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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugcontroller mit einer
intelligenten Steuerfunktion, einer Sicherheitssteuerfunktion und
einer Feststell- oder Wegfahrsperrfunktion.
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Ein
bekannter, im Fahrzeug montierter Controller ist so programmiert,
um eine intelligente Steuerung (intelligente Eingabesteuerfunktion)
durchzuführen,
um den Betrieb einer im Fahrzeug vorhandenen Vorrichtung zu steuern.
Spezifischer ausgedrückt,
veranlasst die intelligente Steuerfunktion, dass ein Sendeanfragesignal
von einem im Fahrzeug vorhandenen Sender zu einem vorbestimmten
Bereich ausgesendet wird. Wenn eine tragbare Vorrichtung, wie z.
B. ein intelligenter Schlüssel,
das Sendeanfragesignal empfängt,
sendet die tragbare Vorrichtung ein Rückleit- oder Antwortsignal.
Ein im Fahrzeug vorhandener Empfänger
empfängt
das Antwortsignal. Wenn in dem Antwortsignal ein Kode enthalten
ist und mit einem anderen Kode koinzidiert, der in dem im Fahrzeug
montierten Controller gespeichert ist, so treibt der im Fahrzeug
montierte Controller ein Türverriegelungsstellglied
an, um eine Tür
zu entriegeln oder ermöglicht
es, dass die Tür
entriegelt wird.
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Ein
Schalter zum Aktivieren und Deaktivieren der intelligenten Steuerfunktion
ist ebenfalls vorgesehen. Wenn der Schalter in eine Einschalt- oder Ausschaltposition
geschaltet wird, wird die Übertragung
des Sendeanfragesignals von dem am Fahrzeug vorhandenen Sender gestoppt,
um die intelligente Steuerfunktion auszuschalten, wie dies beispielsweise
in der JP-A-2000-170420 oder der JP-A-2001-98810 offenbart ist.
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Der
zuvor erläuterte,
im Fahrzeug montierte Controller kann auch so programmiert sein,
um eine Fahrzeugwegfahrsperrfunktion auszuführen, und zwar in einer einen
Diebstahl verhindernden Weise. Es wird ein Identifizierungskode
(Blockie rungskode) für
eine Zertifizierung einer Maschinenstarterlaubnis in einem Transponder
in der tragbaren Vorrichtung gespeichert und wird über eine
elektromagnetisch induzierte Radiokommunikation gelesen, und zwar
unter Verwendung einer Antennenwicklung, die um einen Schlüsselzylinder
in dem Fahrzeug herumgewickelt ist. Es wird dann eine Brennstoffeinspritzung und
Zündung
der Maschine zugelassen, so dass die Maschine starten kann, und
zwar lediglich dann, wenn der gelesene Identifizierungskode mit
einem Identifizierungskode koinzidiert, der in dem im Fahrzeug montierten
Controller gespeichert ist.
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Der
zuvor erläuterte,
im Fahrzeug montierte Controller kann auch so programmiert sein,
um eine Sicherheitssteuerfunktion durchzuführen, bei der Sicherheitssensoren,
wie beispielsweise ein Eindringsensor, ein Neigungssensor und ein
Aufschlagsensor, dafür
ausgelegt sind, um ein unrechtes Vorgehen zu detektieren, welches
von einer Person außerhalb
des Fahrzeugs vorgenommen wird. Der Eindringsensor detektiert das
Eindringen einer außenstehenden
Person in einen Fahrzeugraum mit Verwendung einer Ultraschallwelle
oder einer Radiofrequenz (RF). Der Neigungssensor erfasst die Neigung des
Fahrzeugs. Der Aufschlagsensor detektiert einen Aufschlag, der auf
das Fahrzeug aufgebracht wird. Die Sicherheitssteuerfunktion löst einen
Warnvorgang aus, und zwar unter Verwendung von beispielsweise einer
Sirene, wenn eine Anormalität
durch die oben erläuterten
Sicherheitssensoren detektiert wurde.
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In
den letzten Jahren wurden viele im Fahrzeug montierte Controller
so ausgelegt, dass sie die intelligente Steuerfunktion, die Blockierfunktion
und die Sicherheitssteuerfunktion enthalten. Die intelligente Steuerfunktion
und die Sicherheitssteuerfunktion arbeiten und verbrauchen Energie,
und zwar selbst dann, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Demzufolge
besteht eine hohe Möglichkeit
dafür,
dass die Fahrzeugbatterie entleert wird, und zwar auf Grund des
Energieverbrauchs durch die oben erläuterten Funktionen, speziell
dann, wenn das Fahrzeug über eine
lange Strecke per Schiff transportiert wird. Wenn somit in herkömmlicher
Weise das Fahrzeug über eine
lange Strecke transportiert wird, wird die Fahrzeugbatterie von
dem Fahrzeug abgetrennt.
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Wenn
die Fahrzeugbatterie abgetrennt ist, kann die Maschine nicht starten.
Wenn somit das Fahrzeug von dem Schiff entladen wird, muss die Batterie
wieder angeschlossen werden.
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Das
oben erläuterte
Problem tritt nicht nur dann auf, wenn ein Fahrzeug über eine
lange Strecke transportiert wird, sondern auch dann, wenn das Fahrzeug
nicht für
eine längere
Zeit gefahren wird. Daher wird auch die Fahrzeugbatterie häufig abgetrennt,
um Batterieenergie zu sparen. Selbst wenn jedoch ein Fahrzeug, welches
für eine
ausgedehnte Zeitperiode nicht gefahren wird, dann lediglich für eine kurze
Strecke gefahren werden soll, muss die abgetrennte Batterie neu
angeschlossen werden, bevor das Fahrzeug gefahren werden kann.
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Die
Steuerfunktion, die in der JP-A-2000-170420 und in der JP-A-2001-98810
offenbart ist, um die intelligente Steuerfunktion über einen
Schalter auszuschalten, kann nicht den Energieverbrauch der Sicherheitssteuerfunktion
verhindern. Es muss daher die Batterie weiterhin in dem Fahrzeug
abgeklemmt werden, in welchem ein im Fahrzeug montierter Controller
vorhanden ist, der solch eine Steuerfunktion enthält.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen am Fahrzeug
vorhandenen Controller zu schaffen, der dazu befähigt ist, einen unnötigen Fahrzeugbatterie-Energieverbrauch
zu verhindern, wenn das Fahrzeug über eine längere Strecke transportiert wird
oder für
eine ausgedehnte Zeitperiode nicht gefahren wird, und der die Möglichkeit
schafft, dass ein Fahrzeug nach einem der oben geschilderten Szenarien
gefahren werden kann, ohne dass dabei eine extra Arbeit oder Manipulation
gemäß Abklemmen
und dann wieder Abklemmen der Fahrzeugbatterie erforderlich ist.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein am Fahrzeug vorhandener
Controller programmiert, um die intelligente Steuerung, die Sicherheits steuerung
und die Blockiersteuerfunktion zu enthalten, und enthält einen
Betriebsartschalter. Die intelligente Steuerfunktion bewirkt, dass
ein Sendeanfragesignal von einem am Fahrzeug vorhandenen Sender
in einen vorbestimmten Bereich gesendet wird. Ein rückgeleitetes
Signal, welches durch eine tragbare Vorrichtung ausgesendet wird
und welches das Sendeanfragesignal empfängt, wird dann von dem am Fahrzeug
vorhandenen Empfänger empfangen.
Die intelligente Steuerfunktion steuert eine am Fahrzeug vorhandene
Vorrichtung, wie beispielsweise ein Türverriegelungsstellglied, basierend auf
dem empfangenen Rückleitsignal.
Die Sicherheitssteuerfunktion liefert ein Warnsignal, wenn ein Sicherheitssensor
einen falschen Fahrzeugkontakt detektiert. Die Blockiersteuerfunktion
bewirkt eine Radiokommunikation mit der tragbaren Vorrichtung und
liest einen Identifizierungskode für die Zertifizierung einer
Maschinenstarterlaubnis, die von der tragbaren Vorrichtung ausgesendet
wird. Die Blockiersteuerfunktion ermöglicht es, dass die Maschine
startet, wenn der gelesene Identifizierungskode mit einem gespeicherten
Identifizierungskode koinzidiert.
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Der
Betriebsartschalter wird zwischen Ein- und Aus-Positionen geschaltet,
um einen Betriebsmodus des am Fahrzeug vorhandenen Controllers zwischen
einem normalen Modus und einem Energiesparmodus umzuschalten. In
dem normalen Modus sind die intelligente Steuerfunktion, die Sicherheitssteuerfunktion
und die Blockiersteuerfunktion aktiviert. In dem Energiesparmodus
verbleibt lediglich die Blockiersteuerfunktion aktiviert. Ein Starten der
Maschine wird somit wie im Falle des normalen Betriebsmodus möglich.
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Wenn
daher der am Fahrzeug vorhandene Controller von einem Betriebsmodus
in einen Energiesparmodus geschaltet wird, wenn das Fahrzeug über eine
lange Strecke transportiert wird oder für eine lange Zeit nicht gefahren
wird, wird Energie, die durch die intelligente Steuerfunktion und
die Sicherheitssteuerfunktion verbraucht wird, eingespart und ein
Entleeren der Fahrzeugbatterie kann verhindert werden. Darüber hinaus
kann die Maschine arbeiten und das Fahrzeug kann fahren, ohne dass
eine Extraarbeit oder Manipulation gemäß Abklemmen und wieder Anklemmen
der Fahrzeugbatterie erforderlich sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen
als auch Verfahren des Betriebs und der Funktion von miteinander
in Beziehung stehenden Teilen ergeben sich klarer aus einem Studium
der folgenden detaillierten Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und
der Zeichnungen, die alle Teil der vorliegenden Anmeldung bilden.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Konstruktionsdiagramm, welches ein elektronisches Schlüsselsystem
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; und
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2 ein
Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung wiedergibt, die durch einen
Mikrocomputer eines intelligenten Sicherheitscontrollers durchgeführt wird,
und zwar gemäß der Ausführungsform.
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Um
auf 1 einzugehen, so enthält ein elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem
einen am Fahrzeug vorhandenen Controller gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie dies dargestellt ist.
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Wie
in 1 gezeigt ist, enthält das elektronische Schlüsselsystem 1 der
vorliegenden Ausführungsform
eine tragbare Vorrichtung 3 und einen intelligenten Sicherheitscontroller 5.
Die tragbare Vorrichtung 3 besteht aus einem elektronischen
Schlüssel,
der von dem Anwender des Fahrzeugs mitgeführt wird. Der intelligente
Sicherheitscontroller 5 ist ein Fahrzeugcontroller, der
an dem Fahrzeug montiert ist.
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Der
intelligente Sicherheitscontroller 5 ist mit einem Sender
(einem am Fahrzeug vorhandenen Sender) 7 verbunden, ebenso
mit einem Empfänger (einem
am Fahrzeug vorhandene Empfänger) 9,
einem Transponder bzw. Sender/Empfänger 11, einem Zündschalter
(IGSW) 13 des Fahrzeugs, einem Tür-Offen-Detektorschalter 15,
einem Türverriegelungssensor 17,
einem Sicherheitssensor (Eindringdetektorsensor) 19, einer
Sirene (Schallwarnvorrichtung) 21, einem Türverriegelungscontroller 27 und
einem Betriebsartschalter (MDSW) 29. Der Sender 7 sendet
ein Sendeanfragesignal zu einem vorbestimmten Detektionsbereich
außerhalb
des Fahrzeugs. Der Empfänger 9 empfängt ein
Radiosignal, welches von der tragbaren Vorrichtung 3 ausgesendet
wird. Der Transponder bzw. Sender/Empfänger 11 bewirkt eine
elektromagnetische Induktionsradiokommunikation mit der tragbaren
Vorrichtung 3. Der Tür-Offen-Detektorschalter 15 fühlt einen
Offen-Geschlossen-Zustand der Tür.
Der Türverriegelungssensor 17 fühlt einen
Verriegelungs-Entriegelungs-Zustand der Tür. Der Sicherheitssensor 19 detektiert
das Eindringen einer außenstehenden
Person in einen Fahrzeugraum durch Verwendung von Ultraschallwellen.
Die Sirene 21 liefert ein hörbares Warnsignal, welches
darüber
unterrichtet, dass eine außenstehende
Person in Bezug auf das Fahrzeug eine unlautere Tat durchgeführt hat.
Der Maschinencontroller 23 steuert eine Maschine des Fahrzeugs. Der
Türblockiercontroller 27 treibt
einen Türblockiermotor
an und steuert diesen (Türbetätigungsstellglied) 25,
der dann die Tür
verriegelt und entriegelt. Der Betriebsartschalter 29 schaltet
einen Betriebsmodus des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 um. Der
intelligente Sicherheitscontroller 5 ist mit einem Mikrocomputer 31 ausgestattet,
der den Betrieb des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 administriert.
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Der
Betriebsartschalter 29 ist an einer vorbestimmten Position
in dem Fahrzeugraum angeordnet (eine Position, bei der der Fahrer
den Schalter 29 vom Fahrersitz aus betätigen kann, um ein Beispiel zu
nennen). Der Tür-Offen-Detektorschalter 15,
der Türverriegelungssensor 17 und
der Türverriegelungsmotor 25 sind
an jeder Tür
montiert. Eine Fahrzeugbatterie 33 ist ebenfalls in 1 gezeigt.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
besteht ein Detektionsbereich, in welchen der Sender 7 das
Sendeanfragesignal sendet, aus einem Bereich innerhalb eines vorbestimmten
Abstandes (beispielsweise 70 cm) von einem Türgriff, der an einer Außenseite
einer Tür
des Fahrersitzes vorgesehen ist.
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Der
Transponder bzw. Sender/Empfänger 11 generiert
ein elektromagnetisches Feld für
die elektromagnetische Induktionsradiokommunikation in einem vorbestimmten
Bereich um den Fahrersitz herum, und zwar in dem Fahrzeugraum von
einer Spulenantenne 10, die um einen Schlüsselzylinder
nahe einem Fahrzeuglenkrad herumgewickelt ist. Der Transponder oder
Sender/Empfänger 11 empfängt auch
ein Radiofrequenz-(HF)-Signal, welches durch einen Transponder 35 in
der tragbaren Vorrichtung 3 im Ansprechen auf das elektromagnetische
Feld über
die Spulenantenne 10 gesendet wird. Nach dem Empfang des
HF-Signals gibt der Transponder/Sender/Empfänger 11 einen Identifizierungskode
(Blockierungskode) aus, der in dem empfangenen HF-Signal enthalten
ist und dazu verwendet wird, um die Erlaubnis eines Maschinenstarts
zu zertifizieren, und zwar für
den intelligenten Sicherheitscontroller 5.
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Die
tragbare Vorrichtung 3 enthält den Transponder 35,
einen Mikrocomputer 37, eine Empfangsschaltung 39,
eine Sendeschaltung 41, eine Verriegelungstaste 43 und
eine Entriegelungstaste 45. Der Mikrocomputer 37 administriert
die Funktionen der tragbaren Vorrichtung 3. Die Empfangsschaltung 39 enthält eine
Antenne (nicht gezeigt), die das Sendeanfragesignal empfängt, welches
von dem Sender 7 ausgegeben wird, und speist Daten in den
Mikrocomputer 37 ein, die in dem Sendeanfragesignal enthalten
sind. Die Sendeschaltung 41 sendet ein Radiosignal, welches
in den Daten enthalten ist und von dem Mikrocomputer 37 ausgegeben
wird, von einer Sendeantenne aus (nicht gezeigt). Die Verriegelungstaste 43 wird
betätigt
bzw. gedrückt,
um die Tür
des Fahrzeugs zu verriegeln. Die Entriegelungstaste 45 wird
gedrückt,
um die Tür
des Fahrzeugs zu entriegeln.
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Das
oben erläuterte
elektronische Schlüsselsystem 1,
der intelligente Sicherheitscontroller 5 führen eine
intelligente Steuerung durch (intelligente Eingabesteuerung), eine
schlüssellose
Ferneingabesteuerung (RKE-Steuerung), eine Sicherheitssteuerung
und eine Blockiersteuerung durch. Bei der intelligenten Steuerung
entriegelt der intelligente Sicherheitscontroller 5 die
Tür, wenn
er die Existenz der tragbaren Vorrichtung 3 detektiert,
die für
das spezifische Fahrzeug ausgelegt ist, und zwar in dem oben angesprochenen
Detektionsbereich. Bei der RKE-Steuerung verriegelt der intelligente
Sicherheitscontroller 5 die Tür oder entriegelt diese, wenn der
Anwender die Verriegelungstaste 43 drückt oder die Entriegelungstaste 45 der
tragbaren Vor richtung 3 drückt. Der intelligente Sicherheitscontroller 5 führt die
Sicherheitssteuerung unter Verwendung des Sicherheitssensors 19 durch,
und zwar zum Zwecke der Verhinderung eines Verbrechens. Die Blockiersteuerung
wird zu einem Zweck ausgeführt,
um das Stehlen des Fahrzeugs zu verhindern.
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Es
wird nun die Verarbeitung, die durch den Mikrocomputer 31 des
intelligenten Sicherheitscontrollers 5 durchgeführt wird,
unter Hinweis auf das Flussdiagramm, welches in 2 gezeigt
ist, weiter unten erläutert.
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Wie
in 2 gezeigt ist, bestimmt der Mikrocomputer 31 des
intelligenten Sicherheitscontrollers 5, ob der Betriebsartschalter
(MDSW) 29 eingeschaltet ist oder nicht, was bei dem Schritt
S110 erfolgt.
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Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S110 "JA" lautet, wird ermittelt,
ob der Zündschalter
(IGSW) 13 in die Ein-Position geschaltet wurde oder nicht,
was bei dem Schritt S120 erfolgt. Wenn das Ergebnis der Bestimmung
bei dem Schritt S120 "NEIN" lautet, wird die
Verarbeitung der intelligenten Steuerung, die Verarbeitung der RKE-Steuerung
und die Verarbeitung der Sicherheitssteuerung bei einem Schritt
S130 bzw. S135 bzw. S140 durchgeführt, was noch mehr in Einzelheiten
beschrieben wird. Der Mikrocomputer 31 kehrt dann zu dem
Schritt S110 zurück
und bestimmt, ob der Betriebsartschalter 29 in die Ein-Position
geschaltet wurde.
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Die
Smartsteuerung bei dem Schritt 5130 wird in der folgenden
Weise durchgeführt.
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Der
Mikrocomputer 31 des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 sendet
das Sendeanfragesignal von dem Sender 7 in regulären Zeitintervallen aus.
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Wenn
die empfangende Antenne das Sendeanfragesignal empfängt, welches
von dem Sender 7 des Fahrzeugs ausgesendet wurde, liefert
der Mikrocomputer 37, der in der tragbaren Vorrichtung 3 enthalten
ist, Daten zu der Sendeschaltung 41, um ein Antwortsignal
auszusenden, welches einen intelligenten Steueridentifizierungskode
enthält,
und zwar von der Sendeantenne aus.
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Wenn
der Empfänger 9 das
Antwortsignal oder Rückkehrsignal
von der tragbaren Vorrichtung 3 empfängt, wenn bestimmt wurde, dass
das Fahrzeug sich in einem geparkten Zustand befindet, in welchem
alle Türen
des Fahrzeugs geschlossen und verriegelt sind, führt der Mikrocomputer 31 des
intelligenten Sicherheitscontrollers 5 eine Fahrzeugraum-Außenseitenzertifizierung
durch. Bei der Fahrzeugraum-Außenseitenzertifizierung
wird bestimmt, ob der intelligente Steueridentifizierungskode, der
in dem empfangenen Antwortsignal oder Rückleitsignal enthalten ist,
mit einem intelligenten Steueridentifizierungskode koinzidiert,
der in dem intelligenten Sicherheitscontroller 5 gespeichert
ist (der intelligente Steueridentifizierungskode, der für das Fahrzeug
spezifisch ist, in welchem der intelligente Sicherheitscontroller 5 installiert
ist). Wenn das Ergebnis der Fahrzeugraum-Außenseitenzertifizierung "OK" lautet (oder spezifischer
ausgedrückt,
wenn die intelligenten Steueridentifizierungskodes miteinander koinzidieren),
veranlasst der Mikrocomputer 31 die Türverriegelungscontroller 27,
die Türverriegelungsmotoren 25 anzutreiben,
um alle Türen
zu entriegeln.
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Somit
kann ein Verwender des Fahrzeugs über die intelligente Steuerung
automatisch die Türen
des Fahrzeugs entriegeln, indem er lediglich die richtige tragbare
Vorrichtung 3 mit sich führt und indem er sich dem Fahrzeug
nähert.
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Der
Offen-Geschlossen-Zustand und der Verriegelt-Entriegelt-Zustand
von jeder Tür
des Fahrzeugs werden basierend auf den Signalen detektiert, die
durch den Tür-Offen-Detektorschalter 15 und
den Türverriegelungssensor 17 der
Tür ausgegeben
werden. Anstatt, alle Türen
unmittelbar zu entriegeln, wenn bestimmt wurde, dass die Fahrzeugraum-Außenseitenzertifizierung "OK" ist, kann das Entriegeln der
Türen zugelassen
werden, wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugraum-Außenseitenzertifizierung "OK" ist und dann alle
Türen entriegelt
werden können,
wenn detektiert wird, dass eine Person eine vorbestimmte Position
des Fahrzeugs berührt
(den Türhandgriff
benachbart dem Fahrersitz, um ein Beispiel zu nennen).
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Die
Verarbeitung der RKE-Steuerung wird in der folgenden Weise ausgeführt.
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Wenn
bei der tragbaren Vorrichtung 3 der Mikrocomputer 37,
der in der tragbaren Vorrichtung 3 enthalten ist, detektiert,
dass die Verriegelungstaste 43 gedrückt wurde, liefert der Mikrocomputer 37 Daten
zu der Sendeschaltung 41, um ein Handbetätigungssignal
zu senden, welches einen Verriegelungsbefehlskode enthält, und
zwar von der Sendeantenne aus. Wenn der Mikrocomputer 37 detektiert, dass
die Entriegelungstaste 45 gedrückt wurde, liefert der Mikrocomputer 37 Daten
zu der Sendeschaltung 41, um ein anderes Handbetätigungssignal auszusenden,
welches einen Entriegelungsbefehlskode enthält, was ebenfalls über die
Sendeantenne erfolgt.
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Wenn
der Empfänger 9 das
Handbetätigungssignal
von der tragbaren Vorrichtung 3 empfängt, bestimmt der Mikrocomputer 31 des
intelligenten Sicherheitscontrollers 5, ob der in dem empfangenen
Handbetätigungssignal
enthaltene Kode mit einem Verriegelungsbefehlskode oder einem Entriegelungsbefehlskode
koinzidiert, der in dem intelligenten Sicherheitscontroller 5 gespeichert
ist (der Verriegelungsbefehlskode oder der Entriegelungsbefehlskode,
der für
das Fahrzeug spezifisch ist, in welchem der intelligente Sicherheitscontroller 5 installiert
ist). Wenn die Kodes miteinander koinzidieren, veranlasst der Mikrocomputer 31 die
Türverriegelungscontroller 37,
die Türverriegelungsmotoren 25 anzutreiben,
und zwar in Einklang mit dem Inhalt des Kodes, der in dem empfangenen
Handbetätigungssignal
enthalten ist. Somit verriegelt oder entriegelt der Mikrocomputer 31 alle
Türen.
Spezifischer ausgedrückt,
wenn der in dem empfangenen Handbetätigungssignal enthaltene Kode
aus einem Verriegelungsbefehlskode besteht, verriegelt der Mikrocomputer 31 alle
Türen.
Wenn der in dem empfangenen Handbetätigungssignal enthaltene Kode
aus dem Entriegelungsbefehlskode besteht, entriegelt der Mikrocomputer 31 alle
Türen.
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Somit
kann der Anwender des Fahrzeugs über
die RKE-Steuerung von Hand die Türen
verriegeln und entriegeln, indem er die Verriegelungstaste 43 oder
die Entriegelungstaste 45 der richtigen tragbaren Vorrichtung 3 drückt.
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Die
Verarbeitung der Sicherheitssteuerung wird nun im Folgenden erläutert.
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Der
Mikrocomputer 31 des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 bestimmt,
ob eine Person in das Fahrzeug bzw. den Fahrzeugraum eingedrungen ist,
und zwar basierend auf dem Signal von dem Sicherheitssensor 19,
wenn ein Sicherheitseinstellzustand, in welchem die Sicherheitsfunktion
aktiv ist, auftritt. Wenn der Mikrocomputer 31 das Eindringen der
Person in den Fahrzeugraum detektiert, schreibt der Mikrocomputer 31 die
Sirene 21 an, um ein Warnsignal außerhalb von dem Fahrzeug zu
erzeugen. Bei der vorliegenden Ausführungsform tritt der Sicherheitseinstellzustand
auf, wenn beispielsweise alle Türen
verriegelt sind.
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Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S120 gleich "JA" lautet, führt der
Mikrocomputer 31 des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 eine
Verarbeitung der Verriegelungssteuerung bei den Schritten S180 bis
S210 durch.
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Spezieller
gesagt, wird zuerst bei einem Schritt S180 bestimmt, ob ein Start
der Maschine bereits zugelassen worden ist, seitdem der Zündschalter 13 in
die Ein-Position geschaltet wurde. Wenn das Ergebnis der Bestimmung
bei dem Schritt S180 "JA" lautet, kehrt der
Mikrocomputer 31 zu dem Schritt S110 zurück. Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S180 "NEIN" lautet, führt der
Mikrocomputer 31 eine Unbeweglichkeitszertifizierung bei dem
Schritt S190 durch.
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Bei
der Unbeweglichkeitszertifizierung liefert der Mikrocomputer 31 zuerst
einen Befehl zu dem Transponder/Sender/Empfänger 11, um ein elektromagnetisches
Feld zu erzeugen, welches für
die elektromagnetische Induktionsradiokommunikation verwendet wird,
und zwar in einen vorbestimmten Bereich, um den Sitz des Fahrers
im Fahrzeugraum herum, und zwar von der Spulenantenne 10.
Wenn die tragbare Vorrichtung 3 in dem Bereich gelegen ist,
der durch das elektromagnetische Feld abgedeckt wird, sendet der
Transponder 35 in der tragbaren Vorrichtung 3 das
HF-Signal, welches
den Bewegungssperrkode enthält.
Die Wicklungsantenne 10 empfängt das HF-Signal. Der Transponder/Sender/Empfänger 11
gibt den Beweglichkeitsverriegelungskode, der in dem HF-Signal enthalten
ist, in den Mikrocomputer 31 ein. Der Mikrocomputer 31 bestimmt
dann, ob der Beweglichkeitsverriegelungskode, der von der tragbaren
Vorrichtung 3 eingegeben wurde, mit dem spezifischen gespeicherten Fahrzeugbeweglichkeitsverriegelungskode
koinzidiert. Wenn die Beweglichkeitsverriegelungskodes miteinander
koinzidieren, bestimmt der Mikrocomputer 31, dass die Unbeweglichkeitszertifizierung "OK" ist.
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Bei
dem Schritt S200 wird bestimmt, ob die Unbeweglichkeitszertifizierung "OK" ist. Wenn das Ergebnis
der Bestimmung bei dem Schritt S200 "NEIN" lautet,
kehrt der Mikrocomputer 31 zu dem Schritt S110 zurück. Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S200 "JA" lautet, liefert
der Mikrocomputer 31 einen Befehl zu dem Maschinencontroller
23, um bei dem Schritt S210 einen Start der Maschine zuzulassen,
und kehrt dann zu dem Schritt S110 zurück.
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In
einem Fall, bei dem ein Maschinenstart zugelassen wird, initiiert
der Maschinencontroller 23 die Brennstoffeinspritzung und
die Zündung
der Maschine, wenn die Maschine angekurbelt wird, und zwar durch
den Betrieb eines Anlassermotors, um die Maschine zu starten.
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Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S110 "NEIN" lautet, deaktiviert
der Mikrocomputer 31 des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 die
Verarbeitung der intelligenten Steuerung, der RKE-Steuerung und
der Sicherheitssteuerung bei den Schritten S150 bzw. S155 bzw. S160.
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Es
wird somit der Betriebsmodus des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 in
einen Energieeinsparmodus geändert,
in welchem der Energieverbrauch der Fahrzeugbatterie 33 reduziert
ist, und zwar verglichen mit einem normalen Betriebsmodus.
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Spezifischer
ausgedrückt,
wenn die Verarbeitung der intelligenten Steuerung deaktiviert wird, wird
wenigstens der Stromverbrauch zum Übertragen des Sendeanfragesignals
von dem Sender 7 unterbrochen. Wenn die Verarbeitung der
RKR-Steuerung deaktiviert wird, wird der Türverriegelungsmotor 25 nicht
angetrieben, und zwar selbst dann nicht, wenn der Anwender die Verriegelungstaste 43 oder die
Entriegelungstaste 45 der tragbaren Vorrichtung 3 drückt. Wenn
ferner die Verarbeitung der Sicherheitssteuerung deaktiviert ist,
wird auch die Sirene 21 nicht angetrieben. Wenn darüber hinaus
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Verarbeitung der Sicherheitssteuerung deaktiviert wird, wird
die Energiezufuhr zu dem Sicherheitssensor 19 angehalten.
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Der
Mikrocomputer 31 des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 bestimmt,
ob der Zündschalter 13 eingeschaltet
ist oder nicht, was bei dem Schritt S170 erfolgt, und zwar auch
in einem Fall, bei dem die Verarbeitung der intelligenten Steuerung,
der Verarbeitung der RKE-Steuerung und die Verarbeitung der Sicherheitssteuerung
deaktiviert sind. Wenn dann das Ergebnis der Bestimmung bei dem
Schritt S170 "NEIN" lautet, kehrt der
Mikrocomputer 31 zu dem Schritt S110 zurück. Wenn
das Ergebnis der Bestimmung bei dem Schritt S170 "JA" lautet, wird die Verarbeitung
der Unbeweglichkeitssteuerung bei den Schritten S180 bis S210 durchgeführt.
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Selbst
wenn daher der Betriebsartschalter 29 in die Aus-Position
geschaltet wird, um den Betriebsmodus des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 in
den Energiesparmodus zu bringen, kann die Maschine betrieben werden.
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Bei
dem intelligenten Sicherheitscontroller 5 des elektronischen
Schlüsselsystems 1 der
vorliegenden Ausführungsform
wird der Betriebsmodus zwischen einem Normalmodus und dem Energieeinsparmodus
in Einklang mit dem Schaltvorgang des Betriebsartschalters 29 in
eine Ein- oder Aus-Position umgeschaltet. In dem Normalmodus, in
welchem der Modusschalter 29 in die Ein-Position geschaltet ist
(Schritt S110: JA), werden die intelligente Steuerung, die Sicherheitssteuerung,
die RKE-Steuerung und
die Unbeweglichkeitssteuerung aktiviert. Unter den Funktionen der intelligenten
Steuerung, der Sicherheitssteuerung, der RKE-Steuerung und der Unbeweglichkeitssteuerung
wird lediglich die Funktion der Unbeweglichkeitssteuerung in dem
Energieeinsparmodus aktiviert, in welchem der Modusschalter oder
Betriebsartschalter 29 in die Aus-Position geschaltet ist
(S110: NEIN).
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In
einem Fall, bei dem somit das Fahrzeug transportiert wird oder für einen
langen Zeitraum nicht gefahren wird, kann der Betriebsartschalter 29 in
die Aus-Position geschaltet werden und es wird der Betriebsmodus
des intelligenten Sicherheitscontrollers 5 in dem Energiesparmodus
gehalten. Es kann somit Energie, die ansonsten durch die intelligente Steuerfunktion,
die Sicherheitssteuerfunktion und die RKF-Steuerfunktion verbraucht wird, eingespart
werden und eine Entleerung der im Fahrzeug mitgeführten Batterie 33 kann
verhindert werden. Darüber
hinaus arbeitet in diesem Fall die Funktion der Unbeweglichkeitssteuerung
oder Beweglichkeitsverriegelungssteuerung als ein normaler Modus.
Als ein Ergebnis kann ein Entleeren der Batterie verhindert werden
und der Bedarf, die Batterie abzuklemmen und wieder anzuklemmen,
kann zur gleichen Zeit beseitigt werden.
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Der
Betriebsartschalter 29 kann als ein zugeordneter Schalter
vorgesehen sein oder allgemeiner, kann dieser aus irgendeinem Typ
einer Vorrichtung oder Funktion bestehen, die dazu fähig ist,
selektiv die intelligente Steuerfunktion, die RKE-Steuerfunktion
und die Sicherheitssteuerfunktion zu aktivieren und zu deaktivieren.
Alternativ kann ein existierender Schalter oder können Schalter,
wie beispielsweise der Zündschalter 13,
der Türverriegelungs-Entriegelungs-Schalter
(Türhandgriffschalter)
und ein Türöffnungs-Schließ-Schalter
(Kofferraumschalter) als Betriebsartschalter 29 dienen.
Alternativ kann die Betriebsart durch Manipulation des zugeordneten Schalters
umgeschaltet werden und auch durch eine Manipulation eines existierenden
Schalters oder von existierenden Schaltern.
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In
einem Fall, bei dem der existierende Schalter verwendet werden,
kann die Betriebsart durch Verbinden oder Kombinieren einer Manipulation
der existierenden Schalter umgeschaltet werden. Beispielsweise kann
die Betriebsart dann umgeschaltet werden, wenn wenigstens zwei Schalter
unter den oben genannten Schaltern manipuliert werden, und zwar
in einer vorbestimmten Reihenfolge. Wenn die Betriebsart durch die
Manipulation von existierenden Schaltern umgeschaltet wird, ist
ein zugeordneter Schalter nicht erforderlich.
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Somit
können
bei der vorliegenden Ausführungsform
die intelligente Steuerung, die RKE-Steuerung und die Sicherheitssteuerung,
ausgenommen der Unbeweglichkeitssteuerung, selektiv deaktiviert werden,
und zwar zum Zeitpunkt des Schaltens des zugeordneten Betriebsartschalters
oder durch andere Schalter in die geeignete Position oder durch
Manipulierungen des zugeordneten Schalters oder von existierenden
Betriebsartschaltern in der vorbestimmten Reihenfolge. Es besteht
somit kein Bedarf dafür,
einen individuellen Betriebsartschalter für jede Steuerfunktion vorzusehen,
die deaktiviert werden soll.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird auch die Funktion der RKE-Steuerung in dem Energiesparmodus
deaktiviert. Alternativ kann die Funktion der RKE-Steuerung aktiv gehalten
werden, und zwar in dem Energiesparmodus. Dies ist deshalb der Fall,
da der Türverriegelungsmotor 25 durch
die Funktion der RKE-Steuerung betätigt wird, und zwar lediglich
dann, wenn eine der Tasten 43, 45 der tragbaren
Vorrichtung 3 von Hand gedrückt wird, so dass ein großer Betrag
eines Energieverbrauchs nicht auftritt, wenn nicht oder bis eine
der Tasten 43, 45 der tragbaren Vorrichtung 3 gedrückt wird.
Jedoch kann die Konstruktion der oben erläuterten Ausführungsform,
bei der die Funktion der RKE-Steuerung ebenfalls in dem Energiesparmodus
deaktiviert ist, weiter den Energieverbrauch in den Energiesparmodus
reduzieren.
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Die
Funktion der RKE-Steuerung kann dadurch aktiv gehalten werden, indem
man die existierenden Schalter in einer vorbestimmten Weise manipuliert.
Beispielsweise kann durch Manipulieren des Zündschalters 13 oder
des Türverriegelungs-Entriegelungs-Schalters
(Türhandgriffschalter)
eine vorbestimmte Anzahl von Malen innerhalb einer vorbestimmten
Zeitperiode der Betriebsartschalter 29 in die Ein-Position geschaltet
werden, es kann die Funktion der RKE-Steuerung aktiviert werden,
während
die intelligente Steuerung und die Sicherheitssteuerung angehalten
sind.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform führt der
einzelne intelligente Sicherheitscontroller 5 die intelligente
Steuerung, die Sicherheitssteuerung, die RKE-Steuerung und die Unbeweglichkeitssteuerung
durch. Jedoch ist die Hardwareauslegung nicht auf die oben erläuterte Ausführungsform
beschränkt. Beispielsweise
kann die Sicherheitssteuerung durch irgendeinen anderen am Fahrzeug
vorhandenen Controller durchgeführt
werden oder es können
Controller für
jede der jeweiligen Steuervorgänge
vorgesehen sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann in anderen unterschiedlichen Arten implementiert werden,
ohne dabei den Rahmen der Erfindung, wie er sich aus den anhängenden
Ansprüchen
ergibt, zu verlassen.