DE102005038862B4 - Elektrischer Anschlusskasten - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Anschlusskasten, umfassend:
einen ersten Stromverteiler (14) zur batterieseitigen Verbindung und einen zweiten Stromverteiler (15) zur generatorseitigen Verbindung, wobei die ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) jeweils eine gedruckte Schaltplatine (16, 20) an einer Innenseite, einen Kühlkörper (19, 23) an einer Außenseite sowie eine Busstange (18, 22) zwischen der gedruckten Schaltplatine (16, 20) und dem Kühlkörper (19, 23) aufweisen, und so angeordnet sind, dass ihre Innenseiten einander gegenüberliegen; und
einen Zweigschaltungsblock (13), der eine Mehrzahl von Isolierplatten (24) und Busstangen (25) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten. Insbesondere ist der elektrische Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil ausgeführt und enthält einen Leistungs- bzw. Stromverteiler (PD). Der PD enthält Relais sowie andere elektronische Komponenten, die an einer Seite einer Schaltplatine angebracht sind, und Busstangen bzw. Sammelschienen, die an der anderen Seite der Schaltplatine befestigt sind.
  • Herkömmlich enthält ein elektrischer Anschlusskasten, wie etwa jene Verbindungskästen zum Verteilen von elektrischem Strom zu jeweiligen Kabelbäumen in einem Automobil, eine große Anzahl von Relais und Sicherungen, und ein Steckeranschlussabschnitt ist an der Außenoberfläche des Kastens ausgebildet, um die Busstangenschaltungen mit Kabelbäumen zu verbinden, wobei die Busstangenschaltungen innerhalb des elektrischen Anschlusskastens aufgenommen sind. In den letzten Jahren hat die Anzahl elektrischer Schaltungen in einem Automobil zugenommen, und zwar entsprechend dem scharfen Anstieg der Anzahl elektronischer Komponenten, die in einem Automobil installiert sind, da Automobile immer komplexer werden. Daher ist die Anzahl von Relais, die in einem elektrischen Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil angebracht sind, größer geworden, wodurch zwangsläufig der elektrische Anschlusskasten dichter gepackt und größer wird.
  • In Antwort auf diese Situation ist ein elektrischer Anschlusskasten mit einem eingebauten Stromverteiler (PD) versehen worden. Der PD enthält Halbleiterschaltvorrichtungen (FETs) und Montagerelais wie etwa SMD-Relais, die auf einer gedruckten Schaltplatine angebracht sind, sowie einen Kühlkörper, der an der anderen Seite der Schaltplatine befestigt ist.
  • Zum Beispiel ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2001-319708 A , in 5 der vorliegenden Anmeldung gezeigt, ein elektrischer Anschlusskasten offenbart, der einen Stromverteiler PD 2 und einen Zweig-Schaltungsblock 5 enthält. In dem PD 2 ist eine Halbleiterschaltvorrichtung (FET) 3 auf einer gedruckten Schaltplatine angebracht, und eine Busstange ist an der Rückseite der gedruckten Schaltplatine befestigt; der FET 3, der einen starken elektrischen Strom benötigt, ist mit der Busstange verbunden; und ein Kühlkörper 4 ist an der Busstange angebracht. Der Zweigschaltungsblock 5 ist aus einer Beschichtung von Busstangen und Isolierplatten aufgebaut. An der Unterseite des Gehäuses 6 des elektrischen Anschlusskastens 1 ist ein Steckergehäuse 7 vorgesehen, um das Einsetzen von Steckern von Kabelbäumen (nicht gezeigt) zu erlauben, die in einem Fahrzeug installiert sind. An der Oberseite des Gehäuses 6 ist ein Sicherungsgehäuse 8 vorgesehen. Die Steckergehäuse 7 und der Sicherungsgehäuseabschnitt 8 sind mit dem Zweigschaltungsblock 5 verbunden.
  • Nach derzeitigem Stand ist jedoch der PD 2 des elektrischen Anschlusskastens 1 mittels einer einzigen Schaltplatine hergestellt. Da der PD 2 in der horizontalen Richtung seitlich neben dem Zweigschaltungsblock 5 liegt, ist der elektrische Anschlusskasten 1 durch das Maß der Dimensionen des PD 2 vergrößert. Dies führt zu einem Problem darin, dass der Installationsraum, der zum Installieren des elektrischen Anschlusskastens 1 in einem Fahrzeug erforderlich ist, größer wird. Wenn ferner der PD 2 auf die Unterseite des Zweigschaltungsblocks 5 geschichtet wird, zu dem Zweck, die horizontale Flächenausdehnung des elektrischen Anschlusskastens 1 zu minimieren, führt dies zu Beschränkungen für die Positionen der Steckergehäuse 7. Der Stromeingang und -ausgang zwischen einem Kabelbaum und dem PD 2 erfolgt über den Zweigschaltungsblock 5 von den Steckergehäusen 7 her. Wenn man daher eine Konstruktion für die Anordnung von Steckern für jeden Bestimmungsort durchführt, entsteht ein Problem darin, dass die Schaltungsverdrahtungen des PD 2 und des Zweigschaltungsblocks 5 kompliziert werden.
  • Da ferner der Kühlkörper 4 nur an der Unterseite des Gehäuses 6 freiliegt, um die im PD 2 anfallende Verlustleistung nach außen abzugeben, besteht die Möglichkeit, dass in Abhängigkeit von der Position des elektrischen Anschlusskastens 1 relativ zu den anderen Komponenten im Fahrzeug, die Wärmeabstrahlungsleistung des elektrischen Anschlusskastens 1 nicht ausreichend sein könnte.
  • Die US 6,466,451 B2 zeigt einen elektrischen Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil, umfassend: eine Schaltplatine mit einem Stromverteiler, wobei der Stromverteiler elektronische Komponenten, die auf einer Seite der gedruckten Schaltplatine angebracht und mit einem gedruckten Leiter verbunden sind, Busstangen, die auf der gedruckten Schaltplatine befestigt sind, und Kühlkörper, die an der anderen Seite der gedruckten Schaltplatine angebracht sind und von dem elektrischen Anschlusskasten nach außen wegweisen, aufweist.
  • Die US 2004/0007379 A1 zeigt einen elektrischen Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil, umfassend: eine erste Schaltplatine mit einem ersten Stromverteiler und eine zweite Schaltplatine mit einem zweiten Stromverteiler, wobei die Stromverteiler jeweils Relais und andere elektronische Komponenten, die auf den einander zugewandten Seiten der jeweiligen gedruckten Schaltplatine angebracht und mit einem gedruckten Leiter verbunden sind, und Busstangen, die auf der anderen Seite der jeweiligen gedruckten Schaltplatine befestigt sind, aufweisen.
  • Die Erfindung befasst sich mit den oben beschriebenen Problemen. D. h., die Erfindung reduziert die Größe und vereinfacht den elektrischen Anschlusskasten mit den eingebauten PDs, und verbessert dessen Wärmeabstrahlungsleistung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Größe eines elektrischen Anschlusskastens mit eingebautem Stromverteiler (PD) zu reduzieren und diesen zu vereinfachen, und dafür zu sorgen, dass der elektrische Anschlusskasten seine Wärmeabstrahlungsleistung verbessert.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein elektrischer Anschlusskasten gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Der elektrische Anschlusskasten – insbesondere zur Installation in einem Automobil – enthält einen Stromverteiler, der eine interne Schaltungskomponente des elektrischen Anschlusskastens ist. Der Stromverteiler umfasst Relais und andere elektrische Komponenten, die auf einer Seite einer gedruckten Schaltplatine angebracht und mit einem gedruckten Leiter verbunden sind, umfasst Busstangen, die auf der anderen Seite der gedruckten Schaltplatine befestigt sind, und umfasst Kühlkörper, die an der Busstangenseite der gedruckten Schaltplatine angebracht sind.
  • Der Stromverteiler enthält einen ersten Stromverteiler zur batterieseitigen Verbindung und einen zweiten Stromverteiler zur generatorseitigen Verbindung mit einer (Wechselstrom)-Lichtmaschine. Der erste Stromverteiler und der zweite Stromverteiler weisen aufeinander zu und haben Kühlkörper, die von dem elektrischen Anschlusskasten nach außen wegweisen. Ein Zweigschaltungsblock ist orthogonal zum ersten Stromverteiler Verbindung und dem zweiten Stromverteiler angeordnet, und ist aus einer Schichtung von Busstangen und Isolierplatten aufgebaut.
  • Die Enden der Busstangen der Stromverteiler können an die Enden der Busstangen des Zweigschaltungsblocks geschweißt sein. Der erste Stromverteiler und der zweite Stromverteiler können vertikal angeordnet sein. Der Zweigschaltungsblock kann horizontal in einem unteren Bereich des ersten Stromverteilers und des zweiten Stromverteilers angeordnet sein. Der Zweigschaltungsblock kann eine Busstange aufweisen, die mit einem Stecker am Ende eines Kabelbaums verbunden ist, worin der Stecker am Ende des Kabelbaums in ein Steckergehäuse eingesetzt wird, das am unteren Gehäuse des elektrischen Anschlusskastens vorgesehen ist.
  • Ferner kann der elektrische Anschlusskasten Stromeingangs-Busstangen enthalten, die eine erste Busstange zur batterieseitigen Verbindung und eine zweite Bustange zur generatorseitigen Verbindung aufweisen. Die Stromeingangs-Busstangen können in einem oberen Bereich des ersten Stromverteilers und des zweiten Stromverteilers angeordnet sein, und sind über Sicherungen mit den Busstangen des ersten Stromverteilers und des zweiten Stromverteilers verbunden.
  • Die erste Busstange und die zweite Busstange können gegabelte isolationsverdrängende bzw. Abisolier-(IDS-)Verbindungszungen enthalten, und diese werden mit Sicherungen verbunden, indem Eingangsanschlüsse der Sicherungen in Schlitze der isolationsverdrängenden bzw. Abisolier-(IDS-)Verbindungszungen der ersten Busstange und der zweiten Busstange eingesetzt werden.
  • Die Busstangen des ersten Stromverteilers weisen die isolationsverdrängenden bzw. Abisolier-(IDS-)Verbindungszungen auf, und diese werden mit den Sicherungen verbunden, indem die Ausgangsanschlüsse der Sicherungen in die Schlitze der isolationsverdrängenden bzw. Abisolier-(IDS-)Verbindungszungen des ersten Stromverteilers und des zweiten Stromverteilers eingesetzt werden.
  • Der Zweigschaltungsblock kann im Wesentlichen orthogonal zu den ersten und zweiten Stromverteilern angeordnet sein. Die Busstangen der ersten und zweiten Stromverteiler können mit den Busstangen des Zweigschaltungsblocks elektrisch verbunden sein.
  • Der Zweigschaltungsblock kann eine Busstange enthalten, die mit einem Kabelstecker verbunden ist, wobei der Stecker in ein Steckergehäuse eingesetzt wird, das am Gehäuse des elektrischen Anschlusskastens vorgesehen ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist ein Stromverteiler in einem elektrischen Anschlusskasten nicht als einstückige Konfiguration ausgebildet, sondern ist in zwei Teile aufgeteilt, d. h. einen ersten Stromverteiler zur batterieseitigen Verbindung und einen zweiten Stromverteiler zur generatorseitigen Verbindung, wobei die zwei Teile aufeinander zuweisen. Daher ist es möglich, eine Größenzunahme des elektrischen Anschlusskastens zu vermeiden und den Installationsraum des elektrischen Anschlusskastens zu reduzieren, wenn er in einem Fahrzeug installiert wird. Da ferner die Kühlkörper des Stromverteilers (dessen zwei Teile einander gegenüberliegend aufeinander zuweisen), nach außen weisen, ist es möglich, die Wärme effizient zur Außenseite des elektrischen Anschlusskastens abzustrahlen. Zusätzlich ist durch Aufteilung des Stromverteilers in zwei Teile, die Größe jedes Teils nach der Aufteilung kleiner. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die leichte Herstellung.
  • Da ferner ein oder mehr Zweigschaltungsblöcke an zumindest einer Seite des Stromverteilers angeordnet sind (dessen zwei Teile gegenüberliegend aufeinander zuweisen), kann der Zweigschaltungsblock dazu genutzt werden, elektrische Verbindung und Durchschaltung zwischen den zwei Teilen des geteilten Stromverteilers herzustellen, um hierdurch die Schaltungsverkabelungen an jeder Seite des Stromverteilers zu vereinfachen. Wenn auf diese Weise die Stromverteilerschaltungen wesentlich vereinfacht werden können, ist es möglich, einen elektrischen Anschlusskasten billig herzustellen, indem die Schaltungsverdrahtungen nur durch Busstangen erfolgen, und gedruckte Leiter vermieden werden.
  • Falls Konstruktionsänderungen in nur einer der batterieseitigen Schaltung und der generatorseitigen Schaltung vorgenommen werden sollen, genügt es, nur jene für eine Seite des Stromverteilers umzukonstruieren, wodurch es möglich wird, den Konstruktionsaufwand zu reduzieren.
  • Da die Schaltungsverbindung zwischen dem ersten Stromverteiler zur batterieseitigen Verbindung, dem zweiten Stromverteiler zur generatorseitigen Verbindung und dem Zweigschaltungsblock implementiert wird, indem diese an ihren Enden miteinander verschweißt werden, ist die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung besser als bei einer Steckverbindung und einer isolationsverdrängenden (IDS-)Verbindung.
  • Da auch der Zweigschaltungsblock unter dem vertikal angeordneten Stromverteiler angeordnet ist, befindet sich kein Stromverteiler unter dem Zweigschaltungsblock. Dies bietet mehr Freiheit bei der Auswahl einer Stelle für das Steckergehäuse an der Außenoberfläche des unteren Gehäuses, und vereinfacht daher die Schaltungsverdrahtung des Zweigschaltungsblocks, wenn eine Konstruktion zur Anordnung der Stecker für jeden Bestimmungsort durchgeführt wird.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration wird durch die Sicherungen eine Überstrom-Schaltungsunterbrechungsfunktion bereitgestellt. Die Verbindung kann leicht zwischen der ersten Busstange und dem Stromverteiler und der zweiten Busstange und dem Stromverteiler erfolgen, wobei die Busstange für den elektrischen Stromeingang zu dem elektrischen Anschlusskasten sorgen.
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 ist eine Draufsicht des elektrischen Anschlusskastens gemäß einer Ausführung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des elektrischen Anschlusskastens entlang Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht von einer Seite des elektrischen Anschlusskastens;
  • 4 ist eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Verbindung zwischen einem PD zur batterieseitigen Verbindung und einer Busstange zur batterieseitigen Verbindung; und
  • 5 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen elektrischen Anschlusskastens.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 2 zeigt einen elektrischen Anschlusskasten 10 der vorliegenden Ausführung, der zwei Stromverteiler (nachfolgend als PDs bezeichnet) 14 und 15 aufweist, die vertikal angeordnet sind, zwischen einem oberen Gehäuse 11 und einem unteren Gehäuse 12 gegenüberliegend aufeinander zuweisen. Im unteren Bereich der PDs 14 und 15 ist ein Zweigschaltungsblock 13 horizontal angeordnet und ist aus einer Beschichtung einer Mehrzahl von Isolierplatten 24 und einer Mehrzahl von Busstangen 25 aufgebaut.
  • Sicherungsgehäuse 11a und 11b sind oben auf dem oberen Gehäuse 11 vorgesehen. Eine Kühlkörperhaltenut 11c mit allgemein U-förmigem Querschnitt ist an einer Seitenwand des oberen Gehäuses 11 ausgebildet. Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind ein Steckergehäuse 12a und ein Batterieanschlussgehäuse 12b an der Bodenseite des unteren Gehäuses 12 ausgebildet. Eine Zunge 25b der Busstange 25 des Zweigschaltungsblocks 13 steht in den Anschlussschlitz des Steckergehäuses 12a des unteren Gehäuses 12 vor und ist mit dem Anschluss des Steckers verbunden, der mit dem Ende eines Kabels (in der Figur nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Der PD 14 ist der PD zur batterieseitigen Verbindung. An einer Seite (der Innenseite von 2) der gedruckten Schaltplatine 16 ist eine Busstange 18 befestigt, die mit einem vorbestimmten Schaltungsmuster ausgestanzt worden ist. Ein Teil des Anschlusses des Relais 17 durchdringt die Isolierplatte der gedruckten Schaltplatine 16 und ist auf die Busstange 18 gelötet, um eine elektrische Verbindung damit herzustellen. An der Außenseite der Busstange 18 ist, durch eine Isolierlage (in der Figur nicht gezeigt) ein metallischer Kühlkörper 19 angebracht. Das Oberende der Busstange 18 steht in den oberen Bereich oberhalb der gedruckten Schaltplatine 16 vor und bildet eine isolationsverdrängende Verbindungszunge 18b mit einem Schlitz. Das Unterende der Busstange 18 steht unterhalb des Unterrands der gedruckten Schaltplatine vor und bildet einen Randabschnitt 18a. Der Kühlkörper 19 kann zum Beispiel auch rippenförmig sein, um seine Oberflächenausdehnung zu vergrößern.
  • Andererseits ist der PD 15 der PD zur generatorseitigen Verbindung. An einer Seite (der Innenseite von 2) der gedruckten Schaltplatine 20 ist ein Relais 21 angebracht, und ein Teil des Anschlusses des Relais ist mit dem gedruckten Leiter verbunden. An der anderen Seite der gedruckten Schaltplatine 20 ist eine Busstange 22 befestigt, die mit einem vorbestimmten Schaltungsmuster ausgestanzt worden ist. Ein Teil des Anschlusses des Relais 21 durchdringt die Isolierplatte der gedruckten Schaltplatine 20 und ist an die Busstange 22 gelötet, um damit eine elektrische Verbindung herzustellen. An der Außenseite der Busstange 22 ist, durch eine Isolierlage (in der Figur nicht gezeigt) ein metallischer Kühlkörper 23 angebracht. Das Oberende der Busstange 22 steht zum oberen Bereich oberhalb der gedruckten Schaltplatine 20 vor und bildet eine isolationsverdrängende Verbindungszunge 22b mit einem Schlitz. Das Unterende der Busstange 22 steht in den unteren Bereich unterhalb des Unterrands der gedruckten Schaltplatine 20 vor und bildet einen Randabschnitt 22a. Der Kühlkörper 23 kann zum Beispiel auch rippenförmig sein, um seine Oberflächenausdehnung zu vergrößern.
  • Die isolationsverdrängende Verbindungszunge 18b der Busstange 18 des PD 14 zur batterieseitigen Verbindung und die isolationsverdrängende Verbindungszunge 22b der Busstange 22 des PD 15 für die generatorseitige Verbindung sind jeweils in die Ausgangsanschlusslöcher der Sicherungsgehäuse 11a und 11b eingesetzt.
  • Der Rand 25a der Busstange 25 des Zweigschaltungsblocks 13 steht über den Rand der Isolierplatte 24 vor und ist nach unten gebogen. Die Ränder 25a liegen jeweils auf den Randabschnitten 18a und 22a auf und sind damit verschweißt, wobei die Schweißbereiche auf die Innenseite des unteren Gehäuses 12 beschränkt sind.
  • Die Zunge 25b, die von der Busstange 25 des Zweigschaltungsblocks 13 nach unten gebogen ist und vorsteht, steht in das Steckergehäuse 12a des unteren Gehäuses 12 vor.
  • Elektrische Stromeingangsbusstangen 28 umfassen eine Busstange 26 zur Batterieverbindung und eine Busstange 27 zur Generatorverbindung und sind im oberen Bereich des PD 14 zur batterieseitigen Verbindung und des PD 15 zur generatorseitigen Verbindung angeordnet, wobei der PD 14 und der PD 15 einander gegenüberliegend aufeinander zuweisen.
  • Die elektrischen Stromeingangsbusstangen 28 werden hier als Beispiel anhand der Busstange 26 zur batterieseitigen Verbindung erläutert. Wie in
  • 4 gezeigt, enthält die Busstange 26 einen vertikalen Abschnitt 26a, einen Verlängerungsabschnitt 26b, der von dem unteren Abschnitt des vertikalen Abschnitts 26a zu einer senkrechten Richtung hin gebogen ist, und die isolationsverdrängenden Verbindungszungen 26d, die vom Oberrand des Verlängerungsabschnitts 26b mit Abständen vorstehen. Jede der isolationsverdrängenden Verbindungszungen 26b hat einen Schlitz. Der untere Endabschnitt 26c des vertikalen Abschnitts 26a steht in eine Batterieanschlussaufnahme 12b des unteren Gehäuses 12 vor. Die isolationsverdrängenden Verbindungszungen 26d sind in die Stromeingangsanschlusslöcher der Sicherungsgehäuse 11a und 11b eingesetzt.
  • In anderen Worten, indem man die Sicherung 11 in das Sicherungsgehäuse 11a oder 11b steckt, wird der Eingangsanschluss 11a der Sicherung in den Schlitz der isolationsverdrängenden Verbindungszunge 26d der Busstange 26 zur batterieseitigen Verbindung eingesetzt, um hierdurch die Sicherung F der Busstange 26 durch eine isolationsverdrängende Verbindung zu verbinden. Zusätzlich ist der Ausgangsanschluss Fb der Sicherung F in den Schlitz der isolationsverdrängenden Verbindungszunge 18b der Busstange 18 des PD 14 zur batterieseitigen Verbindung eingesetzt, um hierdurch die Sicherung F mit dem PD 14 durch eine isolationsverdrängende Verbindung zu verbinden. Im Ergebnis wird die Busstange 26 zur batterieseitigen Verbindung durch die Sicherung F mit dem PD 14 zur batterieseitigen Verbindung elektrisch verbunden.
  • Wie im oben beschriebenen Fall für die Busstange 26 für die batterieseitige Verbindung ist die Busstange 27 für die generatorseitige Verbindung mit dem PD 15 für die generatorseitige Verbindung durch eine Sicherung elektrisch verbunden, die in das Sicherungsgehäuse 11b eingesteckt ist. Diesbezüglich sind der vertikale Abschnitt 27a und der Verlängerungsabschnitt 27b in 1 sichtbar.
  • Wie in 2 gezeigt, liegen der Kühlkörper 19 des PD 14 für die batterieseitige Verbindung und der Kühlkörper 23 des PD 15 für die generatorseitige Verbindung zu den Öffnungen an den Querseiten des elektrischen Anschlusskastens 10 frei. Oberränder 19a, 23a der Kühlkörper 19 und 23 werden in einer Kühlkörperaufnahmenut 11c des oberen Gehäuses 11 gehalten. Wie in 3 gezeigt, hat der Kühlkörper 19 des PD 14 zur batterieseitigen Verbindung den Verlängerungsabschnitt 19b und den Vorsprungsabschnitt 19c. Der Verlängerungsabschnitt 19b ist zu der Seite gebogen und verlängert, wo der PD 15 für die generatorseitige Verbindung angeordnet ist. Der Vorsprungsabschnitt 19c ist ein Fortsatzabschnitt des Verlängerungsabschnitts 19b und ist aus dem Gehäuse herausgezogen. Der Kühlkörper 23 des PD 15 für den generatorseitigen Verbinder hat einen Vorsprungsabschnitt 23b, der aus dem Gehäuse vorsteht. Der Vorsprungsabschnitt 19c und der Vorsprungsabschnitt 23b sind miteinander verbunden und am Fahrzeugkarosserieblech P durch einen Bolzen B befestigt. Wenn es nicht erforderlich ist, Wärme zum Fahrzeugkarosserieblech P abzustrahlen, ist die Konfiguration zur Befestigung der Kühlkörper an dem Fahrzeugkarosserieblech P mit dem Bolzen B nicht erforderlich.
  • In dem elektrischen Anschlusskasten 10 mit der oben beschriebenen Konfiguration ist der PD nicht als große einstückige Konfiguration ausgeführt, sondern in dem PD 14 zur batterieseitigen Verbindung und dem PD 15 zur generatorseitigen Verbindung unterteilt. Zusätzlich sind der PD 14 und der PD 15 so angeordnet, dass sie gegenüberliegend aufeinander zuweisen, um hierdurch eine Größenzunahme des elektrischen Anschlusskastens 10 zu vermeiden. Da ferner die Kühlkörper 19 und 23 des PD 14 und PD 15 (die ebenfalls einander gegenüberliegend angeordnet sind), nach außen hin freiliegen, ist es möglich, die Wärme effizient zur Außenseite des elektrischen Anschlusskastens 10 abzustrahlen. Da ferner die Kühlkörper 19 und 23 zur Außenseite des Gehäuses vorstehen und an dem Fahrzeugkarosserieblech P befestigt sind, wird die an den Relais 17 und 21 erzeugte Wärme durch Wärmeleitung zum Fahrzeugkarosserieblech P abgeführt, um hierdurch die Wärmeabstrahlleistung weiter zu verbessern.
  • Da der Zweigschaltungsblock 13 im unteren Bereich des PD 14 und des PD 15 (die gegenüberliegend aufeinander zuweisen) angeordnet ist, kann der Zweigschaltungsblock 13 dazu genutzt werden, elektrische Verbindungen und Durchschaltungen zwischen dem PD 14 und PD 15 herzustellen, um hierdurch die Schaltung an jeder PD-Seite zu vereinfachen. Wenn ferner die Schaltung in einem der PDs verändert werden soll, zum Beispiel die Schaltung an der Batterieseite (oder die Schaltung an der Generatorseite), genügt es, nur den PD 14 zur batterieseitigen Verbindung (oder den PD 15 zur generatorseitigen Verbindung) zu konstruieren, wodurch der Konstruktionsaufwand reduziert wird. Die PDs 14 und 15 ohne konstruktive Änderungen können bei verschiedenen Typen von Fahrzeugen oder unterschiedlichen Ausstattungen verwendet werden.
  • In der vorliegenden Ausführung ist der Zweigschaltungsblock 13 horizontal im unteren Bereich eines Paars von PDs 14 und 15 angeordnet, die vertikal angeordnet sind. Jedoch kann der Zweigschaltungsblock 13 auch horizontal im oberen Bereich der PDs 14 und 15 angeordnet werden, oder in sowohl dem unteren als auch dem oberen Bereich.
  • Elektrischer Anschlusskasten zur Installation in einem Automobil enthält einen Stromverteiler als interne Schaltungskomponente des elektrischen Anschlusskastens. Der Stromverteiler weist Relais auf, die an einer Seite einer gedruckten Schaltplatine angebracht sind und die mit dem gedruckten Leiter verbunden sind, und weist Busstangen auf, die an der anderen Seite der gedruckten Schaltplatine befestigt sind. Der Stromverteiler ist in einen Stromverteiler zur batterieseitigen Verbindung und einen Stromverteiler zur generatorseitigen Verbindung unterteilt. Der Stromverteiler zur batterieseitigen Verbindung und der Stromverteiler zur generatorseitigen Verbindung sind einander gegenüberliegend angeordnet und weisen jeweilige Kühlkörper auf, die nach außen weisen. Ein Zweigschaltungsblock ist im unteren Bereich der Stromverteiler vorgesehen und aus einer Schichtung von Busstangen und Isolierplatten.

Claims (13)

  1. Elektrischer Anschlusskasten, umfassend: einen ersten Stromverteiler (14) zur batterieseitigen Verbindung und einen zweiten Stromverteiler (15) zur generatorseitigen Verbindung, wobei die ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) jeweils eine gedruckte Schaltplatine (16, 20) an einer Innenseite, einen Kühlkörper (19, 23) an einer Außenseite sowie eine Busstange (18, 22) zwischen der gedruckten Schaltplatine (16, 20) und dem Kühlkörper (19, 23) aufweisen, und so angeordnet sind, dass ihre Innenseiten einander gegenüberliegen; und einen Zweigschaltungsblock (13), der eine Mehrzahl von Isolierplatten (24) und Busstangen (25) aufweist.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweigschaltungsblock (13) orthogonal zu den ersten und zweiten Stromverteilern (14, 15) angeordnet ist.
  3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Busstangen (18, 22) der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) mit den Busstangen (25) des Zweigschaltungsblocks (13) elektrisch verbunden sind.
  4. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) vertikal angeordnet sind.
  5. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweigschaltungsblock (13) benachbart einem unteren Bereich jeder der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) horizontal angeordnet ist.
  6. Elektrischer Anschlusskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweigschaltungsblock (13) eine Busstange (25) enthält, die mit einem Kabelbaumstecker verbunden ist, wobei der Stecker in ein Steckergehäuse (12a) einsetzbar ist, das am Gehäuse (12) des elektrischen Anschlusskastens (10) vorgesehen ist.
  7. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Stromeingangs-Busstangen (26, 27), die eine erste Busstange (26) zur batterieseitigen Verbindung und eine zweite Busstange (27) zur generatorseitigen Verbindung enthalten, wobei die Stromeingangsbusstangen (26, 27) benachbart einem oberen Bereich jeder der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) angeordnet sind.
  8. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromeingangs-Busstangen (26, 27) mit den Busstangen (18, 22) der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) über Sicherungen verbunden sind.
  9. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Busstange (26) und die zweite Busstange (27) verzweigte isolationsverdrängende Verbindungszungen (26d) mit Schlitzen aufweisen, die die Eingangsanschlüsse (Fa) der Sicherungen (F) aufnehmen, um eine isolationsverdrängende Verbindung zu erleichtern.
  10. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Busstangen (18, 22) der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) isolationsverdrängende Verbindungszungen (18b) mit Schlitzen aufweisen, die Ausgangsanschlüsse (Fb) der Sicherungen (F) aufnehmen, um eine isolationsverdrängende Verbindung zu erleichtern.
  11. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, zur Installation in einem Automobil, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) jeweils Relais (17, 21) und andere elektronische Komponenten, die auf den einander zugewandten Seiten der jeweiligen gedruckten Schaltplatine (16, 20) angebracht und mit einem gedruckten Leiter verbunden sind, aufweisen, wobei die Kühlkörper (19, 23) an der Busstangenseite der gedruckten Schaltplatine (16, 20) angebracht sind und von dem elektrischen Anschlusskasten (10) nach außen wegweisen.
  12. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Enden der Busstangen (25) der ersten und zweiten Stromverteiler (14, 15) an die Enden der Busstangen (25) des Zweigschaltungsblocks (13) geschweißt sind.
  13. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verzweigten isolationsverdrängenden Verbindungszungen (26d) der ersten Busstange (26) und der zweiten Busstange (27) mit den Sicherungen (F) durch Abisolier-Verbindungen verbunden werden, indem die Eingangsanschlüsse (Fa) der Sicherungen (F) in die Schlitze der isolationsverdrängenden Verbindungszungen (26d) der ersten Busstange (26) und der zweiten Busstange (27) eingesetzt werden, und worin die erste Busstange (18) und die zweite Busstange (22) isolationsverdrängende Verbindungszungen (18b) aufweisen und mit den Sicherungen (F) durch isolationsverdrängende Verbindungen verbunden werden, indem Ausgangsanschlüsse (Fb) der Sicherungen (F) in die Schlitze der isolationsverdrängenden Verbindungszungen (18b) des ersten Stromverteilers (19) und des zweiten Stromverteilers (15) eingesetzt werden.
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