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Diese
nichtvorläufige
Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2004-250594, die
am 30. August 2004 beim Japanischen Patentamt eingereicht wurde,
deren Gesamtinhalt hierbei durch Bezugnahme beinhaltet ist.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmeaustauscheraufbau eines
Automatikgetriebes und insbesondere auf einen Wärmeaustauscheraufbau eines
Automatikgetriebes, das eine Öltemperatur
stabilisieren kann.
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Ein
herkömmlicher
Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes ist z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 11-264318 (Patentdruckschrift 1) offenbart.
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Die
Patentdruckschrift 1 offenbart einen Aufbau, der zwei Wärmeaustauscher
hat, in denen ein Wärmeaustauschweg
eines Öls
auf der Grundlage auf einer Öltemperatur
geschaltet wird.
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Schalten
eines Schaltventils (temperaturgesteuerten Ventils) in einer herkömmlichen
Technik wird mit einer Temperatur von ÖL gesteuert, das durch einen
ersten Wärmeaustauscher
einem Wärmeaustausch
ausgesetzt ist. Das Öl,
das tatsächlich in
ein Getriebe fließt,
kann jedoch durch einen zweiten Wärmeaustauscher einem zweiten
Wärmeaustausch
ausgesetzt werden. Daher kann eine Steuerung eines Schaltens des
Ventils auf der Grundlage auf einer Temperatur des Öls, das
in dem Getriebe fließt,
nicht möglich
sein.
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Der
herkömmliche
Wärmeaustauscheraufbau,
der vorstehend beschrieben ist, hat ein Problem, dass eine Temperatur
des Öls
nicht leicht stabilisiert werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist erfolgt, um das vorstehende Problem zu
lösen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes zu schaffen, der eine Öltemperatur stabilisieren kann.
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Ein
Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Automatikgetriebe, einen
ersten Wärmeaustauscher,
der auf einer stromaufwärtigen
Seite vorgesehen ist, und einen zweiten Wärmeaustauscher, der auf einer
stromabwärtigen
Seite vorgesehen ist, die jeweils Wärme von Öl, das von dem Automatikgetriebe
abgegeben wird, austauschen können,
und ein temperaturgesteuertes Ventil, das Öl zuführen kann, das durch mindestens
einen von dem ersten und zweiten Wärmeaustauscher des Automatikgetriebes
einem Wärmeaustausch
ausgesetzt ist. Wenn eine Temperatur des Öls höchstens ein vorgegebener Wert
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil Öl,
das durch den ersten Wärmetauscher
des Automatikgetriebes gelangt, zu und unterbricht einen Durchfluss
des Öls
von dem zweiten Wärmeaustauscher
zu dem Automatikgetriebe. Wenn eine Temperatur des Öls den vorgegebenen Wert überschreitet,
führt das
temperaturgesteuerte Ventil Öl,
das durch den ersten und den zweiten Wärmeaustauscher gelangt ist,
zu dem Automatikgetriebe zu.
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In
dem Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes, der derartig konstruiert ist, wenn eine
Temperatur des Öls
höchstens
der vorgegebene Wert ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil Öl, das
durch den ersten Wärmetauscher
gelangt ist, zu dem Automatikgetriebe zu und unterbricht den Durchfluss
des Öls
von dem zweiten Wärmeaustauscher
zu dem Automatikgetriebe. Damit wird, da ein Betrieb des zweiten
Wärmetauschers
bei einer niedrigen Temperatur gestoppt ist, eine Wärmeabstrahlung
des Öls
verhindert und die Temperatur des Öls kann schnell erhöht werden.
Zusätzlich
führt,
wenn die Temperatur des Öls
den vorgegebenen Wert überschreitet,
das temperaturgesteuerte Ventil Öl, das
durch den ersten und den zweiten Wärmeaustauscher gelangt, zu
dem Automatikgetriebe zu. Daher kann das Öl mit dem ersten und dem zweiten Wärmeaustauscher
ausreichend gekühlt
werden und es kann verhindert werden, dass das Öl eine hohe Temperatur bekommt.
Als ein Ergebnis kann die Temperatur des Öls stabilisiert werden.
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Bevorzugt
unterbricht das temperaturgesteuerte Ventil einen Durchfluss des Öls von dem
zweiten Wärmeaustauscher
zu dem temperaturgesteuerten Ventil, wenn eine Temperatur des Öls höchstes der vorgegebene
Wert ist, und unterbricht einen Durchfluss des Öls von dem ersten Wärmeaustauscher
zu dem temperaturgesteuerten Ventil, wenn eine Temperatur des Öls den vorgegebenen
Wert überschreitet.
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Ein
Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Automatikgetriebe,
einen ersten Wärmeaustauscher,
der auf einer stromaufwärtigen
Seite vorgesehen ist, und einen zweiten Wärmeaustauscher, der auf einer
stromabwärtigen Seite
vorgesehen ist, wobei jeder fähig
ist, Wärme von Öl, das von
dem Automatikgetriebe abgegeben wird, auszutauschen, und ein temperaturgesteuertes Ventil,
das zum Zuführen
von Öl,
das durch mindestens einen von dem ersten und dem zweiten Wärmeaustauscher
einem Wärmeaustausch
ausgesetzt ist, zu dem Automatikgetriebe fähig ist, wobei das Öl, das von
dem temperaturgesteuerten Ventil abgegeben wird, zu dem Automatikgetriebe
zugeführt
wird, ohne mit dem Wärmeaustauscher
gekühlt
zu werden.
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In
dem Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes, der derartig konstruiert ist, ist, da das Öl, das von
dem temperaturgesteuerten Ventil abgegeben wird, zu dem Automatikgetriebe
zugeführt
wird, ohne mit dem Wärmeaustauscher
gekühlt zu
werden, das temperaturgesteuerte Ventil an einer Einlassseite des
Automatikgetriebes angeordnet und eine Temperatur des Öls wird
mit dem temperaturgesteuerten Ventil gesteuert. Das heißt, dass
durch Steuern der Temperatur des Öls an einem Einlass des Automatikgetriebes
mit dem temperaturgesteuerten Ventil der erste und der zweite Wärmeaustauscher
geeignet ausgewählt
werden können,
um eine gleichbleibende Öltemperatur
zu erhalten. Als ein Ergebnis wird ein Unterschwingen oder ein Überschwingen
einer Öltemperatur
verglichen mit einer Anordnung des temperaturgesteuerten Ventils,
um eine Öltemperatur
an einem Auslass zu steuern, kleiner und somit kann eine Verzögerung im
Ansprechen vermieden werden. Als ein Ergebnis kann ein Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes mit einer stabilen Öltemperatur vorgesehen werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann ein Wärmeaustauschaufbau
eines Automatikgetriebes mit einer stabilen Öltemperatur vorgesehen werden.
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Das
Vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachstehenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, wenn sie in
Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
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1 ist
ein Blockdiagramm eines Wärmeaustauscheraufbaus
eines Automatikgetriebes gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine detaillierte Schnittansicht eines temperaturgesteuerten Ventils,
das in 1 gezeigt ist.
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3 ist
eine Vorderansicht des temperaturgesteuerten Ventils aus einer Richtung
gesehen, die mit einem Pfeil III in 2 angezeigt
ist.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Wärmeaustauscheraufbaus
eines Automatikgetriebes mit einer hohen Temperatur.
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5 ist
eine detaillierte Schnittansicht eines temperaturgesteuerten Ventils,
das in 4 gezeigt ist.
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6 ist
eine Vorderansicht des temperaturgesteuerten Ventils aus einer Richtung
gesehen, die mit einem Pfeil VI in 5 angezeigt
ist.
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7 ist
ein Blockdiagramm eines Wärmeaustauscheraufbaus
eines Automatikgetriebes gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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8 ist
ein Blockdiagramm eines Wärmeaustauscheraufbaus
eines Automatikgetriebes gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben. In den nachstehenden Ausführungsbeispielen
sind die gleichen oder korrespondierenden Abschnitte mit den gleichen
Bezugszeichen angezeigt und ihre Beschreibungen werden nicht wiederholt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Bezugnehmend
auf 1 hat ein Wärmeaustauscheraufbau 1 eines
Automatikgetriebes gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung einen Motor (Verbrennungsmotor) 20 zum
Generieren von Leistung und ein Automatikgetriebe 10, das
die Leistung von einem Motor 20 empfangen und in eine Drehzahl
und ein Drehmoment der Leistung umwandeln kann. Der Motor 20 ist eine
Leistungsquelle, der ein Benzinmotor oder ein Dieselmotor sein kann.
Zusätzlich
kann der Motor 20 nicht nur mit einem Motor mit interner
Verbrennung sondern auch mit einem Motor mit externer Verbrennung
ausgebildet werden. Der Motor 20 kann ferner mit einem
Motor/Generator ausgebildet sein.
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Ein
Drehkraftausgang von dem Motor 20 wird mit einem Automatikgetriebe 10 umgewandelt. Ein
Aufbau, der einen Drehmomentwandler und ein Planetengetriebe verwendet,
kann als das Automatikgetriebe 10 eingesetzt werden. Das
Automatikgetriebe 10 ist nicht auf diese beschränkt und
kann auch als kontinuierlich variables Getriebe angepasst werden.
Das Automatikgetriebe 10 kann ferner mit einem Getriebe
ausgebildet sein, das eine Vielzahl von gleichbleibend kämmenden
Zahnrädern
oder wahlweise gleitenden Zahnrädern
hat, deren Eingriff automatisch geändert wird.
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Das
Automatikgetriebe 10 hat Öl zum reibungslosen Aufbauen
eines inneren Aufbau und Übertragen
von Leistung.
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Ein
temperaturgesteuertes Ventil 30 ist an dem Automatikgetriebe 10 angebracht.
Insbesondere ist ein Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31 an einem äußeren Abschnitt
des Automatikgetriebes 10 angebracht und das temperaturgesteuerte Ventil 30 ist
in dem Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31 eingebettet. Das temperaturgesteuerte
Ventil 30 hat eine Funktion des Schaltens eines Öldurchgangs.
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Ein
erster Wärmeaustauscher 40 ist
an dem Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31 angebracht. Der erste
Wärmeaustauscher 40 tauscht Wärme zwischen
Kühlwasser,
das durch einen Heizvorrichtungskern 90 verläuft, und Öl (Fluid
für automatisches
Getriebe) des automatischen Getriebes 10 aus. Der Heizvorrichtungskern 90 ist
mit dem ersten Wärmeaustauscher 40 mit
einem Kühlwasserdurchgang 167 verbunden
und das Kühlwasser überträgt Wärme von
dem ersten Wärmeaustauscher 40 über den
Heizvorrichtungskern 90.
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Wärme von
dem Motor 20 wird durch einen Kühlwasserdurchgang 166 zu
dem Heizvorrichtungskern 90 zugeführt. Der Heizvorrichtungskern 90 ist
im Inneren eines Autos vorgesehen und überträgt Wärme von dem Motor 20 zu
dem Inneren des Autos. Mit diesem wird das Innere des Autos geheizt.
Der Heizvorrichtungskern 90 kann an einem Kühlwasserdurchgang 165 zum
Wärmeaustausch
mit dem Öl des
Automatikgetriebes 10 ausgebildet sein. Der Heizvorrichtungskern 90 kann
nicht an einem Kühlwasserdurchgang
zum Wärmeaustausch
mit dem Öl des
Automatikgetriebes 10 vorgesehen sein und die Kühlwasserdurchgänge 166 und 167 können direkt miteinander
verbunden sein. Eine Wasserpumpe 60 ist an dem Motor 20 angebracht.
Die Wasserpumpe 60 ist eine Pumpe zum Zuführen von
Kühlwasser
in den Motor 20 und ist an einem Einlass des Kühlwassers
angeordnet. Ein Thermostat 70 und ein Kühler 80 sind mit einer
stromaufwärtigen
Seite der Wasserpumpe 60 verbunden. Der Thermostat 70 stellt
eine Menge an Wärmeabstrahlung
mit dem Kühler 80 entsprechend
einer Temperatur des Kühlwassers
(langlebiges Kühlmittel),
das den Motor 20 kühlt,
ein. Insbesondere senkt, wenn eine Temperatur des Motors 20 niedrig
ist, der Thermostat 70 eine Durchflussmenge an Wasser,
das durch den Kühler 80 gelangt. Damit
wird die Menge an Wärmeabstrahlung
mit dem Kühler 80 verringert
und hierdurch die Temperatur des Motors 20 erhöht. Im Gegensatz
dazu erhöht, wenn
eine Temperatur des Motors 20 hoch wird, der Thermostat 70 die
Menge an Kühlwasserdurchfluss, die
durch den Kühler 80 gelangt.
Damit kann viel Wärme,
die in dem Motor 20 generiert wird, mit dem Kühler 80 abgestrahlt
werden, und hierdurch wird die Temperatur des Motors 20 gesenkt.
Der Motor 20, der Kühler 80,
der Thermostat 70, die Wasserpumpe 60 und der
erste Wärmetauscher 40 sind
miteinander mit dem Kühlwasserdurchgängen 161, 162, 163, 164 und 165 verbunden.
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Ein
Gesamtdurchfluss an Kühlwasser
ist wie nachstehend. Kühlwasser,
das von der Wasserpumpe 60 in einen unteren Bereich des
Motors 20 eingeführt
wird, wird von einem Kopfabschnitt des Motors 20 abgegeben,
der in zwei Pfade geteilt ist. In einem Pfad gelangt das Kühlwasser
durch den Kühlwasserdurchgang 161 und
fließt
in den Kühler 80.
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Das
Kühlwasser,
das in den Kühler 80 fließt, verläuft dann
von dem Kühler 80 durch
den Kühlwasserdurchgang 163,
den Thermostat 70, dem Kühlwasserdurchgang 164 und
kehrt zu der Wasserpumpe 60 zurück. Ein Teil des Kühlwassers
fließt
in den Kühlwasserdurchgang 162,
der von dem Kühlwasserdurchgang 161 getrennt
ist, der den Kühler 80 umgeht,
und erreicht den Thermostat 70 direkt.
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Das
Kühlwasser,
das von dem Motor 20 abgegeben wird, aber nicht in den
Kühlwasserdurchgang 161 fließt, fließt durch
den Kühlwasserdurchgang 166 in
den Heizvorrichtungskern 90. Wärme wird innerhalb des Autos
an dem Heizvorrichtungskern 90 abgestrahlt und das Kühlwasser
fließt
ferner durch den Kühlwasserdurchgang 167 in
den ersten Wärmeaustauscher 40.
Wärme wird
durch den ersten Wärmeaustauscher 40 zwischen
dem Kühlwasser
und dem Öl
ausgetauscht und dann fließt
das Kühlwasser
durch den Kühlwasserdurchgang 165, um
zu der Wasserpumpe 60 zurückzukehren.
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Nachstehend
ist ein Pfad eines Öls,
das durch das Automatikgetriebe 10 fließt, beschrieben. Wie in 1 gezeigt
ist, wird Öl,
das durch das Automatikgetriebe 10 gelangt, in eine Richtung
abgegeben, die mit dem Pfeil 103 angezeigt ist. In diesem Schritt
fließt
das Öl
durch einen Durchgang 141 in dem Gehäuse des temperaturgesteuerten
Ventil 31 in den ersten Wärmeaustauscher 40.
Das Öl,
das mit dem Kühlwasser
in dem ersten Wärmeaustauscher 40 Wärme ausgetauscht
hat, fließt
in eine Richtung, die durch den Pfeil 101 angezeigt ist.
In diesem Schritt gelangt das Öl
in die Eingangsanschlüsse 145 und 144.
Das temperaturgesteuerte Ventil 30 empfängt das Öl von dem ersten Wärmeaustauscher 40 und
bringt das Öl
zu dem Automatikgetriebe 10 zurück. Wenn eine Temperatur niedrig
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil 30 das Öl nicht zu einem zweiten Wärmeaustauscher 50 zu.
Der zweite Wärmeaustauscher 50 und
das temperaturgesteuerte Ventil sind miteinander mit Öldurchgängen 151 und 152 verbunden.
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Bezugnehmend
auf 2 hat das temperaturgesteuerte Ventil 30 ein
Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31, einen Innenraum 32,
der in dem Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31 vorgesehen ist, um
einen Öldurchgang
auszubilden, einen Deckel 33 zum Abdichten des Innenraums 32, einen
Thermoelementschaft 34, der einen Abschnitt hat, der mit
dem Deckel 33 eingreift, eine Dichtung 35, die
mit dem Thermoelementschaft 34 in Berührung ist, und ein Thermoelement 134 zum
Hochdrücken
des Thermoelementschafts 34.
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Das
Thermoelement 134 hat einen Aufbau, in dem ein Zylinder 36 Wachs 131 darin
eingeschlossen hat und das Wachs 131 ist mit der Dichtung 35 in Berührung, die
in eine Richtung einer Achse beweglich ist. Das Wachs 131 (z.
B. Parafinwachs) dehnt sich korrespondierend zu einer Öltemperatur 11 aus. Dadurch ändert sich
eine Position der Dichtung 35. Dementsprechend gleitet
die Dichtung 35 relativ zu dem Zylinder 36.
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Das
Thermoelement 134 ist relativ zu dem Deckel 33 mit
einer Rückholfeder 132 positioniert. Die
Rückholfeder 132 ist
mit einem Hochtemperaturanschluss 136 in Berührung, der
ein Eingangsanschluss ist. In dem Zustand, der in 2 gezeigt
ist, blockiert ein Hochtemperaturanschluss 136 einen Durchfluss
eines Öls 12 von
einem Eingangsanschluss 142. Ein Niedrigtemperaturanschluss 135 als ein
Eingangsanschlussventil ist an einem Endabschnitt einer hinteren
Seite des Zylinders 36 vorgesehen. Der Niedrigtemperaturanschluss 135 kann einen Eingangsanschluss 144 abdichten.
In dem Zustand, der in 2 gezeigt ist, dichtet der Niedrigtemperaturanschluss 135 den
Eingangsanschluss 144 nicht. Daher wird Öl 11 von
dem Eingangsanschluss 144 eingeführt, wie mit dem Pfeil 101 angezeigt
ist, und von einem Ausgangsanschluss 143 abgegeben. Eine
Ventilfeder 133 ist zwischen dem Niedrigtemperaturanschluss 135 und
dem Zylinder 36 vorgesehen.
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Das
Thermoelement 134 hat Wachs 131 darin eingeschlossen
und hat einen Außenflächenabschnitt,
der mit dem Öl 11 in
Berührung
ist. Das Wachs 131 dehnt sich aus, wenn eine Temperatur des Öls 11 hoch
wird.
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Bei
der hohen Temperatur dehnt sich das Wachs 131 aus und der
Thermoelementschaft 34 ragt von dem Zylinder 36.
Dadurch kann ein Betrag eines Ventilhubs von jedem von dem Hochtemperaturanschluss 136 und
dem Niedrigtemperaturanschluss 135 gesteuert werden, um
eine Durchflussmenge zu jedem Ausgangsanschluss zu begrenzen.
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Der
Niedrigtemperaturanschluss 135 als ein erstes Eingangsanschlussventil,
der mit dem Thermoelement 134 verriegelt ist, öffnet, wenn
eine Temperatur des Öls
niedrig ist, und schließt,
wenn die Temperatur hoch ist. Dadurch wird eine Durchflussmenge
von Öl
von dem ersten Wärmeaustauscher 40 gesteuert.
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Der
Hochtemperaturanschluss 136 als ein zweites Eingangsanschlussventil
ist ein Einlass eines Fluids, das eine Durchflussmenge des Öls entsprechend
einer Temperatur steuert. Ein Hochtemperaturanschluss 136,
der mit dem Thermoelement 134 verriegelt ist, schließt bei einer
niedrigen Temperatur und öffnet
bei einer hohen Temperatur, um eine Durchflussmenge des Öls 12 zu steuern,
das durch den ersten Wärmeaustauscher 40 gelangt
und von dem zweiten Wärmeaustauscher 50 abgegeben wird.
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Der
Ausgangsanschluss 143 ist ein Ölauslass 13, der eine
Durchflussmenge hat, die entsprechend einer Temperatur gesteuert
wird. Wenn eine Öltemperatur
niedrig ist, wird Öl 11,
das durch den ersten Wärmeaustauscher 40 gelangt,
von dem Ausgangsanschluss 143 entsprechend einer Hubstellung des
Thermoelements 134 abgegeben. Wenn das Öl eine mittlere Temperatur
hat, werden Öl 11 von
dem ersten Wärmeaustauscher 40 und Öl 12,
das durch den Wärmeaustauscher 40 gelangt
ist und mit dem zweiten Wärmeaustauscher 50 gekühlt worden
ist, von dem Ausgangsanschluss 143 abgegeben. Wenn die Öltemperatur
hoch ist, wird Öl,
das durch den Wärmeaustauscher 40 gelangt
ist und mit dem zweiten Wärmeaustauscher 50 gekühlt worden
ist, von dem Ausgangsanschluss 143 abgegeben.
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Die
Ventilfeder 133 bringt eine Last auf den Niedrigtemperaturanschluss 135 auf,
um eine Überlast
zu absorbieren, die auf das Thermoelement 134 durch einen Überhub aufgebracht
worden ist, nachdem der Niedrigtemperaturanschluss 135 geschlossen
worden ist, wenn eine Temperatur des Öls hoch ist.
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Bei
einer niedrigen Temperatur bringt eine Rückholfeder 132 eine
Last auf den Hochtemperaturanschluss 136 und das Thermoelement 134 auf,
um den Thermoelementschaft 34 zu empfangen und den Hochtemperaturanschluss 136 zu
schließen.
Zu diesem Zeitpunkt öffnet
der Niedrigtemperaturanschluss 135, der mit dem Thermoelement 134 gesperrt
ist.
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Das
heißt,
dass das temperaturgesteuerte Ventil 30 ein mechanisch
gesteuertes temperaturgesteuertes Ventil zum Steuern von Durchflussmengen von
Flüssigkeit
für zwei
Eingangsleitungen und eine Ausgangsleitung unter Verwendung einer
Ausdehnung eines Festkörpers
und einer Flüssigkeit
ist. Durch Einsetzen eines Schaltens von Durchgängen von zwei Eingangsleitungen
mit einem mit einem Deckel versehenen Ventil können Probleme eines Schieberventils,
wie beispielsweise bei einem defekten Ventilschieber durch eine übermäßige Last
eines Hydraulikventils oder bei einem Fremdstoff, mit Öl und Durchflussleckage
von einem Spalt in dem Schieberventil wesentlich verringert werden.
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Bezugnehmend
auf 3 hat das temperaturgesteuerte Ventil 30 den
Deckel 33. Der Deckel 33 hat eine kreisförmige Form
und ein mutterartiger Bereich ist an seinem Mittelabschnitt vorgesehen.
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Bezugnehmend
auf 4 erlaubt das temperaturgesteuerte Ventil 30 bei
einer hohen Temperatur eine Ölausgabe
von dem ersten Wärmeaustauscher 40,
um über
einen Öldurchgang 151 in
den zweiten Wärmeaustauscher 50 zu
fließen,
wie durch den Pfeil 104 angezeigt ist. In dem zweiten Wärmeaustauscher 50 wird Öl mit Außenluft
gekühlt.
Das gekühlte Öl fließt über den Öldurchgang 152 zu
dem temperaturgesteuerten Ventil 30, wie durch den Pfeil 105 angezeigt
ist. Danach fließt
das gekühlte Öl über das
temperaturgesteuerte Ventil 30 in das Automatikgetriebe 10.
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Bezugnehmend
auf 5 und 6, wenn eine Temperatur des Öls 11 hoch
wird, dehnt sich das Wachs 131 in dem Thermoelement 134 aus.
Dadurch ragt der Thermoelementschaft 34 von dem Zylinder 36 vor.
Als ein Ergebnis bewegt sich das Thermoelement 134 zu dem Eingangsanschluss 144 und
der Niedrigtemperaturanschluss 135 dichtet den Eingangsanschluss 144 ab.
Zusätzlich öffnet der
Hochtemperaturanschluss 136 den Eingangsanschluss 142.
Dadurch tritt Öl 12 von
dem Eingangsanschluss 142 in eine Richtung, die durch den
Pfeil 105 angezeigt ist, ein und Öl 13 wird von dem
Ausgabeanschluss 143 in eine Richtung abgegeben, die durch den
Pfeil 102 angezeigt ist. Das Öl wird in das Automatikgetriebe 10 eingeführt. Es
wird angemerkt, dass, wenn das Öl
eine mittlere Temperatur hat, Zustände, die in 2 und 5 gezeigt
sind, abwechselnd mit einem kleinen Hub wiederholt werden, um eine
Temperatur des Öls 13 zu
stabilisieren.
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Das
Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils 31 ist zwischen dem Automatikgetriebe 10 und
dem ersten Wärmeaustauscher 40 angeordnet und
diese drei Teile sind ohne Verrohrung miteinander verbunden. Ein
O-Ring oder dergleichen ist bevorzugt zwischen diesen drei Teilen
vorgesehen, um eine Ölleckage
zu verhindern. Das Gehäuse
des temperaturgesteuerten Ventils ist integral mit dem temperaturgesteuerten
Ventil 30 ausgeführt
und ist mit drei Linien von Eingangsanschlüsse und drei Linien von Ausgangsanschlüsse für Öl ausgebildet.
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Der
Wärmeaustauscheraufbau 1 des
Automatikgetriebes gemäß der vorliegenden
Erfindung hat das Automatikgetriebe 10, den ersten Wärmeaustauscher 40,
der an einer stromaufwärtigen
Seite vorgesehen ist, und den zweiten Wärmeaustauscher 50,
der an einer stromabwärtigen
Seite vorgesehen ist, die jeweils zum Kühlen von Öl fähig sind, das von dem Automatikgetriebe 10 abgegeben
wird, und das temperaturgesteuerte Ventil 30, das zum Zuführen von Öl, das durch
mindestens einen von dem ersten und dem zweiten Wärmeaustauscher 40, 50 gekühlt wird,
zu dem Automatikgetriebe 10 fähig ist. Wenn eine Temperatur
des Öls
verhältnismäßig niedrig
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil 30 das Öl 11, das durch den
Wärmeaustauscher 40 gelangt
zu dem Automatikgetriebe 10 zu und unterbricht einen Durchfluss
des Öls 12 von
dem zweiten Wärmeaustauscher 50 zu
dem Automatikgetriebe 10. Wenn eine Temperatur des Öls verhältnismäßig hoch
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil 30 das Öl 12, das durch den
ersten und den zweiten Wärmeaustauscher 40, 50 gelangt,
zu dem Automatikgetriebe 10 zu.
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Das
temperaturgesteuerte Ventil 30 unterbricht einen Durchfluss
von Öl 12 von
dem zweiten Wärmeaustauscher 50 zu
dem temperaturgesteuerten Ventil 30, wenn eine Temperatur
des Öls
verhältnismäßig niedrig
ist, und unterbricht einen Durchfluss von Öl von dem ersten Wärmeaustauscher 40 durch das
temperaturgesteuerte Ventil 30 zu dem Automatikgetriebe 10,
wenn die Temperatur des Öls
verhältnismäßig hoch
ist.
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Das Öl 13,
das von dem temperaturgesteuerten Ventil 30 abgegeben wird,
wird zu dem Automatikgetriebe 10 zugeführt, ohne durch den Wärmeaustauscher
gekühlt
zu werden.
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Wenn
die Öltemperatur
niedrig ist, bildet das temperaturgesteuerte Ventil 30 einen
Kreislauf, um das Öl,
das durch den ersten Wärmeaustauscher 40 gelangt,
zu dem Automatikgetriebe 10 zurückzubringen, wie in 1 gezeigt
ist. Die Temperatur des Öls des
Automatikgetriebes 10 steigt schnell auf eine normale Betriebstemperatur
mit der Wärme
des Wassers des Motors und hierdurch wird eine Öltemperatur zum Starten einer
Steuerung, wie beispielsweise einer Sperre, in kürzerer Zeit erreicht. Zusätzlich wird,
da eine Öltemperatur erhöht ist,
eine Zeit des Verwendens des Öls
in einen niedrigen Viskositätsbereich
erhöht
und somit der Kraftstoffverbrauch verringert. Ferner wird eine Verringerung
eines Getriebestoßes
realisiert.
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Wenn
eine Temperatur des Öls
hoch ist, d. h. bei einer hohen Öltemperatur,
bildet das temperaturgesteuerte Ventil 30 einen Kreislauf,
um das Öl,
das durch den ersten Wärmeaustauscher 40 gelangt, durch
den zweiten Wärmeaustauscher 50 fließen und
zu dem Automatikgetriebe 10 zurückkehren zu lassen, wie in 4 gezeigt
ist. Das Öl
des Automatikgetriebes 10 wird durch den ersten und den
zweiten Wärmeaustauscher 40, 50 höchstens
auf eine obere Grenztemperatur gekühlt.
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Bei
einer mittleren Temperatur werden Betriebe des temperaturgesteuerten
Ventils 30 bei einer niedrigen Öltemperatur und bei einer hohen Öltemperatur
abwechselnd mit einem niedrigen Hub wiederholt, um eine gleichbleibende
Temperatur des Einlasses des Automatikgetriebes 10 aufrecht
zu erhalten, was eine stabile Getriebeleistung erzielen kann.
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In
dem Wärmeaustauscheraufbau
des Automatikgetriebes, der wie vorstehend konstruiert ist, ist eine
Temperatur des Öls
durch Anordnen des temperaturgesteuerten Ventils 30 auf
einer Einlassseite des Automatikgetriebes stabilisiert. D. h., da
das temperaturgesteuerte Ventil 30 an dem Einlass des Automatikgetriebes
angeordnet ist und eine Mischtemperatur von dem ersten und dem zweiten
Wärmeaustauscher 40, 50 als
eine Einlasstemperatur gesetzt ist, wird ein Unterschwingen oder
ein Überschwingen der
Temperatur des Öls
verglichen mit einer Temperatursteuerung an einem Auslass kleiner.
Als ein Ergebnis wird eine Verzögerung
eines Ansprechens beseitigt und eine Solltemperatur kann in einer
kurzen Zeit erzielt werden.
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Ferner
kann eine Kühlfähigkeit
begleitend mit erhöhtem
Kraftstoffverbrauch sichergestellt werden. Insbesondere wird eine Öltemperatur
zum Starten einer Steuerung, wie beispielsweise einer Sperre, in
einer kürzeren
Zeit durch schnelles Erhöhen
der Öltemperatur
erreicht. Zusätzlich
wird, da eine Öltemperatur
erhöht
ist, eine Zeit des Verwendens des Öls in einem niedrigen Viskositätsbereich
erhöht
und somit der Kraftstoffverbrauch erhöht.
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Es
wird angemerkt, dass, obwohl das Gehäuse des temperaturgesteuerten
Ventils 31 und der erste Wärmeaustauscher 40 direkt
an einem Körper des
Automatikgetriebes 10 in einer Konstruktion, die in dem
ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt ist, angeordnet sind, das Gehäuse des temperaturgesteuerten
Ventils 31 und der erste Wärmeaustauscher 40 getrennt
angeordnet sein können
und durch eine Verrohrung verbunden sein können.
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Zusätzlich kann,
da der Niedrigtemperaturanschluss 135 und der Hochtemperaturanschluss 136 mit
dem Thermoelement 134 in dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels
miteinander verriegelt sind, ein Fehlerbetrieb, in dem beide Ventile
gleichzeitig geschlossen sind, vermieden werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Bezugnehmend
auf 7 ist ein Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu dem Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dahingehend verschieden, dass das temperaturgesteuerten Ventil 30 und der
erste Wärmeaustauscher 40 getrennt
von dem Automatikgetriebe 10 vorgesehen sind. Das heißt, dass
das temperaturgesteuerte Ventil 30 mit einem Öldurchgang 153 mit
dem Automatikgetriebe 10 verbunden ist und der erste Wärmeaustauscher 40 mit
einem Öldurchgang 154 mit
dem Automatikgetriebe 10 verbunden ist.
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Der
Wärmeaustauscheraufbau
des Automatikgetriebes gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
der so konstruiert ist, hat gleiche Wirkungen zu dem des Wärmeaustauscheraufbaus
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Bezugnehmend
auf 8 ist ein Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zu dem Aufbau gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
dahingehend verschieden, dass der Heizvorrichtungskern 90,
die Wasserpumpe 60, der Thermostat 70 und der
Kühler 80,
die in dem ersten Ausführungsbeispiel
gezeigt sind, nicht vorgesehen sind. Beide, der erste und der zweite
Wärmeaustauscher 40, 50 können mit
der Außenluft
Wärme austauschen.
Es wird angemerkt, dass der erste und der zweite Wärmeaustauscher 40, 50 durch
Sprühen
von Wasser auf die Wärmeaustauscher 40, 50 gekühlt werden
kann.
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Der
Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel,
der derartig konstruiert ist, hat ebenso zu dem des Aufbaus des
ersten Ausführuungsbeispiels
gleiche Wirkungen.
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Verschiedene
Modifikationen der Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben sind, sind
möglich.
Erstens kann die vorliegende Erfindung nicht nur auf ein Automobil
der sogenannten Längsbauart,
in dem das Automatikgetriebe senkrecht zu einer Achse angeordnet
ist; sondern auch in einer sogenannten Querbauart angewandt werden,
in der das Automatikgetriebe parallel zu der Achse angeordnet ist.
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Zusätzlich kann
der zweite Wärmeaustauscher 50 an
jeglichen Abschnitt innerhalb des Motorinnenraums vorgesehen sein.
Ferner kann der zweite Wärmeaustauscher 50 vorgesehen
sein, um mit dem Kühler 80 in
Berührung
zu stehen. Der zweite Wärmeaustauscher 50 kann
ebenso mit dem Kühler 80 integriert
sein, um mit dem Kühlwasser
des Kühlers 80 Wärme auszutauschen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung vorstehend im Detail beschrieben und dargestellt
ist, ist es klar zu verstehen, dass dies nur zur Veranschaulichung
und beispielhaft erfolgt und nicht als eine Einschränkung zu
sehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch
die Begriffe der anhängenden
Ansprüche
begrenzt ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann in einem Gebiet eines Automatikgetriebes,
das an einem Automobil montiert ist, angewandt werden.
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Ein
Wärmeaustauscheraufbau
eines Automatikgetriebes, der eine Öltemperatur stabilisiert, ist vorgesehen.
Der Wärmeaustauscheraufbau
(1) des Automatikgetriebes hat das Automatikgetriebe (10), einen
ersten Wärmeaustauscher
(40), der an einer stromaufwärtigen Seite vorgesehen ist,
und einen zweiten Wärmeaustauscher
(50), der an einer stromabwärtigen Seite vorgesehen ist,
die jeweils zum Kühlen
von Öl
fähig sind,
das von dem Automatikgetriebe (10) abgegeben wird, und
ein temperaturgesteuertes Ventil (30)das zum Zuführen von Öl fähig ist,
das einen Wärmeaustausch
durch mindestens einen von dem ersten und dem zweiten Wärmeaustausch
(40, 50) des Automatikgetriebes (10)
fähig ist. Wenn
eine Temperatur des Öls
verhältnismäßig niedrig
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil (30) Öl, das durch den ersten Wärmeaustauscher
(40) gelangt ist, zu dem Automatikgetriebe (10)
zu und unterbricht einen Durchfluss von Öl von dem zweiten Wärmeaustauscher
(50) zu dem Automatikgetriebe (10). Wenn eine
Temperatur des Öls
verhältnismäßig hoch
ist, führt
das temperaturgesteuerte Ventil (30) Öl, das durch den ersten und
den zweiten Wärmeaustauscher
(40, 50) gelangt, zu dem Automatikgetriebe (10)
zu.