DE102005051840A1 - Fernbedienbares Zutrittssystem mit wählbarem Bereich - Google Patents

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Abstract

Es wird ein fernbedienbares Zutrittssystem für ein Fahrzeug angegeben, das einen schlüssellosen Fahrzeug-Zutrittsmodul zum Steuern der Betätigung zumindest einer Fahrzeugzutrittsfunktion umfasst. Ferner ist eine Fernzutrittsvorrichtung zum Übertragen eines drahtlosen Signals an den schlüssellosen Fernzutrittsmodul vorgesehen zum Aktivieren der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion. Eine Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine ist vorgesehen zum Auswählen zumindest eines Fahrzeugoperationsparameters, einschließlich einer Einstellung einer Begrenzung eines Signalbereiches zum Definieren eines Operationsbereiches für das drahtlose Signal zum Betätigen der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion. Die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bringt die Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches zu dem schlüssellosen Fernzutrittsmodul. Ein Controller bestimmt, ob das drahtlose Fahrzeug-Zutrittssignal innerhalb der festgelegten Grenze des Signalbereiches abgegeben worden ist, um dann die Betätigung der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion zu gestatten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf den schlüssellosen Fernzutritt und spezifisch auf das Auswählen einer maximalen Operationsdistanz, innerhalb welcher die schlüssellose Fernzutrittsvorrichtung bedient werden kann, um eine Fahrzeugzutrittsfunktion zu aktivieren.
  • Transmitter für den Fernzutritt in ein Fahrzeug werden verwendet zum Durchführen einer drahtlosen Operation bei einem Fahrzeug, wie dem Versperren oder Entsperren einer Türe, Entriegeln einer Kofferraumklappe, oder Aktivieren oder Deaktivieren eines Alarmsystems, entsprechend der Ausstattung des Fahrzeugs. Diese Fernzutrittsvorrichtungen können allgemein als schlüssellose Fernzutritts-Anhänger (RKE) bezeichnet werden. Der RKE-Anhänger ist typischerweise ein kleines viereckiges oder ovales Plastikgehäuse mit mehreren zu drückenden Knöpfen zum Aktivieren einer jeder der drahtlosen Operationen. Der RKE-Anhänger wird vom Fahrer eines Fahrzeugs mit sich getragen und kann diese Funktionen drahtlos durchführen, sofern er sich innerhalb eines vorbestimmten Empfangsbereichs des Fahrzeugs befindet.
  • Typischerweise drückt der Fahrer, wenn sich der Fahrer aus der Nähe des Fahrzeuges entfernt, einen der Knöpfe, der Bezug hat zu einer Fahrzeugzutrittsfunktion, wie die der Türverriegelungsfunktion, um das unbeaufsichtigte Fahrzeug sicher zu verriegeln. Nach dem erfolgreichen Durchführen der Fahrzeugverriegelungsfunktion durch die drahtlose Übertragung steckt der Fahrer den Anhänger meist in eine Tasche oder in ein anderes persönliches Aufbewahrungszubehör (z. B. eine Geldbörse). Sobald der Anhänger einmal in der Tasche oder in dem Aufbewahrungszubehör verstaut ist, kann ein Knopf unbeabsichtigt gedrückt werden, während sich der Anhänger noch innerhalb des vorbestimmten Empfangsbereiches des Fahrzeuges befindet, so dass dann eine der Fahrzeugzutrittsfunktionen aktiviert wird. Wenn der gedrückte Knopf zu der Funktion der Türentriegelung, eines Panikalarms, oder der Entriegelung des Kofferraums gehört, dann will dies der Fahrer eigentlich gar nicht. Da unterschiedliche Fahrzeuge verschiedenartige Fahrzeug-RKE-Systeme haben, kann der RKE-Empfangsbereich für einen jeweiligen Fernzutritt variieren.
  • Während es einige Fahrer von Fahrzeugen persönlich zweckmäßig finden könnten, für die RKE-Betätigung einen großen Empfangsbereich zu haben, können wiederum andere Fahrer es zweckmäßiger finden, einen kleinen Empfangsbereich zu haben, um solche Aktionen zu verhindern, wie eine zufällige Betätigung der RKE-Funktion, solange man sich innerhalb des RKE-Operationsbereichs des Fahrzeuges befindet. Alternativ können es einige Fahrer wünschen, eine erste RKE-Funktion (z. B. die der Türverriegelung) mit einem großen Empfangsbereich zu nutzen, während eine zweite RKE-Funktion (z. B. die der Türentriegelung) mit einem kleinen Empfangsbereich arbeitet. Grundsätzlich ist es deshalb für einen Fahrer wünschenswert, den Empfangsbereich eines RKE-Systems oder von verschiedenen Funktionen der RKE-Systeme wahlweise auswählen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, es einem Fahrer eines Fahrzeugs zu ermöglichen, den Empfangsbereich zu wählen zwischen einer Fern-Zutrittsvorrichtung und einem RKE-Modul zum Betätigen von Fahrzeugzutritts-Funktionen.
  • Es wird erfindungsgemäß ein Fahrzeug-Fernzutrittssystem angegeben, das im Fahrgang ein schlüsselloses Zutrittsmodul zum Steuern der Betätigung zumindest einer Fahrzeugzutrittsfunktion umfasst. Ferner wird eine Fernzutrittsvorrichtung angegeben zum Übertragen eines drahtlosen Signals an den schlüssellosen Fernzutrittsmodul zum Aktivieren der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion. Ferner ist eine Mensch-Maschinen-Schnittstelle zum Auswählen zumindest eines Fahrzeugsoperationsparameters vorgesehen, einschließlich einer Signalbereich-Begrenzungseinstellung zum Definieren eines Operationsbereiches des drahtlosen Signals zum Betätigen der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion. Die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine überträgt die Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches an den Modul für den schlüssellosen Fernzutritt, und ein Controller bestimmt, ob das drahtlose Signal für den Fahrzeugzutritt innerhalb der Einstellung der Begrenzung für den Signalbereich liegt, um die Betätigung der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion zu gestatten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines schlüssellosen Fernzutrittssystems für ein Fahrzeug entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines schlüssellosen Fernzutrittssystem für ein Fahrzeug entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm der Bedienung der Fahrzeugzutrittsfunktion basierend auf dem Bereich eines übertragenen drahtlosen Signals entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Bedienung einer Fahrzeugzutrittsfunktion basierend auf dem Bereich eines übertragenen drahtlosen Signals entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wie einen schlüssellosen Fernzutrittsanhänger 11 (RKE) zum Aussenden von Radiofrequenzsignalen (RF) an ein schlüsselloses Zutrittsmodul 12, das innerhalb eines Fahrzeugs 10 angeordnet ist, zum Bedienen von Fahrzeugzutrittsfunktionen, wie beispielsweise dem Entriegeln oder Verriegeln einer Fahrzeugtüre 13, dem Entriegeln einer Kofferraumklappe 14, und zum Aktivieren und Deaktivieren eines Fahrzeug-Alarmsystems 15. An einer Fläche des RKE-Anhängers 11 sind gemeinsam ein Fahrzeugverriegelungsschalter 16 und ein Fahrzeugentriegelungsschalter 18 angeordnet. Der RKE-Anhänger 11 kann ferner einen Schalter 20 zum Entriegeln einer Kofferraumklappe 20 und einen Alarmschalter 22 zum Aktivieren und Deaktivieren eines Fahrzeugalarm-Systems umfassen. Der RKE-Anhänger 11 sendet typischerweise die RF-Signale auf einem maximalen Leistungsniveau, das reguliert wird durch die FCC. Basierend auf der Empfindlichkeit des Empfängers empfängt der schlüssellose Zutrittsmodul 12 das RF-Signal, wenn sich das Fahrzeug 10 (d. h., der schlüssellose Zutrittsmodul 12) innerhalb des Sendebereiches des RKE-Anhängers 11 befindet. Der schlüssellose Zutrittsmodul 12 bestimmt die Gültigkeit des RF-Signals, das von dem RKE-Anhänger 11 ausgesandt ist, zum Betätigen der Fahrzeugzutrittsfunktionen.
  • 2 illustriert ein Blockdiagramm eines RKE-Systems, das zum Betätigen der Fahrzeugzutrittsfunktion einen frei wählbaren Operationsbereich zwischen einem RKE-Anhänger und einem schlüssellosen Zutrittsmodul hat. Der schlüssellose Zutrittsmodul 12 umfasst, wie gezeigt, einen Empfangsschaltkreis 25 und einen Controller 26 zum Empfangen und Verarbeiten von RF-Signalen von dem RKE-Anhänger 11 und zum Betätigen einer Fahrzeugzutrittsfunktion. Der RKE-Anhänger 11 überträgt das RF-Signal über eine Antenne 23. Der Empfangsschaltkreis 25 empfängt das RF-Signal über eine Antenne 24 und überträgt ein Anfragesignal an einen Controller 26 über eine Datensignalleitung oder einen Kommunikationsbus 30. Der Controller 26 verarbeitet das Anfragesignal, um die Authentizität des RF-Signals zu bestimmen. Sofern der Controller feststellt, dass das RF-Signal authentisch ist, dann generiert er ein Steuersignal über den Kommunikationsbus 30 zum Betätigen eines jeweiligen Fahrzeugzubehörs.
  • Zum wahlweisen Einstellen eines Empfangsbereichs eines jeweiligen RKE-Systems benutzt der Fahrer eines Fahrzeuges eine Schnittstelle 27 zwischen dem Menschen und der Maschine zum Auswählen der maximal zulässigen Distanz zwischen dem RKE-Anhänger 11 und zu dem schlüssellosen Zutrittsmodul 12 zum fernbetätigten Anfragen einer Betätigung einer Fahrzeugzutrittsfunktion. Die HMI 27 kann ein Displayinformationszentrum oder eine ähnliche Schnittstelle zum Auswählen des gewünschten Operations- bereiches aufweisen. Die HMI 27 umfasst ein LCD-Display, das durch ein Menü betriebene Darstellungen bereitstellt zum wahlweisen Anfertigen unterschiedlicher Fahrzeugoperationsmerkmale. Die HMI 27 umfasst z.B. eine von einem Menü betriebene Option, die eine Selektion aus einer Vielzahl von Empfangsoperationsbereichen ermöglicht, innerhalb welcher der schlüssellose Zutrittsmodul 12 den Zutritt autorisieren kann. Zum Beispiel kann ein erster Auswahlbereich zwischen 0–15 Meter betragen, ein zweiter Bereich zwischen 0–30 Meter betragen, eine dritter Operationsdistanz 0–45 Meter betragen, ein vierter Bereich zwischen 0–60 Meter liegen, und ein fünfter Bereich zwischen 0–50 Meter liegen. Nachdem der Fahrer einen gewünschten Operationsbereich auswählt, wird die Auswahl über den Kommunikationsbus 30 an den RKE-Modul 12 übertragen. Diese Auswahl wird im Speicher des Controllers 26 in der Form eines Byte gespeichert. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zum Speichern der Auswahl ein EEPROM 29 verwendet, um den Gebrauch des Speichers des Controllers 26 zu vermeiden, d. h. ein elektronisch löschbarer, programmierbarer und auslesbarer Speicher. Bei alternativen Ausführungsform, falls in dem Controller 26 ein ausreichender Speicherbereich verfügbar ist, können die der Auswahl zugeordneten Daten auch in dem Speicher des Controllers 26 selbst abgelegt werden.
  • Wenn das RF-Signal innerhalb des Empfangsbereiches des schlüssellosen Zutrittsmoduls 12 übertragen wird, dann wird das RF-Signal über die Antenne 24 durch die empfangenden Schaltkreise 25 des schlüssellosen Zutrittsmoduls 12 empfangen. Der empfangende Schaltkreis 25 bestimmt mit einem Stärkenindikator für ein empfangenes Signal die Signalstärke des RF-Signals, sobald dieses vom empfangenden Schaltkreis 25 erhalten worden ist. Die Signalstärke ist proportional zur Leistung des von dem Empfangsschaltkreis 25 erhaltenen RF-Signals. Die Signalstärke oder das erhaltene Signalstärken-Indikatorsignal (RSSI) wird über eine RSSI-Signalleitung 31 an einen Analog-zu-Digital (A/D)-Eingang des Controllers 26 übertragen. Der Controller 26 misst dann die Signalstärke des empfangenen RF-Signals und korreliert die Signalstärke mit einer Signalübertragungsdistanz zwischen dem RKE-Anhänger 11 und dem schlüssellosen Zutrittsmodul 12. Der Controller 26 bestimmt die anhand der Signalstärke festgelegte Distanz im gewählten Operationsbereich, wie er im Speicher des EEPROM 29 gespeichert ist. Falls die Distanz, wie anhand der Signalstärke bestimmt, innerhalb des gewählten Operationsbereiches liegt, dann gibt der Controller 26 über den Kommunikationsbus 30 ein Steuersignal an ein Fahrzeugzubehör 29, um die Fahrzeugzutrittsfunktion zu aktivieren, die den übertragenen RF-Signal zugeordnet ist. Falls der Abstand außerhalb des ausgewählten Operationsbereiches liegt, wird von dem Controller 26 keine weitere Aktion veranlasst.
  • Alternativ wird ein über die HMI 27 ausgewählter Operationsbereich mit einer jeweiligen Signalstärke korreliert und im Controller 26 oder dem EEPROM 29 gespeichert, um die Bearbeitungszeit zu reduzieren, innerhalb derer die Signalstärke mit einer Distanz korreliert wird, jedes Mal, wenn vom Empfangsschaltkreis 25 ein RF-Signal erhalten wird. Wenn der ausgewählte Operationsbereich als Signalstärkendaten im Speicher gespeichert ist, dann gestattet dies, dass der Controller 26 direkt die durch die HMI 27 gewählte, gespeicherte Signalstärke mit der Signalstärke des empfangenen RF-Signals zu vergleichen. Dies eliminiert die Bearbeitungsoperation für den Controller 26, der ansonsten die Signalstärke eines RF-Signals mit einer Distanz zu korrelieren hätte, jedes Mal, wenn von dem übertragenden RKE-Anhänger 11 ein jeweiliges RF-Signal erhalten wird. Dies reduziert die Bearbeitungszeit der Bestimmung, ob das erhaltene RF-Signal innerhalb des ausgewählten Operationsbereiches liegt, nachdem nur ein Vergleich der jeweiligen Signalstärken erforderlich ist, nachdem der initial ausgewählte Operationsbereich mit einer jeweiligen Signalstärke korreliert worden ist. Der ausgewählte Operationsbereich benötigt ein neuerliches Korrelieren nur dann, wenn ein neuer Operationsbereich gewählt wird.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform können zum Speichern des durch den Fahrer ausgewählten Operationsbereiches zwei Informations-Byte verwendet werden. Die Designierung zweier Byte bei der Speicherung zum Speichern von Daten, die dem ausgewählten Operationsbereich zugeordnet sind, ermöglicht es dem Fahrer, einen Operationsbereich zwischen 0 und 256 Meter auszuwählen (unter der Annahme, dass nicht 0 Meter als ein Maximalabstand ausgewählt ist). Die HMI 27 kann es entweder ermöglichen, die Distanz über eine numerische Tastatur einzugeben, oder unter Verwendung eines Scroll-Displays zum Inkrementieren oder Dekrementieren von Auswahlwerten.
  • In einer noch weiteren, bevorzugten Ausführungsform kann jede Fahrzeugzutrittsfunktion (z. B. die der Türverriegelung, der Türentriegelung, der Kofferraumentriegelung, des Panikalarms) individuell programmiert werden, d.h. die Auswahl eines jeweiligen Operationsbereichs für eine jeweilige Fahrzeugzutrittsfunktion. Zum Beispiel bevorzugt es der Fahrer typischerweise, dass das Fahrzeug sicher verriegelt ist, wenn er von dem Fahrzeug entfernt ist. Es gäbe dann keine Belästigung für den Fahrer, wenn der Fahrzeugverriegelungsknopf unbeabsichtigt betätigt worden wäre in einem großen Abstand von dem Fahrzeug, da das Fahrzeug dann bereits in einer Fahrzeugverriegelungskondition wäre. Weiterhin würde ein Fahrer es vorziehen, einen sehr weiten Operationsbereich für die Türverriegelungsfunktion zu haben, falls der Fahrer unsicher ist, ob nach dem Verlassen des Fahrzeuges tatsächlich die Türverriegelungsfunktion aktiviert worden ist, so dass Fahrzeugtürverriegelung auch aus einem großen Abstand betätigt werden kann, und der Fahrer nicht zum Fahrzeug zurückgehen braucht, um die Türverriegelungsfunktion innerhalb des kleineren Bereiches zu betätigen.
  • Darüber hinaus kann es Fahrer typischerweise vorziehen, das Fahrzeug nur aus kurzen Abständen zu entriegeln. Wie bereits früher diskutiert worden ist, verriegelt ein Fahrer gewöhnlich das Fahrzeug unmittelbar nach dem Verlassen des Fahrzeugs, ehe er dann den RKE-Anhänger in einer Tasche oder in einem persönlichen Aufbewahrungszubehör verstaut. Durch Einstellen der Türentriegelungsfunktion auf einen kleinen Bereich kann der Fahrer danach den RKE-Anhänger verstauen, ohne zufällig die Fahrzeugentriegelungsfunktion zu aktivieren. Ein anderer Fahrer kann weiterhin typischerweise bevorzugen, für die Entriegelungsfunktion einen kleinen Operationsbereich einzustellen, da es ein solcher Fahrer wünschen kann, das Fahrzeug zu sehen, ehe er das Fahrzeug entriegelt, und zwar wegen fremder Personen, die sich nahe bei dem oder am Fahrzeug befinden. In dieser Ausführungsform würden ein Byte oder zwei Informations-Byte für eine jeweilige Zutrittsfunktion gespeichert für die Türentriegelung, die Türverriegelung, die Kofferraumentriegelung und den Panikalarm. Der RKE-Modul würde demodulieren und authentifizieren, welche Fahrzeugzutrittsfunktion zwecks einer Betätigung angefragt worden ist, und würde dann aus dem Speicher den zugehörigen Operationsbereich auswählen, der für die jeweilige Fahrzeugzutrittsfunktion gewählt worden war.
  • 3 illustriert ein bevorzugtes Verfahren zum Bedienen einer Fahrzeugzutrittsfunktion basierend auf dem Bereich eines übertragenen drahtlosen Signals entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Schritt 40 ist die HMI z.B. im Anhänger 11 passend zum Fahrzeug vorgesehen zum Auswählen von Fahrzeugbedienfunktionen, die für den Fahrer persönlich sind. Die HMI kann ein LCD-Displaysystem mit einem Optionsmenü oder eine ähnliche Vorrichtung sein. In Schritt 41 wird ein Operationsbereich vorgegeben zum Auswählen der maximalen Distanz, innerhalb derer ein von einem RKE-Anhänger gesandtes RF-Signal durch einen schlüssellosen Zutrittsmodul zum Bedienen einer Fahrzeugzutrittsfunktion empfangen werden kann. Im Schritt 42 wird der ausgewählte Operationsbereich mit einer Signalstärke (d. h. RSSI) korreliert. Der RSSI ist indikativ für die Leistung des von dem schlüssellosen Zutrittsmodul empfangenen RF-Signals. In Schritt 43 wird der ausgewählte Operationsbereich in dem Speicher des Controllers oder einer ähnlichen Speichervorrichtung (EEPROM) gespeichert. Der gespeicherte RSSI wird für einen späteren Vergleich mit dem empfangenen RF-Signal aufgerufen zum Feststellen, ob das empfangene RF-Signal innerhalb des durch den Fahrer ausgewählten Operationsbereiches ist.
  • Im Schritt 44 wartet ein Empfangsschaltkreis die Übertragung eines RF-Signals von einem RKE-Anhänger ab. Im Schritt 45 wird eine Bestimmung durchgeführt. ob ein RF- Signal empfangen worden ist. Falls ein RF-Signal nicht empfangen worden ist, dann wird zum Schritt 44 zurückgekehrt, um ein übertragenes RF-Signal abzuwarten. Falls im Schritt 45 die Feststellung getroffen wurde, dass ein RF-Signal empfangen worden ist, dann wird im Schritt 46 eine Feststellung getroffen, die sich auf die Authentizität des RF-Signals bezieht, das beabsichtigt, einen Fahrzeugzutritt zu aktivieren. Falls die Feststellung getroffen wird, dass das RF-Signal nicht authentisch ist, dann wird zum Schritt 44 zurückgekehrt, um ein nächstes RF-Signal abzuwarten. Falls beim Schritt 46 die Feststellung getroffen wird, dass das RF-Signal authentisch ist, dann wird im Schritt 47 der RSSI des empfangenen RF-Signals gemacht. Im Schritt 48 wird der RSSI des empfangenen RF-Signals mit dem RSSI verglichen, der für die beabsichtigte und betätigte Fahrzeugzutrittsfunktion im Speicher gespeichert ist. Es wird eine Feststellung getroffen, ob der RSSI des empfangenen RF-Signals gleich oder schwächer ist als der im Speicher gespeicherte RSSI. Falls der RSSI des empfangenen Signals größer ist als der im Speicher gespeicherte RSSI, dann wird die gewählte Fahrzeugzutrittsfunktion nicht betätigt, und wird zurückgekehrt zum Schritt 44, um den Empfang eines nächsten RF-Signals von dem RKE-Anhänger abzuwarten. Falls beim Schritt 48 festgestellt wurde, dass der RSSI des RF-Signals schwächer oder gleich ist dem im Speicher gespeicherten RSSI, dann wird die ausgewählte Fahrzeugzutrittsfunktion betätigt.
  • 4 illustriert eine andere bevorzugte Ausführungsform zum Bedienen einer Fahrzeugzutrittsfunktion basierend auf dem Bereich eines übertragenen drahtlosen Signals, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Im Schritt 51 wird durch eine HMI ein Operationsbereich ausgewählt zum Festsetzen eines maximalen Limits für die Distanz, innerhalb derer ein RKE-Anhänger gegenüber einem schlüssellosen Zutrittsmodul angeordnet sein kann, um die Betätigung der angefragten Fahrzeugzutrittsfunktion zu gestatten. Der jeweilige Operationsbereich ist ausgewählt aus einer Vielzahl vorbestimmter Operationsbereiche. Im Schritt 52 wird der ausgewählte Operationsbereich in dem Speicher eines Controllers oder einer ähnlich aufgebauten Speichervorrichtung gespeichert. Der ausgewählte Operationsbereich kann in zumindest einem Speicherbyte gespeichert sein.
  • In Schritt 53 erwartet ein Empfangsschaltkreis ein von einem RKE-Anhänger gesendetes RF-Signal. In Schritt 54 wird eine Feststellung getroffen, ob ein RF-Signal empfangen worden ist. Wenn noch kein RF-Signal empfangen worden ist, wird zum Schritt 53 zurückgekehrt, um das gesendete RF-Signal abzuwarten. Falls im Schritt 54 die Feststellung getroffen wird, dass ein RF-Signal empfangen worden ist, dann wird im Schritt 55 eine Bestimmung durchgeführt, die sich auf die Authentizität des RF-Signals bezieht, die gewünscht ist für die Betätigung des Fahrzeugzutritts. Falls die Bestimmung ergibt, dass das RF-Signal nicht authentisch ist, dann wird zum Schritt 53 zurückgekehrt, um ein nächstes RF-Signal abzuwarten. Falls beim Schritt 55 festgestellt worden ist, dass das RF-Signal authentisch ist, dann wird im Schritt 56 die Signalstärke des empfangen RF-Signals gemacht. Die Signalstärke des RF-Signals ist proportional zu der Leistung des durch den schlüssellosen Zutrittsmodul empfangenen RF-Signals.
  • Im Schritt 57 wird die Signalstärke des empfangenen RF-Signals mit einer Distanz korreliert. Die Distanz repräsentiert die Übertragungs-Distanz des RF-Signals zwischen dem RKE-Anhänger und dem schlüssellosen Zutrittsmodul. Im Schritt 58 wird der gewählte Operationsbereich aus dem Speicher des Controllers oder einer ähnlichen Vorrichtung aufgesucht und verglichen mit der Distanz, wie sie anhand der Signalstärke des RF-Signals bestimmt wurde. Falls festgestellt wird, dass sich die Distanz nicht innerhalb des ausgewählten Operationsbereiches befindet, dann wird zum Schritt 53 zurückgekehrt, um ein nächstes RF-Signal abzuwarten. Falls beim Schritt 58 festgestellt worden ist, dass die Distanz im ausgewählten Operationsbereich liegt, dann überträgt der Controller über den Kommunikationsbus beim Schritt 59 ein Signal an das jeweilige Fahrzeugzubehör, für welches die Fahrzeugzutrittsfunktion angefragt wurde, und zwar, um das jeweilige Fahrzeugzubehör zu aktivieren.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ohne Weiteres, dass an den essentiellen Charakteristika dieser Erfindung, ohne den Sinngehalt und deren Schutzumfang zu verlassen, unterschiedliche Abänderungen und Modifikationen möglich sind, um die Erfindung an unterschiedliche Gebrauchsbedingungen und Konditionen anzupassen. Beispielsweise können verschiedene andere Fahrzeugzutrittsfunktionen zusätzlich zu unterschiedlichen Längen-Operationsbereichen verwendet werden.

Claims (14)

  1. Fernbedienbares Zutrittssystem für ein Fahrzeug (10), gekennzeichnet durch einen schlüssellosen Fahrzeug-Zutrittsmodul (12) mit einem Controller (26) zum Steuern der Betätigung zumindest einer Fahrzeugzutrittsfunktion (13, 14, 15); eine Fernzutrittsvorrichtung (11) zum Übertragen eines drahtlosen Signals an den schlüssellosen Zutrittsmodul zum Betätigen der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion; eine Mensch/Maschinen-Schnittstelle (27) zum Auswählen zumindest eines Fahrzeugbedienungsparameters, einschließlich einer Einstellung einer Grenze eines Signalbereiches zum Definieren eines Operationsbereiches für das drahtlose Signal zum Betätigen der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion; wobei die Mensch/Maschinen-Schnittstelle (27) die Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches an den schlüssellosen Fernzutrittsmodul (12) übermittelt und der Controller (26) bestimmt, ob sich das drahtlose Fahrzeugzutrittssignal innerhalb der festgesetzten Begrenzung des Signalbereiches befindet, um die Betätigung der zumindest einen Fahrzeugzutrittsfunktion zu gestatten.
  2. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Begrenzung für den Signalbereich eine Mehrzahl wählbarer Operationsbereiche umfasst.
  3. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernzutrittsvorrichtung (11) einen Schlüssel-Anhänger (11) umfasst.
  4. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schlüssellose Zutrittsmodul (12) einen Empfangsschaltkreis (25) zum Bestimmen der Distanz zwischen der Fernzutrittsvorrichtung (11) und dem schlüssellosen Zutrittsmodul (12) umfasst.
  5. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis (25) zum Bestimmen der Distanz eine empfangene Signalstärke misst.
  6. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fahrzeugzutrittsfunktion (13) eine Türentriegelungsfunktion umfasst.
  7. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fahrzeugzutrittsfunktion (13) eine Türentriegelungsfunktion umfasst.
  8. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fahrzeugzutrittsfunktion (14) eine Kofferraumentriegelungsfunktion umfasst.
  9. Fernbedienbares Zutrittssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Fahrzeugzutrittsfunktion (15) eine Fahrzeugdiebstahlschutz-Vorrichtung umfasst.
  10. Verfahren zum wahlweisen Betätigen einer Fahrzeugzutrittsfunktion basierend auf den Bereich eines übertragenen drahtlosen Signals zwischen einer Fernzutrittsvorrichtung (11) und einem im Fahrzeug befindlichen schlüssellosen Zutrittsmodul (12), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Auswählen einer Einstellung für die Begrenzung eines Signalbereiches aus einer Vielzahl von Operationsbereichen; Speichern der ausgewählten Einstellung der Bereichsbegrenzung in einem Speicher des schlüssellosen Zutrittsmoduls (12); Empfangen des drahtlosen Signales von der Fernzutrittsvorrichtung (11); Bestimmen einer Übertragungsdistanz für das übertragene drahtlose Signal zwischen der Fernzutrittsvorrichtung (11) und dem schlüssellosen Zutrittsmodul (12); Vergleichen der Distanz des drahtlosen Signals mit der Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches wie in dem Speicher gespeichert; Feststellen, ob die Distanz des übertragenen drahtlosen Signals innerhalb der Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches liegt; und Betätigen einer Fahrzeugzutrittsfunktion unter Ansprechen auf das drahtlose Signal, das innerhalb der Einstellung der Begrenzung des Signalbereiches liegt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung der Distanz die Bestimmung eines empfangenen Signalstärkenindikators (RSSI) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der empfangene Signalstärkenindikator (RSSI) proportional ist mit einer Leistung des drahtlos übertragenen Signals.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Einstellung für die Begrenzung des Signalbereiches einen Signalbereich bereitstellt für eine Vielzahl von Fahrzeugzutrittsfunktionen.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Einstellungen für die Begrenzung des Signalbereiches jeweils einen Operationsbereich für eine aus einer Vielzahl von Fahrzeugzutrittsfunktionen bereitstellt.
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