DE102005063068A1 - Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und ein System zum Betreiben einer Steuereinheit eines RKE-Systems werden offenbart, um Nahfunktionen bereitzustellen, die von einem Schlüsselanhänger in einem kurzen Abstand von dem Fahrzeug auslösbar sind, die nicht den Fernfunktionen entsprechen. Dies kann das Empfangen eines gewünschten Typs von Hochfrequenzsignal; das Auslösen eines Hochverstärkungsmodus eines Empfängers der Steuereinheit; das Detektieren einer Nachricht von einem annehmbaren, schlüssellosen Zugangsfernsteuersender; das Decodieren eines Funktionscodeabschnitts der Nachricht; das Ändern des Empfängers von einem Hochverstärkungsmodus in einen Niederverstärkungsmodus, wenn der Funktionscode keine Fernfunktion ist; das Decodieren eines verbleibenden Abschnitts der Nachricht; das Bestimmen, ob der verbleibende Abschnitt der Nachricht richtig decodiert worden ist; und das Durchführen der angeforderten Funktion enthalten, wenn der verbleibende Abschnitt der Nachricht richtig decodiert worden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft schlüssellose Zugangsfernsteuersysteme, die mit Automobilen verwendet werden.
  • Schlüssellose Zugangsfernsteuersysteme werden allgemein mit Automobilen heutzutage verwendet. Diese Systeme enthalten einen größeren Bereich von Funktionen, die durch die schlüssellosen Zugangsfernsteuersysteme durchgeführt werden können. Zum Beispiel sind nicht nur die herkömmlichen Verriegelungs-, Entriegelungs-, Kofferraumfreigabe- und Panikfunktionen verfügbar, sondern auch neue Funktionen wie zum Beispiel ein ferngesteuerter Motorstart.
  • Bei bestimmten Funktionen, z.B. dem ferngesteuerten Motorstart, ist es erwünscht, dass diese Funktionen durchgeführt werden, während sich der Bediener in einem größeren Abstand von dem Fahrzeug als bei einigen der herkömmlichen Funktionen befindet. Zum Beispiel möchte man den ferngesteuerten Motorstart, die Türverriegelung und die Panikalarmfunktionen betreiben, wenn der Schlüsselanhänger weit weg von dem Fahrzeug, z.B. 200 m, ist. Um diese Weitbereichsfunktionalität erhalten zu können, kann das schlüssellose Zugangsfernsteuersystem derart ausgelegt sein, dass es bei dieser größeren Entfernung arbeitet.
  • Diesen größeren Betriebsbereich für das schlüssellose Zugangsfernsteuersystem zu haben, kann jedoch für gewisse andere schlüssellose Zugangsfernsteuerfunktionen unerwünscht sein. Es ist erwünscht, das versehentliche Freigeben des Kofferraums zu vermeiden, wenn der Kofferraumöffnungsdruckknopf an dem Schlüsselanhänger gedrückt wird, wenn man in diesem Langbereichsabstand ist, da man die Kofferraumfreigabe nicht sehen oder hören kann. Zudem ist es nicht erwünscht, die Fahrzeugtüren versehentlich zu entriegeln, wenn man in diesem längeren Bereich ist, da man außerhalb der Sicht auf das Fahrzeug sein kann und somit nicht erkennt, dass die Türen unverriegelt sind. Dementsprechend kann es für die Türentriegelungs- oder Kofferraumfreigabefunktionen unerwünscht sein, dass sie von dem gleichen 200 m-Abstand aus betreibbar sind. Die Kurzbereichsfunktionen sind natürlich nach wie vor für das schlüssellose Zugangsfernsteuersystem erwünscht, obwohl Bediener wünschen, dass diese Kurzbereichsfunktionen nur betrieben werden können, wenn der Bediener den Schlüsselanhänger in einem herkömmlicheren Bereich von zum Beispiel ungefähr 50 m oder weniger betätigt.
  • Einige haben versucht, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie ihre schlüssellosen Zugangsfernsteuersysteme derart ausgelegt haben, dass sie den Abstand testen und detektieren, für den der Schlüsselanhänger von dem Fahrzeug entfernt ist, wenn der Druckknopf gepresst wird, und dann bestimmen, welche Funktion, wenn überhaupt eine, auf der Basis dieses detektierten Abstands durchgeführt werden soll. Dies kann versucht werden, indem die Empfangssignalstärkeanzeigerschaltung (RSSI) verwendet wird. Aber aufgrund von Umgebungszuständen, zum Beispiel des Hochfrequenzrauschens der Umgebung, kann dieser Verfahrenstyp wenig wiederholbar sein, das heißt, dass der Bereich nicht immer konsistent und genau bestimmt werden kann. Diese Ungenauigkeit ist für Fahrzeugbediener mit diesen Typen von schlüssellosen Zugangsfernsteuersystemen unerwünscht. Somit ist es erwünscht, ein schlüsselloses Zugangsfernsteuersystem zu haben, das den Betrieb von sowohl Langbereichsfunktionen als auch Kurzbereichsfunktionen ermöglicht, während die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
  • Überblick über die Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Steuereinheit eines schlüssellosen Zugangsfernsteuersystems in einem Fahrzeug, das die folgenden Schritte aufweist: Empfangen eines gewünschten Typs von Hochfrequenzsignal bzw. Funksignal; Auslösen eines Hochverstärkungsmodus eines Empfängers der Steuereinheit; Detektieren einer Nachricht von einem annehmbaren, schlüssellosen Zugangsfernsteuersender; Decodieren eines Funktionscodeabschnitts der Nachricht; Ändern des Empfängers von dem Hochverstärkungsmodus zu einem Niederverstärkungsmodus, wenn der Funktionscode nicht eine Langabstandsfunktion bzw. Fernfunktion ist; Decodieren eines verbleibenden Abschnitts der Nachricht; Bestimmen, ob der verbleibende Abschnitt der Nachricht geeignet decodiert worden ist; und Durchführen der angeforderten Funktion, wenn der verbleibende Abschnitt der Nachricht geeignet decodiert worden ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Bestimmen, ob eine ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion durchgeführt werden soll, die über ein RF-Signal bzw. Hochfrequenzsignal von einem ferngesteuerten Sender zu einem Fahrzeug gesendet wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Betätigen eines Knopfes bzw. einer Taste an dem entfernten Sender mit einem vorgegebenen Abstand bzw. einer vorgegebenen Entfernung von dem Fahrzeug, um die Übertragung des Hochfrequenzsignals zu verursachen, wobei das Hochfrequenzsignal einen Einleitungsabschnitt und einen Nachrichtenabschnitt hat; Empfangen des Hochfrequenzsignals mit einem RKE-System in dem Fahrzeug; Auslösen eines Hochverstärkungsmodus des RKE-Systems; Bestimmen, ob die ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion in dem Nachrichtenabschnitt eine Kurzabstandsfunktion bzw. eine Nahfunktion ist; Ändern des Empfängers auf einen Niederverstärkungsmodus, wenn die ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion die Kurzabstandsfunktion ist; Decodieren der angeforderten Fahrzeugfunktion, wenn der verbleibende Abschnitt des Nachrichtenabschnitts richtig decodiert worden ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft weiterhin eine Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung bzw. Mehrbereichsfahrzeugfernsteuerung, die einen Schlüsselanhänger und ein ferngesteuertes, schlüsselloses Zugangssystem (RKE = Remote Keyless Entry) enthält. Der Schlüsselanhänger enthält eine Vielzahl von Druckknöpfen, von denen jeder für das Anzeigen einer gewünschten Fernsteuerfunktion ausgelegt ist, und einen Sender, der ein Signal senden kann, das einen Nachrichtenabschnitt hat, der die gewünschte Funktion anzeigt, wenn einer aus der Vielzahl von Druckknöpfen betätigt wird. Das RKE-System kann einen Empfänger, der das Signal empfangen kann, und eine Steuereinheit zum Setzen des RKE-Systems in den Hochverstärkungsmodus, zum Bestimmen, ob die gewünschte Funktion in dem Nachrichtenabschnitt eine Kurzabstandsfunktion bzw. Nahfunktion ist, zum Ändern des RKE-Systems auf einen Niederverstärkungsmodus, wenn die gewünschte Funktion eine Kurzabstandsfunktion ist, zum Decodieren eines verbleibenden Abschnitts des Nachrichtenabschnitts und zum Durchführen der gewünschten Funktion enthalten, wenn der verbleibende Abschnitt des Nachrichtenabschnitts richtig decodiert worden ist.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Funktionen für bestimmte schlüssellose Zugangsfernsteuerfunktionen, wenn es erwünscht ist, aus einer großen Entfernung zu betätigen, bei diesen längeren Abständen betätigt werden können, während andere Kurzabstandsfunktionen bei diesen langen Abständen gesperrt werden. Eine unbeabsichtigte Betätigung bzw. Auslösung der Kurzabstandsfunktionen aus einem großen Abstand kann deshalb vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Eigenschaft, die Nahfunktio nen zu sperren, wenn der Schlüsselanhänger in einer großen Entfernung ist, in einer konsistenten und wiederholbaren Art und Weise durchgeführt werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass kein Empfangssignalstärkeindikator (RSSI) oder andere Entfernungsberechnungstechnologien bei dem Betrieb der Erfindung erforderlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Wiedergabe des Fahrzeugs und des schlüssellosen Zugangsfernsteuersystems und der Bereiche, in denen das System arbeitet, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Hochfrequenzübertragung von einem Schlüsselanhänger in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der schlüssellosen Zugangsfernsteuereinheit in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 30, das ein schlüsselloses Zugangsfernsteuersystem hat und das allgemein mit 32 angegeben ist. Das schlüssellose Zugangsfernsteuersystem 32 (RKE) enthält eine Steuereinheit 34 in Kommunikation mit einem Empfänger 36. Die Steuereinheit 34 kann in Kommunikation mit Systemen sein, die die gewünschten RKE-Funktionen, zum Beispiel ein Türverriegel-/Türentriegelstellglied (nicht gezeigt), eine Fahrzeughupe und Fahrzeugscheinwerfer (nicht gezeigt), ein Mo torzündsystem (nicht gezeigt) und/oder ein Kofferraumfreigabemechanismus (nicht gezeigt), ausführen. Diese Systeme werden nicht im Detail beschrieben, da sie Fachleuten bekannt sind. Die Steuereinheit 34 und der Empfänger 36 können zudem einstückige bzw. integrale oder separate Komponenten sein und können verschiedenen Kombinationen von Hardware und Software, wie es Fachleuten bekannt ist, aufweisen.
  • Ein Schlüsselanhänger 38 enthält einen Satz von Druckknöpfen, zum Beispiel Verriegelung 40, Entriegelung 42, Motorstart 44, Alarm 46 und Kofferraumfreigabe 48. Natürlich können zusätzliche oder unterschiedliche Fernsteuerfunktionen durch den Schlüsselanhänger 38 durchgeführt werden, wenn es gewünscht wird. Zum Beispiel können Strom-Türöffnungs- und -schließfunktionen in dem Schlüsselanhänger enthalten sein. Der Schlüsselanhänger 38 hat auch eine Energiequelle bzw. Stromquelle und weitere elektronische Schaltungen, einschließlich eines Senders 50, der ein Hochfrequenzsignal (RF) 52 in Antwort auf die Betätigung eines der Druckknöpfe des Schlüsselanhängers 38 senden kann. Die Einzelheiten des Senders 50 und weitere elektronische Schaltungen (nicht gezeigt) und der Stromquelle (nicht gezeigt) des Schlüsselanhängers 38 werden nicht im Detail hier erläutert, da sie Fachleuten bekannt sind.
  • 1 stellt auch eine Verdeutlichung der unterschiedlichen Bereiche/Abstände bzw. Entfernungen bereit, an denen die gewünschten RKE-Funktionen betätigt werden können. Das heißt, dass es erwünscht ist, wenn der Schlüsselanhänger 38 innerhalb eines ersten Bereichs/Abstands D1 ist, dass das RKE-System 32 das RF-Signal 52 bzw. Hochfrequenzsignal von dem Sender 50 empfängt und dass alle RKE-Funktionen betätigbar sind. Zwischen dem ersten Bereich/Abstand D1 und einem zweiten Bereich/Abstand D2 ist es erwünscht, dass das RKE-System nur Fernfunktionen durchführt, während es keine Nahfunktionen freigibt. Die tatsächlichen Bereiche/Abstände D1, D2, die von dem System verwendet werden, können wie gewünscht für ein bestimmtes Fahrzeug gesetzt werden, aber können zum Beispiel 50 m für den kurzen Bereich/Abstand D1 und 200 m für den großen Bereich/Abstand D2 sein.
  • Fernfunktionen bzw. Langabstandsfunktionen sind jene, die erwünscht werden, um an den Grenzen von ungefähr dem Bereich/Abstand D2 zu arbeiten, während Nahfunktionen bzw. Kurzabstandsfunktionen jene sind, die gewünscht werden, um nur bis zu den Grenzen von ungefähr dem Bereich/Abstand D1 zu arbeiten. Zum Beispiel sind die Türverriegelung, der Motorstart und der Alarm Fernfunktionen, während Türentriegeln und Kofferraumfreigeben Nahfunktionen sein können. Als Alternative kann eine Funktion als Fern- oder Nahfunktionen in Abhängigkeit davon angewandt werden, ob sie aktiviert oder deaktiviert wird. Zum Beispiel, wenn es so gewünscht wird, kann die Alarmfunktion durch das RKE-System 32 (in 1) als Fernfunktion behandelt werden, wenn sie gegenwärtig deaktiviert ist (d.h. einer drückt den Alarmknopf 46, wodurch die Aktivierung des Alarms angefordert wird), aber als Nahfunktion behandelt wird, wenn sie gegenwärtig aktiviert wird (d.h., dass einer den Alarmknopf 46 drückt, was eine Deaktivierung des Alarms bedeutet).
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das ein Beispiel des Hochfrequenzsignals 52 von dem Schlüsselanhänger 38 (von 1) wiedergibt. Dieses Hochfrequenzsignal 52 kann ein gemeinsames Format zum Senden eines Hochfrequenzsignal von dem Schlüsselanhänger 38 verwenden. Das Hochfrequenzsignal 52 kann einen Einleitungsabschnitt 54, gefolgt von einem ersten Rahmen 56, einem zweiten Rahmen 58 und einem dritten Rahmen 60 enthalten. Der Einleitungsabschnitt 54 kann ein detektierbarer Typ der RF-Übertragung bei einer gewünschten Frequenz und mit einer gewünschten Codierung sein, die nicht für einen bestimmten Schlüsselanhänger spezifisch ist, die aber das RKE-System 32 (in 1) erkennt, wenn es erforderlich ist, um aus seinem Energiespar-Pollingmodus in den vollständigen Laufmodus aufzuwachen. Dieser erste Rahmen 56 enthält bevorzugt eine erste vollständige Nachricht 62, wobei der zweite Rahmen 58 und der dritte Rahmen 60 redundante Nachrichten (nicht gezeigt) aufweisen, nämlich die gleichen wie die erste vollständige Nachricht 62.
  • Die erste vollständige Nachricht 62 enthält bevorzugt einen Synchronisationsabschnitt 64 (sync), gefolgt von einem Nachrichtenidentifizierer (ID)-Abschnitt 66, einem Funktionscodeabschnitt 68 und einen Abschnitt 70 mit Rolling-Code-Bits. Der Sync-Abschnitt 64 stellt nur sicher, dass das RKE-System 32 das korrekte Timing zum richtigen Lesen des RF-Signals 52 hat. Der Nachrichten-ID-Abschnitt 66 und der Funktionscodeabschnitt 68 enthalten Informationen, die die bestimmte Funktion, die angefordert wird, betreffen (d.h. die Funktion, die auf der Basis des Druckknopfs, der an dem Schlüsselanhänger 38 gedrückt worden ist, durchgeführt wird). Der Rolling-Code-Bits-Abschnitt 70 betrifft die Verschlüsselung, die verwendet wird. Die Nachrichten in dem zweiten Rahmen 58 und in dem dritten Rahmen 60 wiederholen die gleichen Informationen, die in dem ersten Rahmen 56 enthalten sind. Obwohl das Funksignals 52 mit drei Rahmen 56, 58, 60 gezeigt ist, die jeweils die gleichen redundanten Nachrichten 62 enthalten, kann das System auch derart aufgebaut sein, dass eine größere oder kleinere Anzahl von redundanten Rahmen 56, 58, 60 mit jedem Drücken eines Druckknopfs an dem Schlüsselanhänger 38, wenn gewünscht, gesendet werden kann.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Betreiben der Steuereinheit 34 (der 1) in dem Fahrzeug 30, wenn sie ein Hochfrequenzsignal 52 empfängt (z.B. das in 2 gezeigte). Die Steuereinheit 34 startet typischerweise in einem Pollingmodus bzw. Abfragemodus, der den Energieverbrauch während längerer Inakti vitätsdauern reduziert. In dem Pollingmodus tastet er RF-Daten bzw. Hochfrequenzdaten ab, den Block 100, um zu bestimmen, ob eine Einleitung detektiert wird, Block 102. Wenn das Abtasten der RF-Daten keine Einleitung detektiert, wird dann das Abtasten der RF-Daten in einem Pollingmodus fortgeführt. Wenn eine Einleitung detektiert wird, schaltet dann die Steuereinheit 34 von dem Pollingmodus in den Volllaufmodus mit einer hohen Verstärkung, Block 104. Die Nachricht wird dann empfangen und es wird begonnen, sie zu decodieren, Block 106. Wenn kein Sync-Abschnitt der Nachricht detektiert wird, kehrt die Steuereinheit in einen Pollingzustand zurück und tastet wieder die RF-Daten ab.
  • Wenn andererseits ein Sync-Abschnitt der Nachricht detektiert wird, werden die Nachrichten-ID und der Funktionscode decodiert, Block 110. Wenn der Funktionscode für eine Fernfunktion ist, wird der verbleibende Abschnitt der Nachricht decodiert, Block 116. Wenn der Funktionscode nicht für eine Fernfunktion ist, wird die Empfängerempfindlichkeit abgesenkt, Block 114, und dann wird der verbleibende Abschnitt der Nachricht decodiert, Block 116. Für Kurzabstandsfunktionen bzw. Nahfunktionen wird diese Nachricht in einem Modus mit niedriger Verstärkung decodiert. Beispiele für RKE-Funktionen, die Fern- oder Nahfunktionen sein können, werden vorstehend mit Bezug auf 1 erläutert.
  • Das Schalten von dem Modus mit hoher Verstärkung in den Niederverstärkungsmodus ist von dem Abstand von dem Fahrzeug 30 abhängig, in dem der Schlüsselanhänger 38 ist, wenn die RKE-Anforderung gesendet wird. Angenommen, dass der Rest der Nachricht beschädigt bzw. unbrauchbar wird, nachdem der Empfänger 36 in den Niederverstärkungsmodus geschaltet worden ist, dann muss der Nutzer mit dem Schlüsselanhänger 38 weiter weg von dem Fahrzeug stehen als der Bereich/Abstand D1 ist, sodass die Nahfunktion nicht ausgeführt wird. Wenn in dem Niederverstär kungsmodus der Rest der Nachricht erfolgreich decodiert wird, ist der Benutzer mit dem Schlüsselanhänger 38 wahrscheinlich innerhalb des Bereichs/Abstands D1 und die Funktion wird ausgeführt. Natürlich, wenn die Funktion eine Fernfunktion ist, wird dann der Rest der Nachricht in den Hochverstärkungsmodus decodiert, wobei er in diesem Fall wahrscheinlich richtig decodiert wird, wenn der Benutzer mit dem Schlüsselanhänger 38 innerhalb des Bereichs/Abstands D2 ist. Die Werte für hohe Verstärkung und niedrige Verstärkung und die Differenz zwischen diesen beiden ist abhängig von verschiedenen Faktoren, einschließlich der tatsächlichen Entfernungen, die man für die Bereiche/Abstände D1 und D2 wünscht. Das Setzen der Werte für die hohe Verstärkung und die niedrige Verstärkung, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, ist Fachleuten bekannt und wird deshalb hier nicht weiter erläutert. Obwohl nur zwei Werte der Verstärkung verwendet werden, um nur Nahfunktionen und Fernfunktionen unterscheiden zu können, kann es zudem drei Werte der Verstärkung geben, die verwendet werden, um Nahfunktionen, Mittelabstandsfunktionen und Fernfunktionen unterscheiden zu können, wenn dies gewünscht wird.
  • Folglich wird bestimmt, ob der verbleibende Abschnitt der Nachricht richtig decodiert worden ist, Block 118. Wenn er nicht richtig decodiert worden ist, wird eine Überprüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob eine zusätzliche Nachricht empfangen worden ist, Block 122. Wenn eine zusätzliche Nachricht empfangen worden ist, wird diese zusätzliche Nachricht decodiert, Block 124, und eine Bestimmung wird ausgeführt, ob diese Nachricht richtig decodiert worden ist, Block 118. Die zusätzlichen Nachrichten können jene sein, die in den redundanten Rahmen 58, 60 (in 2 gezeigt) enthalten sind. Dies wird fortgesetzt, bis eine Nachricht richtig decodiert wird oder bis keine zusätzlichen Nachrichten empfangen werden. Wenn eine Nachricht richtig decodiert wird, wird die angeforderte Funktion dann durchgeführt, Block 120, und das Programm bzw. die Routine endet, Block 126. Wenn es keine zusätzlichen Nachrichten gibt und keine zusätzlichen Nachrichten richtig decodiert worden sind, endet die Routine, Block 126, ohne dass irgendeine Funktion durchgeführt wird.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, erkennen Fachleute verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen zum Realisieren der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Steuereinheit für ein schlüsselloses Zugangsfernsteuersystem in einem Fahrzeug, das die folgenden Schritte aufweist: (a) Empfangen eines gewünschten Typs von Hochfrequenzsignal; (b) Auslösen eines Hochverstärkungsmodus eines Empfängers der Steuereinheit; (c) Detektieren einer Nachricht von einem annehmbaren, schlüssellosen Zugangsfernsteuersender; (d) Decodieren eines Funktionscodeabschnitts der Nachricht; (e) Ändern des Empfängers von einem Hochverstärkungsmodus in einen Niederverstärkungsmodus, wenn der Funktionscode keine Fernfunktion ist; (f) Decodieren eines verbleibenden Abschnitts der Nachricht; (g) Bestimmen, ob der verbleibende Abschnitt der Nachricht richtig decodiert worden ist; und (h) Durchführen der angeforderten Funktion, wenn der verbleibende Abschnitt der Nachricht richtig decodiert worden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin die Schritte aufweist: (i) Bestimmen, ob eine zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; (j) Decodieren der zusätzlichen Nachricht, wenn die zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; (k) Bestimmen, ob die zusätzliche Nachricht richtig decodiert worden ist, wenn die zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; und (l) Durchführen der angeforderten Funktion, wenn die zusätzliche Nachricht richtig decodiert worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das weiterhin die Schritte aufweist: (m) Bestimmen, ob eine zweite, zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; (n) Decodieren der zweiten, zusätzlichen Nachricht, wenn die zweite zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; (o) Bestimmen, ob die zweite, zusätzliche Nachricht richtig decodiert worden ist, wenn die zweite, zusätzliche Nachricht empfangen worden ist; und (p) Durchführen der angeforderten Funktion, wenn die zweite, zusätzliche Nachricht richtig decodiert worden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (a) weiterhin durch das Betreiben der Steuereinheit in einem Abfragezustand bzw. Pollingzustand definiert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (a) weiterhin durch das Empfangen eines Einleitungssignals definiert ist;
  6. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (e) weiterhin durch eine Fernfunktion definiert ist, die eine ferngesteuerte Motorstartfunktion ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (e) weiterhin durch eine Fernfunktion definiert ist, die eine Türverriegelungsfunktion ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt (e) weiterhin durch eine Fernfunktion definiert ist, die eine Fahrzeugalarmaktivierungsfunktion ist.
  9. Verfahren zum Bestimmen, ob eine ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion durchgeführt wird, die über ein Hochfrequenzsignal von einem ferngesteuerten Sender zu einem Fahrzeug gesendet wird, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Betätigen eines Druckknopfs an dem Fernsteuersender innerhalb eines vorgegebenen Abstands von dem Fahrzeug, um die Ü bertragung des Hochfrequenzsignals zu verursachen, wobei das Hochfrequenzsignal einen Einleitungsabschnitt und einen Nachrichtenabschnitt hat; (b) Empfangen des Hochfrequenzsignals mit einem RKE-System in dem Fahrzeug; (c) Auslösen eines Hochverstärkungsmodus des RKE-Systems; (d) Bestimmen, ob die ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion in dem Nachrichtenabschnitt eine Nahfunktion ist; (e) Ändern des Empfängers auf einen Niederverstärkungsmodus, wenn die ferngesteuert angeforderte Fahrzeugfunktion die Nahfunktion ist; (f) Decodieren eines verbleibenden Abschnitts des Nachrichtenabschnitts; und (g) Durchführen der ferngesteuert angeforderten Fahrzeugfunktion, wenn der verbleibende Abschnitt des Nachrichtenabschnitts richtig decodiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin die Schritte aufweist: (h) Bestimmen, ob das Funksignal einen zusätzlichen Nachrichtenabschnitt enthält; (i) Decodieren eines verbleibenden Abschnitts des zusätzlichen Nachrichtenabschnitts, wenn das Hochfrequenzsignal den zusätzlichen Nachrichtenabschnitt enthält; und (j) Durchführen der ferngesteuert angeforderten Fahrzeugfunktion, wenn der verbleibende Abschnitt des zusätzlichen Nachrichtenabschnitts richtig decodiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin die Schritte aufweist: (k) Bestimmen, ob das Hochfrequenzsignal einen zweiten, zusätzlichen Nachrichtenabschnitt enthält; (l) Decodieren eines verbleibenden Abschnitts des zweiten, zusätzlichen Nachrichtenabschnitts, wenn das Hochfrequenzsignal den zweiten, zusätzlichen Nachrichtenabschnitt enthält; und (m) Durchführen der ferngesteuert angeforderten Fahrzeugfunktion, wenn der verbleibende Abschnitt des zweiten, zusätzlichen Nachrichtenabschnitts richtig decodiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt (d) weiter definiert ist durch eine Nahfunktion, die eine Türentriegelungsfunktion ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt (d) weiterhin durch eine Nahfunktion definiert ist, die eine Kofferraumfreigabefunktion ist.
  14. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung, die aufweist: einen Schlüsselanhänger, der eine Vielzahl von Druckknöpfen, die jeweils zum Anzeigen einer gewünschten Fernsteuerfunktion ausgelegt sind, und einen Sender aufweist, der ein Signal senden kann, das einen Nachrichtenabschnitt hat, der die gewünschte Funktion angibt, wenn einer aus der Vielzahl der Druckknöpfe betätigt wird; und ein RKE-System, das einen Empfänger, der das Signal empfangen kann, und eine Steuereinheit zum Setzen des RKE-Systems in den Hochverstärkungsmodus, zum Bestimmen, ob die gewünschte Funktion in dem Nachrichtenabschnitt eine Nahfunktion ist, zum Ändern des RKE-Systems in einen Niederverstärkungsmodus, wenn die gewünschte Funktion eine Nahfunktion ist, zum Decodieren eines verbleibenden Abschnitts des Nachrichtenabschnitts und zum Durchführen der gewünschten Funktion enthält, wenn der verbleibende Abschnitt des Nachrichtenabschnitts richtig decodiert wird.
  15. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 14, worin einer der Vielzahl von Druckknöpfen ein Fernmotorstartdruckknopf ist und worin das RKE-System dafür ausgelegt ist, in dem Hochverstärkungsmodus zu verbleiben, wenn die gewünschte Funktion eine Fernsteuermotorstartfunktion ist.
  16. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 14, worin einer aus der Vielzahl der Druckknöpfe ein Türentriegelungsdruckknopf ist und worin das RKE-System dafür ausgelegt ist, den Niederverstärkungsmodus zu ändern, wenn die gewünschte Funktion eine Türentriegelungsfunktion ist.
  17. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 14, worin einer aus der Vielzahl von Druckknöpfen ein Türverriegelungsdruckknopf ist und worin das RKE-System dafür ausgelegt ist, in dem Hochverstärkungsmodus zu verbleiben, wenn die gewünschte Funktion eine Türverriegelungsfunktion ist.
  18. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 14, worin einer aus der Vielzahl von Druckknöpfen ein Fernsteuermotorstartdruckknopf ist, wobei das RKE-System dafür ausgelegt ist in dem Hochverstärkungsmodus zu verbleiben, wenn die gewünschte Funktion eine Alarmfunktion ist und wenn die Alarmfunktion nicht gegenwärtig aktiviert ist.
  19. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 18, worin das RKE-System dafür ausgelegt ist, den Niederverstärkungsmodus zu ändern, wenn die gewünschte Funktion eine Alarmfunktion ist und die Alarmfunktion gegenwärtig aktiviert ist.
  20. Dualbereichsfahrzeugfernsteuerung nach Anspruch 14, worin einer aus der Vielzahl von Druckknöpfen ein Kofferraumfreigabedruckknopf ist und worin das RKE-System dafür ausgelegt ist, den Niederverstärkungsmodus zu ändern, wenn die gewünschte Funktion eine Kofferraumfreigabefunktion ist.
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