DE102006006961A1 - Munitionszuführung mit automatischer Kupplung - Google Patents
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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- F41A9/24—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element
- F41A9/26—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine
- F41A9/27—Feeding of unbelted ammunition using a movable magazine or clip as feeding element using a revolving drum magazine in revolver-type guns
Abstract
Vorgeschlagen wird, eine automatische Kupplung (6) in eine Waffenanlage (10) zwischen Munitionszuführung (2) und Kanone (1) einzubinden, bei der ein Zuführer (4) eine Munition (11) in die Kanone (1) übergibt. Der Kupplungsmechanismus (6) besteht dabei im Wesentlichen aus einem Aktuator (6.1), einem Sperrbolzen (6.2) mit unterstützender Feder (6.4) oder dergleichen sowie Sperrnocken (6.3). Durch den Kupplungsmechanismus (6) kann eine Trommelwelle der Kanone (1) vom Zahnrad (4.5) des Zuführers (4) zwischen der Kanone (1) und der Munitionszuführung (2) und damit vom Fördermechanismus (4) entkoppelt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Munitionszuführung mit einer automatischen Kupplung für insbesondere eine Revolverkanone.
- Hinlänglich bekannt sind Munitionszuführungen in gegurteter und ungegurteter (gurtgliedloser) Form, welche die Munition in den Zuführer der Waffe fördern. Die gurtgliedlose Munition zeichnet sich dadurch aus, dass das Einbauvolumen im Munitionsmagazin in der Regel kleiner als bei gegurteter Munition ist.
- Die
EP 1 024 339 B1 beschreibt ein Munitionsmagazin für eine gurtlos geführte Munition. Die Übergabe der Patronen vom Munitionsmagazin zur Waffe erfolgt über eine Munitionszufuhreinrichtung. Ziel ist, dass insbesondere beim Beschleunigen der Munitions-Führungskette keine Lose Kettenglieder entstehen. - Die Munitionszuführungen sind in der Regel entweder fest oder über eine Kupplung mit der Kanone verbunden und fördern die Munition entsprechend der Schusskadenz in die Waffe bzw. die Kanone.
- Für das Beladen oder Entladen der Munitionszuführung sowie das Entladen der Kanone ist es insbesondere bei hohen Munitionsdotationen erforderlich, die Kanone von der Munitionszuführung zu trennen. Dies geschieht über eine manuell betätigte Kupplung, welche die Munitionszuführung mechanisch von der Kanone trennt. Nach dem Auskoppeln können Kanone und Munitionszuführung unabhängig voneinander bewegt und die Funktionen Beladen/Entladen durchgeführt werden. Für das Laden der Kanone selbst und das Schiessen müssen die Munitionszuführung und die Kanone über die Kupplung wieder synchronisiert werden.
- Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die manuelle Betätigung durch eine Automatisierung zu ersetzen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, eine automatische Kupplung zwischen einer Munitionszuführung und einer Kanone einzubinden. Dabei soll durch diese Kupplung ein Zuführer, der die Munition der Kanone übergibt, mechanisch von der Kanone trennbar gehalten werden. Der Kupplungsmechanismus besteht dabei im Wesentlichen aus einem Aktuator (elektrisch ansteuerbar), einem Sperrbolzen mit unterstützender Feder oder dergleichen sowie Sperrnocken.
- Die vorgeschlagene Lösung ermöglicht ein automatisches Einkuppeln sowie Auskuppeln und eine automatische Synchronisation der Munitionszuführung mit bzw. von der Kanone. Dies schafft zudem die Möglichkeit des ferngesteuerten Ladens/Entladens der Kanone. Ein Einsatz der Kanone in unbemannten Geschütztürmen etc. ist dadurch gleichfalls ein weiterer Vorteil. Insbesondere das Leerschiessen der Kanone sowie eine damit verbesserte Vorbereitung der Doppelzuführung zeichnen die vorliegende Lösung vorteilhaft aus. Mit dieser einfachen aber robusten Lösung sind schnelle Schaltzeiten realisierbar, was den Einsatz in hochkadenten Kanonen möglich macht, zumal sich mit der Lösung nur ein kleiner Kraft- und Energiebedarf verbindet.
- Anhand eines Ausführungsbeispieles mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine Waffenanlage mit einer Munitionszuführung und einer Kanone, -
2 die Waffenanlage nach1 ohne Kanone, -
3 einen Grundriss eines Zuführers mit neuartigem Kupplungsmechanismus, -
4 eine Detailansicht des Zuführers aus3 , -
5 einen Seitenriss des Zuführers. - Das Funktionsprinzip der Erfindung wird hier anhand einer Revolverkanone
1 beschrieben, welche wie in1 dargestellt mit einer gurtgliedlosen Munitionszuführung2 eine Waffenanlage10 bildet. -
2 zeigt die Waffenanlage10 ohne Kanone1 . - In der Munitionszuführung
2 wird die Munition11 (3 ) vorzugsweise in nicht näher bezeichneten da bekannten Becherketten geführt und durch eine Umlenkstation3 bis zur Kanone1 geführt. Position3.1 ist die letzte Patronenposition in der Munitionszuführung2 vor der Übergabe der Munition11 an die Kanone1 . Ein Zuführer4 der Kanone1 entnimmt die Patrone11 aus dieser Position3.1 der gurtgliedlosen Munitionszuführung2 und fördert diese in die Revolvertrommel der Kanone1 . Die Förderung der Patronen11 im Zuführer4 erfolgt hier über einen Förderstern4.1 und einen Schmetterling4.2 , welche über Zahnräder4.3 mit einer Rotorwelle4.4 und der Trommelwelle der Kanone1 verbunden sind. - Ein Kupplungsmechanismus
6 (3 ) steht funktional mit dem Zuführer4 in Verbindung und realisiert das Entkuppeln des Zuführers4 von der Kanone1 . Durch den Kupplungsmechanismus6 (4 ) wird die Rotorwelle4.4 vom Zahnrad4.5 (5 ) und damit vom Fördermechanismus des Zuführers4 , bestehend aus dem Schmetterling4.2 und dem Förderstern4.1 , entkuppelt. Für das Entkuppeln wird ein Aktuator6.1 in die Endlage A gebracht. Dadurch wird ein Sperrbolzen6.2 in Richtung C verschoben und die Sperrnocken6.3 werden entriegelt. Für das Einkuppeln wird der Aktuator6.1 in die Endlage B gebracht. Unterstützt durch eine Feder6.4 wird der Sperrbolzen6.2 in Richtung D bewegt und die Sperrnocken6.3 werden in die verriegelte Position gedrückt. - Um sicherzustellen, dass nach dem Auskuppeln der Munitionszuführung
2 beispielsweise durch Nachlauf oder Vibration keine Munition11 mehr in den Zuführer4 gefördert werden kann, wird das Zahnrad4.5 der Rotorwelle4.4 durch eine weitere Sperrklinke7 (5 ) gehalten. Zu diesem Zeck wird ein weiterer Aktuator7.1 betätigt, womit der Klinkenhebel7.2 in die Nut7.3 des Zahnrades4.5 eingreift. - Für das Beladen der Munitionszuführung
2 werden die Kupplung6 und die Sperrklinke7 geöffnet. Die Munitionszuführung2 kann damit frei bewegt werden und die zu verschießenden Patronen11 können bis zur Position3.1 vor die Kanone1 gebracht werden. Der Aktuator7.1 der Sperrklinke7 wird dann aktiviert und die Munitionszuführung2 weiter bewegt, bis die Sperrklinke7 einrastet. Die Munitionszuführung2 und die Kanone1 sind somit synchronisiert. Durch das Einkuppeln der Kupplung6 werden die Munitionszuführung2 und die Kanone1 miteinander verbunden und die Munition11 wird beim Laden oder Schiessen in die Kanone1 gefördert. - Um ein Serienfeuer zu unterbrechen, werden zuerst die Sperrklinke
7 aktiviert und danach die Kupplung6 ausgekuppelt. Durch die Sperrklinke7 wird verhindert, dass weitere Munition11 von der Munitionszuführung2 in die Kanone1 gelangen kann. Nach dem Auskuppeln kann die Kanone1 frei bewegt und die in der Kanone1 vorhandene Munition11 noch verschossen werden.
Claims (5)
- Munitionszuführung insbesondere für eine Revolverkanone, wobei in einer Position (
3.1 ) als die letzte Patronenposition in der Munitionszuführung (2 ) vor der Übergabe einer Munition (11 ) an die Kanone (1 ) ein Zuführer (4 ) eingebunden ist, der die Munition (11 ) aus dieser Position (3.1 ) in die Kanone (1 ) überführt, der Zuführer (4 ) wenigstens einen Förderstern (4.1 ) und einen Schmetterling (4.2 ) aufweist, welche über Zahnräder (4.3 ) mit einer Rotorwelle (4.4 ) und der Trommelwelle der Kanone (1 ) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kupplungsmechanismus (6 ) mit dem Zuführer (4 ) in Verbindung steht und ein Entkuppeln des Zuführers (4 ) von der Kanone (1 ) realisiert und die Rotorwelle (4.4 ) vom Zahnrad (4.5 ) entkuppelt wird. - Munitionszuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsmechanismus (
6 ) aus wenigstens einem Akutator (6.1 ), einem Sperrbolzen (6.2 ) sowie Sperrnocken (6.3 ) besteht, wobei für das Entkuppeln der Aktuator (6.1 ) in die Endlage A gebracht wird, wodurch der Sperrbolzen (6.2 ) in Richtung C verschoben und die Sperrnocken6.3 entriegelt werden und für das Einkuppeln der Aktuator (6.1 ) in die Endlage B gebracht wird, der Sperrbolzen (6.2 ) in Richtung D bewegt und die Sperrnocken (6.3 ) in die verriegelte Position gedrückt werden. - Munitionszuführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder
6.4 die Bewegung des Sperrbolzens (6.2 ) in Richtung D unterstützt. - Munitionszuführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (
4.5 ) der Rotorwelle (4.4 ) des Zuführers (4 ) durch eine weitere Sperrklinke (7 ) gehalten oder gelöst wird und zu diesem Zeck ein weiterer Aktuator (7.1 ) betätigbar ist, wodurch ein Klinkenhebel (7.2 ) in die Nut (7.3 ) des Zahnrades (4.5 ) eingreift oder diese verlässt. - Munitionszuführung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Munition (
11 ) gurtgliedlos geführt wird.
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