DE102006008395A1 - Rotierendes Werkzeug mit elektronischem Datenträger - Google Patents

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DE102006008395A1
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Abstract

Ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) zur Bearbeitung eines Werkstücks auf einer Werkzeugmaschine, insbesondere zum Abrichten der Schleifschnecke einer Zahnflankenschleifmaschine, mit einem elektronischen Datenträger zur Speicherung werkzeugeinsatzrelevanter Daten weist einen ringförmigen konzentrisch zur Rotationsachse des Werkzeugs angeordneten Datenträger (7) mit überdurchschnittlichem Speichervermögen auf, der mit einem ebenfalls ringförmigen konzentrisch hierzu auf der Maschine angeordneten Schreib-/Lesekopf (10) bei rotierendem Werkzeug (2, 14, 16) während des Bearbeitungsprozesses mit hoher Übertragungsrate werkzeugrelevante Daten austauscht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen die Automatisierung und Optimierung von Bearbeitungsprozessen, insbesondere von Schleifprozessen von verzahnten Werkstücken, bei denen rotierende Werkzeuge mit kompliziertem Werkzeugprofil eingesetzt werden, deren aktuelle Profilkoordinaten sowie ggf. weitere technische und technologische Daten, die beispielsweise das Schneid- und/oder Verschleiss-Standzeit-Verhalten des Werkzeugs charakterisieren, für das Einrichten der Maschine und den optimalen zielgerechten Werkzeugeinsatz im Prozess benötigt werden. Dies erfordert den Austausch wesentlich grösserer Datenmengen zwischen Werkzeug und Maschine als allgemein üblich, der zudem auch bei rotierendem Werkzeug unter normalen Prozessbedingungen, z.B. hohen Werkzeugdrehzahlen und der Zufuhr von Fertigungshilfsstoffen wie Kühlschmiermittel, gewährleistet sein muss.
  • Stand der Technik
  • Nicht nur im Werkzeugmaschinenbau, sondern auch in vielen anderen Bereichen ist bekannt, Werkzeuge oder andere Gegenstände mit einem Datenträger zu versehen, auf welchem für sie charakteristische Daten gespeichert sind, und diese Daten mittels eines Lesekopfes abzufragen, bevor der nächste Prozessschritt erfolgt. Ein weites Anwendungsgebiet dieser Technik im Maschinenbau ist die Identifizierung sowie die Übernahme von Werkzeugeinstell- und Standzeitdaten bei Werkzeugen z.B. eines Bearbeitungszentrums. Hierzu wird das Werkzeug an geeigneter Stelle mit einem Datenchip versehen, dessen Daten vor dem Einsatz des Werkzeugs von einem auf der Maschine befestigten Lesekopf abgelesen und der Maschinensteuerung zugeführt werden. In einzelnen Fällen wird der Datenträger vor der Entnahme von der Maschine auch mit z.B. neuen Standzeitwerten beschrieben. Der Datentransfer erfolgt jedoch nicht während des Bearbeitungsprozesses, sondern im Ruhezustand des Werkzeugs in geschützter Position. Wegen der beengten Platzverhältnisse auf dem Werkzeug oder Werkzeughalter ist die Speicherkapazität beschränkt, für die üblichen Bedarffälle jedoch genügend.
  • DE 101 35 531.9 beschreibt hingegen den Einsatz eines während des Bearbeitungsprozesses aktiven Schreib-/Lesesystems. Die gespeicherten werkzeugspezifischen Daten werden während des Werkzeugeinsatzes nicht nur gelesen, sondern der Datenträger des Werkzeugs wird auch mit neuen aktuellen werkzeugrelevanten Daten der Maschinensteuerung beschrieben. Da für die Anordnung eines für die in diesem Fall ungewöhnlich grosse Datenmenge ausreichenden Datenträgers auf dem Werkzeug nicht genügend Platz zur Verfügung steht, sind der Datenträger in einem vom Werkzeug getrennten Gehäuse untergebracht, dessen Datenübertragungsfläche mit der Datenübertragungsgegenfläche an der Maschine während des Werkzeugeinsatzes lösbar verbunden wird. Der Nachteil dieser Lösung ist, dass der Datenträger mit dem Werkzeug nicht fest verbunden ist und darum über alle Werkzeugeinsätze lose mitgeführt werden muss.
  • Aus der EP-B1-0 132 528 ist ein Werkzeug bzw. ein Werkzeughalter für die zerspanende Bearbeitung auf numerisch gesteuerten Bearbeitungszentren bekannt, der mit einem Datenträger in Form eines EEPROM-Speichers für verschiedene werkzeugspezifische Kenndaten verliersicher verbunden ist. Der Speicher ist in einer Bohrung in fest vorgegebener Relativdrehstellung aufgenommen, und es kann daher während des Betriebs nicht auf ihn zugegriffen werden.
  • Dasselbe gilt auch für den Schneidkopf aus der US-B1-6,585,628, dessen nichtflüchtiger Speicher in einer Ausnehmung des Schneidkopfes befestigt ist und auf den mittels einer handgeführten Sonde zugegriffen wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkzeugmaschine mit einem rotierenden Bearbeitungswerkzeug sowie ein Bearbeitungswerkzeug für eine solche Maschine vorzuschlagen, welche die Nachteile bekannter Werkzeugmaschinen bzw. Bearbeitungswerkzeuge vermeiden und bei welchen die werkzeugeinsatzrelevanten Daten nicht nur unverlierbar mit dem Werkzeug verbunden sind, sondern auch immer auf dem neuesten Stand gehalten werden.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 15.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, das Bearbeitungswerkzeug mit einem elektronischen Datenträger zur Speicherung werkzeugeinsatzrelevanter Daten zu verbinden und an der Werkzeugmaschine Mittel zum berührungslosen Ein- und/oder Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers vorzusehen, welche ein Ein- und/oder Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers während des Bearbeitungsprozesses bei rotierendem Bearbeitungswerkzeug ermöglichen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug fest mit einer Werkzeugaufnahme verbunden ist und dass der elektronische Datenträger an der Werkzeugaufnahme angebracht ist.
  • Eine dazu alternative Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger direkt am Bearbeitungswerkzeug angebracht ist.
  • Vorzugsweise ist der elektronische Datenträger ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Rotationsachse des Bearbeitungswerkzeugs angeordnet, wobei der elektronische Datenträger eine ringförmige Datenübertragungsfläche aufweist, über welche die Daten zwischen dem elektronischen Datenträger und den Ein- und Ausspeichermitteln berührungslos ausgetauscht werden.
  • Insbesondere ist die Datenübertragungsfläche auf einer Stirnseite des elektronischen Datenträgers oder auf einer äusseren Umfangsseite des elektronischen Datenträgers angeordnet.
  • Eine andere Ausgestaltung der Werkzeugmaschine nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mittel zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers starr mit der Werkzeugmaschine verbunden und so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie mit einer Datenübertragungsfläche der Datenübertragungsfläche des elektronischen Datenträgers mit geringem Abstand gegenüberstehen.
  • Vorzugsweise umfassen die Mittel zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers einen Schreib-/Lesekopf, wobei der Schreib-/Lesekopf ebenfalls ringförmig ausgebildet ist und wobei der Schreib-/Lesekopf koaxial zum elektronischen Datenträger angeordnet und von diesem durch einen radialen oder axialen Übertragungsspalt zwischen den Datenübertragungsflächen getrennt ist.
  • Insbesondere arbeiten die Mittel zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers induktiv.
  • Bevorzugt weist der Übertragungsspalt eine Breite von weniger als 1 mm aufweist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Werkzeugmaschine nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger von den Mitteln zum Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers berührungslos mit elektrischer Energie versorgt wird.
  • Zur Aufnahme des Werkzeugs ist vorzugsweise eine von einem Werkzeugspindelgehäuse umgebene Werkzeugspindel vorgesehen, und der elektronische Datenträger ist auf einer dem Werkzeugspindelgehäuse zugewandten Stirnseite des Werkzeugs angeordnet.
  • Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung umfassen die zwischen dem elektronischen Datenträger und den Mitteln zum Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers übertragenen Daten mindestens eine der nachfolgenden werkzeugspezifischen Informationen:
    • – Werkzeuggeometriedaten
    • – Werkzeugbeschichtungskenndaten
    • – Werkzeugstandzeitdaten
    • – Werkzeugeinsatztechnologiedaten
    • – Technologiedaten vorausgegangener Werkzeugeinsätze
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemässen Bearbeitungswerkzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass es fest mit einer Werkzeugaufnahme verbunden ist und dass der elektronische Datenträger an der Werkzeugaufnahme angebracht ist.
  • Wenn das Bearbeitungswerkzeug fest mit einer Werkzeugaufnahme verbunden ist und der elektronische Datenträger an der Werkzeugaufnahme angebracht ist, ist es von Vorteil, wenn auf der Werkzeugaufnahme des Bearbeitungswerkzeugs Betätigungsmittel, insbesondere in Form eines Schalters, so angeordnet sind, dass die Daten des elektronischen Datenträgers beim Lösen des Bearbeitungswerkzeugs von der Werkzeugaufnahme selbsttätig gelöscht werden.
  • Der elektronische Datenträger kann aber auch direkt am Bearbeitungswerkzeug angebracht sein.
  • Insbesondere ist der elektronische Datenträger ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Rotationsachse des Bearbeitungswerkzeugs angeordnet, wobei der elektronische Datenträger eine ringförmige Datenübertragungsfläche aufweist, über welche die Daten zwischen dem elektronischen Datenträger und den Ein- und Ausspeichermitteln berührungslos, insbesondere induktiv, ausgetauscht werden.
  • Vorzugsweise ist das Bearbeitungswerkzeug ein Werkzeug für die Herstellung von Zahnrädern, insbesondere eine Diamantabrichtprofilrolle, ein Diamantabrichtzahnrad oder eine Schleifschnecke.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand dreier bevorzugter Ausführungsvarianten, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Die Zeichnungen beinhalten
  • 1 eine schematische Darstellung eines auf einer Werkzeugspindel gespannten scheibenförmigen Abrichtwerkzeugs,
  • 2 eine schematische Darstellung eines auf einer Werkzeugspindel gespannten zahnradförmigen Abrichtwerkzeugs und
  • 3 eine schematische Darstellung einer auf einer Schleifspindel gespannten Schleifschnecke zum Verzahnungsschleifen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In einer ersten in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung besteht das Werkzeug aus einer auf einer Spannhülse 1 angeordneten zweiteiligen Diamantabrichtprofilrolle 2 zum Abrichten von Schleifscheiben für das Verzahnungsschleifen, die mittels eines Spannelements 3 mit einer Werkzeugspindel 4 lösbar verbunden ist. Die Werkzeugspindel 4 ist in einem auf einer Verzahnungsschleifmaschine angeordneten Werkzeugspindelgehäuse 5 rotierbar gelagert.
  • Die Geometrie von Profilrollen für das Abrichten von Schleifscheiben und im speziellen Fall zylindrischen Schleifschnecken wird beschrieben durch Daten wie den Durchmesser der Diamantabrichtprofilrolle 2, die axiale Anordnung des Abrichtrollenprofils relativ zur Schleifmaschine und das konkrete Abrichtwerkzeugprofil.
  • Die das Schneidverhalten beziehungsweise das Verschleiss-Standzeitverhalten bestimmenden technischen Parameter von Abrichtrollen werden im Allgemeinen durch Kenngrössen des Schneidraumes der Abrichtrollen, Materialkenngrössen, das bezogene Zeitspanungsvolumen im Abrichtprozess sowie den in allen bisherigen Abrichtoperationen insgesamt zurückgelegten Schnittweg beschrieben. Diese Daten, die mit jeder neuen Abrichtoperation aktualisiert werden, ermöglichen eine zielgerechte optimierte Führung des Abrichtprozesses, sofern sie der Maschinensteuerung zuführbar und mittels einer intelligenten Software verarbeitbar sind.
  • Hierzu ist auf dem Werkzeug 2, konzentrisch zu dessen Rotationsachse 6, ein ringförmiger in die Werkzeugaussenkontur integrierter Datenträger 7 angeordnet, der eine stirnseitige Übertragungsfläche 8 aufweist. Um einen Spaltabstand von weniger als 2 mm hierzu axial versetzt, befindet sich die ebenfalls stirnseitige Übertragungsfläche 9 eines ebenfalls ringförmigen, konzentrisch zur Rotationsachse 6 des Werkzeugs 2 angeordneten, mit der Maschinensteuerung verbundenen Schreib-/Leskopfes 10, der mit dem Werkzeugspindelgehäuse 5 fest verbunden ist. Der Datenaustausch zwischen Datenträger 7 und Maschine erfolgt während des Abrichtprozesses bei unter Betriebsbedingungen rotierendem Werkzeug 2 berührungslos induktiv oder kapazitiv über den Datenübertragungsspalt 11 zwischen dem Datenträger 7 und dem Schreib-/Lesekopf 10. Dabei werden parallel bzw. sequentiell – zum Beispiel nach Abschluss einer Abrichtoperation oder eines Abrichthubs – die aktualisierten Daten von der Maschinensteuerung via Schreib-/Lesekopf 10 auf den Datenträger 7 des Werkzeugs 2 übertragen und dort abgespeichert. Damit wird sichergestellt, dass die im werkzeugseitigen Datenträger 2 befindlichen Daten stets aktuell sind.
  • In einer zweiten in 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung besteht das Werkzeug in einem auf einer Spindel 12 aufgespannten Diamantabrichtzahnrad 14 zum Abrichten einer Schleifschnecke für das Schleifen von Zahnrädern. Die Spindel 12 ist in der Maschine rotierbar gelagert.
  • Wie in der ersten Ausführungsvariante ist auch hier auf dem Werkzeug, konzentrisch zu dessen Rotationsachse 6, ein ringförmiger in die Werkzeugaussenkontur integrierter Datenträger 7 für die werkzeugspezifischen Daten des Diamantabrichtzahnrades 14 angeordnet, der eine stirnseitige Übertragungsfläche 8 aufweist. Der darüber angeordnete ebenfalls ringförmige Schreib-/Lesekopf 10 ist, um den Übertagungsspalt 11 von dem Datenträger 7 getrennt, über eine Halterung 13 mit der Maschine fest verbunden.
  • In der in 3 dargestellten dritten Ausführungsvariante ist das Werkzeug eine auf einen Schleifschneckenflansch 14 aufgespannte Schleifschnecke 16 zum Verzahnungsschleifen. Der Schleifschneckenflansch 15 ist mit dem Schleifspindelkopf 17 lösbar verbunden. Erfindungsgemäss ist im Falle der Schleifschnecke der auch hier ringförmige Werkzeugdatenträger 7 mit einer hier umfangseitigen Datenübertragungsfläche 8 aus praktischen Gründen auf dem Schleifscheibenflansch und nicht in der schnell verschleissenden Schleifschnecke angeordnet, so dass die Kosten der Schleifschnecke vom Datenaustausch zwischen Werkzeug und Maschine unbeeinflusst sind. Der Schreib-/Lesekopf 10 umgibt den Datenträger 7 im Abstand des Übertragungsspalts auf seinem gesamten Umfang oder einem Teil davon.
  • Zur Beschreibung der Geometrie von Schleifscheiben und speziell von Schleifschnecken für das kontinuierliche Wälzschleifen von Stirnradverzahnungen sind u.a. die Daten bezüglich des Schleifschnecken-Ist-Durchmessers, des gegebenenfalls korrigierten Ist-Moduls, der Gangzahl und der konkreten Profilgeometrie sowie der insgesamt abgerichteten Schleifschneckenganglänge erforderlich, die bis zur letzten Abrichtoperation realisiert wurden. Diese Daten werden während des Einsatzes laufend aktualisiert und sind auf dem Datenträger 7 der Schleifschnecke über deren gesamte Standzeit jederzeit verfügbar.
  • Die oben aufgeführten Kenngrössen beschreiben u.a. die Ist-Geometrie der Schleifschnecke vollständig, sofern die beim letzten Abrichtvorgang aufgespannte Schleifschnecke noch auf dem Aufnahmeflansch gespannt und nicht zwischenzeitlich gewechselt worden ist. Mit dem Wechsel der Schleifschnecke sind diese Daten hinfällig und dürfen nicht irrtümlich für den nächsten Abrichtvorgang verwendet werden, um eine Kollision zwischen Schleif- und Abrichtwerkzeug zu vermeiden. Darum muss dafür gesorgt sein, dass mit dem Schleifscheibenwechsel die gespeicherten Schleifschneckendaten gelöscht werden. Erfindungsgemäss wird für das Löschen der werkzeugseitig gespeicherten Daten beim Schleifscheibenwechsel auf dem Schleifscheibenflansch 15 dadurch gesorgt, dass mindestens eine Spannschraube 21 des Flanschdeckels 18 bzw. der Deckel selbst einen Schalter 19 betätigt, dessen Öffnen beim Lösen der Schraube 21 oder des Deckels 18 das Löschen der Daten auf dem Datenträger 7 auslöst. Damit stehen beim erstmaligen Abrichten einer neu aufgespannten Schleifschnecke keine Istdaten zur Verfügung, und der Abrichtprozess muss nach den in der Maschinensteuerung vorhandenen Solldaten geführt werden, die jedoch auch etwaige in den Maschinendaten abgelegte Korrekturen früherer Abrichtvorgänge enthalten können.
  • 1
    Spannhülse
    2
    Diamantabrichtprofilrolle
    3
    Spannelement
    4
    Werkzeugspindel
    5
    Werkzeugspindelgehäuse
    6
    Werkzeugrotationsachse
    7
    Datenträger
    8
    Übertragungsfläche des Datenträgers
    9
    Übertragungsfläche des Schreib-/Lesekopfes
    10
    Schreib-/Lesekopf
    11
    Datenübertragungsspalt
    12
    Spindel
    13
    Halterung
    14
    Diamantabrichtzahnrad
    15
    Schleifschneckenflansch
    16
    Schleifschnecke
    17
    Schleifspindelkopf
    18
    Flanschdeckel
    19
    Schalter
    20
    Halterung
    21
    Spannschraube

Claims (21)

  1. Werkzeugmaschine mit einem rotierenden Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) zur Bearbeitung eines auf der Werkzeugmaschine gehaltenen Werkstücks, wobei das Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) mit einem elektronischen Datenträger (7) zur Speicherung werkzeugeinsatzrelevanter Daten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Werkzeugmaschine Mittel (10) zum berührungslosen Ein- und/oder Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) vorgesehen sind, welche ein Ein- und/oder Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) während des Bearbeitungsprozesses bei rotierendem Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) ermöglichen.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (16) fest mit einer Werkzeugaufnahme (15) verbunden ist, und dass der elektronische Datenträger (7) an der Werkzeugaufnahme (15) angebracht ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) direkt am Bearbeitungswerkzeug (2, 14) angebracht ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Rotationsachse (6) des Bearbeitungswerkzeugs (2, 14, 16) angeordnet ist und dass der elektronische Datenträger (7) eine ringförmige Datenübertragungsfläche (8) aufweist, über welche die Daten zwischen dem elektronischen Datenträger (7) und den Ein- und Ausspeichermitteln (10) berührungslos ausgetauscht werden.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsfläche (8) auf einer Stirnseite des elektronischen Datenträgers (7) angeordnet ist.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsfläche (8) auf einer äusseren Umfangsseite des elektronischen Datenträgers (7) angeordnet ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10) zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) starr mit der Werkzeugmaschine verbunden und so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie mit einer Datenübertragungsfläche (9) der Datenübertragungsfläche (8) des elektronischen Datenträgers (7) mit geringem Abstand gegenüberstehen.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) einen Schreib-/Lesekopf (10) umfassen, dass der Schreib-/Lesekopf (10) ebenfalls ringförmig ausgebildet ist und dass der Schreib-/Lesekopf (10) koaxial zum elektronischen Datenträger (7) angeordnet und von diesem durch einen radialen oder axialen Übertragungsspalt (11) zwischen den Datenübertragungsflächen (8, 9) getrennt ist.
  9. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum berührungslosen Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) induktiv arbeiten.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsspalt (11) eine Breite von weniger als 1 mm aufweist.
  11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) von den Mitteln (10) zum Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) berührungslos mit elektrischer Energie versorgt wird.
  12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Werkzeugs (2) eine von einem Werkzeugspindelgehäuse (5) umgebene Werkzeugspindel (4) vorgesehen ist und dass der elektronische Datenträger (7) auf einer dem Werkzeugspindelgehäuse (5) zugewandten Stirnseite des Werkzeugs (2) angeordnet ist.
  13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem elektronischen Datenträger (7) und den Mitteln (10) zum Ein- und Ausspeichern von Daten des elektronischen Datenträgers (7) übertragenen Daten mindestens eine der nachfolgenden werkzeugspezifischen Informationen umfassen: – Werkzeuggeometriedaten – Werkzeugbeschichtungskenndaten – Werkzeugstandzeitdaten – Werkzeugeinsatztechnologiedaten – Technologiedaten vorausgegangener Werkzeugeinsätze
  14. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Werkzeugaufnahme (15) des Bearbeitungswerkzeugs (16) Betätigungsmittel, insbesondere in Form eines Schalters (19), so angeordnet sind, dass die Daten des elektronischen Datenträgers (7) beim Lösen des Bearbeitungswerkzeugs (16) von der Werkzeugaufnahme (15) selbsttätig gelöscht werden.
  15. Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) für eine Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, das mit einem elektronischen Datenträger (7) zur Speicherung werkzeugeinsatzrelevanter Daten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) zum berührungslosen Ein- und/oder Ausspeichern von Daten während des Bearbeitungsprozesses bei rotierendem Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) ausgelegt ist.
  16. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es fest mit einer Werkzeugaufnahme (15) verbunden ist und dass der elektronische Datenträger (7) an der Werkzeugaufnahme (15) angebracht ist.
  17. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) direkt am Bearbeitungswerkzeug (2, 14) angebracht ist.
  18. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Datenträger (7) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Rotationsachse (6) des Bearbeitungswerkzeugs (2, 14, 16) angeordnet ist und dass der elektronische Datenträger (7) eine ringförmige Datenübertragungsfläche (8) aufweist, über welche die Daten zwischen dem elektronischen Datenträger (7) und den Ein- und Ausspeichermitteln (10) berührungslos, insbesondere induktiv, ausgetauscht werden.
  19. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsfläche (8) auf einer Stirnseite des elektronischen Datenträgers (7) angeordnet ist.
  20. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragungsfläche (8) auf einer äusseren Umfangsseite des elektronischen Datenträgers (7) angeordnet ist.
  21. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Bearbeitungswerkzeug (2, 14, 16) ein Werkzeug für die Herstellung von Zahnrädern, insbesondere eine Diamantabrichtprofilrolle (2), ein Diamantabrichtzahnrad (14) oder eine Schleifschnecke ist.
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