DE102006018121A1 - Spiegel von variabler Form und dazugehörige optische Abnehmervorrichtung - Google Patents

Spiegel von variabler Form und dazugehörige optische Abnehmervorrichtung Download PDF

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Hitoshi Daito Fujii
Susumu Kusatsu Sugiyama
Akira Kusatsu Ishii
Katsuhiko Kusatsu Tanaka
Wataru Daito Kuze
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Funai Electric Co Ltd
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    • G02B26/0825Optical devices or arrangements for the control of light using movable or deformable optical elements for controlling the direction of light by means of one or more reflecting elements the reflecting element being a flexible sheet or membrane, e.g. for varying the focus

Abstract

Bei einem Spiegel von variabler Form, bei dem die Form der Spiegelfläche verändert werden kann, ist ein Spiegelbereich nur mit einem festen Bereich und nicht mit einem piezoelektrischen Element verbunden. Wenn das piezoelektrische Element nicht arbeitet, kommt der Spiegelbereich, der von dem piezoelektrischen Element eine vorbestimmte Kraft erfährt, in Kontakt mit dem piezoelektrischen Element. Wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, neigt der Spiegelbereich dazu, durch seine Gegenkraft seine ursprüngliche Form wieder herzustellen. Somit wird der Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und dem piezoelektrischen Element gehalten, selbst wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, und daher wird die elektrische Leitung zu dem piezoelektrischen Element aufrechterhalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiegel von variabler Form, der es gestattet, dass seine Spiegelfläche verändert wird, und insbesondere betrifft sie die Verhinderung der Deformation, welche auftritt, wenn die Spiegelfläche eines Spiegels von variabler Form verändert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine optische Abnehmervorrichtung, die mit einem Spiegel von variabler Form bereitgestellt wird, bei dem die Deformation von dessen Spiegelfläche verhindert wird.
  • 2. Beschreibung verwandter Techniken
  • Wenn Informationen unter Verwendung einer optischen Abnehmervorrichtung aus einer optischen Scheibe, wie beispielsweise einer CD (Compact Disc, Kompaktplatte) oder DVD (Digital Versatile Disc, digitale Bildplatte) gelesen oder auf sie geschrieben werden, sollte die Beziehung zwischen der optischen Achse der optischen Abnehmervorrichtung und der Scheibenoberfläche im Idealfall senkrecht sein. In der Realität jedoch bleibt ihre Beziehung nicht immer senkrecht, wenn sich die Scheibe dreh. Im Ergebnis führt dies dazu, dass bei einer optischen Scheibe, wie einer CD oder DVD, wenn deren Scheibenfläche relativ zur optischen Achse kippt, der optische Weg des Laserlichts so gebeugt wird, dass er einen Koma-Abbildungsfehler bzw. ein Koma erzeugt.
  • Wenn ein Koma-Abbildungsfehler erzeugt wird, weicht der Fleck des auf die optische Scheibe fallenden Laserlichts von der korrekten Position ab, und wenn der Koma-Abbildungsfehler größer als gestattet wird, wird es in ungelegener Weise unmöglich, Information präzise zu schreiben oder zu lesen. Aus diesem Grund sind konventionellerweise Verfahren zur Korrektur eines Koma-Abbildungsfehlers, wie er vorstehend beschrieben ist, und anderer Abbildungsfehler durch die Verwendung eines Spiegels von variabler Form vorgeschlagen worden.
  • Beispielsweise wird in der JP-A-H5-333274 ein Verfahren zur Durchführung einer Phasensteuerung durch Verändern der Form des Spiegels selbst bei einem Spiegel von variabler Form durch die Verwendung mehrerer Betätigungselemente vorgeschlagen. Nachteiligerweise ist dieses Verfahren jedoch für die Verwendung in einer kleinen Komponente wie einer optischen Abnehmervorrichtung nicht geeignet, da es die Verdrahtung und andere Faktoren nicht berücksichtigt. Außerdem ist es sowohl in technischer als auch in finanzieller Hinsicht schwierig, mehrschichtige piezoelektrische Elemente, die als jene Betätigungselemente verwendet werden, zu miniaturisieren.
  • In der JP-A-2003-172811 wird ein Spiegel von variabler Form vorgeschlagen, der zwischen einem Spiegelbereich und einem den Spiegel haltenden Spiegelhaltebereich einen abgedichteten Raum aufweist, der mit einem Fluidmaterial, beispielsweise einem flüssigen, gasförmigen oder Gelmaterial, gefüllt ist. Gemäß dem Offenbarer wird es durch dieses Verfahren möglich, die Flachheit der Anfangsform der Spiegelfläche des Spiegelbereichs korrekt zu steuern. Nachteiligerweise ist es jedoch technisch ziemlich schwierig, einen abgedichteten Raum in einem Spiegel von variabler Form bereitzustellen. Außerdem kann sich die Spiegelfläche verformen, wenn die Form des Spiegels verändert wird, obwohl die Flachheit im anfänglichen Zustand beibe halten wird. Wenn sich die Spiegelfläche verformt, ist es unmöglich, einen Koma-Abbildungsfehler zu korrigieren.
  • In der JP-A-2004-109562 wird ein Verfahren zur Verwendung in einem Wellenfront-Abbildungsfehler-Korrekturspiegel vorgeschlagen, das Abbildungsfehler durch Verschieben der Spiegelfläche einer Spiegelbasis durch die Verwendung eines piezoelektrischen Elements korrigiert, wodurch zum Zweck der Reduzierung der Verformung des Spiegels aufgrund des Vorhandenseins von Klebemittel die Klebemittelschicht zwischen der Spiegelbasis und dem piezoelektrischen Element dünn ausgebildet ist. Natürlich kann durch dieses Verfahren die Klebemittelschicht dünn ausgebildet werden, aber nachteiligerweise kann sich die Spiegelfläche lokal verformen, wenn die Form des Spiegels mit dem piezoelektrischen Element verändert wird, da der Spiegel und das piezoelektrische Element mit einem Klebemittel miteinander verbunden sind. Wenn eine Verformung aufgrund dessen auftritt, dass der Spiegel und das piezoelektrische Element, wie vorstehend beschrieben, miteinander verbunden sind, ist es unmöglich, einen Koma-Abbildungsfehler richtig zu korrigieren.
  • Im Übrigen ist es für einen Spiegel von variabler Form erforderlich, dass er so gestaltet ist, dass er eine möglichst große Spiegelverschiebung bietet, da es mit einer unzureichenden Spiegelverschiebung unmöglich ist, Abbildungsfehler zufrieden stellend zu korrigieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehend erörterten Nachteile, denen im Stand der Technik begegnet wird, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Spiegel von variabler Form zur Verfügung zu stellen, der die Form seiner Spiegelfläche verändert kann, wobei, wenn die Form der Spiegelfläche mit einem piezoelektrischen Element verändert wird, eine lokale Deformation der Spiegelfläche verhindert wird. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Spiegels von variabler Form, der, obwohl er so strukturiert ist, dass eine lokale Deformation bei seiner Spiegelfläche verhindert wird, einen ausreichend weiten Spiegelform-Variationsumfang bietet. Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer optischen Abnehmervorrichtung, die mit einem Spiegel von variabler Form versehen ist, bei dessen Spiegelfläche eine lokale Deformation verhindert wird und der somit Abbildungsfehler in einem weiten Umfang richtig korrigieren kann.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgaben ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Spiegel von variabler Form versehen mit: einer Haltebasis; einem Spiegelbereich, der so angeordnet ist, dass er der Haltebasis zugewandt ist, und der auf einer Seite eine Spiegelfläche aufweist, die von der Haltebasis abgewandt ist; einem piezoelektrischen Element, das zwischen der Haltebasis und dem Spiegelbereich sandwichartig eingeschlossen ist und das die Form der Spiegelfläche verändert; und einem festen Bereich, der zwischen der Haltebasis und dem Spiegelbereich sandwichartig eingeschlossen ist und der näher an der Außenkante des Spiegelbereichs angeordnet ist als das piezoelektrische Element. Hier ist der Spiegelbereich nur mit dem festen Bereich verbunden, so dass, wenn das piezoelektrische Element nicht arbeitet, der Spiegelbereich, der von dem piezoelektrischen Element eine vorgegebene Kraft erfährt, in Kontakt mit dem piezoelektrischen Element kommt und, während er den Kontakt mit dem piezoelektrischen Element hält, in dieselbe Richtung verschoben wird, in der sich das piezoelektrische Element zusammenzieht.
  • Mit dieser Struktur ist bei dem Spiegel von variabler Form, der die Form seiner Spiegelfläche variieren kann, das piezoelektrische Element nicht mit dem Spiegelbereich verbunden. Somit wird, selbst wenn sich das piezoelektrische Element ausdehnt oder zusammenzieht, eine lokale Deformation der Spiegelfläche des Spiegelbereichs aufgrund dessen, dass das piezoelektrische Element und der Spiegelbereich miteinander verbunden sind, verhindert. Außerdem erfährt der Spiegelbereich, wenn das piezoelektrische Element nicht arbeitet, eine vorbestimmte Kraft von dem piezoelektrischen Element. Somit kann, selbst wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, die Gegenkraft des Spiegelbereichs dazu ausgenutzt werden, den Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und dem piezoelektrischen Element zu halten und somit die elektrische Leitung zu dem piezoelektrischen Element aufrechtzuerhalten. Somit ist es möglich, einen Formvariationsumfang des Spiegelbereichs zu erhalten, der dem Ausdehnungs- und Kontraktionsumfang des piezoelektrischen Elements gerade wie in einem Fall entspricht, in dem der Spiegelbereich und das piezoelektrische Element miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Spiegel von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, der Spiegelbereich einen Vorsprung aufweisen, der in einem Teil davon ausgebildet ist, wo der Spiegelbereich mit dem piezoelektrischen Element in Kontakt kommt.
  • Mit dieser Struktur ist ein Vorsprung in jenem Teil des Spiegelbereichs ausgebildet, wo er mit dem piezoelektrischen Element in Kontakt kommt. Somit kann, wenn der Spiegelbereich mit dem festen Bereich verbunden wird, der Spiegelbereich eine Kraft von dem piezoelektrischen Element erfahren. Wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, kann die Gegenkraft des Spiegelbereichs ge nutzt werden, um den Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und dem piezoelektrischen Element zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Spiegel von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, die Spiegelfläche des Spiegelbereichs konkav ausgebildet sein.
  • Mit dieser Struktur kann, da der Spiegelbereich so geformt ist, dass seine Spiegelfläche konkav ist, wenn der Spiegelbereich mit dem festen Bereich verbunden ist, der Spiegelbereich eine Kraft von dem piezoelektrischen Element erfahren. Wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, kann die Gegenkraft des Spiegelbereichs genutzt werden, um den Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und dem piezoelektrischen Element zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem Spiegel von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, die Länge des piezoelektrischen Elements in der zur Haltebasis senkrechten Richtung größer als die Länge des festen Bereichs sein, gemessen von der Innenfläche der Haltebasis bis dorthin, wo der feste Bereich mit dem Spiegelbereich verbunden ist.
  • Mit dieser Struktur ist, wenn von der Haltebasis und dem Spiegelbereich die erstere am Boden bezüglich dessen oberer Seite platziert ist, die Höhe des piezoelektrischen Elements größer als jene des festen Bereichs. Somit kann, wenn der Spiegelbereich mit dem festen Bereich verbunden wird, der Spiegelbereich eine Kraft von dem piezoelektrischen Element erfahren. Wenn sich das piezoelektrische Element zusammenzieht, kann die Gegenkraft des Spiegelbereichs genutzt werden, um den Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und dem piezoelektrischen Element zu halten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können bei einem Spiegel von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, vier der piezoelektrischen Elemente in kreuzförmigen Richtungen symmetrisch vorgesehen sein.
  • Mit dieser Struktur ist es möglich, die Form der Spiegelfläche gut ausbalanciert zu verändern, da vier piezoelektrische Elemente symmetrisch bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine optische Abnehmervorrichtung mit dem Spiegel von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, versehen.
  • Mit dieser Struktur ist es möglich, eine lokale Deformation bei der Spiegelfläche des Spiegels von variabler Form zu verhindern und einen breiten Spiegelform-Variationsumfang zu erhalten, während eine Deformation verhindert wird. Somit ist es möglich, Abbildungsfehler in weitem Umfang sicher zu korrigieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist ein Diagramm, das die Struktur des Spiegels von variabler Form einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei es dessen Komponenten in einer auseinander gezogenen perspektivischen Ansicht zeigt;
  • 1B ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der ersten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a;
  • 1C ist eine Vorderansicht des Spiegelbereichs des Spiegels von variabler Form der ersten Ausführungsform, von hinter der Spiegelfläche aus gesehen;
  • 2A ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der ersten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 2B ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der ersten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 2C ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der ersten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 3 ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form einer zweiten Ausführungsform der Erfindung längs einer in 1A gezeigten Linie a-a;
  • 4A ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der zweiten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 4B ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der zweiten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 4C ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der zweiten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form einer dritten Ausführungsform der Erfindung längs einer in 1A gezeigten Linie a-a;
  • 6A ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der dritten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 6B ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der dritten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt;
  • 6C ist eine Schnittansicht des Spiegels von variabler Form der dritten Ausführungsform längs einer in 1A gezeigten Linie a-a, die die Betätigung des Spiegels von variabler Form zeigt; und
  • 7 ist ein Diagramm, das den Umriss des optischen Systems einer optischen Abnehmervorrichtung zeigt, die einen Spiegel von variabler Form verwendet, welcher die vorliegende Erfindung verkörpert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es sollte verstanden werden, dass die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele sind und daher die Art, in der die vorliegende Erfindung ausgeführt werden kann, in keinerlei Weise beschränken sollen. Es sollte auch verstanden werden, dass in den Zeichnungen die Größen und Dicken der Bestandteile, der Betrag der Verdrängung, welche auftritt, wenn sich die Form verändert usw., zum Zweck des leichten Verständnisses übertrieben sind und diese Dimensionen daher von denjenigen, welche tatsächlich beobachtet werden, verschieden sind.
  • 1A ist ein Diagram, das die Struktur des Spiegels von variabler Form einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sie dessen Komponenten in einer auseinander gezogenen perspektivischen Ansicht zeigt. 1 B ist eine Schnittansicht längs der in 1A gezeigten Linie a-a. 1C ist eine Vorderansicht des Spiegelbereichs des Spiegels von variabler Form, von hinter der Spiegelfläche aus gesehen.
  • Das Bezugszeichen 1 stellt einen Spiegel von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung dar und das Bezugszeichen 2 stellt eine Haltebasis dar, auf der piezoelektrische Elemente 4 und feste Bereiche 5 eingepasst sind. Die Haltebasis 2 ist beispielsweise aus einem isolierenden Keramikmaterial wie etwa Glas gebildet. Die Haltebasis 2 weist in ihr ausgebildete Elektrodenlöcher 6 auf, durch die eine Spannung zu den piezoelektrischen Elementen 4 geleitet wird.
  • Das Bezugszeichen 3 stellt einen Spiegelbereich dar, der das aus einer Lichtquelle emittierte Licht reflektiert. Der Spiegelbereich 3 ist vorzugsweise aus einem Material gebildet, das starr bzw. steif ist und das elektrisch leitend ist, so dass es eine Spannung zu den piezoelektrischen Elementen 4 leiten kann. Beispiele eines solchen Materials umfassen Silicium und Metalle wie etwa Aluminium und Eisen. Der Spiegelbereich 3 kann aus einem isolierenden Material, wie etwa Glas, gebildet sein, obwohl er dann keine elektrische Leitfähigkeit bietet. In einem Fall, in dem der Spiegelbereich 3 aus einem isolierenden Material, wie etwa Glas, gebildet ist, ist es notwendig, auf der Seite des Spiegelbereichs 3 gegenüber seiner Spiegelfläche durch Dampfabscheidung von Gold oder dergleichen ein Elektrodenmuster auszubilden oder eine Elektrode an der Seite des Spiegelbereichs 3 gegenüber seiner Spiegelfläche einzupassen, um eine elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 zu erhalten.
  • Das heißt, wenn der Spiegelbereich 3 aus einem isolierenden Material gebildet ist, ist er als ein Bauteil einschließlich eines (nicht dargestellten) Elektrodenbereichs gebaut, das auf der Seite des Spiegelbereichs 3 gegenüber dessen Spiegelfläche vorgesehen ist, und dies lässt die piezoelektrischen Elemente 4 arbeiten. Der Spiegelbereich 3 kann aus einem einzigen Material gebildet sein. Alternativ ist es auch möglich, einen Basisbereich des Spiegelbereichs 3 mit Silicium zu bilden und dann seine Oberseite zu beschichten, indem ein Überzug aus Aluminium oder dergleichen zur Bildung einer Spiegelfläche gelegt wird. Es ist auch möglich, mehrere Schichten auf dem Basisbereich auszubilden.
  • Wie in den 1B und 1C gezeigt ist, weist der Spiegelbereich 3 auf seiner Seite gegenüber der Spiegelfläche Vorsprünge 3a auf, die in denjenigen Teilen ausgebildet sind, wo der Spiegelbereich 3 mit den piezoelektrischen Elementen 4 in Kontakt kommt. Diese Vorsprünge 3a werden beispielsweise in einem Fall, in dem der Spiegelbereich 3 aus Silicium besteht, durch Trockenätzen, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet. Die Vorsprünge 3a können auch durch einen beliebigen anderen Vorgang als Trockenätzen ausgebildet werden.
  • Zunächst wird auf der Oberfläche einer Siliciumscheibe lichtempfindliches Harz als Photolack aufgetragen. Dann wird zur Bildung eines Maskenmusters auf der Siliciumscheibe, auf der der Photolack aufgetragen wurde, eine Belichtung durchgeführt. Als nächstes wird durch die Entwicklung der andere Teil als jener, wo die Vorsprünge ausgebildet werden sollen, zur Bildung eines Lackmusters entfernt. Dann wird das Silicium in dem anderen Teil als jenem, der mit dem Lack maskiert ist, mit einem Ätzgas, wie etwa Chlor, geätzt. Dann wird der die Maske bildende Lack entfernt, um eine Siliciumscheibe mit den darauf ausgebildeten gewünschten Vorsprüngen zu erhalten.
  • Wenn die Vorsprungshöhe 3b der auf der Seite des Spiegelbereichs 3 gegenüber der Spiegelfläche ausgebildeten Vorsprünge 3a klein ist, können die Vorsprünge 3a dabei versagen, in Kontakt mit den piezoelektrischen Elementen 4 zu kommen, wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen. Um dies zu verhindern, wird die Vorsprungshöhe 3b so eingestellt, dass die Vorsprünge 3a ebenso viel verschoben werden, wie sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen. Die Größe, mit der die Projektionen 3a auf der Seite gegenüber der Spiegelfläche ausgebildet werden, wird nur durch die Größe der Komponenten wie dem Spiegelbereich 3 selbst beschränkt; d. h. solange die Vorsprünge 3a in Kontakt mit den piezoelektrischen Elementen 4 kommen können, können sie größer oder kleiner als die oberen Flächen der in 1B gezeigten piezoelektrischen Elemente 4 ausgebildet werden. In dieser Ausführungsform, die in 1C gezeigt ist, sind die Vorsprünge 3a rechteckig; sie können jedoch eine beliebige andere Form, zum Beispiel kreisförmig, erhalten.
  • Wie in 1A gezeigt ist, sind die piezoelektrischen Elemente 4 zwischen der Haltebasis 2 und dem Spiegelbereich 3 sandwichartig eingeschlossen und vier davon sind symmetrisch in kreuzförmigen Richtungen angeordnet. Außerdem sind, wie beispielsweise in 1B gezeigt, die piezoelektrischen Elemente 4 durch die an den Bodenflächen der piezoelektrischen Elemente 4 ausgebildeten Elektrodenlöcher 6 mit einzelnen (nicht gezeigten) Elektroden verbunden. Die oberen Flächen der piezoelektrischen Elemente 4 kommen in Kontakt mit den Vorsprüngen 3a, die auch als gemeinsame Elektrode dienen, des Spiegelbereichs 3, und dies erlaubt es den piezoelektrischen Elementen 4, sich auszudehnen und zusammenzuziehen. In einem Fall, in dem, wie vorstehend beschrieben, der Spiegelbereich 3 aus einem isolierenden Material gebildet ist, wird eine Elektrodenschicht auf dessen Seite gegenüber der Spiegelseite dampfabgeschieden, um auf dem Spiegelbereich 3 eine Elektrodenschicht vorzusehen, und diese Elektrode wird als gemeinsame Elektrode eingesetzt.
  • Die piezoelektrischen Elemente 4 sind aus einer piezoelektrischen Keramik, wie zum Beispiel PZT (Blei(II)titanatzirconat, Pb(ZrxTi1-x)) oder einem piezoelektrischen Polymer, wie zum Beispiel Polyvinylidenfluorid, ausgebildet. Von diesen wird ein piezoelektrisches Keramikmaterial wegen seiner hohen mechanischen Festigkeit bevorzugt.
  • In dieser Ausführungsform sind die piezoelektrischen Elemente 4 von rechteckiger Säulenform, diese können jedoch eine beliebige andere Form erhalten, beispielsweise eine Kreis-Säulenform, oder sie können feiner an ihren Enden ausgebildet sein, an denen sie mit dem Spiegelbereich 3 in Kontakt kommen. Es kann eine beliebige Anzahl von piezoelektrischen Elementen 4 in beliebiger anderer Anordnung, als in dieser Ausführungsform spezifisch beschrieben ist, bereitgestellt sein. Um jedoch die Form der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 gleichmäßig an verschiedenen Positionen zu verändern, wird es bevorzugt, dass mehrere piezoelektrische Elemente 4 symmetrisch vorgesehen sind; wenn die Größe des Spiegelbereichs 3 und andere Faktoren berücksichtig werden, wird es bevorzugt, dass vier piezoelektrische Elemente 4 symmetrisch in kreuzförmigen Richtungen angeordnet sind. In einem Fall, in dem mehrere piezoelektrische Elemente 4 vorgesehen sind, wird es bevorzugt, die Höhen der piezoelektrischen Elemente einzeln einzustellen, um eine Deformation auf der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 zu verhindern. Um die Form der Spiegelfläche korrekter Zu verändern, wird es bevorzugt, dass die piezoelektrischen Elemente 4 symmetrisch in kreuzförmigen Richtungen um eine Achse angeordnet sind, die durch die Mitte der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 hindurchgeht, wie in einer Draufsicht zu sehen ist.
  • Das Bezugszeichen 5 stellt feste Bereiche dar. Wie in den 1A und 1B gezeigt ist, sind die festen Bereiche 5 sandwichartig zwischen der Haltebasis 2 und dem Spiegelbereich 3 eingeschlossen und sind außerhalb der piezoelektrischen Elemente 4 positioniert, die symmetrisch in kreuzförmigen Richtungen angeordnet sind. Die festen Bereiche 5 sind an ihren oberen Flächen mit dem Spiegelbereich 3 verbunden. In dieser Ausführungsform sind die festen Bereiche 5 separat von der Haltebasis 2; alternativ können die Haltebasis 2 und die festen Bereiche 5 einstückig ausgebildet sein oder können im Umfang der Aufgaben der vorliegenden Erfindung beliebige andere Formen erhalten oder anderweitig modifiziert werden. Es wird bevorzugt, dass die Höhen der einzelnen festen Bereiche 5 gleich gemacht werden, um eine Deformation auf der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 zu verhindern, und es wird auch bevorzugt, dass die Beziehung zwischen den Höhen der festen Bereiche 5 und der piezoelektrischen Elemente 4 so eingestellt wird, dass sie keine Deformation erzeugt.
  • In dieser Ausführungsform, wie in den 1A bis 1C gezeigt ist, erhält der Spiegel 1 von variabler Form insgesamt die Form eines rechteckigen Parallelepipeds; seine Form ist jedoch nicht auf diese besondere Form beschränkt, sondern kann im Umfang der Aufgaben der vorliegenden Erfindung modifiziert werden. Beispielsweise können die Haltebasis 2, der Spiegelbereich 3 oder beliebige andere Komponenten kreisförmig ausgebildet sein und die Haltebasis 2 kann größer als der Spiegelbereich 3 ausgebildet sein.
  • Nun wird die Betätigung des Spiegels 1 von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, unter Bezugnahme auf die 2A, 2B und 2C beschrieben. Wenn beispielsweise die piezoelektrischen Elemente 4 betrieben werden, verändert der Spiegel 1 von variabler Form seine Form, wie in den 2A bis 2C gezeigt ist. Die 2A bis 2C sind Schnittansichten des Spiegels 1 von variabler Form längs der in 1A gezeigten Linie a-a.
  • 2A zeigt einen Zustand, in dem keine Spannung an den piezoelektrischen Elementen 4 angelegt ist. Der Spiegelbereich 3 erfährt eine Kraft von den piezoelektrischen Elementen 4 und wird dadurch gebogen. Wenn eine Spannung an die piezoelektrischen Ele mente 4 angelegt wird, dehnen sie sich aus oder ziehen sich zusammen. 2B zeigt einen Zustand, in dem sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben. Wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen, neigt der Spiegelbereich 3, da er nicht von Anfang an gebogen ist, dazu, durch seine Gegenkraft die in 2B gezeigte Form aus der in 2A gezeigten Form wiederherzustellen. Wenn die Vorsprungshöhe 3b (siehe 1B) des Spiegelbereichs 3 so eingestellt ist, dass die Vorsprünge 3a ebenso viel verschoben werden, wie die piezoelektrischen Elemente 4 sich zusammenziehen, bleiben keine Lücken zwischen den piezoelektrischen Elementen 4 und dem Spiegel 1 von variabler Form, selbst wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben, und somit bleibt die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 erhalten. 2C zeigt einen Zustand, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausgedehnt haben. Auf diese Weise gestattet der Spiegel 1 von variabler Form, dass die Form der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 über den maximalen Umfang hinweg verändert wird, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Wie sich die einzelnen piezoelektrischen Elemente 4 ausdehnen oder zusammenziehen, kann auf eine beliebige andere Weise als derjenigen, die hier spezifisch beschrieben ist, kombiniert werden. Beispielsweise kann in den 2A bis 2C eines der linksseitigen und rechtsseitigen piezoelektrischen Elemente 4 zum Ausdehnen gebracht werden, während das andere zum Zusammenziehen gebracht wird. Selbst in diesem und ähnlichen Fällen wird die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 aufrechterhalten.
  • Als nächstes wird der Spiegel von variabler Form einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Mit Ausnahme der Struktur des Spiegelbereichs 3 weist der Spiegel von vari abler Form der zweiten Ausführungsform dieselbe Struktur wie der Spiegel von variabler Form der ersten Ausführungsform auf und daher wird keine überschneidende Beschreibung wiederholt. In der folgenden Beschreibung sind solche Komponenten, wie sie auch in der ersten Ausführungsform zu finden sind, mit gemeinsamen Bezugszeichen identifiziert.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Spiegels 1 von variabler Form längs der in 1A gezeigten Linie a-a. Der Spiegelbereich 3 ist als Spiegel mit konkaver Oberfläche mit einer konkaven Spiegelfläche gebaut. In anderer Hinsicht ist der Spiegelbereich 3 auf dieselbe Weise strukturiert wie in der ersten Ausführungsform und daher erfolgt zu ihm keine weitere Beschreibung.
  • Der Spiegelbereich 3 mit konkaver Fläche wird ausgebildet, indem beispielsweise Materialien mit verschiedenen Wärmekontraktionskoeffizienten zusammengelegt werden. Insbesondere sei ein Fall betrachtet, bei dem der Spiegelbereich 3 mit einem Basisbereich und einem darauf aufgebauten Spiegelflächenbereich gebaut ist. Beispielsweise ist der Basisbereich aus Silicium ausgebildet und dann wird bei hoher Temperatur Aluminium dampfabgeschieden oder der Spiegelflächenbereich wird auf andere Weise ausgebildet. Wenn diese abgekühlt sind, wird ein Spiegel mit konkaver Fläche erhalten, da das Aluminium einen höheren Wärmekontraktionskoeffizienten aufweist. Der Spiegelbereich 3 kann anstatt mit zwei Schichten mit drei oder mehr Schichten gebaut werden. Der Grad der Konkavität 3c des Spiegelbereichs 3 wird in Relation zu den piezoelektrischen Elementen 4 bestimmt. Insbesondere ist der Grad der Konkavität 3c so eingestellt, dass die Teile des Spiegelbereichs 3, wo er in Kontakt mit den piezoelektrischen Elementen 4 kommt, ebenso viel verschoben werden, wie sich die auf der Haltebasis 2 angeordneten piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen.
  • Nun wird die Betätigung des Spiegels 1 von variabler Form, der mit dem vorstehend beschriebenen Spiegelbereich 3 gebaut ist, unter Bezugnahme auf die 4A, 4B und 4C beschrieben. Wenn beispielsweise die piezoelektrischen Elemente 4 betrieben werden, verändert der Spiegel 1 von variabler Form seine Form, wie in den 4A bis 4C gezeigt ist. Die 4A bis 4C sind Schnittansichten des Spiegels 1 von variabler Form längs der in 1A gezeigten Linie a-a.
  • 4A zeigt einen Zustand, in dem keine Spannung an den piezoelektrischen Elementen 4 angelegt ist. Der Spiegelbereich 3 erfährt eine Kraft von den piezoelektrischen Elementen 4 und wird dadurch in einer Flachplattenform gehalten. Wenn eine Spannung an die piezoelektrischen Elemente 4 angelegt wird, ziehen sie sich zusammen. 4B zeigt einen Zustand, in dem sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben. Wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen, neigt der Spiegelbereich 3, da er anfangs konvex ist, dazu, durch seine Gegenkraft die in 4B gezeigte Form aus der in 4A gezeigten Form wiederherzustellen. Wenn der Grad der Konkavität 3c so eingestellt ist, dass die Teile des Spiegelbereichs 3, wo er in Kontakt mit den piezoelektrischen Elementen 4 kommt, ebenso viel verschoben werden, wie sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen, bleiben somit keine Lücken zwischen den piezoelektrischen Elementen 4 und dem Spiegelbereich 3 zurück, selbst wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben, und somit wird die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 aufrechterhalten. 4C zeigt einen Zustand, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausgedehnt haben. Auf diese Weise gestattet der Spiegel 1 von variabler Form, dass die Form der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 über den maximalen Umfang hinweg verändert wird, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Wie sich die einzelnen piezoelektrischen Elemente 4 ausdehnen oder zusammenziehen, kann auf beliebige andere Weise als hier spezifisch beschrieben kombiniert werden. Beispielsweise kann in den 4A bis 4C eines der linksseitigen und rechtsseitigen piezoelektrischen Elemente 4 zum Ausdehnen gebracht werden, während das andere zum Zusammenziehen gebracht wird. Selbst in diesem und ähnlichen Fällen wird die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 aufrechterhalten.
  • Als nächstes wird der Spiegel variabler Form einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird keine Beschreibung wiederholt, die sich mit jener der ersten und zweiten Ausführungsform überschneidet. In der folgenden Beschreibung werden solche Komponenten, die auch in der ersten oder zweiten Ausführungsform zu finden sind, mit gemeinsamen Bezugszeichen identifiziert.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Spiegels 1 von variabler Form längs der in 1A gezeigten Linie a-a. In der dritten Ausführungsform ist der Spiegelbereich 3 in der Form einer flachen Platte ausgebildet und die piezoelektrischen Elemente 4 erhalten eine größere Höhe als die festen Bereiche 5. Da der Spiegelbereich 3 flachplattenförmig ist, muss den piezoelektrischen Elementen 4 in diesem Fall eine gleiche Höhe gegeben werden. In anderer Hinsicht sind der Spiegelbereich 3 und die piezoelektrischen Elemente 4 auf dieselbe Weise wie in der ersten Ausführungsform strukturiert und daher erfolgt keine weitere Beschreibung darüber.
  • Nun wird die Betätigung des Spiegels 1 von variabler Form, der wie vorstehend beschrieben strukturiert ist, unter Bezugnahme auf die 6A, 6B und 6C beschrieben. Wenn beispielsweise die piezoelektrischen Elemente 4 betrieben werden, verändert der Spiegel 1 von variabler Form seine Form, wie in den 6A bis 6C gezeigt ist. Die 6A bis 6C sind Schnittansichten des Spiegels 1 von variabler Form längs der in 1A gezeigten Linie a-a.
  • 6A zeigt einen Zustand, in dem keine Spannung an den piezoelektrischen Elementen 4 angelegt ist. Da die piezoelektrischen Elemente 4 länger als die festen Bereiche 5 sind, ist der Spiegelbereich 3 verformt. Wenn eine Spannung an die piezoelektrischen Elemente 4 angelegt wird, ziehen sie sich zusammen. 6B zeigt einen Zustand, in dem sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben. Wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen, neigt der Spiegelbereich 3, da er ursprünglich flachplattenförmig ist, dazu, durch seine Gegenkraft die in 6B gezeigte Form aus der in 6A gezeigten Form wiederherzustellen. Wenn somit die Differenz zwischen der Höhe der piezoelektrischen Elemente 4 und jener der festen Bereiche 5 länger eingestellt ist als der Abstand, über den sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammenziehen, bleiben keine Lücken zwischen den piezoelektrischen Elementen 4 und dem Spiegelbereich 3 zurück, selbst wenn sich die piezoelektrischen Elemente 4 zusammengezogen haben, und die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 wird aufrechterhalten. 6C zeigt einen Zustand, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausgedehnt haben. Auf diese Weise gestattet der Spiegel 1 von variabler Form, dass die Form der Spiegelfläche des Spiegelbereichs 3 über den maximalen Umfang hinweg verändert wird, in dem die piezoelektrischen Elemente 4 sich ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Wie sich die einzelnen piezoelektrischen Elemente 4 ausdehnen oder zusammenziehen, kann auf beliebige andere Weise als hier spezifisch beschrieben kombiniert werden. Beispielsweise kann in den 6A bis 6C eines der linksseitigen und rechtsseitigen piezoelektrischen Elemente 4 zum Ausdehnen gebracht werden, während das andere zum Zusammenziehen gebracht wird. Selbst in diesem und ähnlichen Fällen wird die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen 4 aufrechterhalten.
  • Als nächstes wird als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine optische Abnehmervorrichtung 11 beschrieben, die einen Spiegel von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Die optische Abnehmervorrichtung 11, die den Spiegel 1 von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, umfasst ein optisches System, das beispielsweise wie in 7 gezeigt konstruiert ist. Das optische System der optischen Abnehmervorrichtung 11 kann auf eine beliebige andere Weise im Umfang der Aufgaben der vorliegenden Erfindung konstruiert sein.
  • Der in 7 gezeigte Spiegel 1 von variabler Form ist mit einem Halbleiterlaser 12, einer Kollimatorlinse 13, einem Strahlteiler 14, einem Spiegel 1 von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung, einer Viertelwellenplatte 15, einer Objektivlinse 16, einer Kondensatorlinse 18 und einem Photodetektor 19 versehen.
  • Das aus dem Halbleiterlaser 12 emittierte Laserlicht wird durch die Kollimatorlinse 13 in einen Parallelstrahl umgewandelt. Dieser Parallelstrahl wird durch den Strahlteiler 14 geschickt, dann wird sein Polarisationszustand durch die Viertelwellenplatte 15 geändert, dann wird er von dem Spiegel 1 von variabler Form reflektiert und danach durch die Objektivlinse 16 komprimiert, so dass er auf eine optische Scheibe 17 fokussiert wird. Das von der optischen Scheibe 17 reflektierte Laserlicht geht durch die Objektivlinse 16 hindurch, wird dann durch den Spiegel 1 von variabler Form reflektiert, geht dann durch die Viertelwellenplatte 15 hindurch, wird danach durch den Strahlteiler 14 reflektiert und dann durch die Kondensatorlinse 18 komprimiert, so dass es zum Photodetektor 19 gelenkt wird.
  • In dieser Ausführungsform funktioniert der Spiegel 1 von variabler Form einerseits als konventionell verwendeter Erhöhungsspiegel. Andererseits wird in diesem optischen System, beispielsweise, wenn die optische Scheibe 17 relativ zur optischen Achse des Laserlichts kippt, wie zuvor beschrieben ein Koma-Abbildungsfehler erzeugt. Zur Korrektur dieses Koma-Abbildungsfehlers wird die Form der Spiegelfläche des Spiegels 1 von variabler Form verändert; d. h. der Spiegel 1 von variabler Form dient auch zur Korrektur von Abbildungsfehlern. Insbesondere führt eine (nicht gezeigte) Steuerungsvorrichtung, die in der optischen Abnehmervorrichtung 11 vorgesehen ist, dem Spiegel 1 von variabler Form ein Signal auf der Grundlage des von dem Photodetektor 19 erhaltenen Signals zu, wenn eine Korrektur von Wellenfront-Abbildungsfehlern, wie etwa ein Koma-Abbildungsfehler, notwendig ist, um ihn anzuweisen, die Form des Spiegelbereichs 3 zu verändern, um die Abbildungsfehler zu korrigieren.
  • Mit einem Spiegel 1 von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt die Spiegelfläche keine lokale Deformation, wenn die Form der Spiegelfläche verändert wird. Somit bietet der Spiegelbereich 3 einen Form-Variationsumfang, der dem Umfang der Ausdehnung und Kontraktion der piezoelektrischen Elemente entspricht. Dies ermöglicht es, Abbildungsfehler richtig zu korrigieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind bei einem Spiegel von variabler Form, der die Form seiner Spiegelfläche verändert, die pie zoelektrischen Elemente nicht mit dem Spiegelbereich verbunden. Somit entwickelt die Spiegelfläche aufgrund dessen, dass die piezoelektrischen Elemente und der Spiegelbereich miteinander verbunden sind, keine lokale Deformation, selbst wenn sich die piezoelektrischen Elemente zusammenziehen.
  • Des Weiteren erhält der Spiegelbereich einen charakteristische Form und die piezoelektrischen Elemente erhalten eine charakteristische Größe, obwohl die piezoelektrischen Elementen nicht mit dem Spiegelbereich verbunden sind. Somit ist es möglich, den Kontakt zwischen dem Spiegelbereich und den piezoelektrischen Elementen aufrechtzuerhalten, selbst wenn sich die piezoelektrischen Elemente zusammenziehen, und dadurch die elektrische Leitung zu den piezoelektrischen Elementen zu bewahren. Auf diese Weise kann ein Spiegelform-Variationsumfang erhalten werden, der mit jenem vergleichbar ist, der erhalten wird, wenn der Spiegelbereich und die piezoelektrischen Elemente miteinander verbunden sind.
  • Mit einer optischen Abnehmervorrichtung, die einen Spiegel von variabler Form gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, ist es möglich, eine lokale Deformation bei der Spiegelfläche des Spiegels von variabler Form zu verhindern und einen weiten Spiegelform-Variationsumfang zu erzielen, während eine Deformation verhindert wird. Somit ist es möglich, Abbildungsfehler in einem weiten Umfang sicher zu korrigieren.

Claims (6)

  1. Spiegel (1) von variabler Form mit: einer Haltebasis (2); einem Spiegelbereich (3), der so angeordnet ist, dass er der Haltebasis zugewandt ist, und der auf seiner einen Seite eine Spiegelfläche aufweist, die von der Haltebasis abgewandt ist; einem piezoelektrischen Element (4), das zwischen der Haltebasis und dem Spiegelbereich sandwichartig eingeschlossen ist und das die Form der Spiegelfläche verändert; einem festen Bereich (5), der zwischen der Haltebasis und dem Spiegelbereich sandwichartig eingeschlossen ist und der näher an einer Außenkante des Spiegelbereichs angeordnet ist als das piezoelektrische Element, wobei der Spiegelbereich nur mit dem festen Bereich verbunden ist, so dass, wenn das piezoelektrische Element nicht arbeitet, der Spiegelbereich, der von dem piezoelektrischen Element eine vorgegebene Kraft erfährt, in Kontakt mit dem piezoelektrischen Element kommt und, während er den Kontakt mit dem piezoelektrischen Element hält, in dieselbe Richtung verschoben wird, in der sich das piezoelektrische Element zusammenzieht.
  2. Spiegel von variabler Form nach Anspruch 1, wobei der Spiegelbereich einen Vorsprung (3a) aufweist, der in einem Teil davon ausgebildet ist, wo der Spiegelbereich mit dem piezoelektrischen Element in Kontakt kommt.
  3. Spiegel von variabler Form nach Anspruch 1, wobei die Spiegelfläche des Spiegelbereichs konkav ausgebildet ist.
  4. Spiegel von variabler Form nach Anspruch 1, wobei die Länge des piezoelektrischen Elements in einer zur Haltebasis senkrechten Richtung größer als die Länge des festen Bereichs ist, gemessen von einer Innenfläche der Haltebasis bis dorthin, wo der feste Bereich mit dem Spiegelbereich verbunden ist.
  5. Spiegel von variabler Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei vier der piezoelektrischen Elemente in kreuzförmigen Richtungen symmetrisch angeordnet sind.
  6. Optische Aufnehmervorrichtung (11) mit dem Spiegel von variabler Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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