DE102006019916B4

DE102006019916B4 - Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger

Info

Publication number: DE102006019916B4
Application number: DE102006019916.2A
Authority: DE
Inventors: King Yuan Wang; Shun Nan Lo
Original assignee: Yuan Mei Corp
Current assignee: Yuan Mei Corp
Priority date: 2005-11-30
Filing date: 2006-04-30
Publication date: 2014-02-13
Anticipated expiration: 2026-05-01
Also published as: TW200719815A; ITMI20060332A1; DE102006019916A1; AU2006200482A1; AU2006200482B2; FR2893865A1; GB2432769B; TWI266604B; IL173500A; JP2007151533A; GB2432769A; IL173500A0; CA2535290C; US7419105B2; CA2535290A1; US20070119979A1; GB0602418D0

Abstract

Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger, umfassend eine Sprengsteueranordnung zur Betätigung des Schwenkvorgangs eines Spritzkörpers in verschiedenen Winkeln, eine Getriebezuganordnung (70) mit einem Flügel- oder Schaufelrad, eine Wasserleitung (80) mit einer Anzahl von dort vorgesehenen Einlassöffnungen (84), eine Spritzsteuereinrichtung (89) mit einem Verbindungszahnrad (891) an einem Ende und Abdeckmitteln (893) am anderen Ende, die mit den Einlassöffnungen (84) zusammenpassend sind, wobei sich das Verbindungszahnrad (891) der Spritzsteuereinrichtung (89) in direktem Eingriff mit einem zusammenpassenden Zahnrad (703) der Getriebezuganordnung (70) befindet; wodurch das Verbindungszahnrad (891) und die Abdeckmittel (893) der Spritzsteuereinrichtung (89) durch die Getriebezuganordnung (70) betätigt werden, so dass sie sich allmählich drehen, um die Wasserzufuhrmenge zu schalten, die in die Einlassöffnungen (84) treten darf, und somit ausgestoßener Sprühnebel sich rhythmisch von weit-zu-nah und nah-nach-weit im Abstand hin und her bewegen kann, womit eine gleichmäßige Verteilung des Sprühnebels auf einer zu beregnenden Fläche erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel (893) Abdeckblöcke sind und die Wasserleitung (80) an einem Ende ein feststehendes Zahnrad (81) aufweist, das für einen Eingriff mit einem Vorderendzahnrad (701) der Getriebezuganordnung (70) vorgesehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen oder Sprenger, bei denen zwei gegenüberliegende Einlassöffnungen einer Wasserleitung zusammenwirkend in Funktion sind mit Abdeckblöcken und Wassereinlassdurchführungen einer Spreng-Steuer- und Betätigungseinrichtung und ein Verbindungszahnrad der Spritzsteuereinrichtung direkt mit einem dazu passenden Zahnrad einer Getriebezuganordnung in dieses eingreift, um die Abdeckblöcke in Verbindung zu drehen, damit die Menge der Einlasswasserzufuhr in einer fortlaufenden Reihenfolge geschaltet wird. Hierdurch kann bei der Spritzsteuereinrichtung vermieden werden, dass diese durch den Wasserstrahl gestört wird und die Getriebezuganordnung kann die Spritzsteuereinrichtung genau in einer glatten und kraftsparenden Weise drehen.
Aus der EP 1 031 382 A2 ist ein Sprenger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt, deren Spritzsteuereinrichtung durch ein in einem Gehäuse drehbewegliches Rohr gebildet ist. Das aus dem Gehäuse austretende Wasser strömt dann zu Austrittsdüsen. Die Höhe und Reichweite der durch die Düsen tretenden Wasserstrahlen hängt vom Durchfluss ab. Zu dessen Steuerung bewegt sich eine schlitzförmige Öffnung entlang Gehäuseöffnungen mit variierendem Querschnitt. Es ergibt sich eine hin und hergehende Bewegung der Wasserstrahlen, obwohl der Sprenger selbst feststehend ist.
In der US 5 033 678 A ist ein Sprenger mit hin und hergehendem Düsenrohr und einer Kammer beschrieben, die einen Antriebsmechanismus zur Einstellung des Wasserdurchflusses sowie einen Wasseranschluss und ein Leitungselement enthält. Im Leitungselement ist ein Ventil zur Steuerung oder Drosselung der Wasserzufuhr durch Öffnungen zum Düsenrohr angeordnet. Es sind mechanische Kontrollmittel, des Weiteren eine Wasserfiltereinrichtung vorgesehen, um ein Blockieren der Düsen zu verhindern und die Effizienz des Sprengers zu verbessern.
Ein anderer Sprenger mit hin und hergehender Düsenanordnung ist aus der US 6 732 952 B2 bekannt. Es sind Einstellschäfte vorgesehen, um einen jeweils gewünschten Durchfluss für einen bestimmten Überdeckungsbereich einzustellen. Die Strömung wird dann automatisch mit der Einstellung variiert, um den festgelegten Durchfluss aufrechtzuerhalten.
In 19 ist eine perspektivische Querschnittsansicht einer weiteren herkömmlichen Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger bzw. Sprinkler zeigt. Eine derartige Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung umfasst eine Sprengeinrichtung 10, bei der ein durch einen Einlassanschluss 11 durchtretender Wasserstrahl zu einem Wasserrad 12 hin ausgestoßen wird, was zu einer Drehung des Wasserrades 12 und damit der Betätigung einer Getriebewelle 13 führt. Dann treibt die Getriebewelle 13 ein Schnekkenradvorgelege 14 an und bewirkt, dass ein an derselben Achse befestigtes Zylinderrad 15 sich ebenso mit dem Schneckenradvorgelege 14 dreht. Durch die Drehung einer spiralförmigen Führungsausnehmung 151 wird ein vorstehender Schaft 161, der sich im Anschlag gegen die spiralförmige Führungsausnehmung 151 des Zylinderrads 15 befindet, gedrückt und so begrenzt, dass er sich in einem ovalförmigen langgestreckten Schlitz 171 eines Gleitsitzes 17 zurück und vor bewegt. Demgemäß wird ein als ganzes bzw. integral geformter Stopfenkörper 16 so druckbeaufschlagt, dass er sich zurück und vor zu oder von einer Wasserauslassöffnung 18 fort bewegt, um den Wasserausflussraum zu ändern und damit die Menge von durch die Wasserauslassöffnung 18 ausgeregnetem Wasser zu ändern.
Bei derartigen herkömmlichen Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtungen für Sprenganlagen oder Sprenger gibt es einige Nachteile. Erstens, der das Wasserrad 12 drehende Wasserstrahl muss mit ausreichendem Wasserdruck vorgeschleudert werden, um die Drehung des Zylinderrads 15 und des Stopfenkörpers 16 in einer Abfolge zu betätigen. Im Fall eines geringen Wasserdrucks wird der zum Wasserrad 12 hin vorgestoßene Wasserstrahl unfähig, das Zylinderrad 15 und das Stopfenrad 16 zu drehen, die einer gegenseitigen Störung bzw. einem Eingriff ausgesetzt sind mit der Tendenz, dass bei der Betätigung die Drehung angehalten wird. zweitens, wenn sich der Stopfenkörper 16 in seinem Gleitsitz 17 zurück und vor bewegt, kann der Wasserstrahl allmählich über den ovalförmigen langgestreckten Schlitz 171 in den Gleitsitz 17 eindringen. Selbst im Fall eines hohen Wasserdrucks kann daher der im Gleitsitz 17 angesammelte Wasserstrahl eine Widerstandsschicht bilden, was dazu führt, dass der Stopfenkörper 16 hierdurch blockiert wird. Außerdem kann das Wasserrad 12 durch den Stopfenkörper 16 beinträchtigt werden und es wird schwierig, dass es sich bei der Betätigung dreht.
Eine weitere herkömmliche Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Beregnungsanlagen und Regner ist in der US 4 860 954 A offenbart, bei der die Sprengvorrichtung bzw. der Sprinkler die Drehung eines Schaufelrads ausnutzt, um die zurück und vor gehende Bewegung eines Schaftes zu betätigen, und eine Exzenternocke ist an einem Ende des Schafts in Verbindung mit einem Rohr angeordnet. Vor allem werden bei diesem Stand der Technik zahlreiche Teile einer Anordnung benutzt und diese ist durch einen komplizierten Aufbau gekennzeichnet, was ihre Montage ziemlich schwierig und zeitaufwendig macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Beregnungs- bzw. Sprenganlange oder Sprenger (Sprinkler) zu schaffen, die bei Betrieb nicht vom Wasserstrahl beeinträchtigt und leicht und glatt betätigt wird. Außerdem soll die Steuer- und Betätigungsvorrichtung leicht und genau arbeiten.
Diese Aufgabe ist bei einer Steuer- und Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steuer- und Betätigungsvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung wird eine Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger zur Verfügung gestellt, bei der sich ein Verbindungszahnrad einer Spreng- oder Spritzsteuer- und Betätigungseinrichtung in direktem Eingriff mit einem zusammenpassenden Zahnrad einer Getriebezuganordnung befindet, um einen Verbindungsmechanismus zu liefern, womit es ermöglicht ist, dass sich ein Satz von Abdeckblöcken allmählich dreht, so dass die Menge der Einlasswasserzufuhr geschaltet wird, so dass verhindert wird, dass die Spritz-Steuer- und Betätigungseinrichtung von dem in Betrieb befindlichen Wasserstrahl gestört wird und die Getriebezuganordnung die Drehung der Spritz-Steuer- und Betätigungseinrichtung in einfacher und glatter Weise genau betätigen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger ist ein Satz von Einlassöffnungen einer Wasserleitung zusammenwirkend mit den Abdeckblöcken und Wassereinlassdurchführungen der Spritz-Steuer- und Betätigungseinrichtung in Funktion und das Verbindungszahnrad der Spritz-Steuer- und Betätigungseinrichtung wird direkt durch die Getriebezuganordnung allmählich gedreht.
Die erfindungsgemäße Steuer- und Betätigungsvorrichtung ist einfach und genau konzipiert und betätigbar.
Eine erfindungsgemäße Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger ist mehr im Einzelnen mit einer Sprengsteuer- und Betätigungsanordnung ausgestattet, um einen Spritzkörper in verschiedene Winkel zu verschwenken, wobei eine Getriebezuganordnung mit einem Schaufel- oder Flügelrad in der Sprengsteuer- und Betätigungsanordnung angebracht ist und in Verbindungsanordnung/mechanismus mit einer Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung arbeitet, bestehend aus einer Wasserleitung mit zwei Einlassöffnungen und einer Spritzsteuer- und Betätigungseinrichtung mit einem Verbindungszahnrad und zwei Abdeckblöcken. Das Verbindungszahnrad befindet sich direkt in Eingriff mit einem zusammenpassenden Zahnrad der Getriebezuganordnung und die beiden Abdeckblöcke sind passend mit zwei Einlassöffnungen, was es gestattet, dass sich das Verbindungszahnrad und die beiden Abdeckblöcke zusammen mit der Getriebezuganordnung drehen und somit die Menge der Einlaufwasserzufuhr allmählich schalten, so dass sich ein Beregnungssprühnebel und -regen rhythmisch in der Entfernung von weit-zu-nah und nah-zu-weit hin und her bewegen kann, womit eine gleichmäßige Verteilung des Sprüchnebels auf einem Rasen erzielt wird.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Darstellung in ihren konkreten Merkmalen jedoch die Erfindung nicht einschränken soll. In der Zeichnung zeigen:
1 eine Querschnittsansicht einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
3 eine Querschnittsansicht der Anordnung der Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
4 eine Ansicht, die eine Spritzeinrichtung der Erfindung zeigt, wenn diese in eine Stufe mit maximaler Wasserzufuhr eingestellt ist,
5 eine Seitenansicht der Spritzeinrichtung von 4 in Drehbetätigung,
5 eine Ansicht, die die Spritzeinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn diese allmählich zu einer Stufe mit mittlerer Wasserzufuhr gedreht wird,
7 eine Seitenansicht der Spritzeinrichtung von 6 in Drehbetätigung,
8 eine Ansicht, die den von der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestoßenen Strahl und dessen gleichmäßige Verteilung auf einen Rasen in einem Muster von fern-zu-nah und nah-zu-fern verteilt wird,
9 eine Ansicht, die die Spritzsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn diese allmählich zu einer Stufe mit minimaler Wasserzufuhr gedreht wird,
10 eine Seitenansicht der Spritzsteuereinrichtung von 9 in Drehbetätigung,
11 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Anwendung auf einen Sprinkler vom Vertikal-Typ,
12 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Spritzsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung,
13 eine Querschnittsansicht eines weitereren Ausführungsbeispiels einer Spritzsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand,
14 eine Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spritzsteuereinrichtung zeigt, wenn diese zu einer Stufe mit maximaler Wasserzufuhr gedreht ist,
15 eine Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spritzsteuereinrichtung zeigt, wenn diese allmählich zu einer Stufe mit mittlerer Wasserzufuhr gedreht wird,
16 eine Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spritzsteuereinrichtung zeigt, wenn diese allmählich zu einer Stufe mit minimaler Wasserzufuhr gedreht wird,
17 eine Querschnittsansicht der Anordnung eines dritten Ausführungsbeispiels der Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung in einem Zustand mit geringem Wasserdruck,
18 eine Querschnittsansicht der Betätigungseinrichtung von 17 in einem Zustand mit hohem Wasserdruck, und
19 eine perspektivische Querschnittsansicht einer herkömmlichen Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlangen und Sprenger.
Es wird im folgenden auf 1 Bezug genommen, die eine Querschnittsansicht einer zusammengebauten erfindungsgemäßen Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger bzw. Sprinkler zeigt. Dabei weist ein Sprinkler (vom Horizontal-Typ oder vom Vertikal-Typ wie in 11 gezeigt) einen Spritzkörper auf, der betätigt wird, so daß er sich in verschiedenen Winkeln über eine Spreng-Steuer- und Betätigungsanordung verschwenkt, bestehend aus einem Wassereinlaßende 20, einem Positionieranschlußstecker 30, einem beweglichen Sitz 40, einem Kupplungssitz 50, einem Wasserauslaßkopfstück 60 und einer Getriebezuganordnung 70. Das Wassereinlaßende 20 weist einen Einlaßanschluß 21 auf, der sich in Fluidverbindung mit einer Verstellöffnung bzw. einem Verstellanschluß 121 eines Wasserkontrollventils 22 befindet, das so verstellt werden kann, daß es die Menge der Wasserzufuhr auf diese Weise reguliert. Das Positionieranschlußstück 30 weist ein Beschränkungsloch 31 auf, das an einer Seite angeordnet ist, um zusammenwirkend mit einer Schubstange 321, einer Wassereinlaufschalteinrichtung 32 in Funktion zu sein, so daß Wasserauslässe (in der Ansicht nicht veranschaulicht) geschaltet werden und somit die Schwenkrichtung des Spritzkörpers hierdurch geändert wird. Der Kupplungssitz 50 ist zwischen dem beweglichen Sitz 40 und dessen Wasserauslaßkopfstück 60 angebracht. Die Getriebezuganordnung 70, deren eines Ende an einer Seite des Kupplungssitzes 50 angebracht ist, ist im Inneren des beweglichen Sitzes 40 darin aufgenommen. Die Getriebezuganordnung 70 ist mit einem Zahnrad 701 am vorderen Ende ausgestattet, so daß sie wechselweise mit einem feststehenden Zahnrad 81 einer Wasserleitung 80 und einem Zahnrad am rückwärtigen Ende 702 eingreift, so daß dieses mit einem Antriebszahnrad eingreift, das mit einem Schaufel- oder Flügelrad verbunden ist, wobei das Schaufel- oder Flügelrad und das Antriebszahnrad sich jeweils auf beiden Seiten des Mittelpunkts des Verbindungssitzes 50 befinden. Das Schaufel- oder Flügelrad wird in einer Richtung gedreht, die durch diejenige des Einlaufwassersstroms bestimmt ist, der durch dessen Wasserauslässe fließt. Die Wasserleitung 80 ist am Inneren der eng verbundenen Kanäle 23, 41 des Wassereinlaßendes 20 und des beweglichen Sitzes 40 angebracht. Das Innere des Kanals 23 des Wassereinlaßendes 20 ist mit einem Ringsitz 232 versehen, der eine Anzahl von Einsetzblöcken 231 aufweist, die daran vorstehen für einen Eingriffsort eines Positionieranschlußstücks oder -nippels 90, das eine Anzahl von an der Oberfläche vorgesehenen Einsetzausnehmungen 91 aufweist, wie in 2 gezeigt ist. Das Positionieranschlußstück 90 weist ein sich verjüngendes rinförmiges Ende auf, das mit einer Anzahl von Rückwärtsanschlagplatten 92 und flexiblen Platten 93 ausgestattet ist, die abwechselnd miteinander angeordnet sind, wobei jede flexible Platte 93 gezahnte Rippen 931 aufweist, die an der Innenseite vorgesehen sind. Die Wasserleitung 80 weist einen abgestuften Anschlag- oder Stoppsitz 82 mit einer gezahnten Oberfläche 821 daran auf, der sich am entgegengesetzten Ende zum feststehenden Zahnrad 81 für die Kupplung des Positionieranschlußstücks 90 damit erstreckt, so daß es gestattet, daß sich die gezahnten Rippen 931 der flexiblen Platten 93 elastisch erstrecken und jeweils mit der gezahnten Oberfläche 821 eingreifen und die Rückanschlagplatten 92 genau zur Anlage gegen die Innenkante des Anschlagsitzes 82 daran gelangen. Die Wasserleitung 80 weist einen Mittelabschnitt, der mit einer Anzahl von Ringnuten 83 ausgestattet ist, die jeweils einen darin aufgenommenen Dichtring 831 aufweisen, und ein Paar von entgegengesetzten Einlaßöffnungen 84 auf, die dort vorgesehen sind. Die Dichtringe 831 befinden sich jeweils in Anschlag oder Anlage fest und dicht gegen die Innenwände der Kanäle 23, 42 des Wassereinlaßendes 20 und des beweglichen Sitzes 40, so daß eine wasserdichte Wirkung erzielt wird und das Problem einer Wasserleckage dadurch verhindert wird. Außerdem sind das feststehende Zahnrad 81 und der Stopp- bzw. Anschlagsitz 82, die sich an beiden Endkanten der Wasserleitung 80 erstrecken, jeweils durch den Kanal 41 und die Rückanschlagplatten 92 abgestützt, so daß die Wasserleitung 80 in Anschlagposition hier durchgehalten wird. Eine Schmierplatte 85 befindet sich in Sandwichanordnung zwischen dem feststehenden Zahnrad 81 und dem Kanal 41. Die Wasserleitung 80 weist auch einen abgestuften Ringanschlagsitz 86, der durch eine dort am Inneren eines Endes vorgesehenen Hohlraum 861 vorgesehen wird, und eine Entlüftungsöffnung 862 mit kleinerem Durchmesser auf, die am Mittelpunkt des Hohlraums 861 vorgesehen ist, was es gestattet, daß eine Bewegungskammer 87 und eine Wassersammelkammer 88 jeweils an beiden auf der Seite befindlichen Seiten des Ringanschlagsitzes 86 gebildet sind. Die Einlaßöffnungen 84 und die Entlüftungsöffnung 862 gestatten es, daß ein Wasserstrahl in das Innere des beweglichen Sitzes 40 somit strömt. Außerdem ist eine Spritzsteuereinrichtung 89 mit einem Verbindungszahnrad 891 vorgesehen, so daß dieses mit einem zusammenpassenden Zahnrad 703 der Getriebezuganordnung 70 eingreift. Die Spritzsteuereinrichtung 89 ist im Inneren der Bewegungskammer 87 der angebracht. Am entgegengesetzten Ende des Verbindungszahnrads 891 der Spritzsteuereinrichtung 89 sind eine Verbindungsplatte 892 und ein Paar von Abdeckplatten 893 vorgesehen, die jeweils mit den Einlaßöffnungen 84 zusammenpassend sind, um eine H-förmige Konfiguration hierdurch zu formen. Die Abdeckblöcke 893 sind symmetrisch nach außen in der Mitte ausgebaucht bzw. gewölbt, um entgegengesetzte gekrümmte Rundungen zu bilden, und erstrecken sich an beiden auf der Seite befindliche Seiten der Verbindungsplatte 892, was es gestattet, daß sich eine Wassereinlaufdurchführung 894 an der oberen und auch der unteren Seite der Verbindungplatte 892 jeweils bildet. Überdies befinden sich die Abdeckblöcke 893 in Kontakt mit dem Ringanschlagsitz 86, was es gestattet, daß sich die Verbindungsplatte 892 auf dem Hohlraum 891 quer darüber erstreckt mit hierdurch geeignet beibehaltenem Raum, wie in 3 gezeigt ist.
Wenn die Getriebezuganordnung 70 bei Betätigung durch das Antriebszahnrad des Flügelrads in einer Richtung gedreht wird, die durch diejenige des Einlaufwasserstrahls bestimmt ist, um die Schwenkbewegung des Spritzkörpers B damit zu betätigen, dreht dann das zusammenpassende Zahnrad 703 der Getriebezuganordnung 70 das Verbindungszahnrad 891 der Spritzsteuereinrichtung 89 im Verbindungsmechanismus. Wenn die Wassereinlaufdurchführungen 894 der Spritzsteuereinrichtung 89 völlig mit den Einlaßöffnungen 84 ausgerichtet sind, wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist es ermöglicht, daß eine größere Wasserzufuhrmenge durch die Einlaßöffnungen 84 treten kann, die auf beiden auf der Seite befindlichen Seiten der Wasserleitung 80 vorgesehen sind, und die in Lüftungsöffnung 862, so daß sie durch die Bewegungskammer 87 strömt und in den beweglichen Sitz 40 eintritt, bevor sie durch die Wasserauslässe des Verbindungssitzes 50, das Flügelrad und das Wasserauslaßkopfstück 60 in einer Abfolge fließt, so daß sie über den Spritzkörper B in die Atmosphäre ausgestoßen wird. Währenddessen kann ein Strahl A zu einem größeren Abstand in einer Stufe mit größerer Wasserzufuhr ausgestoßen werden. Während die Getriebezuganordnung 70 in ihrer Drehbetätigung verbleibt, werden die Abdeckblöcke 893 allmählich so gedreht, daß sie sich den Einlaßöffnungen 84 annähern und diese schrittweise abdecken, wie in 6 und 7 gezeigt ist, so daß die Einlaufwasserzufuhrmenge in einer Ablauffolge geändert wird. Abhängig von der Schwenkbewegung des Spritzkörpers B und der Menge der Einlaufwasserzufuhr bewegt sich somit der vorgestoßene Strahl A rhythmisch von weit-nach-nah und dann von nah-zu-weit im Abstand, so daß eine gleichmäßige Verteilung auf einem Rasen hierdurch erzielt wird, wie in 8 gezeigt. Wenn die Abdeckblöcke 893 so gedreht werden, daß sie die Einlaßöffnungen 84 vollständig überdecken, wie 9 und 10 gezeigt ist, behält der Wasserstrahl ausgenommen eines Einsickerns durch Spalte zwischen den Abdeckblöcken 893 und den Einlaßöffnungen 84 das Fließen durch die Entlüftungsöffnung 862 der Wassersammelkammer 88 bei, so daß er in die Bewegungskammer 87 eintritt. Sogar wenn somit die Einlaßöffnungen 84 vollständig durch die Abdeckblöcke 893 abgedeckt sind (d. h. der Strahl A in nahem Abstand gesprengt wird), kann noch eine ausreichende Einlaufwasserzufuhrmenge beibehalten werden, um das Flügelrad und die Getriebezuganordnung 70 zu betätigen und eine normale Schwenkbewegung des Spritzkörpers B zu erleichtern, womit der beste Anwendungszustand erreicht wird. Des weiteren befindet sich das Verbindungszahnrad 891 der Spritzsteuereinrichtung 89 in direktem Eingriff mit einem zusammenpassenden Zahnrad 703 der Getriebezuganordnung 70, um einen Verbindungsmechanismus zu bilden, was es gestattet, daß sich die Abdeckblöcke 89 zusammendrehen und die Einlaufwasserzufuhrmenge hierdurch allmählich schalten. Daher kann verhindert werden, daß die Wassersteuereinrichtung 89 durch den Wasserstrahl bei Betätigung gestört wird, und die Getriebezuganordnung 70 kann die Drehung der Spritzsteuereinrichtung 89 in glatter und müheloser Weise betätigen.
Wenn des weiteren Kraft ausgeübt wird, um den Spritzkörper B zu biegen und das Wasserauslaßkopfstück 60, den Kupplungssitz 50, die Getriebezuganordnung 70 und den beweglichen Sitz 40 im Verbindungsmechanismus synchron zu bewegen, wird dann das feststehende Zahnrad 81 der Wasserleitung 80, das mit dem am vorderen Ende befindliche Zahnrad 701 der Getriebezuganordnung 70 in Eingriff steht, betätigt, um die Wasserleitung 80 mit den Kanälen 23, 41 des Wassereinlaßendes 20 und dessen beweglichen Sitz 40 zu drehen. Währenddessen prallt die gezahnte Oberfläche 821 der Wasserleitung 80 über die Konstruktion der gezahnten Rippen 931 der flexiblen Platten 93, die elastisch mit der gezahnten Oberfläche 821 der Wasserleitung 80 verbunden sind und mit dieser in Eingriff stehen, auf die flexiblen Platten 93 des Positionieranschlußstücks 90 auf und läuft gegen die gezahnten Rippen 931 der flexiblen Platten 93, um stufenweise hierdurch eine Leerlaufdrehung zu bilden. Wenn daher der Spritzkörper B durch Kraft gebogen wird, kann ein Widerstand erzeugt werden, um Beschädigungen des Spritzkörper B zu vermeiden, die durch eine auf diesen ausgeübte übermäßige Kraft herbeigeführt werden.
Es wird im folgenden auf 12 Bezug genommen, die eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit 13 zeigt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch eine Wasserleitung 80' umfassen, die ein feststehendes Zahnrad 81' und einen Anschlag- oder Stoppsitz 82' aufweist, der mit einer gezahnten Oberfläche 821' versehen ist, welche sich an beiden Enden erstrecken, und eine Anzahl von Ringaussparungen 83', welche an geeigneten Positionen der zur Aufnahme eines Dichtringes 831 jeweils darin vorab vorgesehen sind. Die Wasserleitung 80' kann auch ein Paar von fächerförmigen Einlaßöffnungen 84' aufweisen, die symmetrisch an der Innenseite eines Endes darin vorgesehen sind, um ein Paar von Anschlagseiten 841' vorzusehen, welche symmethrisch dazwischen gebildet sind. Dies gestattet es, daß eine Bewegungskammer 85' und eine Wassersammelkammer 86' an beiden Seiten der Anschlagseiten 841' gebildet sind und eine Fluidverbindung mit den Einlaßöffnungen 84' bilden. Eine Spritzsteuereinrichtung 89' ist mit einem Verbindungszahnrad 891' und einem Paar von Abdeckblöcken 892' ausgestattet, die sich am entgegengesetzten Ende des Verbindungszahnrades 891' erstrecken und ähnlich wie die Einlaßöffnungen 84' geformt sind. Die Abdeckblöcke 891' sind etwas größer als die Einlaßöffnungen 84' ausgeführt. Wenn daher das Verbindungszahnrad 891' der Spritzsteuereinrichtung 89' betätigt wird, so daß es sich zusammen mit der Getriebezuganordnung 70 dreht, können sich die beiden Abdeckblöcke 892' auf den Anschlagseiten 841' drehen und allmählich die beiden Einlaßöffnungen 84' stufenweise überdecken, so daß die Einlaßwasserzufuhrmenge dadurch geschaltet wird. Wenn die Abdeckblöcke 892' vollständig die Anschlagseiten 841' verschließen, kann sich dann das in der Wassersammelkammer 86' gesammelte Wasserstrom in größerer Menge durch die beiden Einlaßöffnungen 84' und die Bewegungskammer 85' fließen, so daß er in das Innere des beweglichen Sitzes 40 eintritt, was es gestattet, daß der gesprengte Strahl A einen größeren Abstand zurücklegt wie in 14 gezeigt ist. Wenn die Abdeckblöcke 892' weiter die beiden Einlaßöffnungen 84' allmählich von einer teilweise bis zu einer vollständig abgedeckten Stufe überdecken, wie in 15 und 16 jeweils gezeigt ist, bewegt sich dann der vorgestoßene Strahl A von einem weiten zu einem nahen Abstand, so daß der Rasen in gleichmäßiger und einheitlicher Weise gesprengt wird.
Es wird auf 17 Bezug genommen, die eine Querschnittsansicht einer montierten Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, das bei geringem Wasserdruck angewendet wird. Ein Druckbegrenzungsventil 863 mit einer daran montierten Feder 8631 kann an der Entlüftungsöffnung 862 der Wasserleitung 80 untergebracht sein. An beiden Enden des Druckbegrenzungsventils 863 ist jeweils ein verjüngter Anschlagflansch 8632 und ein ringförmiger Anschlagflansch 8633 angeordnet, wobei der letztere elastisch durch die Feder 8631 abgestützt ist, was es gestattet, daß der verjüngte Anschlagflansch 8632 präzise zur Anlage gegen die Innenwand des Hohlraums 861 gelangt. Die Verbindungsplatte 892 der Spritzsteuer- und Betätigungseinrichtung 89 kann auch eine Aussparungsrille 8921 aufweisen, die an einer Endkante einen Einschnitt bildet, so daß dies präzise der Entlüftungsöffnung 862 entspricht, so daß das Druckbegrenzungsventil 863 betätigt werden kann, damit es sich in der Entlüftungsöffnung 862 zur Aussparungsrille 8921 bewegt. Im Fall eines geringen Wasserdrucks kann die Wasserströmung durch die Einlaßöffnungen 84 sowie das Druckbegrenzungsventil 863 und die Entlüftungsöffnung 82 eintreten. In dem Fall von hohem Wasserdruck jedoch wird der Ringanschlagflansch 8633 durch den Wasserdruck gestoßen, so daß er die Feder 8631 zusammendrückt, und das Druckbegrenzungsventil 863 wird so geführt, daß es sich entlang der Entlüftungsöffnung 862 verschiebt und zu der Aussparungsrille 8921 hinbewegt, wie in 18 gezeigt ist, so daß hierdurch die Druckentlastungsfunktion erzielt wird.

Claims

Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger, umfassend eine Sprengsteueranordnung zur Betätigung des Schwenkvorgangs eines Spritzkörpers in verschiedenen Winkeln, eine Getriebezuganordnung (70) mit einem Flügel- oder Schaufelrad, eine Wasserleitung (80) mit einer Anzahl von dort vorgesehenen Einlassöffnungen (84), eine Spritzsteuereinrichtung (89) mit einem Verbindungszahnrad (891) an einem Ende und Abdeckmitteln (893) am anderen Ende, die mit den Einlassöffnungen (84) zusammenpassend sind, wobei sich das Verbindungszahnrad (891) der Spritzsteuereinrichtung (89) in direktem Eingriff mit einem zusammenpassenden Zahnrad (703) der Getriebezuganordnung (70) befindet; wodurch das Verbindungszahnrad (891) und die Abdeckmittel (893) der Spritzsteuereinrichtung (89) durch die Getriebezuganordnung (70) betätigt werden, so dass sie sich allmählich drehen, um die Wasserzufuhrmenge zu schalten, die in die Einlassöffnungen (84) treten darf, und somit ausgestoßener Sprühnebel sich rhythmisch von weit-zu-nah und nah-nach-weit im Abstand hin und her bewegen kann, womit eine gleichmäßige Verteilung des Sprühnebels auf einer zu beregnenden Fläche erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel (893) Abdeckblöcke sind und die Wasserleitung (80) an einem Ende ein feststehendes Zahnrad (81) aufweist, das für einen Eingriff mit einem Vorderendzahnrad (701) der Getriebezuganordnung (70) vorgesehen ist.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigunsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengsteuer- und Betätigungsanordnung ein Wassereinlassende (20) und einen beweglichen Sitz (40) aufweist, die über einen Satz von Kanälen (23) zur Aufnahme der Wasserleitung (80) darin eng verbunden sind.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Kanal des Wassereinlassendes (20) ein Ringsitz (232) mit einer Anzahl von Einsetzblöcken (231) befindet, die dort für einen Eingriffsort eines Positionieranschlussstücks (90) vorstehen, das eine Anzahl von Einsetzaussparungen (91) an dessen Oberfläche aufweist.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionieranschlussstück (90) ein ringförmiges sich verjüngendes Ende aufweist, das mit einer Anzahl von abwechselnd angeordneten Rückanschlagplatten (92) und flexiblen Platten (93) versehen ist, die jeweils gezahnte Rippen (931) aufweisen, die an der Innenfläche vorgesehen sind; wodurch das ringförmige, sich verjüngende Ende des Positionieranschlussstücks zusammenwirkend mit einem Stoppsitz (82) gekuppelt ist, der durch eine gezahnte Oberfläche (821) vorgesehen ist und sich am entgegengesetzten Ende des feststehenden Zahnrads (81) der Wasserleitung (80) erstreckt, was es gestattet, dass sich die gezahnten Rippen (931) der flexiblen Platten (93) elastisch mit der gezahnten Oberfläche des Anschlagsitzes (82) erstrecken und mit diesen in Eingriff stehen und die Platten (92) präzise zur Anlage gegen die Innenseitenkante des Anschlagsitzes (82) gelangen.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelabschnitt der Wasserleitung (80) durch eine Anzahl von Ringrillen vorgesehen ist, welche einen darin aufgenommenen Dichtring aufweisen.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmierplatte mit der auf der Seite befindlichen Innenseite zwischen dem feststehenden Zahnrad (81) der Wasserleitung (80) und dem Kanal des beweglichen Sitzes (40) gekuppelt ist.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlassöffnungen (84) der Wasserleitung (80) symmetrisch an der Außenfläche vorgesehen sind, wobei sie mit dem Innenraum der Wasserleitung (80) in Verbindung stehen, und ein stufenweiser Ringanschlagsitz (86), der durch einen Hohlraum (861) vorgesehen ist, sich in einem Ende der Wasserleitung (80) angeordnet befindet; eine Entlüftungsöffnung (862) mit kleinerem Durchmesser am Mittelpunkt des Hohlraums (861) angeordnet ist, was es gestattet, dass eine Bewegungskammer (87) und Wassersammelkammer (88) sich an beiden auf der Seite befindlichen Seiten des Ringanschlagsitzes (86) jeweils befinden; die Spritzsteuereinrichtung (89) in der Bewegungskammer (87) aufgenommen ist, wobei die beiden Abdeckblöcke (893) der Spritzsteuereinrichtung auf beiden Seitenkanten der Verbindungsplatte (892) angeordnet sind, um eine H-förmige Konfiguration zu bilden, und sich symmetrisch nach außen auszuwölben, um entgegengesetzte gewölbte Krümmungen an beiden Seiten der Verbindungsplatte (892) zu bilden, um eine Wassereinlassdurchführung (894) an der oberen und der unteren Seite der Verbindungsplatte zu bilden, was es gestattet, dass die Abdeckblöcke (893) zur Anlage gegen den Ringanschlagsitz und die Verbindungsplatte gelangen, so dass sie sich über den Hohlraum über diesen hinweg erstrecken, um einen geeigneten Raum hierdurch beizubehalten.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbegrenzungsventil (863) mit einer dort angebrachten Feder (8631) an der Entlüftungsöffnung (892) der Wasserleitung (80) aufgenommen ist; beide Enden des Druckbegrenzungsventils (863) jeweils mit einem sich verjüngenden Anschlagflansch (8633) und einem ringförmigen Anschlagflansch gebildet sind, wobei der ringförmige Anschlagflansch elastisch durch die Feder gehaltert ist, was es gestattet, dass der sich verjüngende Anschlagflansch präsise zur Anlage gegen die Innenwand des Hohlraums (861) gelangt; die Verbindungsplatte (892) der Spritzsteuereinrichtung eine Aussparungsrille (8921) aufweist, die an einer Endkante eine Vertiefung bildet, so dass sie präzise der Entlüftungsöffnung (862) entspricht, so dass das Druckbegrenzungsventil entsprechend der Stärke des Wasserdrucks bei Betrieb betätigt werden kann, um die Funktion der Druckentlastung im Falle eines hohen Wasserdrucks zu liefern.
Spritzschwenk-Steuer- und Betätigungsvorrichtung für Sprenganlagen und Sprenger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen der Wasserleitung im Inneren eines Endes der Wasserleitung angeordnet sind und symmetrisch zu einem Paar fächerförmiger Öffnungen (84') mit einem Satz von dazwischen ausgebildeten symmetrischen Anschlagflächen ausgeführt sind, was es gestattet, dass eine Bewegungskammer (85') und eine Wassersammelkammer (86') sich an beiden Seiten der Anschlagflächen (841') bilden und eine Fluidverbindung mit den Einlassöffnungen (84') bilden; die Spritzsteuereinrichtung ein Paar von Abdeckblöcken (893') ähnlicher Gestalt, aber etwas größer als die Einlassöffnungen (84') aufweisen, was es gestattet, dass die Abdeckblöcke sich glatt an den Anschlagseiten drehen, um die beiden Einlassöffnungen allmählich zu überdecken, um die Einlasswasserzufuhr hierdurch zu schalten.