DE102006022347B4 - IC-Tag-Befestigungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Befestigungsstruktur eines IC-Tags (340), in welchem vorbestimmte Information über ein Fahrzeug registriert ist, bezüglich des Fahrzeugs, wobei das IC-Tag (340) an einem Hauptfunktionsbauteil eines Motors (13; 318) des Fahrzeugs (1; 301) angebracht ist, welches Hauptfunktionsbauteil des Motors (13; 318) ein inneres Bauteil des Motors (13; 318) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauteil des Motors (13; 318) ein Kolben (353), eine Pleuelstange (354) oder eine Kurbelwelle (355) ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsstruktur eines IC-Tags an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftrad.
  • Bei der verwandten Technik ist eine Technologie bekannt, um ein IC-Tag integral an einem Hauptbauteil des Fahrzeugs vorzusehen, welche den Schutz des Fahrzeugs gegen Diebstahl beabsichtigt (siehe beispielsweise JP-A-2004-178483 ).
  • Ein Managementsystem, in welchem Information über Produktion, Verkäufe, Inspektion, Reparatur, Endverwertbarkeit oder Recycling eines Fahrzeugs in dem IC-Tag zur späteren Verwendung registriert ist, wird nun vorgeschlagen.
  • Da in diesem Fall Daten regelmäßig von dem IC-Tag gelesen werden und in diesen geschrieben werden, ist es bevorzugt, einen IC-Tag an Bauteilen vorzusehen, welche das Äußere des Fahrzeugs bilden, um eine zufriedenstellende Kommunikation sicherzustellen. Da jedoch solche Bauteile auch Bauteile umfassen, welche von einen Benutzer des Fahrzeugs bei einer Reparatur oder Wartung ersetzt werden, ist es daher notwendig, ein Bauteil zu bestimmen, an welcher das IC-Tag anzuordnen ist, angesichts einer Notwendigkeit sicherzustellen, dass das IC-Tag beinahe endlos an dem Fahrzeug vorhanden ist.
  • Eine Befestigungsstruktur eines IC-Tags gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 196 07 294 A1 bekannt.
  • Aus der JP 2004-178483 A und der JP 2005-242659 A ist jeweils eine Befestigungsstruktur eines IC-Tags bekannt, in welchem IC-Tag vorbestimmte Information über ein Fahrzeug registriert ist, bezüglich des Fahrzeugs, wobei das IC-Tag an einem Hauptfunktionsbauteil eines Motors des Fahrzeugs angebracht ist.
  • Aus der US 2004/0024570 A1 ist es bekannt, ein IC-Tag an unterschiedlichen Bauteilen eines Flugzeugs, wie z. B. einem Flugzeugmotor, anzubringen.
  • Aus der US 5,113,344 A ist es bekannt, ein IC-Tag in einem Anzeigefeld oder an einem Fahrzeugchassis anzubringen.
  • Aus der JP 2002-049900 A ist es bekannt, ein IC-Tag an einem Zahnrad anzubringen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine IC-Tag Befestigungsstruktur bereitzustellen, bei der die Wahrscheinlichkeit verringert ist, dass das an dem Fahrzeug angebrachte IC-Tag bei einer Reparatur oder Wartung ersetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsstruktur eines IC-Tags mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur eines IC-Tags (beispielsweise ein IC-Tag 340 in einer Ausführungsform), in welchem vorbestimmte Information über ein Fahrzeug registriert ist, bezüglich des Fahrzeugs (beispielsweise ein Kraftrad 301 in der Ausführungsform), wobei das IC-Tag an einem Hauptfunktionsbauteil eines Motors des Fahrzeugs angebracht ist, welches Hauptfunktionsbauteil des Motors ein inneres Bauteil des Motors umfasst, zeichnet sich dadurch aus, dass das innere Bauteil des Motors ein Kolben, eine Pleuelstange oder eine Kurbelwelle ist.
  • Bei dieser Anordnung kann das IC-Tag an dem Fahrzeug beinahe endlos vorhanden sein, da die Wahrscheinlichkeit, dass das IC-Tag bei einer Reparatur oder Wartung ersetzt wird, durch eine Befestigung des IC-Tags an dem Motorsystembauteil des Fahrzeugs verringert ist. Da viele der Motorsystembauteile durch Gießen ausgebildet werden, kann eine Ausnehmung oder dgl. zur Befestigung des IC-Tags leicht ausgebildet werden und folglich kann das IC-Tag leicht integriert werden.
  • Gemäß der in dem Anspruch 1 angegebenen Erfindung kann das IC-Tag leicht derart integriert werden, dass das IC-Tag beinahe endlos an dem Fahrzeug vorhanden sein kann.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie nicht zur Erfindung gehörende Vergleichsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht des Äußeren eines mit einem IC-Tag versehenen Fahrzeugs gemäß einem ersten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel ist;
  • 2 eine Vorderansicht einer Messgeräteeinheit ist;
  • 3 eine Strukturquerschnittsansicht der Messgeräteeinheit ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Hauptabschnitts des IC-Tags ist;
  • 5 ein Blockdiagramm eines in einem IC-Tag vorgesehenen Fahrzeugmanagementsystems gemäß einem zweiten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel ist;
  • 6 ein Flussdiagramm ist, welches einen Betrieb des in einem IC-Tag vorgesehenen Fahrzeugmanagementsystems zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts um einen Lenker an einer Vorderseite des mit einem IC-Tag versehenen Fahrzeugs gemäß einem dritten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel vom Fahrersitz aus gesehen ist;
  • 8 eine Draufsicht eines Abschnitts um den Lenker an der Vorderseite ist;
  • 9 ein Blockdiagramm eines Fahrzeugmanagementsystems gemäß einem vierten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel ist;
  • 10 eine schematische Zeichnung eines Fahrzeugscheins ist;
  • 11 ein Blockdiagramm von in einem Speicher in dem IC-Tag gespeicherten Daten ist;
  • 12 eine Zeichnung ist, welche eine Datenstruktur von Halterdaten zeigt;
  • 13 eine Zeichnung ist, welche eine Datenstruktur von Bauteilkonfigurationsdaten zeigt;
  • 14 eine Zeichnung ist, welche eine Datenstruktur von Fahrzeuggeschichtsdaten zeigt;
  • 15 eine Zeichnung ist, welche eine Datenstruktur von Abfallproduktmanagementblattausgabedaten zeigt;
  • 16 eine Funktionsliste einer Steuer/Regeleinheit eines Fahrzeuginformationsmanagementservers ist;
  • 17 ein Flussdiagramm eines Verfahrens und Daten in einer Entsorgungs-/Recyclesystemfunktion ist;
  • 18 eine Seitenansicht eines Kraftrads gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der linken Seite aus gesehen ist;
  • 19 eine Rückansicht des Kraftrads ist;
  • 20(a) eine Querschnittsansicht eines Bauteils ist, in welchem das IC-Tag durch Harz eingekapselt ist, 20(b) eine Querschnittsansicht eines Bauteils ist, an welchem das IC-Tag angeklebt ist und 20(c) eine Querschnittsansicht eines Bauteils ist, bei dem das IC-Tag unter dem angeklebten Element angeordnet ist;
  • 21(a) eine Draufsicht eines Zylinders als einem Motorsystembauteil von einer Kopfseite aus gesehen ist, und 21(b) eine in einer durch einen Pfeil A in 21(a) angedeuteten Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 22(a) eine Draufsicht des Zylinderkopfs als dem Motorsystembauteil ist und 22(b) eine in einer durch einen Pfeil B in 22(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 23(a) eine Seitenansicht eines Kurbelgehäuses als dem Motorsystembauteil ist und 23(b) eine Rückansicht des Kurbelgehäuses ist;
  • 24(a) eine Seitenansicht eines Kolbens als dem Motorsystembauteil ist und 24(b) eine in einer durch einen Pfeil D in 24(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 25(a) eine Seitenansicht einer Pleuelstange als dem Motorsystembauteil ist und 25(b) eine in einer durch einen Pfeil E in 25(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 26(a) eine Querschnittsansicht längs einer Achse einer Kurbelwelle als dem Motorsystembauteil ist und 26(b) eine in einer durch einen Pfeil F in 26(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist und 26(c) eine in einer durch einen Pfeil G in 26(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 27 eine Seitenansicht einer Antriebskettenradabdeckung des Motors ist;
  • 28 eine Seitenansicht einer linken Kurbelgehäuseabdeckung des Motors ist;
  • 29 eine Seitenansicht einer rechten Kurbelgehäuseabdeckung des Motors ist;
  • 30(a) eine Seitenansicht einer Kraftstoffversorgungseinrichtung als einem Motorlufteinlasssystembauteil ist und 30(b) eine in einer durch einen Pfeil H in 30(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 31 eine erläuternde Querschnittsansicht eines Luftfilterkastens als dem Motorlufteinlasssystembauteil ist;
  • 32 eine perspektivische Ansicht eines Bremssattels als einem Bremssystembauteil ist;
  • 33(a) eine perspektivische Ansicht eines vorderen Hauptbremszylinders als dem Bremssystembauteil ist und 33(b) eine perspektivische Ansicht eines hinteren Hauptbremszylinders auch als dem Bremssystembauteil ist;
  • 34 eine perspektivische Ansicht eines ABS-Modulators als dem Bremssystembauteil ist;
  • 35 eine erläuternde perspektivische Ansicht ist, welche eine Struktur eines Bremsschlauchs als dem Bremssystembauteil zeigt;
  • 36 eine perspektivische Ansicht einer Bremsenplatte als dem Bremssystembauteil ist;
  • 37 eine perspektivische Ansicht einer Dämpfereinheit als einem Hinterradaufhängungssystembauteil ist;
  • 38(a) eine Seitenansicht eines Schwingenarms als dem Hinterradaufhängungssystembauteil ist und 38(b) eine Zeichnung in einer durch einen Pfeil J in 38(a) angegebenen Richtung betrachtete Zeichnung ist;
  • 39(a) eine perspektivische Ansicht eines Vorderrads oder eines Hinterrads ist, welches ein gegossenes Rad hat, 39(b) eine Querschnittsansicht längs K in 39(a) ist und 39(c) eine perspektivische Ansicht eines Vorderrads oder eines Hinterrads mit einem Drahtspeichenrad ist;
  • 40 eine perspektivische Ansicht eines Abtriebsflansches ist;
  • 41 eine Querschnittsansicht längs einer Ebene orthogonal zu der Umfangsrichtung eines schlauchlosen Reifens ist;
  • 42 eine Querschnittsansicht längs einer Ebene orthogonal zu der Umfangsrichtung eines Schlauchreifens ist;
  • 43 eine perspektivische Ansicht einer Vorderradgabel als einem Vorderradaufhängungssystembauteil ist;
  • 44 eine perspektivische Ansicht einer unteren Brücke als einem Vorderradlenkungssystembauteil ist;
  • 45 eine perspektivische Ansicht einer oberen Brücke als dem Vorderradlenkungssystembauteil ist;
  • 46 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugrumpfrahmens ist;
  • 47 eine perspektivische Ansicht eines Kraftstofftanks ist;
  • 48 eine Seitenansicht einer Frontverkleidung, einer seitlichen Verkleidung und einer Heckverkleidung ist;
  • 49 eine perspektivische Ansicht eines vorderen Kotflügels ist;
  • 50(a) eine perspektivische Ansicht eines Rückspiegels mit einer aus Stahlmaterial ausgebildeten Stütze ist und 50(b) eine perspektivische Ansicht eines Rückspiegels aus einem Harzformstück oder einem Druckgusserzeugnis ist;
  • 51(a) eine Seitenansicht eines Aufnahmebehälters unter einem Sitz des in 18 gezeigten Kraftrads ist und 51(b) eine Seitenansicht eines Aufnahmebehälters unter einem Sitz des in 1 gezeigten Kraftrads vom Scooter-Typ ist;
  • 52(a) eine Querschnittsansicht längs einer Achse eines mit einer Hülse versehenen Lenkergriffs ist und 51(b) eine Querschnittsansicht längs einer Achse eines einzelnen Lenkergriffs ist;
  • 53(a) eine perspektivische Ansicht eines Auspufftopfs ist und 53(b) eine Querschnittsansicht längs einer Ebene L in 53(a) ist; und
  • 54 eine perspektivische Ansicht eines Kühlers ist.
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie nicht zur Erfindung gehörende Vergleichsbeispiele beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die jeweiligen nachfolgend gezeigten Ausführungsformen begrenzt und es können beispielsweise die Bauteile dieser Ausführungsformen je nach Bedarf kombiniert werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 1 ist eine Seitenansicht des Äußeren eines Kraftrads vom Scooter-Typ. Ein Fahrzeugfrontabschnitt 1 und ein Fahrzeugheckabschnitt 2 sind über einen niedrigen Bodenabschnitt 3 verbunden und ein Rahmen dieser Abschnitte ist von einem Fahrzeugrumpfrahmen gebildet, welcher im Allgemeinen aus einem Unterrohr und einem Hauptrohr besteht.
  • Der Fahrzeugfrontabschnitt 1, der Fahrzeugheckabschnitt 2 und der Bodenabschnitt 3 sind jeweils durch eine vordere Abdeckung 4, eine Rumpfabdeckung 5 und eine Mittenabdeckung 6 abgedeckt. Der Fahrzeugfrontabschnitt 1 ist versehen mit einem Lenker 7, welcher über eine Achse durch einen Lenkkopf an einem oberen Abschnitt davon gelagert ist, einer Vorderradgabel 8, welche sich davon nach unten erstreckt, und einem Vorderrad 9F, welches schwenkbar an einem unteren Ende davon abgestützt ist.
  • Eine Schwingeneinheit 20 ist mit einem unteren Ende eines ansteigenden Abschnitts des Hauptrohrs 7 über ein Verbindungselement 18 verbunden und an diesem gelagert, um schwingen zu können. Ein Vierzylinder-Viertaktmotor 13 ist vor der Schwingeneinheit 20 angebracht. Ein Kickpedal 19 zum Starten des Motors, wenn die Batteriespannung verringert ist, ist mit einer Kurbelwelle des Motors 13 verbunden. Ein stufenlos verstellbares Getriebe vom Riementyp 21 ist von dem Motor 13 zum Heck hin konfiguriert und ein Hinterrad 9R ist um eine Achse durch einen Drehzahlverminderungsmechanismus 14, welcher an dem hinteren Abschnitt des stufenlos verstellbaren Getriebes 21 vorgesehen ist, über eine Fliehkraftkupplung abgestützt.
  • Ein hinterer Dämpfer 15 ist zwischen einem oberen Abschnitt des Drehzahlverminderungsmechanismus 14 und dem Hauptrohr angeordnet.
  • Ein oberer Abschnitt des Lenkers 7 ist von einer Lenkerabdeckung 10 abgedeckt, welche auch als ein Armaturenbrett dient. Der Lenkkopf, die Vorderradgabel 8 und der Lenker 7 bilden ein Lenkungsmittel. Griffabschnitte des Lenkers 7 stehen von der Lenkerabdeckung 10 nach links und rechts des Fahrzeugkörpers vor und (ein) Seitenspiegel 11L(11R) steht (stehen) davon nach oben hervor. Ein Lenkerverriegelungsmodul 12 verriegelt den Lenker 7 und verhindert das Lenken.
  • Ein Sitz 16 ist oberhalb der Rumpfabdeckung 5 derart vorgesehen, dass er einen Aufbewahrungs- bzw. Aufnahmebehälter abdeckt. Der Sitz 16 kann geöffnet und geschlossen werden und ein Helm oder dgl. kann in dem Aufnahmebehälter an einem unteren Abschnitt davon verstaut werden. Ein Nummernschildbefestigungsabschnitt 17, ein Ladeaufbau, ein Rücklicht usw. sind an einem hinteren Abschnitt der Rumpfabdeckung 5 vorgesehen. Ein Einlassrohr, ein Vergaser und ein Luftfilter sind auch in Verbindung mit dem Motor vorgesehen, obwohl sie in der Zeichnung nicht gezeigt sind.
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Messgeräteeinheit 30, welche in die Lenkerabdeckung 10 integriert ist, und 3 zeigt eine Querschnittsstruktur derselben.
  • Ein Gehäusekörper der Messgeräteeinheit 30 und das Instrumentenbrett 31 sind beide aus einem Harzmaterial ausgebildet, welches gegenüber Funkwellen durchlässig ist und das Instrumentenbrett ist mit einem Geschwindigkeitsmesser 32, einer Kraftstoffanzeige 33, einem Entfernungsaufzeichnungsgerät 34, linken und rechten Blinkeranzeigen 35L, 35R und einer Zündungsanzeige 36 versehen, welche darauf angeordnet sind. Ein IC-Tag 40, in welchem ein ID-Code in einem einheitlichen Datenformat registriert ist, ist an einer Rückseite des Armaturenbretts 31 angebracht, wie in 3 gezeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Struktur eines Hauptabschnitts des IC-Tags 40 zeigt, umfassend eine RF-Antenne 401 zur Übertragung von Funkwellen in einem RF-Band, eine RF-Steuer/Regeleinrichtung 402 zur Steuerung/Regelung der RF-Antenne, ein Übertragungsmodem 403 zur Modulation von in einem Speicher 404 gespeicherten Information und Senden derselben von der RF-Antenne 401 als auch Erfassen der von der RF-Antenne 401 empfangenen Funkwellen und eine CPU 400 zur Steuerung/Regelung der jeweiligen Blöcke. In diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel ist das IC-Tag 40 aus Harz bzw. Kunstharz geformt und an der Rückseite des Armaturenbretts 31 angebracht. Da die Harzform für Funkwellen durchlässig ist, beeinflussen in diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel die Harzform, das Armaturenbrett 31 und das Gehäuse der Instrumenteneinheit 30 nicht die Übertragung von Wellen von/zu dem IC-Tag 40 als eine abschirmende Substanz.
  • In dem IC-Tag 40 ist wenigstens eine Fahrzeug-ID registriert, welche das fragliche Fahrzeug identifiziert, und Recyclinginformation, welche herangezogen werden kann, wenn das fragliche Fahrzeug recycled wird oder beispielsweise die Art von Industrieabfällen, die numerische Größe, Gestaltung und Ausführung einer Verpackung, Namen von Sammel- und Beförderungsunternehmen, Namen von Entsorgungsfirmen, Endlager und Handhabungsanweisung als Information, welche gemäß ”Manifest System” beschrieben sein muss, kann registriert sein.
  • Identifikationsinformation, welche Materialien der jeweiligen Bestandteile bzw. Bauteile des fraglichen Fahrzeugs angibt, Identifikationsinformation, welche eine empfohlene Austauschzeit von Verbrauchsartikeln, wie z. B. einem Scheinwerfer, einem Reifen oder Motoröl, spezifiziert und eine beauftragte Firma für eine Austauscharbeit, Wartungsaufzeichnung oder Reparaturaufzeichnung, wie z. B. Inhalte einer Wartung des fraglichen Fahrzeugs, Namen einer für eine Wartung beauftragten Firma, eine Fahrdistanz zum Zeitpunkt einer Wartung, eine Aufzeichnung eines Versicherungsvertrags des fraglichen Fahrzeugs, wie z. B. die Art der Versicherung, Name des Vertragnehmers, Inhalt des Vertrags, Versicherungslaufzeit, eine Aufzeichnung der Steuer des fraglichen Fahrzeugs, Informationen, welche über das Fahrzeuginspektionszertifikat aufgezeichnet sind, und einen Halter des Fahrzeugs betreffende Information können auch registriert werden. Solche Information kann durch Funkkommunikation unter Verwendung eines speziellen Terminals gelesen und aufgezeichnet werden.
  • Da das IC-Tag 40 gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel in einer sehr luftdicht verschlossenen Instrumenteneinheit untergebracht ist, wird es auf diese Weise nicht durch Wind oder Regen beeinträchtigt, selbst wenn es an dem Fahrzeug angebracht ist, welches im Freien betrieben wird. Da das IC-Tag 40 an der Rückseite des Instrumentenbretts 31 angebracht ist, kann es ferner kaum durch eine UV-Strahlung beeinträchtigt werden. Zusätzlich dazu werden die oben beschriebenen Effekte erreicht, ohne eine Empfindlichkeit einer Funkkommunikation zu verringern, da das Instrumentenbrett 31 aus einem für Funkwellen durchlässigen Harzmaterial ausgebildet ist.
  • Da die Fahrzeug-ID in dem IC-Tag 40 registriert werden kann, kann gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel der Halter des fraglichen Fahrzeugs leicht bestimmt werden, wenn das fragliche Fahrzeug illegal weggeworfen wurde und zusätzlich dazu kann es leicht überprüft werden, wenn das fragliche Fahrzeug gestohlen ist. Daher kann das gestohlene Fahrzeug leicht gefunden werden und ein illegaler Export des gestohlenen Fahrzeugs kann verhindert werden.
  • Da die Wartungsaufzeichnung oder die Reparaturaufzeichnung in dem IC-Tag 40 registriert werden kann, ist gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel eine Konsultation der Wartungsvorgeschichte oder der Reparaturvorgeschichte möglich. Zusätzlich kann durch eine Registrierung der Fahrstrecke zum Zeitpunkt einer Wartung oder Reparatur bestimmt werden, ob das Messgerät zurückgestellt wurde, um die Fahrstrecke zu verfälschen. Da die Aufzeichnung eines Versicherungsvertrags, die Steueraufzeichnung oder der Inhalt des Fahrzeuginspektionszertifikats in dem IC-Tag 40 registriert werden kann, können sie gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel leicht überprüft werden.
  • In der Beschreibung des oben beschriebenen nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiels ist das IC-Tag 40 Harz-geformt und ist an der Rückseite des Instrumentenbretts 31 angebracht. Jedoch ist es auch möglich, dasselbe in dem Harz des Harzgehäuses durch eine Technik, wie z. B. Umspritzen (Insert-Molding) oder dgl., einzubetten.
  • In der Beschreibung des oben beschriebenen nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiels wird Information mit verschiedenen Daten einschließlich der Fahrzeug-ID in dem IC-Tag 40 wie in dem Fall des in 5 gezeigten zweiten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiels registriert. Jedoch ist das vorliegende Vergleichsbeispiel nicht darauf beschränkt und es ist auch möglich, nur die Fahrzeug-ID in dem IC-Tag 40 zu registrieren und Information, welche andere Daten umfasst (nachfolgend als Tag-Information bezeichnet), wird von einem Host-Server 51 verwaltet, welcher in einem Netzwerk 50 vorgesehen ist, um, wie benötigt, von einer Datenbank (DB) 52 in dem Server 51 unter Verwendung der Fahrzeug-ID als einem Suchbegriff lesbar zu sein.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend wird ein zweites nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • In 5 ist das Netzwerk 50 ein durch ein Internet repräsentiertes Weitbereichsnetz und der Host-Server 51 ist mit dem Netzwerk 50 verbunden. Eine Datenbank 52 ist mit dem Host-Server 51 verbunden. Die Datenbank 52 umfasst Recyclinginformation, Information, welche gemäß Manifest System beschrieben werden muss, Wartungsaufzeichnung, die Reparaturaufzeichnung, Aufzeichnung über einen Versicherungsvertrag, Steueraufzeichnung und Information über den Halter des fraglichen Fahrzeugs für eine Anzahl an Fahrzeugen, welche in den IC-Tags 40 der jeweiligen Fahrzeuge in dem ersten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel aufgezeichnet sind, welche durch die Fahrzeug-IDs gehandhabt und als die Tag-Information gespeichert werden.
  • IC-Tag Übertragungsterminals 53, 54 ..., welche jeweils für Fahrzeughersteller, Fahrzeugverkaufsvertreter, Reparatur- und Wartungsfirmen, Recyclingfirmen und Abfallentsorger vorgesehen sind, sind mit dem Netzwerk 50 verbunden und die jeweiligen Terminals 53, 54 können auf den Host-Server 51 und die Datenbank 52 über das Netzwerk 50 zugreifen. Die jeweiligen Terminals 53, 54 kommunizieren mit dem an einem Fahrzeug 1 angebrachten IC-Tag 40 und rufen die in dem fraglichen IC-Tag 40 registrierte Fahrzeug-ID ab.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb des oben beschriebenen nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiels zeigt. Der Betrieb eines in einem IC-Tag vorgesehenen Fahrzeugmanagementsystems gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel wird hauptsächlich basierend auf dem Betrieb des Host-Servers 51 beschrieben.
  • Wenn beispielsweise die Reparatur/Wartungsfirma bzw. Unternehmer die Wartung des Fahrzeugs 1 übernimmt, wird die in dem IC-Tag 40 des fraglichen Fahrzeugs 1 registrierte Fahrzeug-ID durch das Terminal 53 gelesen und die Fahrzeug-ID wird zu dem Netzwerk 50 zusammen mit einer Firmen-ID übertragen, welche für jeden Unternehmer charakteristisch ist.
  • Der Host-Server 51 empfängt die Fahrzeug-ID und die Firmen-ID bzw. Unternehmer-ID im Schritt S1 und dann wird im Schritt S2 bestimmt, ob die Firmen-ID eine authorisierte und registrierte Firma ist, welche eine Erlaubnis empfängt, auf den Server zuzugreifen. Wenn die Firmen-ID bereits registriert ist, geht die Prozedur zum Schritt S3 und die Datenbank 52 sucht die Fahrzeug-ID als einen Suchbegriff.
  • Im Schritt S4 wird nur der Teil der Tag-Information, auf die die durch die Firmen-ID bestimmte Firma zugreifen darf, von der Tag-Information einschließlich einer Anzahl von registrierten Daten betreffend die fragliche Fahrzeug-ID extrahiert und zu dem Terminal 53 im Schritt S5 übertragen. Die Reparatur- und Wartungsfirma, welche einen Vertrag für die Wartung des Fahrzeugs erhält, gibt die extrahierte Tag-Information über die Anzeige des Terminals 53 aus, nimmt darauf Bezug und ergänzt den Teil oder die gesamte Tag-Information gemäß den Inhalten der für das Fahrzeug 1 durchgeführten Wartung. Wenn der Host-Server 1 die ergänzten Inhalte im Schritt S6 erhält, wird die in der Datenbank 52 registrierte Tag-Information durch die ergänzte Tag-Information ersetzt, wodurch die Datenbank 52 im Schritt S7 ergänzt wird.
  • Auf diese Weise wird gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel nur die Fahrzeug-ID in dem an dem Fahrzeug 1 angebrachten IC-Tag 40 registriert und die Tag-Information mit anderen Daten wird intensiv durch die Datenbank 52 in dem Host-Server 51 gehandhabt und folglich kann die Speicherkapazität des IC-Tags 40 reduziert werden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend wird ein drittes nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel beschrieben.
  • 7 ist eine perspektivische Außenansicht einer Umgebung des Lenkers an der Vorderseite von einem Fahrersitz des Kraftrads vom Scooter-Typ (Satteltyp) aus gesehen.
  • In diesen Zeichnungen ist der Lenker 7 an dem Fahrzeugfrontabschnitt 1 an einem oberen Ende der Lenkerdrehachse befestigt und die Lenkerdrehachse ist durch den Kopfrohrabschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens derart gelagert, dass sie um eine Achse davon drehen kann und sich in der axialen Richtung nicht bewegen kann, und ein unteres Ende davon ist mit einem Paar von linken und rechten vorderen Gabeln 8 derart verbunden, dass das Vorderrad 9F gelenkt wird.
  • Ein wesentlicher Teil der Umgebung des Lenkers 7 mit Ausnahme der Instrumenteneinheit 30 und der Griffabschnitte ist durch eine Lenkerabdeckung abgedeckt und die Lenkerabdeckung umfasst eine vordere Lenkerabdeckung 60 und eine hintere Lenkerabdeckung 61.
  • Die Lenkerabdeckung 60 ist an dem Lenker 7 als Ganzes derart befestigt und gelagert, dass die hintere Lenkerabdeckung 61 an Befestigungsmitteln (nicht gezeigt) befestigt ist, welche an dem Lenker 7 mit einem Bolzen oder dgl. befestigt sind, und die vordere Lenkerabdeckung 60 ist an der hinteren Lenkerabdeckung 61 durch einen Bolzen oder dgl. befestigt oder durch eine Passbeziehung zwischen einem Vorsprung und einer Ausnehmung befestigt.
  • Eine Art der Einbettung in die vordere Lenkerabdeckung 60 und die hintere Lenkerabdeckung 61 ist eine Art der Befestigung an einer Rückseite und, wie in 8 gezeigt, ist das IC-Tag 40, in welcher der ID-Code in einem einheitlichen Format registriert ist, angebracht. Das IC-Tag 40 kann an einem Kotflügel oder dgl. als einem Bauteil vor dem Fahrzeug angebracht sein. Es ist auch möglich, den IC-Tag 40 an einem Teil oder einem hinteren Teil des Fahrzeugs anzubringen. Insbesondere ist das IC-Tag 40 an dem Nummernschildbefestigungsabschnitt (Nummernschildbefestigungsstütze) 17, einem hinteren Abschnitt des Sitzes 16, einer Ladeplattform, dem Rücklicht oder dgl.. angebracht, was in 1 gezeigt ist. Das IC-Tag 40 kann in derselben Weise wie die Harzabdeckungen an dem Sitz 16 derart angebracht sein, bei der es an einer Rückseite als der Art der Einbettung in den Sitz 16 befestigt ist.
  • Die Befestigungsposition des IC-Tags wurde in dem Fall des Kraftrads (ein Moped/Mofa ist auch umfasst) in der oben gezeigten Beschreibung beschrieben. Jedoch kann das IC-Tag 40 auch an Bauteilen in der Umgebung des Lenkers 7 an der Vorderseite oder an Bauteilen in der Umgebung des Nummernschildbefestigungsabschnitts 17 an der Rückseite von Fahrzeugen vom Satteltyp, wie z. B. Fahrrädern, Personenwasserfahrzeugen (PWC) oder Vierradbuggies, zusätzlich zu Krafträdern, angebracht sein.
  • Da eine Mehrzahl von Fahrzeugen vom Satteltyp in einem Zustand transportiert und gelagert werden, in dem sie parallel angeordnet sind, wird eine mobile IC-Tag Leseeinrichtung von der Vorderseite oder der Rückseite her auf diese gerichtet und nicht von der Seite her. Dann erreicht die von dem in der Nähe des Lenkers an der Vorderseite des Fahrzeugs vom Satteltyp oder in der Nähe des Nummernschilds an der Rückseite des Fahrzeugkörpers angebrachten IC-Tag ausgegebene übertragene Funkwelle die Leseeinrichtung, ohne blockiert zu werden. Da der Ableseabstand kürzer ist als in einem Fall, in dem es in einer Umgebung des Bodenabschnitts 3 in der Mitte des Fahrzeugs oder an der Rumpfabdeckung 5 und der Mittenabdeckung 6 angebracht ist und folglich der Zustand der Funkwelle günstig ist, können die Daten leicht gelesen werden und die Leistung der Funkwelle von dem IC-Tag 40 oder der Leseeinrichtung kann reduziert werden, wodurch eine Verkleinerung des IC-Tags und eine Reduzierung der durch die von der Funkwellenausgabe der Leseeinrichtung verursachten Kosten erreicht werden.
  • Da sich die elektromagnetische Welle selbstverständlich nicht nur durch die Abschnitte um den Lenker, um die Instrumente und um den Kotflügel, den Nummernschildbefestigungsabschnitt 17, einen hinteren Abschnitt des Sitzes 16, die Beladeplattform und das Schlusslicht fortpflanzt, sondern auch durch Innenseiten und Rückseiten der Lenkerabdeckung 60 der hinteren Lenkerabdeckung 61 und des Sitzes 16, ist eine Befestigung das IC-Tag an den Bauteilen in dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs zum Lesen oder Schreiben der gespeicherten Information in dem IC-Tag unter Verwendung eines elektromagnetischen Wellensignals geeignet. Das IC-Tag ist dazu ausgebildet, an dem Fahrzeug von der Herstellung bis zum Ausrangieren des Fahrzeugs befestigt zu sein, und es wird verhindert, dass das IC-Tag leicht getrennt wird, indem es in der Lenkerabdeckung 60, der hinteren Lenkderabdeckung 61 und dem Sitz 16 angebracht ist.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Nun wird ein viertes nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des Fahrzeugmanagementsystems gemäß diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel zeigt. In 9 bezeichnet die Bezugszahl 210 einen Fahrzeuginformationsmanagementserver und der Fahrzeuginformationsmanagementserver 210 umfasst eine Steuer/Regeleinheit (bzw. Kontrolleinheit) 201 (Identifikationsmittel, Informationsausgabemittel, Objektanordnungsidentifikationsinformationsspeichermittel, Vergleichsmittel, Halterinformationsextraktionsmittel, Abfallproduktmanagementblattausgabemittel, Wegwerfinformationsausgabemittel) und eine Fahrzeuginformationsdatenbank 202 (Artikelinformationsspeichermittel, Artikelkonfigurationsinformationsspeichermittel, Halterinformationsspeichermittel, Abfallproduktverarbeitungsinformationsspeichermittel). Die Bezugszahlen 220 bezeichnen Terminals, welche jeweils für Fahrzeugherstellungsfabriken, Fahrzeugverkaufsunternehmen, Fahrzeugreparaturbetriebe, Servicestationen, Fahrzeugbeseitigungsunternehmen, Zollstellen oder Wohnorte des Fahrzeugbenutzers vorgesehen sind. Die IC-Tag Lese/Schreibeinrichtungen (Tag-Informationslesemittel) werden mit den Terminals 220 je nach Bedarf verbunden, sodass Information in dem Speicher in dem IC-Tag, welches an dem Fahrzeug vorgesehen ist, oder Information in dem Speicher in dem IC-Tag, welches als ein Fahrzeugregistrierungszertifikat eingebettet ist, gelesen und geschrieben werden kann. Die Entsorgungsunternehmen umfassen Beseitigungsunternehmen, welche Abfallprodukte beseitigen, Sammel- und Transportunternehmen, welche die beseitigten Abfallprodukte sammeln und transportieren, Zwischenbehandlungsunternehmen, welche eine Zwischenbehandlung der Abfallprodukte durchführen, und Endbehandlungsunternehmen, welche eine Endbehandlung nach der Zwischenbehandlung durchführen usw. Die Bezugszahl 221 bezeichnet beispielsweise mobile Terminals, welche die Benutzer der Fahrzeuge tragen. Die Bezugszahl 230 bezeichnet Server von Fahrzeugverkaufs-Webseiten unter Verwendung eines sogenannte Web-Interfaces über ein Kommunikationsnetz.
  • Die Bezugszahl 280 bezeichnet ein Kommunikationsnetz und der Fahrzeuginformationsmanagementserver 210, die Terminals 220, die mobilen Terminals 221, die Server 230 der Fahrzeugverkaufs-Webseiten können miteinander über das Kommunikationsnetz 280 kommunizieren. Das mobile Terminal 221 kann mit dem Kommunikationsnetz 280 über ein Mobiltelefonnetz 281 verbunden werden. Das Mobiltelefonnetz 281 und das Kommunikationsnetz 280 sind hier über eine nicht gezeigte Schnittstelleneinrichtung oder dgl. verbunden.
  • In dem Fahrzeuginformationsmanagementserver 210 umfasst die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 Managementinformation für die jeweiligen Fahrzeuge hinsichtlich der kompletten Lebenszyklen der Fahrzeuge von einem Stadium, in dem sie von den Fabriken verschifft werden, zu einem Stadium, in dem sie weggeworfen werden. Wie später beschrieben wird, nimmt die Steuer/Regeleinheit 201 Bezug auf Daten, welche in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 gespeichert sind, oder schreibt Daten in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202, während sie Daten mit den Terminals 220 den mobilen Terminals 221 oder den Servern 230 der Fahrzeugverkaufs-Webseiten austauscht.
  • Der Fahrzeuginformationssteuer/regel(kontroll)-server 210, die Terminals 220 und die Server 230 der Webseiten zum Verkauf der Fahrzeuge werden durch die Verwendung von Computern realisiert. Die mobilen Terminals 221 umfassen Terminals von Mobiltelefonen (Mobiltelefonterminal oder ein PHS-(eingetragenes Warenzeichen, ”Personal Handy Phone System” (Persönliches Handy-Telefonsystem)) Terminal oder einen PDA (”Personal Digital Assistant” (Persönlicher Digitaler Assistent)) usw. Diese Einrichtungen umfassen darin CPUs (Zentrale Verarbeitungseinheit). Die durch diese Einrichtungen durchgeführten Prozesse werden in computerlesbaren Aufzeichnungsmedien in Form eines Computerprogramms gespeichert und die Prozesse werden von den CPUs durchgeführt, welche die Programme lesen und ausführen. Die computerlesbaren Aufzeichnungsmedien umfassen hier Magnetscheiben, magnetooptische Scheiben, CD-ROMS, DVD-ROMS und Halbleiterspeicher. Es ist auch möglich, es so einzurichten, dass das Computerprogramm über den Kommunikationsweg zu einem Computer verbreitet wird und die in dem Computer vorgesehene CPU, welche das Computerprogramm empfängt, das verbreitete Programm ausführt.
  • Nachfolgend werden Mittel zur Identifizierung des einzelnen Fahrzeugs mit diesem System beschrieben. Das Fahrzeug ist mit einem IC-Tag versehen, welches durch die Fahrzeug-ID identifiziert werden kann. Ein IC-Tag 72 umfasst einen darin integrierten Halbleiterspeicher und der Halbleiterspeicher umfasst sowohl einen nicht wieder beschreibbaren Bereich. als auch einen wieder beschreibbaren Bereich. Der nicht wieder beschreibbare Bereich umfasst wenigstens die Fahrzeug-ID, um das Fahrzeugs im Voraus zu identifizieren.
  • Die Befestigungsposition des IC-Tags 72 kann beispielsweise in dem Sitz in den Fahrzeugen (Krafträder, Vierradfahrzeuge, Fahrräder, persönliche Wasserfahrzeuge (PWC), Vierradbuggies) vorgesehen sein. Da der Sitz aus einem Harzelement ausgebildet ist, welches eine elektromagnetische Welle überträgt, ist die Anbringung des IC-Tags in dem Sitz dafür geeignet, die in dem IC-Tag gespeicherte Information unter Verwendung von elektromagnetischen Wellensignalen zu lesen oder zu schreiben. Da das Fahrzeug vom Satteltyp normalerweise kein Metalldach hat, um den Sitz abzudecken, können die IC-Tag Lese/Schreibeinrichtungen geeignet oberhalb von Stellen eingebaut werden, wo die Fahrzeuge stoppen können, beispielsweise in den Servicestationen, den Reparaturbetrieben oder auf der Straße. Das IC-Tag ist dazu bestimmt, an dem Fahrzeug von der Herstellung bis zu seiner Entsorgung befestigt zu sein und folglich hat eine Befestigung des IC-Tags in dem Sitz den Vorteil, dass sich das IC-Tag nicht leicht ablösen kann.
  • Bei Fahrzeugen, welche Metalldächer haben, wie z. B. PKWs, Bussen oder Lastautos, wird das Schreiben und Lesen von Information in den IC-Tag durchgeführt, indem das IC-Tag in dem Sitz angebracht wird und die handyartige Lese/Schreibeinrichtung in das Innere des Fahrzeugs gebracht wird. Alternativ ist das IC-Tag in der Nähe der Windschutzscheibe oder der Rückscheibe des PKWs angebracht. Beispielsweise ist es möglich, das IC-Tag an einem Armaturenbrettteil anzubringen und das IC-Tag von der Außenseite des Fahrzeugs von oben zu lesen und zu beschreiben. Es ist auch möglich, das IC-Tag in dem Harzelement anzubringen, welches das Armaturenbrettteil bildet.
  • Nachfolgend wird das in diesem System verwendete Fahrzeugregistrierungszertifikat beschrieben. 10 ist eine schematische Zeichnung, welche ein Beispiel der Oberfläche des Fahrzeugregistrierungszertifikats zeigt. In dieser Zeichnung ist ein Fahrzeugregistrierungszertifikat 250 ein Zertifikat, welches pro Fahrzeug einmal ausgefertigt wird, und umfasst, wie in der Zeichnung gezeigt, den Typ und das Modelljahr (als ”Modell 2003” gezeigt) des Zielfahrzeugs, die Produktionsnummer und den Namen des Herstellers, die auf der Vorderseite davon angegeben sind, und ein Photo des Fahrzeugs ist darauf gedruckt oder angeklebt. Die Bezugszahl 72 bezeichnet ein IC-Tag, welches in das Fahrzeugregistrierungszertifikat 250 eingebettet ist. Ein Halbleiterspeicher ist in das IC-Tag 72 integriert und sowohl der nicht wieder beschreibbare Bereich als auch der wieder beschreibbare Bereich sind in dem Halbleiterspeicher vorhanden.
  • Das Fahrzeugregistrierungszertifikat wird von einer öffentlichen Organisation oder dgl. auszufertigen, welche die Hersteller kontrolliert, welche Fahrzeuge und Fahrzeugregistrierungen herstellen. Die Abmessungen des Fahrzeugregistrierungszertifikats sind beispielsweise 5,3 cm in der vertikalen Richtung und 8,5 cm in der horizontalen Richtung, was der Größe einer Kreditkarte ähnelt, und sein Material ist Kunststoff oder dgl.
  • Nachfolgend wird das IC-Tag, welches in dem Fahrzeug vorgesehen ist, und die Information, welche in dem IC-Tag 72 gespeichert ist, welches in das. Fahrzeugregistrierungszertifikat 250 eingebettet ist, beschrieben. 11 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Konfiguration von in dem Speicher in dem IC-Tag gespeicherten Daten zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, sind der nicht beschreibbare Bereich und der wieder beschreibbare Bereich in dem Speicher vorhanden. Der nicht wieder beschreibbare Bereich wird beispielsweise unter Verwendung eines ROM (Nur-Lese-Speicher) realisiert. Alternativ sind die Daten in dem nicht wieder beschreibbaren Bereich durch eine Kontrollfunktion des IC-Tags davor geschützt, umgeschrieben zu werden.
  • Der nicht wiederbeschreibbare Bereich umfasst einen darin gespeicherten Tag-Typencode und eine Fahrzeug-ID und ist mit einem freien Bereich versehen. Der Tag-Typencode ist eine Codeinformation zur Bestimmung, ob das fragliche IC-Tag das IC-Tag ist, welches an dem Fahrzeug vorgesehen ist, oder das IC-Tag ist, welches an dem Fahrzeugregistrierungszertifikat vorgesehen ist. Die Fahrzeug-ID ist eine Codeinformation zur unabhängigen Identifizierung des Fahrzeugs.
  • Der wiederbeschreibbare Bereich umfasst darin gespeichert Halterdaten, Bauteilkonfigurationsdaten, Fahrzeuggeschichtsdaten und Abfallproduktmanagementblattausgabedaten und umfasst einen freien Bereich. Die Halterdaten, die Bauteilkonfigurationsdaten, die Fahrzeuggeschichtsdaten und die Abfallproduktmanagementblattausgabedaten (waste product management sheet issuing data) sind auch in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 als dieselbe Information gespeichert und werden, wie später beschrieben, gesteuert/kontrolliert. Da der Fahrzeugmanagementserver 210 und die Terminals 220 über das Kommunikationsnetz 280 miteinander kommunizieren können, werden bei diesem System in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 gespeicherte Daten (die Halterdaten, die Bauteilkonfigurationsdaten, die Fahrzeuggeschichtsdaten und die Abfallproduktmanagementblattausgabedaten) und in dem IC-Tag gespeicherten Daten (die Halterdaten, die Bauteilkonfigurationsdaten, die Fahrzeuggeschichtsdaten und die Abfallproduktmanagementblattausgabedaten) synchron je nach Bedarf erneuert. Da die Speicherkapazität des IC-Tags begrenzt ist, ist es auch möglich, einen vollen Datensatz in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 zu speichern und nur Teilsätze der jeweiligen Daten in dem IC-Tag zu speichern.
  • Nun auf 12 bis 15 Bezug nehmend werden die in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 gespeicherten jeweiligen Daten beschrieben. Die in 12 bis 15 gezeigten Daten sind teilweise oder gänzlich in dem IC-Tag für jedes Fahrzeug gespeichert.
  • 12 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Datenstruktur von Halterdaten zeigt, welche in der Fahrzeuginformationsdatenbank enthalten sind. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfassen die Halterdaten Halterinformation entsprechend der Fahrzeug-ID. Die Halterinformation umfasst den Namen, den Geburtstag, die Adresse usw.
  • 13 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Datenstruktur von Bauteilkonfigurationsdaten zeigt, welche in der Fahrzeuginformationsdatenbank enthalten sind. Wie in dem in der Figur gezeigten Vergleichsbeispiel umfassen die Bauteilkonfigurationsdaten Informationen über die Bauteilkonfiguration von jedem Fahrzeug (für jede Fahrzeug-ID) als Baumstrukturdaten und Bezugszeichen N1 bis N7 bezeichnen Knoten in dieser Baumstruktur. Der Knoten N1 entspricht dem Fahrzeug und umfasst Datenelemente, wie z. B. die Fahrzeug-ID und die Daten der Fahrzeugregistrierung. Dieses Fahrzeug besteht aus einem Bauteil 01, einem Bauteil 02, einem Bauteil 03, ... und Information über diese Bauteile sind in dem Knoten N2, dem Knoten N6 und dem Knoten N7 gespeichert. Die Konfiguration der Bauteile ist hierarchisch. Beispielsweise besteht das Bauteil 01 aus einem Bauteil 01–01, einem Bauteil 01–02, einem Bauteil 01–03, ... und Information über diese Bauteile sind in dem Knoten N3, dem Knoten N4 und dem Knoten N5 gespeichert. Die Knoten N2 bis N7 umfassen jeweils Datenelemente, wie z. B. einen Namen, welcher die Bezeichnung des Bauteils darstellt, einen Bauteilcode zur Identifizierung der Art des Bauteils, eine Bauteilproduktnummer, welche jedem Bauteil zugeordnet ist, eine Bauteilseriennummer, welche die Produktionsserie des Bauteils verkörpert, ein Herstellungsdatum des Bauteils, welches das Datum repräsentiert, wann das Bauteil hergestellt wurde, ein Einbaudatum des Bauteils, welches das Datum repräsentiert, wann das Bauteil an dem Fahrzeug befestigt wurde oder an einem höheren Bauteil befestigt wurde, einen Grund für den Einbau des Bauteils, welcher den Grund repräsentiert, warum das Bauteil befestigt wurde (ein Ereignis, wie z. B. ”Herstellung eines Neufahrzeugs” oder ”Ersatz für Reparatur”).
  • In 13 ist als ein Vergleichsbeispiel ein Fall gezeigt, in welchem die Zahl an Hierarchien 2 ist. Jedoch ist die Zahl der Hierarchien nicht begrenzt.
  • 14 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Datenstruktur der Fahrzeuggeschichtsdaten zeigt, welche in der Fahrzeuginformationsdatenbank enthalten sind. Wie in dem in der Zeichnung gezeigten Vergleichsbeispiel umfassen die Fahrzeuggeschichtsdaten Geschichtsinformation für jedes Fahrzeug (für jede Fahrzeug-ID) und umfasst wenigstens Elemente, wie z. B. das Datum, die allgemeine Vorgeschichte und die detaillierte Vorgeschichte. Werte der Elemente der allgemeinen Vorgeschichte umfassen beispielsweise ”Herstellung eines Neufahrzeugs”, ”Registrierung des Halters”, ”Wechsel des Halters”, ”Betankung”, ”Reparatur”, ”Löschen der Registrierung”, ”Ausgabe eines Abfallproduktmanagementblatts” usw. Die Geschichtsinformation wird an dem Terminal 220 jedesmal dann erzeugt, wenn das Geschehnis passiert ist. Die Information wird in das IC-Tag geschrieben, welches an dem Fahrzeug vorgesehen ist, oder das IC-Tag des Fahrzeugregistrierungszertifikats, wie benötigt, und wird von dem Terminal 220 zu der Steuer/Regeleinheit 201 übertragen. Die Steuer/Regeleinheit 201 schreibt in die Datenbank auf der Basis der übertragenen Information.
  • Wenn die allgemeine Vorgeschichte ”Herstellung eines Neufahrzeugs” ist, werden der Name des Herstellers und der Name der Fabrik als die detaillierten Daten geschrieben. Wenn die allgemeine Vorgeschichte ”Registrierung des Halters” ist, werden der Name des Halters und die Adresse des Halters als die detaillierten Daten geschrieben. Wenn die allgemeine Vorgeschichte ”Betankung” ist, wird Information, welche die Servicestation spezifiziert, und Information über die Kraftstoffmenge und das Entfernungsaufzeichnungsgerät zum Zeitpunkt der Betankung als die detaillierten Daten geschrieben. Wenn die allgemeine Vorgeschichte ”Reparatur” ist, wird Information über den Namen des Betriebs, dass das Fahrzeug repariert ist, oder die Inhalte der Reparaturarbeit als die detaillierten Daten geschrieben. Wenn die allgemeine Vorgeschichte ”Wechsel des Halters” ist, wird der Name eines neuen Halters und die Adresse des neuen Halters als die detaillierten Daten geschrieben.
  • 15 zeigt schematisch die Abfallproduktmanagementblattausgabedaten, welche in der Fahrzeuginformationsdatenbank enthalten sind. Wie in einem in der Zeichnung gezeigten Vergleichsbeispiel umfassen die Abfallproduktmanagementblattausgabedaten Datenelemente, wie z. B. eine Abfallproduktmanagementblattausgabeflag, einen Abfallproduktbehandlungscode, Information über die Beseitigungsunternehmen, Information über die Sammel- und Transportunternehmen, Information über die Zwischenbehandlungsunternehmen, Information über die Endbehandlungsunternehmen, geheime Schlüssel der Entsorgungsunternehmen, geheime Schlüssel der Sammel- und Transportunternehmen, geheime Schlüssel der Zwischenbehandlungsunternehmen und geheime Schlüssel der Endbehandlungsunternehmen. Die Abfallproduktmanagementblattausgabeflag ist Information, welche darstellt, ob das Abfallproduktmanagementblatt (Manifest) herausgegeben ist oder nicht. Der Abfallproduktbehandlungscode ist Information, welche darstellt, ob das Abfallproduktmanagementblatt in Form eines Papierdokuments oder in Form von elektronischen Daten herausgegeben ist. Die geheimen Schlüssel, welche den jeweiligen öffentliche Schlüsseln entsprechen, werden von den Computern der jeweiligen Unternehmen besessen. Die Unternehmen der jeweiligen Stufen (beispielsweise das Zwischenbehandlungsunternehmen) können mehrere Unternehmen sein abhängig von den Behandlungsinhalten und in diesem Fall ist die öffentlicher Schlüssel-Information für die jeweiligen Unternehmen in den Abfallproduktmanagementblattausgabedaten gespeichert.
  • 16 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Liste von Funktionen der Steuer/Regeleinheit 201 in dem Fahrzeuginformationsmanagementserver 210 zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfasst die Steuer/Regeleinheit 201 in diesem nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel überschlägig eine Fahrzeuglebensdauermanagementsystemfunktion (a), eine Anordnungssystem-Funktion (b) und eine Entsorgungs-/Wiederverwertungssystem-Funktion (c).
  • Insbesondere umfasst die Fahrzeuglebensdauermanagementsystem-Funktion Funktionen von (1) Neufahrzeugregistrierung, (2) Neufahrzeugverkäufe (neue Registrierung eines Halters), (3) Import, (4) Übergang zu einem Gebrauchtwagen (Registrierung eines Halterwechsels), (5) Export, (6) Löschung der Fahrzeugregistrierungsinformation (Registrierung des Beseitigungsunternehmens), (7) Betankung und (8) Reparatur. Die Anordnungssystemfunktion umfasst Funktionen von (11) Anordnung für einen Fahrzeugdiebstahl, (12) Anordnung für einen speziellen Fahrzeugtyp und ein spezielles Bauteil, (13) Kontrolle eines illegal weggeworfenen Fahrzeugs. Die Entsorgungs/Wiederverwertungssystemfunktion umfasst Funktionen von (21) Ausgabe eines Abfallproduktmanagementblatts (Manifest), (22) Beseitigungskontrolle, (23) Sammel/Transportkontrolle, (24) Zwischenbehandlungskontrolle und (25) Endbehandlungskontrolle. Die jeweiligen Funktionen werden im Allgemeinen nachfolgend beschrieben.
    • (1) Die Neufahrzeugregistrierung-Funktion erhält die Fahrzeug-ID, die Bauteilkonfigurationsdaten des Neufahrzeugs usw. von den Terminals 220, wie z. B. der Fahrzeugherstellungsfabrik, und registriert die Daten des Neufahrzeugs in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichzeitig Information erzeugt, welche in das IC-Tag zu schreiben ist, welches an dem Fahrzeug vorzusehen ist, oder das IC-Tag, welches in das Fahrzeugregistrierungszertifikat einzubetten ist.
    • (2) Die Neufahrzeugverkäufe(neue Registrierung des Halters)-Funktion empfängt Daten von dem Halter, wie z. B. den Namen und die Adresse, von dem Terminal 220 des Verkaufsvertreters oder dem Server 230 der Fahrzeugverkaufs-Webseite und registriert die Halterdaten in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202.
    • (3) Die Import-Funktion führt dieselbe Verarbeitung durch wie der Übergang zu einem Gebrauchtwagen, was später beschrieben wird, in dem Fall, in welchem das Fahrzeug aus Ländern (Gebieten) importiert wird, welche von dem Fahrzeugmanagementsystem zu kontrollieren sind. Wenn das Fahrzeug von anderen Ländern (Gebieten) importiert wird, registriert diese Funktion die Halterdaten oder die Bauteilkonfigurationsdaten wie ein Neufahrzeug und registriert die Vorgeschichtsinformation als die Fahrzeuggeschichtsdaten. Die Funktion, welche zur Verarbeitung der Importfunktion benötigt wird, wird beispielsweise von dem Terminal 220 der Zollstelle erhalten.
    • (4) Die Übergang zu einem Gebrauchtwagen(Registrierung eines Halterwechsels)-Funktion empfängt Daten von dem neuen Halter, wie z. B. den Namen und die Adresse, von dem Terminal 220 des Gebrauchtwagenverkäufers oder dgl., registriert Daten über den neuen Halter in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 und ergänzt die Fahrzeuggeschichtsdaten.
    • (5) Die Export-Funktion führt dieselbe Verarbeitung durch wie der Übergang zu einem Gebrauchtwagen, was oben beschrieben ist, in dem Fall, in welchem das Fahrzeug in Länder (Gebiete) exportiert wird, welche von dem Fahrzeugmanagementsystem zu kontrollieren sind. Wenn das Fahrzeug in andere Länder (Gebiete) exportiert wird, erneuert oder löscht diese Funktion die Halterdaten und fügt die Exportaufzeichnung als die Fahrzeuggeschichtsdaten hinzu. Die Funktion, welche zur Verarbeitung der Export-Funktion benötigt wird, wird beispielsweise von dem Terminal 220 der Zollstelle erhalten.
    • (6) Die Löschung von Fahrzeugregistrierungsinformationen(Registrierung des Beseitigungsunternehmens)-Funktion fügt Information, welche die Löschung einer Registrierung darstellt, als die Fahrzeuggeschichtsdaten hinzu und registriert das Beseitigungsunternehmen, welches ein erstes Unternehmen ist, das einen Abfallbeseitigungsauftrag erhält, in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202.
    • (7) Die Betankung-Funktion erhält Daten (Information über die Betankungsmenge, Information über das Entfernungsaufzeichnungsgerät, Information über die Tankstelle usw.) betreffend das Betanken von dem Terminal 220 in der Servicestation und registriert die empfangenen Daten als die Fahrzeuggeschichtsdaten.
    • (8) Die Reparatur-Funktion empfängt Daten über die Reparatur von dem Terminal 220 in dem Reparaturbetrieb und registriert die empfangenen Daten als die Fahrzeuggeschichtsdaten. Wenn während der Reparatur Bauteile oder dgl. ersetzt werden, werden die Bauteilkonfigurationsdaten der Fahrzeuginformationsdatenbank erneuert.
    • (11) Die Fahrzeugdiebstahlanordnung-Funktion macht eine Diebstahlanordnung unter Verwendung der Fahrzeug-ID, wenn der Fahrzeugdiebstahl erfolgt ist. Die Information über die Diebstahlanordnung wird zu den Terminals 220 in der Zollstelle, den Reparaturbetrieben und den Servicestationen übertragen. Beispielsweise ist in der Servicestation eine Einrichtung zum Lesen der Fahrzeug-ID von dem an dem Fahrzeug vorgesehenen IC-Tag an einer Position, wo das Fahrzeug zum Betanken stoppt, derart vorgesehen, dass die von dem IC-Tag des Fahrzeugs gelesene Fahrzeug-ID und die Fahrzeug-ID in der Information über die Diebstahlanordnung verglichen werden können. Sie kann dazu ausgebildet sein, die Kraftstoffzufuhr automatisch zu stoppen, wenn die beiden IDs als Ergebnis des Vergleichs übereinstimmen und die Information über den Ort der Servicestation an den Fahrzeuginformationsmanagementserver senden. Folglich kann der Aufenthaltsort des gestohlenen Fahrzeugs relativ einfach herausgefunden werden.
    • (12) Die Anordnung für einen speziellen Fahrzeugtyp und ein spezielles Bauteil-Funktion bestimmt beispielsweise dann, wenn die Lebensdauer eines Bauteils einer bestimmten Serie in den letzten Zügen liegt, das Fahrzeug, welches das fragliche Bauteil hat, indem sie die Bauteilkonfigurationsdaten in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 durchsucht und die Halterdaten des fraglichen Fahrzeugs erhält. Folglich kann dem Halter eine Bauteilaustauschaufforderung oder dgl. zugestellt werden. Es ist auch möglich, die Geschichte einer vorgeschriebenen Fahrzeuginspektion oder die Geschichte eines Austauschs von den Bauteilen, wie z. B. einem Reifen, oder die Geschichte der Wartung oder Inspektion in einem Teil der Fahrzeuggeschichtsdaten zu erfassen und zusenden, wobei die Aufforderung für die nachfolgende vorgeschriebene Fahrzeuginspektion, den Ersatz der Bauteile oder regelmäßige Inspektionen zugesandt werden können, wenn die vorbestimmte Frist seit der vorgeschriebenen Autoinspektion, einem Ersatz von Bauteilen oder einer Inspektion seit dem vorausgehenden Zeitpunkt basierend auf den Fahrzeuggeschichtsdaten verstrichen ist. Solche Aufforderungen können per Post an die Adresse des Halters gesandt werden oder können durch Email an die Emailadresse gesandt werden, welche als die Halterdaten gespeichert ist. Zusätzlich zu dem Fall, in welchem die Lebensdauer des Bauteils in den letzten Zügen liegt, kann beispielsweise dann, wenn das Bauteil Steuer/Regelmittel umfasst, welche aus darin integrierter Software bestehen, eine Einladung für eine zusätzliche Funktion der Software an den Halter gesandt werden.
    • (13) Die Kontrolle eines unerlaubt weggeworfenen Fahrzeugs-Funktion gibt Information über das Fahrzeug aus, welches unerlaubt weggeworfen wurde. Beispielsweise dann, wenn das Fahrzeug, welches unerlaubt weggeworfen wurde, entdeckt wird, wird die Fahrzeug-ID von dem an dem Fahrzeug vorgesehenen IC-Tag unter Verwendung der handlichen Terminaleinrichtung oder dgl. (tragbare Terminaleinrichtung) an der Wegwerfstelle gelesen. Dann liest die Steuer/Regeleinheit 201 die Fahrzeuggeschichtsdaten oder die Halterdaten des fraglichen Fahrzeugs aus der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 basierend auf der Fahrzeug-ID. Wenn die Registrierung des Fahrzeugs bereits gelöscht ist und das Fahrzeug auf dem Weg der Entsorgung ist, wird dem Stadium der Abfallbehandlung auf der Basis der in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 von der Funktion des Entsorgungs-/Wiederverwertungssystems geschriebenen Daten gefolgt, was später beschrieben wird.
  • Nachfolgend wird die Entsorgungs/Wiederverwertungssystem-Funktion beschrieben. 17 ist eine schematische Zeichnung, welche einen Prozess und Datenfluss in der Entsorgungs/Wiederverwertungssystemfunktion zeigt. In 17 sind die Beseitigungskontrolle, die Sammel- und Transportkontrolle, die Zwischenbehandlungskontrolle und die Endbehandlungskontrolle Funktionen der Steuer/Regeleinheit (bzw. Kontrolleinheit) 201. Die in dieser Figur gezeigte Verarbeitung wird unter der Voraussetzung durchgeführt, dass das elektronische Abfallproduktmanagementblatt bereits ausgegeben ist. Mit anderen Worten, wenn die Löschung der Fahrzeugregistrierungsinformation erfolgt ist, wird das Abfallproduktmanagementblatt in Verbindung damit ausgegeben und das Abfallproduktmanagementblatt (Abfallproduktmanagementblattdaten) als die elektronischen Daten werden in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 aufgezeichnet. Die Abfallproduktmanagementblattdaten enthalten die Fahrzeug-ID und die Abfallproduktmanagementblattdaten und andere Daten in der Fahrzeuginformationsdatenbank sind miteinander durch die Fahrzeug-ID verbunden. Anstelle die Abfallproduktmanagementblattdaten in der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 zu speichern, ist es auch möglich, sie in anderen Speicherbereichen in dem Fahrzeuginformationsmanagementserver 210 oder in einem Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt), wie z. B. einer Magnetscheibe oder einem anderen Computer, zu speichern.
  • Auf einen Fluss in 17 Bezug nehmend erfolgt nachfolgend dessen Beschreibung. Die Beseitigungskontrollunktion, welche die Steuer/Regeleinheit 201 hat, liest die Fahrzeug-ID des wegzuwerfenden Fahrzeugs aus der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 und fügt die Beseitigungsinformation (einschließlich Information betreffend das Beseitigungsunternehmen) (Schritt S110) hinzu. Die Information einschließlich der Fahrzeug-ID und der Beseitigungsinformation wird zu dem Terminal 220 des Beseitigungsunternehmens über das Kommunikationsnetz 280 gesendet und um Verschlüsselung gebeten. Das Beseitigungsunternehmen verschlüsselt die Information mit dem geheimen Schlüssel (Secret-Key) des Beseitigungsunternehmens und sendet dieselbe zu der Beseitigungskontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 zurück. Die Beseitigungskontrollfunktion schreibt die zurückgeschickte Information nach der Verschlüsselung in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 als Beseitigungsunternehmensinformation und schreibt den öffentlichen Schlüssel des Beseitigungsunternehmens in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 (Schritt S111).
  • Nachfolgend liest die Sammel- und Transportkontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 Information über das Beseitigungsunternehmen aus der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 und fügt die Sammel- und Transportinformation (einschließlich der Information betreffend das Sammel- und Transportunternehmen) hinzu (Schritt S120). Dann überträgt die Sammel- und Transportkontrollfunktion die Information nach der Hinzufügung zu dem Terminal 220 des Sammel- und Transportunternehmens über das Kommunikationsnetz 280 und bittet um Verschlüsselung. Das Sammel- und Transportunternehmen verschlüsselt die Information mit dem geheimen Schlüssel des Sammel- und Transportunternehmens und sendet dieselbe zu der Sammel- und Transportkontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 zurück. Die Sammel- und Transportkontrollfunktion schreibt die zurückgesendete Information nach der Verschlüsselung in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 als die Information über das Sammel- und Transportunternehmen und schreibt den öffentlichen Schlüssel (Public-Key) des Sammel- und Transportunternehmens in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 (Schritt S121).
  • Nachfolgend liest die Zwischenbehandlungskontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 die Information über das Sammel- und Transportunternehmen aus der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 und fügt die Zwischenverarbeitungsinformation (einschließlich Information über das Zwischenbehandlungsunternehmen) hinzu (Schritt S130). Dann überträgt die Zwischenbehandlungskontrollfunktion die Information nach der Hinzufügung zu dem Terminal 220 des Zwischenbehandlungsunternehmens über das Kommunikationsnetz 280 und bittet um Verschlüsselung. Das Zwischenbehandlungsunternehmen verschlüsselt die Information mit dem geheimen Schlüssel des Zwischenbehandlungsunternehmens und sendet dieselbe zu der Zwischenbehandlungskontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 zurück. Die Zwischenbehandlungskontrollfunktion schreibt die zurückgesendete Information nach der Verschlüsselung in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 als die Information über das Zwischenbehandlungsunternehmen und schreibt den öffentlichen Schlüssel des Zwischenbehandlungsunternehmens in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 (Schritt S131).
  • Nachfolgend liest die Endbehandlungskontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 die Information über das Zwischenbehandlungsunternehmen aus der Fahrzeuginformationsdatenbank 202 und fügt die Endbehandlungsinformation einschließlich der Information über das Endbehandlungsunternehmen) hinzu (Schritt S140). Dann überträgt die Endbehandlungskontrollfunktion die Information nach der Hinzufügung zu dem Terminal 220 des Endbehandlungsunternehmens über das Kommunikationsnetz 280 und bittet um Verschlüsselung. Das Endbehandlungsunternehmen verschlüsselt die Information mit dem geheimen Schlüssel des Endbehandlungsunternehmens und sendet dieselbe zu der Endbehandlungskontrollfunktion der Steuer/Regeleinheit 201 zurück. Die Endbehandlungskontrollfunktion schreibt die zurückgesendete Information nach der Verschlüsselung in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 als die Information über das Endbehandlungsunternehmen und schreibt den öffentlichen Schlüssel des Endbehandlungsunternehmens in die Fahrzeuginformationsdatenbank 202 (Schritt S141).
  • Wie oben beschrieben, kann durch eine Ausführung der Prozesse vom Schritt S110 zum Schritt S141 gemäß den jeweiligen Stadien der Abfallbehandlung und eine Kontrolle der Information über das Abfallprodukt die Information über den Zustand der Abfallbehandlung einheitlich kontrolliert werden. Da diese Information durch den geheimen Schlüssel der jeweiligen Unternehmen verschlüsselt ist, wird zuverlässig garantiert, dass sie die von dem fraglichen Unternehmen hinzugefügte Information ist, indem sie unter Verwendung des entsprechenden öffentlichen Schlüssels decodiert wird und folglich kann Information, welche ausreicht, um den Abfallbehandlungsprozess genau zu verfolgen, in der Fahrzeuginformationsdatenbank gespeichert werden. Die Information über die Abfallentsorgung ist mit der Fahrzeug-ID des fraglichen Fahrzeugs verbunden und die Fahrzeug-ID entspricht der Fahrzeug-ID, welche in das IC-Tag geschrieben ist, welches an dem Fahrzeugregistrierungszertifikat oder dem Fahrzeug selbst vorgesehen ist. Daher kann das einzelne Fahrzeug, welches als ein Abfallprodukt ein Gegenstand der Aufbereitung bzw. Behandlung ist, zuverlässig identifiziert werden.
  • In dem in 17 gezeigten Vergleichsbeispiel wird das Verfahren als Voraussetzung durchgeführt in der Reihenfolge von dem Beseitigungsunternehmen, dem Sammel- und Transportunternehmen, dem Zwischenbehandlungsunternehmen und dem Endbehandlungsunternehmen. Jedoch muss das Verfahren nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge durchgeführt werden, und was wesentlich ist, ist die Information über die Unternehmen des Entsorgungs/Wiederverwertungssystems Schritt für Schritt zu verschlüsseln und hinzuzufügen. Beispielsweise ist es auch möglich, dass ein einzelnes Unternehmen beispielsweise sowohl das Sammeln und den Transport als auch die Zwischenbehandlung zusammen durchführt oder dass die Zwischenbehandlung von einer Mehrzahl von Unternehmen in mehreren Schritten durchgeführt wird, oder dass die Behandlungsunternehmen klassifiziert sind gemäß dem Material, welches das Abfallprodukt bildet.
  • Der oben beschriebene Fahrzeuginformationsmanagementserver 210, die Terminals 220, das mobile Terminal 221 und die Server 230 für die Fahrzeugverkaufswebseite umfassen jeweils darin ein Computersystem. Das Verfahren von jeder Behandlung bei dem oben beschriebenen Fahrzeuginformationsmanagement wird in dem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium in Form eines Programms gespeichert und die oben beschriebenen Verfahren werden von dem Computer durch Lesen des Programms ausgeführt. Das computerlesbare Aufzeichnungsmedium umfasst hier Magnetscheiben, magnetooptische Scheiben, CD-ROMs, DVD-ROMs und Halbleiterspeicher. Es ist auch möglich, das Computerprogramm zu dem Computer durch die Kommunikationsleitung zu verteilen, sodass der Computer, welcher das Programm erhielt, das Programm ausführt.
  • Beispiel
  • Nun auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Angaben vorne, hinten, links und rechts in der folgenden Beschreibung sind dieselben wie jene in dem Fahrzeug.
  • 18 zeigt ein Kraftrad 301, bei welchem die IC-Tag-Befestigungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist eine Vorderradgabel 303, welche ein Vorderrad 302 des Kraftrads 301 über eine Achse lagert, lenkbar durch ein an einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugrumpfrahmens 305 vorgesehenes Kopfrohr 306 über eine Lenkwelle 304 gelagert. Ein Hauptrahmen 307 des Fahrzeugrumpfrahmens 305 erstreckt sich von dem Kopfrohr 306 aus schräg nach unten und nach hinten und ein hinterer Endabschnitt davon ist nach unten gebogen und mit einer Gelenkplatte 308 verbunden. Ein vorderer Endabschnitt eines Sitzrahmens 309, welcher sich schräg nach oben und nach hinten erstreckt, ist mit einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 307 verbunden.
  • Ein proximaler Abschnitt eines Schwingenarms 313 ist schwenkbar an der Gelenkplatte 308 über eine Drehachse 311 angebracht und ein Hinterrad 312 ist an einem distalen Endabschnitt des Schwingenarms 313 um eine Achse gelagert. Ein oberer Endabschnitt einer Dämpfereinheit 314 ist an einem oberen Abschnitt des Schwingenarms 313 auf der proximalen Seite angebracht und ein unterer Endabschnitt der Dämpfereinheit 314 ist mit der Gelenkplatte 308 über einen Gelenkmechanismus 315 an einer Position, welche tiefer als die Drehachse 311 ist, verbunden.
  • Ein Kraftstofftank 317 ist oberhalb des Hauptrahmens 307 angebracht und ein wassergekühlter Reihenvierzylindermotor 318 ist unter dem Hauptrahmen 307 angebracht. Ein Fahrersitz 319 und ein Beifahrersitz 320 für einen Passagier auf einem Rücksitz sind rückwärts von dem Kraftstofftank 317 vorgesehen. Ein Fahrertritt 321 ist an einem hinteren Abschnitt der Gelenkplatte 308 angebracht und ein Tritt 322 für den Passagier auf dem Rücksitz ist an einem unteren Abschnitt des Sitzrahmens 309 angebracht.
  • Ein Lenker 323 ist an einem oberen Endabschnitt der Vorderradgabel 303 angebracht. Eine vordere Scheibenbremse 326 des Kraftrads 301 ist gebildet, indem ein Bremssattel 324 an einem unteren Endabschnitt der Vorderradgabel 303 angebracht wird und eine Bremsscheibe 325 entsprechend dem Bremssattel 324 an einem Nabenabschnitt des Vorderrads 302 angebracht wird. Eine hintere Scheibenbremse mit derselben Konfiguration wie die vordere Scheibenbremse 326 ist an einer rechten Seite des Hinterrads 312 vorgesehen.
  • Ein vorderer Abschnitt des Fahrzeugrumpfs des Kraftrads 301 ist durch eine Frontverkleidung 327 abgedeckt und beide Seiten unter dem Sitz 319 sind durch Seitenverkleidungen 347 abgedeckt. Ein Umfangsabschnitt des Sitzrahmens 309 ist durch eine Heckverkleidung 348 abgedeckt. Ein Abtriebskettenrad 329 ist an einer linken Seite des Hinterrads 312 angebracht und eine Antriebskette 331 ist um das Abtriebskettenrad 329 und ein Antriebskettenrad 330 gewickelt, welches an einer linken Seite eines hinteren Abschnitts des Motors 318 angeordnet ist, sodass eine Antriebskraft von dem Motor 318 zu dem Hinterrad 312 übertragen wird.
  • Kraftstoffversorgungseinrichtungen (Drosselkörper) 333 entsprechend den jeweiligen Zylindern sind mit einem hinteren Abschnitt eines Zylinderabschnitts 332 des Motors 318 verbunden und die jeweiligen Kraftstoffversorgungseinrichtungen 333 sind mit einem Luftfilterkasten 334 verbunden, welcher zwischen dem Hauptrahmen 307 und dem Kraftstofftank 317 angeordnet ist. Auspuffrohre 335 entsprechend den jeweiligen Zylindern sind mit einem vorderen Abschnitt des Zylinderabschnitts 332 verbunden und die Auspuffrohre 335 sind von einem vorderen Wandabschnitt des Zylinderabschnitts 332 nach unten gekrümmt, führen unter einem Kurbelgehäuse 336 hindurch, sind hinter der Gelenkplatte 308 nach oben gebogen und sind mit einem Auspufftopf 337 verbunden, welcher von dem Sitzrahmen 309 abgestützt ist. Ein Kühler 338 zum Kühlen des Motors 318 ist vor den Auspuffrohren 335 angeordnet.
  • 19 ist eine Zeichnung des Fahrzeugkörpers des Kraftrads 301 von hinten gesehen. Der Auspufftopf 337 eines Mitte-Oben-Typs ist genau unter einem Rücklicht 349 angeordnet. Ein hinterer Kotflügel 346 und ein Nummernschild 345 sind unter dem Auspufftopf 337 angeordnet. Ein IC-Tag 340 ist an dem Nummernschild 345 oder in dessen Peripherie angeordnet und ist zwischen dem Hochfrequenz(RF, HF, drahtlos)-Lesegerät und dem IC-Tag 340 an einer Position angeordnet, welche für das Lesen und Schreiben kein Hindernis hat. Durch Anordnen des IC-Tags 340 an einer solchen Position kann ein Übertragungssignal von dem Lesegerät, welches von dem Kraftrad 301 getrennt angeordnet ist, leicht dem IC-Tag 340 zugeführt werden. Selbst wenn das IC-Tag 340 an einer Heckverkleidung 348 oder dem hinteren Kotflügel 346 angeordnet ist, können dieselben Effekte erreicht werden, solange es in der Nähe des Nummernschilds 345 ist.
  • Wenn das IC-Tag 340 an jenen Bauteilen angebracht wird, wenn das Bauteil eine Harzform, wie z. B. ein Außenbauteil oder dgl., ist, kann das IC-Tag 340 integral geformt werden durch Einsetzen (Umspritzen) desselben während des Formens. Andererseits wird dann, wenn das IC-Tag Befestigungsbauteil eine Druckgussform aus Aluminium oder Eisen ist, wie z. B. das Motorsystembauteil oder dgl., wie in 20(a) gezeigt, eine dem IC-Tag 340 entsprechende Ausnehmung 340a an einer äußeren Fläche des fraglichen Bauteils P vorgesehen, das IC-Tag 340 in der Ausnehmung angeordnet, ein Harzklebstoff S hineingefüllt, um das IC-Tag 340 vollkommen abzudecken und das Harz gehärtet, sodass das IC-Tag 340 integral in dem Bauteil eingekapselt. ist. Das Bezugszeichen G in der Zeichnung repräsentiert ein magnetisches Material höher Permeabilität bzw. ein Material mit hoher magnetischer Permeabilität, wie z. B. Glas-Epoxid oder dgl.
  • Da Harz die Funkwelle des IC-Tags 30 normalerweise nicht sehr beeinflusst, werden bei dieser Anordnung Lese- und Schreibsignale bezüglich des IC-Tags 340 durch das eingekapselte Harz übertragen, um einen günstigen Kommunikationszustand beizubehalten und das IC-Tag 340 kann zuverlässig gehalten werden. Zusätzlich ist das IC-Tag 340 vor einer Trennung oder Beschädigung durch eine äußere Ursache oder Schaden durch Dritte geschützt. Selbst wenn das Bauteil P aus Metall geformt ist wird eine reflektierte Welle der Funkwelle von dem IC-Tag 340 zurückgehalten und folglich wird ein günstiger Kommunikationszustand beibehalten, da das magnetische Material hoher Permeabilität bzw. das Material mit hoher magnetischer Permeabilität unter dem IC-Tag 340 angeordnet ist.
  • Wenn das IC-Tag Befestigungsbauteil ein verarbeitetes Teil aus einer Stahlplatte, wie z. B. ein gepresstes Bauteil, ist, ist es auch möglich, das IC-Tag 340 integral an einer äußeren Fläche des fraglichen Bauteils P' durch eine Klebstoffschicht N, wie z. B. ein Haftmittel, ein doppelseitiges Klebeband oder dgl., anzukleben. Wenn, wie in 20(c) gezeigt, das IC-Tag 340 ferner an einem Bauteil P'' angebracht ist, an welchem ein Anhang T, wie z. B. ein Aufkleber, Etikett oder dgl., angebracht ist, kann das IC-Tag 340 unter dem Anhang angeordnet werden und dann zusammen integral an einer äußeren Fläche des Bauteils angeklebt werden.
  • Auch auf 18 Bezug nehmend werden Beispiele sowie nicht zur Erfindung gehörende Vergleichsbeispiele, in welchen das IC-Tag 340 an den jeweiligen Bauteilen des Kraftrads 301 vorgesehen ist, der Reihe nach beschrieben.
  • Die 21(a), (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines äußeren Wandabschnitts einer Nockenkettenkammer 351 auf einer Seite eines Zylinders 332a des Zylinderabschnitts 332 vorgesehen ist, welches ein Hauptfunktionsbauteil des Motors 318 des Kraftrads 301 ist.
  • Die Nockenkettenkammer 351 wird auch als ein Durchgang für Motoröl in dem Zylinderabschnitt 332 verwendet, wenn es zu dem Kurbelgehäuse 336 zurück strömt und ein äußerer Wandabschnitt desselben ist von einer inneren Wand des Zylinders getrennt. Daher wird eine günstige Kühlfähigkeit erreicht und die Nockenkettenkammer 351 wird kaum durch die Wärme von dem Motor beeinträchtigt, wodurch die Haltbarkeit oder Zuverlässigkeit des IC-Tags 340 verbessert werden kann. Da das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche des Zylinders 332a angeordnet ist, ist es auch für eine Kommunikation vorteilhaft. Wenn das IC-Tag 340 an einer Einlassseite (EIN-Seite in der Zeichnung) in dem Zylinder 332a angeordnet ist, wird eine Anordnung erreicht, welche im Hinblick auf Wärme vorteilhafter ist. Zur Bequemlichkeit der Erläuterung wird der Zylinder 332a in 21 von dem In dem Kraftrad 301 unterschieden.
  • Die 22(a) und (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche einer Außenwand einer Nockenkettenkammer 352 auf einer Seite eines Zylinderkopfs 332b des Zylinderabschnitts 332 angebracht ist, welcher ein Hauptbauteil des Motors 318 des Kraftrads 301 ist.
  • Bei dieser Anordnung wird, wie oben beschrieben, eine Anordnung des IC-Tags 340 erreicht, welche eine günstige Kühlfähigkeit hat, kaum durch die Wärme von dem Motor beeinträchtigt wird und für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Zu diesem Zeitpunkt wird dann, wenn das IC-Tag 340 auf der Einlassseite (EIN-Seite in der Zeichnung) in dem Zylinderkopf 332b angeordnet ist, eine Anordnung erreicht, welche hinsichtlich der Wärme vorteilhaft ist. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird der Zylinderkopf 332b in 22 von dem in dem Kraftrad 301 unterschieden.
  • Die 23(a) und (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer oberen Fläche eines oberen Wandabschnitts des Kurbelgehäuses 336 vorgesehen ist, welches ein Hauptfunktionsbauteil des Motors 318 des Kraftrads 301 ist.
  • Bei dieser Konfiguration wird im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an einem unteren Wandabschnitt des Kurbelgehäuses 336 vorgesehen ist, eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Ebenso im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an einem Seitenwandabschnitt des Kurbelgehäuses 336 vorgesehen ist, wird es durch äußere Ursachen, wie z. B. einen Kontakt oder eine Kollision mit der Außenseite, kaum beeinträchtigt und folglich wird es von Dritten kaum wahrgenommen. Folglich wird es durch einen Schaden kaum beeinträchtigt und folglich wird die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit des IC-Tags 340 verbessert. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Anordnung erreicht, welche hinsichtlich der Wärme vorteilhaft ist, wenn das IC-Tag 340 an einer Rückseite des Kurbelgehäuses 336 derart angeordnet ist, dass es von dem Zylinderabschnitt 332 getrennt ist. Der Bequemlichkeit der Beschreibung halber wird das Kurbelgehäuse 336 in 23 von dem in dem Kraftrad 301 unterschieden und das Bezugszeichen C in der Zeichnung repräsentiert eine Achse der Kurbelwelle.
  • Die 24(a) und (b) zeigen ein Beispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Kolbenwandabschnitts 353b eines Kolbens 353 vorgesehen ist, welches ein Hauptfunktionsbauteil (inneres Bauteil) des Motors 318 des Kraftrads 301 ist, welches sich im Wesentlichen mit einem Kolbenbolzen 353a überkreuzt.
  • Bei dieser Konfiguration wird im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an einem Kolbenmantelabschnitt 353c vorgesehen ist, welcher an beiden Seiten des Kolbenwandabschnitts 353b angeordnet ist, das IC-Tag 340 durch eine Reibung oder dgl. bezüglich der Innenwand des Zylinders infolge einer Neigung des Kolbens 353 um den Kolbenbolzen 353a kaum beeinträchtigt und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 günstig ist. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Anordnung erreicht, welche hinsichtlich der Wärme günstig ist, wenn das IC-Tag 340 an der Einlassseite (EIN-Seite in der Zeichnung) des Kolbens 353 angeordnet ist.
  • Die 25(a) und (b) zeigen ein Beispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer Seitenfläche eines Armabschnitts 354c einer Pleuelstange 354, welche ein Hauptfunktionsbauteil (inneres Bauteil) des Motors 318 des Kraftrads 301 ist, zwischen einem kleinen Endabschnitt 354a und einem großen Endabschnitt 354b vorgesehen ist.
  • Der Armabschnitt 354c ist an beiden Seitenflächen dünn gemacht und eine Bodenfläche des verdünnten Abschnitts wird als eine Druckfläche für eine Bauteilidentifikation verwendet und auch als eine Fläche zum Einbau des IC-Tags 340 verwendet. Mit anderen Worten kann das IC-Tag 340 kaum eine Last von dem Kolben oder der Kurbelwelle erhalten und das IC-Tag 340 kann leicht vorgesehen und identifiziert werden, wodurch eine für das IC-Tag 340 günstige Anordnung erreicht wird.
  • Die 26(a), (b) und (c) zeigen ein Beispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer Kurbelwelle 355, welche ein Hauptfunktionsbauteil (inneres Bauteil) des Motors 318 des Kraftrads 301 ist, an einer inneren Seitenfläche einer Kurbelwange 355a auf einer Seite eines Kurbelzapfens 355b oder auf einer äußeren Seitenfläche einer Seite eines Wellenlagers 355c vorgesehen ist.
  • Eine innere Seitenfläche der Kurbelwange 355a, welche die Pleuelstangenseite ist, hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340, da der Kurbelzapfen 355b abgelenkt ist und folglich wird eine Flexibilität im Layout des IC-Tags 340 erhöht. Andererseits wird die Seite der äußeren Fläche der Kurbelwange 355a kaum durch eine Störung von der Pleuelstange beeinträchtigt, welche ein relativ drehendes Element ist, und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 günstig ist.
  • Die 27 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche einer Antriebskettenradabdeckung 330a vorgesehen ist, welche an einer linken Seite eines hinteren Abschnitts des Kurbelgehäuses 336 des Motors 318 des Kraftrads 301 angebracht ist.
  • Die Antriebskettenradabdeckung 330a deckt eine Umgebung des Antriebskettenrads 330 von der Seite her ab und hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340, wodurch die Flexibilität des Layouts erhöht wird. Die Antriebskettenradabdeckung 330a hat den großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340, während sie hinsichtlich einer Einschränkung eines Drehgeräusches des Kettenrads und Geräusches der kette nachteilig ist. Jedoch wird durch eine Erhöhung der Festigkeit des breiten Oberflächenbereichabschnitts durch einen Einbau des IC-Tags 340 eine Verbesserung des Geräuschminderungseffekts erwartet. Wenn die Antriebskettenradabdeckung 330a eine Harzform oder ein Druckgussprodukt ist, kann das IC-Tag 340 leicht integral durch eine Einsetz- oder Harzeinkapselung vorgesehen werden.
  • 28 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche einer linken Kurbelgehäuseabdeckung 336a vorgesehen ist, welche auf der linken Seite des Kurbelgehäuses 336 des Motors 318 des Kraftrads 301 anzubringen ist.
  • Die linke Kurbelgehäuseabdeckung 336a deckt den Umfang eines linken Endes der Kurbelwelle von der Seite her ab und hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 und daher wird die Flexibilität des Layouts des IC-Tags 340 erhöht. In der linken Kurbelgehäuseabdeckung 336a wird durch eine Erhöhung der Festigkeit des großen Oberflächenbereichabschnitts, an welchem das IC-Tag 340 installiert werden kann, durch einen Einbau des IC-Tags 340, eine Verbesserung des Geräuschminderungseffekts gegenüber dem Drehgeräusch der Kurbelwelle oder dgl. erreicht. Wenn die linke Kurbelgehäuseabdeckung 336a eine Harzform oder ein Druckgussprodukt ist, kann zusätzlich das IC-Tag 340 leicht durch ein Einlege/Einspritzteil oder Harzeinkapselung integral vorgesehen werden. Das Bezugszeichen C in der Zeichnung bezeichnet eine Achse der Kurbelwelle.
  • 29 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche einer rechten Kurbelgehäuseabdeckung 336b vorgesehen ist, welche an einer rechten Seite des Kurbelgehäuses 336 des Motors 318 des Kraftrads 301 anzubringen ist.
  • Die rechte Kurbelgehäuseabdeckung 336b deckt einen Umfang eines rechten Endes der Kurbelwelle von der Seite her ab und hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 und daher wird die Flexibilität des Layouts des IC-Tags 340 erhöht. In der rechten Kurbelgehäuseabdeckung 336b wird durch eine Erhöhung der Festigkeit des großen Oberflächenbereichabschnitts, an welchem das IC-Tag 340 durch einen Einbau des IC-Tags 340 eingebaut werden kann, eine Verbesserung eines Geräuschminderungseffekts gegenüber dem Drehgeräusch der Kurbelwelle oder dgl. erreicht. Zusätzlich, wenn die rechte Kurbelgehäuseabdeckung 336b eine Harzform oder ein Druckgussprodukt ist, kann das IC-Tag 340 leicht durch ein Einlege/Einspritzteil oder eine Harzeinkapselung integral vorgesehen werden. Die Bezugszahl C in der Zeichnung bezeichnet die Achse der Kurbelwelle.
  • Die 30(a), (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Körpers 333a der Kraftstoffversorgungseinrichtung 333 (der Bequemlichkeit der Beschreibung halber ist die Kraftstoffversorgungseinrichtung in 30 ein Vergaser), welche ein Lufteinlasssystembauteil des Motors 318 des Kraftrads 301 ist. Die Seite des Bezugszeichens MOT in der Zeichnung bezeichnet die Motorseite (Vorderseite) und die Seite des Bezugszeichens LF bezeichnet die Luftfilterseite (Rückseite).
  • Der Körper 333a ist beispielsweise ein Aluminiumdruckgussprodukt und ist mit einer Drosseltrommel 333b versehen, welche ein aus einer Stahlplatte verarbeitetes Teil ist, mit welcher ein Gaszug beispielsweise an einem linken Wandabschnitt davon im Eingriff ist. Andererseits ist ein rechter Wandabschnitt des Körpers 333a mit einem Choke-Mechanismus 333c versehen, mit welchem ein Choke-Zug im Eingriff ist. Das Bezugszeichen 333d in der Zeichnung bezeichnet einen Drosselsensor.
  • Wenn das IC-Tag 340 an einem vorderen Wandabschnitt des Körpers 333a auf der Motorseite vorgesehen ist, da der Durchmesser einer Luftauslassöffnung normalerweise im Vergleich zu einer Lufteinlassöffnung reduziert ist, ist der Flächenbereich, wo das IC-Tag 340 eingebaut werden kann, groß und folglich wird eine Flexibilität beim Layout erhöht. Andererseits, wenn das IC-Tag 340 an einem hinteren Wandabschnitt des Körpers 333a vorgesehen ist, wird das IC-Tag 340 von dem Motor 318 getrennt und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche hinsichtlich der Wärme günstig ist. Wenn das IC-Tag 340 außerdem an dem rechten Wandabschnitt des Körpers 333a vorgesehen ist, ist dies darüber hinaus für eine Kommunikation günstig, da das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche des Körpers angeordnet ist. Da das IC-Tag 340 auf der Seite angeordnet ist, welche der aus Stahl hergestellten Drosseltrommel 333b gegenüber liegt, wird außerdem eine günstigere Kommunikation erreicht. Da die Kraftstoffversorgungseinrichtung 333 des Kraftrads 301 ein Drosselkörper ist, können dieselben Effekte und Vorteile in dem Fall erreicht werden, in welchem die oben beschriebene Konfiguration bei diesem angewendet wird.
  • 31 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem Gehäuse 334a des Luftfilterkastens 334 vorgesehen ist, welcher ein Lufteinlasssystembauteil des Motors 318 des Kraftrads 301 ist.
  • Das Gehäuse 334a hat einen ausreichend großen Oberflächenbereich, in welchem das IC-Tag 340 eingebaut werden kann, und folglich wird die Flexibilität im Layout merklich erhöht. Durch eine Bereitstellung des IC-Tags 340 auf der stromaufwärtigen Seite eines Luftfilterelements 334b in dem Gehäuse 334a ist es zu diesem Zeitpunkt von dem Motor 318 entfernt angeordnet und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche hinsichtlich der Wärme vorteilhaft ist. Zusätzlich wird das IC-Tag 340 durch Ansaugluft (Fahrtwind) vorteilhaft gekühlt. Wenn das Gehäuse 334a eine Harzform ist, kann das IC-Tag 340 durch Einlegen leichter integral vorgesehen werden. Ein Pfeil in Strichpunktlinie in der Zeichnung repräsentiert eine Ansaugluftströmung. Die Bezugszahl 334c bezeichnet ein in das Gehäuse eingebautes Einspritzventil.
  • 32 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Sattelkörpers 324a des Bremssattels 324 als einem Bremssystembauteil des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Der Sattelkörper 324a ist beispielsweise ein Aluminumdruckgussprodukt und ein Brückenabschnitt 324c, welcher sich über einen Zylinderaußenseitenabschnitt 324b oder die Bremsscheibe 325 erstreckt, hat eine große Fläche zum Einbau des IC-Tags 340 und folglich wird die Flexibilität des Layouts des IC-Tags 340 erhöht und eine Anordnung, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist, wird erreicht unter Verwendung des Außenseitenabschnitts 324b oder des Brückenabschnitts 324c. Da es ein wichtiges Sicherheitsbauteil ist und der Benutzer folglich selten an diesem Bauteil direkt eine Wartung durchführt, wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 günstig ist. Ob der Bremssattel 324 für eine vordere Bremse oder eine hintere Bremse ist oder ob er ein gegenläufiger Kolbentyp oder ein schwimmender Typ ist, ist unwichtig.
  • 33(a) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Körpers 357a oder einem Bremsvorratsbehälter 357b eines vorderen Hauptbremszylinders 357 vorgesehen ist, welcher ein Bremssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Der Körper 357a und der Bremsvorratsbehälter 357b sind beispielsweise ein integral miteinander ausgebildetes Aluminiumdruckgussprodukt. Da diese Elemente normalerweise zum Äußeren des Fahrzeugs offen liegen, ist die Bereitstellung des IC-Tags 340 an einem von ihnen für eine Kommunikation vorteilhaft. Zusätzlich, da diese Elemente wichtige Sicherheitsbauteile sind, wartet der Benutzer eines dieser Bauteile selten direkt und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 vorteilhaft ist. Selbst wenn der vordere Hauptbremszylinder 357 und der Bremsvorratsbehälter 357b getrennte Elemente sind, werden dieselben Vorteile und Effekte wie oben beschrieben erreicht.
  • 33(b) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Körpers 358a eines hinteren Hauptbremszylinders 358 vorgesehen ist, welcher auch ein Bremssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Auch in diesem Fall wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation des IC-Tags 340 vorteilhaft ist, und da es ein wichtiges Sicherheitsbauteil ist, wartet der Benutzer dieses Bauteil selten direkt und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 vorteilhaft ist. Ob der Bremsvorratsbehälter integral ist oder nicht, ist auch in dem Fall des hinteren Hauptbremszylinders 358 unwichtig.
  • 34 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Körpers eines ABS(Antiblockierbremssystem)-Modulators (Bremsdruckerhöhungs- und -verringerungseinrichtung) 359 vorgesehen ist, welches ein Bremssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Da der ABS-Modulator 359 in vielen Fällen im Inneren des Fahrzeugrumpfs vorgesehen ist und der Benutzer dieses Bauteil selten direkt wartet, wird eine Anordnung erreicht, welche für das IC-Tag 340 sehr vorteilhaft ist.
  • 35 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem Bremsschlauch 360, welcher ein Bremssystembauteil des Kraftrads 301 ist, zwischen den inneren und äußeren Lagen desselben vorgesehen ist.
  • Der Bremsschlauch 360 umfasst eine aus Polyesterfasern oder dgl. zusammengefügte Verstärkungslage 360c zwischen inneren und äußeren Lagen 360a, 360b, und das IC-Tag 340 kann an einer willkürlichen Position in der Längsrichtung des Bremsschlauchs 360 eingebaut werden, indem das IC-Tag 340 zusammen mit der Verstärkungslage 360c zwischen die inneren und äußeren Lagen 360a, 360b derart eingeflochten bzw. eingewebt wird, dass eine Flexibilität im Layout erhöht wird. Gleichzeitig kann sein Vorhandensein kaum von Dritten wahrgenommen werden und folglich kann der Effekt des Schadens effektiv verhindert werden. Die oben beschriebenen Bremsschläuche 360 können von einem Typ mit geringer Aufweitung sein, bei dem die innere Lage aus PTFE (Polytetrafluorethylen) und die äußere Lage aus einem Geflecht aus rostfreiem Draht gebildet ist.
  • 36 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer Außenseite einer Bremsenplatte (Rückwand) 361, welche ein Bremssystembauteil ist, in einem Fall vorgesehen ist, in welchem das Kraftrad 301 mit einer Trommelbremse versehen ist.
  • Die Bremsenplatte 361 ist normalerweise ein Druckgussgehäuseprodukt, um beispielsweise ein Paar Bremsschuhe 361a derart zu halten, dass sie öffnen können, und eine äußere Seitenfläche hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340. Daher wird die Flexibilität des Layouts erhöht und eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Die Bezugszahl 361b in der Zeichnung bezeichnet einen Bremsbügel zum Öffnen der Bremsschuhe 361a in Verbindung mit dem Bremsbetätigungselement.
  • 37 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines Dämpfervorratsbehälters 314a der Dämpfereinheit 314 vorgesehen ist, welche ein Hinterradaufhängungssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • In diesem Fall ist der Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 groß und folglich wird die Flexibilität des Layout erhöht. Wenn der Dämpfervorratsbehälter 314a ein Druckgusserzeugnis ist, kann eine Ausnehmung zum Einkapseln des IC-Tags 340 leicht ausgebildet werden und folglich kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden.
  • Die 38(a) und (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an Außenflächen von Bauteilen des Schwingenarms 313 vorgesehen ist, welcher ein Hinterradaufhängungssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Insbesondere ist das IC-Tag 340 an irgend einer oberen Fläche eines Armkörpers 313a des Schwingenarms 313, einer äußeren Seitenfläche des Armkörpers 313a an einer proximalen Seite (vordere Endseite) des Schwingenarms 313, einer äußeren Seitenfläche eines Vorsprungs 313b zum Abstützen der Dämpfereinheit 314, einer oberen Fläche eines Querelements 313c, welches sich in der seitlichen Richtung erstreckt, oder einer äußeren Fläche eines Verstärkungsrahmens 313d vorgesehen, wenn er an dem Armkörper 313a vorgesehen ist.
  • Indem das IC-Tag 340 an der äußeren Fläche des Schwingenarms 313 vorgesehen wird, wird auf diese Weise dessen Vorhandensein durch Dritte schwerlich wahrgenommen im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an der Seitenfläche des Armkörpers 313a vorgesehen ist und folglich kann der Effekt, wie z. B. der Schaden, effektiv verhindert werden. Zusätzlich wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist, im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an einer unteren Fläche des Schwingenarms 313 vorgesehen ist. Wenn das IC-Tag 340 an dem Druckgussbauteil des Schwingenarms 313 vorgesehen ist, kann es ferner leicht integriert werden. Ob der Schwingenarm 313 ein zweiseitiger Typ ist, welcher ein Paar von linken und rechten Armkörpern hat, oder ein einseitiger Typ ist, welcher einen Armkörper von dem linken und dem rechten Armkörper hat, ist unwichtig.
  • Die 39(a) und (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem dann, wenn ein Rad 362 des Vorderrads 302 oder des Hinterrads 312 des Kraftrads 301 ein gegossenes Rad ist, welches durch Gießen eines Felgenabschnitts 362a, eines Speichenabschnitts 362b und eines Nabenabschnitts 362c integral ausgebildet ist, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche von irgend einem dieser Bauteile vorgesehen ist.
  • Auch in diesem Fall wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist, indem IC-Tags 340 an einer äußeren Fläche des Rads 362 vorgesehen wird.
  • 39(c) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem dann, wenn ein Rad 363 des Vorderrads 302 oder des Hinterrads 312 des Kraftrads 301 ein Drahtspeichenrad ist, welches ausgebildet ist durch Verbinden eines Felgenabschnitts 363a, eines Nabenabschnitts 363c und einer Anzahl Drahtspeichen 363b, das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche des Nabenabschnitts 363c vorgesehen ist.
  • Der Druckguss-Nabenabschnitt 363c ist normalerweise als ein Bauteil zum Einbau des IC-Tags 340 vorteilhaft und durch Vorsehen des IC-Tags 340 an der äußeren Seitenfläche des Nabenabschnitts 363c wird in diesem Fall eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation günstig ist. Die oben beschriebene Konfiguration kann bei einem Rad verwendet werden, welches eine zusammengesetzte Struktur hat, bei der der Felgenabschnitt und der Nabenabschnitt beispielsweise durch plattenförmige Speichenelemente verbunden sind.
  • 40 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Seitenfläche eines Abtriebsflansches 364 vorgesehen ist, welcher mit dem Radnabenabschnitt des Hinterrads 312 des Kraftrads 301 über einen Dämpfergummi im Eingriff ist.
  • Der Abtriebsflansch 364 ist normalerweise ein Druckgusserzeugnis und das Abtriebskettenrad 329 ist an einer äußeren Seite (linke äußere Seite) desselben befestigt. Durch Vorsehen des IC-Tags 340 an der äußeren Seitenfläche des Abtriebsflansches 364 wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist, und das IC-Tag 340 kann leicht integriert werden.
  • 41 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 in einem Profilabschnitt 365a eines schlauchlosen Reifens 365 des Vorderrads 302 oder des Hinterrads 312 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Da der Profilabschnitt 365a im Vergleich zu einem Seitenwandabschnitt 365b eine höhere Steifigkeit hat und eine auf das IC-Tag 340 ausgeübte Beanspruchung gering ist, ist sie als eine Position zum Einbau des IC-Tags 340 vorteilhaft. Zusätzlich wird das Vorhandensein des IC-Tags 340 durch Dritte kaum wahrgenommen und folglich wird der Effekt des Schadens effektiv verhindert.
  • 42 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 in einem Reifenschlauch 365d eines Schlauchreifens 365c des Vorderrads 302 oder des Hinterrads 312 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Auch in diesem Fall wird das Vorhandensein des IC-Tags 340 durch Dritte kaum wahrgenommen und folglich wird der Effekt des Schadens oder dgl. effektiv verhindert.
  • 43 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche eines äußeren Rohrs 303a der Teleskopvordergabel 303 vorgesehen ist, welche ein Vorderradaufhängungssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • In diesem Fall ist der Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 groß und folglich wird eine Flexibilität im Layout erhöht und eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Wenn das äußere Rohr 303a ein Druckgusserzeugnis ist, kann eine Ausnehmung zur Montage des IC-Tags 340 leicht ausgebildet werden und folglich kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden. Die Vordergabel 303 in 43 ist ein stehender Typ, bei dem das äußere Rohr 303a an einer unteren Seite (Seite des Vorderrads 302) und ein inneres Rohr 303b an einer oberen Seite (Seite der Lenksäule 304) vorgesehen ist. Jedoch kann sie ein hängender Typ sein, bei dem die obere Seite und die untere Seite gegeneinander vertauscht sind.
  • 44 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, bei dem das IC-Tag 340 an einer oberen Fläche einer unteren Brücke 304a einer Lenksäule (bzw. Lenkvorbau) 304 vorgesehen ist, welche ein Vorderradlenkungssystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Die obere Fläche der unteren Brücke 304a hat einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 und folglich wird die Flexibilität im Layout erhöht und eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Wenn die untere Brücke 304a ein Druckgusserzeugnis ist, kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden. Die Bezugszahl 304b in der Zeichnung bezeichnet eine Lenkwelle, welche von dem Kopfrohr 306 drehbar gelagert ist.
  • 45 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer oberen Fläche einer oberen Brücke 304c der Lenksäule 304 vorgesehen ist, welche ein Vorderradlenksystembauteil des Kraftrads 301 ist.
  • Auch in diesem Fall besitzt die obere Fläche der oberen Brücke 304c einen großen Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 und folglich wird die Flexibilität im Layout erhöht und eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Wenn die obere Brücke 304c ein Druckgusserzeugnis ist, kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden.
  • 46 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an den äußeren Flächen der jeweiligen Rahmenelemente des Fahrzeugrumpfrahmens 305 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist das IC-Tag 340 an irgend einer Fläche einer äußeren Seitenfläche des Kopfrohrs 306 des Fahrzeugrumpfrahmens 305, einer äußeren Seitenfläche des Hauptrahmens 307, einer oberen Fläche eines hinteren Endabschnitts des Sitzrahmens 309 oder einer oberen Fläche eines sich zwischen, den linken und rechten Rahmenelementen erstreckenden Querelements 305a vorgesehen. Durch Vorsehen des IC-Tags 340 an der äußeren Fläche des Fahrzeugrumpfrahmens 305 kann das IC-Tag 340 an dem Kraftrad 301 beinahe endlos vorhanden sein. Zur Bequemlichkeit der Erläuterung ist der Fahrzeugrumpfrahmen 305 in 46 von dem des Kraftrads 301 abgegrenzt (hauptsächlich aus einem Stahlrohr bestehender Doppelschleifentyp). Auch wenn er ein Doppelrohrtyp aus einer Aluminiumlegierung ist, wird dennoch eine vorteilhafte Kommunikation erreicht, da das IC-Tag 340 in der Nähe des Äußeren des Fahrzeugs ist. Wenn das IC-Tag 340 an den Druckgussbauteilen des Fahrzeugrumpfrahmens vorgesehen ist, können diese Elemente leicht integriert werden.
  • 47 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an dem Kraftstofftank 317 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Der Kraftstofftank 317 ist beispielsweise ein aus einer Stahlplatte hergestelltes Teil und bildet einen Teil des Äußeren des Fahrzeugs. Durch Vorsehen des IC-Tags 340 an einer äußeren Fläche des Kraftstofftanks 317 wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. In diesem Fall wird leicht eine Anordnung erreicht, bei der das Vorhandensein des IC-Tags 340 von Dritten kaum wahrgenommen werden kann, indem das IC-Tag 340 unter einem an dem Kraftstofftank 317 integral anzuklebenden Objekt 317a, wie z. B. einem Aufkleber einer Markenkennzeichnung oder eines Tiernamens oder einem Warnschild oder dgl., angeordnet wird und sie gemeinsam an den Kraftstofftank 317 angeklebt werden.
  • Da ein Befestigungsabschnitt 317b des Kraftstofftanks 317 an dem Fahrzeugkörper normalerweise durch den Sitz oder eine Verkleidung oder dgl. verdeckt ist, ist ein solcher Abschnitt für eine Anordnung des IC-Tags 340 vorteilhaft. Zusätzlich ist eine Rückflächenseite eines Schweißflansches 317c des Kraftstofftanks 317 auch für eine Anordnung des IC-Tags 340 vorteilhaft. Ferner ist es dann, wenn der Kraftstofftank 317 von der Tankabdeckung oder dgl. abgedeckt ist, auch möglich, das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche des Kraftstofftanks 317 oder einer inneren Fläche der Tankabdeckung durch ein Haftmittel, doppelseitiges Klebeband oder dgl., anzukleben. Wenn der Kraftstofftank 317 eine Harzform ist, kann das IC-Tag 340 durch Umspritzen integriert werden.
  • 48 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an der Frontverkleidung 327, der Seitenverkleidung 347 oder der Heckverkleidung 348 vorgesehen ist, welche aus Harz ausgebildet sind und das Äußere des Fahrzeugkörpers des Kraftrads 301 bilden.
  • Bei dieser Anordnung wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist, ohne die Funkwelle von dem IC-Tag 340 zu beeinflussen. Da der Oberflächenbereich zum Einbau des IC-Tags 340 ausreichend groß ist, wird zusätzlich die Flexibilität im Layout erheblich verbessert. Das IC-Tag 340 kann leicht durch Umspritzen desselben integriert werden oder alternativ kann das IC-Tag 340 unter dem Aufkleber oder dem Schild vorgesehen werden.
  • 49 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem vorderen Kotflügel 327a des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Indem beispielsweise das IC-Tag 340 an einem vorderen Endabschnitt beispielsweise des vorderen Kotflügels 327a vorgesehen wird, wird in diesem Fall eine für eine Kommunikation vorteilhafte Anordnung erreicht. Indem das IC-Tag 340 an einem Abschnitt des vorderen Kotflügels 327a vorgesehen wird, welcher mit der Vorderradgabel 303 in einer Seitenansicht überlappt, kann ein Schaden durch Dritte effektiv verhindert werden. Wenn der vordere Kotflügel 327a eine Harzform ist, kann ferner das IC-Tag 340 leicht integriert werden. Der vordere Kotflügel 327a kann ein aus einem Stahlblech gearbeitetes Teil sein.
  • 50(a) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem Spiegelgehäuse 366a eines Rückspiegels 366 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • In diesem Fall ist das IC-Tag 340 an einer Position angeordnet, welche über dem Fahrzeugkörper angeordnet ist und seitlich zusammen mit dem Spiegelgehäuse 366a überhängt und folglich wird eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation sehr vorteilhaft ist. In diesem Fall kann dann, wenn das Spiegelgehäuse 366a aus einer Harzform gebildet ist, das IC-Tag 340 durch Einlegen (Umspritzen) integriert werden.
  • Eine Stütze 366b des Rückspiegels 366 ist aus einem Stahlmaterial ausgebildet und eine Stütze 367b eines in 50(b) gezeigten Rückspiegels 367 ist eine hohle Harzform oder ein Druckgusserzeugnis und in diesem Fall ist es auch möglich, das IC-Tag 340 integral mit der Stütze 367b vorzusehen.
  • Ob das Spiegelgehäuse 367a und die Stütze 367b des Rückspiegels 367 integral sind, ist nicht wichtig.
  • 51(a) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 in einem Aufnahmebehälter 319a unter dem Sitz 319 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Da der Aufnahmebehälter 319a beispielsweise ein Harzformerzeugnis ist, kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden und eine Anordnung wird erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist. Da der Aufnahmebehälter 319a (Sitz 319) mit einem Verriegelungsmechanismus 319b versehen ist, kann durch ein Vorsehen des IC-Tags 340 an dem Aufnahmebehälter 319a, welcher verriegelt werden kann, auf das IC-Tag 340 zum Zeitpunkt einer Kommunikation zugegriffen werden und ist für Dritte in dem normalen Zustand nicht zugänglich, sodass ein Schaden oder dgl. effektiv verhindert wird.
  • 51(b) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem Aufnahmebehälter (Helmbox) 16a unter dem Sitz 16 des in dem ersten nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispiel gezeigten Kraftrads vom Scooter-Typ 1 vorgesehen ist.
  • Der oben beschriebene Aufnahmebehälter 16a ist eine Harzform und hat auch einen Verriegelungsmechanismus 16b. Daher werden dann, wenn das IC-Tag 340 auch an dem Aufnahmebehälter 16a vorgesehen ist, dieselben Effekte und Vorteile wie die oben beschriebenen erreicht.
  • 52(a) zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einem Lenkergriff 368 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Der Lenkergriff 368 hat eine Harzhülse 368a als eine innere Lage und ein Gummigriffkörper 386b ist integral an dieser angebracht. Wenn das IC-Tag 340 an einem solchen Lenkergriff 368 vorgesehen ist, kann das IC-Tag 340 zwischen der Hülse 368a und dem Griffkörper 368b vorgesehen sein oder kann durch Einlegen integriert sein.
  • Ein in 52(b) gezeigter Lenkergriff 369 ist ein einzelnes Gummibauteil und wenn das IC-Tag 340 an einem solchen Lenkergriff 369 vorgesehen ist, kann das IC-Tag 340 durch Einlegen (Umspritzen) mit dem Lenkergriff 369 integriert sein.
  • Die 53(a) und (b) zeigen ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer Tragstütze 337a oder einer Abdeckung 337b des Auspufftopfs 337 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Bei dieser Konfiguration wird eine Anordnung erreicht, welche im Vergleich zu dem Fall, in welchem das IC-Tag 340 an einem Auspufftopfkörper 337c vorgesehen ist, hinsichtlich der Wärme vorteilhaft ist. Zusätzlich, da das Vorhandensein des IC-Tags 340 kaum von Dritten wahrgenommen wird, wird der Effekt des Schadens oder dgl. effektiv verhindert. Der Bequemlichkeit der Erläuterung halber wir der Auspufftopf 337 in 53 von dem in dem Kraftrad 301 unterschieden.
  • 54 zeigt ein nicht zur Erfindung gehörendes Vergleichsbeispiel, in welchem das IC-Tag 340 an einer äußeren Fläche (äußeren Seitenflächen) von Kühlwasserbehältern 338b an beiden Seiten eines Kühlerinnenteils 338a des Kühlers 338 zum Kühlen des Motors 318 des Kraftrads 301 vorgesehen ist.
  • Bei dieser Anordnung wird die Kühleigenschaft des IC-Tags 340 verbessert und eine Anordnung erreicht, welche für eine Kommunikation vorteilhaft ist.
  • Ob der Kühler 338 ein Querstromtyp oder ein Vertikalstromtyp ist, ist unwichtig.
  • Wie bislang beschrieben, wird gemäß der oben gezeigten Ausführungsform durch eine Vorsehung des IC-Tags 340 an Hauptfunktionsbauteilen des Motors 318 des Kraftrads 301 die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das IC-Tag 340 bei einer Reparatur oder Wartung ersetzt wird und folglich kann das IC-Tag 340 an dem Fahrzeug beinahe endlos vorhanden sein. Da viele der Motorsystembauteile Druckgusserzeugnisse sind und folglich die Ausnehmung und dgl. zur Montage des IC-Tags 340 leicht ausgebildet werden kann, kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden.
  • Da das IC-Tag 340 an dem Lufteinlasssystembauteil angebracht ist, welches in der Nähe des Motorsystembauteils angeordnet ist, wird die Möglichkeit reduziert, dass das IC-Tag 340 bei einer Reparatur oder Wartung entfernt wird und folglich kann das IC-Tag 340 für eine lange Zeit an dem Fahrzeug gehalten werden. Da die Lufteinlasssystembauteile einer Wärme vom Motor weniger ausgesetzt sind und ihre Kühleigenschaft vorteilhaft ist, wird eine Anordnung erreicht, welche für die Haltbarkeit des IC-Tags 340 von Vorteil ist.
  • Da das IC-Tag 340 an dem Bremssystembauteil vorgesehen ist, welches ein bestimmtes wichtiges Sicherheitsbauteil ist, wartet der Benutzer dieses Bauteil selten direkt und folglich ist gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das IC-Tag 340 entfernt wird, wodurch eine Anordnung erreicht wird, welche vorteilhaft ist, um das IC-Tag 340 langfristig zu erhalten.
  • Da das IC-Tag 340 an dem Hinterradaufhängungssystembauteil des Kraftrads 301 angebracht ist, wartet gemäß den oben beschriebenen nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispielen der Benutzer dieses Bauteil selten in derselben Weise wie in der obigen Beschreibung und folglich ist die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass das IC-Tag 340 entfernt wird, wodurch eine Anordnung erreicht wird, welche vorteilhaft ist, um das IC-Tag 340 langfristig zu erhalten.
  • Gemäß den oben beschriebenen nicht zur Erfindung gehörenden Vergleichsbeispielen wird der Zugriff (Schaden oder dgl.) durch Dritte effektiv verhindert, da das IC-Tag 340 in dem Aufnahmebehälter angebracht ist, welcher den Verriegelungsmechanismus hat, und da der Aufnahmebehälter nicht zum Äußeren des Fahrzeugs freiliegt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass es bei einer Reparatur oder Wartung durch den Benutzer ersetzt wird. Daher wird eine Anordnung erreicht, welche zur langfristigen Erhaltung des IC-Tags 340 vorteilhaft ist. Da viele der Aufnahmebehälter Harzformen sind, wird die Ausnehmung zur Anbringung des IC-Tags 340 leicht ausgebildet und Umspritzen des IC-Tags 340 ist auch möglich. Daher kann das IC-Tag 340 leicht integriert werden.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsformen kein detailliertes Beispiel von Gegenständen und keine detaillierte Datenstruktur von Information über Gegenstände spezifiziert werden, werden als die spezifizierten Beispiele der Gegenstände beispielsweise ein Fahrzeug, welches ein anderes als das Kraftrad 301 ist (beispielsweise Personenwagen, Busse, LKWs, Krafträder, Mofas bzw. Mopeds, Fahrräder und Vierrad-Buggies) oder Fluggeräte, Schiffe, Boote, Yachten und Wetbbikes als Transporteinrichtungen angesehen.
  • Ausgegebene Information kann von. einer Person erhalten werden, indem wenigstens eine registrierte Information über den Gegenstand (Information über eine Fahrzeugregistrierung, Information über den Halter, wie z. B. den Namen, die Adresse, die Email-Adresse usw.), und Geschichtsinformation (Geschichtsinformation wie z. B. die Herstellung, Registrierung, Transfer des Halters, Betankung, Wartung, Inspektion, Reparatur, Ersatz von Bauteilen, Export und Import, Löschung der Registrierung usw.) in eine Datenbank in dem externen Computersystem oder in dem Speicher in dem IC-Tag geschrieben wird, solange sie sich auf die Identifikation der Gegenstände bezieht, und die registrierte Information oder die Geschichtsinformation, welche sich auf den einzelnen Gegenstand bezieht, basierend auf der identifizierten Information ausgegeben wird.

Claims (1)

  1. Befestigungsstruktur eines IC-Tags (340), in welchem vorbestimmte Information über ein Fahrzeug registriert ist, bezüglich des Fahrzeugs, wobei das IC-Tag (340) an einem Hauptfunktionsbauteil eines Motors (13; 318) des Fahrzeugs (1; 301) angebracht ist, welches Hauptfunktionsbauteil des Motors (13; 318) ein inneres Bauteil des Motors (13; 318) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bauteil des Motors (13; 318) ein Kolben (353), eine Pleuelstange (354) oder eine Kurbelwelle (355) ist.
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