DE102006056692A1 - Drehmomentüberwachungssystem und Verfahren zum Überwachen des Drehmoments einer Maschine - Google Patents

Drehmomentüberwachungssystem und Verfahren zum Überwachen des Drehmoments einer Maschine Download PDF

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Joel M. Northville Maguire
John R. Royal Oak Maten
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1485Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving fluidic means

Abstract

Ein leicht unterzubringendes Drehmomentüberwachungssystem nimmt Drehmomentdaten einer Antriebswelle zur Verwendung durch Maschinen-, Getriebe- oder andere Fahrzeugcontroller präzise auf. Das Drehmomentüberwachungssystem verwendet ein Strukturelement, um ein antreibendes Element mit einem angetriebenen Element hydraulisch zu verbinden. Eine Druckmesseinrichtung ist mit einer Fluidkammer in dem Strukturelement wirksam verbunden, durch welches das antreibende Element das angetriebene Element antreibt. Die Druckmesseinrichtung misst einen Druckpegel in der Kammer. Der von dem antreibenden Element an das angetriebene Element übertragene Drehmomentbetrag steht in direkter linearer Beziehung zu dem gemessenen Druck. Bei einer Ausführungsform ist die Druckmesseinrichtung ein Oberflächenwellensensor in Kontakt mit dem Hydraulikfluid, der ein Sensorsignal (d. h. ein Signal mit einem Wert, der dem gemessenen Druck und damit dem Drehmoment entspricht) drahtlos an einen Controller überträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen eines Drehmoments in einem Antriebsstrang auf der Grundlage eines gemessenen Drucks.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Überwachen des Drehmoments einer Maschine in dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs ermöglicht es den Steuerungen der Maschine, des Getriebes und des Fahrzeugs, diese Information zu verwenden, um den Maschinenabtrieb, die Getriebeübersetzung, sowie im Falle eines Hybridgetriebes die Drehzahl oder das Drehmoment eines Motors/Generators zu verändern. Bekannte Drehmomentüberwachungssysteme stellen eine Vielfalt von Herausforderungen dar. Zum Beispiel stellt ein mechanisch montierter Dehnungsmessstreifen aufgrund einer elektronischen Verdrahtung, die benötigt wird, um den Dehnungsmessstreifen mit einem Steuerungssignalempfänger und einem Controller zu verbinden, Herausforderungen bezüglich des Einbaus dar. Zusätzlich weisen magnetostriktive Technologien, die zum Messen von Drehmoment verwendet werden, wesentliche Einbauprobleme auf und können unerschwinglich sein. Ein magnetostriktives Material mit magnetischen Eigenschaften, die sich bei einer Änderung des Drehmoments verändern, erfordert die Verwendung einer Antriebswelle oder einer anderen Drehmomentübertragungskomponente mit Nickelanteil, welche sowohl von einem Material- als auch von einem Verarbeitungsstandpunkt aus unerschwinglich ist. Zusätzlich ist der Einbau einer Aufnahmekomponente, beispielsweise von Drahtbürsten, welche die magnetische Änderung der Welle weiterleiten kann, schwierig und benötigt zusätzliche Montagezeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein leicht unterzubringendes Drehmomentüberwachungssystem nimmt Drehmomentdaten einer Antriebsanlage zur Verwendung für Maschinen-, Getriebe- oder andere Fahrzeugcontroller präzise auf. Das Drehmomentüberwachungssystem verwendet ein Strukturelement, um ein antreibendes Element mit einem angetriebenen Element hydraulisch zu verbinden. Das Strukturelement bildet zumindest einen Abschnitt einer Fluidkammer. Das antreibende Element setzt die Fluidkammer unter Druck, um das angetriebene Element anzutreiben. Auf diese Weise wird die mechanische Kraft des antreibenden Elements in eine hydraulische Kraft umgewandelt, die das angetriebene Element antreibt. Eine Druckmesseinrichtung ist mit dem Fluid in der Fluidkammer wirksam verbunden. Die Druckmesseinrichtung misst einen Druckpegel in der Kammer. Der Betrag an Drehmoment, der von dem antreibenden Element an das angetriebene Element übertragen wird, steht in direkter linearer Beziehung zu dem gemessenen Druck.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Druckmesseinrichtung ein mit dem Hydraulikfluid in Kontakt stehender Oberflächenwellensensor (surface acoustic wave sensor), der ein Sensorsignal (d.h. ein Signal mit einem Wert, der einem gemessenen Druck und damit einem Drehmoment entspricht) drahtlos an einen elektronischen Controller weiterleitet. Der Controller kann dann den Druckpegel in einen Drehmomentwert umwandeln und ein Steuerungssignal zur Einstellung eines Betriebszustands des Getriebes, der Maschine oder einer anderen Fahrzeugkomponente bereit stellen. Der Oberflächenwellensensor kann ein kommerziell verfügbarer drahtloser Reifendrucksensor sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Druckmesseinrichtung ein Druckregelventil, das in Fluidverbindung mit der unter Druck stehenden Fluidkammer steht.
  • Die unter Druck stehende Fluidkammer kann durch ein zylindrisches Strukturelement gebildet sein, das mit einem angetriebenen Element verbunden ist, beispielsweise einer Platte, die zur Drehung mit einer Drehmomentwandlerturbine verbunden ist und in diesem Kontext als eine Rückplatte bezeichnet wird. Das antreibende Element kann eine Zahnkranzscheibe sein, die mit einem Kolben verbunden ist, welcher sich in der Kammer bewegt, um ein Drehmoment über einen Hydraulikdruck von der Zahnkranzscheibe auf die Rückplatte zu übertragen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die unter Druck stehende Fluidkammer durch eine biegsame Membran gebildet sein, welche zwischen das antreibende und das angetriebene Element geschaltet ist und sich in Ansprechen auf eine Drehung des antreibenden Elements verbiegt, so dass das in der Membran enthaltene Fluid unter Druck gesetzt wird, um das angetriebene Element anzutreiben.
  • Ein Verfahren zur Überwachung eines Maschinendrehmoments umfasst ein hydraulisches Verbinden von ersten und zweiten koaxial drehbaren Elementen durch Bereitstellen einer dazwischen liegenden Hydraulikkammer. Das erste drehbare Element wird durch die Maschine angetrieben, und das zweite drehbare Element ist mit dem Getriebe wirksam verbunden. Das Verfahren umfasst ein Drehen des ersten drehbaren Elements, um dadurch das zweite drehbare Element über einen Druck, der sich in der Hydraulikkammer ergibt, drehend anzutreiben. Das Verfahren umfasst ferner ein Messen eines Druckpegels in der Kammer und ein Weiterleiten eines Sensorsignals, welches den gemessenen Druck darstellt, an einen Controller. Das Sensorsignal kann dann in einen Maschinen-Drehmomentpegel umgewandelt werden, da diese in direkter und linearer Beziehung stehen. Ein Betriebszustand der Maschine oder des Getriebes oder einer anderen Fahrzeugkomponente kann auf der Grundlage des weitergeleiteten Sensorsignals nachgestellt werden.
  • Die vorherigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung leicht offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, fragmentarische Teilquerschnitt-Seitenansichtsdarstellung eines Fahrzeugantriebsstrangs, welcher eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentüberwachungssystems verwendet (der Querschnitt verläuft entlang der in 2 gezeigten Pfeile);
  • 2 ist eine schematische fragmentarische Darstellung in Vorderansicht des Drehmomentüberwachungssystems von 1, die bezüglich 1 um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht ist;
  • 3 ist eine schematische, fragmentarische Teilquerschnittsdarstellung des Drehmomentüberwachungs systems der 1 und 2 mit einer Kolben- und Zylinderanordnung;
  • 4 ist eine schematische, fragmentarische Teilquerschnittsdarstellung in Hinblick auf eine zweite Ausführungsform eines Drehmomentüberwachungssystems, das in dem Fahrzeugantriebsstrang von 1 verwendet werden kann;
  • 5 ist eine schematische fragmentarische Darstellung in teilweiser Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform eines Drehmomentüberwachungssystems; und
  • 6 ist eine schematische Querschnitt-Seitenansichtsdarstellung eines Antriebsstrangs, der das Drehmomentüberwachungssystem von 5 verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, ist in 1 ein Fahrzeugantriebsstrang 10 gezeigt. Der Antriebsstrang 10 umfasst eine Maschine 12, die über ein Drehmomentüberwachungssystem 14 mit einem Drehmomentwandler 16 und einem Getriebe 18 verbunden ist. In 1 ist nur die obere Hälfte des Antriebsstrangs 10 gezeigt (d.h. der Abschnitt überhalb der Drehachse C).
  • Die Maschine 12 treibt eine Maschinenabtriebswelle 20 an, die über Schrauben 22 mit einer Zahnkranzscheibe 24 verschraubt ist. Die Schrauben 22 sind in Schraubenöffnungen 23 in der Zahnkranzscheibe 24 aufgenommen. Es sind nur eine Schraube 22 und eine Öffnung 23 gezeigt. Die Maschinenabtriebswelle 20 und die Zahnkranzscheibe 24 umgeben jedoch die Drehachse C und weisen zusätzliche Schrauben 22 und Öffnungen 23 auf, die darum verteilt sind. Die Zahnkranzscheibe 24 wird in diesem Kontext auch als ein erstes drehbares Element oder ein antreibendes Element bezeichnet. Ein Anlasserzahnrad 26 ist am äußeren Rand der Zahnkranzscheibe 24 angeordnet und wird von einem (nicht gezeigten) Anlassermotor zum Anlassen der Maschine 12 angetrieben.
  • Die Zahnkranzscheibe 24 ist ein Teil des Drehmomentüberwachungssystems 14. Das Drehmomentüberwachungssystem 14 umfasst auch ein Strukturelement 28 und eine Rückplatte 30. Die Rückplatte 30 ist koaxial zu der Zahnkranzscheibe 24, im Wesentlichen ringförmig und umgibt ebenfalls die Drehachse C. Das Strukturelement 28 ist zwischen die Zahnkranzscheibe 24 und die Rückplatte 30 geschaltet. Die Rückplatte 30 kann in diesem Kontext auch als ein zweites drehbares Element oder ein angetriebenes Element bezeichnet werden. Die Rückplatte 30 ist über Schrauben 32 mit einem Drehmomentwandlergehäuse 34 verbunden. Der Drehmomentwandler 16 umfasst ein Drehmomentwandlergehäuse 34, einen Pumpenabschnitt 42, einen Turbinenabschnitt 44, einen Statorabschnitt 46 und ein Drehmomentwandlerabtriebselement 48. Das Drehmomentwandlergehäuse 34 umgibt einen Pumpenabschnitt 42 des Drehmomentwandlers 14 und ist mit diesem zur Drehung wirksam verbunden. Die Arbeitsweise des Drehmomentwandlers 16 ist in der Technik bekannt. Durch ein Drehen der Zahnkranzscheibe 24 wird die Rückplatte 30 durch das Strukturelement 28 drehend angetrieben, wie hier erklärt wird. Das Drehmomentüberwachungssystem 14 umfasst auch eine Druckmesseinrichtung 40, welche, in der in 1 gezeigten Ausführungsform, vorzugsweise ein drahtloser Oberflächenwellensensor ist. Drahtlose Oberflächenwellensensoren sind kommerziell verfügbar und werden beispielsweise zum Messen von Reifendruck verwendet. Eine Drehung der Rückplatte 30 dreht den Pumpenabschnitt 42 des Drehmomentwandlers 16, wodurch eine Fluidkupplung geschaffen wird, um den Turbinenabschnitt 44 anzutreiben. Der Statorabschnitt 46 ist zwischen dem Pumpenabschnitt 42 und dem Turbinenabschnitt 44 axial zentriert angeordnet. Die Fluidkupplung zwischen dem Pumpenabschnitt 42 und dem Turbinenabschnitt 44 treibt das damit verbundene Drehmomentwandlerabtriebselement 48 an.
  • Eine Getriebeantriebswelle 50 ist verzahnt oder anderweitig zur Drehung mit dem Drehmomentwandlerabtriebselement 48 verbunden. Auf diese Weise treibt die Maschine 12 das Getriebe 18 durch das Drehmomentüberwachungssystem 14 und den Drehmomentwandler 16 an. Ein Getriebeventilkörper 54 enthält eine Vielzahl von Hydraulikventilen, die durch einen elektronischen Controller 56 gesteuert werden, um Drehmomentübertragungsmechanismen, wie z.B. Kupplungen und Bremsen, in dem Getriebe 18 zu steuern, wie in der Technik bekannt ist. Der Controller 56 kann drahtlose oder elektronische Sensorsignale von verschiedenen Komponenten, wie z.B. der Maschine 12 und dem Getriebe 18, empfangen. Zusätzlich kann der Controller 56 Steuerungssignale an das Getriebe 18 (d.h. durch den Ventilkörper 54) oder an die Maschine 12 weiterleiten, z.B. kann ein Steuerungssignal von dem Controller 56 entlang einer Steuerungssignalleitung 58 an die Maschine 12 weitergeleitet werden. Es ist einzusehen, dass für die Maschine 12 und das Getriebe 18 getrennte Controller verwendet werden können, oder dass ein einziger Controller die Funktionsweise von beiden steuern kann. Der Controller oder die Controller können stattdessen mit der jeweiligen Maschine und dem jeweiligen Getriebe drahtlos verbunden sein.
  • Die Arbeitsweise des Drehmomentüberwachungssystems 14 von 1 wird nun mit Bezug auf die Ausführungsform von 2 und 3 beschrieben. Die Zahnkranzscheibe 24 weist eine Öffnung oder ein Fenster 60 auf, das darin geformt, maschinell herausgearbeitet oder anderweitig darin geschaffen wurde. Die Öffnung oder das Fenster 60 ist auch in 1 gezeigt. Die Rückplatte 30 ist zu der Zahnkranzscheibe 24 axial benachbart, wie in 1 gezeigt ist. Ein Abschnitt der Rückplatte 30 ist durch das Fenster 60 von 2 sichtbar. Das Strukturelement 28 ist an einer Erweiterung 62 der Rückplatte 30 abgestützt. Das Strukturelement 28 bildet eine Kammer 64, die ein Hydraulikfluid 74 enthält. Eine Erweiterung 66 der Zahnkranzscheibe 24 bildet oder trägt einen Kolben 68, der in der Kammer 64 gleitfähig ist. Das Strukturelement 28 mit seiner fluidgefüllten Kammer 64, der Kolben 68 und die Erweiterungen 62, 66 schaffen eine hydraulische Verbindung entlang eines Radius R innerhalb des Fensters 60 zwischen der Zahnkranzscheibe 24 und der Rückplatte 30. Wie in 3 besser gesehen werden kann, wird ein drahtloser Sensor 40 in einer Öffnung 72 in dem Strukturelement 28 so gehalten, dass der Sensor 40 mit dem in der Kammer 64 enthaltenen Fluid 74 in Kontakt steht. Auf diese Weise ist der drahtlose Sensor 40 montiert, um ein hydraulisch übertragenes Drehmoment zu messen. Eine mechanische Montage eines Oberflächenwellendrehmomentsensors in den Drehmomentpfad eines Fahrzeugantriebsstrangs, d.h. ein Drehmomentsensor, der montiert ist, um ein Drehmoment innerhalb einer starren Strukturkomponente zu messen, würde auf verschiedene Drehmomentpegel ansprechen, die in mehreren Ebenen der Komponente wirken, und ist daher für Antriebsstrang- oder Fahrzeugsteuerungen nicht gut geeignet. Dieses Problem wird durch ein Isolieren des Drehmoments entlang der hydraulischen Verbindung zwischen der Zahnkranzscheibe 24 und der Rückplatte 30 vermieden. Dichtungsringe 76 verhindern ein Entweichen des Fluids 74 zwischen dem Strukturelement 28 und dem Kolben 68.
  • Wenn die Maschine 12 das Maschinenabtriebselement 20 antreibt, um die Zahnkranzscheibe 24 (alle in 1 gezeigt) drehend anzutreiben, treibt die Zahnkranzscheibe 24 die Rückplatte 30 durch die hydraulische Verbindung an, welche durch das Drehmomentüberwachungssystem 14 begründet ist. Insbesondere wird eine Drehung der Zahnkranzscheibe 24 in 2 im Uhrzeigersinn den Kolben 68 dazu veranlassen, das Fluid 74 in der Hydraulikkammer 64 unter Druck zu setzen, um eine Kraft auf die Innenflächen der zylindrischen Struktur 28 zu erzeugen. Dies wird auch die Rückplatte 30 in eine Richtung im Uhrzeigersinn antreiben. Weil die Rückplatte 30 mit dem Drehmomentwandlergehäuse 34 verschraubt ist (in 1 gezeigt), wird sie den Drehmomentwandler-Pumpenabschnitt 42 drehend antreiben, um dadurch den Turbinenabschnitt 44 und das Getriebe 18 anzutreiben. Die Maschinenabtriebswelle 20, die Zahnkranzscheibe 24, die Rückplatte 30, das Drehmomentwandlergehäuse 34, der Pumpenabschnitt 42, der Turbinenabschnitt 44, das Drehmomentwandlerabtriebselement 48 und die Getriebeantriebswelle 50 drehen sich alle um die Drehachse C.
  • Die Druckmesseinrichtung 40 steht in Kontakt mit dem Fluid 74. Wie oben diskutiert, ist die Druckmesseinrichtung 40 vorzugsweise ein in der Technik bekannter Oberflächenwellensensor, welcher ein drahtloses Signal überträgt, das dem gemessenen Druckpegel des Fluids entspricht. Solche drahtlosen Oberflächenwellendrucksensoren werden in Fahrzeugreifen zur Überwachung des Reifendrucks verwendet. Wieder auf 1 Bezug nehmend, überträgt der Oberflächenwellensensor 40 ein drahtloses Sensorsignal, welches von dem Controller 56 empfangen wird. Der Controller 56 enthält einen Prozessor, der programmiert ist, um das einen Druckpegel anzeigende Sensorsignal gemäß einem gespeicherten Algorithmus in einen entsprechenden Drehmomentwert umzuwandeln. Wie von Fachleuten verstanden wird, führt ein Maschinendrehmoment, das durch das Maschinenabtriebselement 20 geliefert wird, zu einer Kraft an einem effektiven Radius R, gemessen von der Drehachse C des Maschinenabtriebselements 20. Die Kraft wirkt über eine effektive Fläche des zylindrischen Strukturelements 28. Die Größe der Kraft ist gleich dem Maschinendrehmoment geteilt durch den Radius R, wie in der Technik bekannt ist. Die effektive Fläche ist eine Querschnittsfläche in einer Ebene rechtwinklig zu der Kraft. Die Kraft führt zu einem Druck in der Kammer 64, der gleich der Kraft geteilt durch die effektive Fläche ist. Dadurch ist der Druck proportional zu dem Drehmoment der Maschine. Durch Weiterleiten des gemessenen Druckwerts an den Controller 56 ermöglicht es die Druckmesseinrichtung 40 dem Controller 56, Betriebszustände in Ansprechen auf den gemessenen Druck gemäß gespeicherten Algorithmen und Programmen zu verändern. Beispielsweise kann der Controller den Grad des Maschinenventilhubs verändern, um Leistung und Drehmoment der Maschine zu beeinflussen, oder er kann durch selektives Einrücken eines Drehmomentübertragungsmechanismus oder durch Steuern einer Drehzahl eines Motors/Generators im Falle eines Hybridgetriebes die Getriebeübersetzung ändern. Da das Drehmomentüberwachungssystem 14 einen gemessenen Druck ermöglicht, der in linearem Bezug zu dem Drehmoment der Maschine steht, erlaubt das Drehmomentüberwachungssystem 14 eine Steuerung auf der Grundlage von Drehmomentwerten.
  • Mit Bezug auf 4 umfasst eine alternative Ausführungsform eines Drehmomentüberwachungssystems 14' ein alternatives Strukturelement 28' mit einer biegsamen Membranstruktur. Die biegsame Membran 28' kann ein elastomeres Material ähnlich einer Bremskraftverstärkermembran sein. Erste und zweite Hälften 80, 82 der biegsamen Membran 28' sind relativ zueinander beweglich. Wenn sich die Zahnkranzscheibe 24' dreht, biegt sich auf diese Weise die biegsame Membran 28', um eine Bewegung des Flanschabschnitts 66' der Zahnkranzscheibe 24' in Richtung des Flanschabschnitts 62' der Rückplatte 30' zu ermöglichen, wodurch sich der Fluiddruck in einer Kammer 64' erhöht, welche von den ersten bzw. zweiten Hälften 80, 82 der Membran 28' eingeschlossen ist. Die Druckmesseinrichtung 40 ist in einer Öffnung 83 durch die zweite Hälfte 82 der flexiblen Membran 28' getragen, was es ermöglicht, dass ein Abschnitt des Sensors 40 mit dem Fluid 74' in Kontakt steht, um dessen Druck zu überwachen. Wie bei dem Drehmomentüberwachungssystem 14 von 2 ermöglicht es die durch die biegsame Membran 28' begründete hydraulische Verbindung der Zahnkranzscheibe 24', die Rückplatte 30' drehend anzutreiben.
  • Mit Bezug auf 5 und 6 ist eine zweite alternative Ausführungsform des Drehmomentüberwachungssystems 14'' dargestellt. Das Drehmomentüberwachungssystem 14'' verwendet Hydraulikkomponenten, um den Druck zu überwachen. Wie bei den Ausführungsformen von 1 bis 3 weist die Zahnkranzscheibe 24'' eine Erweiterung 66'' auf, die einen Kolben 68'' bildet, der in einem zylinderwandigen Strukturelement 28'' beweglich ist, welches durch eine Erweiterung 62'' der Rückplatte 30'' gebildet oder abgestützt ist. Die Rückplatte 30'' ist mit einem Drehmomentwandlergehäuse 34'' verschraubt, und die Zahnkranzscheibe 24'' ist wie bei der Ausführungsform von 1 mit einer Maschinenabtriebswelle verbunden. Eine Bewegung des Kolbens 68'' setzt ein Fluid 74'' in der Kammer 64'' unter Druck. Durch die Rückplatte 30'' und das Drehmomentwandlergehäuse 34'' (siehe 6) ist ein Hydraulikkanal 84 in Fluidverbindung mit einem Hydraulikkanal 86 in der Getriebeantriebswelle 50'' gebildet. Ein Abschnitt des Gehäuses 34'' erstreckt sich in Richtung der Welle 50'' radial nach innen. Der Hydraulikkanal 86 steht wiederum durch eine Getriebegehäusestruktur 90 des Getriebes 18'' in Fluidverbindung mit einem Strömungskanal 88. Die Getriebegehäusestruktur 90 kann ein zentrales Stützelement oder ein äußeres Gehäuse des Getriebes 18'' sein. Oder ein beliebiges anderes Getriebeelement, das einen hindurch gelegten Kanal aufweisen kann. Alternativ können anstelle von Kanälen flexible Röhren verwendet werden, um die benötigten Fluidverbindungen herzustellen. Der unter Druck stehende Fluidkanal 88 steht in Fluidverbindung mit einem Druckregelventil 92, welches in einem Ventilkörper 54'' enthalten ist. Es können alternative Kanäle verwendet werden, um Fluid von der Kammer 64'' an das Druckregelventil 92 zu leiten. Fachleute werden die Arbeitsweise eines Druckregelventils zur Erzielung des Vergleichs eines Druckpegels mit einem bekannten Leitungsdruckpegel und zur Erzeugung eines entsprechenden Sensorsignals leicht verstehen. Ein Hydraulikleitungs- oder Systemdruck 94 sowie elektrische Energie 96 wird dem Druckregelventil 92 zur Verfügung gestellt, welches dann den von dem Kanal 98 bereitgestellten Druck mit einem bekannten Leitungsdruck 94 vergleicht, um ein Steuerungssignal 98 bereitzustellen, das proportional zu dem gemessenen Druckpegel ist. Das Sensorsignal 98 kann an einen elektronischen Controller 56'' weitergeleitet werden, der dann mit der Maschine 12 und mit dem Getriebe 18'' drahtlos oder anderweitig verbunden sein kann, um einen Betriebszustand von diesen auf der Grundlage des gemessenen Druckpegels zu steuern.
  • Bezug nehmend auf die bezüglich 1 bis 5 beschriebene Struktur umfasst ein Verfahren zur Überwachung eines Maschinendrehmoments ein hydraulisches Verbinden von ersten und zweiten koaxial drehbaren Elementen. Das heißt, die Zahnkranzscheibe 24 und die Rückplatte 30 werden über die dazwischen vorgesehene gekapselte Fluidkammer 64 hydraulisch verbunden. Ein Entwurf mit einem Kolben und einem zylindrischen Strukturelement kann wie bei der Ausführungsform von 1 bis 3 und jener von 5 und 6 verwendet werden. Alternativ kann die bieg same Membran 83 der Ausführungsform von 4 verwendet werden. Das erste drehbare Element oder die Zahnkranzscheibe 24 wird durch die Maschine 12 angetrieben, und das zweite drehbare Element oder die Rückplatte 30 ist mit dem Getriebe 18 wirksam verbunden. Das Verfahren umfasst ein Drehen des ersten drehbaren Elements oder der Zahnkranzscheibe 28, um dadurch das zweite drehbare Element oder die Rückplatte 30 über den Druck in der Hydraulikkammer 64, der sich aus der Drehung der Zahnkranzscheibe 28 ergibt, zu drehen. Das Verfahren umfasst ferner ein Messen des Hydraulikdrucks in der Kammer 64. Für den Messschritt wird eine Druckmesseinrichtung, wie z.B. der drahtlose Oberflächenwellensensor 40 oder das hydraulische Druckregelventil 92 der Ausführungsformen von 5 und 6, verwendet. Das Verfahren umfasst ferner ein Weiterleiten eines dem gemessenen Druck entsprechenden Signals an einen elektronischen Controller 56 (oder 56'' in der Ausführungsform von 5 und 6). Wenn ein Druckregelventil, wie z.B. Ventil 92 von 6, verwendet wird, wird das Weiterleiten durch ein Vorsehen von fluidverbundenen Kanälen 84, 86, 88 in Verbindung mit dem Druckregelventil 92 erreicht.
  • Das Verfahren umfasst ferner ein Umwandeln des gemessenen Drucks in einen Maschinen-Drehmomentpegel. Optional wandelt ein gespeicherter Algorithmus in dem Controller 56 Druckpegel (oder mit Druckpegeln korrelierte Sensorsignale) in einen entsprechenden Drehmomentwert um. Der Controller 56 berechnet dann ein Steuerungssignal auf der Grundlage des entsprechenden Drehmomentwerts. Dann wird das Steuerungssignal an die Maschine 12, das Getriebe 18 oder eine beliebige andere Fahrzeugkomponente weitergeleitet, um den Schritt des Einstellens eines Betriebszustands (wie z.B. eine Maschinendrehzahl oder eine Getriebeübersetzung) auf der Grundlage des gemessenen Druckwerts und des entsprechenden Maschinendrehmoments auszuführen.
  • Obwohl die besten Arten zur Ausführung der Erfindung genau beschrieben wurden, werden die Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung im Rahmen der beigefügten Ansprüche erkennen.

Claims (15)

  1. Drehmomentüberwachungssystem, das umfasst: eine drehbare Drehmomentübertragungseinrichtung mit: einem antreibenden Element; einem angetriebenen Element; einem Strukturelement, das mit dem antreibenden Element und/oder dem angetriebenen Element wirksam verbunden ist und das zumindest teilweise eine Fluidkammer zwischen den Elementen bildet; wobei eine Drehung des antreibenden Elements die Fluidkammer unter Druck setzt, um dadurch das angetriebene Element drehend anzutreiben; und eine Druckmesseinrichtung, die zum Messen eines Druckpegels in der Kammer mit der Fluidkammer wirksam verbunden ist; wobei ein Drehmomentbetrag, der von dem antreibenden Element an das angetriebene Element übertragen wird, direkt proportional zu dem gemessenen Druckpegel ist.
  2. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das antreibende Element mit einer Maschinenabtriebswelle zur gemeinsamen Drehung verbunden ist; wobei das angetriebene Element mit einer Getriebeantriebswelle wirksam verbunden ist und ferner umfassend: einen Drehmomentwandler, der eine Fluidkupplung zwischen dem angetriebenen Element und der Getriebeantriebswelle bildet; wobei die Fluidkammer von der Fluidkupplung unabhängig ist.
  3. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das antreibende Element eine Zahnkranzscheibe ist, welche mit einer Maschinenabtriebswelle zur gemeinsamen Drehung verbunden ist; wobei das angetriebene Element mit einer Getriebeantriebswelle wirksam verbunden ist; wobei der Drehmomentbetrag gleich dem Maschinendrehmoment ist und der gemessene Druckpegel dadurch mit dem Maschinendrehmoment mathematisch korreliert ist.
  4. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 3, wobei die Druckmesseinrichtung dazu dient, ein Sensorsignal bereitzustellen, welches proportional zu dem gemessenen Druck ist, und ferner umfassend: einen Controller in Signalverbindung mit der Druckmesseinrichtung und dazu dienend, ein Sensorsignal von der Druckmesseinrichtung zu empfangen und ein Steuerungssignal an die Maschine oder das Getriebe zu liefern, wobei das Steuerungssignal auf der Grundlage des gemessenen Druckpegels berechnet wird.
  5. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das Strukturelement eine zylindrische Wand ist, und ferner umfassend: einen mit dem antreibenden Element verbundenen Kolben, der in dem Strukturelement beweglich ist, wenn sich das antreibende Element dreht; wobei eine Bewegung des Kolbens die Kammer unter Druck setzt.
  6. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei das Strukturelement eine biegsame Membran ist.
  7. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Druckmesseinrichtung ein drahtloser Oberflächenwellensensor ist.
  8. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, wobei die Druckmesseinrichtung ein Druckregelventil ist, welches dazu dient, ein mit dem Druckpegel korreliertes Sensorsignal bereitzustellen.
  9. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Controller in Signalverbindung mit der Druckmesseinrichtung und dazu dienend, ein Sensorsignal von der Druckmesseinrichtung zu empfangen und auf der Grundlage des gemessenen Druckpegels eine Drehung des antreibenden Elements zu steuern.
  10. Drehmomentüberwachungssystem für einen Fahrzeugantriebsstrang mit einer Maschine und einem Getriebe, das umfasst: ein erstes drehbares Element, das von der Maschine drehend angetrieben wird; ein zweites drehbares Element; ein Strukturelement, das zumindest teilweise eine geschlossene Fluidkammer zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Element bildet; wobei eine Drehung des ersten drehbaren Elements die Kammer unter Druck setzt, um das zweite drehbare Element drehend anzutreiben; einen in Kontakt mit der Fluidkammer montierten Drucksensor, der dazu dient, einen Druckpegel in der Kammer zu messen und ein mit dem gemessenen Druck korreliertes Sensorsignal zu übertragen; und einen Controller in Signalverbindung mit dem Drucksensor, der dazu dient, das Sensorsignal zu empfangen und einen Betriebszustand des Antriebsstrangs auf der Grundlage des Sensorsignals zu verändern.
  11. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 10, wobei der Drucksensor ein Oberflächenwellendrucksensor ist.
  12. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 11, ferner umfassend: einen Drehmomentwandler, der die Maschine mit dem Getriebe koppelt, wobei das erste drehbare Element eine Zahnkranzscheibe ist, die zur gemeinsamen Drehung mit einer Maschinenabtriebswelle verbunden ist; und wobei das zweite drehbare Element mit dem Drehmomentwandler verbunden ist.
  13. Drehmomentüberwachungssystem nach Anspruch 10, wobei das erste drehbare Element eine Zahnkranzscheibe ist, die zur gemeinsamen Drehung mit einer Maschinenabtriebswelle verbunden ist, und mit einem Getriebe wirksam verbunden ist, wobei der gemessene Druckpegel mit einem Drehmoment der Maschine mathematisch korreliert ist.
  14. Verfahren zur Überwachung eines Maschinendrehmoments, welches umfasst, dass erste und zweite koaxiale drehbare Elemente durch Schaffen einer dazwischen geschalteten hydraulischen Kammer hydraulisch verbunden werden; wobei das erste drehbare Element von einer Maschine angetrieben wird und das zweite drehbare Element mit einem Getriebe wirksam verbunden ist; das erste drehbare Element durch ein Maschinendrehmoment gedreht wird, um dadurch das zweite drehbare Element über einen Druck in der Hydraulikkammer zu drehen, welcher sich aus der Drehung des ersten drehbaren Elements ergibt; ein Druckpegel in der Kammer gemessen wird; ein Signal, welches dem gemessenen Druckpegel entspricht, an einen Controller weitergeleitet wird; und ein Betriebszustand der Maschine oder des Getriebes auf der Grundlage des weitergeleiteten Signals eingestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner umfasst, dass der gemessene Druckpegel in einen Maschinen-Drehmomentpegel umgewandelt wird.
DE102006056692A 2005-12-02 2006-11-30 Drehmomentüberwachungssystem und Verfahren zum Überwachen des Drehmoments einer Maschine Withdrawn DE102006056692A1 (de)

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