DE102007000413B4 - Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und Scheibenwischersteuersystem - Google Patents

Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und Scheibenwischersteuersystem Download PDF

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Abstract

Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung zur Messung einer Regentropfenmenge auf einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, auf welcher ein Scheibenwischerblatt (10) einer Scheibenwischervorrichtung (100) zwischen einer Halteposition und einer Rückkehrposition in einem Wischbereich der Windschutzscheibe durch eine Antriebskraft hin- und hergeschwungen wird, die von einer Antriebsquelle (11) der Scheibenwischervorrichtung (100) erzeugt wird, welche jedes Mal angetrieben wird, wenn der Antriebsquelle ein Antriebsbefehlssignal zugeführt wird, wobei die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung umfasst einen Regentropfensensor (20), welcher ein Messsignal ausgibt, welches der Regentropfenmenge in einem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) in dem Wischbereich auf der Windschutzscheibe entspricht, gekennzeichnet durch eine Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) zum Setzen einer Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) läuft, als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer, auf der Grundlage einer seit einem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) verstrichenen Zeit, wobei das Antriebsbefehlssignal der Antriebsquelle (11) auf der Grundlage von Informationen des Regentropfensensors (20) zugeführt wird, welche die Regentropfenmenge in dem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) angeben, und eine Bestimmungseinrichtung (44) zur Bestimmung der Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage des Messsignals, das aus dem Regentropfensensor (20) in einer Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird, welche außerhalb der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer liegt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und ein Scheibenwischersteuersystem.
  • Ein Fahrzeug, wie beispielsweise ein Automobil bzw. Kraftfahrzeug hat eine Scheibenwischervorrichtung zum Wischen einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs. Scheibenwischerblätter der Scheibenwischervorrichtung werden durch eine durch einen Scheibenwischermotor (Antriebsquelle) erzeugte Antriebskraft auf der Grundlage eines Antriebsbefehlssignals angesteuert. Jedes der Scheibenwischerblätter wird von einer Stoppposition bzw. Halteposition zu einer Umkehrposition bzw. Rückkehrposition eines Wischbereichs der Windschutzscheibe vorwärts geschwungen und wird dann von der Rückkehrposition zu der Halteposition rückwärts geschwungen wird. Durch Wiederholen der zuvor beschriebenen Wischaktionsserie der Scheibenwischerblätter werden Regentropfen in dem Wischbereich der Windschutzscheibe gewischt.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2000-085538 offenbart eine derartige Technik. Gemäß dieser Technik ist ein Regentropfensensor bei einem oberen mittleren Ort der Windschutzscheibe des Fahrzeugs platziert. Genauer gesagt, der Regentropfensensor ist auf einer Fahrzeuginsassenraumseite der Windschutzscheibe bei dem Ort in der Nähe eines Raumspiegels, das heißt eines Rückspiegels, platziert. Eine Regentropfenmenge in einem Erfassungsbereich des Regentropfensensors auf der Windschutzscheibe wird zu der Zeit gemessen, bei welcher das Scheibenwischerblatt den Erfassungsbereich erreicht, und wird danach erneut zu der Zeit gemessen, bei welcher das Scheibenwischerblatt den Erfassungsbereich wieder erreicht. Dann wird auf der Grundlage dieser Messungen ein Maß einer Änderung bei der Regentropfenmenge berechnet. Dann wird die Regentropfenmenge, die gemessen wird, kurz bevor das Scheibenwischerblatt den Erfassungsbereich erreicht, zu dem oben genannten berechneten Maß der Änderung addiert. Auf diese Weise wird die Regentropfenmenge gemessen, ohne dass ein Bedarf nach einem Bereitstellen einer Regentropfenmengenerfassungssperrzeitdauer bzw. Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer besteht, während welcher das Erfassen der Regentropfenmenge gesperrt bzw. verboten ist.
  • Wenn die Regentropfenmenge jedoch auf der Grundlage des Messsignals des Regentropfensensors bestimmt wird, welche erlangt wird, während das Scheibenwischerblatt in der Mitte einer Bewegung in dem Erfassungsbereich ist, kann die Regentropfenmenge irrtümlicherweise gemessen werden. Beispielsweise kann der Zustand von Regentropfen in dem Erfassungsbereich durch das Scheibenwischerblatt gestört werden, oder das gewischte Wasser, welches durch das Scheibenwischerblatt gewischt wird und in dem Erfassungsbereich platziert wird, oder das anhaftende Wasser, welches an dem Scheibenwischerblatt anhaftet, irrtümlicherweise zusätzlich gemessen werden. Folglich kann in einem derartigen Fall eine von dem Himmel auf den Erfassungsbereich gefallene Regentropfenmenge nicht akkurat bestimmt werden.
  • In Hinblick auf diesen Nachteil wurde die folgende Technik vorgeschlagen. Eine Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt durch den Erfassungsbereich des Regentropfensensors läuft, wird als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage einer verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit seit der Zeit eines Erfassens einer führenden Flanke eines Betriebssignals gesetzt, welches bei der Zeit einer tatsächlichen Wischbewegung des Scheibenwischerblatts ausgegeben wird. Die verbleibende Zeitdauer, die sich von der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer unterscheidet, wird als die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer gesetzt. Das während der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer ausgegebene Messsignal des Regentropfensensors wird nicht zur Bestimmung der in dem Erfassungsbereich vorhandenen Regentropfenmenge verwendet. Stattdessen wird das während der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegebene Messsignal des Regentropfensensors zur Bestimmung der Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich verwendet. Auf diese Weise ist es möglich, die zuvor beschriebenen Einflüsse zu beseitigen, die zu der Zeit einer Bewegung des Scheibenwischerblatts durch den Erfassungsbereich des Regentropfensensors angetroffen werden.
  • Jedoch werden in der letzten Zeit verschiedenste Typen von Fahrzeugen mit der Regentropfenmengeerfassungsvorrichtung ausgestattet, und es bestand die Nachfrage, den Regentropfensensor an einem anderen Ort (anderen Orten) zu platzieren, wie beispielsweise einen unteren Teil der Windschutzscheibe, der sich von dem oberen mittleren Ort der Windschutzscheibe des Fahrzeugs unterscheidet. Wenn jedoch der an dem unteren Teil der Windschutzscheibe platzierte Regentropfensensor auf die zuvor beschriebene Weise betrieben wird, bei welcher die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage der verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit seit der Zeit eines Messens der führenden Flanke des Betriebssignals gesetzt ist, können die folgenden Nachteile angetroffen werden.
  • Im Allgemeinen, auch wenn ein Stoppbefehl zum Stoppen bzw. ein Anhaltebefehl zum Anhalten des Scheibenwischermotors und dadurch zum Stoppen bzw. Anhalten der Hin- und Herwischbewegung des Scheibenwischerblatts von einem Benutzer des Fahrzeugs durch einen Scheibenwischerschalter empfangen wird, kann die Hin- und Herwischbewegung des Scheibenwischerblatts nicht sofort gestoppt bzw. angehalten werden. Bei einem derartigen Fall beendet der Scheibenwischermotor die Hin- und Herwischbewegung des Scheibenwischerblatts beim Bewegen des Scheibenwischerblatts zu der Halteposition, um eine klare Frontsicht bereitzustellen. Daher ist es, so lange die Bereitstellung der klaren Sicht für den Benutzer erforderlich ist, nicht möglich, den Betriebszustand/angehaltenen Zustand des Scheibenwischermotors mit dem EIN-Zustand/AUS-Zustand des Scheibenwischerschalters vollständig zu synchronisieren. Folglich gibt der Scheibenwischermotor, um den tatsächlichen Betriebszustand des Scheibenwischermotors zu melden, das den Betriebszustand des Scheibenwischermotors angebende Betriebssignal aus, wenn sich der Scheibenwischermotor tatsächlich in dem Betriebszustand befindet. Zudem gibt der Scheibenwischermotor ein negiertes Signal aus, welches den angehaltenen Zustand des Scheibenwischermotors angibt, wenn sich der Scheibenwischermotor tatsächlich in dem angehaltenen Zustand befindet.
  • Jedoch gibt weder das Betriebssignal noch das negierte Signal den tatsächlichen Betriebszustand des Scheibenwischermotors an. Insbesondere ist es erforderlich, ein simultanes Ausgeben des Betriebssignals und des negierten Signals zu vermeiden, welche jeweils die entgegen gesetzten Zustände angeben. Daher gibt der Scheibenwischermotor, um dies zu vermeiden, das Betriebssignal aus, nachdem eine gewisse Verzögerungszeitdauer seit der Zeit eines Schaltens des Betriebszustands des Scheibenwischermotors von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand verstrichen ist. Außerdem wird die Ausgabe des Betriebssignals vor dem Schalten des Betriebszustands des Scheibenwischermotors von dem Betriebszustand in dem angehaltenen Zustand gestoppt bzw. angehalten. Darüber hinaus gibt der Scheibenwischermotor das negierte Signal aus, nachdem sich der Scheibenwischermotor tatsächlich in dem angehaltenen Zustand befindet. Folglich kann es vorkommen, wenn der Erfassungsbereich des Regentropfensensors benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts platziert ist, indem der Regentropfensensor beispielsweise in dem unteren Teil der Windschutzscheibe platziert ist, dass das Scheibenwischerblatt den Erfassungsbereich bereits durchlaufen hat, bevor das Betriebssignal bei dem Schalten des Betriebszustands des Scheibenwischermotors von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand ausgegeben ist. In einem derartigen Fall ist es nicht möglich, die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt durch den Erfassungsbereich des Regentropfensensors läuft, als die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer zu setzen. Als Folge davon ist es nicht möglich, die zuvor beschriebenen Einflüsse auf das Ergebnis der Bestimmung der Regentropfenmenge bei der Zeit eines Durchlaufens des Scheibenwischerblatts durch den Erfassungsbereich des Regentropfensensors zu eliminieren bzw. zu beseitigen. Dadurch ist es schwierig, die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich akkurat zu bestimmen.
  • Um die durch die Zeitdifferenz verursachten vorangehenden Nachteile zu vermeiden, ist es denkbar, den Erfassungsbereich des Regentropfensensors von der Halteposition des Scheibenwischerblatts entfernt liegend zu setzen. In einem derartigen Fall, bei welchem der Erfassungsbereich des Regentropfensensors von der Halteposition des Scheibenwischerblatts entfernt liegend gesetzt ist, ist der Erfassungsbereich des Regentropfensensors jedoch normalerweise in einem vertikalen mittleren Teil der Windschutzscheibe platziert. Wird der Regentropfensensor an einem derartigen Ort platziert, wird die Sicht des Fahrzeugbenutzers nachteilig reduziert oder beeinträchtigt. Zudem ist in vielen Ländern das Positionieren des Regentropfensensors an einem derartigen Ort per Gesetz verboten.
  • DE 41 41 348 A1 zeigt eine Einrichtung zur Steuerung einer Scheibenwischanlage mit einem durch eine Schalteranordnung aktivierbarem Antriebsmotor für mindestens einen Scheibenwischarm bzw. ein Scheibenwischblatt zur Reinigung der Außenfläche einer Scheibe und einer dem Antriebsmotor zugeordneten die Parkstellung des zumindest einen Scheibenwischarmes bzw. Scheibenwischblattes ermöglichenden Schaltkontakteinrichtung. Eine im Wischbereich auf der Innenfläche der Scheibe angeordnete, aus zumindest einem Strahlensender und zumindest einem Strahlenempfänger bestehende opto-elektronischen Sensorvorrichtung, welche während eines Wischzyklus der Scheibenwischanlage mehrere Male vom Scheibenwischblatt überwischt wird, ist mit einer mit der Sensorvorrichtung und dem Antriebsmotor verbundenen Schaltungsanordnung verbunden. Die abgegebenen Strahlen zwischen dem Strahlensender und dem Strahlenempfänger werden durch einen flüssigen oder festen Belag auf der Scheibe beeinflusst, wodurch die vom Strahlenempfänger abgegebenen Signale in Abhängigkeit von dem auf der Scheibe vorhandenen Belag verändert werden. Diese Signale werden von der Schaltungsanordnung zu Steuersignalen umgeformt, durch die der Betrieb des Antriebsmotors beeinflusst wird, wobei ein neuer Wischzyklus eingeleitet wird, wenn der Signalwert der Sensorvorrichtung eine festgelegte Schaltschwelle unterschreitet, die von einem Referenzwert abhängig ist. Der sich kurz nach dem letzten Überwischvorgang einstellende, von der Sensorvorrichtung durch das maximal erreichte Säuberungsergebnis erzeugte Signalwert wird in die Schaltungsanordnung als neuer Referenzwert für den nachfolgenden Wischzyklus t eingelesen, wobei eine automatische Anpassung der von diesem Referenzwert abhängigen, als Startwert für den nachfolgenden Wischzyklus t dienenden Schaltschwelle erfolgt. Die Scheibenwischanlage ist mit Mitteln zur Erkennung des eine letzte Säuberung des Messbereiches der opto-elektronischen Sensorvorrichtung hervorrufenden letzten Überwischvorganges eines Scheibenwischblattes während eines Wischzyklus t versehen, wobei durch ein Einschalten der Schalteranordnung 1 auf jeden Fall ein Wischzyklus t zur Bildung eines Ausgangsreferenzwertes ausgelöst wird. Zur Bewertung des auf der Scheibe vorhandenen Belages finden nur die von der Sensorvorrichtung an die Schaltungsanordnung abgegebenen Signale zur Beeinflussung des Antriebsmotors Verwendung, welche ausgehend vom Zeitpunkt kurz nach dem letzten Überwischvorgang bis zum Einleiten eines neuen Wischzyklus t von der Sensorvorrichtung erzeugt werden.
  • DE 102 61 101 A1 offenbart einen Regensensor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Es sind Mittel zum direkten Erkennen des Überstreichens des Regensensors mit einem Wischer vorgesehen, wenn der Regensensor an einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt ist.
  • Keines dieser Dokumente beschreibt jedoch eine Verbotszeitdauersetzeinrichtung, wie in Patentanspruch 1 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die vorangehend genannten Nachteile gerichtet. Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und ein Scheibenwischersteuersystem zur Verfügung zu stellen, welche eine Verwirklichung von mehr Designfreiheit bzw. Gestaltungsfreiheit in Bezug auf einen Ort des Regentropfensensors ermöglicht.
  • Zur Erzielung der Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Zudem ist, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erzielen, auch ein Scheibenwischersteuersystem gemäß Patentanspruch 9 zur Verfügung gestellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und des Scheibenwischersteuersystems sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.
  • Die Erfindung, zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen, wird am Besten aus der folgenden Beschreibung, den beiliegenden Ansprüchen, und den beigefügten Zeichnungen verstanden. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Schaubild, welches eine Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und ein diese aufweisendes Scheibenwischersteuersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltbild, welches eine Gesamtstruktur bzw. Gesamtaufbau des Scheibenwischersteuersystems zeigt;
  • 3 ein Schaubild, welches eine interne Struktur bzw. Aufbau eines Scheibenwischermotors des Scheibenwischersteuersystems gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ein Flussdiagramm, welches einen Regentropfenerfassungsbetrieb des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 5A ein Flussdiagramm, welches einen Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei einer Vorwärtsdurchlaufzeitdauer bzw. Vorlaufzeitdauer gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5B ein Flussdiagramm, welches einen Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei einer Rückwärtsdurchlaufzeitdauer bzw. Rücklaufzeitdauer gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6A ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei einem Betriebszustand des Scheibenwischermotors über der Zeit gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6B ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei einem Betriebssignal über der Zeit gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6C ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei einem Antriebsbefehlssignal über der Zeit gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 6D ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei einer Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung über der Zeit gemäß dem Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm, das eine Modifikation des Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetriebs bei der Rückwärtsdurchlaufzeitdauer bzw. Rücklaufzeitdauer zeigt;
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 wird eine Regentropfenerfassungsvorrichtung und ein diese aufweisendes Scheibenwischersteuersystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 umfasst das Scheibenwischersteuersystem des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Scheibenwischervorrichtung 100, einen Regentropfensensor 20, und einen Mikrocomputer 40. Die Scheibenwischervorrichtung 100 umfasst zwei Scheibenwischerblätter 10, einen Scheibenwischermotor (eine Antriebsquelle) 11 und einen Getriebemechanismus 12. Jedes Scheibenwischerblatt 10 wird durch eine durch den Scheibenwischermotor 11 erzeugte Antriebskraft hin- und hergeschwungen. Daher wird das Scheibenwischerblatt 10 von einer Stoppposition bzw. Halteposition an einem Ende des Wischbereichs zu einer Umkehrposition bzw. Rückkehrposition an dem anderen Ende des Wischbereichs vorwärts geschwungen und wird dann von der Rückkehrposition zu der Halteposition rückwärts geschwungen. Der Regentropfensensor 20 gibt ein Messsignal aus, welches einer Regentropfenmenge entspricht, die an einem Erfassungsbereich Ad1 in dem Wischbereich von einem der Scheibenwischerblätter 10 auf der Windschutzscheibe anhaftet. Der Mikrocomputer 40 erlangt von dem Regentropfensensor 20 Informationen über die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 und von einem (nicht abgebildeten) Scheibenwischerschalter Informationen über ein Wischmuster bei Auswahl des Wischmusters durch einen Benutzer durch den Scheibenwischerschalter. Der Mikrocomputer 40 führt beispielsweise einen Scheibenwischersteuerbetrieb zur Steuerung des Scheibenwischermotors 11 auf der Grundlage der von dem Regentropfensensor 20 empfangenen Informationen über die Regentropfenmenge und der von dem Scheibenwischerschalter empfangenen Informationen über das Wischmuster aus.
  • Wie in 1 gezeigt, stellt der Scheibenwischermotor 11 die Antriebskraft dem Scheibenwischerblatt 10 durch den Getriebemechanismus 12, wie beispielsweise einen Verbindungsmechanismus, eines gut bekannten Typs zur Verfügung. Als Folge davon wird jedes Scheibenwischerblatt 10 von der Halteposition zu der Rückkehrposition vorwärts geschwungen, und es wird dann von der Rückkehrposition zu der Halteposition rückwärts geschwungen. Auf diese Weise wischt das Scheibenwischerblatt 10 den Wischbereich, welcher zwischen der Halteposition und der Rückkehrposition definiert ist. Wie in 1 gezeigt, hat der Wischbereich des Scheibenwischerblatts 10 eine Fächerform.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird der zuvor beschriebene Hin- und Herwischbetrieb des Scheibenwischerblatts 10 ausgeführt, wenn dem Scheibenwischermotor 11 von einer Scheibenwischersteuereinrichtung 41 des Mikrocomputers 40 ein Antriebsbefehlssignal zugeführt wird. Wenn der Scheibenwischermotor 11 angetrieben wird, um bei der Zufuhr des Antriebsbefehlssignals eine Antriebskraft zu erzeugen, gibt der Scheibenwischermotor 11 an eine zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 des Mikrocomputers 40 ein Betriebssignal aus, welches den Ausführungszustand des Hin- und Herwischbetriebs des Scheibenwischerblatts 10 angibt. Nachfolgend wird das von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 dem Scheibenwischermotor 11 zugeführte Antriebsbefehlssignal und das von dem Scheibenwischermotor 11 an die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 ausgegebene Betriebssignal ausführlich beschrieben.
  • Der Regentropfensensor 20 ist auf einer Insassenraumseite der Windschutzscheibe bei einem unteren Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe zur Verfügung gestellt, das heißt, er ist benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 platziert. In 1 ist anstelle einer Darstellung des Regentropfensensors 20 der Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 angegeben, um den Ort des Regentropfensensors 20 auf der Windschutzscheibe anzugeben.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Regentropfensensor 20 eine Lichtemissionsvorrichtung 21 und eine Lichtempfangsvorrichtung 23. Die Lichtemissionsvorrichtung 21 kann eine Lichtemissionsdiode sein, welche ein Infrarotlicht in Richtung auf den Erfassungsbereich Ad1 der Windschutzscheibe ausgibt. Die Lichtempfangsvorrichtung 23 empfängt ein reflektiertes Licht, welches aus der Lichtemissionsvorrichtung 21 ausgegeben ist und von der Windschutzscheibe W reflektiert ist, und gibt einen Messwert aus, welcher einer Menge des empfangenen Lichts entspricht. Zudem ist die Lichtemissionsvorrichtung 21 durch eine Lichtemissionsvorrichtungsantriebsschaltung 22 mit dem Mikrocomputer 40 verbunden, sodass ein Einschalten und Ausschalten der Lichtemissionsvorrichtung 21 durch den Mikrocomputer 40 gesteuert wird. Darüber hinaus ist die Lichtempfangsvorrichtung 23 mit dem Mikrocomputer 40 über einen Detektor- und Verstärkungsschaltung 24 verbunden, um ein der erfassten Regentropfenmenge entsprechendes Messsignal an den Mikrocomputer 40 auszugeben. Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration wird das aus der Lichtemissionsvorrichtung 21 ausgegebene Infrarotlicht, wenn in dem Erfassungsbereich Ad1 kein Regentropfen vorhanden ist, durch die Windschutzscheibe im Wesentlichen vollständig reflektiert, und es wird durch die Lichtempfangsvorrichtung 23 empfangen. Wenn in dem Erfassungsbereich Ad1 jedoch Regentropfen vorhanden sind, tritt ein Teil des aus der Lichtemissionsvorrichtung 21 ausgegebenen Infrarotlichts durch die Windschutzscheibe durch die in dem Erfassungsbereich Ad1 vorhandenen Regentropfen hindurch. Folglich wird die Menge von durch die Lichtempfangsvorrichtung 23 empfangenem Licht reduziert. Daher wird die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 auf der Grundlage der Beziehung zwischen der Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 und der durch die Lichtempfangsvorrichtung 23 empfangenen Lichtmenge optisch erfasst. Wenn die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 relativ groß wird, wird das Messsignal des Regentropfensensors 20 relativ klein und umgekehrt.
  • Der Mikrocomputer 40 umfasst eine CPU, eine Speichervorrichtung, eine Eingabeschaltung, eine Ausgabeschaltung und eine Energieversorgungsschaltung. Die CPU steuert Steuerbetriebe und Berechnungsbetriebe. Die Speichervorrichtung umfasst einen Nur-Lese-Speicher (ROM) zum Speichern verschiedenster Programme und Daten sowie einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Die Eingabeschaltung kann einen A/D-Wandler umfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden funktionale Anordnungen bzw. Einrichtungen des Mikrocomputers 40 zur Ausführung der verschiedensten Betriebe des Scheibenwischersteuersystems schematisch beschrieben. Diese funktionellen Anordnungen bzw. Einrichtungen umfassen die Scheibenwischersteuereinrichtung 41, eine erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42, und eine Bestimmungseinrichtung 44. Die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 steuert den Antriebsbetrieb der Scheibenwischerblätter 10. Jede der ersten und zweiten Verbotszeitdauersetzeinrichtungen 43, 42 setzt eine Zeitdauer, während welcher sich das Scheibenwischerblatt 10 in dem Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bewegt, als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer. Die Bestimmungseinrichtung 44 bestimmt die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage einer Änderung des Messsignals, welches aus dem Regentropfensensor 20 in einer Regentropfenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird, welche eine andere Zeitdauer als die durch die erste und zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtungen 43, 42 gesetzten Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauern ist.
  • Die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 empfängt Informationen über einen derzeitigen Niederschlagszustand von der Bestimmungseinrichtung 44 und Informationen über die ausgewählte Wischbetriebsart von dem Scheibenwischerschalter 30 und treibt den Scheibenwischermotor 11 auf ihrer Grundlage an. Auch wenn es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann der Benutzer den Scheibenwischerschalter zwischen einer Wischstoppposition bzw. Wischanhalteposition (eine AUS-Betriebsart), einer Automatiksteuerposition (eine AUTO-Betriebsart), einer Geringgeschwindigkeitswischposition (eine GERING-Betriebsart bzw. LO-Betriebsart) und einer Hochgeschwindigkeitswischposition (eine HOCH-Betriebsart bzw. HI-Betriebsart) manuell betätigen. Der Scheibenwischerschalter kann zu einer entsprechenden Position der vier Positionen gedreht werden, um die entsprechende Betriebsart auszuführen. Wenn die entsprechende Betriebsart der Betriebsarten ausgewählt ist, gibt der Scheibenwischerschalter Informationen über die ausgewählte Betriebsart an den Mikrocomputer 40 (die Scheibenwischersteuereinrichtung 41) aus.
  • Wenn die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 auf der Grundlage des Messsignals des Regentropfensensors 20 bestimmt wird, welches erlangt wird, während das Scheibenwischerblatt 10 in der Mitte seiner Bewegung in dem Erfassungsbereich Ad1 ist, kann der Zustand von Regentropfen in dem Erfassungsbereich Ad1 durch die Scheibenwischerblätter 10 gestört werden. Außerdem kann während dieser Zeit das gewischte Wasser, welches durch das Scheibenwischerblatt 10 gewischt wird und in dem Erfassungsbereich Ad1 platziert wird bzw. ist, oder das anhaftende Wasser, welches an dem Scheibenwischerblatt 10 anhaftet, irrtümlicherweise zusätzlich gemessen werden. Folglich kann in einem derartigen Fall die von dem Himmel auf den Erfassungsbereich Ad1 gefallene Regentropfenmenge nicht akkurat bestimmt werden.
  • Folglich empfängt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 das zuvor beschriebene Betriebssignal von dem Scheibenwischermotor 11 und setzt. auf der Grundlage einer verstrichenen Zeit seit einem Zeitpunkt eines Messens einer führenden Flanke des Betriebssignals eine Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 durch den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 in einer Rückwärtsdurchlaufdauer bzw. Rücklaufdauer zum Bewegen von der Rückkehrposition zu der Halteposition läuft, als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer.
  • Insbesondere setzt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer wie folgt. Das heißt, die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 setzt einen Zeitpunkt, bei welchem eine vorbestimmte Zeitdauer T3 seit dem Starten der Ausgabe des zuvor beschriebenen Betriebssignals verstrichen ist, als einen Startzeitpunkt der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer. Zudem setzt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 einen Zeitpunkt, bei welchem eine vorbestimmte Zeitdauer T4 seit dem Starten der Ausgabe des zuvor beschriebenen Betriebssignals verstrichen ist, als einen Endzeitpunkt der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer. Hier ist die vorbestimmte Zeitdauer T3 auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Startens der Ausgabe des Betriebssignals (der Zeitpunkt eines Erfassens der führenden Flanke des Betriebssignals) und dem Zeitpunkt, bei welchem das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Rückwärtsdurchlaufdauer bzw. Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 von der Rückkehrposition zu der Halteposition erreicht, und eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer (eine zu subtrahierende Minustoleranzzeitdauer) umfasst. Zudem ist die vorbestimmte Zeitdauer T4 auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt des Startens der Ausgabe des Betriebssignals und dem Zeitpunkt, bei welchem das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Rückwärtsdurchlaufdauer bzw. Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 verlässt, und eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer (eine zu addierende Plustoleranzzeitdauer) umfasst. Daher ist die vorbestimmte Zeitdauer T4 länger als die vorbestimmte Zeitdauer T3 gesetzt.
  • Jede der vorbestimmten Zeitdauer T3 und der vorbestimmten Zeitdauer T4 hat aus dem folgenden Grund die Toleranzzeitdauer. Insbesondere kann der Wischpegel bzw. das Wischniveau des Scheibenwischerblatts 10 abhängig vom Bedarf sequentiell in den unterbrochenen Antriebsbetrieb mit dem langen Unterbrechungszeitintervall, den unterbrochenen Antriebsbetrieb mit dem kurzen Unterbrechungszeitintervall, den kontinuierlichen Antriebsbetrieb mit der geringen Wischgeschwindigkeit und den kontinuierlichen Antriebsbetrieb mit der hohen Wischgeschwindigkeit geändert werden. Das Unterbrechungszeitintervall und die Wischgeschwindigkeit können ungeachtet eines Fahrzeugmodells (ungeachtet davon, ob es sich um das selbe Modell oder um verschiedene Modelle handelt) von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren. Darüber hinaus ist der Regentropfensensor an dem vorbestimmten Ort in der Windschutzscheibe platziert. Ungeachtet des Fahrzeugmodells kann der Ort des Regentropfensensors variieren. Folglich kann die Wischgeschwindigkeit des Scheibenwischerblatts 10 und der Abstand von der Stoppposition bzw. Halteposition zu dem Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren, so dass es schwierig ist, die Zeitdauer, während welcher sich das Scheibenwischerblatt 10 in dem Erfassungsbereich Ad1 bewegt, als die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer akkurat zu setzen. Um die Zeitdauer, während welcher sich das Scheibenwischerblatt 10 in den Erfassungsbereich Ad bewegt, zuverlässig in die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer zu umfassen, und auch um die vorangehenden Variationen zu tolerieren, umfasst die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer (die vorbestimmte Zeitdauer T3 und die vorbestimmte Zeitdauer T4) die entsprechende Zeitdauer, während welcher sich das Scheibenwischerblatt 10 außerhalb des Erfassungsbereichs Ad1 bewegt. Jede der vorbestimmten Zeitdauer T3 und der vorbestimmten Zeitdauer T4 wird abhängig von dem Wischpegel (dem Unterbrechungszeitintervall und der Wischgeschwindigkeit) des Scheibenwischerblatts 10 im Voraus gesetzt. Auf diese Weise setzt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer und die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer für das Messsignal des Regentropfensensors 20.
  • Jedoch ist es bei der Vorwärtsdurchlaufdauer bzw. Vorlaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts 10 von der Halteposition zu der Rückkehrposition schwierig, eine Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 durchläuft, als eine Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf die selbe Weise wie diejenige der zweiten Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 zu setzen. Dieser Grund wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 zeigt eine Struktur bzw. Aufbau einer kreisförmigen drehbaren Scheibe (eine Betriebssignalausgabeeinrichtung) 11a, welche sich bei Drehung einer Antriebswelle des Scheibenwischermotors 11 um ein Drehzentrum O dreht. Wenn die Scheibe 11a gedreht wird, wird das zuvor beschriebene Betriebssignal, welches durch die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 zum Setzen der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer erforderlich ist, aus dem Scheibenwischermotor 11 ausgegeben.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine im Allgemeinen C-förmige Elektrode P1 in einem mittleren Abschnitt einer Oberfläche der Scheibe 11a auf eine koaxiale Weise in Bezug auf das Drehzentrum O angeordnet, und eine im Allgemeinen trapezförmige Elektrode Q1 ist radial außerhalb der Elektrode P1 an einem äußeren Randkantenabschnitt der Oberfläche der Scheibe 11a angeordnet. Zudem ist ein stationärer Anschluss P2 an einem imaginären Kreis, welcher koaxial zu der Elektrode P1 ist und entlang welchem sich die Elektrode P1 dem Umfang nach erstreckt, auf eine derartige Weise positioniert, dass der Anschluss P2 bei Drehung der Scheibe 11a in die Elektrode P1 eingreifen kann, das heißt mit ihr elektrisch verbindbar ist. In ähnlicher Weise ist ein stationärer Anschluss Q2 an einem imaginären Kreis, welcher koaxial zu der Elektrode Q1 ist und entlang welchem sich die Elektrode Q1 dem Umfang nach erstreckt, auf eine derartige Weise positioniert, dass der Anschluss Q2 bei Drehung der Scheibe 11a in die Elektrode Q1 eingreifen kann, das heißt mit ihr elektrisch verbindbar ist. Zudem sind zwei Bereiche M1, M2 zwischen der Elektrode P1 und der Elektrode Q1 jeweils auf einer Seite im Uhrzeigersinn und einer Seite gegen den Uhrzeigersinn der Elektrode Q1 dem Umfang nach bzw. umlaufend bzw. ringsum platziert. In jeder dieser Bereiche M1, M2 ist die Elektrode P1 von dem Anschluss P2 elektrisch getrennt, und die Elektrode Q1 ist von dem Anschluss Q2 elektrisch getrennt.
  • Zum Zwecke der Beschreibung sei es nun angenommen, dass der Scheibenwischermotor 11 von einem Haltezustand bzw. angehaltenen Zustand zu einem Betriebszustand angetrieben wird, um eine Drehung der Antriebswelle des Scheibenwischermotors 11 sowie eine Drehung der Scheibe 11a von einem in 3 gezeigten angehaltenen Zustand in beispielsweise dem Uhrzeigersinn in 3 zu verursachen. Wie in 3 gezeigt, ist die Elektrode Q1 bei dem angehaltenen Zustand des Scheibenwischermotors 11 bereits mit dem Anschluss Q2 verbunden, und dadurch gibt der Scheibenwischermotor 11 ein negiertes Signal aus, welches anzeigt, dass sich der Scheibenwischermotor 11 in dem angehaltenen Zustand befindet. Wenn sich der Scheibenwischermotor 11 von dem in 3 gezeigten angehaltenen Zustand zum Drehen der Scheibe 11a in der Richtung im Uhrzeigersinn anfängt zu drehen, wird die Scheibe 11a in einen Zustand gebracht, bei welchem die Elektrode P1 von dem Anschluss P2 elektrisch getrennt ist, und die Elektrode Q1 von dem Anschluss Q2 elektrisch getrennt ist. In einem derartigen Zustand gibt der Scheibenwischermotor 11 nicht das Betriebssignal oder das negierte Signal aus. Wenn die Scheibe 11a in der selben Richtung weiter gedreht wird, wird die Elektrode P1 mit dem Anschluss P2 elektrisch verbunden. Solange wie die Elektrode P1 mit dem Anschluss P2 elektrisch verbunden ist, gibt der Scheibenwischermotor 11 an die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 das Betriebssignal aus. Insbesondere gibt der Scheibenwischermotor 11 das Betriebssignal nach dem Versteichen der vorbestimmten Verzögerungszeitdauer seit dem Zeitpunkt eines Schaltens des Betriebszustands des Scheibenwischermotors 11 von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand aus.
  • Danach wird die Scheibe 11a, wenn die Scheibe 11a weiter in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, in den zuvor beschriebene Zustand platziert, bei welchem die Elektrode P1 von dem Anschluss P2 elektrisch getrennt ist, und die Elektrode Q1 von dem Anschluss Q2 elektrisch getrennt ist. Zu dieser Zeit gibt der Scheibenwischermotor 11 nicht das Betriebssignal oder das negierte Signal aus. Dann, wenn die Scheibe 11a weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Scheibe 11a in den angehaltenen Zustand platziert, bei welchem die Elektrode Q1 mit dem Anschluss Q2 elektrisch verbunden ist, und dadurch gibt der Scheibenwischermotor 11 das negierte Signal an die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 aus. Das heißt, der Scheibenwischermotor 11 gibt das Betriebssignal vor dem Schalten von dem Betriebszustand in den angehaltenen Zustand des Scheibenwischermotors 11 im Voraus aus.
  • Daher sind auf der Scheibe 11a des Scheibenwischermotors 11 die Bereiche M1, M2 zur Verfügung gestellt, um eine simultane Ausgabe des Betriebssignals und des negierten Signals aus dem Scheibenwischermotor 11 zu begrenzen, das heißt, um ein Kurzschließen zwischen dem Anschluss P2 und dem Anschluss Q2 zu begrenzen. Aufgrund des Bereitstellens der Bereiche M1, M2 zeigt das Betriebssignal nicht den tatsächlichen Betriebszustand des Scheibenwischermotors 11 an. Folglich ist, wie bei dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels, wenn der Regentropfensensor 20 bei dem unteren Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe zur Verfügung gestellt ist, das heißt, er ist benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 platziert, der Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 platziert. Daher würde es vorkommen, dass das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bereits passiert bzw. durchlaufen hat, bevor das Betriebssignal aus dem Scheibenwischermotor 11 bei dem tatsächlichen Schalten von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand des Scheibenwischermotors 11 ausgegeben wurde. In einem derartigen Fall ist es unmöglich, die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 durchläuft, als die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer zu setzen. Folglich ist es nicht möglich, die Einflüsse des Scheibenwischerblatts 10, welches durch den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 läuft, auf dem Ergebnis der Bestimmung der Regentropfenmenge zu beseitigen. Daher ist es schwierig, die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 akkurat zu bestimmen.
  • Folglich erlangt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, wie in 2 gezeigt, zuerst Informationen darüber, ob dem Scheibenwischermotor 11 das Antriebssteuersignal von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 zugeführt wird. Dann wird bei der Vorwärtsdurchlaufdauer bzw. Vorlaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 zum Bewegen von der Halteposition zu der Rückkehrposition eine Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt ist, dass das Scheibenwischerblatt 10 durch den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 läuft, auf der Grundlage einer verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals als die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer gesetzt.
  • Insbesondere setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer wie folgt. Das heißt, die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 setzt einen Zeitpunkt, bei welchem eine vorbestimmte Zeit T1 seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals verstrichen ist, als einen Startzeitpunkt der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer. Zudem setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 einen Zeitpunkt, bei welchem eine vorbestimmte Zeit T2 seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals verstrichen ist, als einen Endzeitpunkt der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer. Hier ist die vorbestimmte Zeitdauer T1, ähnlich zu der vorbestimmten Zeitdauer T3, auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals und dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Vorwärtsdurchlaufdauer bzw. Vorlaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 erreicht, und eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer (eine zu subtrahierende Minustoleranzzeitdauer) umfasst. Hier ist die vorbestimmte Zeitdauer T2, ähnlich zu der vorbestimmten Zeitdauer T4, auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals und dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Vorlaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 verlässt, und eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer (eine zu addierende Plustoleranzzeitdauer) umfasst. Daher wird die vorbestimmte Zeitdauer T2 länger als die vorbestimmte Zeitdauer T1 gesetzt. Der Grund für ein Umfassen der Toleranzzeitdauer ist der selbe wie der Grund, welcher unter Bezugnahme auf die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 beschrieben ist, und wird daher zum Zwecke der Vereinfachung hier nicht beschrieben. Zudem ist jede der vorbestimmten Zeitdauer T1 und der vorbestimmten Zeitdauer T2, ähnlich zu der vorbestimmten Zeitdauer T3 und der vorbestimmten Zeitdauer T4, abhängig von dem Wischpegel (dem Unterbrechungszeitintervall und der Wischgeschwindigkeit) des Scheibenwischerblatts 10 im Voraus gesetzt.
  • Hier ist das von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 dem Scheibenwischermotor 11 zugeführte Antriebsbefehlssignal ein Signal, welches die Erzeugung der Antriebskraft in dem Scheibenwischermotor 11 verursacht und als ein Befehlssignal zum Verändern bzw. Schalten des Betriebszustands des Scheibenwischerblatts 10 von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand dient. Aufgrund der erforderlichen Anstiegszeit des Antriebsstroms und dem Vorhandensein eines Spiels der Gänge bei dem Scheibenwischermotor 11 findet das Schalten des Betriebszustands des Scheibenwischerblatts tatsächlich nach dem Verstreichen der Verzögerungszeitdauer seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals statt. Folglich kann, wie bei dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels, auch wenn der Regentropfensensor 20 bei dem unteren Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe zur Verfügung gestellt ist, das heißt, benachbart zu der Stoppposition bzw. Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 ist, um den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 benachbart zu der Stoppposition bzw. Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 zu platzieren, die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors durchläuft, effektiv als die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer aufgrund der Tatsache effektiv gesetzt werden, dass das Schalten des Betriebszustands des Scheibenwischerblatts 10 von dem angehaltenen Zustand zu dem Betriebszustand im Voraus bekannt sein kann. Daher kann die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer effektiv gesetzt werden. Hier kann das Antriebsbefehlssignal ein Impulssignal sein, welches codiert ist, um das Wischmuster des Scheibenwischerblatts 10 anzuzeigen. Insbesondere kann das Antriebssignal, zusätzlich zu dem Befehl, welcher die Erzeugung der Antriebskraft in dem Scheibenwischermotor 11 erzeugt, einen Befehl umfassen, welcher das Wischmuster des Scheibenwischerblatts angibt, wie beispielsweise eine einzige Ausführung der Hin- und Herwischbewegung mit der für die GERING-Betriebsart gesetzten Wischgeschwindigkeit, eine kontinuierliche Ausführung der Hin- und Herwischbewegung mit der für die GERING-Betriebsart gesetzten Wischgeschwindigkeit, eine kontinuierliche Ausführung der Hin- und Herwischbewegung mit der für die HOCH-Betriebsart gesetzten Wischgeschwindigkeit. Bei Empfang eines derartigen Befehlssignals führt der Scheibenwischermotor 11 die Hin- und Herwischbewegung des Scheibenwischerblatts 10 mit dem entsprechenden Wischmuster aus, welches durch das Befehlssignal angezeigt bzw. angegeben wird.
  • Die Bestimmungseinrichtung 44 erlangt Informationen über die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauern, welche durch die erste und zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtungen 43, 42 gesetzt sind. Die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe wird auf der Grundlage des Maßes einer Änderung bei dem Messsignal bestimmt, welches von dem Regentropfensensor 20 bei der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird, die von den Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauern verschieden ist. Insbesondere erlangt die Bestimmungseinrichtung 44 das Messsignal des Regentropfensensors 20 bei vorbestimmten Zeitintervallen (beispielsweise 0,5 Millisekunden) während der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer, welche von den durch die erste und zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtungen 43, 42 gesetzten Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauern verschieden ist. Als ein Bezugswert wird ein anfänglich gemessener Wert des Messsignals des Regentropfensensors 20 verwendet, welcher bei dem Beginn der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer erlangt wird. Dann wird ein anschließend gemessener Wert des Messsignals, welcher nach dem anfänglich gemessenen Wert gemessen wird, von dem Regentropfensensor 20 erlangt. Dieser anschließend gemessene Wert kann ein Wert sein, der an dem Ende der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer erlangt wird, oder ein beliebiger Punkt zwischen der Zeit eines Messens des anfänglich gemessenen Werts und des Endes der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer. Danach wird das Maß einer Änderung zwischen dem anfänglich gemessenen Wert des Messsignals und dem anschließend gemessenen Wert des Messsignals berechnet. Auf der Grundlage dieses Maßes einer Änderung bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44 die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich. Wenn beispielsweise das Maß einer Änderung relativ klein ist, kann die Bestimmungseinrichtung 44 bestimmen, dass in dem Erfassungsbereich Ad1 eine kleine Regentropfenmenge vorhanden ist. Im Gegensatz dazu kann die Bestimmungseinrichtung 44, wenn das Maß einer Änderung relativ groß ist, bestimmen, dass in dem Erfassungsbereich Ad1 eine große Regentropfenmenge vorhanden ist.
  • Nun werden der Regentropfenmengenerfassungsbetrieb und ein Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb, welche durch die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung ausgeführt werden, unter Bezugnahme auf 4 und 5 ausführlich beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, welches eine spezifische Prozedur des Regentropfenmengenerfassungsbetriebs zeigt, welcher hauptsächlich durch die Bestimmungseinrichtung 44 der Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Wenn durch den Benutzer des Fahrzeugs durch die manuelle Betätigung des Scheibenwischerschalters die AUTO-Betriebsart ausgewählt ist, wird der in 4 gezeigte Regentropfenmengenerfassungsbetrieb gestartet. Wenn dieser Betrieb gestartet ist, setzt die Bestimmungseinrichtung 44 bei einem Initialisierungsvorgang bei Schritt S1 verschiedenste Zähler zurück und löscht verschiedenste Kennungen in dem Mikrocomputer 40. Insbesondere wird beispielsweise eine Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gelöscht, und es wird ein erster Zeitzähler und ein zweiter Zeitzähler zurückgesetzt. Wenn die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gesetzt ist, zeigt dies an, dass sich die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung in der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet. Im Gegensatz dazu wird, wenn die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gelöscht ist, es angezeigt, dass sich die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung in der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer befindet. Zudem ist der erste Zeitzähler ein Zähler, welcher eine verstrichene Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals misst, und der zweite Zeitzähler ist ein Zähler, welcher die verstrichene Zeit seit dem Zeitpunkt eines Erfassens der führenden Flanke des Betriebssignals misst. Dann geht die Bestimmungseinrichtung 44 zu Schritt S2 weiter. Bei Schritt S2 befiehlt die Bestimmungseinrichtung 44 der ersten und zweiten Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, 42, den in 5A und 5B gezeigten Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb auszuführen.
  • Als Nächstes geht die Bestimmungseinrichtung 44 zu Schritt S3 weiter. Bei Schritt S3 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44, ob die durch die erste oder zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, 42 gesetzte Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gelöscht ist. Wenn es bei Schritt S3 bestimmt wird (das heißt, JA bei Schritt S3), dass die durch die erste und zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, 42 gesetzte Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gelöscht ist, zeigt dies an, dass sich die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung in der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer befindet, so dass das Scheibenwischerblatt 10 derzeit nicht den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 durchläuft. Folglich geht die Bestimmungseinrichtung 44 zu Schritt S4 weiter. Bei Schritt S4 bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44 die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 auf der Grundlage des Maßes einer Änderung bei dem Messsignal des Regentropfensensors 20 auf die zuvor beschriebene Weise.
  • Im Gegensatz dazu zeigt es an, wenn es bei Schritt S3 bestimmt wird (das heißt, NEIN bei Schritt S3), dass die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gesetzt ist, dass sich die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung in der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet, so dass das Scheibenwischerblatt 10 derzeit den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 durchlaufen kann. Daher wiederholt die Bestimmungseinrichtung 44 die Schritte S2 und S3, ohne die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 zu bestimmen, bis die Scheibenwischerdurchlaufzustandskennung gelöscht ist.
  • 5A ist ein Flussdiagramm, das eine spezifische Prozedur des Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetriebs bei der Vorwärtsdurchlaufdauer bzw. Vorlaufdauer zeigt, welcher hauptsächlich durch die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 ausgeführt wird. 5B ist ein Flussdiagramm, das eine spezifische Prozedur des Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetriebs bei der Rückwärtsdurchlaufdauer bzw. Rücklaufdauer zeigt, welcher hauptsächlich durch die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 ausgeführt wird. Bei Schritt S2 von 4 wird der durch jede der ersten und zweiten Verbotszeitdauersetzeinrichtungen 43, 42 ausgeführte Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb ausgeführt.
  • Wie in 5A gezeigt, bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei Schritt S201, wenn der Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei der Vorlaufdauer gestartet ist, ob dem Scheibenwischermotor 11 von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 das Antriebsbefehlssignal zugeführt wird. Hier wird, wenn es bei Schritt S201 bestimmt wird (das heißt, JA bei Schritt S201), dass dem Scheibenwischermotor 11 von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 das Antriebsbefehlssignal zugeführt wird, der Scheibenwischermotor 11 von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand geschaltet, so dass das Scheibenwischerblatt 10 seinen Vorlauf startet, um sich von der Halteposition zu der Rückkehrposition zu bewegen. Folglich geht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 zu Schritt S202 weiter. Bei Schritt S202 startet die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 eine Messung einer verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit durch eine in dem Mikrocomputer 40 zur Verfügung gestellte Zeitmesseinrichtung (der erste Zeitzähler).
  • Dann bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei Schritt S203, ob ein Wert des ersten Zeitzählers einen ersten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, was das Ende der vorbestimmten Zeitdauer T1 anzeigt. Wenn es bei Schritt S203 bestimmt wird (das heißt, NEIN bei Schritt S203), dass der Wert des ersten Zeitzählers nicht den ersten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, wird dieser Schritt S203 wiederholt, bis bei Schritt S203 JA zurückgegeben wird. Im Gegensatz dazu geht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, wenn bei Schritt S203 JA zurückgegeben wird, zu Schritt S204 weiter. Bei Schritt S204 setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung. Dann bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei Schritt S205, ob der Wert des ersten Zeitzählers einen zweiten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, was das Ende der vorbestimmten Zeitdauer T2 anzeigt. Wenn es bei Schritt S205 bestimmt wird (das heißt, NEIN bei Schritt S205), dass der Wert des ersten Zeitzählers nicht den zweiten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, wird dieser Schritt S205 wiederholt, bis bei Schritt S205 JA zurückgegeben wird. Im Gegensatz dazu geht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, wenn bei Schritt S205 JA zurückgegeben wird, zu Schritt S206 weiter. Bei Schritt S206 löscht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung. Auf diese Weise setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 bei dem Vorlauf den Erfassungsbereich Ad1 durchläuft, als die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer.
  • Wenn die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung auf die zuvor beschriebene Weise gelöscht ist, gibt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 Informationen über den gelöschten Zustand der Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung an die Bestimmungseinrichtung 44 aus, und der derzeitige Betrieb ist beendet.
  • Wie in 5B gezeigt, bestimmt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 bei Schritt S211, wenn der Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei der Rückwärtsdurchlaufdauer bzw. Rücklaufdauer gestartet ist, ob von dem Scheibenwischermotor 11 das Betriebssignal ausgegeben wird. Hier befindet sich der Scheibenwischermotor 11, wenn es bei Schritt S211 bestimmt wird (das heißt, JA bei Schritt S211), dass von dem Scheibenwischermotor 11 das Betriebssignal ausgegeben wird, tatsächlich in dem Betriebszustand, so dass sich das Scheibenwischerblatt 10 derzeit von der Halteposition zu der Rückkehrposition bewegt (der Vorlauf) oder sich derzeit von der Rückkehrposition zu der Halteposition bewegt (der Rücklauf). Folglich geht die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 zu Schritt S212 weiter. Bei Schritt S212 startet die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 eine Messung einer verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit durch eine in dem Mikrocomputer 40 zur Verfügung gestellte Zeitmesseinrichtung (der zweite Zeitzähler).
  • Dann bestimmt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 bei Schritt S213, ob ein Wert des zweiten Zeitzählers einen ersten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, was das Ende der vorbestimmten Zeitdauer T3 anzeigt. Wenn es bei Schritt S213 bestimmt wird (das heißt, NEIN bei Schritt S213), dass der Wert des zweiten Zeitzählers nicht den ersten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, wird dieser Schritt S213 wiederholt, bis bei Schritt S213 JA zurückgegeben wird. Im Gegensatz dazu geht die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42, wenn bei Schritt S213 JA zurückgegeben wird, zu Schritt S214 weiter. Bei Schritt S214 setzt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung. In ähnlicher Weise bestimmt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 bei Schritt S215, ob der Wert des zweiten Zeitzählers einen zweiten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, was das Ende der vorbestimmten Zeitdauer T4 anzeigt. Wenn es bei Schritt S215 bestimmt wird (das heißt, NEIN bei Schritt S215), dass der Wert des zweiten Zeitzählers nicht den zweiten im Voraus gesetzten Wert erreicht hat, wird dieser Schritt S215 wiederholt, bis bei Schritt S215 JA zurückgegeben wird. Im Gegensatz dazu geht die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42, wenn bei Schritt S215 JA zurückgegeben wird, zu Schritt S216 weiter. Bei Schritt S216 löscht die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung. Auf diese Weise setzt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 bei dem Rücklauf den Erfassungsbereich Ad1 durchläuft, als die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer.
  • Wenn die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung auf die zuvor beschriebene Weise gelöscht ist, gibt die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 Informationen über den gelöschten Zustand der Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung an die Bestimmungseinrichtung 44 aus, und der derzeitige Betrieb ist beendet.
  • 6A ist ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei dem Betriebszustand des Scheibenwischermotors 11 über der Zeit zeigt. 6B ist ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei dem Betriebssignal über der Zeit zeigt. 6C ist ein Zeitdiagramm, des eine Änderung bei dem Antriebsbefehlssignal über der Zeit zeigt. 6D ist ein Zeitdiagramm, das eine Änderung bei der Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung über der Zeit zeigt. Nun wird der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Hinblick auf 6A bis 6D zusammengefasst.
  • Hier sei es zum Zwecke der Beschreibung angenommen, dass durch die manuelle Betätigung des Scheibenwischerschalters durch den Benutzer des Fahrzeugs die AUTO-Betriebsart ausgewählt ist und der Regentropfenmengenerfassungsbetrieb von 4 und der Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb von 5A und 5B bereits gestartet worden sind.
  • Wenn die Bestimmungseinrichtung 44 bestimmt, dass in dem Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 die Regentropfen vorhanden sind, und es dadurch erforderlich ist, den Wischbereich der Windschutzscheibe durch die Hin- und Herschwingbewegung des Scheibenwischerblatts 10 zu wischen, führt die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 das Antriebsbefehlssignal in der Form des Impulssignals dem Scheibenwischermotor 11 bei der Zeit (Zeitpunkt) t10 zu, wie in 6C gezeigt. Das Antriebsbefehlssignal umfasst die Informationen des Wischpegels (die Wischgeschwindigkeit und das Unterbrechungszeitintervall) des Scheibenwischerblatts 10.
  • Wenn die Scheibenwischersteuereinrichtung 41 dem Scheibenwischermotor 11 das Antriebsbefehlssignal in der Form des Impulssignals zuführt, setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 den ersten Zeitzähler, um die Messung der verstrichenen Zeit zu starten, wie in 6D gezeigt. Wenn das Antriebsbefehlssignal zugeführt wird, wird der Scheibenwischermotor 11 von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand geschaltet. Jedoch wird der Scheibenwischermotor 11, wie in 6A angegeben, tatsächlich von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t11 nach dem Verstreichen der Verzögerungszeitdauer seit der Zeit t10 geschaltet, bei welcher das Antriebsbefehlssignal zugeführt wird. Folglich wird das Scheibenwischerblatt 10 von der Halteposition zu der Rückkehrposition bewegt (der Vorlauf). Wie zuvor diskutiert, wird die Verzögerung (von der Zeit t10 zu der Zeit t11) durch beispielsweise die erforderliche Anstiegszeit des Antriebsstroms und das Vorhandensein des Spiels der Gänge bzw. des Getriebes in dem Scheibenwischermotor 11 verursacht.
  • Wie in 6D gezeigt, setzt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t12 bei dem Verstreichen bzw. Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer T1 seit der Zeit t10. Dann löscht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t15 bei dem Verstreichen bzw. Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer T2 seit der Zeit t10. Das Scheibenwischerblatt 10 erreicht tatsächlich den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t14, die nach der Zeit t12 jedoch vor der Zeit t15 liegt. Jedoch aufgrund des Vorhandenseins der Variationen bei dem Wischpegel (das Unterbrechungszeitintervall und die Wischgeschwindigkeit) des Scheibenwischerblatts 10 und der Variationen bei dem Ort des Regentropfensensors 20 startet die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei der Zeit t12 und beendet die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei der Zeit t15. Durch zur Verfügung Stellen der Toleranzzeitdauer werden die vorangehenden Variationen gemildert.
  • Danach verlässt das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 und erreicht die Rückkehrposition. Dann bewegt sich das Scheibenwischerblatt 10 noch einmal von der Rückkehrposition zu der Halteposition (der Rücklauf).
  • Wie in 6B gezeigt, gibt der Scheibenwischermotor 11 das Betriebssignal an die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 zu der Zeit (Zeitpunkt) t13 aus, welche nach der Zeit t11 liegt, bei welcher der Scheibenwischermotor 11 tatsächlich von dem angehaltenen Zustand in den Betriebszustand geschaltet wird. Aufgrund der unter Bezugnahme auf 3 diskutierten Gründe oder der internen Strukturbegrenzungen des Scheibenwischermotors 11 ist diese Verzögerung (von der Zeit t11 bis zu der Zeit t13) unvermeidbar.
  • Wenn bei der Zeit t13 das Betriebssignal ausgegeben wird, startet die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 den zweiten Zeitzähler, um die verstrichene Zeit zu messen. Dann setzt die zweite Verbotszeitdauerdauersetzeinrichtung 42 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t16 bei dem Verstreichen bzw. Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer T3 seit der Zeit t13. Danach löscht die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t18 bei dem Verstreichen bzw. Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer T4 seit der Zeit t13. Das Scheibenwischerblatt 10 erreicht tatsächlich den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t17, die nach der Zeit t16 jedoch vor der Zeit t18 liegt. Jedoch aufgrund des Vorhandenseins der Variationen des Wischpegels (das Unterbrechungszeitintervall und die Wischgeschwindigkeit) des Scheibenwischerblatts 10 und der Variationen bei dem Ort des Regentropfensensors 20 startet die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei der Zeit t16 und beendet die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei der Zeit t18. Durch zur Verfügung Stellen der Toleranzzeitdauer werden die vorangehenden Variationen gemildert. Wenn der Scheibenwischermotor 11 weiter angetrieben wird, wird der Betriebszustand des Scheibenwischermotors 11 bei beispielsweise der Zeit (Zeitpunkt) t19 von dem Betriebszustand in den angehaltenen Zustand geschaltet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel beschränkt, und das vorangehende Ausführungsbeispiel kann wie folgt modifiziert werden.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44 die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage des Maßes einer Änderung bei dem Messsignal des Regentropfensensors 20 in der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer, welche außerhalb der durch die erste und zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, 42 gesetzten Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauern liegt. Jedoch ist die Art des Bestimmens der Regentropfenmenge nicht auf die vorangehende Art beschränkt. Das heißt, die Bestimmungseinrichtung 44 kann eine Vielzahl von Schwellenwerten in Bezug auf das Messsignal des Regentropfensensors 20 setzen (oder in Bezug auf das zuvor beschriebene Maß einer Änderung bei dem Messsignal des Regentropfensensors). Dann kann die Bestimmungseinrichtung 44 die Regentropfenmenge auf der Grundlage eines sich annähernden Zustands des Messsignals des Regentropfensensors 20 relativ zu den Schwellenwerten (oder einem sich annähernden Zustand des Maßes einer Änderung bei dem Messsignal des Regentropfensensors 20 relativ zu den entsprechenden Schwellwerten). Insbesondere ist beispielsweise die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 relativ groß, wenn das Messsignal (oder das Maß einer Änderung bei dem Messsignal) des Regentropfensensors 20 unter dem dritten Schwellenwert liegt. Folglich bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44, dass es einen starken Niederschlag gibt. Wenn das Messsignal (oder das Maß einer Änderung bei dem Messsignal) des Regentropfensensors 20 größer als der erste Schwellenwert ist, jedoch unter dem zweiten Schwellenwert liegt, ist die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 moderat. Folglich bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44, dass es einen moderaten Niederschlag gibt. Wenn das Messsignal (oder das Maß einer Änderung bei dem Messsignal) des Regentropfensensors 20 größer als der zweite Schwellenwert ist, jedoch unter dem dritten Schwellenwert liegt, ist die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 relativ klein. Folglich bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44, dass es einen kleinen bzw. leichten Niederschlag gibt. Wenn das Messsignal (oder das Maß einer Änderung bei dem Messsignal) des Regentropfensensors 20 größer als der dritte Schwellenwert ist, ist die Regentropfenmenge in dem Erfassungsbereich Ad1 Null oder sehr klein. Folglich bestimmt die Bestimmungseinrichtung 44, dass es keinen Niederschlag gibt. Wie zuvor beschrieben, kann die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage des Messsignals bestimmt werden, welches während der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer aus dem Regentropfensensor 20 ausgegeben wird.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist die Toleranzzeitdauer in der vorbestimmten Zeitdauer T3 zusätzlich zu der Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Startens der Ausgabe des Betriebssignals und dem Zeitpunkt umfasst, bei welchem das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 von der Rückkehrposition zu der Halteposition erreicht. Außerdem ist die Toleranzzeitdauer in der vorbestimmten Zeitdauer T4 zusätzlich zu der Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Startens der Ausgabe des Betriebssignals und dem Zeitpunkt umfasst, bei welchem das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 verlässt. Alternativ kann die vorangehende Toleranzzeitdauer aus der vorbestimmten Zeitdauer T3 weggelassen sein bzw. werden, und die vorangehende Toleranzzeitdauer kann aus der vorbestimmten Zeitdauer T4 weggelassen sein bzw. werden. Das heißt, alles was erforderlich ist, dass die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bei der Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 durchläuft, als die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage der verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Messens der führenden Flanke des Betriebssignals gesetzt ist. Darüber hinaus kann die Toleranzzeitdauer aus jeder der vorbestimmten Zeitdauern T1, T2 weggelassen sein bzw. werden.
  • Zudem kann die zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung 42 weggelassen werden, wenn es gewünscht wird. Bei einem derartigen Fall kann die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bei der Vorlaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 durchläuft, als die Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage der verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals setzen. Zudem kann die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 bei der Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 durchläuft, als die Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage der verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals setzen. Insbesondere kann die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, zusätzlich zu dem unter Bezugnahme auf 5A beschriebenen Betrieb, einen in 7 gezeigten Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei der Rücklaufdauer ausführen, welcher mit Ausnahme der Schritte S211–S213, S215, welche nun in 7 durch Schritte S211a–S213a, S215a ersetzt sind, gleich dem in 5B gezeigten Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei der Rücklaufdauer ist. Insbesondere bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei dem Schritt S211a, wenn der Scheibenwischerdurchlaufzustandbestimmungsbetrieb bei der Rücklaufdauer gestartet ist, ob dem Scheibenwischermotor 11 von der Scheibenwischersteuereinrichtung 41 das Antriebsbefehlssignal zugeführt wird. Dieser Schritt S211a ist aufgrund der Tatsache, dass die selbe erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, welche den Betrieb von 5A ausführt, den Betrieb von 7 ausführt, der selbe wie der Schritt S201 von 5. Darüber hinaus kann dieser Betrieb von 7 gleichzeitig mit dem Betrieb von 5A durch die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 ausgeführt werden. Wenn bei Schritt S211a NEIN zurückgegeben wird, wird der derzeitige Betrieb beendet. Im Gegensatz dazu geht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43, wenn bei Schritt S211a JA zurückgegeben wird, zu Schritt S212a weiter. Bei Schritt S212a startet die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 eine Messung einer verstrichenen bzw. abgelaufenen Zeit durch den ersten Zeitzähler. Dieser Schritt S212a ist aufgrund der Tatsache, dass der selbe erste Zeitzähler sowohl bei der Vorlaufdauer als auch der Rücklaufdauer Verwendung findet, der selbe wie der Schritt S202 von 5A. Dann bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei Schritt S213a, ob ein Wert des ersten Zeitzählers ein Ende einer vorbestimmten Zeitdauer T3' erreicht hat. Hier ist die vorbestimmte Zeitdauer T3' auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals und dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Vorlaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 erreicht, und die vorbestimmte Toleranzzeitdauer umfasst. Wenn bei Schritt S213a NEIN zurückgegeben wird, wird dieser Schritt S213a wiederholt, bis bei Schritt S213a JA zurückgegeben wird. Wenn bei Schritt S213a JA zurückgegeben wird, geht die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 zu Schritt S214 weiter. Bei Schritt S214 wird die Scheibenwischerdurchlaufzustandkennung gesetzt. Dann bestimmt die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 bei Schritt S215a, ob der Wert des ersten Zeitzählers ein Ende einer vorbestimmten Zeitdauer T4' erreicht hat. Die vorbestimmte Zeitdauer T4' ist auf eine kontinuierliche Zeitdauer gesetzt, welche eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals und dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 bei der Rücklaufdauer des Scheibenwischerblatts 10 verlässt, und die vorbestimmte Toleranzzeitdauer umfasst. Wenn bei Schritt S215a NEIN zurückgegeben wird, wird dieser Schritt S215a wiederholt, bis bei Schritt S215a JA zurückgegeben wird. Wenn bei Schritt S215a JA zurückgegeben wird, wird der folgende Schritt S216 auf eine Weise ausgeführt, die gleich derjenigen ist, die unter Bezugnahme auf 5B diskutiert wurde.
  • Bei der vorangehenden Modifikation ist die Toleranzzeitdauer in den vorbestimmten Zeitdauern T1, T2 sowie den vorbestimmten Zeitdauern T3', T4' zusätzlich zu der Zeitdauer von dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 erreicht, oder dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt 10 den Erfassungsbereich Ad1 verlässt, in der Vorlaufdauer oder in der Rücklaufdauer, umfasst. Jedoch kann eine derartige Toleranzzeitdauer, wenn gewünscht, weggelassen werden. Das heißt, alles was erforderlich ist, dass die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung 43 die Zeitdauer, während welcher das Scheibenwischerblatt 10 durch den Erfassungsbereich Ad1 des Regentropfensensors 20 läuft, als die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage der verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu dem Scheibenwischermotor 11 setzt.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der Regentropfensensor 20 bei dem Erfassungsbereich Ad1 (1) platziert, welcher benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts 10 ist, das heißt, an dem unteren Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe. Der Ort des Regentropfensensors 20 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Alternativ oder zusätzlich zu dem Erfassungsbereich Ad1 in 1 kann der Regentropfensensor 20 an einem anderen Ort platziert sein, welcher sich außerhalb des Installationsverbotsbereichs (B-Bereich in 1) befindet. Beispielsweise kann der Regentropfensensor 20 bei einem Erfassungsbereich Ad2 in 1 platziert sein, welcher ein oberer Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe ist.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel (sowie den vorangehenden Modifikationen) sind die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und das Scheibenwischersteuersystem in dem Automobil bzw. Kraftfahrzeug installiert. Jedoch können die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung und das Scheibenwischersteuersystem an einem beliebigen anderen Fahrzeug installiert sein. Ein derartiges Fahrzeug kann ein Flugzeug, ein Zug oder dergleichen sein.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel wird die Scheibe 11a, welche die Elektroden P1, Q1 aufweist, gedreht, während die Anschlüsse P2, Q2 stationär gehalten werden. Alternativ können die Elektroden P1, Q1 stationär gehalten werden, wohingegen die Anschlüsse P2, Q2 an einer drehbaren Scheibe zur Verfügung gestellt sind, welche bei Drehung des Scheibenwischermotors gedreht wird.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden für Fachmänner leicht erkennbar sein. Die Erfindung ist in ihrem weiteren Sinne nicht auf die spezifischen Einzelheiten, darstellende Vorrichtung, und veranschaulichende Beispiele beschränkt, die gezeigt und beschrieben sind.
  • Eine Änderungsberechnungseinrichtung (42) berechnet ein Maß einer Änderung bei einem gemessenen Wert eines Messsignals eines Regentropfensensors (20) in einer Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer, welche eine Zeitdauer ist, während welcher sich ein Scheibenwischerblatt (10) außerhalb eines Erfassungsbereichs (Ad) des Regentropfensensors (20) bewegt. Eine Differenzberechnungseinrichtung (43) berechnet eine Differenz zwischen einem vorbestimmten Bezugswert (Vi) und einem anfänglich gemessenen Wert des Messsignals des Regentropfensensors (20). Eine Bestimmungseinrichtung (44) bestimmt die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe (W) auf der Grundlage des durch die Änderungsberechnungseinrichtung (42) berechneten Maßes einer Änderung und der durch die Differenzberechnungseinrichtung (43) berechneten Differenz.

Claims (12)

  1. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung zur Messung einer Regentropfenmenge auf einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, auf welcher ein Scheibenwischerblatt (10) einer Scheibenwischervorrichtung (100) zwischen einer Halteposition und einer Rückkehrposition in einem Wischbereich der Windschutzscheibe durch eine Antriebskraft hin- und hergeschwungen wird, die von einer Antriebsquelle (11) der Scheibenwischervorrichtung (100) erzeugt wird, welche jedes Mal angetrieben wird, wenn der Antriebsquelle ein Antriebsbefehlssignal zugeführt wird, wobei die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung umfasst einen Regentropfensensor (20), welcher ein Messsignal ausgibt, welches der Regentropfenmenge in einem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) in dem Wischbereich auf der Windschutzscheibe entspricht, gekennzeichnet durch eine Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) zum Setzen einer Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) läuft, als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer, auf der Grundlage einer seit einem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) verstrichenen Zeit, wobei das Antriebsbefehlssignal der Antriebsquelle (11) auf der Grundlage von Informationen des Regentropfensensors (20) zugeführt wird, welche die Regentropfenmenge in dem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) angeben, und eine Bestimmungseinrichtung (44) zur Bestimmung der Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage des Messsignals, das aus dem Regentropfensensor (20) in einer Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird, welche außerhalb der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer liegt.
  2. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) eine erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) ist und die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer als eine Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei einer Vorlaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Halteposition zu der Rückkehrposition setzt, die verstrichene Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) eine erste verstrichene Zeit ist, die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) zudem eine Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) bei einer Rücklaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Rückkehrposition zu der Halteposition läuft, als eine Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage einer zweiten verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) setzt, und wobei sich die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer außerhalb der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer und der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet.
  3. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) eine erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) ist und die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer als eine Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei einer Vorlaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Halteposition zu der Rückkehrposition setzt, wobei die Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung zudem eine zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) aufweist zum Setzen einer Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) bei einer Rücklaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatt (10) von der Rückkehrposition zu der Halteposition läuft, als eine Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer, auf der Grundlage einer verstrichenen Zeit seit einem Zeitpunkt eines Erfassens einer führenden Flanke eines Betriebssignals, welches aus einer Betriebssignalausgabeeinrichtung (P1, P2) der Scheibenwischervorrichtung (100) ausgegeben wird, wenn das Scheibenwischerblatt (10) hin- und hergeschwungen wird, und wobei sich die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer außerhalb der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer und der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet.
  4. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer als eine kontinuierliche Zeitdauer setzt, welche umfasst eine Zeitdauer zwischen dem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt (10) den Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) erreicht, und einem Zeitpunkt, wenn das Scheibenwischerblatt (10) den Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) verlässt, eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer, die vor dem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt ist, wenn das Scheibenwischerblatt (10) den Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) erreicht, und eine vorbestimmte Toleranzzeitdauer, die nach dem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt ist, wenn das Scheibenwischerblatt (10) den Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) verlässt.
  5. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Antriebsbefehlssignal ein Impulssignal ist, welches codiert ist, um ein Wischmuster des Scheibenwischerblatts (11) anzuzeigen, und das Scheibenwischerblatt (10) mit dem durch das Antriebsbefehlssignal angegebenen Wischmuster hin- und hergeschwungen wird.
  6. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bestimmungseinrichtung (44) die Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage eines Maßes einer Änderung bei dem Messsignal bestimmt, das aus dem Regentropfensensor (20) während der Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird.
  7. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Erfassungsbereich (Ad1) des Regentropfensensors (20) benachbart zu der Halteposition des Scheibenwischerblatts (10) gesetzt ist.
  8. Regentropfenmengenerfassungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Erfassungsbereich (Ad1) des Regentropfensensors (20) als ein unterer Teil des Wischbereichs der Windschutzscheibe gesetzt ist.
  9. Scheibenwischersteuersystem mit einer Scheibenwischervorrichtung (100), welche eine Antriebsquelle (11) und ein Scheibenwischerblatt (10) umfasst, wobei das Scheibenwischerblatt (10) zwischen einer Halteposition und einer Rückkehrposition in einem Wischbereich einer Windschutzscheibe durch eine Antriebskraft hin- und hergeschwungen wird, die von der Antriebsquelle (11) erzeugt wird, welche jedes Mal angetrieben wird, wenn der Antriebsquelle (11) ein Antriebsbefehlssignal zugeführt wird, einem Regentropfensensor (20), welcher ein Messsignal ausgibt, welches der Regentropfenmenge in einem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) in dem Wischbereich auf der Windschutzscheibe entspricht, und einer Scheibenwischersteuereinrichtung (41) zum Steuern der Scheibenwischervorrichtung (100) gemäß einer durch eine Bestimmungseinrichtung (44) bestimmten Regentropfenmenge, wobei die Scheibenwischersteuereinrichtung (41) der Antriebsquelle (11) das Antriebsbefehlssignal zuführt, gekennzeichnet durch eine Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) zum Setzen einer Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) läuft, als eine Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer, auf der Grundlage einer seit einem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) verstrichenen Zeit, wobei das Antriebsbefehlssignal der Antriebsquelle (11) auf der Grundlage von Informationen des Regentropfensensors (20) zugeführt wird, welche die Regentropfenmenge in dem vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) angeben, und die Bestimmungseinrichtung (44) zur Bestimmung der Regentropfenmenge auf der Windschutzscheibe auf der Grundlage des Messsignals, das aus dem Regentropfensensor (20) in einer Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer ausgegeben wird, welche außerhalb der Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer liegt.
  10. Scheibenwischersteuersystem nach Anspruch 9, wobei die Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) eine erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) ist und die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer als eine Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei einer Vorlaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Halteposition zu der Rückkehrposition setzt, die verstrichene Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) eine erste verstrichene Zeit ist, die erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) zudem eine Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) bei einer Rücklaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Rückkehrposition zu der Halteposition läuft, als eine Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer auf der Grundlage einer zweiten verstrichenen Zeit seit dem Zeitpunkt eines Zuführens des Antriebsbefehlssignals zu der Antriebsquelle (11) setzt, und wobei sich die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer außerhalb der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer und der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet.
  11. Scheibenwischersteuersystem nach Anspruch 9, wobei die Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) eine erste Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) ist und die Regentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer als eine Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer bei einer Vorlaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatts (10) von der Halteposition zu der Rückkehrposition setzt, wobei das Scheibenwischersteuersystem zudem eine zweite Verbotszeitdauersetzeinrichtung (43) aufweist zum Setzen einer Zeitdauer, während welcher es vorausgesagt wird, dass das Scheibenwischerblatt (10) durch den vorbestimmten Erfassungsbereich (Ad1, Ad2) bei einer Rücklaufdauer zum Bewegen des Scheibenwischerblatt (10) von der Rückkehrposition zu der Halteposition läuft, als eine Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer, auf der Grundlage einer verstrichenen Zeit seit einem Zeitpunkt eines Erfassens einer führenden Flanke eines Betriebssignals, welches aus einer Betriebssignalausgabeeinrichtung (P1, P2) der Scheibenwischervorrichtung (100) ausgegeben wird, wenn das Scheibenwischerblatt (10) hin- und hergeschwungen wird, und wobei sich die Regentropfenmengenerfassungsausführungszeitdauer außerhalb der Vorlaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer und der Rücklaufregentropfenmengenerfassungsverbotszeitdauer befindet.
  12. Scheibenwischersteuersystem nach Anspruch 11, wobei die Antriebsquelle (11) ein Scheibenwischermotor (11) ist, welcher die Betriebssignalausgabeeinrichtung (P1, P2) umfasst, und die Betriebssignalausgabeeinrichtung (P1, P2) umfasst eine drehbare Scheibe (11a), welche bei Drehung des Scheibenwischermotors (11) gedreht wird und eine C-förmige Elektrode (P1) umfasst, welche sich umlaufend entlang einem imaginären Bogen erstreckt, und einen stationären Anschluss (P2), der entlang dem imaginären Bogen stationär positioniert ist und in die C-förmigen Elektrode (P1) gleitbar eingreifen kann, um sich bei Drehung der drehbaren Scheibe (11a) mit der C-förmigen Elektrode (P1) elektrisch zu verbinden, wobei der stationären Anschluss (P2) bei der Zeit eines Anhaltens des Scheibenwischermotors (11) nicht in die C-förmige Elektrode (P1) eingreift und in die C-förmige Elektrode (P1) eingreift, um das Betriebssignal auszugeben, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer seit dem Zuführen des Antriebsbefehlssignals von der Scheibenwischersteuereinrichtung (41) zu dem Scheibenwischermotor (11) verstrichen ist.
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