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Diese
Anmeldung beansprucht den Vorrang der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2006-0079336 ,
die am 22. August 2006 angemeldet wurde und die hier durch Bezugnahme
so eingegliedert wird, als sei sie vollständig hierin enthalten.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mobiles Endgerät und insbesondere
auf ein mobiles Endgerät,
das die Bequemlichkeit seiner Benutzung für den Benutzer durch ein dünneres Endgerät erhöht.
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Beschreibung des Standes der
Technik
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Unter
einem mobilen Endgerät
versteht man allgemeinen ein Handy, einen PDA (Personal Digital Assistent)
oder dergleichen, die ein Benutzer mit sich tragen kann, um verschiedene
Arten der Kommunikation, wie Bilder, Sprachnachrichten, Textnachrichten
mittels drahtloser Kommunikation zu senden beziehungsweise zu empfangen
oder um verschiedene Dienste in Verbindung mit einem bestimmten
Server zu nutzen.
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Diese
Bauform des mobilen Endgeräts,
insbesondere eines Handys, hat sich aus der ursprünglichen
Bauform des Riegels zur Bauform eines Spring-Handys, eines Klapp-Handys
oder eines Schiebe-Handys entsprechend den Anforderungen der Nutzer
und der technischen Entwicklung fortentwickelt.
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In
jüngster
Zeit hat sich die Verringerung der Dicke eines mobilen Endgeräts als eine
Schlüsselgröße für den Erfolg
der Technologie der mobilen Endgeräte und zur Befriedigung der
Anforderungen der Benutzer entwickelt, weil die Benutzer ein dünneres und
leichteres mobiles Endgerät
mit einem großen
Displayfenster wünscht,
und um die verschiedenen Multimediafunktionen ebenso wie das Sprechen zum
Endgerät
zu ermöglichen.
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Die 1 und 2 veranschaulichen
konventionelle mobile Endgeräte
vom Typ Schiebe-Handy. Die 1 und 2 sind
Seitenansichten, die eine Stellung darstellen, in der ein konventionelles mobiles
Endgerät
nach oben und nach unten verschoben worden ist.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, weist ein konventionelles
mobiles Endgerät
vom Typ Schiebe-Handy einen Körper 10 und
ein LCD (Liquid Crystal Display) Teil 20 auf. Eine Haupt
PCB (gedruckte Schaltungsplatine) 12 erstreckt sich in Längsrichtung
vom oberen Ende des mobilen Endgeräts bis zum unteren Ende. Der
LCD Teil 20 ist auf der Vorderseite des Körpers 10 vorgesehen,
um auf diese Weise auf der Vorderseite verschieblich zu sein, und
hat ein LCD 22 darin zur Anzeige verschiedener Arten von
Informationen.
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Der
Körper 10 und
das LCD Teil 20 trennen das bekannte Endgerät gemeinsam
vom oberen Ende bis zum unteren Ende. Der Körper 10 enthält ferner
eine Antenne, eine Tastatur 14 und einer Batterie 15.
Die Antenne ist eine eingebettete Antenne die ein Signal von oder
zu einer Basisstation empfängt
oder übermittelt
und dergleichen. Die Tastatur 14 ist in einem unteren Teil
des Körpers 10 untergebracht,
und wird dadurch zugänglich,
dass der Benutzer den LCD Teil nach oben verschiebt, so dass er die
Tasten benutzen kann. Die Batterie 15 ist an der Rückseite
des Körpers 10 angebracht,
um verschiedene Untereinheiten, die innerhalb des bekannten mobilen
Endgeräts
vorgesehen sind, mit Energie zu versorgen. Der LCD Teil 20 weist
ferner eine PCB 23 auf, die elektrisch mit dem LCD 22 verbunden
ist.
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Ein
FPCB (flexible printed circuit board = flexible gedruckte Schaltungsplatine) 24 reicht
durch den Körper 10 und
den LCD Teil 20, um das Haupt PCB 12 mit dem PCB 23 für die LCD 22 zu
verbinden. Auch wenn es in den 1 zur 2 nicht
dargestellt ist, hat das bekannte mobile Endgerät einen Schiebemechanismus,
der zwischen dem Körper 10 und
dem LCD Teil 20 vorgesehen ist, um es dem LCD Teil 20 zu
erlauben, nach oben geschoben zu werden.
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Da
jedoch das Haupt PCB und das PCB für das LCD vertikal vom oberen
Ende zum unteren Ende des mobilen Endgeräts vorgesehen sind, ist es schwierig,
die Gesamtdicke des mobilen Endgeräts weiter zu verkleinern.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt, ist ein nicht
genutzter Raum teilweise im Körper 10 und im
LCD Teil 20 geschaffen. Somit hat das bekannte mobile Endgerät den weiteren
Nachteil der unvorteilhaften Nutzung des Raums.
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Das
bekannte mobile Endgerät
hat jedoch noch einen weiteren Nachteil, der es schwierig macht,
es noch dünner
auszuführen,
da die Antenne entweder innerhalb des Körpers oder des LCD Teils untergebracht
werden muss.
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Schließlich hat
das bekannte mobile Endgerät
noch einen zusätzlichen
Nachteil, der darin besteht, dass der obere Teil vergleichsweise
leichter als der untere Teil ist, wenn der LCD Teil nach oben geschoben
ist. Das hat zur Folge, dass kein ausreichender Schutz gegen Stöße auf das
Display gegeben ist.
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Schlussendlich
hat das bekannte mobile Endgerät
noch den weiteren Nachteil, der darin besteht, wegen der Dicke des
Schiebe-Mechanismus, der zusätzlich
zwischen dem Körper
und dem LCD Teil eingebaut werden muss, nicht noch dünner ausgeführt werden
zu können.
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Kurze Zusammenfassung der
Erfindung
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein mobiles Endgerät zu schaffen,
dass die Handhabung und Zufriedenheit des Benutzers verbessert und
die Beschränkungen
eines bekannten mobilen Endgeräts
bei der Handhabung zu beseitigen, in dem der sonst nicht genutzter
Raum genutzt und das mobile Endgerät dünner ausgeführt wird.
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Weitere
Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der
nachfolgenden Beschreibung und zum Teil dem Fachmann auf dem vorliegenden
Sachgebiet durch Prüfung
dessen was folgt vermittelt oder können durch praktische Ausführung der
Erfindung kennen gelernt werden. Diese Ziele und andere Vorteile
der Erfindung lassen sich realisieren und erzielen durch eigenen
Nachbau der insbesondere in der nachfolgenden Beschreibung und den
Patentansprüchen
hierzu ebenso wie in den beigefügten
Zeichnungen erläuterten
Konstruktion.
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Um
diese Ziele zu erreichen und andere Vorteile zu erzielen und in Übereinstimmung
mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hier ausführlich beschrieben und verkörpert ist,
umfasst ein mobiles Endgerät
ein Gehäuse,
ein eine Schaltung aufnehmenden Substrat, das in dem Gehäuse vorgesehen ist,
wobei das eine Schaltung aufnehmende Substrat eine Durchbrechung
hat, die in dem eine Schaltung aufnehmenden Substrat ausgebildet
ist, und eine Kamera, die sich in die Durchbrechung des eine Schaltung
aufnehmenden Substrats erstreckt.
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Bei
einer Ausgestaltung hat die Kamera eine Auflösung im Bereich von 1,5 Megapixel
bis 10 Megapixel.
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Gemäß einer
anderen Ausgestaltung hat das Gehäuse ein inneres Teil zur Aufnahme
des eine Schaltung aufnehmenden Substrats. Das innere Teil kann
ein Wandbauteil haben, das wenigstens zwei Seiten der Kamera einschließt. Weiterhin
kann die Kamera mit dem eine Schaltung aufnehmenden Substrat durch
wenigstens ein eine Schaltung aufnehmendes flexibles Substrat derart
verbunden sein, dass die Kamera das Wandbauteil nicht berührt.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung ist das eine Schaltung aufnehmende
Substrat aus wenigstens einem ersten und einem zweiten eine Schaltung
aufnehmenden Substrat gebildet. Weiterhin kann das Gehäuse einen
Halteteil aufweisen und das erste oder zweite eine Schaltung aufnehmende
Substrat in dem Halteteil angeordnet sein und das in dem Halteteil
angeordnete erste oder zweite eine Schaltung aufnehmende Substrat
die Durchbrechung für
die Kamera aufweisen. Wenn sowohl das erste als auch das zweite
eine Schaltung aufnehmende Substrat in dem Halteteil angeordnet
sind, sind das erste und das zweite eine Schaltung aufnehmende Substrat
in einer einander überlappenden
Anordnung vorgesehen. Zusätzlich
können
das erste und das zweiten eine Schaltung aufnehmenden Substrate
eine Durchbrechung aufweisen und sich die Kamera in die Durchbrechung
jedes der ersten und zweiten eine Schaltung aufnehmenden Substrate
hinein erstrecken.
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Es
versteht sich, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung und
die nachfolgende ausführliche
Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind
und eine weitere Erläuterung
der Erfindung, wie sie beansprucht ist, geben sollen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die
anliegenden Zeichnungen, die für
ein weiteres Verständnis
der Erfindung beigefügt
sind und die in diese Anmeldung aufgenommen sind und einen Teil
von ihr bilden, erläutern
Ausführungsformen
der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erklärung der
Grundstruktur der Erfindung.
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Die 1 und 2 sind
Schnittansichten von der Seite, die die Stellung darstellen, in
der ein bekanntes mobiles Endgerät
nach oben geschoben beziehungsweise nach unten geschoben ist.
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Die 3 und 4 sind
perspektivische Schnittansichten, die eine Stellung wiedergeben,
in der ein mobiles Endgerät
gemäß der vorliegenden Erfindung
nach oben geschoben beziehungsweise nach unten geschoben ist.
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Die 5 und 6 sind
Querschnitte der von der Seite, die eine Stellung darstellen, in
der ein mobiles Endgerät
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung nach oben geschoben beziehungsweise nach
unten geschoben ist.
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Die 7 ist
eine Schnittansicht von der Seite, die eine Stellung wiedergibt,
in der ein mobiles Endgerät
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geschoben ist
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Die 8 und 9 zeigen
Ansichten des mobilen Endgeräts
von hinten in die in Stellungen, wie sie in den 5 und 6 wiedergegeben
sind.
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Die 10 ist
eine Schnittansicht, die einen Teil des mobilen Endgeräts längs der
Schnittlinie X-X in 3 wiedergibt.
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11 zeigt
eine Ansicht eines Schiebemechanismus, der in dem mobilen Endgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Nachfolgend
wird ausführlich
auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der Beispiele in
den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind. Wenn immer möglich, werden
in allen Zeichnungen, um auf gleiche oder ähnliche Teile zu verweisen,
die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Wie
sich aus den 3 und 4 ergibt, weist
das mobile Endgerät
der vorliegenden Erfindung ein Hauptteil (M) und eine Schiebereinheit
bzw. einen Schieber (S) auf, der auf dem hinteren Teil 120 des
Hauptteils (M) verschieblich ist. Der Hauptteil hat einen vorderen
Teil 110, in dem ein Displayfenster 111 vorgesehen
ist, um vorgegebene Informationen anzuzeigen, ein oberes Endteil 130,
das das obere Ende des mobilen Endgeräts bildet, und einen hinteren
Teil 120, der den rückwärtigen Teil
des mobilen Endgeräts
bildet. Der vordere Teil 110 kann ebenfalls eine Eingabeeinrichtung 112,
wie beispielsweise eine Tastatur 311, eine Navigiertaste,
ein Jog Wheel (virtuelles Drehrad) oder eine ähnliche Eingabeeinrichtung
aufweisen. Der Schieber (S) hat einen Schiebekörper 310, eine Tastatur 311 auf
der Vorderseite des Schiebekörpers 310 und
eine nicht dargestellte aufladbare Batterie, die von der Rückwand des
Schiebekörpers 310 abgenommen
werden kann.
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Der
hintere Teil 120 des Hauptteils (M) erstreckt sich eine
festgelegte Distanz vom oberen Endteil 130 und umfasst
einen Halteabschnitt 121, einen Schieberteil 123 und
einen abgestuften Teil 122. Der Halteabschnitt 121 hat
einen festgelegten Raum, um bestimmte Untereinheiten aufzunehmen.
Der Schieberteil 123 ist zum vorderen Teil hin vom Halteabschnitt 121 abgestuft,
so dass der Schieber (S) auf dem Schieberteil 123 verschieblich
ist. Eine ausführliche
Beschreibung des Schieberteils 123 erfolgt an späterer Stelle
im Zusammenhang mit anderen Zeichnungen. Der abgestufte Teil 122 ist
um einen bestimmten Betrag abgestuft und verbindet den Halteabschnitt 121 mit
dem Schieberteil 123. Auf dem Schieber (S) ist ein Abdeckabschnitt 320 zur
Abdeckung des Halteabschnitt 121 vorgesehen, wenn der Schieber
(erst) nach oben geschoben ist, und zur Abdeckung eines rückwärtigen Raums,
der auf dem abgestuften Teil 122 ausgebildet ist, wenn
der Schieber (S) auf dem Schiebefeil 123 nach unten geschoben ist.
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Die 5 bis 7 stellen
Schnittansichten dar, die die Schnitte des mobilen Endgeräts gemäß den verschiedenen
Ausführungsformen
zeigen und längs
der Schnittlinien V-V in 3 verlaufen. 10 ist
eine Schnittansicht, die einen Schnitt des mobilen Endgeräts längs der
Schnittlinie X-X in 3 wiedergibt.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, umfasst das Hauptteil
(M) den vorderen Teil 110, den hinteren Teil 120 und
das obere Endteil 130. Das Display 220 ist in
den vorderen Teil 110 eingebaut, um einem Benutzer verschiedene
Arten von Informationen durch das Displayfenster 111 zu
zeigen. Eine Antenne 230 ist in das obere Endteil 130 eingebaut,
die eine gefangene Antenne ist, und zum drahtlosen Aussenden und
Empfangen eines Signals dient. Vor der Antenne 230 ist
ein Lautsprecher 231 eingebaut. Der hintere Teil 120 des
mobilen Endgeräts
ist als Verlängerung des
oberen Endteils 130 bis zum unteren Ende des mobilen Endgeräts ausgebildet.
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Der
Halteabschnitt 121 ist auf einem ersten Abschnitt auf der
Rückseite
des Displays 220 vorgesehen. Der Schieberteil 123 ist
auf einem zweiten Abschnitt auf der Rückseite des Displays vorgesehen, und
ist vor dem Halteabschnitt 121 abgestuft, damit der Schieber
(S) darin verschoben werden kann. Der Halteabschnitt weist ein inneres
Teil 127 auf, das den Halteabschnitt in zwei Kammern unterteilt.
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Der
erste Abschnitt der Rückseite
des Displays 220 könnte
ein oberer Abschnitt auf der Rückseite
des Displays 220 sein und der zweite Abschnitt auf der
Rückseite
des Displays 220 könnte
ein niedrigerer Abschnitt auf der Rückseite des Displays 220 sein.
Im nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung für den Fall
erläutert,
dass der erste Abschnitt auf der Rückseite des Displays 220 den
oberen Abschnitt auf der Rückseite
des Displays 220 und der zweite Abschnitt auf der Rückseite
des Displays 220 den unteren Abschnitt auf der Rückseite
des Displays 220 bildet.
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Wie
in den 5 und 6 dargestellt, sind der vordere
Teil 110, der obere Endteil 130, der Halteabschnitt 121,
der abgestufte Abschnitt 122 in einem Fach oder Gehäuse des
Hauptteils (M) ausgebildet. Der Halteabschnitt 121, der
abgestufte Teil 122 und der Schieberteil 123 sind
in dieser Reihenfolge vom oberen Endteil 130 zum unteren
Ende des mobilen Endgeräts
vorgesehen.
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Der
Halteabschnitt 121 bildet einen Raum 250, der
die beiden Kammern enthält,
die durch das innere Teil 127 (129) in dem ersten
Abschnitt auf der Rückseite
des Displays vorgesehen ist. Der abgestufte Teil 122 ist
zwischen dem Halteabschnitt 121 und dem Schieberteil 123 im
hinteren Teil 120 vorgesehen. Die Breite des Halteabschnitts 121 ist
größer als
die Breite des Schieberteils 123. Als Folge hiervon sind
ein festgelegter Innenraum, der Raum 250, in dem Halteabschnitt 121 des
hinteren Teils 120 und ein festgelegter äußerer Raum
außerhalb
des Schieberteils 123 ausgebildet.
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Mehrere
eine Schaltung aufnehmende Substrate 200 sind in dem Raum 250 des
Halteabschnitts 121 ausgebildet und der Schieber (S) ist
in dem äußeren vom
Schieberteil 123 gebildeten Raum verschieblich.
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Die
Schaltungen aufnehmenden Substrate 200 sind in dem Halteabschnitt 121 untergebracht. Bei
einem bekannten mobilen Endgerät
sind die jeweils eine Schaltung aufnehmenden Substrate in Längsrichtung
vom oberen Ende zum unteren Ende des mobilen Endgeräts hin eingebaut.
Im Gegensatz hierzu sind im mobilen Endgerät der vorliegenden Erfindung
mehrere jeweils eine Schaltung aufnehmende Substrate 210 und 211,
von denen jedes in der Länge
kürzer
ist als ein einziges eine Schaltung aufnehmendes Hauptsubstrat des
bekannten mobilen Endgeräts,
ausreichend nahe beieinander untergebracht, um in dem Raum 250 einander
zu überlappen.
Auf diese Weise kann die Dicke zwischen dem vorderen Teil 110 und
dem Schieberteil 123 geringer sein, da sich die eine Schaltung
aufnehmenden Substrate 200 nicht dort hinein erstrecken.
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Da
die Dicke des Abschnitts, in dem der Halteabschnitt 121 ausgebildet
ist, das heißt
die Dicke des abgestuften Teils 122, in etwa gleich der
Dicke des Schiebers (S) ist, ist der Ausnutzunggrad des Raumes über alles
verbessert und nutzt das mobile Endgerät wirksamer das, was sonst
ein vergeudeter Raum wäre,
so dass die Dicke des mobilen Endgeräts geringer ausgeführt werden
kann. Als Folge hiervon können
die Funktionen des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
die gleichen sein wie bei dem konventionellen mobilen Endgerät, wobei
jedoch die Gesamtdicke des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
dünner
ist.
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Es
wird ferner bevorzugt, dass der Halteabschnitt 121 und
der Schieber (S) auf der Rückseite des
Displays 220 im wesentlichen miteinander fluchten.
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Bei
diesem ersten Ausführungsbeispiel
sind die mehreren jeweils eine Schaltung aufnehmenden Substrate 200 Schaltungen
aufnehmende Teilsubstrate, die ein einziges eine Schaltung aufnehmendes Hauptsubstrat,
das im konventionellen mobilen Endgerät verwendet wird, ersetzen.
Das bedeutet, da das eine Schaltung aufnehmende Hauptsubstrat sich über praktisch
die ganze Länge
des konventionellen mobilen Endgeräts erstreckt, das Problem auftritt, das
ungenutzter Raum entsteht. Um dieses Problem zu Ibsen, ist hier
das die Schaltung aufnehmende Hauptsubstrat in Schaltungen aufnehmende
Teilsubstrate aufgeteilt, die in Räumen untergebracht sind, die
sonst ungenutzt geblieben wären.
Alternativ können
das eine Schaltung aufnehmende Hauptsubstrat oder alle Schaltungen
tragenden Substrate, die in dem mobilen Endgerät verbaut sind, zum Beispiel das
eine Schaltung tragende Substrat für das Display, Schaltung tragende
Teilsubstrate sein.
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Hinzu
kommt, da die Antenne 230 im oberen Endteil 130 des
Hauptteils (M) im vorderen Teil 110 vor dem Halteabschnitt 121 eingebaut
ist, keine Beschränkungen
hinsichtlich des Einbauraumes für
die Antenne 230 bestehen, wie es im Stand der Technik der
Fall ist. Der Einbauraum für
die Antenne 230 ist so angeord net, dass das Problem des
dickeren bekannten mobilen Endgeräts aufgrund des zusätzlichen
Raums für
die Antenne gelöst
ist.
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Das
Display 220 ist zwischen dem vorderen Teil 110 und
dem Schieberteil 123 eingebaut und elektrisch mit den eine
Schaltung aufnehmenden Substraten 200 über ein Verbindungsteil 221 verbunden.
Das Verbindungsteil 221 ist vorzugsweise ein eine Schaltung
aufnehmendes flexibles Substrat. Anders als bei dem bekannt Element,
das für
die Verbindung des Schaltung tragenden Hauptsubstrats und des LCD
im konventionellen mobilen Endgerät erforderlich ist, und das
durch den LCD Teil und den Körperteil
hindurch reicht und länger
sein muss, um die Bewegung des LCD Teils gegenüber dem Körperteil zu ermöglichen,
ist das Verbindungsteil 221 gemäß der vorliegenden Erfindung
in dem knappen Raum untergebracht, der in einem oberen Abschnitt
des Hauptteils (M) ausgebildet ist, um das Display 220 mit
den Schaltungen aufnehmenden Substraten 200 zu verbinden.
Auf diese Weise kann der innere Aufbau des mobilen Endgeräts einfacher
sein und das mobile Endgerät
kann dünner
werden.
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Der
Schieber (S) der auf dem Schieberteil 123 verschieblich
ist, umfasst einen Schiebekörper 310,
eine Tastatur 311 und eine Batterie 312. Der Schiebekörper 310 bildet
einen äußeren Teil
des Schiebers (S) und die Tastatur ist auf der Ober- beziehungsweise
Außenseite
des Schiebekörpers 310 angebracht,
damit ein Benutzer die Tasten betätigen kann. Die Batterie 312 ist
auf der anderen Seite des Schiebekörpers 310 anbringbar
bzw. abnehmbar, um das mobile Endgerät mit Energie zu versorgen.
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Die
rückwärtige Seite
des Fachs bildet einen äußeren Teil
des Hauptteils (M) und kann einen Schieberteil 123 bilden,
so dass der Schieber (S) auf der rückwärtigen Seite des Fachs, das
in dem Hauptteil (M) ausgebildet ist, verschoben werden kann.
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Wenn
ein Schiebemechanismus für
das halbautomatische Verschieben zwischen der rückwärtigen Seite des Fachs und
dem Schieber (S) eingebaut ist, kann das mobile Endgerät dicker
werden. Wenn die rückwärtige Seite
des Fachs in dem Hauptteil (M) ausgebildet ist, ist es bevorzugt,
dass der Schieberteil die Rückseite
des Fachs bildet. Das heißt,
dass der Schieberteil die Rückseite
des Hauptteils (M) bildet und der Schiebemechanismus ein Schieberteil 123 ist,
wie dies in den 5 und 6 dargestellt
ist.
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Wie
sich aus den 5 und 6 ergibt,
bildet der Schieberteil 123 den Schiebemechanismus, der
eine Platte 410, ein Schiebeteil 420 und einen nicht
dargestellten elastischen Mechanismus 430 umfasst, siehe
die 10 und 11. Das
Schiebeteil 420 wird auf der Rückseite der Platte 410 verschoben
und der nicht dargestellte elastische Mechanismus ist zwischen dem
Schiebeteil 420 und der Platte 410 eingebaut.
Eine ausführliche
Beschreibung des Schiebemechanismus, der als Schieberteil 123 ausgebildet
ist, erfolgt in Verbindung mit der Beschreibung von 11.
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In 10 ist
dargestellt, dass ein Displayfenster 111 im vorderen Teil 110 vorgesehen
ist und eine vordere Seite des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
bildet. Das Display 220 ist unter dem Displayfenster 111 eingebaut
während eine
Platte 410 auf der Rückseite
des Displays 220 vorgesehen ist.
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Die
Platte 410 ist im unteren Abschnitt auf der Rückseite
des Displays 220 eingebaut. Die Platte 410 steht
mit beiden gegenüberliegenden
Seiten beziehungsweise mit den Rändern über das
Display 220 vor. Die Breite der Platte 410 ist
größer als
die des Displays 220.
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Das
Schiebeteil 420 ist auf der Rückseite der Platte 410 verschieblich.
Das Schiebeteil 420 hat ein Verbindungsteil 422,
das mit dem Schieber (S) verbunden ist. Ein Paar, beziehungsweise
zwei als Paar ausgebildete Schienenteile 421 sind auf gegenüberliegenden
Seiten beziehungsweise Rändern 411 des Schiebeteils 420 vorgesehen
und die Schienenteile 421 gleiten auf den Seitenrändern 411 der
Platte 410, wobei die seitlichen Ränder der Schienenteile 421 zu beiden
Seiten des Displays 220 liegen.
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Jedes
der Schienenteile 421 ist abgebogen und deckt die entsprechenden
Ränder
der Platte 410 ab, so dass das Schiebeteil 420 nach
oben und nach unten längs
der Seitenränder 411 der
Platte 410 verschoben werden kann.
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Da
das Schiebeteil 420 mit dem Schiebekörper 310 des Schiebers
(S) verbunden ist, kann der Schieber (S) auf der Platte 410 zusammen
mit dem Schiebeteil 420 verschoben werden. Da das Schienenteil 421 an
den Seiten des Displays 422 verschoben wird, nicht auf
der Rückseite
des Displays 220, kann das mobile Endgerät dünner ausgeführt werden.
Das ist in den seitlichen Schnittansichten der 5 bis 10 dargestellt.
Von der Vorderseite des mobilen Endgeräts gesehen, verschiebt sich
das Schiebeteil 420 gleitend an den Seiten des Displays 220.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist eine Führungsnute 112 auf
beiden Seiten des vorderen Teils 110 ausgebildet, so dass
das Schienenteil 421 in der Führungsnute 112 verschieblich
ist.
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Die
Verschiebebewegung auf der Rückseite des
mobilen Endgeräts
ist in den 8 und 9 dargestellten,
die die Verschiebebewegung im Einzelnen zeigen. 11 zeigt
den Schiebemechanismus, der auf der Rückseite des Displayteils 220 vorgesehen
ist, im Einzelnen, was im nachfolgenden beschrieben wird.
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Unter
Bezugnahme auf den Aufbau auf der Rückseite des mobilen Endgeräts, der
in den 8 und 9 dargestellt ist, wird eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die in den 5 und 6 dargestellt
ist, nun beschrieben. Zwischen dem abgestuften Teil 122 und
einem oberen Ende des Schiebekörpers 310 ist
ein eine Schaltung aufnehmendes Substrat 500 für die Verbindung wenigstens
eines der mehreren Schaltungen aufnehmenden Substrate 210 und 211 mit
dem Schieber (S) vorgesehen. Das eine Schaltung aufnehmende flexible
Substrat 500 überträgt bzw.
verarbeitet ein elektrisches Signal zwischen der Tastatur 311 oder
Batterie 312 des Schiebers (S) und den eine Schaltung aufnehmenden
Substraten 200 und wird durch die Verschiebebewegung des
Schiebers (S) wiederholt zu- und aufgefaltet. Das bedeutet, wenn
der Schieber (S) nach unten verschoben wird, siehe die 5 und 6,
wird das flexible eine Schaltung aufnehmende Substrat 500 aufgefaltet.
Wenn der Schieber (S) nach oben bewegt wird, hat sich der abgestufte
Teil 122 von dem Schieberkörper 310 um eine festgelegte
Strecke entfernt, um den geringst möglichen Raum zur Aufnahme des
flexiblen eine Schaltung aufnehmenden Substrats 500 zu
bieten.
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Wie
in den 5 bis 7 dargestellt, ist das flexible
eine Schaltung aufnehmende Substrat 500 im hinteren Raum,
der durch den abgestuften Teil 122, den Schieberteil 123 und
den Schiebekörper 310 gebildet
ist, untergebracht. Vorzugsweise ist ein Abdeckteil zur Abdeckung
des hinteren Raums vorgesehen, so dass das flexible, eine Schaltung
aufnehmende Substrat 500 nicht nach außen frei liegt.
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Ein
Abdeckteil kann in viele Ausführungsformen
verwirklicht werden. Die 5 und 6 illustrieren
eine abgewandelte Ausführungsform
des Abdeckteils. Das Abdeckteil ist als ein Abdeckabschnitt 320 ausgebildet,
der sich vom Schiebekörper 310 des
Schiebers (S) bis zum oberen Endteil 130 hin erstreckt.
Der Abdeckabschnitt 320 kann an dem Schiebekörper 310 des
Schiebers (S) befestigt sein oder kann als ein Körper mit dem Schiebeteil 310 ausgebildet
werden. Wenn der Schieber (S) nach oben verschoben wird, siehe die 5 und 8, deckt
der Abdeckabschnitt 320 den Halteabschnitt 121 des
Hauptteils (M) ab. Wenn der Schieber (S) nach unten verschoben wird,
siehe die 6 und 9, deckt
der Abdeckabschnitt den Teil 320 des hinteren Raums ab,
der durch den abgestuften Teil 122, den Schieberteil 123 und
den Schiebekörper 310 gebildet
ist.
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Die 5 und 6 zeigen,
dass eine Kamera 240 des mobilen Endgeräts gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in dem Halteabschnitt 121 so
vorgesehen ist und sie nach außen
weist. Eine Sitzöffnung 241 ist
in einem Teil des Halteabschnitt 121 ausgebildet, an dem
die Kamera 240 vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Kamera
nach außen
vorsteht. Die Kamera 240 ist zur Innenseite des Halteabschnitts 121 gerichtet.
Wenn die Kamera 240 eine mit hoher Pixelanzahl ist, zum Beispiel
mit 1,5 Megapixel bis 10 Megapixel, ist die Kamera 240 im
allgemeinen dicker als eine Kamera mit geringerer Pixelanzahl. Folglich
kann eine nicht dargestellte Durchbrechung in wenigsten einem eine Schaltung
aufnehmenden Substrat 211 neben dem Halteabschnitt 121 zum
Aufnehmen des vorstehenden Abschnitts der Kamera 240 ausgebildet
werden. Es versteht sich, dass wenn die Kamera 240 nicht
zu dick ist, die Kamera 240 auch ohne diese Durchbrechung
bzw. Sitzöffnung
eingebaut werden kann.
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In
dieser ersten Ausführungsform
nimmt das innere Teil 127 das eine Schaltung aufnehmende Substrat 211 auf.
Ein Wandbauteil 129 ist auf einer Fläche des inneren Bauteils des 127 ausgebildet,
um zwei oder mehr Seiten der Kamera 240 einzuschließen. In
dies trägt
dazu bei, in die Kamera zu schützen und
hindert sie daran, zu weit aufgrund eines auf das mobile Endgerät ausgeübten Stoß zu verrücken. Ein eine
Schaltung aufnehmendes flexibles Substrat verbindet die Kamera 240 mit
dem eine Schaltung aufnehmenden Substrat 211 derart, dass
die Kamera das Wandbauteil 129 nicht berührt. Vorzugsweise umschließt das Wandbauteil 129 drei
Seiten der Kamera 240, um es dem eine Schaltung aufnehmenden flexiblen
Substrat zu erlauben, mit der verbleibenden Seite der Kamera 240 verbunden
zu werden.
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Da
die Kamera 240 nicht nach außen vorsteht, kann der Abdeckabschnitt 320 ohne
jegliche Beeinträchtigung
gleitend verschoben werden, wenn der Schieber (S) verschoben wird.
Wenn der Schieber (S) nach oben geschoben wird, deckt der Abdeckabschnitt 320 die
Kamera 240 ab. Die Kamera 240 kann dann nicht
benutzt werden, siehe die 5 und 8.
Wenn der Schieber (S) die Kamera 240 freilegt, kann sie
benutzt werden, siehe die 6 und 9.
Die Kamera 240 kann Bilder, Filme, Bilder für spezielle
Effekte und andere mögliche
Aufnahmen aufnehmen.
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Die 7 zeigt
eine zweite Ausführungsform der
Anordnung der Kamera in dem mobilen Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie dargestellt, reicht die Kamera 240 durch bei der eine
Schaltung aufnehmenden Substrate 200. Die Kamera 240 kann entweder
mit dem einen oder dem anderen der beiden eine Schaltung aufnehmenden
Substrate 200 verbunden werden.
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Die
anderen Ausbildungsformen der zweiten Ausführungsform, die in 7 dargestellt
ist, sind die gleichen wie die der ersten Ausführungsform, außer dass
das innere Teil 127 und das Wandbauteil 129 entfernt
worden sind.. Das bedeutet, dass die Ausbildungsform des Hauptteils
(M) einschließlich
des vorderen Teils 110, des oberen Endteils 130,
des Displays 220, der Antenne 230, der Kamera 240 und
die Ausbildungsform des Schiebers (S) die gleichen sind wie die
in der ersten Ausführungsform
ist. Die Ausbildung des Schieberteils 123 einschließlich der
Platte 410, des Schiebeteils 420 und des elastischen
Mechanismus 430 sind ebenfalls die gleichen wie bei der
ersten Ausführungsform,
außer
dass die Kamera 240 nicht durch den Abdeckabschnitt 124 abgedeckt wird
und immer frei liegt.
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Anhand
von 11 wird der Schiebemechanismus des Ausführungsbeispiels
mit weiteren Einzelheiten näher
beschrieben. Auf der Rückseite
der Platte 410 ist ein Schiebeteil 420 für eine Schiebebewegung
ausgebildet. Je ein Schienenteil 421 ist an den gegenüberliegenden
Seitenrändern
des Schiebeteils 420 umgebogen, um die gegenüberliegenden Seiten
der Platte 410 abzudecken, so dass das Schiebeteil 420 auf
der Platte 410 verschieblich ist. Auf der Rückseite
des Schiebeteils 420 ist eine Öffnung 422 vorgesehen,
um mit einem Verbindungsteil 313 des Schiebers (S) eine
Verbindung herstellen zu können,
siehe die 5 bis 7.
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Zwischen
der Platte 410 und dem Schiebeteil 420 ist ein
elastischer Mechanismus 430 eingebaut. Der elastische Mechanismus
umfasst einen ersten Teil 431, der schwenkbar mit einer
Seite der Platte 410 verbunden ist, und einen zweiten Teil 432,
der mit dem Schiebeteil 420 schwenkbar verbunden ist, so
dass der erste Teil 431 und der zweite Teil 432 einander
abwechseln, damit festgelegte Abschnitte des ersten Teils 431 und
des zweiten Teils 432 einander überlappen können. Ein elastisches Teil 433 verbindet
den ersten Teil 431 mit dem zweiten Teil 432 des elastischen
Mechanismus 430 und übt
eine bestimmte Zugspannung aus.
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Wenn
das Schiebeteil 420 eine bestimmte Strecke mit einer bestimmten äußeren Kraft
bewegt wird, so dass das Schiebeteil 420 entweder nach oben
oder nach unten gleitet, überlappen
sich das erste Teil 431 und das zweite Teil 432 starker
und das elastische Teil 433 erreicht seine höchste Zugspannung,
um die elastische Rückstellkraft
auf den höchsten
Wert zu bringen. Wenn das elastische Teil 433 seine höchste Zugspannung
erreicht hat, wird jede weitere Bewegung nach oben oder nach unten
durch das elastische Teil 433 unterstützt, weil es in den vorgespannten
Zustand zurückkehrt.
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Anhand
der 8 und 9 wird nachfolgend die Schiebebewegung
des mobilen Endgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung näher
erläutert. Eine
halbautomatische Schiebebewegung ist in den 8 und 9 wiedergegeben.
Wenn ein Benutzer eine vorbestimmte äußere Kraft aufbringt, um den Schieber
(S) nach unten aus der in 8 dargestellten
Schließstellung
zu verschieben, unterstützt
der elastische Mechanismus 430 aufgrund seiner elastischen
Rückstellkraft
die Verschiebung des Schiebers (S) in eine in 9 wiedergegebene Öffnungsstellung.
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Das
mobile Endgerät
mit der oben beschriebenen Ausbildung hatte einen vorteilhaften
Effekt, in dem das mobile Endgerät
dünner
ausgebildet sein kann, da die Beschränkung des Standes der Technik überwunden
ist und es den Raum nutzt, der sonst ungenutzt geblieben wäre. Wenn
der Schieber (S) nach unten verschoben wird, kann der obere Abschnitt
des mobilen Endgeräts
ein relativ höheres
Gewicht haben, um das Zutrauen des Benutzers in die Stabilität des mobilen
Endgeräts
zu erhöhen.
Dadurch hat das mobile Endgerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung die weitere vorteilhafte Wirkung, dass die Zufriedenheit
bei der Benutzung des mobilen Endgeräts erhöht sein kann. Außerdem können größere Kameras
als bei den bekannten mobilen Endgeräten aufgenommen werden.
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Es
ist dem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ohne weiteres einleuchtend,
dass verschiedene weitere Abwandlungen und Abänderungen der vorliegenden
Erfindung gemacht werden können, ohne
dass von der Idee oder der Tragweite der vorliegenden Erfindung
abgewichen wird. Es ist daher gewollt, dass die vorliegende Erfindung
die Abwandlungen und Abänderungen
dieser Erfindung erfassen, vorausgesetzt, dass sie im Bereich der
beigefügten
Patentansprüche
und deren Äquivalente
bleiben.