DE102007003159A1 - Mobilkommunikationssystem, Funkbasisstation, mobiles Endgerät und Übertragungsverfahren - Google Patents

Mobilkommunikationssystem, Funkbasisstation, mobiles Endgerät und Übertragungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Mobilkommunikationssystem verwendet wirksam ein Funkband einer zuvor verbundenen Basisstation, wenn sich ein mobiles Endgerät, das eine Gruppenrufkommunikation ausführt, zwischen Funkbasisstationen bewegt. Das Mobilkommunikationssystem beinhaltet eine Weiche einer Schicht 2. Nach einem Umschalten von einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation sendet das mobile Endgerät eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf eine Gruppenrufgruppe bezieht, über die verbundene Funkbasisstation. Die Pfadausbildungsanforderung erreicht den verdrahteten Anschluss der einen Funkbasisstation über die Weiche der Schicht 2. Hierbei wird ein "Verabschieden" des mobilen Endgeräts von dem Steuern der einen Funkbasisstation erfasst und wird das Übertragen eines Gruppenrufs angehalten. Die andere Funkbasisstation startet andererseits ein Übertragen des Gruppenrufs.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilkommunikationssystem, welches Datensignale, die an eine vorbestimmte übertragene Gruppenrufgruppe adressiert sind, von einem Sender über Funkbasisstationen zu mobilen Endgeräten überträgt. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso eine Funkbasisstation, die in dem Mobilkommunikationssystem verwendet wird, ein mobiles Endgerät und ein Verfahren eines Übertragens von Datensignalen.
  • Gemäß einem herkömmlichen Kommunikationssystem bezeichnet ein Sender eine Mehrzahl von fernen Einheiten in einem Kommunikationsnetz, um eine Gruppenrufkommunikation zum Übertragen der gleichen Daten, wie zum Beispiel Datei- oder dynamischen Bereichsdaten, auszuführen. Die Gruppenrufkommunikation wird unter Verwendung eines Protokolls, wie zum Beispiel IGMP bzw. Internet Group Management Protocol und MLD bzw. Multicast Listener Discovery, ausgeführt. Hierbei ist "Verteilen" als Übertragen (und, falls erforderlich, Wiedergeben) der von einer anderen Vorrichtung erzeugten Daten, bei dem Durchlaufen zu einer Mehrzahl von Empfängern definiert.
  • Wenn ein IP-Netz, das ein Protokoll, wie zum Beispiel das vorhergehende IGMP verwendet, eingesetzt wird, wird das Durchlaufen zum Übertragen des Gruppenrufpakets in eine Richtung von einem Empfänger (mobiles Endgerät, wie zum Beispiel einem Mobiltelefon oder einer Navigationsvorrichtung) zu einem Sender gebildet. Genauer gesagt überträgt der Empfänger ein IGMP-Verbundpaket (eine Pfadausbildungsanforderung) zu einem Gruppenruf-Router, mit welchem der Empfänger verbunden ist (d.h. einem untergeordneten Gruppenruf-Router). Die Anforderung zum Bilden des Pfads beinhaltet Gruppenidentifikationsdaten (zum Beispiel Gruppennamen und Quellendaten) zum Identifizieren der Gruppenrufgruppen.
  • Nach einem Empfangen dieser Daten speichert der Gruppenruf-Router angeforderte Gruppenrufgruppen des Verbundpakets in seiner eigenen Gruppenruf-Routingtabelle und sendet eine Anforderung zum Bilden eines Gruppenruf-Routingpfads zu dem Gruppenruf-Router auf der Senderseite (d.h., einem übergeordneten Gruppenruf-Router). Nach einem Empfangen dieser Anforderung aktualisiert der Gruppenruf-Router auf der Senderseite ähnlich die Tabelle und sendet eine Anforderung zum Bilden eines Gruppenruf-Routingpfads. Durch Wiederholen des vorhergehenden Vorgangs wird ein Pfad bis zu dem höchstwertigen Gruppenruf-Router gebildet.
  • Wenn ein ähnliches Verbundpaket zu der Gruppenrufgruppe von einem getrennten Empfänger gesendet wird, wird eine Anforderung, einen Pfad bis zu dem Gruppenruf-Router zu bilden, von welchem der Pfad bereits bis zu dem Sender gebildet worden ist, ausgegeben. Als Ergebnis wird ein Pfad ebenso zwischen dem Empfänger und dem Sender gebildet.
  • Wenn die Gruppenruf-Router ihre jeweiligen Empfänger auf ihren jeweiligen Pfaden aufweisen, wird ein Gruppenrufpaket verteilt (wiedergegeben und zu den Pfaden gesendet).
  • Daher sendet der Gruppenruf-Router, der an einem Verzweigungspunkt angeordnet ist, an dem eine Mehrzahl von Gruppenruf-Verteilungspfaden vorhanden ist, das Gruppenrufpaket zu lediglich denjenigen Pfaden, die die Übertragung erfordern. Deshalb erhöht sich der Verkehr nicht unnötig und kann das Band des Netzes wirksam verwendet werden.
  • Der IP-Gruppenruf kann durch den Gruppenruf-Router realisiert werden, welcher imstande ist, die IP-Schicht (Schicht 3) zu verarbeiten, welcher jedoch von einer Weiche einer Datenverbindungsschicht (Schicht 2) nicht verarbeitet werden kann. Unberücksichtigt dessen, ob die Empfänger auf den Pfaden vorhanden sind, wird deshalb des empfangene Gruppenrufpaket nicht wirksam unter Verwendung des Bands zu allen Pfaden verteilt.
  • Ein Verfahren, das IGMP-Snooping genannt wird, wird vorgeschlagen, um eine nicht wirksame Verwendung des Bands in der Weiche der Schicht 2 zu verhindern. Gemäß diesem Verfahren empfängt die Weiche der Schicht 2 ein Verbundpaket (eine Pfadausbildungsanforderung) von dem Empfänger, stellt sicher, ob der Empfänger mit den Anschlüssen der Weiche der Schicht 2 verbunden ist, und überträgt das Gruppenrufpaket lediglich zu den entsprechenden Anschlüssen, um das Band wirksam zu verwenden.
  • Hierbei muss, wenn der Empfänger mit einer Relaisvorrichtung, wie zum Beispiel einer Weiche der Schicht 2, über einen Draht verbunden ist, die Relaisvorrichtung das Gruppenrufpaket durch die Anzahl der Pfade kopieren, auf welchen die Empfänger vorhanden sind, und muss diese senden. Andererseits wird, wenn eine Mehrzahl von Empfängern das Gruppenrufpaket über eine Funkbasisstation empfängt, zugelassen, dass die Mehrzahl von Empfängern gleichzeitig elektromagnetische Wellensignale des Gruppenrufpakets empfängt, die von der Funkbasisstation gesendet werden. Deshalb muss die Funkbasisstation das Gruppenrufpaket nicht kopieren. D.h., das Gruppenrufpaket kann unter Verwendung des gleichen Bandes wie das eine, das zum Senden des Gruppenrufpakets zu dem einen Empfänger verwendet wird, zu der Mehrzahl von Empfängern übertragen werden.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, arbeitet, wenn der Empfänger über die Funkbasisstation mit der Weiche der Schicht 2 verbunden ist, der Empfänger als ein mobiles Endgerät. Das mobile Endgerät bewegt sich häufig zwischen den Funkbasisstationen, mit welchen es verbunden ist, um die verbundenen Funkbasisstationen umzuschalten. In diesem Fall ist ein Anschluss der Weiche der Schicht 2, mit welchem die zuvor verbundene Basisstation verbunden ist, unterschiedlich zu einem Anschluss der Weiche der Schicht 2, mit welchem die Funkbasisstation verbunden ist, nachdem sie umgeschaltet worden ist. Um die Kommunikation fortzusetzen, während sich der Empfänger bewegt, muss deshalb der Pfad zum Übertragen des Gruppenrufpakets in der Weiche der Schicht 2 vor und nach dem Umschalten umgeschaltet werden.
  • Hierbei empfängt die Weiche der Schicht 2 das Verbundpaket (eine Pfadausbildungsanforderung), die von dem Empfänger gesendet wird, und erkennt das Vorhandensein des Empfängers vor dem Anschluss und bildet den Pfad. Der Empfänger sendet jedoch das Verbundpaket lediglich, wenn er in der Gruppenrufgruppe teilnimmt und wenn er ein IGMP-Anfragepaket (Anforderung zum Bestätigen des Vorhandenseins) von dem Gruppenruf-Router empfängt.
  • Deshalb ist es, wenn sich der Empfänger, welcher bereits in der Gruppenrufgruppe teilgenommen hat, zwischen den Funkbasisstationen bewegt, nicht länger zugelassen, dass der Empfänger das Gruppenrufpaket empfängt, bis das Anfragepaket von dem Gruppenruf-Router gesendet wird und bis der Empfänger ein Verbundpaket als Reaktion auf das Anfragepaket sendet. Ein Vorgabewert eines Sendeintervalls eines Anfragepakets des Gruppenruf-Routers ist 120 Sekunden. Deshalb ist es, wenn kein Empfänger, der in der gleichen Gruppenrufgruppe teilnimmt, unter dem Steuern der Funkbasisstation vorhanden ist, die neu verbunden ist, nicht zugelassen, das Gruppenrufpaket für einen Mittelwert von ungefähr 60 Sekunden zu empfangen, nachdem er sich bewegt hat.
  • Weiterhin wird, wenn es keinen Empfänger gibt, der in der Gruppenrufgruppe unter dem Steuern der zuvor verbundenen Basisstation teilnimmt, ein Anfragepaket von dem Gruppenruf-Router gesendet und es gibt keine Reaktion auf das Verbundpaket von der Funkstation, bevor umgeschaltet wird. Deshalb erkennt die Weiche der Schicht 2 so, dass es keinen Empfänger an dem Anschluss gibt, mit welchem die Funkbasisstation verbunden ist.
  • Deshalb wird, auch nachdem sich der Empfänger bewegt hat, das Gruppenrufpaket von der Weiche der Schicht 2 zu einem Anschluss übertragen, mit welchem die zuvor verbundene Basisstation verbunden ist, und wird das Gruppenrufpaket von dieser Funkbasisstation zu der Funkseite übertragen. Ähnlich wird deshalb das Funkband in einem Mittelwert von ungefähr 60 Sekunden nicht wirksam verwendet.
  • In einer Umgebung, in welcher die Weiche der Schicht 2 unter dem Steuern des Gruppenruf-Routers verbunden ist, die Funkbasisstation unter dem Steuern der Weiche der Schicht 2 verbunden ist und der Empfänger unter dem Steuern der Funkbasisstation vorhanden ist, wird ein Mobilkommunikationssystem entwickelt, welches ein Verbundpaket (eine Pfadausbildungsanforderung) durch Umschalten der Funkbasisstationen ändert, die die Bewegung des Empfängers begleitend zu verbinden sind (zum Beispiel US 2004/0213177, die der JP 2004-320725A entspricht). Gemäß diesem Mobilkommunikationssystem kann ein neuer Übertragungspfad zu der Weiche der Schicht 2 oder zum dem Gruppenruf-Router gebildet werden, um die Verzögerungszeit bis zu einem Empfangen des Gruppenrufpakets zu verkürzen.
  • Nach einem Umschalten der Funkbasisstation sendet der Empfänger in diesem Mobilkommunikationssystem weiterhin ein IGMP-Abschiedspaket ("Abschieds"-Anforderung) zu dem Gruppenruf-Router, um ein "Verabschieden" von der Gruppenrufgruppe anzufordern. Deshalb sendet der Gruppenruf-Router ein Anfragepaket und löscht den Übertragungspfad abhängig von dem Verbundpaket als Reaktion darauf, um eine nicht wirksame Verwendung des Funkbands in der zuvor verbundenen Basisstation zu verhindern.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem, das in der vorhergehenden Veröffentlichung offenbart ist, kommt jedoch ein "Abschieds"-Paket an dem Gruppenruf-Router an, wird ein Anfragepaket als Reaktion darauf von dem Gruppenruf-Router gesendet und muss weiterhin ein Verbundpaket auf das Anfragepaket reagieren. Diese Augenblicke verwendet das Funkband in der zuvor verbundenen Basisstation nicht wirksam.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Mobilkommunikationssystem, das imstande ist, ein nicht wirksames Verwenden eines Funkbands in einer zuvor verbundenen Basisstation zu der Zeit zu verhindern, zu der die Basisstation durch einen Empfänger umgeschaltet wird, der sich zwischen den Funkbasisstationen in einer Umgebung bewegt, in welcher eine Relaisvorrichtung unter dem Steuern eines Senders verbunden ist, die Funkbasisstationen unter dem Steuern der Relaisvorrichtung verbunden sind, und der Empfänger unter dem Steuern der Funkbasisstationen vorhanden ist, eine Funkbasisstation, ein mobiles Endgerät und ein Verfahren eines Übertragens zu dem mobilen Endgerät zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1, 2, 7, 8, 10, 11 und 12 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einem Mobilkommunikationssystem gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sendet eine Pfadausbildungsanforderungs-Sendeeinheit eine Pfadausbildungsanforderung, die Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe enthält, und Anforderungen, um einen Pfad zum Empfangen des Übertragens von Datensignalen zu bilden, zu einem Augenblick, zu dem ein mobiles Endgerät in einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe teilnimmt und zu der eine Funkbasisstation, mit welcher das mobile Endgerät verbunden ist, umgeschaltet wird, während gesendete Datensignale zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind. Wenn eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, die unter ihrem Steuern vorhanden ist, speichert eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit in der Funkbasisstation die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, in der einen Gruppenruf-Übertragungstabelle. Wenn eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung eine Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von einer verschiedenen Anforderungsübertragungseinheit in den anderen Funkbasisstationen als der Funkbasisstation davon gesendet wird, löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit in der Funkbasisstation die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus ihrer eigenen Gruppenruf-Übertragungstabelle. Weiterhin sendet eine Sende-Steuereinheit in der Funkbasisstation ein Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, zu dem Funknetz unter ihrem Steuern lediglich dann, wenn das Gruppenrufpaket, das von Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die als Gruppenidentifikationsdaten in ihrer eigenen Gruppenruf-Übertragungstabelle gespeichert worden ist.
  • Deshalb sendet das mobile Endgerät, wenn sich das mobile Endgerät, welches in der Gruppenrufkommunikation ist, zwischen den Funkbasisstationen bewegt, um die verbundene Basisstation umzuschalten, die Pfadausbildungsanforderung. Die Pfadausbildungsanforderung kommt durch die Funkbasisstation, die neu verbunden worden ist, und den Draht an der zuvor verbundenen Basisstation an und unterbricht das Übertragen des Gruppenrufpakets zu der Funkseite, um dadurch zu verhindern, dass das Funkband der zuvor verbundenen Basisstation nicht wirksam verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A ein Blockschaltbild eines Mobilkommunikationssystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 1B ein Blockschaltbild einer Funkbasisstation gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A und 2B Darstellungen des Mobilkommunikationssystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu einem mobilen Endgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu dem mobilen Endgerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild des Mobilkommunikationssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6A und 6B Diagramme des Mobilkommunikationssystems gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7A ein Blockschaltbild des Mobilkommunikationssystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7B ein Blockschaltbild der Funkbasisstation gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8A und 8B Blockschaltbilder des Mobilkommunikationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9A und 9B Blockschaltbilder des Mobilkommunikationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10A und 10B Blockschaltbilder des Mobilkommunikationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Blockschaltbild des Mobilkommunikationssystems gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu dem mobilen Endgerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu dem mobilen Endgerät gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14A ein Blockschaltbild des Mobilkommunikationssystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14B ein Blockschaltbild der Funkbasisstation gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15A und 15B Blockschaltbilder des Mobilkommunikationssystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16A und 16B Diagramme des Mobilkommunikationssystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 17A und 17B Diagramme des Mobilkommunikationssystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ein Blockschaltbild des Mobilkommunikationssystems gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu dem mobilen Endgerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 20 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Übertragen zu dem mobilen Endgerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 21 ein Blockschaltbild der Funkbasisstation gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird auf 1A verwiesen. Ein Mobilkommunikationssystem 1a gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel beinhaltet einen Sender 10 zum Senden eines Gruppenrufpakets in einer Gruppenrufkommunikation, eine Weiche (Relaisvorrichtung) 30a einer Schicht 2 zum Übertragen (Wiedergeben und Senden) des Gruppenrufpakets von dem Sender 10 über ein verdrahtetes Netz 20 und Funkbasisstationen 40a, 40b zum Senden des Pakets, das von der Weiche 30a der Schicht 2 übertragen wird, zu Funknetzen, welche bezüglich einer Richtung eines Sendens eines Signals unter dem Steuern der Funkstationen 40a, 40b sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Weiche 30a der Schicht 2 zur Einfachheit mit dem verdrahteten Netz 20 verbunden. Jedoch kann das verdrahtete Netz 20 häufig ein komplexes Netz unter Verwendung einer Mehrzahl von Gruppenruf-Routern oder Weichen der Schicht 2 sein. Kreise, die unter den Funkbasisstationen 40a, 40b gezeichnet sind, zeigen Bereiche an, von denen die Kommunikation bezüglich der jeweiligen Funkbasisstationen 40a, 40b möglich ist. Ein mobiles Endgerät 50 ist mit der Funkbasisstation 40a verbunden, um das Gruppenrufpaket zu empfangen. Der Sender 10 ist ein Datenverarbeitungs-Endgerät, wie zum Beispiel ein Personal Computer oder ein Arbeitsplatzrechner. Der Sender 10 sendet zum Beispiel eine Software, Dateidaten, wie zum Beispiel ein dynamisches Bild, ein dynamisches Bild, das in Echtzeit erzielt wird, und eine Verkehrsinformation, wie zum Beispiel Verkehrsstau oder Unfall, als ein Gruppenrufpaket.
  • Die Weiche 30a der Schicht 2 gibt ein Gruppenrufpaket wieder oder kopiert dieses, das empfangen wird, und überträgt es zu den Funkbasisstationen 40a, 40b. Hierbei kann auch dann, wenn eine Mehrzahl von Gruppenrufempfängern unter einem Steuern der Funkbasisstation 40a, 40b vorhanden ist, die Funkbasisstation 40a, 40b das Gruppenrufpaket über lediglich eine Zeit einer Funksendung übertragen.
  • Es wird auf 1B verwiesen. Jede Funkbasisstation 40a, 40b, die mit einem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, beinhaltet als funktionale Komponenten eine Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit (erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung) 401, eine "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit (erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung) 402, eine "Abschieds"-Erfassungseinheit (zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung) 403, eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit (Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung) 404, eine Sende-Steuereinheit (Sende-Steuereinrichtung, Einrichtung zum Senden verschiedener Anforderungen) 405. Die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 erfasst die Anforderung von dem mobilen Endgerät, das unter dem Steuern der Funkbasisstation 40a, 40b vorhanden ist, zum Bilden eines Pfads zum Übertragen des Gruppenrufs.
  • Die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 402 erfasst eine Anforderung zum Verabschieden von der Gruppenrufgruppe, die von dem mobilen Endgerät empfangen wird, das unter dem Steuern der Funkbasisstation 40a, 40b vorhanden ist, und eine Anforderung zum Verabschieden von der Gruppenrufgruppe, die von einem mobilen Endgerät empfangen wird, die unter dem Steuern von anderen Funkbasisstationen über die anderen Funkbasisstationen empfangen wird.
  • Die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 erfasst das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus einem Steuern nach einem Empfangen der Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung von dem mobilen Endgerät, die unter dem Steuern der anderen Funkbasisstation vorhanden ist, über die andere Funkbasisstation.
  • Die Gruppenübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 meldet an der Gruppen-Übertragungstabelle in der Funkbasisstation 40a, 40b an, welche Gruppenrufgruppen von den mobilen Endgeräten angefordert werden, und löscht diese daraus auf der Grundlage der Erfassungen durch die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401, die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 402 und die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403. D.h., Gruppenidentifikationsdaten (Gruppenname und Quelle (IP-Adresse, MAC-Adresse usw.)) zum Identifizieren der Gruppenrufgruppe werden an der Gruppenruf-Übertragungstabelle angemeldet und von dieser gelöscht.
  • Die Sende-Steuereinheit 405 überprüft, ob die Datensignale, die von dem Gruppen-Router übertragen werden, zu der Funkseite (Funkwirkseite) auszugeben sind, auf der Grundlage der Gruppenruf-Übertragungstabelle. D.h., das Gruppenrufpaket, das von der Weiche 30a der Schicht 2 empfangen wird, wird unter ihrem Steuern lediglich zu dem Funknetz übertragen, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Weiche 30a der Schicht 2 empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das als Gruppenidentifikationsdaten zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser angemeldet ist. Weiterhin sendet die Sende-Steuereinheit 405 verschiedene Anforderungen, die von der Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 oder der "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 402 erfasst werden, zu der Weiche 30a der Schicht 2 (Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen).
  • Das mobile Endgerät 50 ist ein Gruppenrufempfänger. Das mobile Endgerät 50 sendet eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung zu dem Gruppenruf-Router, der in dem verdrahteten Netz 20 vorhanden ist, über die Funkbasisstation 40a, mit welcher es verbunden ist, um ein Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu einer erwünschten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Pfadausbildungsanforderungseinrichtung). Wenn der Empfang des Gruppenrufpakets nicht erforderlich wird, sendet das mobile Endgerät 50 ähnlich eine Anforderung eines "Verabschiedens" von der Gruppenrufgruppe über die verbundene Funkbasisstation 40a ("Abschieds"-Anforderungs-Sendeeinrichtung). Weiterhin überträgt das mobile Endgerät 50, wenn sich das mobile Endgerät 50 von dem Steuern der Funkbasisstation 40a zu einem Steuern unter der Funkbasisstation 40b bewegt hat, während es in einer Gruppenrufkommunikation ist, eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung über die neu verbundene Funkbasisstation 40b (Pfadausbildungsanforderungs-Sendeeinrichtung).
  • Die Funkbasisstationen 40a, 40b sind derart aufgebaut, dass sie Basisstations-Identifikationsdaten zum eigenen Identifizieren senden, und das mobile Endgerät 50 ist derart aufgebaut, dass es die Basisstations-Identifikationsdaten von der Funkbasisstation 40a oder 40b empfängt, mit welcher es verbunden ist (Basisstations-Identifikationsdaten-Erzielungseinrichtung). Deshalb ist das mobile Endgerät 50 imstande, die Funkbasisstation 40a oder 40b, mit welcher es verbunden ist, auf der Grundlage der Basisstations-Identifikationsdaten zu identifizieren, die empfangen werden, und kann weiterhin das Umschalten der Funkbasisstationen 40a, 40b aufgrund der Bewegung des mobilen Endgeräts 50 selbst erkennen.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Mobilkommunikationssystems 1a beschrieben, wenn das mobile Endgerät 50 in dem Mobilkommunikationssystem 1a ein Gruppenrufpaket empfängt, das zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert ist, und ein Verfahren eines Übertragens zu dem mobilen Endgerät beschrieben, das unter Verwendung des Mobilkommunikationssystems 1a realisiert ist. Die Adresse der Gruppenrufgruppe (als Gruppenrufgruppe G bezeichnet) ist ähnlich "225.0.0.1" angegeben.
  • In 1A ist ein Gruppenrufübertragungspfad zu dem mobilen Endgerät 50 bereits ausgebildet oder gebildet worden. Nachstehend wird zuerst beschrieben, wie der Übertragungspfad zu bilden ist. Um ein Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, sendet das mobile Endgerät 50 eine Pfadausbildungsanforderung für die Gruppenrufübertragung, um den Gruppenruf-Router zu erreichen, der an diesem vorgeschaltet verbunden ist (in der Figur nach oben). Die Pfadausbildungsanforderung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, spielt ebenso die Rolle einer Gruppenrufpaket-Übertragungsanforderung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, und einer Anforderung zum Teilnehmen an der Gruppenrufgruppe G.
  • Die Funkbasisstationen 40a, 40b verwenden in der Regel nicht das Gruppenrufpaket, das von der verdrahteten Seite (Seite des Senders 10) zu der Funkseite ankommt, d.h., in der Abwärtsrichtung in der Figur. Das mobile Endgerät 50 sendet eine Pfadausbildungsanforderung für die Gruppenrufübertragung, um ein Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, unter dem Steuern der Funkbasisstation 40a zu empfangen. Die Pfadausbildungsanforderung erreicht die Funkbasisstation 40a von der Funkseite und erreicht die Funkbasisstation 40b von der verdrahteten Seite über die Funkbasisstation 40a und die Weiche 30a der Schicht 2.
  • Die Pfadausbildungsanforderung erreicht weiterhin den Gruppenruf-Router, der in dem verdrahteten Netz 20 vorhanden ist. Die Pfadausbildungsanforderung ist ein Gruppenruf oder ein Rundruf. Hierbei erfasst die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 in der Funkbasisstation 40a die Pfadausbildungsanforderung einer Gruppenrufübertragung von dem mobilen Endgerät 50, die unter ihrem Steuern vorhanden ist. Die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 kann jedes physikalische Prinzip aufweisen, vorausgesetzt sie ist imstande, zu erfassen, welches Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe des beaufsichtigtten mobilen Endgeräts 50 adressiert ist, die Funkbasisstation 40a zu empfangen wünscht. Zum Beispiel kann die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 eine sein, welche ein Rundrufpaket erfasst, welches Daten beinhaltet, die darstellen, zu welcher Gruppenrufgruppe sie adressiert sind.
  • Wenn es erfasst wird, dass das mobile Endgerät 50 wünscht, ein Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, meldet die Funkbasisstation 40a die Gruppenrufgruppe G an der Gruppenruf-Übertragungstabelle in der Gruppenrufübertragungs-Verwaltungstabelleneinheit 404 an. Andererseits erfasst die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 in der Funkbasisstation 40b die Pfadausbildungsanforderung des mobilen Endgeräts 50 für die Gruppenrufübertragung, die an der verdrahteten Seite über die Funkbasisstation 40a ankommt. Als Reaktion auf dieses Erfassen löscht die Funkbasisstation 40b im Allgemeinen die Gruppenrufgruppe G aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle in der Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404. In diesem Fall wird jedoch nichts unternommen, da nichts im Voraus angemeldet worden ist.
  • Als Reaktion auf die Pfadausbildungsanforderung, die angekommen ist, bildet der Gruppenruf-Router, der an dem verdrahteten Netz 20 vorhanden ist, in dem verdrahteten Netz 20 einen Pfad für das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Daher wird ein Pfad zum Übertragen des Gruppenrufs von dem Sender 10 zu dem mobilen Endgerät 50 gebildet.
  • Wenn der Gruppenruf-Übertragungspfad von dem Sender 10 zu dem mobilen Endgerät 50 gebildet ist, erreicht das Gruppenrufpaket, das von dem Sender 10 gesendet wird, das mobile Endgerät 50 über das verdrahtete Netz 20, die Weiche 30a der Schicht 2 und die Funkbasisstation 40a. Die Weiche 30a der Schicht 2 überträgt das Gruppenrufpaket zu der Funkbasisstation 40b. In der Funkbasisstation 40b bezieht sich jedoch die Sende-Steuereinheit 405 auf die Gruppenruf-Übertragungstabelle und überträgt nicht das Gruppenrufpaket zu der Funkseite, wenn es eines ist, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Deshalb kann das Gruppenrufpaket zu lediglich denjenigen Empfängern übertragen werden, die das Gruppenrufpaket ohne nicht wirksames Verwenden des Funkbands erfordern.
  • Wenn das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, nicht mehr empfangen werden muss, sendet das mobile Endgerät 50 eine Anforderung zum "Verabschieden" aus der Gruppenrufgruppe G. Nach Empfangen der "Abschieds"-Anforderung löscht die Funkbasisstation 40a die Gruppenrufgruppe G aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle, wie es von dem mobilen Endgerät 50 angefordert wird. Wenn ein anderes mobiles Endgerät als das mobile Endgerät 50 vorhanden ist, das wünscht, kontinuierlich das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, unter dem Steuern der Funkbasisstation 40a zu empfangen, weist die Gruppenruf-Übertragungstabelle in der Funkbasisstation 40a bereits eine Gruppenrufgruppe G auf, die darin durch das andere mobile Endgerät als das mobile Endgerät 50 angemeldet ist. Deshalb tritt es nicht auf, dass der Gruppenruf-Übertragungspfad unerwünscht gelöscht wird, außer es ist ein mobiles Endgerät vorhanden, das wünscht, kontinuierlich das Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise zum Schalten der verbundenen Funkbasisstation von der Funkbasisstation 40a zu der Funkbasisstation 40b, wie sie in den 2A und 2B gezeigt sind, die Bewegung des mobilen Endgeräts 50 begleitend beschrieben, wie es durch einen Teil in einem Zustand dargestellt ist, in dem das mobile Endgerät 50 ein Teilnehmer an der Gruppenrufgruppe G ist und das Gruppenrufpaket über die Funkbasisstation 40a empfängt, wie es in 1A gezeigt ist.
  • Es wird auf 2A verwiesen. Nachdem die verbundene Funkbasisstation von der Funkbasisstation 40a zu der Funkbasisstation 40b umgeschaltet worden ist, sendet das mobile Endgerät 50 ein Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, über die Funkbasisstation 40b, die verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie in 2A dargestellt ist. Die Pfadausbildungsanforderung erreicht weiterhin den verdrahteten Anschluss der Funkbasisstation 40a über die Weiche 30a der Schicht 2.
  • Hierbei erfasst die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 in der Funkbasisstation 40a das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 50 von seinem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. In der Funkbasisstation 40b erfasst andererseits die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 die Pfadausbildungsanforderung des mobilen Endgeräts 50 für die Gruppenrufübertragung und meldet die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 an der Gruppenruf-Übertragungstabelle an.
  • Dann hält, wie es in 2B gezeigt ist, die Funkbasisstation 40a die Übertragung an, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, und startet die Funkbasisstation 40b das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. D.h., als Ergebnis eines Umschaltens der verbundenen Funkbasisstation gibt das mobile Endgerät 50 eine Pfadausbildungsanforderung aus und es wird zugelassen, dass diese ein Gruppenrufpakt, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 40b empfängt. Gleichzeitig wird es zugelassen, dass das mobile Endgerät erkannt wird, das sich aus dem Steuern der Funkbasisstation 40a wegbewegt hat, und das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, kann schnell angehalten werden.
  • Wenn das mobile Endgerät 50 mit der Funkbasisstation 40b verbunden ist, nachdem es eine Anforderung zum "Verabschieden" von der Gruppenrufgruppe G nach außerhalb des Steuerns unter der Funkbasisstation gesendet hat, wird eine Anforderung zum "Verabschieden" erneut über die Funkbasisstation 40b gesendet, nachdem das mobile Endgerät 50 mit der Funkbasisstation 40b verbunden ist. Die "Abschieds"-Anforderung erreicht die Funkbasisstation 40a ähnlich der zuvor beschriebenen Pfadausbildungsanforderung. Hierbei erfasst in der Funkbasisstation 40a die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 50 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. Es wird deshalb zugelassen, das mobile Endgerät erkennt, dass sich aus dem Steuern der Funkbasisstation 40a wegbewegt hat, und die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, kann schnell angehalten werden.
  • Die Basisstation 40a, 40b führt die Verarbeitung durch, wie in 3 gezeigt, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) von der Funkseite der Funkbasisstation in 1A bis 2B zu empfangen ist. Die Funkbasisstation 40a, 40b überprüft, ob das Paket, das von der Funkseite empfangen wird, das IGMP-Paket ist (Schritt S101). Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S102 und S104). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung ist, wird zugelassen, dass ein Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (S103). Wenn es die "Abschieds"-Anforderung ist, wird es überprüft, ob es irgendein anderes mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das den Empfang des Gruppenrufpakets anfordert, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S105). Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das den Empfang anfordert, wird unterdrückt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S106).
  • Die Basisstation 40a, 40b führt die in 4 gezeigte Verarbeitung durch, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) von der verdrahteten Seite der Funkbasisstation in 1A bis 2B zu empfangen ist. Die Funkbasisstation überprüft, ob das Paket, das von der verdrahteten Seite empfangen wird, das IGMP-Paket ist (Schritt S111). Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S112 und S113). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist, wird es überprüft, ob es irgendein anderes mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das den Empfang des Gruppenrufpakets anfordert, der zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S114). Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das den Empfang anfordert, wird unterdrückt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S115).
  • Da die Funkbasisstation 40a, 40b diese Verarbeitung durchführt, kann ein Empfang des Gruppenrufpakets einfach nach der Bewegung des mobilen Endgeräts 50 gestartet werden. Daneben kann der Gruppenruf-Übertragungspfad, der zuvor verbunden ist, bevor er umgeschaltet wird, schnell gelöscht werden, um wirksam das Funkband zu verwenden. Weiterhin ist das Vorhandensein des mobilen Endgeräts 50, das das Gruppenrufpaket anfordert, das zu der gleichen Gruppenrufgruppe adressiert ist, durch die Gruppenruf-Übertragungstabelle bestätigt worden, bevor der Gruppenruf-Übertragungspfad von der Funkbasisstation 40a, 40b gelöscht wird. Deshalb tritt es nicht auf, dass der Gruppenruf-Übertragungspfad unerwünscht gelöscht wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Mobilkommunikationssystem 2a gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in 5 gezeigt. In der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels ist eine Mehrzahl von Funkbasisstationen 4a, 4b unter dem Steuern der einzigen Weiche 20 der Schicht 2 verbunden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind jedoch Weichen 30a, 30b, 30c der Schicht 2 in einer Baumstruktur verbunden. Funkbasisstationen 40a bis 40d, die mit den Weichen 30a bis 30c der Schicht 2 verbunden sind, überwachen die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung von dem mobilen Endgerät 50, wie es zuvor beschrieben worden ist, und führen getrennt die Verarbeitungen, die sich auf ihre eigenen Gruppenruf-Übertragungstabellen beziehen, für jedes mobile Endgerät 50 aus, um einfach das Übertragen des Gruppenrufpakets zu den Funkbereichen anzuhalten, in denen es keinen Empfänger gibt, um das Übertragen von nicht notwendigen Gruppenrufpaketen zu sperren und um zu verhindern, dass das Funkband nicht wirksam verwendet wird. D.h., Daten zum Identifizieren eines mobilen Endgeräts zum Identifizieren des mobilen Endgeräts 50 werden zusätzlich zu den Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren der Gruppenrufgruppe für jedes der mobilen Endgeräte 50 an der Gruppenruf-Übertragungstabelle angemeldet oder von dieser gelöscht.
  • In 5 ist das mobile Endgerät 50 ein Teilnehmer an der Gruppenrufgruppe G und empfängt das Gruppenrufpaket über die Funkbasisstation 40b. Nachstehend wird die Funktionsweise bezüglich dessen beschrieben, wenn sich das mobile Endgerät 50 in diesem Zustand bewegt, wie es durch einen Pfeil in der Figur dargestellt ist, um die Verbindung der Funkbasisstation von der Funkbasisstation 40b zu der Funkbasisstation 40c umzuschalten.
  • Es wird auf 6A verwiesen. Nachdem die verbundene Funkbasisstation von der Funkbasisstation 40b zu der Funkbasisstation 40c umgeschaltet worden ist, sendet das mobile Endgerät 50 eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, über die Funkbasisstation 40c, die verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Die Pfadausbildungsanforderung erreicht weiterhin den verdrahteten Anschluss der Funkbasisstation 40b über die Weichen 30c, 30a und 30b der Schicht 2. Hierbei erfasst die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 in der Funkbasisstation 40b das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 50 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. In der Funkbasisstation 40c erfasst andererseits die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 401 die Pfadausbildungsanforderung des mobilen Endgeräts 50 für die Gruppenrufübertragung und meldet die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 an der Gruppenruf-Übertragungstabelle an.
  • Dann hält die Funkbasisstation 40b, wie es in 6B gezeigt ist, die Übertragung an, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, und startet die Funkbasisstation 40c die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. D.h., als Ergebnis eines Umschaltens der verbundenen Funkbasisstation gibt das mobile Endgerät 50 die Pfadausbildungsanforderung aus und es wird zugelassen, dass diese das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 40c empfängt. Gleichzeitig wird es zugelassen, das mobile Endgerät zu erkennen, das sich aus dem Steuern der Funkbasisstation 40b wegbewegt hat, und die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, kann schnell angehalten werden.
  • Wenn das mobile Endgerät 50 mit der Funkbasisstation 40c verbunden ist, nachdem es eine Anforderung für ein "Verabschieden" von der Gruppenrufgruppe G außerhalb des Steuerns der Funkbasisstation gesendet hat, wird wiederum eine Anforderung für ein "Verabschieden" über die Funkbasisstation 40c gesendet, nachdem das mobile Endgerät 50 mit der Funkbasisstation 40c verbunden ist. Die "Abschieds"-Anforderung erreicht die Funkbasisstation 40b ähnlich der zuvor beschriebenen Pfadausbildungsanforderung. Hierbei erfasst in der Funkbasisstation 40b die "Abschieds"-Erfassungseinheit 403 das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 50 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 404 die Daten des mobilen Endgeräts 50 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. Es wird deshalb zugelassen, dass diese das mobile Endgerät 50 erkennt, das sich aus dem Steuern der Funkbasisstation 40b entfernt hat, und die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, kann schnell angehalten werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Mobilkommunikationssystem 3a gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist in 7A gezeigt. Das Mobilkommunikationssystem 3a beinhaltet einen Sender 60 zum Senden eines Gruppenrufpakets in einer Gruppenrufkommunikation, einen Gruppenruf-Router 80 zum Übertragen (Wiedergeben und Senden) des Gruppenrufpakets, das von dem Sender 60 ankommt, über ein verdrahtetes Netz 70, Weichen 90a, 90b der Schicht 2 zum Übertragen des Gruppenrufpakets, das von dem Gruppenruf-Router 80 übertragen wird, zu Funkbasisstationen unter ihrem Steuern, und Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d zum Senden des Pakets, das von den Weichen 90a, 90b der Schicht 2 übertragen wird, zu den Funknetzen unter ihrem Steuern.
  • Das verdrahtete Netz 70 kann ein komplexes Netz unter Verwendung einer Mehrzahl von Gruppenruf-Routern oder Weichen der Schicht 2 sein. Ein mobiles Endgerät 110 wird zuerst mit der Funkbasisstation 100a verbunden, um ein Gruppenrufpaket zu empfangen.
  • Der Sender 60 sendet zum Beispiel eine Software, Datendateien, wie zum Beispiel ein dynamisches Bild, ein dynamisches Bild, das in Echtzeit erzielt wird, und eine Verkehrsinformation, wie zum Beispiel einen Verkehrsstau oder Unfall, als ein Gruppenrufpaket.
  • Der Gruppenruf-Router 80 gibt das Gruppenrufpaket, das empfangen wird, wie erforderlich wieder und liefert es zu den Weichen 90a und 90b der Schicht 2 unter seinem Steuern.
  • Die Weichen 90a und 90b der Schicht 2 kopieren das Gruppenrufpaket, das empfangen wird, und übertragen es zu den Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d unter ihrem Steuern. Hierbei kann die Funkbasisstation auch dann, wenn eine Mehrzahl von Gruppenruf-Empfängern unter einem Steuern der Funkbasisstation vorhanden ist, das Gruppenrufpaket über lediglich eine Zeit einer Funksendung übertragen werden.
  • Es wird auf 7B verwiesen. Die Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d beinhalten als funktionale Komponenten jeweils eine Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 (eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002 (eine erste Anforderungserfassungseinrichtung), eine "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 (eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 (eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 (eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung) und eine Sende-Steuereinheit 1007 (Sende-Steuereinrichtung). Die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 erfasst die Anforderung von dem mobilen Endgerät, das unter dem Steuern der Funkbasisstation davon vorhanden ist, zum Bilden eines Pfads zum Übertragen des Gruppenrufs.
  • Die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002 erfasst eine Anforderung zum Verabschieden aus der Gruppenrufgruppe, die von dem mobilen Endgerät empfangen wird, die unter ihrem Steuern vorhanden ist, und eine Anforderung zum Verabschieden aus der Gruppenrufgruppe, die von dem mobilen Endgerät empfangen wird, das unter dem Steuern der anderen Funkbasisstation vorhanden ist, über die andere Funkbasisstation.
  • Die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 erfasst das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus ihrem Steuern nach einem Empfangen der Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung von dem mobilen Endgerät, das unter dem Steuern der anderen Funkbasisstation vorhanden ist, über die andere Funkbasisstation.
  • Die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 erfasst das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus seinem Steuern nach einem Empfangen einer Weggangsmeldung von dem mobilen Endgerät, das sein Steuern verlassen hat, über die andere Funkbasisstation.
  • Die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 meldet sich an der Gruppenruf-Übertragungstabelle in der Funkbasisstation an, wobei diese Gruppenrufgruppe von dem mobilen Endgerät angefordert wird, und löscht sie daraus auf der Grundlage der Erfassungen durch die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001, die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002, die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 und die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004.
  • Die Sende-Steuereinheit 1007 überprüft, ob die Datensignale, die durch den Gruppenruf übertragen werden, zu der Funkseite auszugeben sind, auf der Grundlage der Gruppenruf-Übertragungstabelle.
  • Das mobile Endgerät 110 ist ein Gruppenrufempfänger. Das mobile Endgerät 110 sendet eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung zu dem Gruppenruf-Router 80 über die Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, um ein Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu einer erwünschten Gruppenrufgruppe adressiert ist. Wenn das Empfangen des Gruppenrufpakets nicht erforderlich wird, sendet das mobile Endgerät 110 ähnlich eine Anforderung eines "Verabschiedens" von der Gruppenrufgruppe über die verbundene Funkbasisstation. Weiterhin sendet das mobile Endgerät 110, wenn sich das mobile Endgerät 110 zu dem Steuern der Funkbasisstation 100b von dem Steuern der Funkbasisstation 100a bewegt hat, während es in einer Gruppenrufkommunikation ist, eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung über die neu verbundene Funkbasisstation 100b und eine Weggangsmeldung zu der Funkbasisstation 100a (Weggangmeldungs-Sendeeinrichtung).
  • Das Mobilkommunikationssystem 3a arbeitet, um wie folgt zu dem mobilen Endgerät zu übertragen, wenn das mobile Endgerät 110 in dem Mobilkommunikationssystem 3a ein Gruppenrufpaket empfängt, das zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert ist. Nachstehend wird die Funktionsweise zum Umschalten der verbundenen Funkbasisstation von der Funkbasisstation 100a zu der Funkbasisstation 100b und zu der Funkbasisstation 100c, wie es in 7A gezeigt ist, die Bewegung des mobilen Endgeräts 110 begleitend beschrieben, wie es durch einen Pfeil in einem Zustand dargestellt ist, in dem das mobile Endgerät 110 ein Teilnehmer an der Gruppenrufgruppe G ist und das Gruppenrufpaket über die Funkbasisstation 100a empfängt. In 7A authentisiert das mobile Endgerät 110 die Funkverbindung, wenn es mit der Funkbasisstation 100a verbunden ist, und erzielt eine IP-Adresse oder eine MAC-Adresse der Funkbasisstation 100a.
  • Es wird auf 8A verwiesen. Wenn sich das mobile Endgerät 110 bewegt, wie es durch einen Pfeil dargestellt ist, und die verbundene Funkbasisstation zu der Funkbasisstation 100b umschaltet, authentisiert das mobile Endgerät 110 die Funkverbindung bezüglich der Funkbasisstation 100b und erzielt die IP-Adresse oder die MAC-Adresse der Funkbasisstation 100b. Wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie in der Figur dargestellt ist, sendet das mobile Endgerät 110 andererseits eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, über die Funkbasisstation 100b, die verbunden ist, nachdem sie umgeschaltet worden ist. Wie es durch einen Pfeil einer strichpunktierten Linie in der Figur gezeigt ist, sendet das mobile Endgerät 110 weiterhin mit einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung die Weggangsmeldung zu der Funkbasisstation 100a auf der Grundlage der IP-Adresse oder der MAC-Adresse der Funkbasisstation 100a, die erzielt worden ist, bevor umgeschaltet worden ist.
  • Die Pfadausbildungsanforderung erreicht den verdrahteten Anschluss der Funkbasisstation 100a und den Gruppenruf-Router 80 über die Weiche 90a der Schicht 2. Weiterhin erreicht die Weggangsmeldung den verdrahteten Anschluss der Funkbasisstation 100a über die Weiche 90a der Schicht 2. Hierbei erfasst die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 oder die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 in der Funkbasisstation 100a das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 110 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. In der Funkbasisstation 100b erfasst die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 die Pfadausbildungsanforderung des mobilen Endgeräts 110 für die Gruppenrufübertragung und meldet die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgerätes 110 an der Gruppenruf-Übertragungstabelle an.
  • Dann hält die Funkbasisstation 100a, wie es in 8B gezeigt ist, die Übertragung an, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, und startet die Funkbasisstation 100b das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. D.h., aufgrund der Pfadausbildungsanforderung und der Weggangsmeldung von dem mobilen Endgerät 110 als Ergebnis eines Umschaltens der verbundenen Funkbasisstation empfängt das mobile Endgerät 110 das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 100b. Gleichzeitig wird es zugelassen, dass sie das mobile Endgerät erkennt, das aus dem Steuern der Funkbasisstation 100a weggegangen ist, und kann das Übertragen, das zu Gruppenrufgruppe G adressiert ist, schnell angehalten werden.
  • Wenn das mobile Endgerät 110 mit der Funkbasisstation 100b verbunden ist, nachdem es eine Anforderung zum "Verabschieden" aus der Gruppenrufgruppe G außerhalb des Steuerns der Funkbasisstation 100a gesendet hat, werden eine "Abschieds"-Anforderung und eine Weggangsmeldung erneut über die Funkbasisstation 100b gesendet, nachdem das mobile Endgerät 110 mit der Funkbasisstation 100b verbunden ist. Die "Abschieds"-Anforderung und die Weggangsmeldung erreichen die Funkbasisstation 100a ähnlich der Pfadausbildungsanforderung, die zuvor beschrieben worden ist. Hierbei erfassen in der Funkbasisstation 100a die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 oder die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 110 von seinem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. Es wird deshalb zugelassen, das mobile Endgerät zu erkennen, das aus dem Steuern der Funkbasisstation 100a weggegangen ist, und das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, kann schnell angehalten werden.
  • Als Nächstes wird nachstehend ein Fall beschrieben, in dem sich das mobile Endgerät 110 zwischen den Funkbasisstationen bewegt, die mit unterschiedlichen Unternetzen verbunden sind, wie es in 9A gezeigt ist. Nachdem die verbundene Funkbasisstation von der Funkbasisstation 100b zu der Funkbasisstation 100c umgeschaltet worden ist, wie es in 9B gezeigt ist, sendet das mobile Endgerät 110 eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, zu der Funkbasisstation 100c, die verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie in 10A dargestellt ist. Deshalb startet die Funkbasisstation 100c das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Jedoch kann die Pfadausbildungsanforderung nicht über den Gruppenruf-Router gehen und erreicht nicht die Funkbasisstation 100b.
  • Andererseits wird die Weggangsmeldung, wie es durch einen Pfeil einer strichpunktierten Kettenlinie in 10A gezeigt ist, in einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf der Grundlage der IP-Adresse oder der MAC-Adresse der Funkbasisstation 100b, die erzielt worden ist, bevor er umgeschaltet worden ist, zu der Funkbasisstation 100b gesendet. Hierbei erfasst die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 in der Funkbasisstation 100b das Nichtvorhandensein des mobilen Endgeräts 110 unter ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle.
  • Dann hält die Funkbasisstation 100b, wie es in 10B gezeigt ist, die Übertragung an, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, und startet die Funkbasisstation 100c das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Danach hält der Gruppenruf-Router 80, wie es in 11 gezeigt ist, das Übertragen des Gruppenrufpakets, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, zu der Seite der Weiche 90a der Schicht 2 an. D.h., aufgrund der Pfadausbildungsanforderung von dem mobilen Endgerät 110 als Ergebnis eines Umschaltens der verbundenen Funkbasisstation empfängt das mobile Endgerät 110 das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 100c.
  • Weiterhin erkennt die Funkbasisstation 100b das mobile Endgerät, das sich aus seinem Steuern entfernt hat, und hält das Übertragen schneller als ein Anhalten des Übertragens zu der Gruppenrufgruppe G an, welches auf der bestehenden Gruppenruf-Routingtechnologie basiert, was verhindert, dass das Funkband nicht wirksam verwendet wird.
  • Das Gleiche ist auch dann erfüllt, wenn die Funkbasisstation 100c verbunden ist, nachdem das mobile Endgerät 110 eine "Abschieds"-Anforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, außerhalb ihres Steuerns gesendet hat und die "Abschieds"-Anforderung und die Weggangsmeldung erneut über die Funkbasisstation 100c gesendet werden.
  • 12 zweigt ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise darstellt, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) von der Funkseite der Funkbasisstation in 7A bis 11 zu empfangen ist. Die Funkbasisstation überprüft, ob das Paket, das von der Funkseite empfangen wird, ein IGMP-Paket ist (Schritt S301). Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S302 und S304). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung ist, wird zugelassen, dass ein Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S303).
  • Wenn sie die "Abschieds"-Anforderung ist, wird es überprüft, ob es irgendein mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das das Empfangen des Gruppenrufpakets anfordert, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S305). Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das das Empfangen anfordert, wird gesperrt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S306).
  • 13 zeigt ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise darstellt, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) und die
  • Weggangsmeldung von der verdrahteten Seite der Funkbasisstation in 7A bis 11 zu empfangen sind. Die Funkbasisstation überprüft, ob das Paket, das von der verdrahteten Seite empfangen wird, das IGMP-Paket ist (Schritt S311). Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S312 und S313). Wenn es nicht das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es eine Weggangsmeldung ist (Schritt S314). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung, die "Abschieds"-Anforderung oder die Weggangsmeldung ist, wird es überprüft, ob es irgendein anderes mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das das Empfangen des Gruppenrufpakets anfordert, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S315). Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das das Empfangen anfordert, wird gesperrt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S316).
  • Da die Funkbasisstationen diese Verarbeitung durchführen, kann ein Empfangen des Gruppenrufpakets einfach nach dem Bewegen gestartet werden und kann daneben der Gruppenruf-Übertragungspfad vor einem Umschalten einfach gelöscht werden, um wirksam das Funkband zu verwenden. Weiterhin ist das Vorhandensein des mobilen Endgeräts, das das Gruppenrufpaket anfordert, das zu der gleichen Gruppenrufgruppe adressiert ist, durch die Gruppenruf-Übertragungstabelle bestätigt worden, bevor der Gruppenruf-Übertragungspfad durch die Funkbasisstation gelöscht wird. Deshalb tritt es nicht auf, dass der Gruppenruf-Übertragungspfad unverwünscht gelöscht wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Mobilkommunikationssystem 4a gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist in 14A gezeigt. Das Mobilkommunikationssystem 4a beinhaltet einen Sender 60 zum Senden eines Gruppenrufpakets in einer Gruppenrufkommunikation, einen Gruppenruf-Router 80 zum Übertragen (Wiedergeben und Senden) des Gruppenrufpakets, das von dem Sender 60 ankommt, über das verdrahtete Netz 70, Weichen 90a und 90b der Schicht 2 zum Übertragen des Pakets, das von dem Gruppenruf-Router 80 übertragen wird, zu den Funkbasisstationen unter ihrem Steuern, und Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d zum Senden des Pakets, das von den Weichen 90a und 90b der Schicht 2 übertragen wird, zu den Funknetzen unter ihrem Steuern. Das verdrahtete Netz 70 kann häufig ein komplexes Netz unter Verwendung einer Mehrzahl von Gruppenruf-Routern oder Weichen der Schicht 2 sein. Ein mobiles Endgerät 110 ist zuerst mit der Funkbasisstation 100a verbunden, um ein Gruppenrufpaket zu empfangen.
  • Der Sender 60 sendet zum Beispiel eine Software, Datendateien, wie zum Beispiel ein dynamisches Bild, ein dynamisches Bild, das in Echtzeit erzielt wird, und eine Verkehrsinformation, wie zum Beispiel einen Verkehrsstau oder Unfall, als ein Gruppenrufpaket.
  • Der Gruppenruf-Router 80 gibt das Gruppenrufpaket wie es erforderlich ist, wieder, das empfangen wird, und liefert es zu den Weichen 90a und 90b der Schicht 2 unter seinem Steuern.
  • Die Weichen 90a und 90b der Schicht 2 kopieren das Gruppenrufpaket, das empfangen wird, und übertragen es unter ihrem Steuern zu den Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d. Hierbei kann auch dann, wenn eine Mehrzahl von Gruppenruf-Empfängern unter dem Steuern der Funkbasisstation vorhanden ist, die Funkbasisstation das Gruppenrufpaket zu lediglich einer Zeit einer Funksendung übertragen.
  • Es wird auf 14B verwiesen. Die Funkbasisstationen 100a, 100b, 100c, 100d beinhalten als funktionale Komponenten jeweils eine Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 (erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002 (erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 (zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung), eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 (Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung), eine Einheit 1006 zum Löschen eines mobilen Endgeräts (Sende-Steuereinrichtung) und eine Sende-Steuereinheit 1007 (Sende-Steuereinrichtung).
  • Die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 erfasst die Anforderung von dem mobilen Endgerät, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, zum Bilden eines Pfads zum Übertragen des Gruppenrufs.
  • Die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002 erfasst eine Anforderung zum Verabschieden aus der Gruppenrufgruppe, die von dem mobilen Endgerät empfangen wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, und eine Anforderung zum Verabschieden aus der Gruppenrufgruppe, die von dem mobilen Endgerät empfangen wird, das unter dem Steuern der anderen Funkbasisstation vorhanden ist, über die andere Funkbasisstation.
  • Die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 erfasst das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts unter ihrem Steuern nach einem Empfangen der Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung von dem mobilen Endgerät, das unter dem Steuern der anderen Funkbasisstation vorhanden ist, über die andere Funkbasisstation.
  • Die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 meldet sich an der Gruppenruf-Übertragungstabelle in der Funkbasisstation an, wobei diese Gruppenrufgruppe von dem mobilen Endgerät angefordert wird, und löscht sie daraus auf der Grundlage der Erfassungen durch die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001, die "Abschieds"-Anforderungs-Erfassungseinheit 1002 und die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003.
  • Die Einheit 1006 zum Löschen eines mobilen Endgeräts erfasst das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus dem Steuern von seiner Funkbasisstation auf der Grundlage des Vorhandenseins einer Bakenreaktion, einer Verbindungsstärke zu dem mobilen Endgerät, wie zum Beispiel einer Intensität eines elektrischen Felds (zum Beispiel, ob die Verbindungsstärke (Empfangspegel) schwächer als ein im Voraus eingestellter Schwellwert ist) und löscht es aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle.
  • Die Sende-Steuereinheit 1007 überprüft, ob die Datensignale, die durch den Gruppenruf übertragen werden, zu der Funkseite auszugeben sind, auf der Grundlage der Gruppenruf-Übertragungstabelle.
  • Das mobile Endgerät 110 ist ein Gruppenrufempfänger. Das mobile Endgerät 110 sendet eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung zu dem Gruppenruf-Router 80 über die Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, um ein Gruppenrufpaket zu empfangen, das zu einer erwünschten Gruppenrufgruppe adressiert ist. Wenn das Empfangen des Gruppenrufpakets nicht erforderlich wird, sendet das mobile Endgerät 110 ähnlich eine Anforderung eines "Verabschiedens" aus der Gruppenrufgruppe über die verbundene Funkbasisstation. Weiterhin sendet das mobile Endgerät 110, wenn sich das mobile Endgerät 110 zu dem Steuern der Funkbasisstation 100b von dem Steuern der Funkbasisstation 100a bewegt hat, während es in einer Gruppenrufkommunikation ist, eine Pfadausbildungsanforderung für eine Gruppenrufübertragung über die neu verbundene Funkbasisstation 100b.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise des Mobilkommunikationssystems 4a beschrieben, wenn das mobile Endgerät 110 in dem Mobilkommunikationssystem 4a ein Gruppenrufpaket empfängt, das zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert ist, und ein Verfahren eines Übertragens zu dem mobilen Endgerät beschrieben, das unter Verwendung des Mobilkommunikationssystems 4a realisiert ist.
  • Nachstehend wird die Funktionsweise zum Umschalten der verbundenen Funkbasisstation von der Funkbasisstation 100a zu der Funkbasisstation 100b und zu der Funkbasisstation 100c beschrieben, wie es in 14A gezeigt ist, das der Bewegung des mobilen Endgerätes 110 begleitend ist, wie es durch einen Pfeil in der Figur in einem Zustand dargestellt ist, in dem das mobile Endgerät 110 ein Teilnehmer der Gruppenrufgruppe G ist und das Gruppenrufpaket über die Funkbasisstation 100a empfängt.
  • Es wird auf 15A verwiesen. Wenn das mobile Endgerät 110 die verbundene Funkbasisstation über die Funkbasisstation 100b von der Funkbasisstation 100a umschaltet, sendet das mobile Endgerät 110 eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, über die Funkbasisstation 100b, die verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Die Pfadausbildungsanforderung erreicht den verdrahteten Anschluss der Funkbasisstation 100a und den Gruppenruf-Router 80 über die Weiche 90a der Schicht 2.
  • Hierbei erfasst die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 in der Funkbasisstation 100a das "Verabschieden" des mobilen Endgerätes 110 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle. In der Funkbasisstation 100b erfasst die Pfadausbildungsanforderungs-Erfassungseinheit 1001 die Pfadausbildungsanforderung des mobilen Endgeräts 110 für die Gruppenrufübertragung und meldet die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 an der Gruppenruf-Übertragungstabelle an. In dem Gruppenruf-Router 80 ist andererseits der Pfad bereits gebildet worden und nichts wird unternommen.
  • Danach hält, wie es in 15B gezeigt ist, die Funkbasisstation 100a die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, an und startet die Funkbasisstation 100b die Übertragung, die zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. D.h., aufgrund lediglich der Pfadausbildungsanforderung aus dem mobilen Endgerät 110 als Ergebnis eines Umschaltens der verbundenen Funkbasisstation empfängt das mobile Endgerät 110 das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 100b. Gleichzeitig wird es zugelassen, das mobile Endgerät zu erkennen, das das Steuern der Funkbasisstation 100a verlassen hat, und kann die Übertragung, die zu Gruppenrufgruppe G adressiert ist, schnell angehalten werden.
  • Wenn das mobile Endgerät 110 mit der Funkbasisstation 100b verbunden ist, nachdem es eine Anforderung zum "Verabschieden" aus der Gruppenrufgruppe G außerhalb des Steuerns der Funkbasisstation 100a gesendet hat, wird erneut eine "Abschieds"-Anforderung über die Funkbasisstation 100b gesendet, nachdem das mobile Endgerät 110 mit der Funkbasisstation 100b verbunden worden ist. Die "Abschieds"-Anforderung erreicht die Funkbasisstation 100a ebenso ähnlich der Pfadausbildungsanforderung, die zuvor beschrieben worden ist.
  • Hierbei erfasst in der Funkbasisstation 100a die "Abschieds"-Erfassungseinheit 1003 das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts 110 aus ihrem Steuern und löscht die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinheit 1005 die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle.
  • Es wird deshalb zugelassen, das mobile Endgerät zu erkennen, das aus dem Steuern der Funkbasisstation 100a weggegangen ist, und das Übertragen zu der Gruppenrufgruppe G kann schnell angehalten werden.
  • Als Nächstes wird nachstehend ein Fall beschrieben, in dem sich das mobile Endgerät zwischen den Funkbasisstationen bewegt, die mit unterschiedlichen Unternetzen verbunden sind, wie es in 16A gezeigt ist. Wie es in 16B gezeigt ist, sendet das mobile Endgerät 110, nachdem die verbundene Funkbasisstation von der Funkbasisstation 100b zu der Funkbasisstation 110c umgeschaltet worden ist, eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, über die Funkbasisstation 100c, die verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, wie es durch einen Pfeil einer gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Wie es in 17A gezeigt ist, startet deshalb die Funkbasisstation 100c das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Jedoch kann die Pfadausbildungsanforderung nicht über den Gruppenruf-Router gehen und erreicht nicht die Funkbasisstation 100b. Deshalb kann die Funkbasisstation 100b nicht das Übertragen anhalten, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist.
  • Wenn das mobile Endgerät 110 mit der Funkbasisstation 100c verbunden ist, nachdem es eine "Abschieds"-Anforderung, die sich auf die Gruppenrufgruppe G bezieht, außerhalb des Steuerns unter der Funkbasisstation gesendet hat und die "Abschieds"-Anforderung erneut über die Funkbasisstation 100c gesendet wird, erreicht die "Abschieds"-Anforderung nicht die Funkbasisstation 100d und kann das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, nicht angehalten werden.
  • Dies ist so, da die Pfadausbildungsanforderung und die "Abschieds"-Anforderung unter der Annahme eines Gruppenrufpakets oder eines Rundrufpakets ausgegeben werden, wie es zuvor beschrieben worden ist.
  • Deshalb erfasst die Einheit 1006 zum Löschen eines mobilen Endgeräts in der Funkbasisstation 100b das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus ihrem Steuern, löscht die Daten des mobilen Endgeräts 110 aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle und hält das Übertragen an, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist. Gemäß diesem Verfahren kann ein Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, auch dann angehalten werden, wenn das mobile Endgerät, das in Bewegung ist, mit keiner der Funkbasisstationen verbunden ist.
  • Wie es in 17B gezeigt ist, empfängt deshalb das mobile Endgerät 110 das Gruppenrufpaket, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, über die Funkbasisstation 100c und hält gleichzeitig das Übertragen, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, von der Funkbasisstation 100b an. Deshalb hält der Gruppenruf-Router 80, wie es in 18 gezeigt, das Übertragen des Gruppenrufpakets, das zu der Gruppenrufgruppe G adressiert ist, zu der Seite der Weiche 90a der Schicht 2 an.
  • D.h., die Funkbasisstation 100b erkennt das mobile Endgerät, das aus ihrem Steuern weggegangen ist, und hält das Übertragen schneller als ein Anhalten des Übertragens zu der Gruppenrufgruppe G an, welche auf der vorhandenen Gruppenruf-Routingtechnologie basiert, was verhindert, dass das Funkband nicht wirksam verwendet wird.
  • 19 zeigt ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise darstellt, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) von der Funkseite der Funkbasisstation zu empfangen ist und wenn das Weggehen des mobilen Endgeräts aus dem Steuern der Funkbasisstation erfasst wird und in 14A bis 18 zu löschen ist. Die Funkbasisstation überprüft, ob das Paket, das von der Funkseite empfangen wird, ein IGMP-Paket ist (Schritt S402).
  • Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S403 und S405). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung ist, wird zugelassen, dass ein Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S404).
  • Wenn es die "Abschieds"-Anforderung ist, wird es überprüft, ob es irgendein anderes mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das das Empfangen des Gruppenrufpakets anfordert, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S406).
  • Die Funkbasisstation überwacht das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus ihrem Steuern zu allen Zeiten (Schritt S401) und führt eine Verarbeitung des Schritts S406 aus, wenn das "Verabschieden" erfasst wird. Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das das Empfangen anfordert, wird gesperrt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S407).
  • 20 zeigt ein Flussdiagramm, das die Funktionsweise in 14A bis 18 darstellt, wenn das IGMP-Paket (Pfadausbildungsanforderung oder "Abschieds"-Anforderung) von der verdrahteten Seite der Funkbasisstation empfangen wird. Die Funkbasisstation überprüft, ob das Paket, das von der verdrahteten Seite empfangen wird, das IGMP-Paket ist (Schritt S411).
  • Wenn es das IGMP-Paket ist, wird es überprüft, ob es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist (Schritte S412 und S413). Wenn es die Pfadausbildungsanforderung oder die "Abschieds"-Anforderung ist, wird es überprüft, ob es irgendein anderes mobiles Endgerät unter ihrem Steuern gibt, das das Empfangen des Gruppenrufpakets anfordert, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist (Schritt S414). Wenn es kein mobiles Endgerät gibt, das das Empfangen anfordert, wird gesperrt, dass das Gruppenrufpaket, das zu der angeforderten Gruppenrufgruppe adressiert ist, zu der Funkseite gesendet wird (Schritt S415).
  • Da die Funkbasisstationen diesen Flussdiagrammen folgen, kann ein Empfangen des Gruppenrufpakets einfach nach dem Bewegen gestartet werden und kann daneben der Gruppenruf-Übertragungspfad vor einem Umschalten schnell gelöscht werden, um wirksam das Funkband zu verwenden. Weiterhin ist das Vorhandensein des mobilen Endgeräts, das das Gruppenrufpaket anfordert, das zu der gleichen Gruppenrufgruppe adressiert ist, durch die Gruppenruf-Übertragungstabelle bestätigt worden, bevor der Gruppenruf-Übertragungspfad durch die Funkbasisstation gelöscht wird. Deshalb tritt es nicht auf, dass der Gruppenruf-Übertragungspfad unverwünscht gelöscht wird.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines fünften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 21 gezeigt ist, kann ein Mobilkommunikationssystem derart aufgebaut sein, dass die Funkbasisstation 100 sowohl die Weggangsmeldungs-Erfassungseinheit 1004 (7B) des dritten Ausführungsbeispiels als auch die Einheit 1006 zum Löschen eines mobilen Endgeräts (14B) des vierten Ausführungsbeispiels beinhaltet.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Weiterhin kann ein Mobilkommunikationssystem derart aufgebaut sein, dass ein mobiles Endgerät ein Gruppenrufpaket in einer Gruppenrufkommunikation anstelle eines Verwendens eines Senders sendet, der in den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen verwendet wird. In diesem Fall sendet das mobile Endgerät das Gruppenrufpaket unter Verwendung einer Aufwärtsverbindung zu der Funkbasisstation. In anderen Hinsichten arbeitet das System auf eine Weise, wie sie in den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen beschrieben ist.
  • Ein zuvor beschriebenes erfindungsgemäßes Mobilkommunikationssystem verwendet wirksam ein Funkband einer zuvor verbundenen Basisstation, wenn sich ein mobiles Endgerät, das eine Gruppenrufkommunikation ausführt, zwischen Funkbasisstationen bewegt. Das Mobilkommunikationssystem beinhaltet eine Weiche einer Schicht 2. Nach einem Umschalten von einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation sendet das mobile Endgerät eine Pfadausbildungsanforderung, die sich auf eine Gruppenrufgruppe bezieht, über die verbundene Funkbasisstation. Die Pfadausbildungsanforderung erreicht den verdrahteten Anschluss der einen Funkbasisstation über die Weiche der Schicht 2. Hierbei wird ein "Verabschieden" des mobilen Endgeräts von dem Steuern der einen Funkbasisstation erfasst und wird das Übertragen eines Gruppenrufs angehalten. Die andere Funkbasisstation startet andererseits ein Übertragen des Gruppenrufs.

Claims (13)

  1. Mobilkommunikationssystem, das aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Mehrzahl von Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden sind und imstande sind, die von der Relaisvorrichtung übertragenen Datensignale zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das von der Funkbasisstation übertragene Datensignale empfängt, wobei das mobile Endgerät eine Pfadausbildungsanforderungs-Sendeeinrichtung zum Senden einer Pfadausbildungsanforderung beinhaltet, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation beinhaltet, mit welcher es verbunden ist, während gesendete Datensignale empfangen werden, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert, wobei jede der Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d) aufweist: eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung (401 bis 402, 1001 bis 1002) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, eine Einrichtung (405, 1007) zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der ersten Anforderungs-Erfassungseinrichtung erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung, eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in einer anderen Funkbasisstation übertragen werden, eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005), welche die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser anmeldet, wenn die erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, die unter ihrem Steuern vorhanden ist, und die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser löscht, wenn die zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in der anderen Funkbasisstation gesendet wird, und eine Sende-Steuereinrichtung (405, 1007), welche ein Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, lediglich dann zu dem beaufsichtigten Netz sendet, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  2. Mobilkommunikationssystem, das aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Mehrzahl von Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden sind und imstande sind, die von der Relaisvorrichtung übertragenen Datensignale zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das die Datensignale empfängt, die von der Funkbasisstation übertragen werden, wobei das mobile Endgerät aufweist: eine Pfadausbildungsanforderungs-Sendeeinrichtung zum Senden einer Pfadausbildungsanforderung, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation beinhaltet, mit welcher es verbunden ist, während gesendeteb Datensignale empfangen werden, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert, und eine Weggangsmeldungs-Sendeeinrichtung, welche zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation eine Weggangsmeldung, die ein "Verabschieden" ausdrückt, über die andere Funkbasisstation zu der Funkbasisstation sendet, welche verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, und jede der Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d) aufweist: eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung (401 bis 402, 1001 bis 1002) zum Erfassen von verschiedenen Arten vor Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung und der Weggangsmeldung, die von dem mobilen Endgerät gesendet werden, die unter ihrem Steuern vorhanden sind, eine Einrichtung (405, 1007) zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der ersten Anforderungs-Erfassungseinrichtung erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung, eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in einer anderen Funkbasisstation übertragen werden, eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005), welche die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser anmeldet, wenn die erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, die unter ihrem Steuern vorhanden ist, und die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser löscht, wenn die zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung die daz adressierte Weggangsmeldung erfasst, die von der anderen Funkbasisstation gesendet wird, und eine Sende-Steuereinrichtung (405, 1007), welche ein Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, lediglich dann zu dem beaufsichtigen Netz sendet, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  3. Mobilkommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b) aufweist: einen Gruppenruf-Router (80), der imstande ist, die empfangenen Datensignale als Reaktion auf zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von dem Sender gesendet werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen, wenn das mobile Endgerät, das zu der Gruppenrufgruppe gehört, unter ihrem Steuern vorhanden ist, und die Pfadausbildungsanforderung, die über das beaufsichtigte Netz empfangen wird, lediglich zu einer Einheit zu senden, die mit der Senderseite verbunden ist, und die Weggangsmeldung, die empfangen wird, zu einer zuvor verbundenen Funkbasisstation zu senden; und eine Weiche (90a bis 90b) der Schicht 2, die dem Gruppenruf-Router nachgeschaltet angeordnet ist und imstande ist, die Datensignale, die über den Gruppenruf-Router empfangen werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu senden und die verschiedenen Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu der Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu senden.
  4. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d) eine "Abschieds"-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen des "Verabschiedens" des mobilen Endgeräts von seinem Steuern auf der Grundlage einer Verbindungsstärke zu dem mobilen Endgerät aufweist, und die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005) aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon die Gruppenidentifikationsdaten löscht, die der Gruppenrufgruppe entsprechen, zu welcher das mobile Endgerät gehört, wenn die "Abschieds"-Erfassungseinrichtung das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts von seinem Steuern erfasst hat.
  5. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das mobile Endgerät (50, 11) eine "Abschieds"-Anforderungs-Sendeeinrichtung zum Senden der "Abschieds"-Anforderung aufweist, die Gruppenidentifikationsdaten aufweist, die der Gruppenrufgruppe entsprechen, zu welcher das mobile Endgerät gehört, und das "Verabschieden" von der Gruppenrufgruppe auf der Grundlage einer externen Anweisung anfordert, und die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005) in der Funkbasisstation aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser die Gruppenidentifikationsdaten, die in der "Abschieds"-Anforderung enthalten sind, auch dann löscht, wenn die erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die "Abschieds"-Anforderung empfangen hat, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist.
  6. Mobilkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b) eine Mehrzahl von Relaiseinrichtungen aufweist, die in einer Baumform verbunden sind.
  7. Basisstation für ein Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Funkbasisstation (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden ist und imstande ist, die Datensignale, die von der Relaisvorrichtung übertragen werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das die Datensignale empfängt, die von der Funkbasisstation übertragen werden, und eine Pfadausbildungsanforderung, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, sendet, während es gesendete Datensignale empfängt, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert, wobei wobei die Basisstation aufweist: eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung (401 bis 402, 1001 bis 1002) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist; eine Einrichtung (405, 1007) zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der ersten Anforderungs-Erfassungseinrichtung erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung; eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in einer anderen Funkbasisstation übertragen werden; eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005), welche die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser anmeldet, wenn die erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, und die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon löscht, wenn die zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in der anderen Funkbasisstation gesendet wird; und eine Sende-Steuereinrichtung (405, 1007), welche ein Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, lediglich dann zu dem beaufsichtigten Netz sendet, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  8. Funkbasisstation für ein Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Funkbasisstation (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden ist und imstande ist, die Datensignale, die von der Relaisvorrichtung übertragen werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das die Datensignale empfängt, die von der Funkbasisstation übertragen werden, und eine Pfadausbildungsanforderung, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, sendet, während es gesendete Datensignale empfängt, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation eine Weggangsmeldung, die ein Verabschieden" ausdrückt, über die andere Fubkbasisstation, welche verbunden ist, nachdem umgeschaltet worden ist, zu der Funkbasisstation sendet, wobei wobei die Basisstation aufweist: eine erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung (401 bis 402, 1001 bis 1002) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung und der Weggangsmeldung, die von dem mobilen Endgerät gesendet werden, das unter ihrem Steuern vorhanden ist; eine Einrichtung (405, 1007) zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der ersten Anforderungs-Erfassungseinrichtung erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung; eine zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von der Einrichtung zum Senden von verschiedenen Anforderungen in einer anderen Funkbasisstation übertragen werden; eine Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005), welche die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle von dieser anmeldet, wenn die erste Anforderungs-Erfassungseinrichtung die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, und die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon löscht, wenn die zweite Anforderungs-Erfassungseinrichtung die dazu adressierte Weggangsmeldung erfasst, die von der anderen Funkbasisstation gesendet wird; und eine Sende-Steuereinrichtung (405, 1007), welche ein Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, lediglich dann zu dem beaufsichtigten Netz sendet, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  9. Funkbasisstation nach Anspruch 7 oder 8, die weiterhin aufweist: eine "Abschieds"-Erfassungseinrichtung (403, 1003) zum Erfassen des "Verabschiedens" des mobilen Endgeräts von seinem Steuern auf der Grundlage einer Verbindungsstärke zu dem mobilen Endgerät, wobei die Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungseinrichtung (404, 1005) die Gruppenidentifikationsdaten, die der Gruppenrufgruppe entsprechen, zu welcher das mobile Endgerät gehört, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon löscht, wenn die "Abschieds"-Erfassungseinrichtung das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts von seinem Steuern erfasst hat.
  10. Mobiles Endgerät für ein Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Mehrzahl von Funkbasisstationen (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden ist, um verschiedene Anforderungen zu der Relaisvorrichtung zu senden, wenn verschiedene Anforderungen von dem beaufsichtigten Netz erfasst werden, wobei die verschiedenen Anforderungen Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren der vorbestimmten Gruppenrufgruppe beinhalten, um die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon anzumelden, wenn die Pfadausbildungsanforderung erfasst wird, die das Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert, wobei die Gruppenidentifikationsdaten die Gruppenidentifikationsdaten beinhalten, die der Gruppenrufgruppe entsprechen, zu welchen sie gehören, die von der Senderseite empfangen wird, um die Gruppenidentifikationsdaten, die in der Meldung oder in der Anforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon zu löschen, wenn die Weggangsmeldung erfasst wird, die das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts aus dem unter einem Steuern darstellt, oder wenn die "Abschieds"-Anforderung erfasst wird, die das "Verabschieden" aus der Gruppenrufgruppe anfordert, zu welchem sie gehört, und um das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, lediglich zu den beaufsichtigten Netzen zu senden, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die in der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon als Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist, und ein mobiles Endgerät zum Empfangen von Datensignalen, die von irgendeiner der Funkbasisstationen übertragen werden, wobei das mobile Endgerät aufweist: eine Pfadausbildungsanforderungs-Sendeeinrichtung zum Senden der Pfadausbildungsanforderung zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens der Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, während gesendete Datensignale empfangen werden, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind; eine Weggangsmeldungs-Sendeeinrichtung, zum Senden der Weggangsmeldung zu der zuvor verbundenen Basisstation über die Funkbasisstation, die nach dem Umschalten zu der Zeit eines Umschaltens der Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, verbunden ist; und eine "Abschieds"-Anforderungs-Sendeeinrichtung zum Senden der "Abschieds"-Anforderung auf der Grundlage einer externen Anweisung.
  11. Übertragungsverfahren einer Basisstation in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Funkbasisstation (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden ist und imstande ist, die Datensignale, die von der Relaisvorrichtung übertragen werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das die Datensignale empfängt, die von der Funkbasisstation übertragen werden, und eine Pfadausbildungsanforderung, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation, mit welcher es verbunden ist, sendet, während es gesendete Datensignale empfängt, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert, wobei das Übertragungsverfahren aufweist: einen ersten Anforderungs-Erfassungsschritt zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung, die von dem mobilen Endgerät gesendet werden, das unter ihrem Steuern vorhanden ist; einen Schritt zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von dem ersten Anforderungserfassungsschritt erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung; einen zweiten Anforderungserfassungsschritt zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von einer anderen Funkbasisstation übertragen werden; einen Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungsschritt zum Anmelden der Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle davon, wenn der erste Anforderungs- Erfassungsschritt die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, die unter ihrem Steuern vorhanden ist, und zum Löschen der Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon, wenn der zweite Anforderungs-Erfassungsschritt die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von einer anderen Funkbasisstation gesendet wird; und einen Sende-Steuerschritt zum lediglichen Senden eines Gruppenrufpakets, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, zu dem beaufsichtigten Netz, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  12. Übertragungsverfahren einer Funkbasisstation in einem Mobilkommunikationssystem, wobei das Mobilkommunikationssystem aufweist: eine Relaisvorrichtung (30a bis 30c, 80, 90a bis 90b), die imstande ist, empfangene Datensignale als Reaktion auf zu einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressierte Datensignale, die von einem Sender (10, 60) gesendet werden, zu einem beaufsichtigten Netz zu übertragen, und verschiedene Arten von Anforderungen, die von dem beaufsichtigten Netz empfangen werden, zu einer Senderseite und zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; eine Funkbasisstation (40a bis 40d, 100a bis 100d), die mit der Relaisvorrichtung verbunden ist und imstande ist, die Datensignale, die von der Relaisvorrichtung übertragen werden, zu dem beaufsichtigten Netz zu übertragen; und ein mobiles Endgerät (50, 110), das die Datensignale empfängt, die von der Funkbasisstation übertragen werden, eine Pfadausbildungsanforderung, welche Gruppenidentifikationsdaten zum Identifizieren einer vorbestimmten Gruppenrufgruppe beinhaltet, zu der Zeit eines Teilnehmens in der vorbestimmten Gruppenrufgruppe und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation sendet, mit welcher es verbunden ist, während gesendete Datensignale empfangen werden, die zu der vorbestimmten Gruppenrufgruppe adressiert sind, wobei die Pfadausbildungsanforderung weiterhin ein Ausbilden eines Pfads zum Empfangen des Übertragens der Datensignale anfordert und zu der Zeit eines Umschaltens einer Funkbasisstation zu einer anderen Funkbasisstation eine Weggangsmeldung, die ein "Verabschieden" ausdrückt, über die andere Funkbasisstation, welche nach dem Umschalten verbunden ist, zu der Funkbasisstation sendet, wobei das Übertragungsverfahren aufweist: einen ersten Anforderungs-Erfassungsschritt zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen einschließlich der Pfadausbildungsanforderung und der Weggangsmeldung, die von dem mobilen Endgerät gesendet werden, das unter ihrem Steuern vorhanden ist; einen Schritt zum Senden von verschiedenen Anforderungen zum Senden von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von dem ersten Anforderungs-Erfassungsschritt erfasst werden, zu der Relaisvorrichtung; einen zweiten Anforderungs-Erfassungsschritt zum Erfassen von verschiedenen Arten von Anforderungen, die von einer anderen Funkbasisstation übertragen werden; einen Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungsschritt zum Anmelden der Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, an einer Gruppenruf-Übertragungstabelle davon, wenn der erste Anforderungs-Erfassungsschritt die Pfadausbildungsanforderung erfasst, die von dem mobilen Endgerät gesendet wird, das unter ihrem Steuern vorhanden ist, und zum Löschen der Gruppenidentifikationsdaten, die in der Pfadausbildungsanforderung enthalten sind, aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon, wenn der zweite Anforderungs-Erfassungsschritt die dazu adressierte Weggangsmeldung erfasst, die von der anderen Funkbasisstation gesendet wird; und einen Sende-Steuerschritt zum lediglichen Senden eines Gruppenrufpakets, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, zu dem beaufsichtigten Netz, wenn das Gruppenrufpaket, das von der Relaisvorrichtung empfangen wird, ein Gruppenrufpaket ist, das zu der Gruppenrufgruppe adressiert ist, welche die gleiche wie die Gruppenrufgruppe ist, die an der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon als die Gruppenidentifikationsdaten angemeldet ist.
  13. Übertragungsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, das weiterhin aufweist: einen "Abschieds"-Erfassungsschritt zum Erfassen des "Verabschiedens" des mobilen Endgeräts von ihrem Steuern auf der Grundlage einer Verbindungsstärke zu dem mobilen Endgerät, wobei der Gruppenrufübertragungs-Tabellenverwaltungsschritt aus der Gruppenruf-Übertragungstabelle davon die Gruppenidentifikationsdaten löscht, die der Gruppenrufgruppe entsprechen, zu welcher das mobile Endgerät gehört, wenn die "Abschieds"-Erfassungseinrichtung das "Verabschieden" des mobilen Endgeräts von seinem Steuern erfasst hat.
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