DE102007005304A1 - Gassack - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gassack für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Gasraum umgebenden Gassackhülle beschrieben, wobei die Gassackhülle einen eine Prallfläche (12a) aufweisenden vorderen Abschnitt (12) und einen über einen umlaufenden Rand (11) unmittelbar mit dem vorderen Abschnitt (12) verbundenen, eine Abstützfläche (14a) aufweisenden hinteren Abschnitt (14) aufweist. Hierbei hat der hintere Abschnitt (14) eine Faltung zur Kontourierung des Gassacks. Um zu erreichen, dass sich der Gassack ohne äußere Fangbänder oder dergleichen einer konvex gebogenen Oberflächenform eines Teils der Fahrzeuginnenstruktur, an welcher er anliegt, anpasst, besteht die Faltung aus wenigstens einer sich parallel zum hinteren Abschnitt erstreckenden ersten Falte (18) und wenigstens einer zweiten Falte (20), wobei die zweite Falte (20) in der ersten Falte (18) angeordnet ist und im Wesentlichen senkrecht zum hinteren Abschnitt (14) steht (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der gattungsbildenden EP 1 300 299 A1 ist ein Kniegassack beschrieben, dessen Gassackhülle einen die Prallfläche bildenden vorderen Abschnitt und einen die Abstützfläche bildenden hinteren Abschnitt aufweist. Es wird in dieser Schrift unter anderem vorgeschlagen, dass der hintere Abschnitt wenigstens eine Faltung in Form eines Abnähers aufweist, derart, dass sich der hintere Abschnitt der Form der Lenksäule anpasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich hiervon ausgehend die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Gassack dahingehend weiterzubilden, dass sowohl vorderer Abschnitt als auch hinterer Abschnitt eine gebogene Form aufweisen, im wesentlichen derart, dass ein Querschnitt durch den expandierten Gassack entlang einer vertikal verlaufenden Ebene im wesentlichen bananenförmig ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass sich der Gassack ohne äußere Fangbänder oder dergleichen einer konvex gebogenen Oberflächenform eines Teils der Fahrzeuginnenstruktur, an welcher er anliegt, anpasst. Ein solcher Gassack ist hierdurch insbesondere für den Einsatz als Kniegassack geeignet, da der untere Abschnitt einer Armaturentafel häufig eine konvexe Form aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der hintere Abschnitt des erfindungsgemäßen Gassacks weist eine sich parallel zu diesem Abschnitt erstreckende erste Falte und wenigstens eine zweite Falte auf, wobei die zweite Falte in der ersten Falte angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zum hinteren Abschnitt steht. Hierbei erstreckt sich die erste Falte vor zugsweise über einen großen Teil der Länge des hinteren Abschnitts und es sind mehrere zweite Falten vorhanden. Diese zweiten Falten bewirken eine Verkürzung des Grates der ersten Falte. Die erste Falte weist vom vorderen Abschnitt des Gassackes weg, das heißt sie befindet sich auf der Außenseite des Gassacks. Steht nun der hintere Abschnitt unter Zugspannung – was bei einem vollständig expandierten Gassack stets der Fall ist – so nimmt er aufgrund der verkürzung der ersten Falte – von außerhalb des Gassacks betrachtet – eine konkave Form an. Der vordere Abschnitt des Gassacks ist entlang eines umlaufenden Randes mit dem hinteren Abschnitt verbunden, so dass er im wesentlichen der Form des hinteren Abschnitts folgen muss und es bildet sich die gewünschte "bananenförmige" Form aus.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung eines Armaturenbrettes mit einem expandierten Kniegassack in einer Schnittdarstellung,
  • 2 zwei Zuschnitte, aus denen ein Kniegassack zusammengenäht wird,
  • 3 die beiden Zuschnitte aus 2 nach dem Zusammennähen,
  • 4 das in 3 gezeigte nach Einbringen der ersten Falte,
  • 5 einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 4,
  • 6 den Bereich B aus 3 nach Einbringen von zweiten Falten in die erste Falte in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Schnittdarstellung eines Armaturenbrettes mit einem vollständig expandierten Kniegassack. Die Schnittebene verläuft hier vertikal und parallel zur Fahrzeug-Längsrichtung. In einem sich oberhalb des Fußraums befindenden horizontal verlaufenden Abschnitt des Armaturenbrettes 40 ist ein Gehäuse 30 angeordnet, in dem im Ruhezustand ein Kniegassack 10 eingefaltet ist. Im Bedarfsfall wird dieser Kniegassack 10 durch den Gasgenerator 32 aufgeblasen und erstreckt sich im vollständig expandierten Zustand wie in 1 dargestellt. Die Hülle des Kniegassacks 10 weist einen vorderen Abschnitt 12 und einen hinteren Abschnitt 14 auf, welche über einen Randbereich 11 miteinander verbunden sind. Der vordere Abschnitt 12 beinhaltet die Prallfläche 12a, gegen welche im Falle eines Unfalls der Knieschienbein-Bereich des zugeordneten Insassen prallt. Der hintere Abschnitt 14 beinhaltet die Abstützfläche 14a, über die sich der Kniegassack 10 im Belastungsfall gegen den unteren Abschnitt 42 des Armaturenbrettes 40 abstützt.
  • Wie man der 1 entnimmt, hat der untere Abschnitt 42 des Armaturenbrettes 40 eine konvexe Form und der Kniegassack 10 folgt dieser Form, so dass ein hier dargestellter Querschnitt "bananenförmig" ist. Das heißt, dass die dem Armaturenbrett 40 zugewandte Fläche des hinteren Abschnitts 14 konvex ausgebildet ist. Die Ausbildung einer solchen Form beim vollständig expandierten Gassack wird durch Anbringen spezieller Falten im hinteren Abschnitt 14 erreicht. Es ist wenigstens eine erste Falte 18 vorhanden, welche innerhalb der hier gewählten Schnittebene liegt und sich parallel zum hinteren Abschnitt 14 erstreckt. Es können auch mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende erste Falten 18 vorgesehen sein. Der Grat 18a dieser ersten Falte zeigt nach außen, also in Richtung des Armaturenbrettes 40. In dieser ersten Falte 18 sind mehrere zweite Falten 22 vorgesehen, welche im wesentlichen senkrecht zum hinteren Abschnitt 14 stehen. Diese zweiten Falten 20 werden durch Nähte, Schweißstellen, Klebestellen oder dergleichen fixiert.
  • Die zweiten Falten 20, welche sich vom Grat 18a der ersten Falte 18 erstrecken, bewirken eine effektive Verkürzung des Grates 18a der ersten falte 18. Hierdurch ergibt sich, dass sich der hintere Abschnitt 14 nur in der gezeigten gebogenen Art und Weise ausbilden kann, wenn der Gassack mit Gas befüllt wird. Dadurch, dass vorderer Abschnitt 12 und hinterer Abschnitt 14 über den umlaufenden Randbereich 11 miteinander verbunden sind, muss auch der vordere Abschnitt 14 eine entsprechende gebogene Form einnehmen, ohne dass am vorderen Abschnitt 12 weitere Maßnahmen notwendig sind. Daraus ergibt sich insbesondere auch, dass die Prallfläche 12a dieselben Eigenschaften aufweist wie bei einem herkömmlichen Kniegassack auch.
  • Auf die Erzeugung der Falten 18, 20 wird nun mit Bezug auf die 2 bis 5 näher eingegangen, wobei diese Figuren den Herstellungsprozess eines solchen Kniegassackes erläutern:
    Die 2 zeigt einen ersten Zuschnitt 12' und einen zweiten Zuschnitt 14'. Im fertig vernähten Zustand bildet der erste Zuschnitt 12' den vorderen Abschnitt 12 und der zweite Zuschnitt 14' bildet den hinteren Abschnitt 14. Die beiden Zuschnitte 12', 14' sind im wesentlichen deckungsgleich, wobei jedoch der zweite Zuschnitt 14' eine Einlassöffnung 16 für den Gasgenerator 32 aufweist. In einem ersten Arbeitsschritt werden die beiden Zuschnitte in einem Randbereich 11 mittels einer umlaufenden Naht 25 miteinander verbunden, so dass das in 3 Gezeigte entsteht. Es ist jedoch auch möglich, einen solchen Kniegassack 10 aus einem einstückigen Zuschnitt herzustellen, wobei dann der vordere Abschnitt 12 auf den hinteren Abschnitt geklappt und mit einer U-förmigen Naht vernäht wird. Weiterhin kann der Gassack auch einstückig gewoben sein.
  • Die 4 zeigt das in 3 Gezeigte nach Anordnen einer ersten Falte 18. Diese Falte erstreckt sich in Längsrichtung L des zweiten Zuschnitts 14', wobei sie sich vorzugsweise nicht bis zum Rand erstreckt. Wie bereits erwähnt, können auch mehrere im wesentlichen parallel zueinander verlaufende erste Falten 18 in dieser Art vorgesehen werden.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 4. Man sieht, dass der Grat der ersten Falte nach außen, also vom Gasraum weg zeigt.
  • In diese erste Falte 18 werden nun, wie man dies insbesondere der 6 entnehmen kann, zweite Falten 20 eingefaltet und fixiert. Die Fixierung kann durch Nähen, Schweißen, Kleben oder dergleichen erfolgen. Diese zweiten Falten 20 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht vom Grat 18a der ersten Falte 18 und zur Fläche des zweiten Zuschnitts 14'. Mit senkrecht ist in diesem Zusammenhang nicht gemeint, dass ein Winkel von genau 90° erreicht wird, sondern lediglich, dass die zweiten Falten 20 in Querrichtung zur ersten Falte 18 verlaufen. Durch diese Anordnung der Falten 18, 20 ergibt sich eine Wölbung des zweiten Zuschnittes 14', sofern dieser unter Zugspannung steht. Diese Art der Wölbung ist in 6 auch angedeutet. Beim vollständigen Füllen eines Gassacks steht das Gassackgewebe stets unter Zugspannung, so dass sich die gewünschte Form dann ausbildet.
  • Die hier dargestellte Erfindung eignet sich insbesondere für Kniegassäcke, es sind jedoch auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen die hier beschriebenen Faltungen an anderen Gassäcken vorgesehen werden.
  • 10
    Kniegassack
    11
    Randbereich
    12
    vorderer Abschnitt
    12'
    erster Zuschnitt
    12a
    Prallfläche
    14
    hinterer Abschnitt
    14'
    zweiter Zuschnitt
    14a
    Abstützfläche
    15
    Gasraum
    16
    Einlassöffnung
    18
    erste Falte
    18a
    Grat
    20
    zweite Falte
    25
    umlaufende Naht
    30
    Gehäuse
    32
    Gasgenerator
    40
    Armaturenbrett
    42
    unterer Abschnitt
    44
    Windschutzscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1300299 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Gassack für ein Kraftfahrzeug mit einer einen Gasraum (15) umgebenden Gassackhülle, wobei die Gassackhülle einen eine Prallfläche (12a) aufweisenden vorderen Abschnitt (12) und einen über einen umlaufenden Rand (11) unmittelbar mit dem vorderen Abschnitt (12) verbundenen, eine Abstützfläche (14a) aufweisenden hinteren Abschnitt (14) aufweist und der hintere Abschnitt (14) eine Faltung zur Kontourierung des Gassacks aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltung aus wenigstens einer sich parallel zum hinteren Abschnitt erstreckenden ersten Falte (18) und wenigstens einer zweiten Falte (20), besteht, wobei die zweite Falte (20) in der ersten Falte (18) angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zum hinteren Abschnitt (14) steht.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gassack aus zwei Zuschnitten (12', 14') zusammengesetzt ist.
  3. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einstückig hergestellt ist.
  4. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grat (18a) der ersten Falte (18) nach außen zeigt.
  5. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Falte (18) im eingebauten, expandierten Zustand in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  6. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Falte (20) durch Nähen, Kleben oder Schweißen fixiert ist.
  7. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro erster Falte (18) mehrere zweite Falten (20) vorhanden sind.
  8. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Kniegassack (10) ist.
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