DE102007018315A1 - Kühlmodul - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

Abstract

Es ist ein Kühlmodul offenbart, das eine Schwingung in einem Raum reduzieren kann, die der Ausgabepulsation des Kompressors zuzuschreiben ist. Das Kühlmodul weist einen an einem Fahrzeug befestigten Kühler (1) zum Kühlen des Kühlwassers durch Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und der Luft und einen Kondensator (2) zum Kondensieren des Kältemittels durch Wärmeaustausch zwischen dem im Kühlkreis zirkulierten Kältemittel und der Luft auf. Der Kühler (1) ist an dem Fahrzeug befestigt und der Kondensator (2) ist an dem Kühler (1) durch elastisch verformbare Gummimuffen (3) befestigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Kühlmodul mit mehreren integral miteinander zusammengebauten Wärmetauschern.
  • 2. Beschreibung anderer Bauformen
  • Herkömmlicherweise sind Wärmetauscher wie beispielsweise ein Kühler und ein Kondensator von Kraftfahrzeugen einzeln an einer Fahrzeugkarosserie montiert. Insbesondere ist der Kondensator an der Fahrzeugkarosserie durch ein elastisches Element (Gummimuffe) befestigt, um die Ausbreitung der Ausgabepulsation des Kältemittels aus dem Kompressor im Kühlkreis auf die Fahrzeugkarosserie zu unterdrücken, um dadurch Geräusche im Raum zu verringern.
  • In den letzten Jahren gab es jedoch einen Haupttrend, ein Montageverfahren zu entwickeln, bei dem Wärmetauscher und der Frontabschnitt eines Fahrzeugs integral als ein Modul an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Ein Beispiel ist ein Kühlmodul mit einem Kühler und einem Kondensator, die integral montiert sind, und enthält verschiedene Konstruktionen, die entwickelt worden sind (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-301474).
  • Bezüglich dieses Kühlmoduls ist ein Verfahren bekannt, bei dem nach der Befestigung des Kondensators am Kühler der Kühler dann direkt an der Fahrzeugkarosserie montiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem vorgenannten Verfahren mit dem direkt am Kühler befestigten Kondensator breitet sich die Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors durch den Kühler auf die Fahrzeugkarosserie aus, wodurch ein Problem entsteht, dass Vibrationen in den Räumen größer geworden sind. In manchen Fällen ist der Kühler mit dem daran befestigten Kondensator an der Fahrzeugkarosserie durch einen er schütterungssicheren Gummi befestigt. In vielen dieser Fälle können jedoch Schwingungen in den Räumen nicht ausreichend unterdrückt werden.
  • Die Erfinder haben den Grund dieses Problems untersucht und herausgefunden, dass die Vibration ein Ergebnis der Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors ist, die sich durch die Resonanz mit dem Kondensator verstärkt und auf die Fahrzeugkarosserie ausbreitet.
  • Allgemein ist die erschütterungssichere Konstruktion des Kühlmoduls so konstruiert, dass das Kühlmodul als ein dynamischer Dämpfer zum Unterdrücken von Motorschwingungen arbeitet. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die hauptsächlich durch die Verbrennung des Motors verursachte Schwingung auf die Fahrzeugkarosserie insgesamt ausbreitet, wodurch das Lenksystem für die Insassen die Unannehmlichkeit bewirkt. Bei dem Vorgang wird die Federkonstante des Gummidämpfers eingestellt, um die vertikale Resonanzfrequenz des erschütterungssicheren Gummis im Wesentlichen gleich der Motorschwingung (etwa 17 bis 20 Hz) zu sichern.
  • In der horizontalen Richtung des Fahrzeugs ist jedoch die Federkonstante nicht bestimmt und im Allgemeinen je nach den Gegebenheiten in einer beliebigen Weise konstruiert. Als Ergebnis wird die durch die Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors verursachte Schwingung im Kondensator verstärkt und durch den Kühler auf die Fahrzeugkarosserie ausgedehnt, wodurch ein Problem entsteht, dass Geräusche im Raum während des Betriebs der Klimaanlage verstärkt werden und eine Unannehmlichkeit für die Insassen bewirken.
  • In Anbetracht dieses Problems ist es die Aufgabe dieser Erfindung, ein Kühlmodul vorzusehen, das die Schwingung im Raum, die der Ausgabepulsation des Kompressors zuzuschreiben ist, reduzieren kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kühlmodul vorzusehen, das die Ausbreitung der Motorleerlaufschwingung auf die Fahrzeugkarosserie und das Lenksystem reduzieren kann.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung ein Kühlmodul vorgesehen, mit einem am Fahrzeug befestigten Kühler (1) zum Kühlen des Wassers durch Wärmeaustausch zwischen dem Wasser und der Luft und einem Kondensator (2) zum Kondensieren des Kältemittels durch Wärmeaustausch zwischen dem im Kühlkreis zirkulierten Kältemittel und Luft, wobei der Kühler (1) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und wobei der Kondensator (2) am Kühler (1) durch elastisch verformbare elastische Elemente (3, 30) befestigt ist.
  • In diesem Aspekt der Erfindung wird die Ausgabepulsation des Kompressors im Kühlkreis in die elastischen Elemente (3, 30) absorbiert und deshalb an einer Ausbreitung vom Kondensator (2) auf den Kühler (1) und weiter auf die Fahrzeugkarosserie gehindert. Als Ergebnis können die durch die Ausgabepulsation des Kompressors bewirkten Schwingungen im Raum verringert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, mit Befestigungselementen (6) zum Befestigen des Kondensators (2) am Kühler (1), wobei Vorsprünge (2c) am Außenumfangsabschnitt des Kondensators (2) ausgebildet sind und elastische Elemente (3, 30) zum Überdecken der Vorsprünge (2c) angeordnet sind, wobei die Befestigungselemente (4) an den Vorsprüngen (2c) durch die elastischen Elemente (3, 30) befestigt werden können.
  • Gemäß einem dritten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, mit Befestigungselementen (6) zum Befestigen des Kondensators (2) am Kühler (11, wobei das Befestigungselement (6) mit einer eingezogenen Aufnahme (61) ausgebildet ist, in welche der Außenumfangsabschnitt des Kondensators (2) gesetzt und eingepasst werden kann, und wobei das elastische Element (30) am Abschnitt der Aufnahme (61), in den der Außenumfangsabschnitt des Kondensators (2) eingepasst ist, angeordnet werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem der Kühler (1) einen Kühlerkern (1a) mit mehreren Rohren mit darin strömendem Kühlwasser und einem Paar Kühlerbehälter (1b), die in der Richtung senkrecht zur Länge der Rohre an den Längsenden der Rohre verlaufen und mit den Rohren in Verbindung stehen, enthält, wobei die Kühlerbehälter (1b) an den vertikalen Enden des Kühlerkerns (1a) angeordnet sind und einen Abwärtsströmungs-Wärmetauscher mit einem vertikal strömenden Kühlwasser bilden, und wobei die Befestigungselemente (4, 6) an den Kühlerbehältern (1b) befestigt werden können.
  • Gemäß einem fünften Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem der Kühler (1) an der Fahrzeugkarosserie (8) durch elastisch verformbare Tragelemente (7) befestigt ist und die Resonanzfrequenz der elastischen Tragelemente (7) oder der elastischen Elemente (3, 30) nicht geringer als das Doppelte der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) bzw. der elastischen Tragelemente (7) eingestellt ist.
  • Allgemein ist der Kühler (1) so konstruiert, dass er als eine Masse eines dynamischen Dämpfers zum Unterdrücken einer Motorschwingung arbeitet. Durch integrales Befestigen des Kühlers (1) und des Kondensators (2) als ein Kühlmodul wurde jedoch herausgefunden, dass die Funktionsweise des Kühlers (1) als ein dynamischer Dämpfer behindert werden kann.
  • Als Ergebnis einer Studie der Erfinder (17A bis 17C) wurde jedoch herausgefunden, dass eine Behinderung der Funktionsweise des Kühlers (1) als dynamischer Dämpfer durch Einstellen der Resonanzfrequenz der elastischen Tragelemente (7) oder der elastischen Elemente (3, 30) auf wenigstens das Doppelte der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) bzw. der elastischen Tragelemente (7) verhindert wird. Somit kann die Ausdehnung der Motorleerlaufschwingung auf die Fahrzeugkarosserie (8) und das Lenksystem verringert werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) auf wenigstens das Doppelte der Resonanzfrequenz der elastischen Tragelemente (7) eingestellt ist.
  • In Anbetracht der Tatsache, dass verhindert werden kann, dass die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) im kritischen Frequenzbereich (die Eigenfrequenz, die in einem fahrenden Fahrzeug erzeugt werden kann) enthalten ist, kann verhindert werden, dass der Kondensator (2) durch die Fahrzeugschwingung in Resonanz gebracht wird, während es gleichzeitig möglich ist, die Motorschwingungsausbreitung auf die Fahrzeugkarosserie (8) und das Lenksystem in einem Leerlaufmodus zu reduzieren.
  • Gemäß einem siebten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem der Kühlkreis einen Kompressor zum Komprimieren und Ausgeben eines Kältemittels enthält und bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) niedriger als die durch die Ausgabepulsation des Kältemittels im Kompressor erzeugte Eigenfrequenz in einer solchen Weise eingestellt ist, dass die elastischen Elemente (3, 30) die durch die Ausgabepulsation erzeugte Schwingung über deren gesamten Eigenfrequenzbereich dämpfen.
  • Durch das Zwischensetzen der elastischen Elemente (3, 30) zwischen den Kondensator (2) und den Kühler (1) wird durch die elastischen Elemente (3, 30) verhindert, dass die durch die Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors erzeugte Schwingung des Kondensators (2) sich durch den Kühler (1) auf die Fahrzeugkarosserie (8) ausbreitet.
  • Es ist auch theoretisch bekannt, dass schwingungssichere Elemente wie beispielsweise elastische Elemente (3, 30) eine Durchlässigkeit geringer als Eins haben und eine Schwingung dämpfen, wenn die Eigenfrequenz größer als das √2-fache der Resonanzfrequenz der Schwingung der Elemente ist.
  • Durch Einstellen der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) auf ein Niveau niedriger als die Eigenfrequenz zum Dämpfen der Schwingung der elastischen Elemente (3, 30) über den gesamten Bereich der Eigenfrequenz der durch die Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors erzeugten Schwingung kann verhindert werden, dass sich die Schwingung des Kondensators (2) auf die Fahrzeugkarosserie (8) ausbreitet, und deshalb kann die durch die Ausgabepulsation des Kompressors verursachte Schwingung in den Räumen reduziert werden.
  • Gemäß einem achten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente (3, 30) auf ein Niveau niedriger als das 1/√2-fache der Eigenfrequenz eingestellt ist.
  • Gemäß einem neunten Aspekt dieser Erfindung ist ein Kühlmodul vorgesehen, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 13, 30) auf ein Niveau niedriger als das 1/2-fache der Eigenfrequenz eingestellt ist. Als Ergebnis kann verhindert werden, dass sich die Schwingung des Kondensators (2) auf die Fahrzeugkarosserie (8) ausbreitet, und deshalb kann die durch die Ausgabepulsation des Kompressors verursachte Schwingung in den Räumen weiter reduziert werden.
  • Bezugsziffern, die in Klammern hinter den Namen jeder Einrichtung oben eingefügt sind, geben die Entsprechung mit der speziellen Einrichtung in den später beschriebenen Ausführungsbeispielen an.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Kühlmoduls aus Sicht der Fahrzeugfront gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist ein Schnitt entlang Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine Perspektivansicht einer Gummimuffe 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht eines Trägers 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Kühlmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 5.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Umgebung eines oberen Trägers mit einem Stift 51 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Umgebung eines unteren Trägers mit einem Stift 5 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Kühlmoduls gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 9.
  • 1 1 ist eine Perspektivansicht eines Trägers mit einem Gummistück 6 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Kühlmoduls gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 13 ist eine Perspektivansicht des Trägers mit einem Gummistück 6 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 14 ist eine Perspektivansicht eines Befestigungsträgers 4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 15 ist eine Schnittansicht eines Kühlmoduls gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 16 ist ein Kennliniendiagramm der in der Fahrzeugkarosserie 8 erzeugten Schwingung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
  • 17A ist ein Kennliniendiagramm der im Kühler 1 erzeugten Schwingung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wobei die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf ein Niveau des 1,5-fachen der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist.
  • 17B ist ein Kennliniendiagramm der im Kühler 1 erzeugten Schwingung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wobei die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf ein Niveau des 2-fachen der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist.
  • 17C ist ein Kennliniendiagramm der im Kühler 1 erzeugten Schwingung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel, wobei die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf ein Niveau des 3-fachen der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist.
  • 18 ist ein Diagramm der Schwingungsabsorptionsfunktion der elastischen Elemente 3, 30 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 19 ist eine Perspektivansicht einer Gummimuffe 3 gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • 20 ist eine Perspektivansicht eines Trägers 4 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • 21 ist eine Perspektivansicht der Umgebung eines unteren Trägers mit einem Stift 52 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • 22 ist eine Perspektivansicht einer Abwandlung des Trägers mit einem Gummistück 6.
  • 23 ist eine Perspektivansicht einer Abwandlung des Trägers 4.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezug auf 1 bis 4 erläutert. Das Kühlmodul gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird in einem Kraftfahrzeug verwendet und ist am vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs mit einem Motor (Verbrennungsmotor) als Fahrantriebsquelle montiert.
  • 1 ist eine Perspektivansicht des Kühlmoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Sicht der Fahrzeugfront, 2 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 1.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, enthält das Kühlmodul einen Kühler 1 zum Kühlen von Wasser durch Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser des Motors (nicht dargestellt) und Umgebungsluft, einen Kondensator 2 zum Kühlen des Kältemittels durch Wärmeaustausch zwischen Umgebungsluft und dem im nicht dargestellten Kraftfahrzeugkühlkreis (Klimasteuersystem) zirkulierten Kältemittel, ein elektrisch betriebenes Gebläse (nicht dargestellt) zum Blasen von Kühlluft zum Kühler 1 und Kondensator 2 und ein Schirmblech (nicht dargestellt) zum Leiten des durch das elektrisch betriebene Gebläse induzierten Luftstroms in den Kühler 1 und den Kondensator 2.
  • Der Kondensator 2 ist stromauf des Kühlers 1 im Luftstrom angeordnet, d.h. näher zur Fahrzeugfront. Das Schirmblech ist andererseits stromab des Kühlers 1 im Luftstrom (näher zum Fahrzeugheck) in einer solchen Weise angeordnet, dass es die Rückseite (die dem Fahrzeugheck zugewandte Seite) des Kühlers 1 überdeckt.
  • Der Kühler 1 ist ein Wärmetauscher zum Kühlen des Motorkühlwassers durch Wärmeaustausch zwischen dem Motorkühlwasser und Umgebungsluft. Der Kühler 1 enthält einen Kühlerkern 1a mit mehreren Kühlerrohren mit einem darin strömenden Kühlwasser und einem Paar Kühlerbehälter 1b, die an den Längsenden der Kühlerrohre angeordnet sind und mit den Kühlerrohren in Verbindung stehen.
  • Der Kühler 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Abwärtsströmungs-Wärmetauscher mit einem vertikal darin strömenden Kühlwasser, und die Länge der Kühlerrohre verläuft in einer vertikalen Richtung, während die Kühlerbehälter 1b am oberen und unteren Ende des Kühlerkerns 1a angeordnet sind.
  • Ein Durchgangsloch 10 ist an jedem Längsende jedes Kühlerbehälters 1b ausgebildet. Das Durchgangsloch 10 ist durch den Kühlerbehälter 1b ausgebildet. Eine der Öffnungen des Durchgangslochs 10 jedes Kühlerbehälters 1b ist an der Seite (vorne am Fahrzeug) ausgebildet, an der der Kondensator 2 befestigt ist, und die andere Öffnung ist an der abgewandten Seite (hinten am Fahrzeug) entfernt von der Seite, an der der Kondensator 2 befestigt ist, ausgebildet. Insbesondere ist jedes Durchgangsloch 10 durch die Front des Fahrzeugs nach hinten ausgebildet.
  • Der Kühlerbehälter 1b hat ein Paar Vorsprünge 12 zum Befestigen des Kühlers 1 an der Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt). Die Vorsprünge 11 sind an den Längsenden des Kühlerbehälters 1b angeordnet und stehen vertikal vor.
  • Der Kondensator 2 ist ein Wärmetauscher zum Kühlen eines Kältemittels durch Wärmeaustausch zwischen Umgebungsluft und dem im Kühlkreis (nicht dargestellt) zirkulierten Kältemittel. Der Kondensator 2 enthält wie der Kühler 1 einen Kondensatorkern 2a, der aus mehreren Kondensatorrohren mit einem darin strömenden Kältemittel gebildet ist, und ein Paar Kondensatorbehälter 2b, die an den Längsenden der Kondensatorrohre angeordnet sind und mit den Kondensatorrohren in Verbindung stehen.
  • Der Kondensator 2 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gegenstrom-Wärmetauscher mit einem in einer horizontalen Richtung strömenden Kältemittel. Die Länge der Kondensatorrohre verläuft in einer horizontalen Richtung und die Kondensatorbehälter 2b sind jeweils an den horizontalen Enden des Kondensatorkerns 2a angeordnet.
  • Die Oberseite und die Unterseite am Außenumfangsabschnitt des Kondensators 2 haben jeweils einen in einer vertikalen Richtung vorstehenden Stift 2c. Eine elastisch verformbare Gummimuffe 3 ist am Stift 2c befestigt. Die Gummimuffe 3 ist so angeordnet, dass sie den entsprechenden Stift 2c überdeckt. Der Stift 2c entspricht dem Vorsprung gemäß dieser Erfindung und die Gummimuffe 3 dem elastischen Element.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Gummimuffe 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie in 3 dargestellt, hat die Gummimuffe 3 einen zylindrischen Abschnitt 3a und einen im Wesentlichen konischen Abschnitt 3b. Die Gummimuffe 3 ist mit einem Durchgangsloch 3c entlang der Achse des zylindrischen Abschnitts 3a und des im Wesentlichen konischen Abschnitts 3b ausgebildet. Das Durchgangs loch 3c ist auf den entsprechenden Stift 2c des Kondensators 2 gepasst, um dadurch die Gummimuffe 3 am Stift 2c zu fixieren.
  • Zurück zu 1 und 2 ist ein Paar Kunststoffträger 4 an der Oberseite und der Unterseite des Kondensators 2 montiert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Stifte 2c mit den daran befestigten Gummimuffen 3 in später beschriebene Durchgangslöcher 40 der Träger 4 eingesetzt, um dadurch die Träger 4 am Kondensator 2 zu montieren. Der Träger 4 entspricht dem Befestigungselement gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des Trägers 4 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 4 dargestellt, ist der Teil des Trägers 4 entsprechend dem Stift 2c mit dem Durchgangsloch 40 ausgebildet. Der Träger 4 hat auch einen elastisch verformbaren Haken 41, der zum Kühler 1 (nach hinten am Fahrzeug) vorsteht.
  • Der Haken 41, der zum Einpassen in das Durchgangsloch 10 des Kühlers 1 aufgebaut ist, ist so ausgebildet, dass er von einer Öffnung des Durchgangslochs 10 her eingesetzt wird und die Kante der anderen Öffnung greift. Der Haken 41 enthält ein Paar elastisch verformbarer Eingriffsstücke 41a, 41b. Die Eingriffsstücke 41a, 41b sind jeweils mit einem Vorsprung ausgebildet, der zum Greifen der Kante der anderen Öffnung des Durchgangslochs 10 ausgebildet ist.
  • Der Haken 41, der in das Durchgangsloch 10 eingesetzt ist, wobei er gegen die Innenwand des Durchgangsloch 10 gedrückt wird, hat Eingriffsstücke 41a, 41b, die nahe zueinander elastisch verformt werden. Nachdem der Haken 41 durch das Loch 10 eingesetzt ist, wird die elastische Verformung des Eingriffsstückpaares 41a, 41b aufgehoben, sodass der Vorsprung die Kante der anderen Öffnung greift. Mit jedem Haken 41, der mit dem Durchgangsloch 10 in dieser Weise in Eingriff steht, werden die Träger 4 am Kühler 1 befestigt.
  • Als nächstes werden die Schritte der Montage und Befestigung des Kühlmoduls am Fahrzeug erläutert.
  • Zuerst werden die unteren Träger 4 am unteren Kühlerbehälter 1b befestigt. Die Gummimuffe 3 wird am entsprechenden Stift 2c des Kondensators 10 im Voraus befestigt. Jeder untere Stift 2c wird in das entsprechende Durchgangsloch 40 des unteren Trägers 4 eingesetzt. Als nächstes wird jedes Durchgangsloch 40 des oberen Trägers 4 auf den entsprechenden oberen Stift 2c des Kondensators 2 gepasst, sodass der Träger 4 mit dem entsprechenden Durchgangsloch 10 des oberen Kühlerbehälters 1b in Eingriff steht. In einem weiteren Schritt werden das Schirmblech und das Gebläse miteinander kombiniert, indem das Gebläse (nicht dargestellt) mit dem Schirmblech (nicht dargestellt) gekoppelt wird.
  • Das Schirmblech wird am Kühler 1 und am Kondensator 2, die miteinander kombiniert sind, montiert. Als Ergebnis ist ein Kühlmodul mit dem Kühler 1, dem Kondensator 2, dem Schirmblech und dem Gebläse, die miteinander kombiniert sind, fertiggestellt.
  • Als nächstes wird das Kühlmodul am Fahrzeug befestigt. Insbesondere werden die Vorsprünge 11 des Kühlers 1 an einem Teil der Fahrzeugkarosserie (nicht dargestellt) befestigt. Als Ergebnis ist das Kühlmodul vollständig am Fahrzeug montiert und befestigt.
  • Wie oben beschrieben, werden der Kühler 1 und der Kondensator 2 aneinander durch die elastisch verformbaren Gummimuffen 3 befestigt. Deshalb wird die Ausgabepulsation des Kompressors in die Gummimuffen absorbiert und an einer Ausbreitung vom Kondensator 2 auf den Kühler 1 und weiter auf die Fahrzeugkarosserie gehindert. Als Ergebnis wird die durch die Ausgabepulsation des Kompressors im Raum verursachte Vibration reduziert.
  • Ebenso beseitigt die Tatsache, dass die Träger 4 am Kühler 1 durch einen Eingriff der Haken 41 in den Durchgangslöchern 10 befestigt sind, die Notwendigkeit eines weiteren Befestigungselements wie beispielsweise einer Schraube. Daher ist die Anzahl der Teile reduziert, was in geringeren Kosten resultiert.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf 5 bis 8 erläutert. Die Komponenten ähnlich jenen des ersten Ausführungsbeispiels sind jeweils durch die gleiche Bezugsziffer gekennzeichnet und nachfolgend nicht beschrieben.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Kühlmoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 5. Wie in 5 und 6 dargestellt, sind Träger 5 jeweils mit einem Stift mit einem vertikal vorstehenden Stiftabschnitt 5a (nachfolgend als die Träger mit einem Stift 5 bezeichnet) an der Oberseite und der Unterseite des Kondensators 2 angeordnet. Jeder Träger mit einem Stift 5, der an der Oberseite des Kondensators 2 angeordnet ist, wird nachfolgend als der obere Träger mit einem Stift 51 bezeichnet, und jeder untere Träger mit einem Stift 5, der an der Unterseite des Kondensators 2 angeordnet ist, als der untere Träger mit einem Stift 52. Der Stiftabschnitt 5a entspricht dem Vorsprung gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Umgebung des oberen Trägers mit einem Stift 51 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Wie in 7 dargestellt, ist eine Gummimuffe 3 an dem Stiftabschnitt 5a des oberen Trägers mit einem Stift 51 befestigt und ein Befestigungsträger 4 ist durch die Gummimuffe 3 befestigt. Der Befestigungsträger 4 entspricht dem Befestigungselement gemäß der Erfindung.
  • Der Abschnitt jedes Befestigungsträgers 4 gegenüber der Gummimuffe 3 ist mit einem Durchgangsloch 40 ausgebildet. Die Gummimuffe 3 ist in das Durchgangsloch 40 eingesetzt und der Befestigungsträger 4 ist an dem oberen Träger mit einem Stift 51 befestigt. Als Ergebnis sind die Befestigungsträger 4 am Kondensator 2 befestigt.
  • Ebenso ist der Abschnitt jedes Befestigungsträgers 4 gegenüber dem Kühlerbehälter 1b mit einem Paar Schraublöcher 42 ausgebildet. Schrauben 43 werden in die Schraublöcher 42 eingesetzt (5) und die Befestigungsträger 4 werden an dem Kühlerbehälter 1b befestigt.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Umgebung des unteren Trägers mit einem Stift 52 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der untere Träger mit einem Stift 52 hat eine andere Form, aber die gleiche Funktion wie der obere Träger mit einem Stift 51. Deshalb sind die Komponenten des unteren Trägers mit einem Stift 52 ähnlich jenen des oberen Trägers mit einem Stift 51 jeweils mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und nicht beschrieben.
  • Wie oben erläutert, sind die Träger mit einem Stift 5 am Kondensator 2 angeordnet und der Stiftabschnitt 5a jedes Trägers mit einem Stift 5 und der Befestigungsträger 4 sind durch die elastisch verformbare Gummimuffe 3 aneinander befestigt, sodass der Kondensator 2 am Kühler 1 befestigt werden kann. Als Ergebnis können ähnliche Effekte wie im ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Die Verwendung des Trägers mit einem Stift 5 macht es möglich, jeden Stiftabschnitt 5a (Vorsprung) an einer beliebigen Position am Außenumfangsabschnitt des Kondensators 2 zu setzen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Stifte 5a an der Seite des Kondensators 2 entfernt vom Kühler 1 angeordnet, und deshalb kann der Spalt S (6) zwischen dem Kühler 1 und dem Kondensator 2 verringert werden. Als Ergebnis ist die Wärmetauschleistung des Kondensators 2 verbessert, während gleichzeitig die Größe des Kühlmoduls für eine verbesserte Montierbarkeit am Fahrzeug verringert ist.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als Nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug nehmend auf 9 bis 11 erläutert. Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel darin, dass die oberen Träger mit einem Stift 51 weggelassen sind und die Befestigungsträger 4 durch Träger mit einem Gummistück 6 ersetzt sind. Die Komponenten ähnlich jenen des zweiten Ausführungsbeispiels sind jeweils durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nachfolgend nicht beschrieben.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Kühlmoduls gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel und 10 eine Schnittansicht entlang Linie C-C in 9. Wie in 9 und 10 dargestellt, sind die Träger mit einem Gummistück 6 an der oberen Seite des Kondensators 2 befestigt. Der Träger mit einem Gummistück 6 entspricht dem Befestigungselement gemäß der Erfindung.
  • 11 ist eine Perspektivansicht des Trägers mit einem Gummistück 6 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Wie in 11 dargestellt, ist die Seite des Trägers mit einem Gummistück 6 gegenüber dem oberen Ende des Kondensators 2 mit einer im Wesentlichen kanalförmigen Aufnahme 61 ausgebildet, in die der obere Endabschnitt des Kondensators 2 eingepasst werden kann. Eine elastisch verformbare Gummimuffe 30 ist an der Innenseite der Aufnahme 61 des Trägers mit einem Gummistück 6 angeordnet. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist jede Gummimuffe 30 in einer solchen Form geformt, dass sie zum oberen Ende des Kondensators 2 passt. Die Gummimuffe 30 entspricht dem elastischen Element gemäß der Erfindung.
  • Ebenso ist der Abschnitt des Trägers mit einem Gummistück 6 gegenüber dem Kühlerbehälter 1b mit einem Kühlerbefestigungsloch 62 ausgebildet. Eine Schraube 63 ist in das Kühlerbefestigungsloch 62 eingesetzt (10) und der Träger mit einem Gummistück 6 ist an dem Kühlerbehälter 1b befestigt.
  • Wie oben erläutert, können, da die Gummimuffe 30 und die Träger mit einem Gummistück 6 mit den Kühlerbefestigungslöchern 62 an der oberen Seite des Kondensators 2 angeordnet sind, der Kühler 1 und der Kondensator 2 aneinander befestigt werden. Bei diesem Vorgang weisen die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Kühler 1 und dem Kondensator 2 nur den Träger mit einem Gummistück 6 auf. Mit anderen Worten können die oberen Träger mit einem Stift 51 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen werden. Als Ergebnis kann unter Beibehaltung ähnlicher Wirkungen wie jenen des zweiten Ausführungsbeispiels die Anzahl von Bauteilen reduziert werden, was in geringeren Kosten resultiert.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Es wird nun ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug nehmend auf 12 bis 14 erläutert. Der Unterschied des vierten Ausführungsbeispiels liegt darin, dass der Träger mit einem Gummistück 6 und der Befestigungsträger 4 von anderer Form als jene des dritten Ausführungsbeispiels sind. Die Komponenten ähnlich jenen des dritten Ausführungsbeispiels sind jeweils durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nachfolgend nicht beschrieben.
  • 12 ist eine Schnittansicht eines Kühlmoduls gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 12 dargestellt, ist ein Durchgangsloch 10 an jedem Längsende des Kühlerbehälters 1b ausgebildet. Jedes Durchgangsloch 10 ist durch den Kühlerbehälter 1b ausgebildet. Eine der Öffnungen des Durchgangslochs 10 ist an der Seite des Kühlerbehälters 1b ausgebildet, an der der Kondensator 2 befestigt ist (vorne am Fahrzeug), und die andere Öffnung ist auf der Seite (hinten am Fahrzeug) entfernt von der Seite ausgebildet, an der der Kondensator 2 befestigt ist. Auf diese Weise erstrecken sich die Durchgangslöcher 10 von der Fahrzeugfront hindurch nach hinten.
  • 13 ist eine Perspektivansicht des Trägers mit einem Gummistück 6 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie in 12 und 13 dargestellt, enthält jeder Träger mit einem Gummistück 6 einen elastisch verformbaren ersten Haken 64, der zum Kühlerbehälter 1b (zur Fahrzeugrückseite) vorsteht.
  • Der erste Haken 64 ist so ausgebildet, dass er in das entsprechende Durchgangsloch 10 des oberen Kühlerbehälters 1b passt, und er greift durch Einsetzen von einer der Öffnungen des Durchgangslochs 10 aus die Kante der anderen Öffnung. Der erste Haken 64 ist aus einem Paar elastisch verformbarer Eingriffstücke 64a, 64b aufgebaut. Die Eingriffsstücke 64a, 64b sind jeweils mit einem Vorsprung ausgebildet, der die Kante der anderen Öffnung des Durchgangslochs 10 greifen kann.
  • Der Haken 61 wird in das Durchgangsloch 10 eingesetzt, wobei die Eingriffsstücke 64a, 64b gegen die Innenwand des Durchgangslochs 10 gedrückt und nahe zueinander elastisch verformt werden. Nachdem der erste Haken 64 durch das Loch 10 eingesetzt ist, wird die elastische Verformung des Eingriffsstückpaares 64a, 64b aufgehoben, sodass der Vorsprung mit der Kante der anderen Öffnung in Eingriff kommt. Wenn die ersten Haken 64 mit den Durchgangslöchern auf diese Weise in Eingriff stehen, ist der Kondensator 2 am Kühler 1 befestigt.
  • 14 ist eine Perspektivansicht des Befestigungsträgers 4 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Wie in 12 und 14 dargestellt, hat der Befestigungsträger 4 einen elastisch verformbaren zweiten Haken 41, der zum Kühlerbehälter 1b (zur Fahrzeugrückseite) vorsteht. Der zweite Haken 41 enthält wie der erste Haken ein Paar Eingriffsstücke 41a, 41b. Der zweite Haken 41 und das Durchgangsloch 10 stehen miteinander in der gleichen Konstruktion wie der erste Haken 64 und das Durchgangsloch 10 in Eingriff. Die Eingriffskonstruktion wird deshalb nachfolgend nicht beschrieben.
  • Wie oben erläutert, kann der Kondensator 2 am Kühler 1 befestigt werden, indem die Haken 41, 64 mit den Durchgangslöchern 10 des Kühlerbehälters 1b in Eingriff gebracht werden. Bei diesem Vorgang ist ein weiteres Befestigungselement wie beispielsweise eine Schraube nicht erforderlich und deshalb kann die Anzahl der Teile weiter reduziert werden, was in geringeren Kosten resultiert.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung Bezug nehmend auf 15 bis 18 erläutert. Die Komponenten ähnlich jenen des oben beschriebenen dritten Ausführungsbeispiels sind jeweils durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nachfolgend nicht beschrieben.
  • 15 ist eine Schnittansicht eines Kühlmoduls gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. Wie in 15 dargestellt, ist der Kühler 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel an der Fahrzeugkarosserie 8 durch einen elastisch verformbaren Gummidämpfer 7 befestigt. Als Ergebnis ist das Kühlmodul an der Fahrzeugkarosserie 8 befestigt.
  • Bei dem Kühlmodul gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit dem obigen Aufbau haben die Erfinder die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 untersucht.
  • 16 ist ein Kennliniendiagramm der in der Fahrzeugkarosserie 8 erzeugten Vibration, in dem die Abszisse die Eigenfrequenz und die Ordinate den Vergrößerungsfaktor darstellt.
  • Dieses Ausführungsbeispiel verwendet einen Vierzylindermotor mit einer Leerlaufmotordrehzahl von 600 U/min. Wie durch eine durchgezogene Linie in 16 angegeben, beträgt die Resonanzfrequenz der primären Schwingung, die hauptsächlich aus der Verbrennungsexplosionskomponente des Motors im Leerlaufmodus gebildet wird, 20 Hz. Die Federkonstante des Gummidämpfers 7 ist so eingestellt, dass sie im Wesentlichen gleich der Resonanzfrequenz (17 bis 20 Hz) wie die primäre Vibration des Motors ist. Auf diese Weise funktioniert der Kühler 1 als eine Masse des dynamischen Dämpfers. Als Ergebnis kann die Ausbreitung der Motorschwingung auf die Fahrzeugkarosserie 8 unterdrückt werden, wie durch eine gestrichelte Linie b in 16 angegeben.
  • 17A bis 17C sind Kennliniendiagramme der im Kühler 1 erzeugten Schwingung, wenn die Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 auf 20 Hz eingestellt ist. 17A zeigt einen Fall, in dem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 1,5-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist, 17B einen Fall, in dem die Resonanzfrequenz des elastischen Elements 3, 30 auf das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist, und 17C einen Fall, in dem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 3-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist. In 17A bis 17C stellt die Abszisse die Eigenfrequenz dar, die Ordinate den Vergrößerungsfaktor. Auch zeigt die durchgezogene Linie c einen Fall an, bei dem der Kühler 1 als eine Einheit (mit dem Kondensator 2 nicht am Kühler 1 befestigt) verwendet wird, und gestrichelte Linien d, e, f einen Fall, bei dem der Kondensator 2 durch die elastischen Elemente 3, 30 am Kühler 1 befestigt ist.
  • Wie in 17A dargestellt, ist in dem Fall, wenn die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 1,5-fache (30 Hz gemäß diesem Ausführungsbeispiel) der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist, der Unterschied der Resonanzfrequenz zwischen den elastischen Elementen 3, 30 und dem Gummidämpfer 7 reduziert. Als Ergebnis wird der Kondensator selbst als eine Masse des dynamischen Dämpfers zum Absorbieren der Schwingungsenergie des Kühlers 1, und wie durch eine gestrichelte Linie d wie in 17A dargestellt, wird die Schwingung des Kühlers 1 in den Kondensator 2 absorbiert. Daher wird die Funktion des Kühlers 1, als eine Masse des dynamischen Dämpfers zum Absorbieren der Motorschwingungsenergie zu wirken, behindert. In diesem Fall, wenn die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 1,5-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist, hat deshalb der Kondensator 2 eine große Wirkung auf die Funktion des Kühlers 1, um als eine Masse des dynamischen Dämpfers des Kühlers 1 zu wirken.
  • Falls die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist (40 Hz gemäß diesem Ausführungsbeispiel), ist dagegen, wie in 17B dargestellt, die Differenz der Resonanzfrequenz zwischen den elastischen Elementen 3, 30 und dem Gummidämpfer 7 vergrößert. Wie durch die gestrichelte Linie e in 17B dargestellt, funktioniert der Kondensator 2 selbst niemals als eine Masse des dynamischen Dämpfers zum Absorbieren der Vibrationsenergie des Kühlers 1 und deshalb hat der Kondensator 2 eine geringere Wirkung auf die Funktionsweise des Kühlers 1 als eine Masse des dynamischen Dämpfers.
  • Ferner ist, wie in 17C dargestellt, falls die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 3-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt ist (60 Hz gemäß diesem Ausführungsbeispiel), die Differenz der Resonanzfrequenz zwischen den elastischen Elementen 3, 30 und dem Gummidämpfer 7 weiter vergrößert. Wie durch die gestrichelte Linie f in 17C dargestellt, hat deshalb der Kondensator 2 einen geringeren Effekt auf die Funktionsweise des Kühlers 1 als eine Masse des dynamischen Dämpfers.
  • Die von den Erfindern ausgeführten, oben beschriebenen Experimente und Studien zeigen, dass in dem Fall, wenn die Differenz der Resonanzfrequenz zwischen dem Gummidämpfer 7 und den elastischen Elementen 3, 30 das 2-fache oder größer ist, d.h. die Resonanzfrequenz eines Elements des Gummidämpfers 7 und der elastischen Elemente 3, 30 das 2-fache oder mehr als die Resonanzfrequenz des anderen Elements ist, die Funktion des Kühlers 1 als eine Masse des dynamischen Dämpfers nicht negativ beeinflusst wird. Die Beziehung zwischen der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 und jener der elastischen Elemente 3, 30 wird deshalb entweder zu „die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 beträgt wenigstens das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7'' oder als „die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 beträgt eine Hälfte oder weniger der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7'' angenommen.
  • Von allen an der Fahrzeugkarosserie 8 montierten Teilen müssen die schweren Teile wie beispielsweise der Kühler 1 und der Kondensator 2 so konstruiert sein, dass sie mit Schwingungen, die im normal fahrenden Fahrzeug erzeugt werden können (beispielsweise jene, die erzeugt werden beim Fahren auf einer rauen Straße), nicht in Resonanz kommen. Die Frequenz der Schwingungen, die in dem normal fahrenden Fahrzeug erzeugt werden können, wird als der kritische Frequenzbereich bezeichnet, und die Resonanzfrequenz der an der Fahrzeugkarosserie 8 befestigten Teile muss einen Wert außerhalb des kritischen Frequenzbereichs annehmen. Der kritische Frequenzbereich liegt normalerweise bei 15 Hz oder darunter, und deshalb ist in dem Fall, wenn die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf eine Hälfte oder weniger der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 reduziert ist, deshalb die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 in unerwünschter Weise im kritischen Frequenzbereich von nicht höher als 15 Hz enthalten sein. Durch Setzen der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf wenigstens das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 wird die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 andererseits zu 40 Hz oder höher und ist nicht in dem kritischen Frequenzbereich enthalten. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die untere Grenze der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt. Insbesondere in dem Fall, wenn ein Vierzylindermotor mit einer Motorleerlaufdrehzahl von 600 U/min verwendet wird, wie in diesem Ausführungsbeispiel, ist die untere Grenze der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf 40 Hz eingestellt.
  • 18 ist ein Diagramm, das die Dämpfungsfunktion der elastischen Elemente 3,30 zeigt, wobei die Abszisse die vom Kondensator 2 erzeugte Eigenfrequenz darstellt und die Ordinate das Verhältnis (Durchlässigkeit) zwischen der im Kondensator 2 erzeugten Schwingungsbeschleunigung und der an der Fahrzeugkarosserie 8 gemessenen Schwingungsbeschleunigung. Insbesondere falls die Durchlässigkeit weniger als Eins beträgt, sieht man, dass die Schwingung in die elastischen Elemente 3, 30 absorbiert worden ist. Die im Kondensator 2 erzeugte Schwingung ist der Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors zum Komprimieren und Ausgeben des im nicht dargestellten Fahrzeugkühlkreis (Klimasteuersystem) zirkulierten Kältemittels zuzuschreiben.
  • In 18 stellt die durchgezogene Linie g das Messergebnis gemäß diesem Ausführungsbeispiel dar. Wie durch einen Pfeil h angegeben, liegt der Frequenzbereich der im Kondensator 2 erzeugten Schwingung gemäß diesem Ausführungsbeispiel zwischen 100 Hz und 1.000 Hz. Diese Messung wird ausgeführt, indem der Kondensator 2 veranlasst wird, eine Schwingung in diesem Frequenzbereich zu erzeugen. Um die Schwingung über den gesamten Frequenzbereich der im Kondensator 2 erzeugten Schwingung abzudämpfen, muss die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 unter dem minimalen Wert im Frequenzbereich der im Kondensator 2 erzeugten Schwingung liegen (100 Hz in diesem Ausführungsbeispiel).
  • Theoretisch nimmt die Durchlässigkeit der elastischen Elemente 3, 30 einen Wert weniger als Eins an und ihre Schwingung kann im Frequenzbereich größer als das √2-fache ihrer Resonanzfrequenz abgeschwächt werden. Um die Schwingung über den gesamten Frequenzbereich der im Kondensator 2 erzeugten Schwingung abzuschwächen, muss deshalb die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 weniger als das 1/√2-fache des Minimalwerts im Frequenzbereich der im Kondensator 2 erzeugten Schwingung sein. Insbesondere ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf weniger als etwa 71 Hz eingestellt, wenn die durch die Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors erzeugte Eigenfrequenz nicht weniger als 100 Hz beträgt.
  • Weiter kann man einen höheren Vibrationsdämpfungseffekt erhalten, wenn die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf weniger als eine Hälfte des Minimalwerts im Frequenzbereich der durch den Kondensator 2 erzeugten Schwingung reduziert wird (50 Hz in diesem Ausführungsbeispiel).
  • Aus dem gleichen Grund wie oben beschrieben wird, um die Ausbreitung der Motorleerlaufschwingung auf die Fahrzeugkarosserie 8 und das Lenksystem zu verringern, die Resonanzfrequenz eines Elements des Gummidämpfers 7 und der elastischen Elemente 3, 30 auf wenigstens das 2-fache der Resonanzfrequenz des anderen Elements eingestellt.
  • Weiter wird, um zu verhindern, dass die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 im kritischen Frequenzbereich enthalten ist, die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf wenigstens das 2-fache der Resonanzfrequenz des Gummidämpfers 7 eingestellt. Insbesondere ist die untere Grenze der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf 40 Hz eingestellt.
  • Auch ist, um die Ausbreitung der Schwingung des Kondensators 2 auf die Fahrzeugkarosserie 8 zu unterdrücken, die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf einen Wert niedriger als das 1/√2-fache der Eigenfrequenz eingestellt. Insbesondere kann, wie oben beschrieben, die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf weniger als 71 Hz eingestellt werden. Bevorzugter wird die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf weniger als 60 Hz eingestellt.
  • Ferner ist, um die Ausdehnung der Schwingung vom Kondensator 2 auf die Fahrzeugkarosserie 8 definitiver zu unterdrücken, die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 niedriger als eine Hälfte der Eigenfrequenz eingestellt. Insbesondere kann die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 auf weniger als 50 Hz eingestellt werden, wie oben beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Einstellen der Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 im Bereich von 40 Hz bis 71 Hz ausschließlich, die Schwingung im Raum, die der Ausgabepulsation des Kompressors zuzuschreiben ist, reduziert werden, wobei es gleichzeitig möglich gemacht ist, die Ausbreitung der Motorleerlaufschwingung auf die Fahrzeugkarosserie 8 und das Lenksystem zu reduzieren. Bevorzugt wird die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente 3, 30 im Bereich von 40 Hz einschließlich bis 60 Hz ausschließlich eingestellt, oder bevorzugter im Bereich von 40 Hz einschließlich bis 50 Hz ausschließlich.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezug auf 19, 20 und 21 erläutert. Die Komponenten ähnlich jenen der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele sind jeweils durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und werden nachfolgend nicht erläutert. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die in 19 dargestellte Gummimuffe anstelle der Gummimuffe im zweiten Ausführungsbeispiel verwendet, und jede Gummimuffe 3 ist an einem entsprechenden Befestigungsträger 4 montiert, der in 20 dargestellt ist.
  • Die Gummimuffe 3 hat einen oberen Scheibenabschnitt 31, einen unteren Scheibenabschnitt 32 und einen Abschnitt kleinen Durchmessers 33, der zwischen dem oberen und dem unteren Scheibenabschnitt 31, 32 positioniert ist und einen kleineren Durchmesser als der obere und der untere Scheibenabschnitt 31, 32 aufweist.
  • Der Träger 4 hat eine Aufnahmefläche 44, die mit einem Durchgangsloch 40 ausgebildet ist, in das der im Wesentlichen konische Abschnitt 3b der Gummimuffe 3 eingesetzt werden kann sowie ein Schraubloch 42. Der mit dem Schraubloch 42 ausgebildete Abschnitt ist rechtwinklig und dient als ein Anschlag.
  • Die unteren Träger mit Stift 52, die Gummimuffen 3 und die Träger 4 sind jeweils in einer solchen Weise montiert, dass, wie in 21 dargestellt, die untere Seite des unteren Trägers mit Stift 52 und der obere Scheibenabschnitt 31 einerseits in Kontakt zueinander sind und andererseits die Aufnahmefläche 44 des Trägers 4 und der untere Scheibenabschnitt 32 in Kontakt miteinander sind. Die Gummimuffe 3 mit einem Abschnitt kleinen Durchmessers 33 ist für ein Fahrzeug von niedriger Eigenfrequenz geeignet.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Die Träger mit Gummistück gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel können durch die Träger mit Gummistück 6, die in 22 dargestellt sind, ersetzt werden. In jedem Träger mit Gummistück 6 ist der Abschnitt 30a der Gummimuffe 30, der auf der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 61 angeordnet ist, in den das obere Ende des Kondensators 2 eingesetzt wird, im Wesentlichen flach und die Abschnitte der Gummimuffen 30 gegenüber der Innenseite des Aufnahmeabschnitts 61 sind jeweils mit einem Vorsprung 30b zum Absorbieren der Längsschwingung des Fahrzeugs ausgebildet. Indem der Träger mit Gummistück 6 in diese Form gemacht ist, kann der obere Endabschnitt des Kondensators 2 glatt eingefügt werden.
  • Auch kann, wie in 23 dargestellt, ein Paar des linken und des rechten Trägers 4 in eine Konstruktion kombiniert werden und kann wie die in 4 dargestellte Befestigungskonstruktion durch elastisch verformbare Haken 41 am Kühler 1 befestigt werden.
  • Jedes oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf einen Abwärtsströmungskühler 1 anwendbar, in dem ein Kühlwasser in einer vertikalen Richtung strömt. Nichtsdestotrotz ist die Erfindung auch auf einen Gegenstromkühler anwendbar, in dem das Kühlwasser in einer horizontalen Richtung strömt.
  • Auch können, anders als die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele mit der Gummimuffe 3 (Gummimuffe 30) als ein elastisches Element, Materialien außer Gummi, wie beispielsweise ein Elastomer, das eine Schwingung aufgrund der Ausgabepulsation des Kältemittels des Kompressors absorbieren kann, mit gleicher Wirkung verwendet werden.
  • Ebenso können anstelle der aus Kunststoff geformten Träger in den obigen Ausführungsbeispielen Metallträger, beispielsweise aus Aluminium, verwendet werden.
  • Alle oben beschriebenen Ausführungsbeispiele können in geeigneter Weise kombiniert werden.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf spezielle Ausführungsbeispiele zu Veranschaulichungszwecken beschrieben worden ist, sollte es für den Fachmann offensichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne das Grundkonzept und den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Kühlmodul mit einem am Fahrzeug befestigten Kühler zum Kühlen des Kühlwassers durch Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und Luft und einem Kondensator zum Kondensieren des Kältemittels durch Wärmeaustausch zwischen dem im Kühlkreis zirkulierten Kältemittel und der Luft, wobei der Kondensator an dem Kühler durch elastisch verformbare elastische Elemente befestigt ist.
  2. Kühlmodul nach Anspruch 1, ferner mit mehreren Befestigungselementen zum Befestigen des Kühlers am Kondensator, wobei mehrere Vorsprünge an dem Außenumfangsabschnitt des Kondensators ausgebildet sind, wobei die elastischen Elemente in einer solchen Weise angeordnet sind, dass sie die Vorsprünge überdecken, und wobei die Befestigungselemente an den Vorsprüngen durch die elastischen Elemente befestigt sind.
  3. Kühlmodul nach Anspruch 1, mit mehreren Befestigungselementen zum Befestigen des Kondensators am Kühler, wobei die Befestigungselemente jeweils mit einer tiefgezogenen Aufnahme ausgebildet sind, in die der Außenumfangsabschnitt des Kondensators eingepasst werden kann, und wobei die elastischen Elemente jeweils am Abschnitt der Aufnahme mit dem eingepassten Außenumfangsabschnitt des Kondensators angeordnet sind.
  4. Kühlmodul nach Anspruch 2, bei welchem der Kühler einen Kühlerkern mit mehreren Rohren mit dem darin strömenden Kühlwasser und ein Paar Kühlerbehälter, die in der Richtung senkrecht zur Länge des Rohrs an den Längsenden der Rohre verlaufen und mit den Rohren in Verbindung stehen, enthält, wobei die Kühlerbehälter an den vertikalen Enden des Kühlerkerns angeordnet sind und jeweils einen Abwärtsströmungs-Wärmetauscher mit dem vertikal strömenden Kühlwasser bilden, und wobei die Befestigungselemente an den Kühlerbehältern befestigt sind.
  5. Kühlmodul nach Anspruch 1, bei welchem der Kühler an der Fahrzeugkarosserie durch mehrere elastisch verformbare Tragelemente befestigt ist, und bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente auf wenigstens das 2-fache oder nicht mehr als eine Hälfte der Resonanzfrequenz der elastischen Tragelemente eingestellt ist.
  6. Kühlmodul nach Anspruch 5, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente auf wenigstens das 2-fache der Resonanzfrequenz der elastischen Tragelemente eingestellt ist.
  7. Kühlmodul nach Anspruch 1, bei welchem der Kühlkreis einen Kompressor zum Komprimieren und Ausgeben eines Kältemittels enthält, und bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente niedriger als die durch die Ausgabepulsation des Kältemittels im Kompressor erzeugte Eigenfrequenz eingestellt ist, sodass die elastischen Elemente die durch die Ausgabepulsation erzeugte Schwingung über deren gesamten Eigenfrequenzbereich dämpfen.
  8. Kühlmodul nach Anspruch 7, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente auf ein Niveau niedriger als das 1/√2-fache der Eigenfrequenz eingestellt ist.
  9. Kühlmodul nach Anspruch 7, bei welchem die Resonanzfrequenz der elastischen Elemente auf ein Niveau niedriger als das 1/2-fache der Eigenfrequenz eingestellt ist.
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