DE102007018810A1 - Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage - Google Patents

Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage Download PDF

Info

Publication number
DE102007018810A1
DE102007018810A1 DE102007018810A DE102007018810A DE102007018810A1 DE 102007018810 A1 DE102007018810 A1 DE 102007018810A1 DE 102007018810 A DE102007018810 A DE 102007018810A DE 102007018810 A DE102007018810 A DE 102007018810A DE 102007018810 A1 DE102007018810 A1 DE 102007018810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
movement
position sensor
medical device
movable
movable object
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007018810A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Maschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102007018810A priority Critical patent/DE102007018810A1/de
Priority to US12/148,549 priority patent/US7855656B2/en
Publication of DE102007018810A1 publication Critical patent/DE102007018810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Application or adaptation of safety means
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/54Control of apparatus or devices for radiation diagnosis
    • A61B6/547Control of apparatus or devices for radiation diagnosis involving tracking of position of the device or parts of the device
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1113Local tracking of patients, e.g. in a hospital or private home
    • A61B5/1114Tracking parts of the body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4458Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit or the detector unit being attached to robotic arms

Abstract

Verfahren zur Bewegungsüberwachung wenigstens eines bewegbaren Objekts bei einer medizintechnischen Anlage (1), wobei mittels wenigstens eines an dem wenigstens einen bewegbaren Objekt angeordneten Positionssensors (10) die aktuelle dreidimensionale Position des Objekts erfasst wird.

Description

  • Medizintechnische Anlagen, die beispielsweise für die bildgebende Diagnostik oder für Therapien eingesetzt werden, wie Angiographievorrichtungen und Strahlentherapievorrichtungen, weisen sehr häufig bewegbare Geräteteile auf, die im Untersuchungsraum angeordnet sind. Diese Geräteteile werden automatisch oder zumindest teilweise automatisch bzw. manuell gesteuert bewegt. Beispielhaft zu nennen sind ein C-Bogen bei Röntgenanlagen oder Patiententische.
  • Die Bewegung der Geräteteile solcher medizintechnischer Anlagen wird zum Teil über leistungsstarke Antriebseinheiten erreicht. Die bewegbaren Geräteteile können somit beispielsweise bei einer Unachtsamkeit des Bedieners den Patienten, andere Anlagenteile oder weitere Personen verletzen bzw. beschädigen, insbesondere in dem Fall, wenn es zu einer Kollision mit einem schweren oder schnell bewegten Geräteteil kommt. Dies ist insbesondere bei solchen modernen Systemen problematisch, bei denen eine Vielzahl von Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen Anlagenteile, die sich auf den ersten Blick nur schwer einschätzen lassen, gegeben ist. Durch Kollisionen können dabei schwere Beschädigungen oder Verletzungen entstehen.
  • Heute ist es üblich, dass der Bediener, also beispielsweise ein Bildaufnahmetechniker oder ein entsprechend geschulter Arzt, eine langsame Probeuntersuchung durchführt und dabei darauf achtet, dass es zu keiner Kollision kommt. Anschließend wird die Bildaufnahme bzw. werden eine Untersuchung oder Therapie in Echtzeit durchgeführt.
  • Aus der DE 102 00 534 ist ein Verfahren zum kollisionsfreien Bewegen wenigstens zweier gegeneinander bewegbarer Gegenstände bekannt, bei dem auf einem Bildschirm der Bewegungsablauf simuliert wird. Dem Bediener werden mögliche riskante Bewegungsabläufe angezeigt. Die Simulation betrifft die Komponenten einer Untersuchungsvorrichtung.
  • Weiterhin bekannt ist ein Gerät zur Röntgen-Untersuchung mit Anordnung zum Kollisionsschutz gemäß der DE 693 27 436 . Bei diesem Gerät wird bei einer Kollision die Zunahme des Stroms einer elektromotorischen Antriebseinheit ermittelt und dadurch im Vergleich zu einem Schwellwert eine Kollision erkannt.
  • Die medizinische Anlage der DE 196 25 409 bietet die Möglichkeit, mit Hilfe eines neuronalen Netzwerks die einzelnen Komponenten einer medizinischen Anlage hinsichtlich des Risikos einer Kollision zu überwachen. Damit können die der Systemsteuerung bekannten Komponenten der medizinischen Anlage erfasst werden. Weitere Geräte und Vorrichtungen im Raum wie Gerätewagen oder Personen und andere Gegenstände sowie der Patient werden nicht erfasst.
  • In der WO 2006/025003 wird die Möglichkeit beschrieben, an einem bewegten Röntgenstativ eine kapazitive Schicht anzubringen, die bei Annäherung an ein Objekt verändert wird und über eine nachgeschaltete Elektronik eine Kollision erkennt.
  • Diese Systeme weisen aber allesamt Nachteile dahingehend auf, dass erst eine Kollision stattfinden muss, damit eine Bewegung unterbrochen wird, bzw. dass nur bestimmte Teile der medizinischen Anlage in die Überwachung einbezogen sind. Ein Schutz weiterer Geräte oder Personen ist nicht gegeben.
  • Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das diesbezüglich verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren zur Bewegungsüberwachung wenigstens eines bewegbaren Objekts bei einer medizintechnischen Anlage vorgesehen, dass mittels we nigstens eines an dem wenigstens einen bewegbaren Objekt angeordneten Positionssensors die aktuelle dreidimensionale Position des Objekts erfasst wird.
  • Es werden oder sind also an den Objekten, beispielsweise einer Röntgenkomponente, einer Patientenlagerung, einem Beatmungsgerät oder Rollwagen oder auch einem Werkzeugtisch, am Bedienpersonal oder Patienten, Positionssensoren angebracht, die anschließend in ihrer dreidimensionalen Zuordnung im Raum erfasst werden, wozu entsprechende Empfangsvorrichtungen, z. B. im Anlagenbereich oder ebenfalls an den Objekten, vorgesehen sind.
  • Im Unterschied zu den bekannten Lösungen, beispielsweise auch zu einer Lösung, die mit Berührungsschaltern arbeitet, die bei Aktivierung die Bewegung unterbrechen, bietet die Erfindung den Vorteil, dass eine Kollision nicht erst tatsächlich stattgefunden haben muss, damit diese bzw. die Gefahr einer solchen erkannt werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit besteht, nicht nur bestimmte ausgezeichnete Komponenten der Anlage, sondern auch weitere Geräte wie Rollwagen und Personen zu schützen.
  • Sind mehrere Objekte mit Positionssensoren versehen bzw. z. B. einer Recheneinrichtung mit ihrer festen Position bekannt, so können für alle der jeweiligen Objekte bzw. für mehrere Objekte die dreidimensionalen Positionen erfasst bzw. verwendet und daraus Relativpositionen berechnet werden, die die Gefahr einer Kollision angeben. Dies kann mittels einer entsprechenden Recheneinrichtung erfolgen. Die Positionserfassung selbst geschieht mit Hilfe einer oder mehrerer Empfangseinheiten für Signale des Sensors bzw. der Sensoren. Durch die räumliche Positionserfassung, also die dreidimensionale Zuordnung, ist es möglich, Kollisionen im Hinblick auf die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten, die bei Personen ohnehin, aber auch bei modernen medizinischen Anlagen bestehen, sicher zu vermeiden.
  • Die Position kann mittels wenigstens eines Positionssensors an einem Bestandteil der medizintechnischen Anlage, insbesondere an einer Komponente eines Röntgensystems und/oder einer Patientenlagerung und/oder einem Beatmungsgerät und/oder einem Rollwagen und/oder einem Werkzeugtisch, und/oder einer Person, insbesondere eines Bedieners und/oder eines Patienten, als Objekt erfasst werden.
  • Es können erfindungsgemäß somit unterschiedlichste Objekte mit Positionssensoren versehen werden bzw. sein. Dabei handelt es sich nicht zwangsläufig um fest einer Anlage zugeordnete Teile wie beispielsweise einen C-Bogen, sondern es sind ebenso bewegbare Teile erfassbar, die sich nicht ständig im Anlagenraum befinden, wie beispielsweise Beatmungsgeräte.
  • Des Weiteren können Personen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschützt werden. Dabei ist es auch möglich, dass ein Objekt, also beispielsweise ein Gerät oder eine Person, mit mehr als einem Positionssensor versehen wird, um die Vielzahl von möglichen Bewegungen, bei denen sich auch die Relativposition verschiedener Bestandteile oder Bereiche eines Objekts zueinander ändern kann, zuverlässig zu erfassen. Beispielsweise kann es möglich sein, dass sich die Position eines Röntgenstrahlers relativ zum Detektor bzw. die einer Aufhängung zum C-Bogen ändert. In diesem Fall können sowohl der Strahler als auch der Detektor und die Aufhängung und über Gelenke verbundene Teile der Aufhängung mit jeweils eigenen Positionssensoren versehen werden. Die Positionserfassung mit Hilfe der Positionssensoren kann dabei im bewegten Zustand oder auch im Ruhezustand des Objekts erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet somit eine umfassende Bewegungsüberwachung, nicht nur eine Kollisionsvermeidung im engeren Sinne. Es ist jederzeit möglich, einen Positionssensor an einem Objekt und damit das Objekt dreidimensional zu orten. Mögliche Gefahren können somit frühzeitig und in Echtzeit erkannt bzw. vorhergesagt werden.
  • Die Position des wenigstens einen Objekts kann kontinuierlich oder in Zeitintervallen erfasst werden. Das Objekt kann also in seiner dreidimensionalen Lage im Raum in Echtzeit kontinuierlich geortet werden. Daneben ist es ergänzend oder alternativ möglich, die räumliche Position einer Person bzw. eines Geräts in bestimmten Zeitabschnitten zu überprüfen. Beispielsweise kann alle 10 Sekunden eine Überprüfung der Lage stattfinden, wodurch der Rechenaufwand insbesondere für die Bestimmung der Relativposition zu anderen bewegbaren Objekten verringert werden kann. Bei Objekten, die schnellen Bewegungen ausgesetzt sind, bietet sich zumindest während einer solchen Bewegung eine kontinuierliche Positionserfassung an. Diese kontinuierliche Positionserfassung kann dann im Zusammenhang mit einer Erfassung in Intervallen für Objekte, die nur selten oder langsam bewegt werden, ausreichend sein, um die Bewegung derart zuverlässig zu erfassen, dass Kollisionen mit Sicherheit ausgeschlossen sind.
  • Die dreidimensionale Position des wenigstens einen Objekts kann mittels wenigstens einer Empfangsvorrichtung für Signale des wenigstens einen Positionssensors erfasst werden. Gegebenenfalls können mehrere Empfangsvorrichtungen vorhanden sein, beispielsweise, um die Genauigkeit der Positionserkennung zu verbessern oder um Signale unterschiedlicher Sensoren gegebenenfalls an unterschiedlichen Raumpositionen aufzunehmen.
  • Mittels einer Auswerteeinheit kann die relative Position wenigstens eines bewegbaren Objekts zu wenigstens einem weiteren bewegbaren und/oder fest im Raum angeordneten Objekt bestimmt werden, insbesondere in Abhängigkeit der Positionserfassung durch wenigstens eine Empfangsvorrichtung. So kann mit Hilfe der Auswerteeinheit, die im Wesentlichen ein Rechensystem sein kann, die Position beispielsweise eines Röntgenstrahlers bzw. des daran angeordneten Positionssensors zu einer Person oder einem anderen Anlagenbestandteil ermittelt werden. Hierzu können die Daten der Empfangsvorrichtung bzw. mehrerer Empfangsvorrichtungen verwendet werden, die hierzu der Auswerteeinheit über eine geeignete Datenverbindung zuge führt werden können. Diese Positionsbestimmung kann automatisch erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann durch einen Bediener vorgegeben werden, dass die Relativposition nur für bestimmte Komponenten oder Objekte bestimmt oder für diese besonders häufig berechnet werden soll.
  • In Abhängigkeit eines Überschreitens eines Grenzwertes für die relative Position bei einer Bewegung des bewegbaren Objekts kann ein Alarm gegeben und/oder die Bewegung verlangsamt und/oder an einer Benutzerschnittstelle, insbesondere der Auswerteeinheit, eine Rückmeldung gegeben werden, insbesondere in Form eines Forced Feedback, und/oder die Bewegung gestoppt werden und/oder wenigstens eine weitere Maßnahme zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden, insbesondere seitens der Auswerteeinheit.
  • Wird also das erste bewegbare Objekt tatsächlich in Bewegung versetzt, so kann bei Überschreiten eines Grenzwertes für die relative Position bzw. bei einem von vornherein zu niedrigen Wert für den relativen Abstand zu einem anderen Objekt beispielsweise ein Alarm gegeben werden. Dieser Alarm kann ein akustischer oder optischer Alarm sein. Es ist auch möglich, dass z. B. ein akustischer in Kombination mit einem optischen Alarm gegeben wird. Auch weitere Alarmmöglichkeiten können vorgesehen sein, beispielsweise eine Alarmgabe mittels eines haptischen Signals oder dergleichen. Des Weiteren kann über eine Recheneinrichtung, beispielsweise eine Recheneinrichtung der Auswerteeinheit, automatisch die Bewegung verlangsamt bzw. vollständig gestoppt werden. Auch weitere Maßnahmen sind denkbar, wie beispielsweise ein textueller oder grafischer Hinweis in einer Software, die ein Bediener, der beispielsweise eine Bildaufnahme durchführt, über eine Benutzeroberfläche bedient. Als Rückmeldung bzw. Alarmgabe ist auch ein haptisches Forced Feedback möglich, das einen Bediener ebenfalls informieren kann, dass eine Kollision möglich ist bzw. bevorstehen könnte. Diese Maßnahmen bzw. Alarmgaben können seitens der Auswerteeinheit erfolgen. Damit ist eine vollautomatische Alarmgabe möglich. Bei weiteren Maßnahmen wie bei spielsweise einem Bewegungsstopp kann vorher eine Rückmeldung eines Bedieners angefordert werden, der in diesem Fall nochmals überprüfen kann, ob beispielsweise ein Abbruch einer Bildaufnahme tatsächlich angeraten ist oder ob der Relativabstand nicht doch noch akzeptabel ist.
  • Des Weiteren können mehrere Grenzwerte für die relative Position bestimmt werden, wobei in Abhängigkeit des Überschreitens der jeweiligen Grenzwerte für die relative Position unterschiedliche Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden.
  • So können also nach und nach bei Überschreitung eines ersten, zweiten bzw. dritten oder weiteren Grenzwerts Maßnahmen ergriffen werden, die zweckmäßigerweise immer weitgreifender sind, um eine Kollision sicher zu vermeiden. Beispielsweise kann zunächst eine Alarmgabe erfolgen, während bei Überschreiten eines weiteren Grenzwertes, wenn also der relative Abstand zu einem anderen festen oder bewegbaren Objekt noch kleiner geworden ist, eine Bewegungsverlangsamung erfolgt oder ein deutlicherer Alarm gegeben wird oder dergleichen. Die Alarmgabe kann beispielsweise auch in abnehmenden Zeitintervallen erfolgen. Bei akustischen Signalen ist es ebenso möglich, dass die Lautstärke des Signals in Abhängigkeit des Überschreitens eines weiteren Grenzwerts erhöht wird.
  • Schließlich kann die Bewegung gestoppt werden oder bei einer Alarmgabe ein Dauersignal gegeben werden.
  • Erfindungsgemäß kann also in Abhängigkeit eines Überschreitens eines ersten Grenzwertes für die relative Position bei einer Bewegung des bewegbaren Objekts ein Alarm gegeben und in Abhängigkeit eines Überschreitens eines zweiten Grenzwertes die Bewegung verlangsamt und/oder an einer Benutzerschnittstelle, insbesondere der Auswerteeinheit, eine Rückmeldung gegeben werden, insbesondere in Form eines Forced Feedback, und in Abhängigkeit eines Überschreitens eines dritten Grenzwertes die Bewegung gestoppt werden, insbesonde re seitens der Auswerteeinheit. Beispielsweise kann ein Forced Feedback über ein Bedienwerkzeug wie einen Joystick oder dergleichen gegeben werden.
  • Die Reichweite der Alarmgabe bzw. der Maßnahmen wird somit nach und nach erhöht, je nachdem, welcher Grenzwert überschritten wurde. So kann zunächst lediglich eine akustische oder optische Alarmgabe erfolgen. Bei einer weiteren Grenzwertüberschreitung, also einem noch geringeren Abstand zwischen dem einen und dem anderen Objekt, kann die z. B. motorgesteuerte Bewegung der bewegten Komponente verlangsamt werden bzw. über ein Benutzerinterface, beispielsweise eine Softwareoberfläche, die ohnehin für die Untersuchungsdurchführung verwendet wird, oder ein Bedienwerkzeug für eine Software oder eine Rückmeldung oder ein Forced Feedback gegeben werden. Schließlich kann die Bewegung gestoppt werden. Gegebenenfalls können weitere Grenzwerte definiert werden, die mit anderen Maßnahmen verbunden sind.
  • Des Weiteren kann wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt angeordneter kabelloser Bewegungssensor verwendet werden. An dem Objekt kann also ein Sensor angeordnet sein oder werden, der keine Kabelverbindung erfordert, so dass die Bewegung nicht durch störende Kabel eingeschränkt wird. Selbstverständlich können ebenso kabelbasierte Bewegungssensoren verwendet werden, die aber vorrangig nur bei Objekten zum Einsatz kommen sollten, die höchstens kleineren oder langsameren Bewegungen unterworfen sind.
  • Es kann wenigstens ein auf einem magnetischen und/oder elektromagnetischen und/oder elektrischen und/oder kapazitiven und/oder induktiven und/oder optischen und/oder thermischen und/oder akustischen Wirkungsprinzip basierender an dem wenigstens einen Objekt angeordneter Positionssensor verwendet werden. Ein Beispiel für einen möglichen Sensor ist ein Radio-Frequency-Identification-Sensor (RFID-Sensor), der funkbasiert arbeitet. Selbstverständlich können auch unterschiedliche Positionserkennungsmechanismen in Kombination zum Ein satz kommen. Beispielsweise optische Sensoren bei Komponenten, bei denen der Sichtkontakt zur Empfangseinheit unproblematisch ist. Dahingegen können bei anderen Komponenten, deren Position sich häufig ändert, beispielsweise Funkprinzipien für die Positionssensoren verwendet werden. Darüber hinaus ist es möglich, zur weiteren Sicherung der Positionserkennung an einem Objekt Positionssensoren vorzusehen, die nach unterschiedlichen Wirkprinzipien arbeiten.
  • Basis hierfür können Systeme sein, die eine Positionserkennung von medizinischen Instrumenten und Kathetern beispielsweise nach elektromagnetischen oder akustischen Prinzipien sowie mit einem Radio-Frequency-Identification-Transponder (RFID-Transponder) ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß kann wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt mittels wenigstens einer Klebefläche und/oder eines Etiketts und/oder eines Klettbandes und/oder einer mechanischen Klemme und/oder Klammer und/oder Schraube angeordneter Positionssensor verwendet werden. Der Positionssensor kann also beispielsweise als Etikett an dem Objekt angeordnet sein oder werden. Bei Personen bieten sich Armbänder oder bestimmte Klemmen oder Klammern an. Geräte können mit anschraubbaren Positionssensoren versehen werden. Je nachdem, um was für ein Objekt es sich handelt, also um eine Gerätekomponente oder eine Person bzw. eine Gerätekomponente, die in technischer Hinsicht kompliziert ausgebildet ist und bei der darauf geachtet werden muss, dass durch die Anbringung des Positionssensors keine Beeinträchtigung der Funktion entsteht, können also unterschiedliche Anbringungsmechanismen verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt mittels einer Anstecknadel und/oder einer Nadel und/oder einer Haarnadel und/oder eines Bandes, insbesondere eines umzuhängenden Bandes, und/oder eines Armbandes und/oder integriert in einen Brillenrahmen und/oder in Kleidung eingearbeitet und/oder in einem Mundschutz und/oder einer Kopfhau be angeordneter Positionssensor verwendet werden. Diese Anbringungsarten bzw. Anordnungsmöglichkeiten bieten sich bei Sensoren für Personen an. Bei Personen sind zudem mit besonderem Vorteil mehrere Sensoren vorzusehen. Dies gilt insbesondere bei Patienten, die auf einer Patientenliege liegend von Anlagenteilen umgeben sind, die unterschiedlichste Bereiche berühren könnten, beispielsweise den Kopf oder die Gliedmaßen oder den Rumpfbereich.
  • Da in diesem Fall für eine Gewährleistung der Durchführbarkeit der Untersuchung die Grenzwerte in der Regel nicht zu groß gewählt werden können, ist es sinnvoll, hier von vornherein unterschiedliche Positionssensoren vorzusehen, die die unterschiedlichen zu schützenden Bereiche am Körper des Patienten erfassen. Dadurch wird es möglich, die Grenzwerte für die Abstände im erforderlichen kleinen Bereich zu wählen.
  • Erfindungsgemäß können an mehreren Objekten Positionssensoren angeordnet sein oder werden und die aktuellen dreidimensionalen Positionen aller Positionssensoren aufweisender Objekte können erfasst werden. Es ist also beispielsweise ein Röntgenstrahler ebenso wie ein Röntgendetektor, die zusammen oder relativ bewegt werden können, mit einem Positionssensor versehen. Des Weiteren weist z. B. der Patient wenigstens einen Positionssensor auf. Weitere mobile Objekte im Raum können ebenfalls mit Positionssensoren versehen sein.
  • Dann ist es möglich, die aktuelle dreidimensionale Position aller Positionssensoren zu erfassen und damit die dreidimensionale Position der mit diesen Positionssensoren versehenen Objekte. Dies ermöglicht es beispielsweise einer entsprechenden Auswerteeinheit, den relativen Abstand bzw. die relative Position aller oder mehrerer dieser Objekte zueinander auch bei einer Bewegung mehrerer Objekte zu bestimmen, um Kollisionen zwischen verschiedensten Objekten zu vermeiden.
  • Des Weiteren können die und/oder eine Auswerteeinheit die wenigstens eine erfasste Position mit in einer Systemsteuerung abgespeicherten und/oder durchgeführten Bewegungen von Bestandteilen der medizintechnischen Anlage vergleichen. Die Auswerteeinheit erhält also von ihrer Empfangseinheit bzw. einer oder mehreren Empfangseinheiten im Bereich der medizintechnischen Anlage die Positionssensorsignale, beispielsweise nach einem elektromagnetischen Transponderprinzip, und erfasst so die Position der im Raum bzw. im Bereich der Anlage befindlichen und mit wenigstens einem Positionssensor ausgestatteten Objekte. In der Systemsteuerung können beispielsweise in einer entsprechenden Datenbank Bewegungen von Bestandteilen der medizintechnischen Anlage abgespeichert sein. Beispielsweise können typische Bewegungen oder die Bewegungsmöglichkeiten, die für ein spezifisches Objekt bestehen, abgerufen werden. Daneben können alternativ oderr ergänzend die tatsächlich durchgeführten Bewegungen für den Vergleich herangezogen werden.
  • In Abhängigkeit des Vergleichs können Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden, insbesondere Maßnahmen, wie sie bereits vorstehend beschrieben wurden, also z. B. eine Alarmgabe, eine Bewegungsverlangsamung, eine Rückmeldung für einen Bediener sowie ein Bewegungsstopp.
  • Des Weiteren kann wenigstens eine an einem bewegbaren Objekt angeordnete Empfangsvorrichtung verwendet werden. In diesem Fall kann bei einer bestimmten Empfangsfeldstärke zwischen einem Positionssensor z. B. an einem anderen Objekt und der Empfangsvorrichtung bzw. -einheit ebenfalls der Maßnahmenkatalog mit der Alarmgabe und gegebenenfalls weiteren Maßnahmen durchgeführt werden. Die Maßnahmen können wiederum seitens der Auswerteeinheit eingeleitet werden, die hierzu die Signale der Empfangseinheit der einzelnen Objekte über eine geeignete Datenverbindung aufnimmt, also z. B. abfragt oder zugeleitet bekommt.
  • Eine Kombination dieser beiden Verfahren, also eines Verfahrens, bei dem Empfangsvorrichtungen an den bewegbaren Objekten angeordnet ist, mit einem Verfahren, bei dem eine Emp fangsvorrichtung einer Auswerteeinheit zugeordnet ist, ist ebenso möglich. In diesem Fall kann also sowohl eine Empfangsfeldstärke an den Objekten gemessen werden und für das Einleiten des Alarmkonzepts verwendet werden als auch ein Zugriff auf abgespeicherte und durchgeführte Bewegungen der Komponenten der Untersuchungs- und Therapievorrichtung mit einem nachfolgenden Vergleich erfolgen.
  • Wie vorstehend geschildert, können erfindungsgemäß also z. B. in Abhängigkeit eines an der wenigstens einen Empfangsvorrichtung erfassten Sensorsignals Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden, insbesondere in Abhängigkeit einer Empfangsfeldstärke.
  • Das Verfahren ist nicht nur für medizinische Anlagen geeignet, sondern ermöglicht darüber hinaus eine Kollisionsvermeidung auch bei anderen Vorrichtungen, bei denen es beispielsweise erforderlich ist, dass sich Personen z. B. für eine Bedienung in der Nähe befinden oder die teure Geräte umfassen, bei denen Beschädigungen vermieden werden müssen.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine medizintechnische Anlage mit Mitteln zur Bewegungsüberwachung wenigstens eines bewegbaren Objekts, insbesondere gemäß einem Verfahren wie vorstehend geschildert, bei dem die medizintechnische Anlage zur Erfassung der dreidimensionalen Position des wenigstens einen bewegbaren Objekts mittels wenigstens eines am Objekt angeordneten Positionssensors ausgebildet ist.
  • Die medizintechnische Anlage weist also eine Bewegungsüberwachung auf, die auf Positionssensoren basiert. Mit Hilfe der Positionssensoren, die vorzugsweise an mehreren bewegbaren Objekten und gegebenenfalls auch an festen Objekten der medizintechnischen Anlage vorhanden sind, ist es möglich, die dreidimensionale Position der zugehörigen Objekte zu bestimmen. Damit kann beispielsweise in Echtzeit eine Bewegung eines Röntgenstrahlers oder C-Bogens oder beispielsweise einer Person, insbesondere eines Patienten oder von Bedienpersonal, verfolgt werden. Mittels einer Auswerteeinheit der medizintechnischen Anlage ist es möglich, die Bewegungen zu berechnen und relative Abstände zu bestimmen, wobei den relativen Abständen zwischen Objekten Grenzwerte zugeordnet sind, mit denen diese verglichen werden, um gegebenenfalls Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung einzuleiten. Diese Maßnahmen können seitens einer Recheneinrichtung der Auswerteeinheit automatisch oder nach Rückfrage bei einem Bediener ergriffen werden.
  • Damit ist es möglich, bei der medizintechnischen Anlage unterschiedlichste Objekte wie Geräte und Personen in die Bewegungsüberwachung einzubeziehen. Diese werden also erfasst und zuverlässig geschützt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße medizintechnische Anlage,
  • 2 eine Darstellung zur Bewegungsüberwachung mit einem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • 3 einen Positionssensor für ein erfindungsgemäßes Verfahren,
  • 4 einen weiteren Positionssensor mit einer dreidimensionalen RFID-Antenne,
  • 5 eine Darstellung des Prinzips der Positionserfassung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren,
  • 6 ein Objekt mit mehreren Positionssensoren,
  • 7 eine Skizze zur Definition unterschiedlicher Grenzwerte und
  • 8 eine Darstellung zur Erhöhung der Genauigkeit der Positionserfassung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße medizintechnische Anlage 1 dargestellt. Die medizintechnische Anlage 1 weist unter anderem eine Röntgeneinrichtung 2 mit einer Patientenlagerung 3 auf. Darüber hinaus sind verschiedene medizinische Geräte im Raum der medizintechnischen Anlage 1 angeordnet, von denen hier beispielhaft das medizinische Gerät 4 dargestellt ist. Das medizinische Gerät 4 ist ebenso wie die Röntgeneinrichtung 2 und die Patientenlagerung 3 bewegbar. Darüber hinaus befindet sich in dem Raum der medizintechnischen Anlage 1 ein Gerätewagen 5 für medizinische Werkzeuge, der auf Rollen bewegt werden kann.
  • Eine deckengelagerte Bildschirmmatrix 6 kann ebenfalls gedreht und geschwenkt werden, ist also ein bewegbares Objekt.
  • Neben dem Patienten 7 befindet sich zudem eine Bedienperson 8 im Raum der medizintechnischen Anlage 1. Mit dem Bezugszeichen 9 ist ein weiterer Bildschirm bezeichnet.
  • Im Bereich der medizintechnischen Anlage 1 bzw. in dem dargestellten Raum der medizintechnischen Anlage 1 befinden sich somit nicht nur bewegbare Objekte, die direkt der medizintechnischen Anlage 1 zuzuordnen sind, wie beispielsweise die Röntgeneinrichtung 2, sondern darüber hinaus bewegbare Objekte, die sich bei Bedarf auch in anderen Räumen befinden können, wie beispielsweise das medizinische Gerät 4, das auch bei anderen Anlagen einsetzbar ist. Auch die Personen wie die Bedienperson 8 und der Patient 7 stellen bewegbare Objekte dar, die keinen festen Anlagenbestandteil bilden.
  • Bei der dargestellten medizintechnischen Anlage 1 sind alle diese bewegbaren Objekte mit Positionssensoren 10 versehen bzw. werden solche Positionssensoren 10 an den Objekten angeordnet, die es dann ermöglichen, den bewegbaren Objekten eine dreidimensionale Position im Raum zuzuordnen. Hierzu sind mehrere Sende-/Empfangs-Antennen 11 im Raum verteilt. Die mehreren Antennen 11 ermöglichen es, zuverlässig Signale aller Positionssensoren 10 zu empfangen und gegebenenfalls bei Rückgriff auf eine Mehrzahl dieser Antennen 11 die räumliche Ortung zu verbessern.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich bei den Positionssensoren 10 um RFID-Transponder. Demgemäß sind die Sende-/Empfangs-Antennen für RFID-Signale ausgebildet bzw. handelt es sich um Sendeantennen für RF-Energie mit entsprechender Empfangsmöglichkeit, um so eine Positionserkennung durchzuführen.
  • Eine Anzahl der bewegbaren Objekte, beispielsweise die Röntgeneinrichtung 2, ist mit mehreren Positionssensoren 10 versehen, um so der größeren räumlichen Ausdehnung dieser bewegbaren Objekte und einer Mehrzahl von Bewegungsfreiheitsgraden, die diese gegebenenfalls aufweisen, Rechnung zu tragen.
  • Bei der erfindungsgemäßen medizintechnischen Anlage 1 ist es somit möglich, über eine gegebenenfalls vorhandene Auswerteeinheit bzw. -software anhand der erfassten dreidimensionalen Positionen der Objekte noch bevor es zu einer Kollision kommt die Bewegung zu unterbrechen oder andere Maßnahmen zu ergreifen. Alle Objekte können mit Hilfe der Positionssensoren 10 in ihrer Position im Raum zuverlässig erfasst werden. Dies gilt auch für Personen ebenso wie für andere Bestandteile, die der medizintechnischen Anlage l nicht fest zugeordnet sind, wie beispielsweise das medizinische Gerät 4.
  • In der 2 ist eine Darstellung zur Bewegungsüberwachung mit einem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt. Dargestellt sind mehrere Sende-/Empfangs-Antennen 12, bei denen es sich um Antennen für RFID-Signale bzw. Sendeantennen für RF-Energie handelt. Daneben ist eine Röntgeneinrichtung 13 zu sehen. Die Röntgeneinrichtung 13, bei der es sich in anderen Ausgestaltungen auch um eine andere Untersuchungs- bzw. The rapievorrichtung handeln kann, beispielsweise um eine Ultraschalleinrichtung oder dergleichen, steht mit einer Antriebssteuerung 14 in diesem Fall für die Röntgeneinrichtung 13, allgemein für eine Untersuchungs- bzw. Therapievorrichtung, in Verbindung. Die Antriebssteuerung 14 für die Untersuchungs- bzw. Therapievorrichtung ist an einen Datenbus 15 angebunden. Daneben besteht eine Verbindung zur Systemsteuerung 16, die ihrerseits an den Datenbus 15 gekoppelt ist.
  • Die Sende-/Empfangs-Antennen 12 stehen mit einer Sende-/Empfangseinheit 17, einem sogenannten Interrogator, in Verbindung, der an den Datenbus 15 angebunden ist. Des Weiteren ist eine allgemeine Spannungsversorgungseinheit 18 vorgesehen. Ein Datenspeicher 19 ist ebenfalls mit dem Datenbus 15 verbunden.
  • Bediener- bzw. Nutzereingaben sind über eine User-Ein-/Ausgabeeinheit 20 möglich. Die Antennensignale der Sende-/Empfangs-Antennen 12 werden in einer Verarbeitungseinheit 21 weiterverarbeitet, um die Zuordnung einer räumlichen Position zu ermöglichen. Für die Bewegungsüberwachung ist eine eigens hierzu ausgebildete Kollisionsüberwachungs- und Auswerteeinheit 22 vorgesehen, die beispielsweise auf in der Systemsteuerung 16 abgespeicherte und gegebenenfalls jeweils durchgeführte Bewegungen der einzelnen Bestandteile der zugrunde liegenden medizintechnischen Anlage wie der Röntgeneinrichtung 13 bzw. einer anderen Untersuchungs- und Therapievorrichtung zugreift. Mit der Kollisionsüberwachungs- und Auswerteeinheit 22 ist es möglich, über die Definition bestimmter Grenzwerte für den Abstand der einzelnen Bestandteile bzw. Personen in der medizintechnischen Anlage relativ zueinander die Bewegung laufend oder in bestimmten Intervallen zu überwachen. In Abhängigkeit von einer Grenzwertannäherung bzw. einem Überschreiten von Grenzwerten kann ein Alarmkonzept oder Maßnahmenkonzept eingeleitet werden, das z. B. aus einem akustischen oder optischen Alarm, einem Abbremsen einzelner Bestandteile oder einer Rückmeldung mit Hilfe eines Forced Feedback bzw. einem Abstoppen von Bewegungen bestehen kann.
  • Während hier separate Sende-/Empfangs-Antennen 12 vorgesehen sind, kann das erfindungsgemäße Verfahren alternativ oder ergänzend auch mit an den Komponenten der Untersuchungs- und Therapievorrichtung angebrachten Empfangseinheiten durchgeführt werden. In diesem Fall kann bei einer entsprechenden Empfangsfeldstärke bei Annäherung als Grenzwert das Alarmkonzept eingeleitet werden.
  • Die 3 zeigt einen Positionssensor 23 als Aufkleber zum Einsatz bei einem erfindungsgemäßen Verfahren. Der Positionssensor 23 weist eine eindimensionale RFID-Antenne 24 auf, ebenso wie eine RFID-Empfangs-, Sende- und Prozessoreinheit 25. In diesem Fall ist also die RFID-Empfangs-, Sende- und Prozessoreinheit 25 direkt in dem Positionssensor 23 integriert, so dass über diese Einheit 25 die Signalfeldstärke von empfangenen Sensorsignalen aufgenommen werden kann, um in Abhängigkeit von der Empfangsfeldstärke gegebenenfalls ein Alarmkonzept einzuleiten.
  • Ein derartiger Aufkleber als Positionssensor 23 kann flexibel an unterschiedlichsten Anlagenteilen und auch an Personen angebracht werden. Kommen bewegbare Objekte in einem Raum einer medizintechnischen Anlage neu hinzu, beispielsweise bewegbare Gerätewagen, die in unterschiedlichen Räumen einer Klinik eingesetzt werden, so werden diese einfach mit einem Aufkleber als Positionssensor 23 versehen, wodurch sie automatisch in das Konzept zur Bewegungsüberwachung integriert sind. Gegebenenfalls können Informationen in einer Software einer Auswerteeinheit wie Angaben zur räumlichen Ausdehnung des mit dem Aufkleber versehenen Objekts ergänzt oder, falls diese bereits abgespeichert sind, abgerufen werden, um die Positionsüberwachung zu optimieren. Denkbar ist es z. B., dass ein Bediener derartige Angaben über entsprechende Eingabefelder oder dergleichen in der Software eingibt. In Abhängigkeit von diesen Angaben können Grenzwerte definiert werden, die für das Alarmkonzept bestimmend sind.
  • In der 4 ist ein weiterer Positionssensor 26 gezeigt, bei dem es sich um einen Positionssensor 26 handelt, der mit einer dreidimensionalen RFID-Antenne 27 ausgestattet ist. Der Positionssensor 26 ist wiederum als Aufkleber ausgebildet.
  • Die dreidimensionale RFID-Antenne 27 ist eine Mikro-RFID-Empfangs-/Sendeeinheit, mit der ein Senden und Empfangen von RFID-Signalen in x-, y- und z-Richtung möglich ist. Damit ist eine dreidimensionale Positionserkennung im Raum möglich, wobei die dreidimensionale RFID-Antenne erfindungsgemäß gleichzeitig zum Empfang von Signalen anderer Positionssensoren und zum Aussenden eigener Signale eingesetzt wird.
  • Die 5 zeigt eine Darstellung des Prinzips der Positionserfassung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren. Die Identifizierung erfolgt im dargestellten Fall wiederum über RF-Signale (Radio-Frequency-Signale) im Zusammenspiel mit einer magnetischen Ortung. Im Mittelpunkt steht eine Mikro-RFID-Empfangs-/Sendeeinheit 28, die dreidimensional für die x-, y- und z-Richtung ausgebildet ist. Über einen Transmitter und Interrogator 29 wird, wie durch den Pfeil 30 angedeutet ist, neben einem RF-Informationssignal RF-Energie an die Einheit 28 übertragen. Die Einheit 28 sendet ihrerseits ein RF-Informationssignal gemäß dem Pfeil 31 an den Transmitter und Interrogator 29 zurück. Des Weiteren sendet die Mikro-RFID-Empfangs-/Sendeeinheit 28 gemäß dem Pfeil 32 ein Signal an einen Magnetfeldsensor 33. Der Transmitter und Interrogator 29 sowie der Magnetfeldsensor 33 sind ihrerseits über einen Prozessor 34 miteinander verbunden. So ist es möglich, die Position eines Objekts, das mit einem Sensor mit der Einheit 28 z. B. in Form eines Aufklebers oder Bands versehen ist, dreidimensional im Raum zu bestimmen.
  • In der 6 ist ein Objekt 35 mit mehreren Positionssensoren 36 gezeigt. Das Objekt 35 ist im dargestellten Fall eine Person, die einen Positionssensor 36 im Bereich des Kopfes sowie zwei weitere Positionssensoren 36 im Bereich des linken und rechten Beins mit sich führt. Um die jeweiligen Positionssensoren 36 sind Schutzzonen 37 definiert. Die Form und Größe der Schutzzonen 37 kann so gewählt werden, dass das gesamte Objekte 35 oder, wie hier, ein im Hinblick auf Kollisionen gefährdeter Bereich mit Hilfe dieser Schutzzonen 37 abgedeckt wird. Die Schutzzonen 37 dienen dazu, Grenzwerte für eine Maßnahmenergreifung bzw. ein Alarmkonzept vorzugeben. Befindet sich ein anderes Objekt im Bereich der Schutzzonen 37 bzw. dringt es in eine Schutzzone 37 ein, so werden gegebenenfalls Warnungen erzeugt bzw. Maßnahmen ergriffen, die beispielsweise darin bestehen können, dass die Bewegung des anderen Objekts, beispielsweise eines C-Bogens für Röntgenaufnahmen, verlangsamt wird. Werden noch mehr Positionssensoren 36 am Objekt 35 angebracht, so ist es gegebenenfalls möglich, die Schutzzonen 37 kleiner zu definieren, so dass eine weitere Annäherung anderer bewegbarer Objekte möglich ist, ohne dass bereits das Alarmkonzept eingeleitet wird. Damit ist es möglich, feinere Bewegungen zu ermöglichen bzw. zu erfassen und dennoch eine wirksame Kollisionsvermeidung zu erreichen.
  • Die Schutzzonen 37 sind hier kugelförmig dargestellt. Um gegebenenfalls eine Objektform besser anzunähern, können aber auch Ellipsoide oder andere Formen verwendet werden.
  • Die 7 zeigt eine Skizze zur Definition unterschiedlicher Grenzwerte bei einem erfindungsgemäßen Verfahren. Dargestellt ist wiederum ein bewegbares Objekt 38, bei dem es sich um eine Person handelt. Die Person weist im Bereich des linken Beins einen Positionssensor 39 auf. Um den Positionssensor 39 herum befinden sich unterschiedliche Schutzzonen 40, 41 und 42, die Grenzwerten für die Bewegungsüberwachung entsprechen. Die Schutzzonen können beispielsweise ellipsenförmig oder wie hier kreisförmig um den Positionssensor 39 herum angeordnet sein. Im dreidimensionalen Raum werden entsprechend Ellipsoide bzw. Kugeln oder andere Formen, in Abhängigkeit von der Form des bewegbaren Objekts 38 bzw. der Form des Bestandteils des bewegbaren Objekts 38, das den Positionssensor 39 aufweist, definiert. Um wie im hier dargestellten Fall ein Bein gegen Kollisionen zu schützen, ist es überlegenswert, zylinderförmige Schutzzonen zu definieren. Die kreisförmige Form und die Radien in der hier gezeigten Darstellung sind also lediglich beispielhaft zu verstehen. Insbesondere in dem Fall, dass das Objekt noch weitere Positionssensoren 39 aufweist, sind kleine Radien für die Schutzzonen 40, 41, 42 vorzuziehen, um die Bewegungsmöglichkeiten in der medizintechnischen Anlage nicht unnötig einzuschränken.
  • Befindet sich nun ein anderes bewegbares oder festes Objekt im Bereich der Schutzzone 42, so wird im vorliegenden Fall ein akustischer Alarm ausgelöst. Dies ist eine erste Warnung für den Bediener bzw. die Person, die den Positionssensor 39 trägt. Bei einer weiteren Annäherung des bewegbaren Objekts 38 an ein anderes Objekt bzw. eines anderen Objekts an das bewegbare Objekt 38 derart, dass der Grenzwert, der der Schutzzone 41 zugeordnet ist, erreicht oder überschritten wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit des anderen Objekts, beispielsweise eines Anlagenteils, reduziert. Beim Erreichen der Schutzzone 40 wird automatisch ein Bewegungsstopp eingeleitet. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein C-Arm einer Röntgeneinrichtung bei einer Annäherung, die der Schutzzone 40 entspricht, in seiner automatisch gesteuerten Bewegung gestoppt wird, um eine Kollision mit dem bewegbaren Objekt 38 auszuschließen.
  • Die 8 zeigt eine Darstellung zur Erhöhung der Genauigkeit der Positionserfassung bei einem erfindungsgemäßen Verfahren, die darauf basiert, dass neben einer Sende-/Empfangs-Antenne 43, die zum Empfang bzw. Aussenden von RFID-Signalen bzw. RF-Energie zwecks Positionserfassung ausgebildet ist, noch weitere alternative bzw. zusätzliche Sende-/Empfangs-Antennen 44 vorgesehen sind, über die die Genauigkeit der Positionserkennung bei Bedarf verbessert werden kann. Zudem ist mit Hilfe der zusätzlichen Sende-/Empfangs-Antennen 44 Si chergestellt, dass die Signale der Positionssensoren 45 in jedem Fall von zumindest einer Antenne empfangen werden. Die Positionssensoren 45 sind im dargestellten Fall an einer Person 46 angeordnet, sie können jedoch ebenso an anderen bewegbaren Objekten wie Anlagenteilen oder Gerätewagen und dergleichen angeordnet sein.
  • Mit Hilfe des Systems der Positionssensoren 45 und der Antennen 43, 44 ist es möglich, Objekte im Raum zuverlässig dreidimensional zu erfassen und somit wirksam gegenüber Kollisionen oder zu großen Annäherungen mit bzw. an andere Anlagenteile oder Personen und dergleichen abzusichern. Die Positionssensoren 45 bzw. Bewegungssensoren können Sensoren auf Aufklebern oder in Armbändern bzw. Klammern, Schilder und dergleichen sein. Für Personen sind auch Sensoren geeignet, die bereits in Kleidung eingearbeitet sind. RFID-Sensoren bzw. -Transponder und entsprechende Lesegeräte arbeiten kabellos und ermöglichen eine relativ preisgünstige Realisierung der Bewegungsüberwachung. Es können jedoch ebenso oder ergänzend Positionssensoren 45 bzw. Sende- und Empfangseinheiten verwendet werden, die auf anderen Prinzipien aufbauen, beispielsweise auf optischen oder thermischen Wirkprinzipien.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10200534 [0004]
    • - DE 69327436 [0005]
    • - DE 19625409 [0006]
    • - WO 2006/025003 [0007]

Claims (18)

  1. Verfahren zur Bewegungsüberwachung wenigstens eines bewegbaren Objekts (35, 38) bei einer medizintechnischen Anlage (1), dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens eines an dem wenigstens einen bewegbaren Objekt (35, 38) angeordneten Positionssensors (10, 23, 36, 39, 45) die aktuelle dreidimensionale Position des Objekts (35, 38) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position mittels wenigstens eines Positionssensors (10, 23, 36, 39, 45) an einem Bestandteil der medizintechnischen Anlage (1), insbesondere an einer Komponente eines Röntgensystems und/oder einer Patientenlagerung (3) und/oder einem Beatmungsgerät und/oder einem Rollwagen und/oder einem Werkzeugtisch, und/oder einer Person, insbesondere eines Bedieners und/oder eines Patienten (7), als Objekt (35, 38) erfasst wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des wenigstens einen Objekts (35, 38) kontinuierlich oder in Zeitintervallen erfasst wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dreidimensionale Position des wenigstens einen Objekts (35, 38) mittels wenigstens einer Empfangsvorrichtung für Signale des wenigstens einen Positionssensors (10, 23, 36, 39, 45) erfasst wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Auswerteeinheit die relative Position wenigstens eines bewegbaren Objekts (35, 38) zu wenigstens einem weiteren bewegbaren und/oder fest im Raum angeordneten Objekt (35, 38) bestimmt wird, insbesondere in Abhängigkeit der Positionserfassung durch wenigstens eine Empfangsvorrichtung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines Überschreitens eines Grenzwertes für die relative Position bei einer Bewegung des bewegbaren Objekts (35, 38) ein Alarm gegeben und/oder die Bewegung verlangsamt und/oder an einer Benutzerschnittstelle, insbesondere der Auswerteeinheit, eine Rückmeldung gegeben wird, insbesondere in Form eines Forced Feedback, und/oder die Bewegung gestoppt wird und/oder wenigstens eine weitere Maßnahme zur Kollisionsvermeidung durchgeführt wird, insbesondere seitens der Auswerteeinheit.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Grenzwerte für die relative Position bestimmt werden, wobei in Abhängigkeit des Überschreitens der jeweiligen Grenzwerte für die relative Position unterschiedliche Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines Überschreitens eines ersten Grenzwertes für die relative Position bei einer Bewegung des bewegbaren Objekts (35, 38) ein Alarm gegeben und in Abhängigkeit eines Überschreitens eines zweiten Grenzwertes die Bewegung verlangsamt und/oder an einer Benutzerschnittstelle, insbesondere der Auswerteeinheit, eine Rückmeldung gegeben wird, insbesondere in Form eines Forced Feedback, und in Abhängigkeit eines Überschreitens eines dritten Grenzwertes die Bewegung gestoppt wird, insbesondere seitens der Auswerteeinheit.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt (35, 38) angeordneter kabelloser Positionssensor (10, 23, 36, 39, 45) verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein auf einem magnetischen und/oder elektromagnetischen und/oder elektrischen und/oder kapazitiven und/oder induktiven und/oder optischen und/oder thermischen und/oder akustischen Wirkungsprinzip basierender an dem wenigstens einen Objekt (35, 38) angeordneter Positionssensor (10, 23, 36, 39, 45) verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt (35, 38) mittels wenigstens einer Klebefläche und/oder eines Etiketts und/oder eines Klettbandes und/oder einer mechanischen Klemme und/oder Klammer und/oder Schraube angeordneter Positionssensor (10, 23, 36, 39, 45) verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an dem wenigstens einen Objekt (35, 38) mittels einer Anstecknadel und/oder einer Nadel und/oder einer Haarnadel und/oder eines Bandes, insbesondere eines umzuhängenden Bandes, und/oder eines Armbandes und/oder integriert in einen Brillenrahmen und/oder in Kleidung eingearbeitet und/oder in einem Mundschutz und/oder einer Kopfhaube angeordneter Positionssensor (10, 23, 36, 39, 45) verwendet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Objekten (35, 38) Positionssensoren (10, 23, 36, 39, 45) angeordnet sind oder werden und die aktuellen dreidimensionalen Positionen aller Positionssensoren aufweisender Objekte (35, 38) erfasst werden.
  14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die und/oder eine Auswerteeinheit die wenigstens eine erfasste Position mit in einer Systemsteuerung (16) abgespeicherten und/oder durchgeführten Bewegungen von Bestandteilen der medizintechnischen Anlage vergleicht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des Vergleichs Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden, insbesondere Maßnahmen gemäß Anspruch 6.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine an einem bewegbaren Objekt (35, 38) angeordnete Empfangsvorrichtung verwendet wird.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines an der wenigstens einen Empfangsvorrichtung erfassten Sensorsignals Maßnahmen zur Kollisionsvermeidung durchgeführt werden, insbesondere in Abhängigkeit einer Empfangsfeldstärke.
  18. Medizintechnische Anlage (1) mit Mitteln zur Bewegungsüberwachung wenigstens eines bewegbaren Objekts (35, 38), insbesondere gemäß einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die medizintechnische Anlage (1) zur Erfassung der dreidimensionalen Position des wenigstens einen bewegbaren Objekts (35, 38) mittels wenigstens eines am Objekt (35, 38) angeordneten Positionssensors (10, 23, 36, 39, 45) ausgebildet ist.
DE102007018810A 2007-04-20 2007-04-20 Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage Withdrawn DE102007018810A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007018810A DE102007018810A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage
US12/148,549 US7855656B2 (en) 2007-04-20 2008-04-18 Method for monitoring movement with a medical installation and associated medical installation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007018810A DE102007018810A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007018810A1 true DE102007018810A1 (de) 2008-10-30

Family

ID=39777351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007018810A Withdrawn DE102007018810A1 (de) 2007-04-20 2007-04-20 Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7855656B2 (de)
DE (1) DE102007018810A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008062030A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung und Verfahren zur Positionierung von abzubildenden Objekten
DE102010010875A1 (de) * 2010-03-10 2011-09-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts
DE102010023036A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Verschiebung einer mobilen Röntgeneinrichtung, Messeinrichtung und Röntgenanlage
DE102010039080A1 (de) * 2010-08-09 2012-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines C Bogen-Röntgensystems sowie ein C Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens
DE102012209769A1 (de) 2012-06-12 2013-12-12 Kuka Laboratories Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Roboters und Vorrichtung mit einem Roboter
DE102014011012A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Kuka Roboter Gmbh Verfahren und Mittel zum Auslegen und/oder Betreiben eines Roboters
JP2018524556A (ja) * 2015-05-12 2018-08-30 パーデュー・リサーチ・ファウンデーションPurdue Research Foundation 単一送信機の磁界を用いた無線位置検出
JP2019203896A (ja) * 2019-06-11 2019-11-28 パーデュー・リサーチ・ファウンデーションPurdue Research Foundation 単一送信機の磁界を用いた無線位置検出
DE102022211255A1 (de) 2022-10-24 2024-04-25 Siemens Healthineers Ag Steuerung von Robotern mit zentralisierter Positionserfassung

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5881723A (en) 1997-03-14 1999-03-16 Nellcor Puritan Bennett Incorporated Ventilator breath display and graphic user interface
US8021310B2 (en) 2006-04-21 2011-09-20 Nellcor Puritan Bennett Llc Work of breathing display for a ventilation system
US7784461B2 (en) 2006-09-26 2010-08-31 Nellcor Puritan Bennett Llc Three-dimensional waveform display for a breathing assistance system
EP2119025A1 (de) 2007-02-28 2009-11-18 Rf Surgical Systems, Inc. Verfahren, vorrichtung und artikel für den nachweis von transponder-markierten objekten, etwa bei chirurgischen eingriffen
DE102007032540B4 (de) * 2007-07-12 2015-05-21 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Steuern der Bewegung eines beweglichen Teils eines Röntgenbildaufnahmesystems sowie mit Videokameras gekoppeltes Röntgenbildaufnahmesystem
DE102008019345A1 (de) * 2008-04-17 2009-10-22 Kuka Roboter Gmbh Röntgenvorrichtung und medizinischer Arbeitsplatz
US8358212B2 (en) 2008-05-27 2013-01-22 Rf Surgical Systems, Inc. Multi-modal transponder and method and apparatus to detect same
US8726911B2 (en) 2008-10-28 2014-05-20 Rf Surgical Systems, Inc. Wirelessly detectable objects for use in medical procedures and methods of making same
US8264342B2 (en) 2008-10-28 2012-09-11 RF Surgical Systems, Inc Method and apparatus to detect transponder tagged objects, for example during medical procedures
US9226686B2 (en) 2009-11-23 2016-01-05 Rf Surgical Systems, Inc. Method and apparatus to account for transponder tagged objects used during medical procedures
USD638852S1 (en) 2009-12-04 2011-05-31 Nellcor Puritan Bennett Llc Ventilator display screen with an alarm icon
US8335992B2 (en) 2009-12-04 2012-12-18 Nellcor Puritan Bennett Llc Visual indication of settings changes on a ventilator graphical user interface
US9119925B2 (en) 2009-12-04 2015-09-01 Covidien Lp Quick initiation of respiratory support via a ventilator user interface
USD649157S1 (en) 2009-12-04 2011-11-22 Nellcor Puritan Bennett Llc Ventilator display screen with a user interface
US8924878B2 (en) 2009-12-04 2014-12-30 Covidien Lp Display and access to settings on a ventilator graphical user interface
US9262588B2 (en) 2009-12-18 2016-02-16 Covidien Lp Display of respiratory data graphs on a ventilator graphical user interface
US8499252B2 (en) 2009-12-18 2013-07-30 Covidien Lp Display of respiratory data graphs on a ventilator graphical user interface
FR2962638B1 (fr) 2010-07-15 2013-03-15 Gen Electric Systeme d'imagerie deplacable comprenant des moyens d'affichage integres
DE102011083408A1 (de) * 2011-09-26 2013-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Bildgebendes Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung von Gefäßen bzw. Organen in einem Untersuchungsbereich eines Patienten
US10362967B2 (en) 2012-07-09 2019-07-30 Covidien Lp Systems and methods for missed breath detection and indication
JP6469336B2 (ja) 2013-02-12 2019-02-13 キヤノンメディカルシステムズ株式会社 X線診断装置、及びx線診断装置の制御方法
EP3013419B1 (de) * 2013-06-27 2017-09-20 Koninklijke Philips N.V. Echtzeitquantifizierung von hautverbrennungen in einer externen strahlentherapie
US9495569B2 (en) 2013-12-20 2016-11-15 General Electric Company System and method to detect an event associated with a person relative to a bed
CN110680516A (zh) 2014-03-31 2020-01-14 柯惠Lp公司 一种应答器检测装置
WO2015152958A1 (en) 2014-03-31 2015-10-08 Rf Surgical Systems, Inc. Method, apparatus and article for detection of transponder tagged objects, for example during surgery
US9950129B2 (en) 2014-10-27 2018-04-24 Covidien Lp Ventilation triggering using change-point detection
DE102014223701B4 (de) * 2014-11-20 2019-03-07 Siemens Healthcare Gmbh Vorgebbare Beweglichkeit für ein robotisches Gerät
GB2533798B (en) * 2014-12-30 2018-02-28 Gen Electric Method and system for tracking a person in a medical room
WO2016118755A1 (en) 2015-01-21 2016-07-28 Covidien Lp Sterilizable wirelessly detectable objects for use in medical procedures and methods of making same
AU2016200113B2 (en) 2015-01-21 2019-10-31 Covidien Lp Wirelessly detectable objects for use in medical procedures and methods of making same
CN107205793B (zh) 2015-01-21 2021-09-14 柯惠Lp公司 用于在医疗操作中使用的可检测海绵及其制造、封装和核算的方法
US9690963B2 (en) 2015-03-02 2017-06-27 Covidien Lp Hand-held dual spherical antenna system
USD775331S1 (en) 2015-03-02 2016-12-27 Covidien Lp Hand-held antenna system
US10299740B2 (en) * 2015-09-29 2019-05-28 General Electric Company Methods and systems for cone-beam computed tomography
EP3373818B1 (de) 2015-11-09 2024-03-06 Radiaction Ltd. Strahlungsabschirmungsvorrichtungen
US11883217B2 (en) * 2016-02-03 2024-01-30 Globus Medical, Inc. Portable medical imaging system and method
DE102016212077A1 (de) * 2016-07-04 2018-01-04 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren zum Betrieb einer wenigstens teilweise autonom bewegten, mobilen medizintechnischen Einheit und mobile medizintechnische Einheit
US11471702B2 (en) * 2016-12-23 2022-10-18 Koninklijke Philips N.V. Ray tracing for a detection and avoidance of collisions between radiotherapy devices and patient
EP3403586A1 (de) 2017-05-18 2018-11-21 Koninklijke Philips N.V. Vorrichtung und verfahren zur bestimmung von positionsdaten für eine röntgenbilderfassungsvorrichtung auf einer mobilen patientenliegeeinheit
FR3068880A1 (fr) * 2017-07-11 2019-01-18 Thales Procede et systeme de calibration en ligne d'un dispositif medical a rayons x
DE102018205758A1 (de) * 2018-04-16 2019-10-17 Siemens Healthcare Gmbh Medizinische Einrichtung und Verfahren zum Betrieb einer medizinischen Einrichtung
KR20220059439A (ko) * 2019-01-02 2022-05-10 레디액션 엘티디. 의료용 영상 기록 장치를 위한 보충적 충돌 검출 및 방지 시스템
US11672934B2 (en) 2020-05-12 2023-06-13 Covidien Lp Remote ventilator adjustment

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6932743U (de) 1969-08-19 1969-12-04 Hassia Verpackung Karl Klein F Verpackung
DE3616389A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Turck Werner Kg Beruehrungslos wirkender naeherungsschalter
DE19625409A1 (de) 1996-06-25 1998-01-08 Siemens Ag Medizinische Anlage
DE10025285A1 (de) * 2000-05-22 2001-12-06 Siemens Ag Vollautomatische, robotergestützte Kameraführung unter Verwendung von Positionssensoren für laparoskopische Eingriffe
DE10200534A1 (de) 2002-01-09 2003-07-24 Siemens Ag Verfahren zum kollisionsfreien Bewegen wenigstens zweier gegeneinander bewegbarer Gegenstände
WO2006025003A1 (en) 2004-08-31 2006-03-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Proximity sensor for x-ray apparatus
DE102004041821A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-16 Abb Research Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung eines maschinell gesteuerten Handhabungsgerätes
DE102005028215A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-28 Siemens Ag Vorrichtung für die medizinische Versorgung

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419729A1 (de) 1989-09-29 1991-04-03 Siemens Aktiengesellschaft Ortung eines Katheters mittels nichtionisierender Felder
EP0588418B1 (de) 1992-09-14 1999-12-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät, insbesondere zur Röntgen-Untersuchung, mit Anordnung zum Kollisionsschutz
DE4436828C1 (de) 1994-10-14 1996-03-21 Siemens Ag Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Steuervorrichtung für zwei C-Bögen
US20020045812A1 (en) * 1996-02-01 2002-04-18 Shlomo Ben-Haim Implantable sensor for determining position coordinates
GB2331365B (en) 1997-11-15 2002-03-13 Roke Manor Research Catheter tracking system
JP4177903B2 (ja) * 1998-01-22 2008-11-05 バイオセンス・ウエブスター・インコーポレーテツド 体内の計測
US20020193685A1 (en) * 2001-06-08 2002-12-19 Calypso Medical, Inc. Guided Radiation Therapy System
US20040002641A1 (en) * 2002-06-24 2004-01-01 Bo Sjogren Patient representation in medical machines
DE102005012700B4 (de) 2005-03-18 2012-08-23 Siemens Ag Röntgenvorrichtung
US7706860B2 (en) * 2005-04-28 2010-04-27 Boston Scientific Scimed, Inc. Automated manipulation of imaging device field of view based on tracked medical device position
DE102005034167B4 (de) 2005-07-21 2012-01-26 Siemens Ag Einrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Position eines Implantats in einem Körper
US7835785B2 (en) * 2005-10-04 2010-11-16 Ascension Technology Corporation DC magnetic-based position and orientation monitoring system for tracking medical instruments

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6932743U (de) 1969-08-19 1969-12-04 Hassia Verpackung Karl Klein F Verpackung
DE3616389A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Turck Werner Kg Beruehrungslos wirkender naeherungsschalter
DE19625409A1 (de) 1996-06-25 1998-01-08 Siemens Ag Medizinische Anlage
DE10025285A1 (de) * 2000-05-22 2001-12-06 Siemens Ag Vollautomatische, robotergestützte Kameraführung unter Verwendung von Positionssensoren für laparoskopische Eingriffe
DE10200534A1 (de) 2002-01-09 2003-07-24 Siemens Ag Verfahren zum kollisionsfreien Bewegen wenigstens zweier gegeneinander bewegbarer Gegenstände
DE102004041821A1 (de) * 2004-08-27 2006-03-16 Abb Research Ltd. Vorrichtung und Verfahren zur Sicherung eines maschinell gesteuerten Handhabungsgerätes
WO2006025003A1 (en) 2004-08-31 2006-03-09 Koninklijke Philips Electronics N.V. Proximity sensor for x-ray apparatus
DE102005028215A1 (de) * 2005-06-17 2006-12-28 Siemens Ag Vorrichtung für die medizinische Versorgung

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008062030A1 (de) * 2008-12-12 2010-06-17 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung und Verfahren zur Positionierung von abzubildenden Objekten
DE102010010875A1 (de) * 2010-03-10 2011-09-15 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts
DE102010023036A1 (de) * 2010-06-08 2011-12-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Verschiebung einer mobilen Röntgeneinrichtung, Messeinrichtung und Röntgenanlage
DE102010039080A1 (de) * 2010-08-09 2012-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Betrieb eines C Bogen-Röntgensystems sowie ein C Bogen-Röntgensystem zur Durchführung des Verfahrens
DE102012209769A1 (de) 2012-06-12 2013-12-12 Kuka Laboratories Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Roboters und Vorrichtung mit einem Roboter
DE102012209769B4 (de) 2012-06-12 2018-09-06 Kuka Deutschland Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Roboters und Vorrichtung mit einem Roboter
DE102012209769C5 (de) 2012-06-12 2021-11-11 Kuka Deutschland Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Roboters und Vorrichtung mit einem Roboter
DE102014011012A1 (de) * 2014-07-24 2016-01-28 Kuka Roboter Gmbh Verfahren und Mittel zum Auslegen und/oder Betreiben eines Roboters
JP2018524556A (ja) * 2015-05-12 2018-08-30 パーデュー・リサーチ・ファウンデーションPurdue Research Foundation 単一送信機の磁界を用いた無線位置検出
JP2019203896A (ja) * 2019-06-11 2019-11-28 パーデュー・リサーチ・ファウンデーションPurdue Research Foundation 単一送信機の磁界を用いた無線位置検出
DE102022211255A1 (de) 2022-10-24 2024-04-25 Siemens Healthineers Ag Steuerung von Robotern mit zentralisierter Positionserfassung

Also Published As

Publication number Publication date
US7855656B2 (en) 2010-12-21
US20080258929A1 (en) 2008-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007018810A1 (de) Verfahren zur Bewegungsüberwachung bei einer medizintechnischen Anlage sowie zugehörige medizintechnische Anlage
EP2268460B1 (de) Röntgenvorrichtung und medizinischer arbeitsplatz
DE102014015655B4 (de) Verfahren zur Erfassung eines ein automatisiert durchgeführtes Fahrmanöver überwachenden Nutzers und Kraftfahrzeug
DE102015206230B4 (de) CT-System und Verfahren zur Positions- und Bereichsbestimmung eines mobilen Bedienelementes zur Steuerung des CT-Systems
EP2825812B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum absichern eines gefährlichen arbeitsbereichs einer automatisiert arbeitenden maschine
EP2259725B1 (de) Roentgenvorrichtung und medizinischer arbeitsplatz
EP3229161B1 (de) System mit einem mobilen steuerungsgerät und verfahren zum ausgeben eines steuersignals an eine komponente einer medizinischen bildgebungsvorrichtung
EP3522125A1 (de) Verfahren für die überwachung eines patienten innerhalb eines medizinischen überwachungsbereichs
DE19625409A1 (de) Medizinische Anlage
DE102011005917A1 (de) Medizinischer Arbeitsplatz
DE102008046348B4 (de) Verfahren, Gerät und ein entsprechendes Computerprogrammprodukt zur rechnergestützten Bahnplanung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts
DE102008046345B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts
DE102010010875A1 (de) Verfahren zum Überwachen der räumlichen Umgebung eines bewegbaren Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts
DE102014016823A1 (de) Haltearm für medizinische Zwecke mit zwei mechatronischen Schnittstellen
DE102016221222A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Kollisionsschutzsystems für eine medizinische Operationseinrichtung, medizinische Operationseinrichtung, Computerprogramm und Datenträger
DE102008022921A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Positionierung von Geräten
EP2702974B1 (de) Operationstischsystem
DE102008046346A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines räumlichen Bereichs, insbesondere des Umfelds eines bewegbaren medizinischen Geräts
DE102016222245A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Einwirkung auf Gegenstände
DE102014019752A1 (de) Haltearm für medizinische Zwecke mit zwei mechatronischen Schnittstellen
DE102017103568C5 (de) Sensor und Verfahren zur Erfassung von Objekten
EP3748536A1 (de) System und verfahren zur automatischen erkennung von gefährdungssituationen
DE102007032533B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Medizinischen Diagnose- und/oder Therapiegeräts und Medizinisches Diagnose- und/oder Therapiegerät
DE102015204938A1 (de) Tragbares Sicherungsgerät geeignet zum Schutze für Mensch und Maschine
DE102008046344B4 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Umfelds eines Geräts, insbesondere eines medizinischen Geräts, sowie ein solches Gerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101