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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trennschalter, welcher
eine Hauptvorrichtung einer Schaltanlage zum Empfangen/Verteilen
elektrischer Energie bildet, und insbesondere auf eine massivisolierte
Trennschaltereinheit und einen massivisolierten Trennschalter einschließlich der
Einheit, welche geeignet sind, die Stabilität zu verbessern durch Verwenden
einer massiven, isolierenden Konstruktion auf den ganzen Trennschalter
zum Reduzieren der gesamten Größe, wodurch
die räumliche Effizienz
verbessert wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine massivisolierte
Schaltanlage, welche geeignet ist, eine geringere Größe aufzuweisen
als die konventionelle gasisolierte Schaltanlage, welche geeignet
ist, Herstellungs-, Wartungs- und Reparaturprozesse zu vereinfachen,
und welche geeignet ist, verschiedene Konfigurationen zu realisieren
durch Kombinieren einer Vielzahl von Einheiten, welche jeweils aus
standardisierten Komponenten oder Elementen der anderen gebildet
werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Trennschalter dient dazu, einen elektrischen Stromkreis zu isolieren
nach Entfernen eines elektrischen Laststroms, und ist verschieden
von einem Leistungstrenner dadurch, dass der Trennschalter den Stromkreis
des Laststroms nicht schaltet. Der Trennschalter ist ein Schalter,
welcher in einer Energieübertragungsstätte oder
einer Umspannstation installiert ist, um den Stromkreis zu schalten,
wenn eine Verbindung zu einem Hauptstromkreis geändert werden muss in dem Zustand
ohne Last, wobei der Leistungsschalter geöffnet ist.
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Der
Trennschalter ist in einem luftdichten Metallcontainer beherbergt,
dessen Inneres mit einem isolierenden Material wie Luft oder einem SF6-(6-Sulfurfluorid)Gas,
welches einen größeren Isolierungseffekt
als Luft hat, gefüllt
ist, um die Hauptstromkreise voneinander oder von der Erde isoliert
zu halten.
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Den
Trennschalter gibt es in vielen Schaltstrukturen, welcher den Hauptstromkreis schaltet,
ohne elektrische Last. Der Trennschalter innerhalb der gasisolierten
Schaltanlage unter Verwendung des SF6-Gases, wie in 1A–1B und 2 gezeigt,
wird nun beschrieben werden.
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1A ist
eine Vorderansicht, welche darstellt, dass der Trennschalter entsprechend
dem Stand der Technik in einem geöffneten Zustand ist, 1B ist
eine Vorderansicht, welche darstellt, dass der Trennschalter entsprechend
dem Stand der Technik in einem geschlossenen Zustand ist, und 2 ist
eine Draufsicht des in 1A gezeigten Trennschalters.
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Der
Trennschalter beinhaltet Hauptbusse 201, welche parallel
innerhalb eines Containers 210 vorgesehen sind, um Gasisolierung
durchzuführen, einen
fixierten Kontaktgeber 230 des Hauptstromkreises, welcher
an dem Hauptbus 201 befestigt ist, einen beweglichen Kontaktgeber 220 des
Hauptstromkreises, welcher rotiert, um verbunden zu werden mit oder
getrennt zu werden von dem fixierten Kontaktgeber 230,
und an eine Buchse 202 gekoppelt ist, einen Antriebsmechanismus 260,
welcher den beweglichen Kontaktgeber 220 antreibt, eine
Energieübertragungswelle 240,
welche Energie, welche von dem Antriebsmechanismus 260 erzeugt
wird, überträgt, und
eine isolierende Verbindung 250, welche die Energie an den
Hauptstromkreis überträgt und eine
Isolation von dem Hauptstromkreis beibehält.
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Der
Betrieb des Trennschalters wird erklärt werden.
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1A ist
eine Vorderansicht, welche darstellt, dass der Trennschalter entsprechend
dem Stand der Technik in einem getrennten Zustand (einem geöffneten
Zustand) ist. Der getrennte Zustand bedeutet, dass der Trennschalter
von dem Hauptstromkreis getrennt ist, insbesondere, dass der bewegliche
Kontaktgeber 220 von dem fixierten Kontaktgeber 230 getrennt
ist.
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Der
Antriebsmechanismus 260 wird durch einen Motor angetrieben,
wobei wenn ein elektrisches Signal empfangen wird zum Schließvorgang
in dem getrennten Zustand, er die Energieübertragungswelle 240 um
beispielsweise 50 Grad gegen den Uhrzeigersinn rotiert.
Als Ergebnis bewegt sich die isolierende Verbindung 250,
welche mit der Energieübertragungswelle 240 unter
Verwendung eines Stiftes verbunden ist, nach unten und rotiert um 50 Grad
gegen den Uhrzeigersinn in eine Position, in der die isolierende
Verbindung 250 wie in 1B gezeigt
positioniert ist. Dementsprechend ist der bewegliche Kontaktgeber 220 an
den fixierten Kontaktgeber 230 gekoppelt, so dass der Hauptbus 201,
der fixierte Kontaktgeber 230, der bewegliche Kontaktgeber 220 und
die Buchse 202 elektrisch miteinander verbunden sind, wodurch
es möglich
ist, die Schaltanlage normal zu betreiben. Dies wird nachfolgend
als „der geschlossene
Zustand" bezeichnet.
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Umgekehrt,
um den Hauptstromkreis von dem geschlossenen Zustand zu trennen,
dreht sich die Energieübertragungswelle 240 in
eine entgegengesetzte Richtung zu der oben erwähnten Richtung. Im Ergebnis
rotieren die isolierende Verbindung 250 und der bewegliche
Kontaktgeber 220, welcher mit der Energieübertragungswelle 240 verbunden
ist, um den getrennten Zustand zu erzeugen, in dem der fixierte
Kontaktgeber 230 und der bewegliche Kontaktgeber 220 voneinander
getrennt sind.
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In
der Schaltanlage zum Empfangen/Verteilen von elektrischer Energie
mit doppelten Hauptbussen ist der Trennschalter für jeden
der Hauptbusse vorgesehen. Also, wenn ein Hauptbus in Schwierigkeiten
ist, ist es möglich,
elektrische Energie bereitzustellen unter Verwendung des anderen
Hauptbusses. Die Anordnung der doppelten Hauptbusse in der Schaltanlage
hängt ab
von der Positionsbeziehung zwischen dem Hauptbus und dem Container 210.
Die Hauptbusse sind üblicherweise
parallel zueinander vorgesehen.
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Der
gegenwärtige
Trend in Richtung Automatisierung, Miniaturisierung, hoher Zuverlässigkeit und
geringer Kosten erfordert, dass die Schaltanlage einschließlich des
obigen Trennschalters so entwickelt wird, dass sie dem gegenwärtigen Trend
folgt.
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Dementsprechend,
zusätzlich
zum Ausführen
einer grundlegenden Funktion des Wechselns der Verbindung zu dem
Hauptstromkreis ohne elektrische Last, muss der Trennschalter den
Isolierraum minimieren, welcher benötigt wird zwischen den Hauptstromkreisen
(entsprechend den Phasen) und zwischen dem Hauptstromkreis und der
Erde, um die Größe der Schaltanlage
zu reduzieren.
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Jedoch
setzt die Verwendung des Gases als das isolierende Material eine
Begrenzung hinsichtlich der Reduzierung der Größe der Schaltanlage einschließlich des
Trennschalters.
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Die
Reduzierung der Größe des Trennschalters
wurde erreicht durch Bereitstellen isolierender, massiver Materialbarrieren
zwischen einigen Komponenten des Trennschalters anstelle der Verwendung des
isolierenden Gases oder Erhöhen
des Gasdrucks, um die Isolation zwischen den Komponenten des Trennschalters
beizubehalten. Dies ermöglicht es,
die Größe des Trennschalters
erheblich zu reduzieren, und erfordert tägliche Wartungsarbeiten, wie das
Reinigen der Hauptbusse, das Überprüfen des Gasdrucks
oder dergleichen. Die Verwendung von SF6-Gas als das isolierende
Gas in dem Trennschalter ist weltweit verboten, weil SF6-Gas der
Hauptfaktor beim Anstieg der Atmosphärentemperatur ist.
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Die
massivisolierte Schaltanlage entsprechend dem Stand der Technik
wird mit Bezug auf 3 und 4 erklärt werden.
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3 ist
eine Schaltungsansicht, welche eine Konfiguration eines Schaltanlagensystems
entsprechend dem Stand der Technik zeigt, und 4 ist
eine Schnittansicht, welche eine Schaltanlage mit einer Haupteinheit
entsprechend einer ersten Ausführungsform
des Standes der Technik zeigt. Mit Bezug auf 3 zeigt
das Schaltanlagensystem entsprechend dem Stand der Technik eine
Haupteinheit zum Empfangen elektrischer Energie, welche als „HAUPT" für einen
abgetrennten Schaltungsteil bezeichnet wird, eine Speiseeinheit
zum Zuführen
eines Stroms zu einer Last, welche als „SPEISUNG" für
einen abgetrennten Schaltungsteil bezeichnet wird, eine Messeinheit
zum Messen einer Spannung eines Hauptbusses, welche als „MESSEN" für einen abgetrennten
Schaltungsteil bezeichnet wird, eine Abschnittseinheit zum Trennen
des Hauptbusses von einem Stromkreis, welche als „ABSCHNITT" für einen
abgetrennten Schaltungsteil bezeichnet wird, und eine Verbindungseinheit
zum Verbinden der zwei Hauptbusse miteinander, welche als „VERBINDUNG" für einen
abgetrennten Schaltungsteil bezeichnet wird. Anders als in 3,
wenn ein einziger Hauptbus implementiert ist, wird die Verbindungseinheit
nicht benötigt.
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Mit
Bezug auf 3 stellen die zwei oberen Linien
zwei Hauptbusse auf der Energiequellenseite dar. Die Haupteinheit
beinhaltet einen ersten Trennschalter (linke Seite) und einen zweiten
Trennschalter (rechte Seite), welche entsprechend mit den zwei Hauptbussen
verbunden sind, welche einen Stromkreis verbinden oder trennen,
einen Erdungsschalter (ES), welcher mit dem ersten Trennschalter
verbunden ist, welcher einen Stromkreis erdet oder trennt, einen
Leistungsschalter (Vakuumleistungsschalter, nachfolgend als VCB
abgekürzt),
welcher üblicherweise
mit dem ersten und zweiten Trennschalter verbunden ist, welcher
einen Stromkreis schaltet, einen Überspannungsableiter (abgekürzt als
LA), mit dem üblicherweise
der VCB verbunden ist, zum Erden von Überspannung mit der Erde, einen
Stromwandler (CT), welcher einen Strom eines Stromkreises misst, und
einen Spannungswandler (nachfolgend abgekürzt als PT), welcher ein Potential
(Spannung) eines Stromkreises misst.
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Mit
Bezug auf 3 hat die Speiseeinheit die
gleiche Konfiguration wie die Haupteinheit, außer dass der PT nicht vorgesehen
ist.
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Mit
Bezug auf 3 beinhaltet die Messeinheit
einen ersten Trennschalter (linke Seite) und einen zweiten Trennschalter
(rechte Seite), welche entsprechend mit den zwei Hauptbussen verbunden sind,
welche einen Stromkreis verbinden oder trennen, und einen Spannungswandler,
welcher entsprechend mit dem ersten und zweiten Trennschalter verbunden
ist, welcher jedes Potential (Spannung) der zwei Hauptbusse misst.
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Mit
Bezug auf 3 beinhaltet die Abschnittseinheit
einen dritten Trennschalter (der am weitesten links liegende DS,
welcher mit dem oberen Hauptbus verbunden ist), welcher mit einem
der zwei Hauptbusse verbunden ist, welcher einen Stromkreis verbindet
oder trennt; einen Erdungsschalter (der am weitesten links liegende
ES), welcher mit dem dritten Trennschalter verbunden ist, welcher
einen Stromkreis erdet oder trennt; einen vierten Trennschalter (ein
mittlerer DS, welcher mit dem oberen Hauptbus verbunden ist), mit
welchem der dritte Trennschalter verbunden ist, und welcher den
Stromkreis verbindet oder trennt; einen Erdungsschalter (einen mittleren ES),
welcher mit dem vierten Trennschalter verbunden ist und welcher
den Stromkreis erdet oder trennt; einen Leistungsschalter (der am
weitesten links liegende VCB), welcher zwischen dem dritten Trennschalter
und dem vierten Trennschalter verbunden ist und welcher den Stromkreis
verbindet oder trennt; einen Spannungswandler (CT) (der rechte CT),
welcher zwischen dem Leistungsschalter und dem vierten Trennschalter
verbunden ist und welcher eine Menge eines Stroms misst, welcher
in dem Stromkreis fließt;
einen fünften
Trennschalter (linker DS, welcher mit dem unteren Hauptbus verbunden
ist), welcher mit dem anderen Hauptbus der zwei Hauptbusse verbunden
ist und welcher den Stromkreis verbindet oder trennt; einen Erdungsschalter
(der zweite ES von der linken Seite), welcher mit dem fünften Trennschalter
verbunden ist und welcher den Stromkreis erdet oder trennt; einen
sechsten Trennschalter (der am weitesten rechts liegende DS, welcher
mit dem unteren Hauptbus verbunden ist), welcher mit dem Hauptbus
verbunden ist, mit dem der fünfte Trennschalter
verbunden ist, und welcher den Stromkreis verbindet oder trennt;
einen Erdungsschalter (der am weitesten rechts liegende ES), welcher
mit dem sechsten Trennschalter verbunden ist und welcher den Stromkreis
erdet oder trennt; einen Leistungsschalter (der am weitesten rechts
liegende VCB), welcher zwischen dem fünften Trennschalter und dem
sechsten Trennschalter verbunden ist und welcher den Stromkreis
verbindet oder trennt; und einen Stromwandler (der linke CT), welcher
zwischen dem Leistungsschalter (der am weitesten rechts liegende
VCB) und dem fünften
Trennschalter verbunden ist und welcher eine Menge eines Stroms
misst, welcher in dem Stromkreis fließt.
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Mit
Bezug auf 3 beinhaltet die Verbindungseinheit
einen siebten Trennschalter (der linke DS, welcher mit dem oberen
Hauptbus verbunden ist), welcher mit einem Hauptbus der zwei Hauptbusse
verbunden ist und welcher den Stromkreis verbindet oder trennt;
einen Erdungsschalter (der linke ES), welcher mit dem siebten Trennschalter
verbunden ist und welcher den Stromkreis erdet oder trennt; einen achten
Trennschalter (der rechte DS, welcher mit dem unteren Hauptbus verbunden
ist), welcher mit dem anderen Hauptbus der zwei Hauptbusse verbunden
ist und welcher den Stromkreis verbindet oder trennt; einen Erdungsschalter
(der rechte ES), welcher mit dem achten Trennschalter verbunden
ist und welcher den Stromkreis erdet oder trennt; einen Leistungsschalter
(VCB), welcher zwischen dem siebten Trennschalter und dem achten
Trennschalter verbunden ist und welcher den Stromkreis verbindet oder
trennt; und einen Stromwandler, welcher zwischen dem Leistungsschalter
(dem VCB) und dem achten Trennschalter ver bunden ist und welcher
eine Menge eines Stroms misst, welcher in dem Stromkreis fließt.
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Die
Schaltanlage entsprechend dem Stand der Technik benötigt nicht
immer alle fünf
Einheiten, aber benötigt
die fünf
Einheiten wahlweise entsprechend den Anforderungen eines Benutzers.
Im Allgemeinen beinhaltet die Schaltanlage im Wesentlichen die Haupteinheit
zum Empfangen elektrischer Energie, die Speiseeinheit zum Speisen
elektrischer Energie zu einer Last und die Messeinheit zum Messen eines
elektrischen Potentials. Die Schaltanlage kann wahlweise die Abschnittseinheit
und die Verbindungseinheit beinhalten. Alle fünnf Einheiten müssen individuell
von einem Hersteller hergestellt werden, um die verschiedenen Anforderungen
eines Kunden zu erfüllen. 4 ist
eine Schnittansicht, welche eine Schaltanlage zeigt mit einer Haupteinheit
entsprechend einer Ausführungsform
des Standes der Technik.
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Mit
Bezug auf 4 sind zwei obere und untere
Hauptbusse 83 mit einem Leistungsschalter 101 entsprechend über 3-Wege-Schalter 100a und 100b verbunden,
realisiert durch Kombinieren eines Erdungsschalters und eines Trennschalters
miteinander. Eine andere Seite des Leistungsschalters ist mit einem
Kabel 105 verbunden, wodurch er elektrische Energie erhält oder
elektrische Energie einer Last zuführt. Ein Isolierabstandshalter 51 zum
Verhindern, dass ein abnormaler Strom übertragen wird, und zum Trennen
einer Dichtungskammer von SF6-Gas ist zwischen den 3-Wege-Schaltern 100a und 100b und dem
Leistungsschalter 101 angeordnet. Eine Antriebsquellenanordnung 61 zum
Antreiben der 3-Wege-Schalter 100a und 100b und
ein Antriebsmechanismus 103 zum Antreiben des Leistungsschalters 101 sind
vorgesehen.
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Ein
Stromwandler (CT) ist angeordnet, um das Kabel 105 zu umgeben,
um einen Strom zu messen, welcher auf das Kabel 105 angelegt
wird.
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Der
Betrieb der konventionellen Schaltanlage mit einer Haupteinheit
wird beschrieben werden.
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Mit
Bezug auf 4, wenn sich ein mittlerer beweglicher
Kontakt der 3-Wege-Schalter 100a und 100b bewegt,
um mit dem unteren Hauptbus (energiequellenseitiger Anschluss) verbunden
zu werden, wird der Stromkreis von dem Hauptbus 83 zu dem Kabel 105 geschlossen
in einem Zustand, in dem ein Kontaktgeber des Leistungsschalters 101 mit
dem mittleren beweglichen Kontaktgeber verbunden ist. Wenn der mittlere
bewegliche Kontaktgeber der 3-Wege-Schalter 100a und 100b mit
einem Erdanschluss 33a verbunden ist, ist der Stromkreis
geerdet.
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In
einem Zustand, in dem sich der mittlere bewegliche Kontaktgeber
(nicht gezeigt) der 3-Wege-Schalter 100a und 100b bewegt,
um mit dem unteren Hauptbus (energiequellenseitiger Anschluss) (geschlossener
Schaltungszustand) verbunden zu sein, wenn ein abnormaler Strom
(ein großer
Strom) auf die Schaltung fließt
und ein Signal, bedingt durch den abnormaler Strom, an eine Steuerung
(nicht gezeigt) von der CT übertragen
wird, treibt die Steuerung den Antriebsmechanismus an. Dementsprechend
wird der Leistungsschalter 101 in einer Position betrieben,
um den Stromkreis zu unterbrechen, und die Schaltung ist geöffnet von
dem Hauptbus zu dem Kabel (Lastseite).
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In
dem Fall des Schaltens eines Hauptbusses, wenn die Schaltung gewartet
oder repariert wird oder in einem lastfreien Zustand, wird der Leistungsschalter 101 in
einer Position betrieben zum Unterbrechen des Stromkreises. Dann
bewegt sich der mittlere bewegliche. Kontaktgeber (nicht gezeigt)
der 3-Wege-Schalter 100a und 100b, um mit dem
Erdanschluss 33a verbunden zu werden, wodurch der verbleibende
Strom zur Erde fließt.
Dann wird die Antriebsquellenanordnung 61 betrieben, um
so den mittleren beweglichen Kontaktgeber der 3-Wege-Schalter 100a und 100b in
einen geschlossenen Zustand zu bewegen, in dem die Schaltung mit
keinem Anschluss oder keinem Hauptbus verbunden ist, wie in 4 gezeigt.
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Dann
kann ein Benutzer die Schaltung reparieren und ersetzen, und er
trennt den Hauptbus.
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Jedoch
hat die gasisolierte Schaltanlage gemäß dem Stand der Technik die
folgenden Probleme.
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Zum
einen wurde, da SF6-Gas zum Ausführen
einer Isolierung schädliches
Gas ist, welches die globale Erwärmung
beeinflusst, die Verwendung von SF6-Gas weltweit begrenzt.
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Zum
zweiten hat die gasisolierte Schaltanlage gemäß dem Stand der Technik keine
reduzierte Größe, die
Komponenten sind nicht standardisiert, und jede Einheit, wie der
Trennschalter, der Erdungsschalter und der Leistungsschalter, ist
nicht modularisiert. Dementsprechend braucht es viel Zeit, um die Schaltanlage
herzustellen und zu reparieren, und die Komponenten haben keine
Erweiterungsmöglichkeit für die zukünftige zusätzliche
Installation gemäß verschiedener
Bedingungen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trennschalter
bereitzustellen, welcher geeignet ist, eine einfache und in der
Größe reduzierte
Konfiguration zu realisieren durch Anwenden eines massivisolierenden
Verfahrens, und geeignet ist, eine hohe Kompatibilität und Zuverlässigkeit und
umweltfreundliche Eigenschaften aufzuweisen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine massivisolierte
Schaltanlage bereitzustellen, welche geeignet ist, die Anzahl der
Bauelemente zu reduzieren, und welche kein für die Umwelt schädliches
Gas verwendet, durch Anwenden eines massivisolierenden Verfahrens.
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Noch
eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine massivisolierte
Schaltanlage bereitzustellen, welche geeignet ist, Herstellungs-, Wartungs-
und Reparaturprozesse zu vereinfachen durch Standardisieren von
Komponenten, Modularisieren jeder Einheit und durch Integrieren
jeder Funktion, und welche geeignet ist, leicht installiert zu werden
entsprechend verschiedener Installationsumgebungen.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen und entsprechend der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, wie ausgeführt und allgemein hier beschrieben,
ist ein massivisolierter Trennschalter vorgesehen, welcher umfasst:
einen Grundrahmen, welcher in einer Richtung durchbrochen ist, mit
einem Lastverbindungsteil. zum elektrischen Verbinden mit einer
Last, und welcher aus einem isolierenden massiven Material gebildet
ist, um das Lastverbindungsteil zu umgeben; eine Antriebsquellenanordnung,
welche Rotationsenergie erzeugt; eine Isolierwelle, welche aus einem
isolierenden Material gebildet ist, welche durch die Rotationsenergie
rotiert wird, welche von der Antriebsquellenanordnung erzeugt wird,
und welche einen Gewindeteil auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon
aufweist; einen stationärer Kontaktgeber,
welcher elektrisch verbunden ist mit einer Energiequellenseite und
welcher einen fixierten Kontakt aufweist, welcher von einem isolierenden, massiven
Material umgeben ist; einen beweglichen Kontaktgeber, welcher mit
der Isolierwelle in Eingriff ist, welcher elektrische verbunden
ist mit einem Lastverbindungsteil des Grundrahmens und welcher linear
beweglich ist in eine Position, in welcher er mit einem fixierten
Kontakt des stationären
Kontaktgebers in Kontakt ist, oder in eine Position, in welcher
er getrennt ist von dem fixierten Kontakt des stationären Kontaktgebers,
entsprechend der Rotation der Isolierwelle; einen Isolierabstandshalter,
welcher zwischen dem Grundrahmen und dem stationären Kontaktgeber angeordnet
ist, um eine elektrische Isolierung sicherzustellen, und welcher
aus einem isolierenden, massiven Material gebildet ist mit einer
Aushöhlung
darin, um dem beweglichen Kontaktgeber zu ermöglichen, sich dort hindurch
zu bewegen; und eine Energieübertragungsanordnung,
welche zwischen der Antriebsquellenanordnung und der Isolierwelle
angeordnet ist, zum Übertragen
der Rotationsenergie, welche von der Antriebsquellenanordnung erzeugt
wird, an die Isolierwelle und zum elektrischen Isolieren der Antriebsquellenanordnung
und des Grundrahmens voneinander.
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Um
diese und andere Vorteile zu erreichen und entsprechend der Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, wie ausgeführt und allgemein hier beschrieben,
ist auch eine massivisolierte Schaltanlage vorgesehen, welche eine
Haupteinheit zum Erhalten von elektrischer Energie umfasst, wobei
die Haupteinheit umfasst: ein erstes Hauptbusverbindungsteil, mit welchem
ein erster Hauptbus der Energiequellenseite verbunden ist; ein zweites
Hauptbusverbindungsteil, mit welchem ein zweiter Hauptbus einer
anderen Energiequellenseite verbunden ist; einen ersten Trennschalter,
welcher elektrisch verbunden ist mit oder getrennt ist von dem ersten
Hauptbusverbindungsteil; einen zweiten Trennschalter, welcher Elemente
aufweist, welche austauschbar sind mit den Elementen des ersten
Trennschalters, und welcher elektrisch verbunden ist mit oder getrennt
ist von dem zweiten Hauptbusverbindungsteil; einen Erdungsschalter,
welcher Elemente aufweist, welche austauschbar sind mit den Elementen
des ersten Trennschalters und welcher umschaltbar ist in eine geerdete
Position und eine von der Erde getrennte Position, zum elektrischen
Verbinden des ersten Trennschalters und des zweiten Trennschalters
miteinander; einen Leistungsschalter, welcher elektrisch mit dem zweiten
Trennschalter verbunden ist, um das Element, welches dem fixierten
Kontaktgeber entspricht, mit der Erde zu verbinden und um einen
Stromkreis von dem zweiten Trennschalters zu leiten oder zu unterbrechen;
einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des Leistungsschalters in
eine Verbindungsposition oder eine Unterbrechungsposition; und eine
Kabelbuchse, welche mit dem Leistungsschalter elektrisch verbunden
ist und welche ein Buchsenteil aufweist, welches mit einem lastseitigen
Kabel verbunden ist,
wobei der erste Trennschalter einen Grundrahmen umfasst,
welcher in einer Richtung durchbrochen ist, mit einem Lastverbindungsteil
zum elektrischen Verbinden mit einer Last, und welcher aus einem
isolierenden, massiven Material gebildet ist, um das Lastverbindungsteil
zu umgeben; eine Antriebsquellenanordnung,
welche Rotationsenergie
erzeugt; eine Isolierwelle, welche aus einem isolierenden Material
gebildet ist, welche durch die Rotationsenergie rotiert wird, welche
von der Antriebsquellenanordnung erzeugt wird, und welche einen
Gewindeteil auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon
aufweist; einen stationärer Kontaktgeber,
welcher elektrisch verbunden ist mit dem ersten Hauptbusverbindungsteil
und welcher einen fixierten Kontakt aufweist, welcher von einem isolierenden,
massiven Material umgeben ist; einen beweglichen Kontaktgeber, welcher
mit der Isolierwelle in Eingriff ist, welcher elektrisch verbunden
ist mit einem Lastverbindungsteil des Grundrahmens und welcher linear
beweglich ist in eine Position, in welcher er mit einem fixierten
Kontakt des stationären
Kontaktgebers in Kontakt ist, und in eine Position, in welcher er
getrennt ist von dem fixierten Kontakt des stationären Kontaktgebers,
entsprechend der Rotation der Isolierwelle; einen Isolierabstandshalter, welcher
zwischen dem Grundrahmen und dem stationären Kontaktgeber angeordnet
ist, um eine elektrische Isolierung sicherzustellen, und welcher
aus einem isolierenden, massiven Material gebildet ist mit einer
Aushöhlung
darin, um dem beweglichen Kontaktgeber zu ermöglichen, sich dort hindurch
zu bewegen; und eine Energieübertragungsanordnung, welche
zwischen der Antriebsquellenanordnung und der Isolierwelle angeordnet
ist, zum Übertragen
der Rotationsenergie, welche von der Antriebsquellenanordnung erzeugt
wird, an die Isolierwelle und zum elektrischen Isolieren der Antriebsquellenanordnung und
des Grundrahmens voneinander.
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Das
Vorangehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden aus der
folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung,
wenn sie in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, welche beinhaltet sind, um ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu liefern, und eingebunden sind in und einen Teil bilden
von dieser Beschreibung, stellen Ausführungsformen der Erfindung
dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung
zu erklären.
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In
den Zeichnungen:
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1A ist
eine Vorderansicht, welche einen geöffneten Zustand eines Trennschalters
entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
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1B ist
eine Vorderansicht, welche einen geschlossenen Zustand des Trennschalters
der 1A zeigt;
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2 ist
eine Draufsicht, welche den Trennschalter der 1A zeigt;
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3 ist
eine Schaltungsansicht, welche eine Konfiguration einer Schaltanlage
entsprechend dem Stand der Technik zeigt;
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4 ist
eine Schnittansicht, welche eine Schaltanlage mit einer Haupteinheit
entsprechend einer Ausführungsform
des Standes der Technik zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand
eines Trennschalters entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6A ist
eine Draufsicht, welche den Trennschalter der 5 zeigt;
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6B ist
eine Schnittansicht, welche einen geöffneten Zustand des Trennschalters
der 6A zeigt, entlang der Linie „III-III" der 6A genommen;
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7 ist
eine Schnittansicht, welche einen geschlossenen Zustand des Trennschalters
der 6B zeigt;
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Grundrahmen,
einen Isolierabstandshalter und einen fixierten Kontaktgeber der 6B zeigt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Konfiguration und einen
Betrieb eines beweglichen Kontaktgebers und einer Isolierwelle der 6B zeigt;
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10A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen
gekoppelten Zustand einer Energieübertragungsanordnung der 6B zeigt;
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10B ist eine perspektivische Explosionsansicht
der 10A;
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10C ist eine Schnittansicht der 10A;
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11A ist eine perspektivische Explosionsansicht,
welche einen gekoppelten Zustand der Energieübertragungsanordnung der 10A zeigt;
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11B ist eine perspektivische Ansicht, welche ein
Koppelverfahren für
die Energieübertragungsanordnung
der 11A zeigt;
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12A ist eine perspektivische Ansicht, welche einen
Antriebsmechanismus der 4B zeigt;
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12B ist eine konzeptionelle Ansicht, welche einen
Betrieb des Antriebsmechanismus der 12A zeigt;
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13A ist eine Schnittansicht, welche die Haupteinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13B ist eine Schaltungsansicht, welche die Haupteinheit
entsprechend der vorliegenden. Erfindung zeigt;
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14A ist eine Schnittansicht, welche eine Speiseeinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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14B ist eine Schaltungsansicht, welche die Speiseeinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15A ist eine Schnittansicht, welche eine Messeinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15B ist eine Schaltungsansicht, welche die Messeinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16A ist eine Schnittansicht, welche eine Abschnittseinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16B ist eine Schaltungsansicht, welche die Abschnittseinheit
entsprechen der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17A ist eine Schnittansicht, welche eine Verbindungseinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
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17B ist eine Schaltungsansicht, welche die Verbindungseinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche die Schaltanlage zeigt, welche
zusammengesetzt ist aus einer Haupteinheit, einer Speiseeinheit, einer
Messeinheit, zwei Abschnittseinheiten und einer Verbindungseinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
wird nun detailliert Bezug genommen werden auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt sind.
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Nachfolgend
werden ein massivisolierter Trennschalter und eine massivisolierte
Schaltanlage, welche diesen verwendet, detaillierter erklärt werden.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen zusammengesetzten Zustand
eines Trennschalters entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, 6A ist eine
Draufsicht, welche den Trennschalter der 5 zeigt, 6B ist
eine Schnittansicht, welche einen geöffneten Zustand des Trennschalters
der 6A zeigt, entlang einer Linie „III-III" der 6A genommen,
und 7 ist eine Schnittansicht, welche einen geschlossenen
Zustand des Trennschalters der 6B zeigt.
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Wie
in 5 bis 7 gezeigt, beinhaltet die Schaltanlage
zum Empfangen/Verteilen elektrischer Energie drei Trennschalter 100,
welche parallel zueinander angeordnet sind entsprechend einer Drei-Phasen-AC-(Wechselspannung[Alternating
Curent])Schaltung.
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Der
Trennschalter 100 beinhaltet einen Grundrahmen 11 mit
einem Gehäuseteil
zum Bereichsverbinden einer elektrischen Last, einen stationären Kontaktgeber 31,
welcher mit einer elektrischen Energiequelle (nicht gezeigt) verbunden
ist, einen beweglichen Kontaktgeber 21, welcher linear
beweglich ist in eine Position, in welcher er mit dem stationären Kontaktgeber 31 in
Kontakt ist, oder eine Position, in welcher er von dem stationären Kontaktgeber 31 getrennt
ist, eine Isolierwelle 41, welche eine Antriebskraft an
den beweglichen Kontaktgeber 21 überträgt, einen Isolierabstandshalter 51,
welcher einen Isolierabstand zwischen dem beweglichen Kontaktgeber 21 und
dem stationären
Kontaktgeber 31 in einem geöffneten Zustand bereitstellt,
eine Antriebsquellenanordnung, welche eine Rotationsenergiequelle
bereitstellt, und eine Energieübertragungsanordnung 71,
welche die Rotationsenergie von der Antriebsquellenanordnung 61 an
die Isolierwelle 41 überträgt.
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Wie
in 7 gezeigt, beinhaltet der Grundrahmen 11 ein
Lastverbindungsteil mit einer Lastverbindungsleitung zum Übertragen
eines Stroms, welcher von dem stationären Kontaktgeber 31 an
eine elektrische Last (nicht gezeigt) geliefert wird in einem geschlossenen
Zustand. Das Lastverbindungsteil hat einen herausragenden Verbindungsteil 13,
welcher eine konvexe Form aufweist und in eine lastseitige Leitung
eingeführt
wird, um so elektrisch damit verbunden zu sein, und ein konkaves
Verbindungsteil 15, welches eine konkave Form aufweist
und in eine andere lastseitige Leitung eingeführt wird, um so elektrisch
damit verbunden zu sein. Das Lastverbindungsteil ist als ein Rahmen
realisiert mit einer Aushöhlung,
durchbrochen in eine Richtung, und ist aus einem isolierenden, massiven
Material gebildet.
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Der
bewegliche Kontaktgeber 21, welcher von dem stationären Kontaktgeber 31 getrennt
ist, ist in der Aushöhlung
des Grundrahmens 11 angeordnet. Genauer gesagt ist eine
Grundrahmenleitung 19 mit der Aushöhlung befestigt an einer inneren
Umfangsoberfläche
des Grundrahmens 11, um elektrisch verbunden zu sein mit
dem Lastverbindungsteil, welches zusammengesetzt ist aus dem herausragenden
Verbindungsteil 13 und dem konkaven Verbindungsteil 15.
Eine lastseitige bewegliche Leitung 25 des beweglichen
Kontaktgebers 21 ist verschiebbar in der Aushöhlung der
Grundrahmenleitung 19 in einer longitudinalen Richtung
(horizontal) angeordnet in einem Zustand, in dem sie mit der Grundrahmenleitung 19 elektrisch
verbunden ist. Die lastseitige bewegliche Leitung 25 führt eine
verschiebbare Bewegung in der Aushöhlung der Grundrahmenleitung 19 aus.
Jedoch sind die Grundrahmenleitung 19 und die lastseitige
bewegliche Leitung 25 elektrisch miteinander verbunden
durch einen Verschiebungskontakt zwischen einer inneren Umfangsoberfläche der Grundrahmenleitung 19 und
einem lastseitigen Bandkontakt 28 (nehme Bezug auf 9),
welcher eingebaut ist, um einen Außenumfang eines Endes der lastseitigen
beweglichen Leitung 25 zu umgeben. Der Bandkontakt 28 ist
ein kommerzielles Produkt, welches auf dem Markt unter der Marke „Multi
Band" erhältlich ist.
Der Begriff „Bandkontakt" ist eine Abkürzung für ein LA-CU-Multilam-Kontaktband,
welches von der Multi-Contact AG in Deutschland hergestellt wird.
Der Bandkontakt wird realisiert durch Verbinden einer Vielzahl von
dünnen
Kupferkontaktplatten zwischen zwei langgestreckten, rostfreien Streifen.
Der Bandkontakt, welcher eine hohe elektrische Leitfähigkeit,
hohe Verschleißwiderstandsfähigkeit und
hohe Hitzebeständigkeit
aufweist, wurde jüngst begonnen,
als industrielles elektrisches Kontaktmaterial für elektrische Verbindungs-
oder Trennvorgänge
benutzt zu werden.
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Wie
in 6B gezeigt, ist der bewegliche Kontaktgeber 21 in
dem Grundrahmen 11 angeordnet in einem geöffneten
Zustand, in dem der bewegliche Kontaktgeber 21 von dem
stationären
Kontaktgeber 31 getrennt ist. Jedoch bewegt sich in einem geschlossenen
Zustand der bewegliche Kontaktgeber 21 in Richtung des
stationären
Kontaktgebers 31, um mit einem fixierten Kontakt 33 in
Kontakt zu kommen, wodurch ein Stromkreis gebildet wird, welcher einen
Strom an eine externe Last liefert. Über den Stromkreis fließt der Strom
von einer Energieversorgung zu der externen Last über den
Hauptbus, ein Hauptbusverbindungsteil 81 (nehme Bezug auf 8),
den fixierten Kontakt 33, den beweglichen Kontaktgeber 21 und
die Grundrahmenleitung 19 des Grundrahmens 11.
Der bewegliche Kontaktgeber 21 wird mit Bezug auf 9 erklärt werden.
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In 7 ist
der stationäre
Kontaktgeber 31 an einem Ende des Trennschalters 11 in
einer longitudinalen Richtung angeordnet und ist mit dem Hauptbusverbindungsteil 81 verbunden.
Der stationäre
Kontaktgeber 31 ist mit dem beweglichen Kontaktgeber 21 elektrisch
verbunden, indem er damit in Kontakt ist in einem geschlossenen
Zustand, und weist einen „U"-förmigen Bereich
auf. Der bewegliche Kontaktgeber 21 ist in das „U"-förmige Teil
eingeführt,
um so verschiebbar in Kontakt zu sein und durchgeleitet zu werden.
Ein Ende der Isolierwelle 41 ist drehbar gestützt in dem „U"-förmigen Teil
des stationären
Kontaktgebers 31 durch Rotationsstützmittel, wie ein Lager.
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Die
Isolierwelle 41 ist aus einem verstärkten Kunststoff gebildet mit
wünschenswerter
Isolation und Verschleißfähigkeit.
Die Isolierwelle 41 dient als eine Übertragungseinheit dynamischer
Energie, um den beweglichen Kontaktgeber 21 in eine Position
zu bewegen, in der er mit dem stationären Kontaktgeber 31 in
Kontakt ist, oder in eine Position, in der er von dem stationären Kontaktgeber 31 getrennt
ist. Als ein Verfahren zum Bewegen des beweglichen Kontaktgebers 21 in
eine Position, in der er mit dem stationären Kontaktgeber 31 in
Kontakt ist, oder eine Position, in der er von dem stationären Kontaktgeber 31 getrennt
ist, wurde die Isolierwelle 41 mit einem Gewindeteil 43,
um eine Übertragung
dynamischer Energie zu ermöglichen,
mit einem langen Oberflächenisolierabstand
und mit einer kurzen tatsächlichen geraden
Länge in
der vorliegenden Erfindung angenommen. Ein Gewindeteil 43 ist
bei der Isolierwelle 41 gebildet, und ein entsprechendes
Gewindeteil ist auch auf der inneren Umfangsoberfläche des
beweglichen Kontaktgebers 21 gebildet. Dementsprechend wird
die Isolierwelle durch Erhalten von Energie von der Antriebsquellenanordnung 61 rotiert,
und daher ist der bewegliche Kontaktgeber 21 linear beweglich entlang
des Gewindeteils 43 der Isolierwelle 41 (nehme
Bezug auf 9). Bis hierhin ist die Isolierwelle 41 angeordnet,
so dass sie durch den beweglichen Kontaktgeber 21 und den
Grundrahmen 11 hindurchgeht. Ein Ende der Isolierwelle 41 ist
drehbar gestützt durch
den stationären
Kontaktgeber 31, und ein anderes Ende der Isolierwelle 41 ist
mit der Energieübertragungsanordnung 71 verbunden.
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Der
Isolierabstandshalter 51 ist zwischen dem Grundrahmen 11 und
dem stationären
Kontaktgeber 31 angeordnet, so dass der bewegliche Kontaktgeber 21 und
er stationäre
Kontaktgeber 31 einen ausreichenden Raum und einen ausreichenden Oberflächenisolierabstand
annehmen können
in einem geöffneten
Zustand.
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Der
Isolierabstandshalter 51 ist mit einer Aushöhlung darin
versehen, um dem beweglichen Kontaktgeber 21 zu ermöglichen,
sich hindurchzubewegen. Ein konkav herausragendes Teil 57 mit
einer Vielzahl von konkaven und herausragenden Teilen ist auf einer
inneren Umfangsoberfläche
des isolierenden Abstandshalters 51 angeordnet, welcher
die Aushöhlung
begrenzt, wodurch ein Oberflächenisolierabstand
vergrößert wird.
Dank des konkav herausragenden Teils 57 wird ein benötigter Isolierabstand
erhalten, und jede Länge
des Isolierabstandshalters 51 und des Trennschalters 100 kann
reduziert werden.
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Die
Antriebsquellenanordnung 61 ist an einem gegenüberliegenden
Ende bezüglich
dem Ende, wo der stationäre
Kontaktgeber 31 positioniert ist, angeordnet und stellt
Antriebsenergie zum Rotieren der Isolierwelle 41 bereit.
Wenn die Isolierwelle 41 rotiert wird, bewegt sich der
bewegliche Kontaktgeber 21 linear in eine Position, in
welcher er mit dem stationären
Kontaktgeber 31 in Kontakt ist, oder in eine Position,
in welcher er von dem stationären
Kontaktgeber 31 getrennt ist. Die Antriebsquellenanordnung 61 wird
detaillierter mit Bezug auf die 12A bis 12B erklärt
werden.
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Die
Energieübertragungsanordnung 71 wird zwischen
die Antriebsquellenanordnung 61 und den Grundrahmen 11 eingefügt, wodurch
sie Energie, welche von der Antriebsquellenanordnung 61 erzeugt
wird, an die Isolierwelle 41 überträgt. Auch isoliert die Energieübertragungsanordnung 71 eine
gegenüberliegende Öffnung hinsichtlich
einer Öffnung des
Grundrahmens 11, welche in Richtung des stationären Kontaktgebers 31 angeordnet
ist. Die Energieübertragungsanordnung 71 wird
detaillierter mit Bezug auf die 10A–10C und 11A–11B erklärt
werden.
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Eine
Gesamtheit, welche den Grundrahmen 11, den stationären Kontaktgeber 31,
die Isolierwelle 41, den Isolierabstandshalter 51 und
die Energieübertragungsanordnung 71 umschließt, sind
alle aus einem isolierenden, massiven Material hergestellt. Die
inneren Komponenten, welche die elektrische Verbindung benötigen, sind
alle aus einem metallischen Leiter hergestellt, wie das Lastverbindungsteil innerhalb
des Grundrahmens 11, der lastseitige Bandkontakt 28 auf
dem beweglichen Kontaktgeber 21, ein fixierter kontaktseitiger
Bandkontakt 27, eine lastseitige bewegliche Leitung 25,
eine fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23 und
ein fixierter Kontakt 33. Der Trennschalter der vorliegenden
Erfindung kann aus einem isolierenden, massiven Material gebildet
sein, wie ein technischer Kunststoff, Polymer und Epoxid. In der
vorliegenden Erfindung ist der Trennschalter gebildet aus Epoxid
mit hoher Isolation und mechanischer Festigkeit, aber nicht auf Epoxid
begrenzt. Da das Gewindeteil 43 auf der äußeren Oberfläche der
Isolierwelle 41 gebildet werden muss, ist die Isolierwelle 41 vorzugsweise
aus einem verstärkten
Kunststoff mit besserer Plastizität und Isolation als das Epoxid
gebildet.
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Die
Antriebsquellenanordnung 61, die Energieübertragungsanordnung 71,
der Grundrahmen 11, der Isolierabstandshalter 51 und
der stationäre
Kontaktgeber 31 sind linear und hintereinander angeordnet,
was es dem beweglichen Kontaktgeber 21 möglich macht,
linear beweglich zu sein in eine Position, in der er mit dem fixierten
Kontakt in Kontakt ist, oder in eine Position, in der er von dem
stationären
Kontaktgeber getrennt ist.
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Die
obige lineare Anordnung der Komponenten kann den Raum verringern,
welcher von dem Trennschalter eingenommen wird, im Vergleich mit der
Anordnung der Bauelemente des Trennschalters gemäß dem Stand der Technik, wie
in 1A und 1B gezeigt,
wo der Hauptbus 201 und die Kontakte 220 und 230 in
einer sich kreuzenden Art in oberen und unteren Positionen angeordnet
sind. Die Verringerung in der Größe des Trennschalters
ermöglicht
die Verringerung des Radius eines rohrleitungsstrukturierten Containers,
in welchem der Trennschalter installiert ist. Dementsprechend werden
ein Installationsraum und Herstellungskosten für die Schaltanlage verringert.
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8 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Grundrahmen,
einen Isolierabstandshalter und einen fixierten Kontakt der 6B zeigt.
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Mit
Bezug auf 8 hat eine isolierende Platte 91 zum
elektrischen Isolieren jeder Komponente des Trennschalters eine
offene Mitte, um so nicht ein Hindernis zu sein, wenn der bewegliche Kontaktgeber 21 sich
bewegt. Die isolierende Platte 91 ist aus einem isolierenden,
massiven Material gebildet wie andere Bauelemente, wie der Grundrahmen.
Die isolierende Platte 91 muss höhere Elastizität und Festigkeit
aufweisen als die anderen Bauelemente, obwohl ihre mechanische Festigkeit
geringer ist, wodurch jedes Bauelement von dem anderen isoliert
wird durch Verhindern eines Stromlecks in einer Spalte dazwischen.
In der vorliegenden Erfindung ist die isolierende Platte 91 aus
einem Silikonharz gebildet. Jedoch ist das Material der isolierenden
Platte 91 nicht auf das Silikonharz begrenzt.
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Wenn
die Energieübertragungsanordnung 71,
der Grundrahmen 11, der Isolierabstandshalter 51 und
der stationäre
Kontaktgeber 31 miteinander verbunden werden sollen, wird
die isolierende Platte 91 dazwischen eingefügt. Die
isolierende Platte 91 hat eine gebogene Form, um so einen
langen Oberflächenisolierabstand
zu erhalten. Jede Kontaktoberfläche
der Energieübertragungsanordnung 71,
des Grundrahmens 11, des Isolierabstandshalters 51 und des
stationären
Kontaktgebers 31 in Bezug auf die isolierende Platte ist
auch so geformt, dass sie eine gebogene Form hat.
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Die
Einfügung
der isolierenden Platte 91 zwischen den Grundrahmen 11 und
den Isolierabstandshalter 51 zum Beispiel wird mit Bezug
auf 8 erklärt
werden.
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Die
isolierende Platte 91 hat ein „V"-förmiges herausragendes
oder gebogenes Teil (ein „V"-förmiges konkaves
Teil, wenn aus einer hinteren Richtung gesehen), um so einen Oberflächenisolierabstand
zu vergrößern. Eine „V"-förmige Verbindungsnut 18 ist auf
einer Kontaktoberfläche 17 des
Grundrahmens 11 angeordnet, und ein kreisförmiger Vorsprung,
welcher mit dem konkaven Teil der isolierenden Platte 91 zusammenhängt, ist
auf einer entsprechenden Kontaktoberfläche des Isolierabstandshalters 51 angeordnet
(nehme Bezug auf 7).
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Dementsprechend
versperrt die isolierende Platte 91, welche zwischen den
Grundrahmen 11 und den Isolierabstandshalter 51 eingefügt wird,
komplett eine Lücke
dazwischen, wodurch ein Stromleck durch die Lücke verhindert wird. Der Grundrahmen 11 und
der Isolierabstandshalter 51 können aneinander gekoppelt sein
durch Schweißen
oder durch Kombinieren eines Mutterlochs, welches auf der Kontaktoberfläche 17 vorgesehen
ist, mit einem Bolzenloch 55, welches auf einer Verbindungsplatte 53 vorgesehen
ist.
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Jede
Konfiguration und Betrieb des beweglichen Kontaktgebers und der
Isolierwelle werden detaillierter mit Bezug auf 9 erklärt werden.
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Wie
in 9 gezeigt, beinhaltet der bewegliche Kontaktgeber 21 eine
fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23 und eine
lastseitige bewegliche Leitung 25.
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Ein
Gewindeteil ist auf einer inneren Umfangsoberfläche der fixierten kontaktseitigen
beweglichen Leitung 23 gebildet, wodurch sie in Eingriff
ist mit dem Gewindeteil 43, welches auf der äußeren Oberfläche der
Isolierwelle 41 gebildet ist, welche in die fixierte kontaktseitige
bewegliche Leitung 23 eingefügt ist. Der fixierte kontaktseitige
Bandkontakt 27 ist entlang einer äußeren Oberfläche eines
Endes der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 vorgesehen,
welche, wenn in einem verbundenen Zustand, mit dem fixierten Kontakt 33 verbunden
ist.
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Ein
Führungsschlitz 24 ist
auf einer äußeren Umfangsoberfläche der
fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 in einer
longitudinalen Richtung gebildet.
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Die
lastseitige bewegliche Leitung 25 hat einen Innendurchmesser,
welcher größer ist
als ein Außendurchmesser
der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23, wodurch
der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 ermöglicht wird,
darin eingeführt
oder daraus herausgezogen zu werden. Das herausragende Verbindungsteil 13 ist
mit der Grundrahmenleitung 19 elektrisch verbunden. Der lastseitige
Bandkontakt 28, welcher durch Kontakt elektrisch verbunden
ist mit der Grundrahmenleitung 19, ist entlang einer äußeren Oberfläche eines
Endes der lastseitigen beweglichen Leitung 25 vorgesehen.
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Der
lastseitige Bandkontakt 28 ist immer elektrisch verbunden
mit der Grundrahmenleitung 19, unabhängig von einer Positionsänderung
des beweglichen Kontaktgebers 21. Das heißt, sogar
wenn die lastseitige bewegliche Leitung 25 in eine Position bewegt
wird zum Schließen
des Stromkreises, führt der
lastseitige Bandkontakt 28 der lastseitigen beweglichen
Leitung 25 eine Verschiebungsbewegung durch mit einem Kontaktzustand
zu der Grundrahmenleitung 19.
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Ein
Rotationsverhinderungsschlitz 29 ist auf einer äußeren Umfangsoberfläche der
lastseitigen beweglichen Leitung 25 in einer longitudinalen
Richtung angeordnet. Ein Rotationsverhinderungsstift (nicht gezeigt),
welcher von einer inneren Umfangsoberfläche der Grundrahmenleitung 19 (nehme
Bezug auf 7) herausragt, wird in den Rotationsverhinderungsschlitz 29 eingefügt, wodurch
der lastseitigen beweglichen Leitung 25 ermöglicht wird,
linear bewegt zu werden in einer longitudinalen Richtung unter Verhinderung
einer Rotation. Durch den Rotationsverhinderungsstift und den Rotationsverhinderungsschlitz 29 wird
der lastseitigen beweglichen Leitung 25 ermöglicht,
linear beweglich zu sein, aber es wird verhindert, dass sie rotiert
wird. Auch wird, durch den Führungsschlitz 24,
welcher bei der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 gebildet
ist, und einen Führungsstift 26,
welcher bei der lastseitigen beweglichen Leitung 25 gebildet
ist, der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 ermöglicht,
linear beweglich zu sein, ohne rotiert zu werden.
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Wie
in 6B gezeigt, in einem geöffneten Zustand, in dem die
lastseitige bewegliche Leitung 25 und die fixierte kontaktseitige
bewegliche Leitung 23 innerhalb des Grundrahmens 11 bleiben,
wenn die Isolierwelle 41 in eine Richtung rotiert wird,
wird die fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23 linear
in Richtung des fixierten Kontakts 33 bewegt. Wenn der Führungsstift 26 mit
einer Endwand (nicht gezeigt) des Führungsschlitzes 24,
angrenzend an die lastseitige bewegliche Leitung 25, in
Eingriff ist, wird die lastseitige bewegliche Leitung 25 herausgezogen durch
die fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23 in eine
maximale Stellung (nehme Bezug auf 7). Dann,
wenn die Isolierwelle 41 in eine Richtung rotiert wird,
beginnt die lastseitige bewegliche Leitung 25, sich linear
in Richtung des fixierten Kontakts 33 zu bewegen durch
die fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23. Die
lastseitige bewegliche Leitung 25 fährt fort, sich linear zu bewegen,
bis der Rotationsverhinderungsstift der Grundrahmenleitung 19 auf
eine linke Endwand des Rotationsverhinderungsschlitzes 29 trifft.
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Hier
kommt der fixierte kontaktseitige Bandkontakt 27, welcher
an einem Ende der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23 befestigt
ist, in Kontakt mit dem fixierten Kontakt 33, wodurch ein
geschlossener Stromkreis gebildet wird (nehme Bezug auf 7).
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In
dem verbundenen Zustand, wenn die Isolierwelle 41 in eine
andere Richtung gedreht wird, wird die fixierte kontaktseitige bewegliche
Leitung 23 linear in eine Richtung bewegt, abseits von
dem fixierten Kontakt 33, um so in die lastseitige bewegliche
Leitung 25 eingefügt
zu werden. Dann, wenn der Führungsstift 26 an
dem Ende 24' des
fixierten kontaktseitigen Bandkontakts 27 des Führungsschlitzes 24 gestoppt
wird, wenn die Isolierwelle 41 kontinuierlich rotiert wird,
bewegt sich die lastseitige bewegliche Leitung 25 in Richtung
des Grundrahmens 11 durch den Führungsstift 26. Dementsprechend,
wie in 6B gezeigt, wird die lastseitige
bewegliche Leitung 25 in dem Grundrahmen 11 positioniert.
Hier ist der fixierte kontaktseitige Bandkontakt 27 getrennt von
dem fixierten Kontakt 33 mit einem ausreichenden Raum und
Oberflächenisolierabstand,
wodurch ein geöffneter
Stromkreis gebildet wird.
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Anders
als die doppelteilig strukturierte Konfiguration, in der die fixierte
kontaktseitige bewegliche Leitung 23 und die lastseitige
bewegliche Leitung 25 getrennt voneinander angeordnet sind,
können die
fixierte kontaktseitige bewegliche Leitung 23 und die lastseitige
bewegliche Leitung 25 als ein einziger Körper realisiert
werden. Das heißt,
der bewegliche Kontaktgeber 21 wird als ein hohler zylindrischer
Körper
realisiert, und ein Bandkontakt ist auf äußeren Umfangsoberflächen von
beiden Enden befestigt. Ein Gewindeteil, welches dem Gewindeteil 43 der Isolierwelle 41 entspricht,
ist auf einer inneren Umfangsoberfläche des beweglichen Kontaktgebers 21 gebildet.
Auch ist der Rotationsverhinderungsschlitz 29 zum Einfügen des
Rotationsverhinderungsstifts, welcher von der Grundrahmenleitung 19 herausragt, auf
einer äußeren Umfangsoberfläche des
beweglichen Kontaktgebers 21 gebildet. Unabhängig von
der Rotation der Isolierwelle 41 führt der bewegliche Kontaktgeber 21 nur
eine lineare Hin- und Herbewegung durch, um so zu ermöglichen,
dass der Stromkreis geöffnet
und geschlossen wird. Der einteilig strukturierte bewegliche Kontaktgeber 21 hat
eine einfachere Struktur als der doppelteilig strukturierte bewegliche
Kontaktgeber 21. Jedoch benötigt der einteilig strukturierte
bewegliche Kontaktgeber 21 den Isolierabstandshalter 51,
um eine große
Länge aufzuweisen,
um einen angemessenen Isolierabstand zu erhalten, und verursacht,
dass die gesamte Länge
des Trennschalters 100 vergrößert wird.
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Dementsprechend
ist es vorzuziehen, den doppelteilig strukturierten Kontaktgeber 21 zu
realisieren und nicht den einteilig strukturierten beweglichen Kontaktgeber 21,
um den Trennschalter zu minimieren. Obwohl der doppelteilig strukturierte
Kontaktgeber 21 in der vorliegenden Erfindung erklärt wurde,
kann ein bewegli cher Kontaktgeber 21 vom mehrteilig strukturierten
Typ mit drei oder mehr Strukturen realisiert werden, um die Länge des
Trennschalters 100 weiter zu verringern.
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Wenn
zum Beispiel der bewegliche Kontaktgeber 21 als ein dreiteilig
strukturierter Kontaktgeber realisiert wird, ist eine mittlere Leitung
(nicht gezeigt), welche in die lastseitige bewegliche Leitung 25 eingefügt wird,
als eine Aushöhlung
verfügbar
zum Einfügen
der fixierten kontaktseitigen beweglichen Leitung 23. Hier
müssen
ein Schlitz, wie der Führungsschlitz 24 zum
Einfügen
des Führungsstifts 26,
und ein Stift, wie der Führungsstift 26,
bei der mittleren Leitung gebildet werden. Ein mehrteilig strukturierter beweglicher
Kontaktgeber 21 mit vier oder mehr Strukturen zum Einfügen einer
erforderlichen Anzahl von mittleren Leitungen kann realisiert werden.
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Eine
Konfiguration und ein Betrieb der isolierten Energieübertragungsanordnung 71 werden detaillierter
mit Bezug auf 10A–10C und 11A–11B erklärt
werden.
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Wie
gezeigt, hat die Energieübertragungsanordnung 71 eine
Struktur, in welcher eine oder mehrere Energieübertragungseinheiten 71' zusammengebaut
sind entsprechend einer Nennspannung, welche von der Schaltanlage
benötigt
wird, in welcher der Trennschalter installiert ist.
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Die
Energieübertragungseinheit 71' beinhaltet
eine oder mehrere Dreheinrichtungen 75, welche zwischen
der Antriebsquellenanordnung und der Isolierwelle angeordnet sind
und welche durch Energie rotiert werden, welche von der Antriebsquellenanordnung
erzeugt wird, zum Rotieren der Isolierwelle, ein Paar Isoliergehäuse 73,
welche aus einem isolierenden, massiven Material gebildet sind,
um die Dreheinrichtung 75 drehbar zu stützen, und eine isolierende
Platte 91, welche zwischen dem Paar von Isoliergehäusen 73 angeordnet
ist. Die isolierende Platte 91 hat eine Öffnung 93 in
der Mitte davon und hat einen konkaven Teil 92, um einen
Oberflächenisolierabstand
zu erhöhen.
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Wenn
die Dreheinrichtung 75 durch die Öffnung 93 der isolierenden
Platte 91 hindurchgeht, liegen beide Oberflächen der
Dreheinrichtung 75 den Isoliergehäusen 73 gegenüber. Wie
in 8C gezeigt, hat die Dreheinrichtung 75 eine
Kreisform. Ein herausragender Achsbereich ist auf einer zentralen Seite
der Dreheinrichtung 75 gebildet, und ein Achsempfangsbereich
ist auf einer anderen zentralen Seite der Dreheinrichtung 75 gebildet.
Der herausragende Achsbereich und der Achsempfangsbereich sind aneinander
angepasst, um die zwei Dreheinrichtungen zusammenzubauen.
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Zwischen
der Dreheinrichtung 75 und dem Isoliergehäuse 73 wird
eine Lücke
erzeugt, wodurch die Dreheinrichtung 75 rotiert wird. In
der vorliegenden Erfindung ist eine Lücke von ungefähr 1 mm
realisiert. Ein O-Ring 77 ist zwischen der Dreheinrichtung 75 und
dem Isoliergehäuse 73 angeordnet,
um so die Lücke
beizubehalten. Dementsprechend kann die Dreheinrichtung 75 leicht
rotiert werden zwischen dem Paar von Isoliergehäusen 73 in einem Zustand, in
dem eine Reibungskraft minimiert wird.
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Da
die Dreheinrichtung 75 den herausragenden Achsbereich und
den Achsempfangsbereich in jeder Mitte der beiden Oberflächen davon
aufweist, wird ein Oberflächenisolierabstand
davon erhöht. Wenn
die zwei Dreheinrichtungen 75 zusammengebaut werden durch
Aneinanderkoppeln des herausragenden Achsbereichs und des Achsempfangsbereichs,
wird der Oberflächenisolierabstand
zweifach erhöht.
Die Dreheinrichtung 75 dient dazu, die dynamische Energie,
welche von der Antriebsquellenanordnung 61 erzeugt wird,
an die Isolierwelle 41 zu übertragen, und dient dazu,
einen ausreichenden Oberflächenisolierabstand
bereitzustellen, um die elektrische Isolation zwischen der Antriebsquellenanordnung 61 und
dem Grundrahmen 11 sicherzustellen. Gemäß den Experimenten der vorliegenden
Erfindung benötigt
die Schaltanlage mit der Nennspannung von 24 kV oder 25,8 kV fünf Dreheinrichtungen 75,
um die Isolation zu garantieren. Hier sind auch noch sechs Isoliergehäuse 73 und
fünf isolierende Platten 91 notwendig.
Das heißt,
dass drei Energieübertragungseinheiten 71' zusammengebaut
sind (nehme Bezug auf 10C).
Ein herausragendes Teil 74 und das konkave Teil 92 sind
auf beiden Oberflächen
der Energieübertragungseinheit 71' angeordnet.
Dementsprechend, wenn die Energieübertragungseinheiten 71' aneinandergekoppelt
sind, wird ein gekoppeltes Volumen minimiert, und ein Oberflächenisolierabstand
wird ausreichend erhalten. Das herausragende Teil 74 und
das konkave Teil 92 können
verwendet werden, indem sie verschiedene herausragende und konkave
Grade haben (die Anzahl an herausragenden und konkaven Teilen).
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Dementsprechend
ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Zeichnung begrenzt.
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Die
Größe der Energieübertragungsanordnung 71 kann
durch die Konfiguration der Energieübertragungseinheit 71' reduziert werden,
wodurch die gesamte Größe des Trennschalters
reduziert wird.
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Ein
Verbindungsverfahren kann verschiedenartig realisiert werden zwischen
den Dreheinrichtungen 75, zwischen der Dreheinrichtung 75 und
einer Hauptrotationsachse 63 der Antriebsquellenanordnung 61 und
zwischen der Dreheinrichtung 75 und der Isolierwelle 71.
Als ein Verfahren wird ein herausragendes Teil auf einer Seite der
Energieübertragungsanordnung 71 gebildet,
und ein konkaves Teil zum Einfügen
des herausragenden Teils ist auf einer anderen Seite der Energieübertragungsanordnung 71 gebildet.
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Wie
in 11A und 11B gezeigt,
haben ein herausragender Achsbereich 76 der Dreheinrichtung 75 bzw.
die Isolierwelle 71 einen hexagonalen Querschnitt. Auch
ist ein Verbindungsloch 63' mit
einem hexagonalen Querschnitt in einem Achsempfangsbereich (nicht
gezeigt, nehme Bezug auf 10C)
gebildet auf einer gegenüberliegenden Oberfläche hinsichtlich
einer Oberfläche
der Dreheinrichtung 75, wo der herausragende Achsbereich 76, und
an dem Ende der Hauptrotationsachse 63.
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Eine
Konfiguration und ein Betrieb der Antriebsquellenanordnung 61 des
Trennschalters 100 werden mit Bezug auf 12A und 12B erklärt werden.
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Mit
Bezug auf 12A und 12B sind
die drei Trennschalter 100 parallel zueinander angeordnet
entsprechend drei Phasen (R, S, T) einer AC-Schaltung.
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Die
Antriebsquellenanordnung 61 beinhaltet drei Hauptrotationszahnräder 64,
zwei Zusatzzahnräder 65 und
einen Antriebsmotor 68 zum Liefern von Energie.
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Die
Hauptrotationszahnräder 64 sind
jeweils an die Hauptrotationsachse 63 gekoppelt, welche
mit dem herausragenden Achsbereich 76 der Dreheinrichtung 75 verbunden
ist. Das Zusatzzahnrad 65 ist in Eingriff zwischen den
Hauptrotationszahnrädern 64,
um den drei Hauptrotationszahnrädern 64 zu
ermöglichen,
die gleiche Rotationsrichtung aufzuweisen (nehme Bezug auf 12B).
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Ein
Antriebszahnrad 67 rotiert ein Verbindungszahnrad 66 durch
Erhalten von Energie von dem Antriebsmotor 68, und das
Verbindungszahnrad 66 ist auf der gleichen Achse angeordnet
wie eines der Zusatzzahnräder 65.
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Der
Trennschalter gemäß der vorliegenden Erfindung
ist abgedeckt mit einem isolierenden, massiven Material, außer der
Antriebsquellenanordnung, welche vom konventionellen Typ verschieden
ist. Es ist möglich,
die Größe des Trennschalters
zu reduzieren durch weitgehendes Verlängern des Oberflächenisolierabstandes,
auch wenn eine geradlinige Länge des
isolierenden, massiven Materials kurzgemacht wird.
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Da
Hauptkomponenten zusammengesetzt werden, wird die gesamte Anordnung
vereinfacht. Des Weiteren, da ein isolierendes, massives Material verwendet
wird anstelle eines SF6-Gases, was der Hauptgrund der Erhöhung der
Atmosphärentemperatur
ist, werden umweltfreundliche Eigenschaften verbessert. Da kein
SF6-Gas verwendet
wird, muss ein Gasdruck nicht geprüft werden, und ein zusätzli cher Vorgang
der Gaslieferung zum Kompensieren von Gaslecken oder dergleichen
wird nicht benötigt,
wodurch Wartungskosten gespart werden.
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Wenn
der Trennschalter dazu benutzt werden kann, einen doppelten Hauptbus
anzunehmen, hat er eine exzellente Kompatibilität.
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Das
heißt,
in der konventionellen Lehre sind zwei Trennschalter parallel zueinander
angeordnet, um die doppelten Hauptbusse zu verwenden. Die zwei Trennschalter
sind miteinander verbunden durch ein Verbindungsrohr, in welchem
Gas enthalten ist, wodurch ein zusätzlicher Vorgang benötigt wird.
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Jedoch,
bei dem Trennschalter der vorliegenden Erfindung, wird eine zusätzliche
Komponente, wie eine Verbindungsröhre, nicht benötigt. Des Weiteren,
da die gesamte Größe des Trennschalters verringert
wird, kann der Trennschalter in oberen und unteren Richtungen angeordnet
sein, nicht parallel.
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Nachfolgend
wird eine Schaltanlage unter Verwendung des Trennschalters gemäß der vorliegenden
Erfindung erklärt
werden.
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13A ist eine Schnittansicht, welche die Haupteinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und 13B ist eine Schaltungsansicht,
welche die Haupteinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Eine
Haupteinheit der Schaltanlage gemäß der vorliegenden Erfindung
wird mit Bezug auf 13A und 13B erklärt werden.
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Wie
in 13A gezeigt, beinhaltet die Haupteinheit der Schaltanlage
ein erstes Hauptbusverbindungsteil 81-1, mit welchem ein
energieseitiger erster Hauptbus verbunden ist; ein zweites Hauptbusverbindungsteil 81-2,
mit welchem ein weiterer energieseitiger zweiter Hauptbus verbunden
ist; einen ersten Trennschalter 100-1, welcher elektrisch verbunden
ist mit dem ersten Hauptbusverbindungsteil 81-1 oder getrennt
ist von dem ersten Hauptbusverbindungsteil 81-1; einen
zweiten Trennschalter 100-1, welcher elektrisch verbunden
ist mit dem zweiten Hauptbusverbindungsteil 81-2 oder getrennt ist
von dem zweiten Hauptbusverbindungsteil 81-2; einen ersten
Erdungsschalter 110-1 zum elektrischen Verbinden des ersten
Trennschalters 100-1 und des zweiten Trennschalters 100-2 miteinander
und zum Umschalten in eine Position zum Erden und in eine Position,
um von der Erde getrennt zu sein; einen ersten Leistungsschalter 101-1,
welcher elektrisch verbunden ist mit dem zweiten Trennschalter 100-2, zum
Verbinden oder Unterbrechen einer Leitbahn von dem zweiten Trennschalter 100-2;
einen Antriebsmechanismus 103-1 zum Antreiben des ersten Leistungsschalters 101-1 in
eine Position zum Verbinden oder Unterbrechen der Leitbahn; und
eine Kabelbuchse 104-1, welche elektrisch verbunden ist
mit dem ersten Leistungsschalter 101-1 und welche ein Buchsenteil
aufweist, welches elektrisch verbunden ist mit einem lastseitigen
Kabel 105.
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Wenn
die Schaltanlage benutzt wird für
eine Drei-Phasen-AC, sind Bauelemente der Schaltanlage in drei parallelen
Gruppen angeordnet, um einem Drei-Phasen-AC-Hauptbus und einem Drei-Phasen-AC-Lastkabel
zu entsprechen.
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Das
erste Hauptbusverbindungsteil 81-1 und das zweite Hauptbusverbindungsteil 81-2 haben
dieselbe Konstruktion wie das Hauptbusverbindungsteil 81 der 8 und
haben eine Busleiste 83 zur elektrischen Verbindung mit
dem Hauptbus oder anderen Komponenten.
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Jeder
erste Trennschalter 100-1, der zweite Trennschalter 100-2 und
der erste Erdungsschalter 110-1 umfasst: einen Grundrahmen 11,
welcher in einer Richtung durchbrochen ist, welcher ein Lastverbindungsteil
aufweist zum elektrischen Verbinden mit einer elektrischen Last
(nicht gezeigt) und welcher gebildet ist aus einem isolierenden,
massiven Material, um das Lastverbindungsteil zu umgeben; eine Antriebsquellenanordnung 61,
welche eine rotierende, dynamische Energiequelle bereitstellt; eine
Isolierwelle 41, welche aus einem isolierenden Material gebildet
ist, welche durch die rotierende, dynamische Energie von der Antriebsquellenanordnung 61 rotiert wird
und welche ein Gewindeteil auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon
aufweist; einen stationären
Kontaktgeber 31, welcher elektrisch verbunden ist mit entweder
dem ersten Hauptbusverbindungsteil 81-1 oder dem zweiten
Hauptbusverbindungsteil 81-2 und welcher einen fixierten
Kontakt 33 oder 33a aufweist, welcher von einem
isolierenden, massiven Material umgeben ist; einen beweglichen Kontaktgeber 21,
welcher mit der Isolierwelle 41 in Eingriff ist, elektrisch
verbunden ist mit dem Lastverbindungsteil des Grundrahmens 11 und
linear beweglich ist in eine Position, in welcher er mit dem fixierten
Kontakt 33 oder 33a des stationären Kontaktgebers 31 in
Kontakt ist, und in eine Position, in welcher er von dem fixierten
Kontakt 33 oder 33a des stationären Kontaktgebers 31 getrennt
ist, entsprechend der Rotation der Isolierwelle 41; einen
Isolierabstandshalter 51, welcher zwischen dem Grundrahmen 11 und
dem stationären
Kontaktgeber 31 angeordnet ist, um eine elektrische Isolation
sicherzustellen, und welcher aus einem isolierenden, massiven Material
gebildet ist mit einer Aushöhlung
darin, um dem beweglichen Kontaktgeber 21 zu ermöglichen,
sich dort hindurch zu bewegen; und eine Energieübertragungsanordnung 71,
welche zwischen der Antriebsquellenanordnung 61 und der
Isolierwelle 41 angeordnet ist und welche die Rotationsenergie,
welche von der Antriebsquellenanordnung 61 bereitgestellt
wird, an die Isolierwelle 41 überträgt und welche die Antriebsquellenanordnung 61 und
den Grundrahmen 11 elektrisch voneinander isoliert.
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Der
erste Trennschalter 100-1, der zweite Trennschalter 100-2 und
der erste Erdungsschalter 110-1 sind aus den gleichen standardisierten
Bauelementen gebildet, welche miteinander austauschbar sind, d.h.
dem Grundrahmen 11, der Antriebsquellenanordnung 61,
der Isolierwelle 41, dem stationären Kontaktgeber 31,
dem beweglichen Kontaktgeber 21, dem Isolierabstandshalter 51 und
der Energieübertragungsanordnung 71.
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Zum
Beispiel kann der Grundrahmen 11 des ersten Trennschalters 100-1 als
der Grundrahmen des zweiten Trennschalters 100-2 dienen
oder als der Grundrahmen des ersten Erdungsschalters 110-1.
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Der
erste Trennschalter 100-1, der zweite Trennschalter 100-2 und
der erste Erdungsschalter 110-1 können als ein Modul zusammengesetzt
sein, gebildet aus dem Grundrahmen 11, der Antriebsquellenanordnung 61,
der Isolierwelle 41, dem stationären Kontaktgeber 31,
dem beweglichen Kontaktgeber 21, dem Isolierabstandshalter 51 und
der Energieübertragungsanordnung 71.
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Hier
ist das erste Hauptbusverbindungsteil 81-1, mit welchem
der erste Hauptbus verbunden ist, verbunden mit dem ersten Trennschalter 100-1,
das zweite Hauptbusverbindungsteil 81-2, mit welchem der
zweiten Hauptbus verbunden ist, ist verbunden mit dem zweiten Trennschalter 100-2,
und der fixierte Kontakt 33a ist geerdet mit einem Modul
des ersten Erdungsschalters 110-1. Das heißt, dass
ein entsprechendes Element, welches mit jedem der Module verbunden
ist, nur geändert
wird entsprechend der Funktion jedes Moduls.
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Bezüglich einer
detaillierten Beschreibung der Konstruktion und des Betriebs für den ersten Trennschalter 100-1,
den zweiten Trennschalter 100-2 und den ersten Erdungsschalter 110-1 kann Bezug
genommen werden auf die oben erwähnte
Erklärung
des Trennschalters 100 gemäß der vorliegenden Erfindung,
und es wurde bereits detailliert beschrieben, also wurde es ausgelassen,
um eine Wiederholung zu vermeiden.
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Eine
Leitung, ein konkaves Verbindungsteil 15 (nehme Bezug auf 7)
des Grundrahmens 11 des ersten Trennschalters 100-1,
ist mit einer isolierenden Abdeckung 11C abgedeckt, welche
aus einem isolierenden Material gebildet ist, um so einen elektrischen
Kurzschluss zu verhindern, welcher als Unfall herbeigeführt wird,
wenn das konkave Verbindungsteil 15 freigesetzt wird. Die
isolierende Abdeckung 11C und das konkave Verbindungsteil 15 des Grundrahmens 11 können miteinander
verbunden sein durch Koppeln eines konkaven Teils, welches am Außenrand
des konkaven Verbindungsteils 15 gebildet ist, an ein herausragendes
Teil, welches bei der isolierenden Abdeckung 11C gebildet
ist.
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Die
isolierende Abdeckung 11C kann als ein standardisiertes
Element verwendet werden, um so einen ausgesetzten Teil eines anderen
Elementes zu isolieren.
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Eine
elektrische Verbindung zwischen dem ersten Trennschalter 100-a und
dem ersten Erdungsschalter 110-1 und zwischen dem ersten
Erdungsschalter 110-1 und dem zweiten Trennschalter 100-2 kann
erreicht werden durch Anpassen des herausragenden Verbindungsteils 13 (nehme
Bezug auf 7) in das konkave Verbindungsteil 15 des
Grundrahmens 11.
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Der
erste Leistungsschalter 101-1 kann realisiert werden als
ein Vakuumunterbrecher (so bezeichnet als Abkürzung „VI").
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Der
Vakuumunterbrecher beinhaltet einen Vakuumcontainer; einen fixierten
Kontakt, welcher fixiert in dem Vakuumcontainer angeordnet ist,
welcher elektrisch verbunden ist mit einer elektrischen Energiequellenseite
und welcher aus einem leitenden Material gebildet ist; und einen
beweglichen Kontakt, welcher elektrisch verbunden ist mit einer
elektrischen Lastseite, welche aus einem leitenden Material gebildet
ist, und beweglich ist in eine Position, um einen geschlossenen
Stromkreis zwischen der Energiequellenseite und der Lastseite zu
bilden durch In-Kontakt-Sein
mit dem fixierten Kontakt, oder in eine Position, um einen geöffneten
Stromkreis zu bilden zwischen der Energiequellenseite und der Lastseite
durch Getrenntsein von dem fixierten Kontakt. Hier ist eine Außenoberfläche des
ersten Leistungsschalters 101-1 realisiert als ein geformtes
Gehäuse, welches
aus einem massiven, isolierenden Material, wie ein Epoxid, gebildet
ist.
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Der
fixierte Kontakt des ersten Leistungsschalters 101-1 ist
elektrisch verbunden mit dem Lastverbindungsteil des Grundrahmens 11 (d.h.
dem herausragenden Verbindungsteil 13). Der erste Leistungsschalter 101-1 ist
ein standardisiertes Element oder Komponente und kann ausgetauscht
werden durch ein anderes mit derselben Konstruktion in einer Speiseeinheit,
einer Abschnittseinheit und einer Verbindungseinheit sowie der Haupteinheit.
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Der
erste Leistungsschalter 101-1 und der zweite Trennschalter 100-2 können miteinander
elektrisch verbunden sein durch Anordnung eines konkaven Verbindungsteils
(nicht gezeigt), welches aus einem leitenden Material gebildet ist
und welches elektrisch verbunden ist mit dem fixierten Kontakt,
an einer oberen Seite des Vakuumunterbrechers und dann durch Anpassen
des herausragenden Verbindungsteils 13 des Grundrahmens 11 des
zweiten Trennschalters 100-2 in das konkave Verbindungsteil.
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Der
erste Leistungsschalter 101-1 ist elektrisch verbunden
mit der Kabelbuchse 104-1 durch ein Verbindungsteil 102.
Konkreter gesagt ist eine Energieübertragungsleitung 101-1a verbunden
mit dem beweglichen Kontakt des ersten Leistungsschalters 101-1 und
einem Verbindungsstab 103-1c, wodurch eine lineare Energie,
welche von dem Verbindungsstab 103-1c erzeugt wird, an
den beweglichen Kontakt übertragen
wird. Das Verbindungsteil 102 hat ein ringförmiges Leitungsteil 102a darin,
und eine äußere Umfangsoberfläche der
Energieübertragungsleitung 101-1a ist
elektrisch verbunden mit einer inneren Umfangsoberfläche des
Leitungsteils 102a. Das Verbindungsteil 102 ist
elektrisch verbunden mit der Kabelbuchse 104-1 durch ein
konkaves Verbindungsteil 102b, welches bei dem Verbindungsteil 102 vorgesehen
ist, um elektrisch verbunden zu sein mit dem Leitungsteil 102a.
Konkreter gesagt weist das Verbindungsteil 102 das Leitungsteil 102a, das
konkave Verbindungsteil 102b, welches elektrisch verbunden
ist mit dem Leitungsteil 102a, und ein geformtes Gehäuse 102c,
welches aus einem isolierenden Material wie Epoxid gebildet ist,
auf.
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Ein
leitender Pfad wird von dem beweglichen Kontakt des ersten Leistungsschalters 101-1 zu
der Kabelbuchse 104-1 sequentiell gebildet über die
Energieübertra gungsleitung 101-1a,
das Leitungsteil 102a der Leitung 102 und das
konkave Verbindungsteil 102b.
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Der
Isolierabstandshalter 51 ist mit einer unteren Seite des
Verbindungsteils 102 verbunden, so dass der Verbindungsstab 103-1c sich
durch den Isolierabstandshalter 51 hindurch erstrecken
kann. Der Isolierabstandshalter 51 dient dazu, den Verbindungsstab 103-1c von
außen
zu isolieren. Der Isolierabstandshalter 51 des Verbindungsteils 102 ist realisiert
als das gleiche standardisierte Element wie der Isolierabstandshalter 51 des
ersten Trennschalters 100-1, des zweiten Trennschalters 100-2 und des
ersten Erdungsschalters 110-1, wodurch die Produktion,
Installation und Wartung vereinfacht wird.
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Die
Kabelbuchse 104-1 beinhaltet ein Leitungsteil und ein erstes
geformtes Gehäuseteil 104-1d,
welches aus einem isolierenden, massiven Material gebildet ist,
wie ein Epoxid, um das Leitungsteil von außen zu isolieren. Das Leitungsteil
beinhaltet ein erstes herausragendes Verbindungsteil 104-1a,
welches elektrisch verbunden ist mit dem Verbindungsteil 102 und
gebildet ist aus einem leitenden Material, ein erstes zentrales
konkaves Verbindungsteil 104-1b, welches elektrisch verbunden
ist mit dem ersten herausragenden Verbindungsteil 104-1a und
gebildet ist aus einem leitenden Material, welches mit der Leitung
des Kabels 105 verbunden ist, und ein erstes konkaves Verbindungsteil 104-1c, welches
auf einer Außenfläche des
ersten zentralen konkaven Verbindungsteils 104-1b angeordnet
ist, um zusätzlich
mit einer anderen Buchse verbunden zu sein, und welches elektrisch
verbunden ist mit dem ersten zentralen konkaven Verbindungsteil 104-1b.
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Ein
Gewindeteil ist vorgesehen bei dem ersten zentralen konkaven Verbindungsteil 104-1b der Kabelbuchse 104-1,
welche mit der Leitung des Kabels 105 verbunden ist, wodurch
es mit einem entsprechenden Gewindeteil verbunden ist, welches an dem
Ende des Kabels 105 vorgesehen ist.
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Eine
zweite Überspannungsableiterbuchse 107-2 beinhaltet
ein viertes Leitungsteil und ein viertes geformtes Gehäuseteil 107-2d,
welches aus einem isolierenden, massiven Material gebildet ist,
um das vierte Leitungsteil von außen zu isolieren. Das vierte
Leitungsteil beinhaltet ein viertes herausragendes Verbindungsteil
(kein Bezugszeichen zugewiesen, nehme Bezug auf ähnliches Element 107-1a in 13A), welches aus einem leitenden Material gebildet
ist; ein viertes zentrales konkaves Verbindungsteil (kein Bezugszeichen
zugewiesen, nehme Bezug auf ähnliches
Element 107-1b in 13A), welches
mit dem zweiten Überspannungsableiter 106-2 verbunden
ist und welches gebildet ist aus einem leitenden Material, welches
verbunden ist mit dem vierten herausragenden Verbindungsteil; und ein
viertes konkaves Verbindungsteil (kein Bezugszeichen zugewiesen,
nehme Bezug auf ähnliches Element 107-1c in 13A), welches an einer Außenseite des vierten herausragenden
Verbindungsteils angeordnet ist und welches aus einem leitenden Material
gebildet ist, um mit einer anderen Buchse verbunden zu sein.
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Ein
Gewindeteil ist bei dem vierten zentralen konkaven Verbindungsteil
vorgesehen, welches mit einer Leitung des zweiten Überspannungsableiters 106-2 der
zweiten Überspannungsableiterbuchse 107-2 verbunden
ist, wodurch es verbunden ist mit einem entsprechenden Gewindeteil,
welches an dem Ende des zweiten Überspannungsableiters 106-2 vorgesehen
ist.
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Die
Speiseeinheit hat dieselbe Konstruktion wie die Haupteinheit, außer der
Anzahl der Kabel 105 und der Kabelbuchsen 104-2,
und daher wird ihre detaillierte wiederholte Erklärung ausgelassen.
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Das
Schaltungsdiagramm der Speiseeinheit, wie in 14B gezeigt,
hat dieselbe wie das Schaltungsdiagramm der Haupteinheit, wie in 13B gezeigt, und daher wird ihre Erklärung ausgelassen.
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Die
Speiseeinheit hat denselben Betrieb wie die Haupteinheit, und daher
wird ihre Erklärung
ausgelassen werden.
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Eine
Messeinheit der massivisolierten Schaltanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit Bezug auf 15A und 15B erklärt
werden.
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15A ist eine Schnittansicht, welche die Messeinheit
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und 15B ist eine Schaltungsansicht,
welche die Messeinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Die
Messeinheit der massivisolierten Schaltanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung dient zum Messen jedes elektrischen Potentials der ersten
und zweiten Hauptbusse.
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Die
Messeinheit beinhaltet ein fünftes
Hauptbusverbindungsteil 81-5, mit welchem der erste Hauptbus
verbunden ist; ein sechstes Hauptbusverbindungsteil 81-6, mit welchem
der zweiten Hauptbus verbunden ist; einen fünften Trennschalter 100-5 und
einen sechsten Trennschalter 100-6, welche entsprechend
mit dem fünften
Hauptbusverbindungsteil 81-5 und dem sechsten Hauptbusverbindungsteil 81-6 verbunden
sind und welche Elemente aufweisen, welche mit den Elementen des
ersten Trennschalters 100-1 austauschbar sind; und einen
Spannungswandler (PT), welcher elektrisch verbunden ist mit dem
fünften
Trennschalter 100-5 und dem sechsten Trennschalter 100-6,
zum Messen eines elektrischen Potentials zwischen dem ersten Hauptbus
und einer Lastseite bzw. zwischen dem zweiten Hauptbus und der Lastseite.
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Der
Spannungswandler (nachfolgend abgekürzt als PT) ist realisiert
als ein PT vom Einstecktyp mit einer Potentialmessschaltung, welche
bei dem herausragenden Verbindungsteil 13 vorgesehen ist zum
Messen eines Potentials, wenn das herausragende Verbindungsteil 13 jedes
Grundrahmens (kein Bezugszeichen zugewiesen, nehme Bezug auf ähnliches
Element 11 der 13A)
des fünften Trennschalters 100-5 und
des sechsten Trennschalters 100-6 dort hinein eingefügt wird.
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Die
elektrischen Potentiale der ersten und zweiten Hauptbusse, welche
gemessen werden durch den PT der Messeinheit, werden an die Steuerung
ausgegeben und können
angezeigt werden.
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Mit
Bezug auf 15B bezeichnen die zwei Trennschalter
den fünften
Trennschalter 100-5 und den sechsten Trennschalter 100-6 und
sind jeweils mit dem PT verbunden.
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Eine
Abschnittseinheit, welche in der massivisolierten Schaltanlage gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet sein kann, wird mit Bezug auf 16A und 16B erklärt werden.
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Die
Abschnittseinheit dient dazu, einen der Hauptbusse von dem Stromkreis
zu trennen. Die massivisolierte Schaltanlage beinhaltet 2 Sätze von Trennschaltern
und einen Erdungsschalter, und die 2 Sätze sind miteinander verbunden
auf der unteren Seite davon. Die Abschnittseinheit hat eine Länge, welche
zweimal der von der Haupteinheit, der Speiseeinheit und der Messeinheit
entspricht. Das heißt in
einer bevorzugten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung war die Länge
der Haupteinheit, der Speiseeinheit und der Messeinheit 600 Millimeter,
und die Länge
der Abschnittseinheit war 1200 Millimeter.
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Die
Abschnittseinheit der massivisolierten Schaltanlage beinhaltet ein
siebtes Hauptbusverbindungsteil 81-7, welches mit dem zweiten
Hauptbus verbunden ist; einen siebten Trennschalter 100-7, welcher
elektrisch verbunden ist mit oder getrennt ist von dem siebten Hauptbusverbindungsteil 81-7 und welcher
Elemente aufweist, welche austauschbar sind mit den Elementen des
ersten Trennschalters 100-1; einen dritten Erdungsschalter 110-3,
welcher elektrisch verbunden ist mit dem siebten Trennschalter 100-7,
welcher umschaltbar ist in eine geerdete Positi on und eine von der
Erde getrennte Position, und welcher Elemente aufweist, welche austauschbar
sind mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1,
in welchem das Element, welches dem fixierten Kontakt (nehme Bezug
auf 33 der 13A) des ersten Trennschalters 100-1 entspricht,
mit der Erde verbunden ist; einen dritten Leistungsschalter 101-3,
welcher elektrisch verbunden ist mit dem siebten Trennschalter 100-7,
zum Verbinden oder Unterbrechen einer Leitbahn von dem siebten Trennschalter 100-7;
einen dritten Antriebsmechanismus 103-3 zum Antreiben des
dritten Leistungsschalters 101-3 in eine Position zum Verbinden
oder Unterbrechen des Stromkreises; ein achtes Hauptbusverbindungsteil 81-8,
welches elektrisch verbunden ist mit dem dritten Leistungsschalters 101-3;
ein neuntes Hauptbusverbindungsteil 81-9, welches mit dem
zweiten Hauptbus verbunden ist; einen achten Trennschalter 100-8,
welcher elektrisch verbunden ist mit oder getrennt ist von dem neunten
Hauptbusverbindungsteil 81-9 und welcher Elemente aufweist,
welche austauschbar sind mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1;
einen vierten Erdungsschalter 110-4, welcher elektrisch
verbunden ist mit dem achten Trennschalter 100-8, welcher
umschaltbar ist in eine geerdete Position und eine von der Erde
getrennte Position und welcher Elemente aufweist, welche austauschbar
sind mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1,
in welchem das Element, welches dem fixierten Kontakt (nehme Bezug
auf 33 der 13A) des ersten Trennschalters 100-1 entspricht,
verbunden sind mit der Erde; und ein zehntes Hauptbusverbindungsteil 81-10,
welches elektrisch verbunden ist mit dem achten Trennschalter 100-8 und
welches elektrisch verbunden ist mit dem achten Hauptbusverbindungsteil 81-8.
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Mit
Bezug auf 16A, obwohl gezeigt wurde zur
Vereinfachung, dass das achte Hauptbusverbindungsteil 81-8 und
das zehnte Hauptbusverbindungsteil 81-10 voneinander getrennt
sind, sind sie tatsächlich
immer miteinander elektrisch verbunden durch eine Verbindungsleitung
wie eine Busleiste (nicht gezeigt).
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Bezugnehmend
auf 16A ist ein Element oder eine
Komponente, welche mit dem unteren Teil des achten Trennschalters 100-8 verbunden
ist, ein leitendes Verbindungsteil, nicht ein Leistungsschalter.
Das leitende Verbindungsteil ist als ein massivisoliertes Gehäuse realisiert
ohne Vakuumunterbrecher darin, aber mit einem Leitungsteil darin.
Eine Außenoberfläche des
Leitungsteils ist geformt aus einem massiven, isolierenden Material
wie ein Epoxid. Wenn das Leitungsteil aus einem Leiter gebildet
ist mit der physikalisch gleichen Größe und Form wie ein Vakuuunterbrecher,
wie bei dem massivisolierten Gehäuse,
kann eine Form für
das massivisolierte Gehäuse
des Leitungsteils auch verwendet werden als dasjenige für das massivisolierte
Gehäuse
des Leistungsschalters, wodurch es möglich ist, dass das leitende
Verbindungsteil, welches für
den Leistungsschalter ersetzt ist, produziert werden kann als ein standardisiertes
Element mit derselben physikalischen Form und Größe wie der Leistungsschalter. Dementsprechend
kann das leitende Verbindungsteil schnell hergestellt werden mit
geringen Kosten, und eine Abschnittseinheit und die massivisolierte
Schaltanlage können
einfach hergestellt werden.
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Das
Verbindungsteil 102 der 13A der Haupteinheit,
welches mit dem unteren Teil des leitenden Verbindungsteils verbunden
ist, hat keine weitere Komponente, welche mit einem unteren Bereich
davon verbunden ist. Dementsprechend ist das Verbindungsteil durch
eine isolierende Abdeckung 11C abgedeckt zum Isolieren
des Verbindungsteils von anderen Komponenten.
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Bezüglich einer
detaillierten Konstruktion des siebten Trennschalters 100-7,
des achten Trennschalters 100-8, des dritten Erdungsschalters 110-3 und
des vierten Erdungsschalters 110-4 kann Bezug genommen
werden auf die oben erwähnte
detaillierte Beschreibung über
den Trennschalter 100 der vorliegenden Erfindung mit Bezug
auf 3 bis 10B, so
dass die detaillierte Beschreibung ausgelassen werden wird zum Vermeiden
einer Wiederholung.
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Da
der dritte Trennschalter 101-3 und der Antriebsmechanismus 103-3 zuvor
genannt wurden in der Haupteinheit, wird eine detaillierte Beschreibung
davon ausgelassen zur Vermeidung einer Wiederholung.
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Bezugnehmend
auf 16B sind der zweite Hauptbus,
der siebte Trennschalter 100-7 der Abschnittseinheit, der
dritte Erdungsschalter 110-3, der dritte Trennschalter 101-3,
der achte Trennschalter 100-8 und der vierte Erdungsschalter 110-4 seriell miteinander
verbunden. Wenn einer der siebten Trennschalter 100-7,
der achte Trennschalter 100-8 und der dritte Leistungsschalter 101-3 in
einer Position zum Unterbrechen des Stromkreises betrieben wird,
ist der zweite Hauptbus unterbrochen, um so von dem Stromkreis getrennt
zu werden.
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Die
Betriebe der Abschnittseinheit, d.h. das Betreiben des Trennschalters
in eine Position zum Verbinden oder Unterbrechen des Stromkreises,
das Betreiben des Erdungsschalters in eine Verbindungs- oder Erdungsposition
und das Betreiben des Leistungsschalters in eine Position zum Unterbrechen des
Stromkreises wurden zuvor erwähnt
in der Haupteinheit, und daher wird ihre detaillierte Erklärung ausgelassen
werden zur Vermeidung einer Wiederholung.
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Bezugnehmend
auf 16B stellt der linke DS/ES den
siebten Trennschalter 100-7 und
den dritten Erdungsschalter 110-3 dar, der rechte DS/ES stellt
den achten Trennschalter 100-8 und den vierten Erdungsschalter 110-4 dar,
und der CB stellt den dritten Leistungsschalter 101-3 dar.
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Eine
Verbindungseinheit, welche in der massivisolierten Schaltanlage
gemäß der vorliegenden Erfindung
beinhaltet sein kann, wird mit Bezug auf 17A und 17B erklärt
werden.
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Die
Verbindungseinheit dient dazu, die 2 verschiedenen Hauptbusse zu
verbinden, wie den ersten Hauptbus und den zweiten Hauptbus miteinander.
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Die
Verbindungseinheit hat zwei Sätze
von Trennschalter und Erde, und die zwei Sätze sind miteinander verbunden
auf der unteren Seite davon. Die zwei Hauptbusse sind miteinander
verbunden durch die Verbindungseinheit, wobei die Ver bindungseinheit
eine Länge
aufweist, welche zweimal der der Haupteinheit oder der Speiseeinheit
oder der Messeinheit entspricht. Das heißt, in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung war die entsprechende Länge der Haupteinheit, der Speiseeinheit
oder der Messeinheit ungefähr
600 Millimeter, und die Länge der
Verbindungseinheit war ungefähr
1200 Millimeter.
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Die
Verbindungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet: ein elftes Hauptbusverbindungsteil 81-11,
welches mit dem zweiten Hauptbus verbunden ist; einen neunten Trennschalter 100-9,
welcher elektrisch verbunden ist mit oder getrennt ist von dem elften
Hauptbusverbindungsteil 81-11 und welcher Elemente aufweist,
welche austauschbar sind mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1;
einen fünften
Erdungsschalter 110-5, welcher elektrisch verbunden ist
mit dem neunten Trennschalter 100-9, welcher umschaltbar ist
in eine geerdete Position oder eine von der Erde getrennte Position
und welcher Elemente aufweist, welche austauschbar sind mit den
Elementen des ersten Trennschalters 100-1, in welchem ein
Element, welches dem fixierten Kontakt (nehme Bezug auf 33 der 13A) des ersten Trennschalters 100-1 entspricht,
verbunden ist mit der Erde; einen vierten Leistungsschalter 103-4,
welcher elektrisch verbunden ist mit dem neunten Trennschalter 100-9,
zum Leiten oder Unterbrechen einer Leitbahn von dem neunten Trennschalter 100-9;
einen vierten Antriebsmechanismus 103-4 zum Antreiben des
vierten Leistungsschalters 103-4 in eine Verbindungsposition oder
eine Unterbrechungsposition; ein zwölftes Hauptbusverbindungsteil 81-12,
welches elektrisch verbunden ist mit dem vierten Leistungsschalter 103-4;
ein dreizehntes Hauptbusverbindungsteil 81-13, welches
verbunden ist mit dem ersten Hauptbus; einen zehnten Trennschalter 100-10,
welcher elektrisch verbunden ist mit oder getrennt ist von dem dreizehnten
Hauptbusverbindungsteil 81-13 und welcher Elemente aufweist,
welche austauschbar sind mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1; einen
sechsten Erdungsschalter 110-6, welcher elektrisch verbunden
ist mit dem zehnten Trennschalter 100-10, welcher umschaltbar
ist in eine geerdete Position oder in eine von der Erde getrennte
Position und welcher Elemente aufweist, welche austauschbar sind
mit den Elementen des ersten Trennschalters 100-1, in welchem
ein Element, welches dem fixierten Kontakt (nehme Bezug auf 33 der 13A) des ersten Trennschalters 100-1 entspricht,
verbunden ist mit der Erde; und ein vierzehntes Hauptbusverbindungsteil 81-14,
welches elektrisch verbunden ist mit dem sechsten Erdungsschalter 110-6 und
welches elektrisch verbunden ist mit dem zwölften Hauptbusverbindungsteil 81-12.
-
Bezugnehmend
auf 17A, obwohl das zwölfte Hauptbusverbindungsteil 81-12 und
das vierzehnte Hauptbusverbindungsteil 81-14 getrennt voneinander
gezeigt sind zur Vereinfachung der Darstellung, sind sie tatsächlich immer
elektrisch miteinander verbunden durch eine Verbindungsleitung,
wie eine Busleiste (nicht gezeigt).
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Bezugnehmend
auf 17A ist eine Komponente, welche
mit einem unteren Teil des sechsten Trennschalters 110-6 verbunden
ist, ein leitendes Verbindungsteil 101a, nicht ein Leistungsschalter. Das
leitende Verbindungsteil 101a ist realisiert als ein massivisoliertes
Gehäuse
ohne Vakuumunterbrecher darin, aber mit einem Leitungsteil darin.
Eine Außenoberfläche des
Verbindungsteils ist geformt aus einem massiven, isolierenden Material,
wie ein Epoxid. Wenn das Verbindungsteil aus einem Leiter gebildet ist
mit der physikalisch selben Größe und Form
wie ein Vakuumunterbrecher, kann auch eine Form für das massivisolierte
Gehäuse
des Leitungsteils benutzt werden als das für das massivisolierte Gehäuse des
Leistungsschalters, so dass es möglich
ist, dass das leitende Verbindungsteil, welches für den Leistungsschalter
ersetzt ist, als standardisiertes Element produziert werden kann
mit derselben physikalischen Form und Größe wie der Leistungsschalter. Dementsprechend
kann das leitende Verbindungsteil 101a schnell hergestellt
werden bei geringen Kosten, und die Verbindungseinheit und die massivisolierte Schaltanlage
können
einfach hergestellt werden.
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Das
Verbindungsteil 102, welches zuvor in der Haupteinheit
erwähnt
wurde, welches verbunden ist mit einem unteren Teil des leitenden
Verbindungsteils 101a, hat keine weitere Verbindungskomponente
auf einer unteren Seite davon. Dementsprechend ist das Verbindungsteil 102 durch
eine isolierende Abdeckung 11C abgedeckt zum Isolieren
des Verbindungsteils 102 von anderen Komponenten.
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Ein
Leitungsteil und ein geformtes Gehäuseteil sind zwischen dem leitenden
Verbindungsteil 101a und dem sechsten Erdungsschalter 110-6 verbunden.
Das Leitungsteil beinhaltet ein leitendes konkaves Verbindungsteil
(nicht gezeigt) und ein leitendes herausragendes Verbindungsteil
(nicht gezeigt), welches mit dem leitenden konkaven Verbindungsteil
verbunden ist. Das geformte Gehäuseteil, welches
eine Außenseite
des Leitungsteils umgibt, ist aus einem isolierenden, massiven Material
gebildet, wie ein Epoxid.
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Bezüglich einer
detaillierteren Konstruktion des neunten Trennschalters 100-9,
des zehnten Trennschalters 100-10, des fünften Erdungsschalters 110-5 und
des sechsten Erdungsschalters 110-6 kann Bezug genommen
werden auf die oben erwähnte
detaillierte Beschreibung über
den Trennschalter 100 der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 3 bis 10B, so dass eine detaillierte Beschreibung ausgelassen
werden wird zur Vermeidung einer Wiederholung.
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Da
der vierte Trennschalter 101-4 und der vierte Antriebsmechanismus 103-4 zuvor
genannt wurden in der Haupteinheit, wird eine detaillierte Beschreibung
davon ausgelassen werden zur Vermeidung einer Wiederholung.
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Bezugnehmend
auf 16B stellt der rechte DS/ES
den neunten Trennschalter 100-9 und den fünften Erdungsschalter 110-5 dar,
welche jeweils mit dem zweiten Hauptbus verbunden sind, der linke DS/ES
stellt den zehnten Trennschalter 100-10 und den sechsten Erdungsschalter 110-6 dar,
welche jeweils mit dem ersten Hauptbus verbunden sind, und der CB
stellt den vierten Leistungsschalter 101-4 dar.
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Die
Verbindungseinheit, welche in der massivisolierten Schaltanlage
gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhaltet sein kann, dient dazu, den ersten Hauptbus
und den zweiten Hauptbus elektrisch miteinander zu verbinden. Der
Vorgang zum Verbinden oder Trennen der ersten und zweiten Hauptbusse miteinander
oder voneinander wird erklärt
werden.
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Die
beweglichen Kontaktgeber (nehme Bezug auf Bezugszeichen 21 der 13A) innerhalb des fünften Erdungsschalters 110-5 und
des sechsten Erdungsschalters 110-6 sind von den fixierten Kontakten
(nehme Bezug auf Bezugszeichen 33a der 13A) getrennt in eine Position des Verbindens
eines Stromkreises.
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Der
neunte Trennschalter 100-9 wird so betrieben, dass der
bewegliche Kontaktgeber (nehme Bezug auf 21 der 13A) in Kontakt sein kann mit dem fixierten Kontakt
(nehme Bezug auf Bezugszeichen 33 der 13A), wodurch er elektrisch verbunden ist mit
dem zweiten Hauptbus. Der vierte Leistungsschalter 101-4 wird
so betrieben, dass die beweglichen Kontakte in Kontakt sind mit
dem fixierten Kontakt. Dementsprechend sind der erste Hauptbus und
der zweite Hauptbus elektrisch miteinander verbunden.
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Auf
der anderen Seite, wenn der bewegliche Kontakt des neunten Trennschalters 100-9 oder
des zehnten Trennschalters 100-10 getrennt ist von dem fixierten
Kontakt oder wenn der bewegliche Kontakt des vierten Leistungsschalters 101-4 getrennt
ist von dem fixierten Kontakt, sind der erste Hauptbus und der zweite
Hauptbus voneinander getrennt.
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Der
Betrieb der Verbindungseinheit, d.h. das Betreiben des Trennschalters
in eine Position zum Leiten oder Unterbrechen des Stromkreises,
das Betreiben des Erdungsschalters in eine Verbindungs- oder Erdungsposition
und das Betreiben des Leistungsschalters in eine Position zum Unterbrechen des
Stromkreises wurden zuvor erwähnt
in der Haupteinheit, und daher wird ihre detaillierte Erklärung ausgelassen
werden.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine Schaltanlage zeigt, welche
aus einer Haupteinheit, einer Speiseeinheit, einer Messeinheit,
zwei Abschnittseinheiten und einer Verbindungseinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung zusammengesetzt ist.
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Bezugnehmend
auf 18 ist der Grund, warum die Messeinheit genauso
breit ist wie die Abschnittseinheit oder die Verbindungseinheit,
dass der Trennschalter für
den ersten Hauptbus und der Trennschalter für den zweiten Hauptbus nicht
in einer oberen und unteren Richtung angeordnet sind, wie in 15A gezeigt, sondern horizontal angeordnet sind,
d.h. in eine rechte und linke Richtung.
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Wie
zuvor erwähnt,
wird der massivisolierte Trennschalter gemäß der vorliegenden Erfindung
gebildet aus einem isolierenden, massiven Material. Dementsprechend
wird ein Oberflächenisolierabstand
erhöht,
sogar wenn eine gerade Länge
des isolierenden, massiven Materials kurz gemacht wird. Auch weil
Hauptelemente als Anordnungen produziert werden, kann der massivisolierte
Trennschalter vereinfacht und minimiert werden. Der massivisolierte
Trennschalter kann eine hohe Kompatibilität und Zuverlässigkeit
aufweisen, und umweltfreundliche Eigenschaften werden verbessert.
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Die
massivisolierte Schaltanlage, welche den massivisolierten Trennschalter
verwendet, kann auch umweltfreundliche Eigenschaften und eine geringe
Größe aufweisen
durch Massivisolieren jeder Einheit, wobei ein Trennschalter und
ein Erdungsschalter jede Einheit bilden.
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In
der massivisolierten Schaltanlage gemäß der vorliegenden Erfindung
sind jede Einheit und jedes jede Einheit bildende Element standardisiert,
um miteinander austauschbar zu sein, wodurch eine einfache Herstellung
realisiert wird.
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Des
Weiteren kann die massivisolierte Schaltanlage entsprechend einer
Installationsumgebung und verschiedenen Anforderungen eines Benutzers
hergestellt werden und kann verbesserte Wartungs-/Reparatureigenschaften
aufweisen.
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Da
die vorliegende Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden
kann, ohne von ihrer Lehre oder ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen, sollte
auch verstanden werden, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen
nicht durch irgendwelche Details der vorangehenden Beschreibung
begrenzt sind, außer
wenn anders spezifiziert, sondern eher breit ausgelegt werden sollten
innerhalb ihrer Lehre und ihres Schutzumfangs, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert,
und daher sind alle Änderungen
und Modifikationen, welche in die Maße und Grenzen der Ansprüche fallen
oder Äquivalente
solcher Maße
und Grenzen, beabsichtigt, von den beigefügten Ansprüchen umfasst zu werden.