DE102007030259A1 - Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgerätes - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgerätes, umfassend insbesondere - eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startangaben und/oder Zielangaben, eingegeben werden können, - eine Wegnetzdatenbank, - eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegnetzdatenbank, - eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, - eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position des Navigationsgerätes bestimmt, - eine Anzeigeeinrichtung, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Anfahren eines Parkplatzes mit einem Fahrzeug, in dem das mobile Navigationsgerät angeordnet ist; b) Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz; c) automatische Speicherung der Parkankunftszeit und/oder einer von der Parkankunftszeit abgeleiteten Ankunftsergebniszeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgerätes.
  • Mobile Navigationsgeräte finden eine immer weitere Verbreitung gegenüber Ausführungsformen, bei denen die Navigationseinrichtung beispielsweise fest eingebaut in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Bei mobilen Navigationsgeräten handelt es sich um Kleincomputer, auf denen die geeignete Navigationssoftware ausgeführt wird. Auch sind Ausführungsformen bekannt, bei denen die Navigationssoftware auf Mobiltelefonen installiert ist.
  • Bekannte Navigationsgeräte dienen der Zielführung, wobei dem Benutzer nach Eingabe von Start- und Zielangaben eine geeignete Bewegungsroute berechnet und angezeigt wird.
  • Weiter sind Navigationsgeräte bekannt, bei denen eine gewünschte Ankunftszeit eingegeben werden kann. Ausgehend von der errechneten Bewegungsroute und der dafür voraussichtlich erforderlichen Reisezeit errechnet das Navigationsgerät automatisch einen Abreisezeitpunkt, zu dem die Bewegungsroute spätestens angetreten werden muss. Die Be rechnung der Wegzeit bis zum Ziel erfolgt dabei unter Berücksichtigung verschiedenster Verkehrsmittel, insbesondere auch bei Fortbewegung zu Fuß, mit Bus oder Bahn.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgerätes vorzuschlagen, das die Funktionalität und den Nutzwert des Navigationsgerätes für den Benutzer erweitert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass das Navigationsgerät als Parkzeitassistent eingesetzt wird. Grundlage der Nutzung des mobilen Navigationsgerätes als Parkzeitassistent ist es dabei, dass das Navigationsgerät in einem Fahrzeug angeordnet wird, wobei dieses Fahrzeug einen Parkplatz ansteuert. Sobald der Parkplatz vom Fahrzeug erreicht ist, wird durch geeignete Auswertungsalgorithmen bzw. unter Berücksichtigung geeigneter Sensorsignale die aktuelle Position als Parkplatz identifiziert. Sobald das Navigationsgerät die aktuelle Position als Parkplatz identifiziert hat, erfolgt eine automatische Speicherung der Parkankunftszeit bzw. einer von der Parkankunftszeit abgeleiteten Ankunftsergebniszeit.
  • Entfernt sich der Benutzer dann mit dem mobilen Navigationsgerät vom Fahrzeug, so kann jederzeit die Parkankunftszeit, die von der Parkankunftszeit abgeleitete Ankunftsergebniszeit oder eine andere und auf Grundlage dieser beiden Zeiten errechnete Zeitgröße angezeigt werden. Auf diese Weise wird der Benutzer darin unterstützt, vorgegebene Parkzeitbeschränkungen bzw. vorbezahlte Parkzeiten ohne Weiteres einzuhalten. Da das Anfahren des Parkplatzes und die Identifikation als Parkplatz automatisch erfolgt, muss der Benutzer nicht schon beim Verlassen des Fahrzeuges an die Notierung der Parkankunftszeit denken. Die Speicherung der Parkankunftszeit bzw. der Ankunftsergebniszeit erfolgt vielmehr automatisch durch das Navigationsgerät.
  • Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die selbstständige Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz durch das mobile Navigationsgerät. Diese Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz kann anhand verschiedenster Auswertestrategien unter Berücksichtigung verschiedenster Sensordaten erfolgen. Nach einer ersten Variante kann die aktuelle Position in der Wegnetzdatenbank überprüft werden. Ist diese Position in der Wegnetzdatenbank mit einer Parkplatzreferenz versehen, d. h. mit einer Zusatzinformation, die diese Position als Parkplatz kennzeichnet, so kann diese Information dahingehend bewertet werden, dass es sich bei der aktuellen Position um einen Parkplatz handeln muss.
  • Alternativ bzw. additiv dazu kann zur Parkplatzidentifikation auch der Zielführungsprozess ausgewertet werden. Ist das Ziel des Zielführungsprozesses erreicht, so kann dies als Hinweis darauf ausgewertet werden, dass ein Parkplatz angefahren wurde. Nach einer dritten Alternative wird jeweils überwacht, dass sich das mobile Navigationsgerät in seiner Halterung im Fahrzeug befindet. Wird das Navigationsgerät aus der Halterung entfernt, so könnte dies wiederum als Hinweis auf das Anfahren eines Parkplatzes ausgewertet werden. Gleiches gilt, wenn das Navigationsgerät vom Bordnetz des Fahrzeuges getrennt worden ist bzw. die Stand-by-Schaltung des mobilen Navigationsgerätes aktiviert wurde. Weiterhin ist es auch möglich, dass entsprechende parkplatzbezogene Daten bei ihrer Eingabe registriert werden. Gibt der Benutzer beispielsweise eine maximale Parkdauer ein, die von ihm beispielsweise im Voraus bezahlt worden ist, so ist dies wiederum ein signifikantes Zeichen dafür, dass ein Parkplatz angefahren wurde. Die verschiedenen Strategien zur Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz können dabei selbstverständlich auch einzeln oder insgesamt kombiniert und/oder priorisiert werden. Durch eine Priorisierung kann erreicht werden, dass die unterschiedlichen Entscheidungskriterien zur Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz unterschiedlich stark berücksichtigt werden. Wurde die aktuellen Position beispielsweise dadurch als Parkplatz identifiziert, dass das mobile Navigationsgerät aus seiner Halterung im Fahrzeug entfernt worden ist, und die entsprechende Zeit als Parkankunftszeit oder als daraus abgeleitete Ankunftsergebniszeit gespeichert, so ist es nicht sinnvoll, diese Parkankunftszeit oder Ankunftsergebniszeit zu überschreiben, wenn die Stand-by-Schaltung des mobilen Navigationsgerätes aktiviert wird. In gleicher Weise kann eine Vielzahl von Priorisierungen zwischen den unterschiedlichen Entscheidungskriterien aufgestellt und in geeigneten Entscheidungstabellen gespeichert werden.
  • Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die automatische Speicherung der Parkankunftszeit bzw. der abgeleiteten Ankunftsergebniszeit. Ergänzend dazu kann auch die aktuelle Position des Navigationsgerätes oder die zuletzt verfügbare aktuelle Position des Navigationsgerätes als Parkposition gespeichert werden. Auf diese Weise ist der Parkprozess durch seine Ankunftszeit und seine Positionierung weitgehend vollständig dokumentiert. Somit kann durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens der Benutzer nicht nur im Hinblick auf das Einhalten der Parkzeiten, sondern auch im Hinblick auf das Auffinden der Parkposition unterstützt werden. Bei Einfahrt in einen Bereich ohne GPS-Abdeckung, beispielsweise in ein Parkhaus, kann die letzte mit GPS bestimmte Position als Parkposition gespeichert werden.
  • Gattungsgemäße Navigationsgeräte können dazu eingesetzt werden, den Benutzer ausgehend von einer Startposition eine Bewegungsroute zu einer bestimmten Zielposition anzugeben. Wurde beim Anfahren des Parkplatzes die Parkposition mit gespeichert, so kann das Navigationsgerät dann den Fahrer beim späteren Auffinden dieses Parkplatzes unter stützen. Wird nämlich das mobile Navigationsgerät aus dem Fahrzeug entfernt und von dem Benutzer zu einer beliebigen anderen Zwischenposition gebracht, so kann durch einfaches Routing dem Benutzer eine Routenführung, insbesondere auch eine Fußgängerroutenführung, angezeigt werden, die den Benutzer von der Zwischenposition zur Parkposition führt. Die Berechnung und Anzeige diese Routenführung kann dabei insbesondere auch nach expliziter Anforderung durch den Benutzer erfolgen.
  • In bestimmten Parksituationen ist die Angabe einer Bewegungsroute zum Auffinden des Parkplatzes nur schwierig möglich. Beispielsweise beim Parken auf großen Messeparkplätzen ohne fest vorgegebene Straßenführung können die Bewegungsrouten in konventioneller Weise nur unzureichend beschrieben werden. In diesen speziellen Parkplatzsituationen ist es deshalb sinnvoll, wenn die Routenführung zusätzliche Angaben zur Entfernung zum geparkten Fahrzeug und/oder Angaben zur Richtung zum geparkten Fahrzeug umfasst. Auf diese Weise kann der Benutzer die Parkposition in einfacher Weise anpeilen und dann eine geeignete Bewegungsroute wählen.
  • Wurde das Fahrzeug in einem größeren Parkhaus abgestellt, so stellt sich vielfach die Frage der Wahl des richtigen Zugangs zu diesem Parkhaus. Soweit die verschiedenen Zugänge des Parkhauses in der Wegnetzdatenbank abgespeichert sind, ist es deshalb sinnvoll, dass dem Benutzer bei der Routenführung Angaben zur Auswahl des optimalen Eingangs, d. h. des Eingangs mit der kürzesten bzw. schnellsten Verbindung zur Parkplatzposition, gemacht werden.
  • Darüber hinaus kann dem Benutzer auch die voraussichtliche Dauer zur Bewältigung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition berechnet und angezeigt werden, so dass diese Zeitspanne in die Strategien zur Einhaltung einer vorgegebenen Parkzeit einbezogen werden können. Ausgehend von dieser voraussichtlichen Dauer können auch Warnhinweise ausgegeben werden, um den Benutzer an die erforderliche Fahrtzeit zu erinnern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Benutzer am mobilen Navigationsgerät die Dauer, die seit der Parkankunftszeit vergangen ist, angezeigt wird. Damit hat der Benutzer jederzeit Überblick über seine bereits abgelaufene Parkzeit und kann dadurch Preissprünge bei Überschreitung bestimmter Parkzeitstufen vermeiden.
  • Alternativ bzw. additiv dazu kann dem Benutzer auch die maximale Parkzeit angezeigt werden. Die maximale Parkzeit ergibt sich dabei aus der Parkankunftszeit und der maximalen Parkdauer. Bei der maximalen Parkdauer kann es sich dabei um im Voraus bezahlte Parkzeiten oder um eine einem Parkplatz zugeordnete Parkzeitbeschränkung handeln. Die entsprechende Information muss vom Fahrer durch Benutzung der Eingabeeinrichtung in das Navigationsgerät eingegeben werden. Ausgehend von einer solchen Zusatzinformation, beispielsweise der im Voraus bezahlten Parkzeit oder einer Parkzeitbeschränkung, zählt das Navigationsgerät dann die verbleibende maximale Parkzeit nach unten, so dass der Benutzer jederzeit Überblick über die ihm verbleibende restliche Parkzeit hat. Wurde beispielsweise 13 Uhr automatisch als Parkankunftszeit gespeichert und der Benutzer gibt eine Parkzeitbeschränkung von 2 Stunden als Zusatzinformation ein, so kann daraus die verbleibende maximale Parkdauer von zu Anfang 2 Stunden bzw. die maximale Parkzeit bis 17 Uhr angezeigt werden.
  • Als weitere Alternative ist vorgesehen, dass der Benutzer die gewünschte Abfahrtszeit vom Parkplatz eingibt und vom Navigationsgerät davon ausgehend unter Berücksichtigung der Parkankunftszeit die Parkrestdauer, die bis zum Erreichen der gewünschten Abfahrtszeit verbleibt, angezeigt wird. Gibt der Benutzer nach der automatischen Speicherung von 12 Uhr als Parkankunftszeit beispielsweise 18 Uhr als gewünschte Abfahrtszeit an, so kann ihm jeweils aktuell die verbleibende Parkrestdauer von zu Anfang 6 Stunden angezeigt werden.
  • Hat sich der Benutzer vom Fahrzeug entfernt, so muss zur Einhaltung der maximalen Parkzeit auch noch die Dauer zur Bewältigung der Route von der Zwischenposition zur Parkposition berücksichtigt werden. Dies kann durch das Navigationsgerät automatisch dadurch überwacht werden, dass die Dauer zur Bewältigung der Route im Vergleich zur Parkrestdauer überwacht wird. Sobald sich die Parkrestdauer an die voraussichtliche Bewegungszeit annähert, kann das Navigationsgerät automatisch ein Hinweissignal an den Benutzer generieren und ihn dadurch darauf hinweisen, dass er sich auf den Rückweg zu machen hat, um die maximale Parkzeit einzuhalten.
  • Die Überwachung der Parkrestdauer wird vorzugsweise durch regelmäßige Routenberechnung, die auch im Stand-by-Modus des Gerätes durchgeführt wird, vorgenommen. Die Häufigkeit der Berechnung ist dabei vorzugsweise konfigurierbar. Sollte trotz Benutzung des Stand-by-Modus ein geringer Batterieladestand festgestellt werden, so ist dieser bei aktivierter Parkassistenten-Funktion durch ein Warnsignal mitzuteilen.
  • Die Überwachung der Parkrestdauer im Vergleich zur voraussichtlichen Bewegungszeit kann dabei auch während des Rückweges fortgesetzt werden. Sobald die Differenz dabei wiederum < 0 wird, kann dem Benutzer erneut ein Hinweissignal gegeben werden, damit er beispielsweise durch eine schnellere Gangart bzw. durch Wahl eines schnelleren Verkehrsmittels darauf reagieren kann.
  • Zur Erfassung des Parkplatzprozesses ist es in manchen Parksituationen nicht ausreichend, nur die Parkzeit bzw. die Parkposition zu speichern. Insbesondere beim Parken in großen Parkhäusern ist es vielmehr sinnvoll, die entsprechenden Informationen zur Beschreibung des Parkplatzes, beispielsweise die Parketage oder die Parkregion, mitzuspeichern. Um dies zu ermöglichen, können entsprechende Speicherplätze vorgesehen werden, in denen weitere Parkplatzidentifikationsdaten nach Eingabe gespeichert werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der automatischen Speicherung der Parkplatzzeit. Um diese Zeit genau erfassen zu können, ist es sinnvoll, die satellitengestützten Positionsdaten, insbesondere GPS-Daten auszuwerten. Auf diese Weise können Fehleinstellungen der Zeitmesseinrichtung ausgeschlossen werden, da die satellitengestützten Positionsdaten immer aktuell sind. Auch die Berücksichtigung von Sommer-/Winterzeit und Zeitzonen-Differenzen können im Zusammenspiel von GPS und Daten der gespeicherten digitalen Karte durchgeführt werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll das erfindungsgemäße Verfahren nachfolgend beispielhaft erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 die Anzeigeeinrichtung eines Navigationsgerätes in einem ersten Prozesszustand;
  • 2 die Anzeigeeinrichtung gemäß 1 in einem zweiten Prozesszustand;
  • 3 die Anzeigeeinrichtung gemäß 1 in einem dritten Prozesszustand;
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird davon ausgegangen, dass sich das Navigationsgerät im eingeschalteten Zustand befindet. Möglicherweise hat das Navigationsgerät durch Routenplanung den Benutzer zu einem Ziel geführt, und der Benutzer hat daraufhin das Fahrzeug in eine Parkposition gebracht. Es ist für das Verfahren dabei grundsätzlich unerheblich, ob es sich dabei um ein Parkhaus, eine Parkfläche oder einen einfachen Parkplatz am Straßenrand mit Parkuhr, Parkscheibe oder Parkautomat handelt.
  • Üblicherweise löst man bei bezahlten bzw. beschränkten Parkgelegenheiten entweder einen Parkschein, zieht eine Einfahrkarte, bedient eine Parkuhr oder stellt eine Parkscheibe ein.
  • In jedem dieser Fälle führt das Überschreiten einer bestimmten Parkdauer, die von der Parkankunftszeit abhängt, zu einer Parkpreiserhöhung, die außerhalb des eingeplanten Budgets des Fahrers liegen kann. Insbesondere sind Fälle relevant, bei denen die Überschreitung der erlaubten Parkzeit dazu führt, dass ein Verwarnungsgeld wegen Verkehrsordnungswidrigkeit verhängt werden kann.
  • Verlässt der Fahrer das Fahrzeug und führt das mobile Navigationsgerät mit sich, dann kann das Navigationsgerät durch Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens als Warninstrument und Informationsquelle dafür dienen, dass der Nutzer rechtzeitig zu seinem Fahrzeug zurückkehrt, um eine Überschreitung der maximalen Parkzeit zu vermeiden. Dabei ist es Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass der Nutzer keine manuellen Tätigkeiten ausführen muss, sondern das Navigationsgerät die Parkankunftszeit automatisch speichert. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn auch die Parkposition automatisch gespeichert wird. Dadurch ist es möglich, dem Nutzer zu einem späteren Zeitpunkt ein Erinnerungssignal bzw. den Ablauf der maximalen Parkdauer anzuzeigen.
  • Im in 1 dargestellten Beispiel hat der Nutzer festgestellt, dass er an die Parkzeit erinnert werden will und bedient das Navigationsgerät in einer Weise, um die Parkzeit-Erinnerungsfunktion zu aktivieren. Dies geschieht durch Anwahl von einem Auswahlmenü durch Betätigen einer entsprechenden Taste oder durch Betätigung eines Touchscreens, auf dem ein entsprechendes Parkzeit-Formular dargestellt ist (siehe 1).
  • Auf der Anzeigeeinrichtung 1 des Navigationsgerätes finden sich dabei folgende Informationen:
    • a) Zeit des Parkvorganges (Parkankunftszeit) 2;
    • b) Parkort (Parkposition) 3;
    • c) Distanz 4 zum Parkort;
    • d) Laufzeit 5 zum Parkort;
    • e) Ankunftszeit 6 am Parkort.
  • Zur Ermittlung dieser Werte hat das Navigationsgerät eines der folgenden Ereignisse detektiert und sich für diese Ereignisse Zeitpunkt und Position als Parkposition gespeichert.
    • a) Identifikation einer Parkplatzreferenz an der aktuellen Position;
    • b) Herausnehmen des Navigationsgeräts aus seiner Halterung;
    • c) Ablösen des Navigationsgeräts von der Energieversorgung;
    • d) Betätigung der Stand-by-Schaltung des Navigationsgeräts;
    • e) Manuelle Anwahl einer bezahlten Parkzeit;
    • f) Einfahrt in einen Bereich ohne GPS-Abdeckung (zum Beispiel Parkhaus).
  • Auch eine Kombination dieser Ereignisse kann zur Detektion bei der Anfahrt eines Parkplatzes ausgewertet werden, so dass alle oder einige dieser Ereignisse überwacht werden und die aktuelle Position und Uhrzeit bei Eintreten des Ereignisses gespeichert wird. Im Falle der Einfahrt in einem Bereich ohne GPS-Abdeckung wird die Position vor Einfahrt in den Bereich ohne GPS-Abdeckung als letzte Position gespeichert. Auch eine Priorisierung und zeitliche Einordnung ist möglich, so dass zum Beispiel die manuelle Anwahl einer bezahlten Parkzeit niemals durch ein anderes Ereignis überschrieben werden kann. Verglichen mit der Erkennung des Ziels der Navigation wird aber das spätere oder frühere von beiden Ereignissen als potentiell letzte Parkposition gespeichert.
  • Auch ist es möglich, dass mehrere potentielle letzte Parkpositionen gespeichert werden, so dass dem Nutzer eine Auswahl angeboten werden kann. Im Beispiel gemäß 1 wird die Zeit des Parkvorganges, das heißt die Parkankunftszeit angezeigt. Weiter wird die Parkposition 3 angezeigt, wobei hier vorzugsweise das nächstgelegene Straßenelement zur per GPS festgestellten Positionskoordinate ermittelt und angezeigt wird. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn auch die Hausnummer der Parkposition interpoliert bzw. extrapoliert wird. Daneben kann auch die Stadt und/oder die Postleitzahl mit angezeigt werden.
  • Vorteilhaft ist es in diesem Falle, durch eine Aktivierungsfläche, zum Beispiel eine Taste 11 auf einem Touchscreen, die Anzeige einer Karte mit Zoom-/PAN-Funktion anzubieten. Wird diese Taste 11 betätigt, kann eine Karte mit markierter Parkposition und markiertem aktuellen Aufenthaltsort angezeigt werden. Unabhängig von der angezeigten Adresse kann die Parkposition trotzdem noch genauer gespeichert werden, um das Fahrzeug auf großen Parkflächen, zum Beispiel einer Messeparkfläche oder einer Stadionparkfläche, leicht wieder zu finden.
  • Die Distanz zum Parkort 4 wird ermittelt durch eine Routenberechnung, mit der der Abstand zwischen dem aktuellen Aufenthaltsort und dem Parkort bestimmt werden kann. Bei dieser Routenberechnung wird vorzugsweise die Einstellung eines Fußgänger-Routings berücksichtigt. Diese Einstellung kann aber auch gemäß einer persönlichen Präferenz des Benutzers bedarfsabhängig konfiguriert werden.
  • Aus der Distanz zum Parkort und einer prognostizierten Bewegungsgeschwindigkeit wird die Laufzeit 5 zum Parkort abgeleitet. Außerdem wird auf Basis der aktuellen Uhrzeit 7 und der errechneten Laufzeit 5 die voraussichtliche Ankunftszeit 6 ermittelt und angezeigt. Die voraussichtliche Ankunftszeit 6 gibt an, bis zu welchem Zeitpunkt das Fahrzeug an seiner Parkposition ausgehend vom jetzigen Standpunkt erreicht werden kann.
  • Der Nutzer hat dabei die Möglichkeit, gemäß zwei Alternativen die Parkzeit-Erinnerungsfunktion zu aktivieren:
    • a) durch Eingabe der gewünschten Abfahrtszeit;
    • b) durch Eingabe der gewünschten Parkdauer.
  • Die erste Alternative ist vor allem sinnvoll, wenn man einen Parkschein an einem Automaten gezogen hat, der aufgrund der eingezahlten Parkgebühr eine Zielzeit ermittelt hat. Diese Zielzeit kann in das Eingabefeld 9 eingegeben werden.
  • In anderen Fällen, bei denen die reine Parkdauer von Relevanz ist, wie bei einer Parkscheibe oder einem Parkhaus, kann diese in das Eingabefeld 8 eingegeben werden. Hierbei ist es sinnvoll, durch eine einfache Auswahl, zum Beispiel in 30-Minuten-Schritten, die gewünschte Parkdauer zu definieren.
  • Zusätzlich kann dem Benutzer noch die Möglichkeit gegeben werden, Zusatzinformationen zur Beschreibung des Parkortes zu notieren. Im Beispiel kann das Parkdeck und/oder die Parkplatznummer in ein Eingabefeld 12 eingegeben werden. Auch ist es denkbar, dass weitere Informationen eingegeben werden, beispielsweise dass das Fahrzeug innerhalb der Parkeinrichtung nur mit zusätzlichem Wegeaufwand auffindbar ist. Anhand dieser Zusatzinformationen kann dann ein zusätzlicher Zeitpuffer in die Parkzeitüberwachung eingerechnet werden.
  • Durch Drücken einer Taste 10 wird die Parkzeitüberwachung aktiviert und anschließend in dem Feld 8 bzw. 9 die resultierende Zeit angezeigt. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel wurde als gewünschte Parkdauer 1 ½ Stunden eingetragen, so dass aufgrund der Zeit des Parkvorgangs ermittelt wird, dass die notwendige Abfahrtszeit um 19:00 Uhr sein muss.
  • 2 zeigt eine Karte, wie sie durch Aktivierung der Taste 11 aufgerufen werden kann. In der Karte wird die Parkposition 14 des geparkten Fahrzeuges in einem Parkhaus 13 und die aktuelle Position des Benutzers 15 angezeigt. Das mobile Navigationsgerät wird dabei vom Benutzer mit sich getragen und befindet sich somit an der Position 15. Da die Parkposition und die Parkankunftszeit automatisch gespeichert wurden, kann sich der Benutzer auch erst zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise wenn er bereits seine aktuelle Position 15 erreicht hat, für die Aktivierung der Parkzeit-Erinnerungsfunktion entscheiden.
  • Das Navigationsgerät berechnet nach der Aktivierung der Parkzeit-Erinnerungsfunktion in regelmäßigen Intervallen die Zeit, die der Weg zwischen der aktuellen Position 15 und dem Parkort 14 für einen Fußgänger nach den vorkonfigurierten Einstellungen in Anspruch nehmen wird. Diese Zeit wird mit der aktuellen Zeit und der geplanten Ankunftszeit am Parkort verglichen. Um rechtzeitig vom Gerät gewarnt zu werden, sind mehrere eingerichtete Countdown-Stufen vorteilhaft. So kann eine erste Warnung abgesetzt werden, wenn noch 15 Minuten bis zum spätesten Startzeitpunkt von der aktuellen Position 15 verbleiben, um in der voraussichtlichen Wegdauer das Fahrzeug an der Parkposition 14 zu erreichen. Im Abstand von weiteren 5-Minuten-Intervallen können dann weitere Warnsignale abgesetzt werden, wobei diese weiteren Warnsignale gegebenenfalls lauter bzw. eindringlicher abgegeben werden können.
  • Das Gerät kann das Ergebnis der letzten Routenberechnung in einem Countdown anzeigen, so dass der Benutzer bei einem Blick auf das Gerät einfach erkennen kann, wie lange er noch Zeit hat, bis er sich spätestens auf den Weg zum Erreichen des Fahrzeuges an der Parkposition 14 machen muss.
  • Da das Warnsignal den Nutzer dazu veranlassen soll, den Weg in Richtung Parkort des Fahrzeuges einzuschlagen, wird weiterhin regelmäßig die Laufzeit vom aktuellen Standort zum Parkort bestimmt. Dadurch kann auch erkannt werden, ob weiterhin eine Warnung notwendig ist oder nicht. Bei einer entsprechenden Warnung könnte der Benutzer dann beispielsweise seine Laufgeschwindigkeit erhöhen. 3 zeigt eine solche Situation. Der Nutzer hat eine neue aktuelle Position 15 erreicht, die weiter von der Parkposition 14 entfernt ist. Es wird eine Route 16 berechnet, die den Benutzer von seiner aktuellen Position 15 zur Parkposition 14 führt und für einen Fußgänger optimiert ist. Für die Route kann auf Basis der Strecke und der aktuellen Zeit eine geschätzte Ankunftszeit berechnet werden, an welcher erkennbar ist, ob der Nutzer rechtzeitig die geplante Abfahrtszeit am Fahrzeug einhalten kann.
  • Wird detektiert, dass sich die Laufzeit signifikant verkürzt, das heißt der Nutzer wirklich auf dem Weg zum Fahrzeug auf der Parkposition 14 ist, kann die Warngrenze auch entsprechend hoch gesetzt werden, um zu verhindern, dass zum Beispiel beim Warten an einer Ampel schnell erneut eine neue Warnung ausgegeben wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn durch einfache Nutzerinteraktion, zum Beispiel durch einen Knopfdruck oder durch Aktivieren einer Schaltfläche auf einem Touchscreen, automatisch die Routenführung für Fußgänger zum Parkort gestartet werden kann. Hierbei kann in der Anzeige konfigurierbar angezeigt werden, ob man rechtzeitig das Fahrzeug erreicht bzw. wie viel Zeit verbleibt, um rechtzeitig am Ziel anzukommen. Auch die bei der Aktivierung der Parkzeit-Erinnerungsfunktion eingegebenen Zusatzinformationen bezüglich des Parkplatzes können automatisch angezeigt werden. Nach Beendigung der Fußgängerroutenführung ist es vorteilhaft, wenn die Anzeige automatisch wieder in einen Modus umgeschaltet wird, der vor der Routenführung aktiv war.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Betrieb eines mobilen Navigationsgerätes, umfassend insbesondere – eine Eingabeeinrichtung, an der Bedienerbefehle und/oder Ortsangaben, insbesondere Startangaben und/oder Zielangaben, eingegeben werden können, – eine Wegnetzdatenbank, – eine Routenberechnungseinheit zur Berechnung einer geplanten Route unter Berücksichtigung der Ortsangaben und der Wegenetzdatenbank, – eine Signalempfangseinheit zum Empfang von Positionssignalen, insbesondere GPS-Signalen, – eine Positionsermittlungseinheit, die die aktuelle Position des Navigationsgerätes bestimmt, – eine Anzeigeeinrichtung, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Anfahren eines Parkplatzes mit einem Fahrzeug, in dem das mobile Navigationsgerät angeordnet ist; b) Identifikation der aktuellen Position als Parkplatz; c) automatische Speicherung der Parkankunftszeit und/oder einer von der Parkankunftszeit abgeleiteten Ankunftsergebniszeit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aktuelle Position als Parkplatz identifiziert wird, wenn a) die von der Positionsermittlungseinheit bestimmte aktuelle Position mit einer Parkplatzreferenz in der Wegnetzdatenbank gespeichert ist, und/oder b) das Ziel eines Zielführungsprozesses erreicht ist, und/oder c) das mobile Navigationsgerät aus seiner Halterung im Fahrzeug entfernt worden ist, und/oder d) das mobile Navigationsgerät vom Bordnetz des Fahrzeuges getrennt worden ist, und/oder e) die Stand-by-Schaltung des mobilen Navigationsgerätes aktiviert worden ist und/oder f) die Eingabe von parkplatzbezogenen Daten, insbesondere die Eingabe einer maximalen Parkdauer, registriert worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Speicherung der Parkankunftszeit und/oder der Ankunftsergebniszeit die aktuelle Position des Navigationsgerätes oder die zuletzt verfügbare aktuelle Position des Navigationsgerätes als Parkposition gespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Navigationsgerät aus dem Fahrzeug entfernt und vom Benutzer zu einer anderen Zwischenposition gebracht wird, wobei dem Benutzer eine Routenführung, insbesondere eine Fußgängerroutenführung, die von der Zwischenposition zur Parkposition führt, berechnet und angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Routenführung Angaben zur Entfernung zum geparkten Fahrzeug und/oder Angaben zur Richtung zum geparkten Fahrzeug umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug auf einem Parkplatz einer Parkeinrichtung, insbesondere in einem Parkhaus, mit mehreren Zugängen abgestellt wird, wobei dem Benutzer bei Routenführung Angaben zur Auswahl des optimalen Eingangs gemacht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die voraussichtliche Dauer zur Bewältigung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition berechnet und angezeigt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Benutzer die Dauer, die seit der Parkankunftszeit vergangen ist, angezeigt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Parkdauer, die im Voraus bezahlt worden ist oder die einer dem Parkplatz zugeordneten Parkzeitbeschränkung entspricht, eingegeben wird und dem Benutzer die Parkrestdauer, die bis zum Erreichen der sich aus Parkankunftszeit und maximaler Parkdauer ergebenden maximalen Parkzeit verbleibt, angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewünschte Abfahrtszeit vom Parkplatz eingegeben wird und dem Benutzer die Parkrestdauer, die bis zum Erreichen der gewünschten Abfahrtszeit verbleibt, angezeigt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinweissignal ausgegeben wird, sobald sich die Parkrestdauer der voraussichtlichen Dauer zur Bewältigung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition annähert, insbesondere wenn die Restdauer kleiner oder gleich der voraussichtlichen Dauer zur Bewältigung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinweissignale sich abhängig von der Differenz zwischen Parkrestdauer und der voraussichtlichen Dauer zur Bewältigung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition verändern, insbesondere zunehmend lauter werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Durchführung der Routenführung von der Zwischenposition zur Parkposition überwacht wird, ob die voraussichtliche Dauer zur Bewältigung der Restroute die verbleibende Parkrestdauer überschreitet, wobei abhängig vom Vergleichsergebnis ein Hinweissignal ausgegeben wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass weitere dem angefahrenen Parkplatz zugeordnete Daten, insbesondere Parkplatzidentifikationsdaten, eingegeben und gespeichert werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitmessung durch Auswertung von satellitengestützten Positionsdaten, insbesondere GPS-Daten, erfolgt.
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