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Die
Offenbarung der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-270343 , eingereicht am 2.Oktober 2006
mit Patentbeschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen, wird durch Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit hier einbezogen.
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen vorderen Stoßfänger bzw. eine Frontschürze mit
einem Zierteil ("garnish"), das sich in einer
Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und an einer Lufteinlassöffnung eines
Stoßfängerkörpers angebracht
ist, sowie mit einer Blende bzw. Einfassung ("bezel"), welche den Umfang einer am Stoßfängerkörper angebrachten Leuchte
abdeckt.
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Ein
Kühler
zum Kühlen
eines Motors ist in einem Fahrzeug vorgesehen. Ein Grill und eine
Lufteinlassöffnung
sind jeweils am oberen Teil und am unteren Teil des Stoßfängerkörpers des
vorderen Stoßfängers für den Einlass
von Kühlluft
in den Kühler oder
in einen Motorraum vorgesehen. Ein dekoratives Zierteil, das sich
in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, ist an der Lufteinlassöffnung von
einer Rückseite
des Stoßfängerkörpers her
angebracht (siehe Patentdokument 1). Zusätzlich zu dem Zierteil kann
eine Blende bzw. Einfassung, welche den Umfang von Leuchten, beispielsweise
einer am Stoßfängerkörper (am
Rand einer Leuchtenöffnung)
angebrachten Nebelleuchte, abdeckt und verziert, am Stoßfängerkörper von
dessen Vorderseite her angebracht sein.
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Bei
einem vorbekannten vorderen Stoßfänger sind
das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckende Zierteil und
die Blende bzw. Einfassung voneinander beabstandet in der Fahrzeug-Breitenrichtung
angeordnet, und die Oberfläche
des Stoßfänger ist
zwischen dem Zierteil und der Blende bzw. Einfassung von der Vorderseite
des Fahrzeugs aus sichtbar.
- Patentdokument 1: japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2002-154394A
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In
den vergangenen Jahren ist ein Öffnungsbereich
der Lufteinlassöffnung
aufgrund des Bedarfs an verbesserter Kühlleistung vergrößert worden
und ein Zierteil und eine Leuchteneinfassung bzw. -blende sind nahe
aneinander angeordnet worden. Ferner besteht eine Tendenz dahingehend,
dass das Zierteil und die Blende dazu verwendet werden, die Farbe des
Stoßfängers je
nach dem Design des Fahrzeugs teilweise zu verändern. Bei dem oben beschriebenen vorbekannten
vorderen Stoßfänger aber,
bei dem das Zierteil und die Blende voneinander beabstandet angeordnet
sind und die Oberfläche
des Stoßfängerkörpers zwischen
dem Zierteil und der Einfassung von der Vorderseite des Fahrzeugs
aus sichtbar ist, ist das Design nicht gut gestaltet und ist verbesserungsbedürftig. So
gibt es die Idee, die Blende und das Zierteil auf integrale Weise
anzuordnen. Die Blende ist aber von der Vorderseite des Fahrzeugs und
das Zierteil von der Rückseite
des Fahrzeugs her am Stoßfängerkörper angebracht,
wodurch deren integrale Anordnung unmöglich wird.
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Daher
ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen vorderen Stoßfänger bereitzustellen,
bei dem ein Zierteil und eine Blende in gut gestalteter bzw. aufgeräumter Weise
angeordnet sind, um deren Design zu verbessern.
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Um
die obigen Aufgaben zu erfüllen,
wird gemäß einem
Aspekt der Erfindung ein vorderer Stoßfänger für ein Fahrzeug mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 bereitgestellt.
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Dieser
besitzt einen Stoßfängerkörper, der sich
in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und in dem eine Lufteinlassöffnung ausgebildet
ist, ein Zierteil, das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt
und das an der Lufteinlassöffnung
angebracht ist und einen ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt
aufweist, und eine Blende für
eine Leuchte des Fahrzeugs, die an dem Stoßfängerkörper angebracht ist und die
einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, wobei das Zierteil und
die Blende in der Fahrzeug- Breitenrichtung
angeordnet sind, und der erste Gegen-Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt
in Eingriff steht bzw. zu bringen ist.
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Gemäß dem obigen
Aufbau sind das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckende Zierteil und
die Leuchteneinfassung bzw. -blende kontinuierlich in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet,
so dass die Oberfläche
des Stoßfängerkörpers zwischen
dem Zierteil und der Blende von der Vorderseite des Fahrzeugs aus
nicht sichtbar ist. Daher ist es möglich, das Zierteil und die
Blende in gut gestalteter Weise anzuordnen und deren Design zu verbessern. Dabei
stehen bzw. gelangen der erste Eingriffsabschnitt, der an der Blende
vorgesehen ist, und der ersten Gegen-Eingriffsabschnitt, der am Zierteil
vorgesehen ist, miteinander in Eingriff. Dadurch kann das Zierteil
in Bezug auf die Blende positioniert werden, und die Ecke der Blende
und das Zierteil (der Randabschnitt) können einfach mit konstantem
Abstand beabstandet werden. Dadurch wird ein besseres Erscheinungsbild
erzielt und die Absetzbarkeit am Markt verbessert.
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Das
Zierteil kann am Stoßfängerkörper von einer
Vorderseite des Fahrzeugs her angebracht werden, und die Leuchteneinfassung
bzw. -blende kann am Stoßfängerkörper von
einer Rückseite
des Fahrzeugs her angebracht werden.
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Nur
die Blende, die relativ klein ist, wird am Stoßfängerkörper von der Vorderseite des
Fahrzeugs her angebracht und an dessen Oberfläche angeordnet, wodurch die
Ecke der Blende und der Stoßfängerkörper genauer
gebaut und auf einfache Weise mit konstantem Abstand beabstandet
werden können.
Dadurch wird ein besseres Erscheinungsbild erzielt und die Absetzbarkeit
am Markt verbessert. Da sich das Zierteil hinter dem Stoßfängerkörper befindet,
verleiht der mit dem Stoßfängerkörper von
der Vorderseite des Fahrzeugs aus sichtbare Grenzabschnitt dem Stoßfängerkörper einen
sich öffnenden Rand.
Daher ist ein mangelhaftes Erscheinungsbild ausgeschlossen. Ferner
stehen die Blende und das Zierteil miteinander in Eingriff und sind
aneinander befestigt, während
sie den Stoßfängerkörper zwischen
sich halten, womit es möglich
wird, die Blende zuverlässig
an dem Zierteil zu befestigen.
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Die
Leuchteneinfassung bzw. -blende kann mehrere zweite Eingriffsabschnitte
aufweisen; der Stoßfängerkörper kann
mehrere zweite Gegen-Eingriffsabschnitte aufweisen, ein erster Satz
der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte kann jeweils mit einem ersten
Satz der zweiten Eingriffsabschnitte so in Eingriff gebracht werden,
dass die Blende relativ zum Stoßfängerkörper in
der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, und ein zweiter Satz
der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte kann jeweils mit einem zweiten
Satz der zweiten Eingriffsabschnitte so in Eingriff gebracht werden,
dass sich der zweite Satz der zweiten Eingriffsabschnitte in der
Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zu dem zweiten Satz der zweiten
Gegen-Eingriffsabschnitte bewegen kann.
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Eine
vorbestimmte Anzahl der zweiten Eingriffsabschnitte (der erste Satz
der zweiten Eingriffsabschnitte) mehrerer der oben beschriebenen zweiten
Eingriffsabschnitte, die auf einer Seite der Blende auf der Seite
eines Fahrzeugs vorgesehen sind, stehen jeweils mit einer vorbestimmten
Anzahl der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (dem ersten Satz der
zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte), die am Stoßfängerkörper vorgesehen sind, in Eingriff.
Somit ist die Blende in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zum
Stoßfängerkörper positioniert.
Daher kann die Ecke der Leuchteneinfassung bzw. -blende und der Stoßfängerkörper auf
einfache Weise mit konstantem Abstand auf der Seite des Fahrzeugs
beabstandet werden. Ferner steht eine vorbestimmte Anzahl der restlichen
zweiten Eingriffsabschnitte (der zweite Satz der zweiten Eingriffsabschnitte)
in Eingriff mit einer vorbestimmten Anzahl der restlichen zweiten
Gegen-Eingriffsabschnitte (dem zweiten Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte),
wobei ein Freiheitsgrad in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erreicht
wird, mit dem ihre Position in der Fahrzeug-Breitenrichtung geändert werden
kann. Somit werden, wenn eine vorbestimmte Anzahl der restlichen
zweiten Eingriffsabschnitte mit einer vorbestimmten Anzahl der restlichen
zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte in Eingriff gebracht sind bzw.
werden, eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Eingriffsabschnitte,
die auf einer Seite der Blende auf der Seite des Fahrzeugs vorgesehen
sind, oder eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte,
die an dem Stoßfängerkörper vorgesehen
sind, nicht in der Fahrzeug-Breitenrichtung hin und her gestoßen. Infolgedessen
wird eine Position, an der die auf einer Seite vorgesehenen zweiten
Eingriffsabschnitte mit den zweiten Gegen-Eingriffsabschnitten in
Eingriff gebracht sind, nicht durch den Einfluss eines Eingriffs der
restlichen zweiten Eingriffsabschnitte mit den restlichen zweiten
Gegen-Eingriffsabschnitten
verschoben. Dadurch kann die Blende am Stoßfängerkörper in Bezug auf eine Position
auf der Seite des Fahrzeugs angebracht werden, welche relativ einsehbar
ist. Ferner kann die Ecke auf der Seite des Fahrzeugs mit einer
vorbestimmten Größe zuverlässig beabstandet
werden, wodurch dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild verliehen
wird.
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Mehrere
der ersten Eingriffsabschnitte können
jeweils mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte so in
Eingriff gebracht werden, dass das Zierteil relativ zu der Blende
in der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, der Stoßfängerkörper kann
mehrere dritte Eingriffsabschnitte aufweisen, das Zierteil kann
mehrere dritte Gegen-Eingriffsabschnitte
aufweisen, die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte
können
jeweils mit den dritten Eingriffsabschnitten so in Eingriff gebracht
werden, dass sich die dritten Eingriffsabschnitte in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ
zu den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten
bewegen können,
das Zierteil kann einen Befestigungsabschnitt im Bereich eines der
ersten Eingriffsabschnitte aufweisen, welcher mit einem der ersten
Gegen-Eingriffsabschnitte in Eingriff steht, und der Stoßfängerkörper kann
einen an dem Befestigungsabschnitt befestigten Abschnitt aufweisen.
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Mehrere
der ersten Eingriffsabschnitte der Blende können individuell mit mehreren
der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte des Zierteils in Eingriff gebracht
werden, wodurch das Zierteil in der Fahrzeug-Breitenrichtung in
Bezug auf die Blende positioniert wird. Deshalb können die
Ecke der Blende und das Zierteil einfach mit konstantem Abstand
in der Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet werden. Ferner sind
mehrere dritte Eingriffsabschnitte am Stoßfängerkörper vorgesehen und mehrere
dritte Gegen-Eingriffsabschnitte, die mit den dritten Eingriffsabschnitten
in Eingriff gebracht werden, sind an dem Zierteil vorgesehen. Dabei
stehen die dritten Eingriffsabschnitte mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten
in Eingriff, wobei ein Freiheitsgrad in der Fahrzeug-Breitenrichtung
erzielt wird, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
verändern
können.
Infolgedessen werden, falls die dritten Eingriffsabschnitte mit
den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht werden,
die ersten Eingriffsabschnitte an der Blende oder die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte
an dem Zierteil nicht in der Fahrzeug-Breitenrichtung hin und her
verschoben, und eine Position, an der die Blende mit dem Zierteil in
Eingriff steht, verschiebt sich durch den Einfluss des Eingriffs
der dritten Eingriffsabschnitte mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten
nicht. Dadurch kann das Zierteil am Stoßfängerkörper durch Bezugnahme auf die
Positionierung der Blende angebracht werden, und die Ecke der Blende
und das Zierteil können
mit einer vorbestimmten Größe zuverlässig beabstandet
werden, um dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild zu verleihen.
Dabei wird im Bereich eines der ersten Eingriffsabschnitte bzw.
der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte,
die jeweils mit dem betreffenden ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff
stehen, der an dem Zierteil vorgesehene Befestigungsabschnitt an
dem am Stoßfängerkörper vorgesehenen
Befestigungsabschnitt verriegelt und befestigt. Daher kann das Zierteil
fest am Stoßfängerkörper angebracht
werden.
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Der
Stoßfängerkörper kann
einen Anbringungsabschnitt aufweisen, so dass ein Nummernschild,
das an dem Anbringungsabschnitt angebracht ist, einen Grenzbereich
zwischen dem Stoßfängerkörper und
einem Seitenabschnitt des Zierteils bedeckt, welcher dem anderen
Seitenabschnitt des Zierteils angrenzend an die Blende gegenüberliegt.
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Die
Leuchteneinfassung bzw. -blende wird am Stoßfängerkörper durch Bezugnahme auf eine Position
an der Seite des Fahrzeugs angebracht. Das Zierteil wird am Stoßfängerkörper durch
Bezugnahme auf eine Position der angebrachten Blende angebracht.
Elemente des vorderen Stoßfängers werden der
Reihe nach durch Bezugnahme auf eine Seite des Fahrzeugs in der
Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht. Demgemäß wird eine relative Positionsabweichung
im Grenzbereich zwischen dem Stoßfängerkörper und dem einen Seitenabschnitt
des Zierteils kumuliert. Gemäß dem obigen
Aufbau kann der Grenzbereich mit dem Nummernschild abgedeckt werden.
Somit ist es einfach, eine ausreichende Formgenauigkeit jeder Komponente
sicherzustellen, was eine verbesserte Produktivität ergibt
und dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild verleiht.
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Die
obigen Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten
Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsformen hiervon unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen besser hervor, in denen zeigen:
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1 eine
auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vorderen Stoßfängers gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
Vorderansicht des vorderen Stoßfängers,
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3 eine
perspektivische Ansicht des vorderen Stoßfängers,
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4 eine
schematische Darstellung einer Leuchteneinfassung bzw. -blende,
von der Rückseite derselben
betrachtet, gemäß der Ausführungsform,
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5 eine
Ansicht, welche eine Eingriffsstruktur zwischen einem ersten Zierteil,
einem Stoßfängerkörper und
der Blende, von der Rückseite
betrachtet, gemäß der Ausführungsform
zeigt,
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6 eine
Schnittansicht längs
einer Linie K-K in 2, und
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7 eine
Schnittansicht längs
einer Linie R-R in 2.
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Nachstehend
wird eine Ausführungsform
der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vorderen Kraftfahrzeug-Stoßfängers bzw.
einer Kraftfahrzeug-Frontschürze 1 (nachstehend
als "Stoßfänger 1" bezeichnet). 2 ist
eine Vorderansicht eines vorderen Stoßfängerkörpers 2 (nachstehend
als "Stoßfängerkörper 2" bezeichnet). 3 ist
eine perspektivische Ansicht des Stoßfängers 1. Der Stoßfängerkörper 2 ist
mit einer großen
ersten Lufteinlassöffnung 3 an
der oberen Mitte in einer Fahrzeug-Breitenrichtung, und einer zweiten
Lufteinlassöffnung 4,
die in einer Fahrzeug-Breitenrichtung länglich gestreckt ist, an deren
unterer Mitte versehen. Ein dekorativer Grill 5 ist an
der ersten Lufteinlassöffnung 3 von
der Fahrzeug-Rückseite
her angebracht, und ein erstes dekoratives Zierteil 6 ist
an der zweiten Lufteinlassöffnung 4 von
der Fahrzeug-Rückseite
her angebracht. Das erste Zierteil 6 erstreckt sich in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung. Ferner ist der Grill 5 mit
einem zweiten dekorativen Zierteil 7 von der Fahrzeug-Rückseite
her abgedeckt. Das erste Zierteil 6 und das zweite Zierteil 7 sind
auf integrale Weise ausgebildet. Dabei sind Leuchten, z.B. Nebelleuchten,
auf beiden Seiten der zweiten Lufteinlassöffnung 4 in einer
Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht. Eine linke Leuchteneinfassung
bzw. -blende ("bezel") 9 (nachstehend
als "Blende 9" bezeichnet), und
eine rechte Leuchteneinfassung bzw. -blende 31, welche den
Umfang von am Stoßfängerkörper 2 angebrachten
Leuchten abdecken und verzieren, sind am Stoßfängerkörper 2 von der Vorderseite
des Fahrzeugs her angebracht. Die Bezugsziffer 8 bezeichnet
ein Loch für
die Leuchte.
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Wie
in 3 dargestellt ist, sind ein erstes Zierteil 6 und
eine Blende 9 so kontinuierlich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
angeordnet, dass die Oberfläche
eines Stoßfängerkörpers 2 zwischen
dem ersten Zierteil 6 und der Blende 9 von der
Vorderseite eines Fahrzeugs aus unsichtbar ist, und mehrere erste
plattenartige Eingriffsabschnitte 11a bis 11c (siehe 4),
die an der Blende 9 vorgesehen sind, stehen individuell
in Eingriff mit mehreren ersten Gegen-Eingriffsabschnitten 21a bis 21c (siehe 1),
die an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen sind (siehe 5). Genauer
gesagt steht ein Abschnitt der Blende 9, an dem die ersten
Eingriffsabschnitte 11a bis 11c ausgebildet sind,
zu der Vorderseite einer zweiten Lufteinlassöffnung 4 des Stoßfängerkörpers 2,
von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet, hin vor, und ein
Abschnitt des ersten Zierteils 6, an dem die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c ausgebildet sind,
ist vor der zweiten Lufteinlassöffnung 4 angeordnet
und steht mit dieser in Eingriff, wobei er durch die zweite Lufteinlassöffnung 4 des
Stoßfängerkörpers 2 von
der Rückseite
des Fahrzeugs hindurchgeht, um einen Öffnungsrand der zweiten Lufteinlassöffnung 4 des
Stoßfängerkörpers 2 abzudecken. Dabei
stehen mehrere erste Eingriffsabschnitte 11a bis 11c an
der Blende 9 individuell in Eingriff mit mehreren der ersten
Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am
ersten Zierteil 6, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
(eine Relativpositionsbewegung der Blende 9 in Bezug auf
den Stoßfängerkörper 2 in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung) nicht ändern können. Dadurch ist das erste
Zierteil 6 in Bezug auf die Blende 9 in einer
Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert. Es ist anzumerken, dass das erste
Zierteil 6 und die Blende 9 aus einem Harzmaterial
der gleichen Farbe hergestellt sind. Die in 4 angegebene
Bezugsziffer 30 bezeichnet ein Loch für eine an der Blende 9 vorgesehene
Leuchte.
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Dann
werden mehrere zweite plattenartige Eingriffsabschnitte 12a bis 12f (siehe 4)
an der Blende 9 vorgesehen, und mehrere zweite Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22f (siehe 2),
die mit den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12f in Eingriff
stehen, werden am Stoßfängerkörper 2 vorgesehen.
Von den mehreren zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12f steht
eine vorbestimmte Anzahl (zwei) der zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die
auf einer Seite 10 der Blende auf der Fahrzeugseite vorgesehen
sind, individuell in Eingriff mit einer vorbestimmten Anzahl (zwei)
der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a und 22b,
die am Stoßfängerkörper 2 vorgesehen
sind, so dass sie sich in ihrer Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung (eine Relativpositionsbewegung
der Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung)
nicht ändern
können,
wodurch die Blende 9 in Bezug den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
positioniert ist. Ferner wird eine vorbestimmte Anzahl der restlichen
zweiten Eingriffsabschnitte 12c bis 12f mit einer
vorbestimmten Anzahl der restlichen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22c bis 22f in
Eingriff gebracht, so dass sie sich in ihrer Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
(eine Relativpositionsbewegung der Blende 9 in Bezug auf
den Stoßfängerkörper 2 in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung) nicht ändern können. Ein Paar der zweiten
Eingriffsabschnitte 12c und 12d sind in Eingriff
mit einem Paar der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22c und 22d gebracht,
so dass sie ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht ändern können.
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Wie
oben beschrieben wurde, stehen mehrere der an der Blende 9 vorgesehenen
ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c individuell
in Eingriff mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am
ersten Zierteil 6, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung
nicht ändern
können,
wodurch das erste Zierteil 6 in Bezug auf die Blende 9 in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist. Dabei sind mehrere
dritte plattenartige Eingriffsabschnitte 13a bis 13f (siehe 2)
an dem Stoßfängerkörper 2 vorgesehen,
und mehrere dritte Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f (siehe 1), die
mit den dritten Eingriffsabschnitten 13a bis 13f in Eingriff
stehen, sind an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen. Ferner
stehen mehrere dritte Eingriffsabschnitte 13a bis 13f mit
mehreren dritten Gegen-Eingriffsabschnitten 23a bis 23f in
Eingriff, so dass sie zwar ihre Position in Bezug aufeinander in
einer Fahrzeug- Breitenrichtung
verändern
können,
aber ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht ändern können.
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(Erste Eingriffsabschnitte)
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4 ist
eine Ansicht der Leuchteneinfassung bzw. -blende 9, von
hinten betrachtet (von der Rückseite
eines Fahrzeugs aus). Wie in 4 dargestellt
ist (nachstehend wird die Blende für die rechte und linke Seite
durch Bezugnahme auf die rechte und linke Seite der 4 bei
Betrachtung des Fahrzeugs von hinten erläutert). Die Blende 9 ist
so ausgebildet, dass die beiden rechten und linken Außenränder 35L und 35R nach
unten zur rechten Seite hin schräg
verlaufen und die beiden oberen und unteren Außenränder 35U und 35S geringfügig nach
oben links ansteigen bzw. geneigt sind. Der Grenzbereich zwischen dem
linken äußeren Rand 35L und
dem unteren äußeren Rand 35S an
der Blende 9 ist zu einer großen Kreisbogenform ausgebildet.
Die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c an
der Blende 9 sind in einer Linie in einer vertikal schräg verlaufenden
Weise in der Umgebung des rechten äußeren Randes 35R so
angeordnet, dass sie sich entlang dem rechten äußeren Rand 35R befinden.
Sie sind in der Reihenfolge 11a, 11b und 11c von
oben her angeordnet. Die ersten Eingriffsabschnitte sind zu einer
Plattenform mit einer elastischen Klaue 41 in der Mitte
durch Vorspringen von der Rückseite
der Blende 9 ausgebildet, wobei die Plattenseite annähernd in
einer Fahrzeug-Seitenrichtung zeigt. Diese ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c sind
in der Konfiguration alle identisch, und sie sind die Eingriffsvorsprünge, die
zur Rückseite des
Fahrzeugs vorstehen. Eine der Plattenseiten, welche der linken Seite
des Fahrzeugs gegenüberliegt,
ist zu einer Fläche 40 ausgebildet,
die orthogonal zu der Rückseite
der Blende 9 ist, und ein mittlerer Abschnitt in einer
Breitenrichtung auf der anderen Plattenseite gegenüber der
rechten Seite des Fahrzeugs ist zu einer elastischen Klaue 41 mit
einer geneigten Fläche
ausgebildet. Zwischen dem Plattenabschnitt an beiden Außenseiten
der ersten elastischen Klaue 41 und der ersten elastischen
Klaue 41 ist ein Schlitz ausgebildet, so dass die Elastizität der elastischen
Klaue 41 auf einfache Weise sichergestellt wird. Ferner
ist ein Paar Verstärkungsrippen 42 in
vorbestimmten Abständen
in einer Breitenrichtung an einer Position vorgesehen, die eine
Verbindung zur Rückseite
der Blende 9 an der orthogonalen Fläche 40 herstellt.
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(Erste Gegen-Eingriffsabschnitte)
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Wie
in 1 dargestellt ist, sind mehrere der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c an
dem ersten Zierteil 6 rechteckige Eingriffslöcher. Wie
in 5 dargestellt ist, sind mehrere der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c in
mehrere der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am
ersten Zierteil 6 eingesetzt und mit diesen in Eingriff
gebracht, und elastische Klauen 41 an den ersten Eingriffsabschnitten
sind an der Rückseite
des Umfangs der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) festgehalten,
wodurch ein Loslösen
der ersten Eingriffsabschnitte von den ersten Gegen-Eingriffsabschnitten
verhindert wird.
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Ferner
sind die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) zu
Löchern
ausgebildet, deren Breite etwa gleich der Dicke der ersten Eingriffsabschnitte
ist, so dass der Zwischenraum bzw. Abstand mit den ersten Eingriffsabschnitten
in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der ersten Eingriffsabschnitte,
die zu einer flachen Plattenform ausgebildet sind, verringert wird.
Sie sind auch zu Löchern
ausgebildet, deren Länge
länger
ist als die Breite der ersten Eingriffsabschnitte, so dass der Zwischenraum
bzw. Abstand zwischen den ersten Eingriffsabschnitten in einer Richtung
parallel zu der Plattenfläche
der ersten Eingriffsabschnitte vergrößert wird. Dadurch ist nach
obiger Beschreibung das erste Zierteil 6 in Bezug auf die
Leuchteneinfassung bzw. -blende 9 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert.
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(Zweite Eingriffsabschnitte)
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Wie
bei den vorher beschriebenen ersten Eingriffsabschnitten sind mehrere
der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12f an
der Blende 9 zu einer Plattenform mit einer elastischen
Klaue in der Mitte durch Vorspringen hinter die Blende 9 ausgebildet. Von
den mehreren Eingriffsabschnitten 12a bis 12f an
der Blende 9 sind ein Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b in
einer Linie in einer vertikal abgeschrägten Weise in der Umgebung
des linken Außenrandes 35L angeordnet,
so dass sie sich entlang dem linken Außenrand 35L befinden.
Sie sind in der Reihenfolge von 12a nach 12b von
oben her angeordnet, wobei die Plattenfläche annähernd in einer Fahrzeug-Seitenrichtung
zeigt. Genauer gesagt zeigt die Plattenfläche nach unten links und nach
oben rechts relativ zu einem Fahrzeug, und auch parallel zu dem
linken Außenrand 35L.
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Der
zweite Eingriffsabschnitt 12c befindet sich im Bereich
des unteren Außenrandes 35S,
so dass er sich entlang dem unteren Außenrand 35S in dessen
Längsrichtung
erstreckt. Der zweite Eingriffsabschnitt 12d befindet sich
im Bereich des oberen Außenrandes 35U,
so dass er sich entlang dem oberen Außenrand 35U in dessen
Längsrichtung
erstreckt. Sie sind so positioniert, dass beide Plattenfläche annähernd in
einer vertikalen Fahrzeugrichtung zeigen (genau genommen nach unten
links relativ zum Fahrzeug und nach oben rechts relativ zum Fahrzeug).
Ein Paar der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b und
ein weiteres Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12c und 12d sind
in der Konfiguration identisch mit den ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c.
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Dabei
befindet sich ein weiteres Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f an
einer von dem rechten äußeren Rand 35R weiter
entfernten Stelle als die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c sowie
zwischen den einander benachbarten ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c.
Mit anderen Worten sind die zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f auf der
Seite des Fahrzeugs in Bezug auf die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c angeordnet,
während
die zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f und
die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c alternierend
entlang dem rechten äußeren Rand 35R hinter
der Blende 9 ausgebildet sind. Dadurch können Komponenten
an dem betreffenden Eingriffsabschnitt in unmittelbarer Nähe zueinander
angeordnet werden, wobei sich drei Komponenten in einem zueinander
benachbarten Zustand befinden. Die Positionierungen dieser zweiten
Eingriffsabschnitte 12e, 12f sind die gleichen
wie die der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c.
Diese zweiten Eingriffsabschnitte sind in einer Linie in einer vertikal
schräg
verlaufenden Weise so angeordnet, dass sie sich entlang dem rechten äußeren Rand 35R in
dessen Längsrichtung
erstrecken. Sie sind in der Reihenfolge von 12e nach 12f von oben
her angeordnet, wobei beide Plattenflächen nach unten zu der linken
Seite relativ zum Fahrzeug und nach oben zur rechten Seite relativ
zum Fahrzeug zeigen.
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Ein
Paar der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f,
die sich zwischen den einander benachbarten der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c befinden,
sind im Aufbau ähnlich den
ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c und größer dimensioniert
als die ersten Eingriffsabschnitte. Mit anderen Worten ist eine
nach unten zur linken Seite relativ zu einem Fahrzeug gerichtete
Plattenfläche
zu einer Fläche 45 orthogonal
zu der Rückseite der
Blende 9 ausgebildet, und ein mittlerer Abschnitt in einer
Breitenrichtung an der anderen Plattenfläche, die nach oben rechts relativ
zum Fahrzeug gerichtet ist, ist zu einer elastischen Klaue 43 mit
einer geneigten Fläche
ausgebildet. Zwischen dem Platten-Flächenabschnitt
an beiden Außenseiten
der zweiten elastischen Klaue 43 und der zweiten elastischen
Klaue 43 ist ein Schlitz ausgebildet, so dass die Elastizität der zweiten
elastischen Klaue 43 auf einfache Weise sichergestellt
ist. Ferner ist die orthogonale Fläche 45 mit einem Paar
Verstärkungsrippen 42 in
ihrer Breitenrichtung versehen.
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Dabei
steht die zweite elastische Klaue 43 am Basisende weiter
vor als die erste elastische Klaue 41 am Basisende. Mit
anderen Worten ist die Eingriffsbreite der zweiten elastischen Klaue 43 größer als
die der ersten elastischen Klaue 41.
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(Zweiter Gegen-Eingriffsabschnitt)
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind mehrere der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d am Stoßfängerkörper 2 rechteckige
Eingriffslöcher.
Mehrere der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d sind
in mehrere der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d am
Stoßfängerkörper 2 eingesetzt
und stehen mit diesem in Eingriff, und elastische Klauen 41 an
den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d sind
an der Rückseite
des Umfangs der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) 22a bis 22d festgehalten,
wodurch ein Loslösen
der zweiten Eingriffsabschnitte von den zweiten Gegen-Eingriffsabschnitten
verhindert wird. Die zweiten Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) 22a bis 22d sind
zu Löchern
ausgebildet, deren Breite annähernd
gleich der Breite bzw. Dicke der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d ist,
so dass der Zwischenraum bzw. Abstand zu den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d in
einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d,
die zu einer flachen Plattenform ausgebildet sind, verringert ist.
Sie sind auch zu Löchern
ausgebildet, deren Länge
größer ist
als die Breite der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d,
so dass der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d in
einer Richtung parallel zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d vergrößert ist.
Dadurch ist die Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung und in einer Fahrzeug-Vertikalrichtung
positioniert.
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Ferner
sind gemäß 2 mehrere
der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f am
Stoßfängerkörper 2 rechteckige
Eingriffslöcher,
und sie sind so ausgebildet, dass sie breiter sind als die anderen
zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d.
Mit anderen Worten sind die anderen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d zu
Löchern ausgebildet,
deren Breite annähernd
gleich der Dicke der zweiten Eingriffsabschnitte ist, so dass ein
Abstand bzw. Zwischenraum in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der
zweiten Eingriffsabschnitte verringert ist. Wie in 5 dargestellt
ist, sind aber die zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f zu
Löchern
ausgebildet, deren Breite ausreichend größer als die Dicke in einer
Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f ist.
Dadurch stehen mehrere der zweiten Eingriffsabschnitte 12e bis 12f in
lockerem Eingriff mit mehreren der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f am
Stoßfängerkörper 2,
so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung ändern können. Es
ist anzumerken, dass sie nach obiger Beschreibung so in Eingriff
stehen, dass die zweite elastische Klaue 43 in ihrer Eingriffsbreite
größer ausgebildet
ist als die erste elastische Klaue 41, wobei Sorgfalt darauf
verwendet wird, dass sie nicht außer Eingriff geraten.
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Wie
in 2 dargestellt ist, sind die dritten Eingriffsabschnitte 13a bis 13f transversal
lange Eingriffsabschnitte, bei denen eine in vorstehender Weise
an der Rückseite
eines Fahrzeugs vom oberen Rand und dem unteren Rand entlang der
Lateralrichtung des Fahrzeugs am Umfang der zweiten Lufteinlassöffnung 4 am
Stoßfängerkörper 2 ausgebildete Plattenfläche in einer
Vertikalrichtung vorsteht. Die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f,
die an dem ersten Zierteil 6 ausgebildet sind, sind transversal
lange rechteckige Eingriffslöcher.
Wie in 7 dargestellt ist, sind mehrere der dritten Eingriffsabschnitte 13a bis 13f in
mehrere der dritten Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f an
dem ersten Zierteil 6 eingesetzt und stehen mit diesem
in Eingriff, und Eingriffsklauen, die sowohl an den dritten Eingriffsabschnitten
als auch den dritten Gegen- Eingriffsabschnitten
vorgesehen sind, stehen mit den jeweiligen Gegenstücken in
Eingriff, wodurch ein Lösen
des Eingriffs verhindert wird.
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Ferner
sind die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) zu
Löchern
ausgebildet, deren Breite annähernd
gleich der Dicke der dritten Eingriffsabschnitte ist, so dass ein
Abstand bzw. Zwischenraum zu den dritten Eingriffsabschnitten in
einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zu einer flachen Plattenform
ausgebildeten dritten Eingriffsabschnitte verringert wird. Sie sind
auch zu Löchern
ausgebildet, deren Länge
größer ist
als die Breite der dritten Eingriffsabschnitte, so dass ein Abstand
bzw. Zwischenraum zu den dritten Eingriffsabschnitten in einer Richtung
parallel zu der Plattenfläche
der dritten Eingriffsabschnitte vergrößert ist. Dadurch kommen die
dritten Eingriffsabschnitt 13a bis 13f in Eingriff
mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten 23a bis 23f,
so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung verändern können, aber
ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht verändern können. Dabei
ist das erste Zierteil 6 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in
einer Vertikalrichtung positioniert.
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Ein
Nummernschild-Anbringungsabschnitt 34 ist am Stoßfängerkörper 2 so
angeordnet, dass ein Rand- bzw. Grenzabschnitt 46 zwischen
dem Stoßfängerkörper 2 und
der Seite 45 gegenüber
der Seite der Blende 9 auf jeder Seite des ersten Zierteils 6 in
einer Fahrzeug-Breitenrichtung mit einem Nummernschild abgedeckt
ist. Mit anderen Worten ist der Nummernschild-Anbringungsabschnitt 34 auf
der Seite der zweiten Lufteinlassöffnung 4 an dem Stoßfängerkörper 2 ausgebildet
und so angeordnet, dass das Nummernschild vor der zweiten Lufteinlassöffnung 4 vorstehen
kann.
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Wie
in 6 dargestellt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 32,
der an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen ist, mit einer
Schraube 56 an einem feststehenden Abschnitt 33,
der am Stoßfängerkörper 2 in der
Umgebung eines ersten Eingriffsabschnitts 11c vorgesehen
ist, und auch im Bereich eines ersten Gegen-Eingriffsabschnitts 21c,
der mit dem Eingriffsabschnitt 11c in Eingriff steht, verriegelt
und befestigt. Dadurch kann das erste Zierteil 6, das durch die
Blende 9 in einer seitlichen Richtung relativ zu einem
Fahrzeug positioniert ist, an dem Stoßfängerkörper 2 befestigt werden.
Daher kann es für
längere Zeit
und zuverlässiger
positioniert werden. Es ist anzumerken, dass ein Loch für die Schraube 56,
das an dem Befestigungsabschnitt 32 ausgebildet ist, relativ groß in Bezug
auf die Schraube 56 ausgebildet ist, so dass das erste
Zierteil 6, das durch die Blende 9 in einer seitlichen
Richtung relativ zum Fahrzeug positioniert ist, an dem Stoßfängerkörper 2 befestigt
werden kann. Der Befestigungsabschnitt 33 steht von der Rückseite
des Stoßfängerkörpers 2 vor
und ist zu einer Hohlwelle ausgebildet. Die Schraube 56 ist
in ein Schraubeneinsetzloch 50 am Befestigungsabschnitt 32 eingesetzt
und tritt in die Hohlwelle an dem Befestigungsabschnitt 33 ein.
Das erste Zierteil 6 und der Stoßfängerkörper 2 sind auch im
Bereich des Nummernschild-Anbringungsabschnitts 34 miteinander verriegelt
und aneinander befestigt.