DE102007047270A1 - Vorderer Stoßfänger - Google Patents

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Abstract

Ein Stoßfängerkörper (2) erstreckt sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung und ist mit einer Lufteinlassöffnung (3, 4) ausgebildet. Ein Zierteil (6, 7) erstreckt sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung, ist an der Lufteinlassöffnung angebracht und hat einen ersten Eingriffsabschnitt (11a-11c). Eine Blende bzw. Einfassung (9, 31) ist so ausgelegt, dass sie eine Leuchte des Fahrzeugs bedeckt, ist am Stoßfängerkörper (2) angebracht und besitzt einen ersten Gegen-Eingriffsabschnitt (21a-21c). Das Zierteil und die Blende sind in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet. Der erste Gegen-Eingriffsabschnitt ist mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht.

Description

  • Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-270343 , eingereicht am 2.Oktober 2006 mit Patentbeschreibung, Zeichnungen und Ansprüchen, wird durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hier einbezogen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen vorderen Stoßfänger bzw. eine Frontschürze mit einem Zierteil ("garnish"), das sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und an einer Lufteinlassöffnung eines Stoßfängerkörpers angebracht ist, sowie mit einer Blende bzw. Einfassung ("bezel"), welche den Umfang einer am Stoßfängerkörper angebrachten Leuchte abdeckt.
  • Ein Kühler zum Kühlen eines Motors ist in einem Fahrzeug vorgesehen. Ein Grill und eine Lufteinlassöffnung sind jeweils am oberen Teil und am unteren Teil des Stoßfängerkörpers des vorderen Stoßfängers für den Einlass von Kühlluft in den Kühler oder in einen Motorraum vorgesehen. Ein dekoratives Zierteil, das sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, ist an der Lufteinlassöffnung von einer Rückseite des Stoßfängerkörpers her angebracht (siehe Patentdokument 1). Zusätzlich zu dem Zierteil kann eine Blende bzw. Einfassung, welche den Umfang von Leuchten, beispielsweise einer am Stoßfängerkörper (am Rand einer Leuchtenöffnung) angebrachten Nebelleuchte, abdeckt und verziert, am Stoßfängerkörper von dessen Vorderseite her angebracht sein.
  • Bei einem vorbekannten vorderen Stoßfänger sind das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckende Zierteil und die Blende bzw. Einfassung voneinander beabstandet in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet, und die Oberfläche des Stoßfänger ist zwischen dem Zierteil und der Blende bzw. Einfassung von der Vorderseite des Fahrzeugs aus sichtbar.
    • Patentdokument 1: japanische Patentveröffentlichung Nr. 2002-154394A
  • In den vergangenen Jahren ist ein Öffnungsbereich der Lufteinlassöffnung aufgrund des Bedarfs an verbesserter Kühlleistung vergrößert worden und ein Zierteil und eine Leuchteneinfassung bzw. -blende sind nahe aneinander angeordnet worden. Ferner besteht eine Tendenz dahingehend, dass das Zierteil und die Blende dazu verwendet werden, die Farbe des Stoßfängers je nach dem Design des Fahrzeugs teilweise zu verändern. Bei dem oben beschriebenen vorbekannten vorderen Stoßfänger aber, bei dem das Zierteil und die Blende voneinander beabstandet angeordnet sind und die Oberfläche des Stoßfängerkörpers zwischen dem Zierteil und der Einfassung von der Vorderseite des Fahrzeugs aus sichtbar ist, ist das Design nicht gut gestaltet und ist verbesserungsbedürftig. So gibt es die Idee, die Blende und das Zierteil auf integrale Weise anzuordnen. Die Blende ist aber von der Vorderseite des Fahrzeugs und das Zierteil von der Rückseite des Fahrzeugs her am Stoßfängerkörper angebracht, wodurch deren integrale Anordnung unmöglich wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen vorderen Stoßfänger bereitzustellen, bei dem ein Zierteil und eine Blende in gut gestalteter bzw. aufgeräumter Weise angeordnet sind, um deren Design zu verbessern.
  • Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein vorderer Stoßfänger für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Dieser besitzt einen Stoßfängerkörper, der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und in dem eine Lufteinlassöffnung ausgebildet ist, ein Zierteil, das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt und das an der Lufteinlassöffnung angebracht ist und einen ersten in Eingriff zu bringenden Abschnitt aufweist, und eine Blende für eine Leuchte des Fahrzeugs, die an dem Stoßfängerkörper angebracht ist und die einen ersten Eingriffsabschnitt aufweist, wobei das Zierteil und die Blende in der Fahrzeug- Breitenrichtung angeordnet sind, und der erste Gegen-Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht bzw. zu bringen ist.
  • Gemäß dem obigen Aufbau sind das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckende Zierteil und die Leuchteneinfassung bzw. -blende kontinuierlich in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet, so dass die Oberfläche des Stoßfängerkörpers zwischen dem Zierteil und der Blende von der Vorderseite des Fahrzeugs aus nicht sichtbar ist. Daher ist es möglich, das Zierteil und die Blende in gut gestalteter Weise anzuordnen und deren Design zu verbessern. Dabei stehen bzw. gelangen der erste Eingriffsabschnitt, der an der Blende vorgesehen ist, und der ersten Gegen-Eingriffsabschnitt, der am Zierteil vorgesehen ist, miteinander in Eingriff. Dadurch kann das Zierteil in Bezug auf die Blende positioniert werden, und die Ecke der Blende und das Zierteil (der Randabschnitt) können einfach mit konstantem Abstand beabstandet werden. Dadurch wird ein besseres Erscheinungsbild erzielt und die Absetzbarkeit am Markt verbessert.
  • Das Zierteil kann am Stoßfängerkörper von einer Vorderseite des Fahrzeugs her angebracht werden, und die Leuchteneinfassung bzw. -blende kann am Stoßfängerkörper von einer Rückseite des Fahrzeugs her angebracht werden.
  • Nur die Blende, die relativ klein ist, wird am Stoßfängerkörper von der Vorderseite des Fahrzeugs her angebracht und an dessen Oberfläche angeordnet, wodurch die Ecke der Blende und der Stoßfängerkörper genauer gebaut und auf einfache Weise mit konstantem Abstand beabstandet werden können. Dadurch wird ein besseres Erscheinungsbild erzielt und die Absetzbarkeit am Markt verbessert. Da sich das Zierteil hinter dem Stoßfängerkörper befindet, verleiht der mit dem Stoßfängerkörper von der Vorderseite des Fahrzeugs aus sichtbare Grenzabschnitt dem Stoßfängerkörper einen sich öffnenden Rand. Daher ist ein mangelhaftes Erscheinungsbild ausgeschlossen. Ferner stehen die Blende und das Zierteil miteinander in Eingriff und sind aneinander befestigt, während sie den Stoßfängerkörper zwischen sich halten, womit es möglich wird, die Blende zuverlässig an dem Zierteil zu befestigen.
  • Die Leuchteneinfassung bzw. -blende kann mehrere zweite Eingriffsabschnitte aufweisen; der Stoßfängerkörper kann mehrere zweite Gegen-Eingriffsabschnitte aufweisen, ein erster Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte kann jeweils mit einem ersten Satz der zweiten Eingriffsabschnitte so in Eingriff gebracht werden, dass die Blende relativ zum Stoßfängerkörper in der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, und ein zweiter Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte kann jeweils mit einem zweiten Satz der zweiten Eingriffsabschnitte so in Eingriff gebracht werden, dass sich der zweite Satz der zweiten Eingriffsabschnitte in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zu dem zweiten Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte bewegen kann.
  • Eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Eingriffsabschnitte (der erste Satz der zweiten Eingriffsabschnitte) mehrerer der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte, die auf einer Seite der Blende auf der Seite eines Fahrzeugs vorgesehen sind, stehen jeweils mit einer vorbestimmten Anzahl der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (dem ersten Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte), die am Stoßfängerkörper vorgesehen sind, in Eingriff. Somit ist die Blende in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zum Stoßfängerkörper positioniert. Daher kann die Ecke der Leuchteneinfassung bzw. -blende und der Stoßfängerkörper auf einfache Weise mit konstantem Abstand auf der Seite des Fahrzeugs beabstandet werden. Ferner steht eine vorbestimmte Anzahl der restlichen zweiten Eingriffsabschnitte (der zweite Satz der zweiten Eingriffsabschnitte) in Eingriff mit einer vorbestimmten Anzahl der restlichen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (dem zweiten Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte), wobei ein Freiheitsgrad in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erreicht wird, mit dem ihre Position in der Fahrzeug-Breitenrichtung geändert werden kann. Somit werden, wenn eine vorbestimmte Anzahl der restlichen zweiten Eingriffsabschnitte mit einer vorbestimmten Anzahl der restlichen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte in Eingriff gebracht sind bzw. werden, eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Eingriffsabschnitte, die auf einer Seite der Blende auf der Seite des Fahrzeugs vorgesehen sind, oder eine vorbestimmte Anzahl der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte, die an dem Stoßfängerkörper vorgesehen sind, nicht in der Fahrzeug-Breitenrichtung hin und her gestoßen. Infolgedessen wird eine Position, an der die auf einer Seite vorgesehenen zweiten Eingriffsabschnitte mit den zweiten Gegen-Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht sind, nicht durch den Einfluss eines Eingriffs der restlichen zweiten Eingriffsabschnitte mit den restlichen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitten verschoben. Dadurch kann die Blende am Stoßfängerkörper in Bezug auf eine Position auf der Seite des Fahrzeugs angebracht werden, welche relativ einsehbar ist. Ferner kann die Ecke auf der Seite des Fahrzeugs mit einer vorbestimmten Größe zuverlässig beabstandet werden, wodurch dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild verliehen wird.
  • Mehrere der ersten Eingriffsabschnitte können jeweils mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte so in Eingriff gebracht werden, dass das Zierteil relativ zu der Blende in der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, der Stoßfängerkörper kann mehrere dritte Eingriffsabschnitte aufweisen, das Zierteil kann mehrere dritte Gegen-Eingriffsabschnitte aufweisen, die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte können jeweils mit den dritten Eingriffsabschnitten so in Eingriff gebracht werden, dass sich die dritten Eingriffsabschnitte in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zu den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten bewegen können, das Zierteil kann einen Befestigungsabschnitt im Bereich eines der ersten Eingriffsabschnitte aufweisen, welcher mit einem der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte in Eingriff steht, und der Stoßfängerkörper kann einen an dem Befestigungsabschnitt befestigten Abschnitt aufweisen.
  • Mehrere der ersten Eingriffsabschnitte der Blende können individuell mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte des Zierteils in Eingriff gebracht werden, wodurch das Zierteil in der Fahrzeug-Breitenrichtung in Bezug auf die Blende positioniert wird. Deshalb können die Ecke der Blende und das Zierteil einfach mit konstantem Abstand in der Fahrzeug-Breitenrichtung beabstandet werden. Ferner sind mehrere dritte Eingriffsabschnitte am Stoßfängerkörper vorgesehen und mehrere dritte Gegen-Eingriffsabschnitte, die mit den dritten Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht werden, sind an dem Zierteil vorgesehen. Dabei stehen die dritten Eingriffsabschnitte mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten in Eingriff, wobei ein Freiheitsgrad in der Fahrzeug-Breitenrichtung erzielt wird, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung verändern können. Infolgedessen werden, falls die dritten Eingriffsabschnitte mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten in Eingriff gebracht werden, die ersten Eingriffsabschnitte an der Blende oder die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte an dem Zierteil nicht in der Fahrzeug-Breitenrichtung hin und her verschoben, und eine Position, an der die Blende mit dem Zierteil in Eingriff steht, verschiebt sich durch den Einfluss des Eingriffs der dritten Eingriffsabschnitte mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten nicht. Dadurch kann das Zierteil am Stoßfängerkörper durch Bezugnahme auf die Positionierung der Blende angebracht werden, und die Ecke der Blende und das Zierteil können mit einer vorbestimmten Größe zuverlässig beabstandet werden, um dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild zu verleihen. Dabei wird im Bereich eines der ersten Eingriffsabschnitte bzw. der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte, die jeweils mit dem betreffenden ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff stehen, der an dem Zierteil vorgesehene Befestigungsabschnitt an dem am Stoßfängerkörper vorgesehenen Befestigungsabschnitt verriegelt und befestigt. Daher kann das Zierteil fest am Stoßfängerkörper angebracht werden.
  • Der Stoßfängerkörper kann einen Anbringungsabschnitt aufweisen, so dass ein Nummernschild, das an dem Anbringungsabschnitt angebracht ist, einen Grenzbereich zwischen dem Stoßfängerkörper und einem Seitenabschnitt des Zierteils bedeckt, welcher dem anderen Seitenabschnitt des Zierteils angrenzend an die Blende gegenüberliegt.
  • Die Leuchteneinfassung bzw. -blende wird am Stoßfängerkörper durch Bezugnahme auf eine Position an der Seite des Fahrzeugs angebracht. Das Zierteil wird am Stoßfängerkörper durch Bezugnahme auf eine Position der angebrachten Blende angebracht. Elemente des vorderen Stoßfängers werden der Reihe nach durch Bezugnahme auf eine Seite des Fahrzeugs in der Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht. Demgemäß wird eine relative Positionsabweichung im Grenzbereich zwischen dem Stoßfängerkörper und dem einen Seitenabschnitt des Zierteils kumuliert. Gemäß dem obigen Aufbau kann der Grenzbereich mit dem Nummernschild abgedeckt werden. Somit ist es einfach, eine ausreichende Formgenauigkeit jeder Komponente sicherzustellen, was eine verbesserte Produktivität ergibt und dem Fahrzeug ein besseres Erscheinungsbild verleiht.
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsformen hiervon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser hervor, in denen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vorderen Stoßfängers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Vorderansicht des vorderen Stoßfängers,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des vorderen Stoßfängers,
  • 4 eine schematische Darstellung einer Leuchteneinfassung bzw. -blende, von der Rückseite derselben betrachtet, gemäß der Ausführungsform,
  • 5 eine Ansicht, welche eine Eingriffsstruktur zwischen einem ersten Zierteil, einem Stoßfängerkörper und der Blende, von der Rückseite betrachtet, gemäß der Ausführungsform zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht längs einer Linie K-K in 2, und
  • 7 eine Schnittansicht längs einer Linie R-R in 2.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines vorderen Kraftfahrzeug-Stoßfängers bzw. einer Kraftfahrzeug-Frontschürze 1 (nachstehend als "Stoßfänger 1" bezeichnet). 2 ist eine Vorderansicht eines vorderen Stoßfängerkörpers 2 (nachstehend als "Stoßfängerkörper 2" bezeichnet). 3 ist eine perspektivische Ansicht des Stoßfängers 1. Der Stoßfängerkörper 2 ist mit einer großen ersten Lufteinlassöffnung 3 an der oberen Mitte in einer Fahrzeug-Breitenrichtung, und einer zweiten Lufteinlassöffnung 4, die in einer Fahrzeug-Breitenrichtung länglich gestreckt ist, an deren unterer Mitte versehen. Ein dekorativer Grill 5 ist an der ersten Lufteinlassöffnung 3 von der Fahrzeug-Rückseite her angebracht, und ein erstes dekoratives Zierteil 6 ist an der zweiten Lufteinlassöffnung 4 von der Fahrzeug-Rückseite her angebracht. Das erste Zierteil 6 erstreckt sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung. Ferner ist der Grill 5 mit einem zweiten dekorativen Zierteil 7 von der Fahrzeug-Rückseite her abgedeckt. Das erste Zierteil 6 und das zweite Zierteil 7 sind auf integrale Weise ausgebildet. Dabei sind Leuchten, z.B. Nebelleuchten, auf beiden Seiten der zweiten Lufteinlassöffnung 4 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung angebracht. Eine linke Leuchteneinfassung bzw. -blende ("bezel") 9 (nachstehend als "Blende 9" bezeichnet), und eine rechte Leuchteneinfassung bzw. -blende 31, welche den Umfang von am Stoßfängerkörper 2 angebrachten Leuchten abdecken und verzieren, sind am Stoßfängerkörper 2 von der Vorderseite des Fahrzeugs her angebracht. Die Bezugsziffer 8 bezeichnet ein Loch für die Leuchte.
  • Wie in 3 dargestellt ist, sind ein erstes Zierteil 6 und eine Blende 9 so kontinuierlich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet, dass die Oberfläche eines Stoßfängerkörpers 2 zwischen dem ersten Zierteil 6 und der Blende 9 von der Vorderseite eines Fahrzeugs aus unsichtbar ist, und mehrere erste plattenartige Eingriffsabschnitte 11a bis 11c (siehe 4), die an der Blende 9 vorgesehen sind, stehen individuell in Eingriff mit mehreren ersten Gegen-Eingriffsabschnitten 21a bis 21c (siehe 1), die an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen sind (siehe 5). Genauer gesagt steht ein Abschnitt der Blende 9, an dem die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c ausgebildet sind, zu der Vorderseite einer zweiten Lufteinlassöffnung 4 des Stoßfängerkörpers 2, von der Vorderseite des Fahrzeugs aus betrachtet, hin vor, und ein Abschnitt des ersten Zierteils 6, an dem die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c ausgebildet sind, ist vor der zweiten Lufteinlassöffnung 4 angeordnet und steht mit dieser in Eingriff, wobei er durch die zweite Lufteinlassöffnung 4 des Stoßfängerkörpers 2 von der Rückseite des Fahrzeugs hindurchgeht, um einen Öffnungsrand der zweiten Lufteinlassöffnung 4 des Stoßfängerkörpers 2 abzudecken. Dabei stehen mehrere erste Eingriffsabschnitte 11a bis 11c an der Blende 9 individuell in Eingriff mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am ersten Zierteil 6, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung (eine Relativpositionsbewegung der Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung) nicht ändern können. Dadurch ist das erste Zierteil 6 in Bezug auf die Blende 9 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert. Es ist anzumerken, dass das erste Zierteil 6 und die Blende 9 aus einem Harzmaterial der gleichen Farbe hergestellt sind. Die in 4 angegebene Bezugsziffer 30 bezeichnet ein Loch für eine an der Blende 9 vorgesehene Leuchte.
  • Dann werden mehrere zweite plattenartige Eingriffsabschnitte 12a bis 12f (siehe 4) an der Blende 9 vorgesehen, und mehrere zweite Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22f (siehe 2), die mit den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12f in Eingriff stehen, werden am Stoßfängerkörper 2 vorgesehen. Von den mehreren zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12f steht eine vorbestimmte Anzahl (zwei) der zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b, die auf einer Seite 10 der Blende auf der Fahrzeugseite vorgesehen sind, individuell in Eingriff mit einer vorbestimmten Anzahl (zwei) der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a und 22b, die am Stoßfängerkörper 2 vorgesehen sind, so dass sie sich in ihrer Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung (eine Relativpositionsbewegung der Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung) nicht ändern können, wodurch die Blende 9 in Bezug den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist. Ferner wird eine vorbestimmte Anzahl der restlichen zweiten Eingriffsabschnitte 12c bis 12f mit einer vorbestimmten Anzahl der restlichen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22c bis 22f in Eingriff gebracht, so dass sie sich in ihrer Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung (eine Relativpositionsbewegung der Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung) nicht ändern können. Ein Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12c und 12d sind in Eingriff mit einem Paar der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22c und 22d gebracht, so dass sie ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht ändern können.
  • Wie oben beschrieben wurde, stehen mehrere der an der Blende 9 vorgesehenen ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c individuell in Eingriff mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am ersten Zierteil 6, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung nicht ändern können, wodurch das erste Zierteil 6 in Bezug auf die Blende 9 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist. Dabei sind mehrere dritte plattenartige Eingriffsabschnitte 13a bis 13f (siehe 2) an dem Stoßfängerkörper 2 vorgesehen, und mehrere dritte Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f (siehe 1), die mit den dritten Eingriffsabschnitten 13a bis 13f in Eingriff stehen, sind an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen. Ferner stehen mehrere dritte Eingriffsabschnitte 13a bis 13f mit mehreren dritten Gegen-Eingriffsabschnitten 23a bis 23f in Eingriff, so dass sie zwar ihre Position in Bezug aufeinander in einer Fahrzeug- Breitenrichtung verändern können, aber ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht ändern können.
  • (Erste Eingriffsabschnitte)
  • 4 ist eine Ansicht der Leuchteneinfassung bzw. -blende 9, von hinten betrachtet (von der Rückseite eines Fahrzeugs aus). Wie in 4 dargestellt ist (nachstehend wird die Blende für die rechte und linke Seite durch Bezugnahme auf die rechte und linke Seite der 4 bei Betrachtung des Fahrzeugs von hinten erläutert). Die Blende 9 ist so ausgebildet, dass die beiden rechten und linken Außenränder 35L und 35R nach unten zur rechten Seite hin schräg verlaufen und die beiden oberen und unteren Außenränder 35U und 35S geringfügig nach oben links ansteigen bzw. geneigt sind. Der Grenzbereich zwischen dem linken äußeren Rand 35L und dem unteren äußeren Rand 35S an der Blende 9 ist zu einer großen Kreisbogenform ausgebildet. Die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c an der Blende 9 sind in einer Linie in einer vertikal schräg verlaufenden Weise in der Umgebung des rechten äußeren Randes 35R so angeordnet, dass sie sich entlang dem rechten äußeren Rand 35R befinden. Sie sind in der Reihenfolge 11a, 11b und 11c von oben her angeordnet. Die ersten Eingriffsabschnitte sind zu einer Plattenform mit einer elastischen Klaue 41 in der Mitte durch Vorspringen von der Rückseite der Blende 9 ausgebildet, wobei die Plattenseite annähernd in einer Fahrzeug-Seitenrichtung zeigt. Diese ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c sind in der Konfiguration alle identisch, und sie sind die Eingriffsvorsprünge, die zur Rückseite des Fahrzeugs vorstehen. Eine der Plattenseiten, welche der linken Seite des Fahrzeugs gegenüberliegt, ist zu einer Fläche 40 ausgebildet, die orthogonal zu der Rückseite der Blende 9 ist, und ein mittlerer Abschnitt in einer Breitenrichtung auf der anderen Plattenseite gegenüber der rechten Seite des Fahrzeugs ist zu einer elastischen Klaue 41 mit einer geneigten Fläche ausgebildet. Zwischen dem Plattenabschnitt an beiden Außenseiten der ersten elastischen Klaue 41 und der ersten elastischen Klaue 41 ist ein Schlitz ausgebildet, so dass die Elastizität der elastischen Klaue 41 auf einfache Weise sichergestellt wird. Ferner ist ein Paar Verstärkungsrippen 42 in vorbestimmten Abständen in einer Breitenrichtung an einer Position vorgesehen, die eine Verbindung zur Rückseite der Blende 9 an der orthogonalen Fläche 40 herstellt.
  • (Erste Gegen-Eingriffsabschnitte)
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind mehrere der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c an dem ersten Zierteil 6 rechteckige Eingriffslöcher. Wie in 5 dargestellt ist, sind mehrere der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c in mehrere der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte 21a bis 21c am ersten Zierteil 6 eingesetzt und mit diesen in Eingriff gebracht, und elastische Klauen 41 an den ersten Eingriffsabschnitten sind an der Rückseite des Umfangs der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) festgehalten, wodurch ein Loslösen der ersten Eingriffsabschnitte von den ersten Gegen-Eingriffsabschnitten verhindert wird.
  • Ferner sind die ersten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) zu Löchern ausgebildet, deren Breite etwa gleich der Dicke der ersten Eingriffsabschnitte ist, so dass der Zwischenraum bzw. Abstand mit den ersten Eingriffsabschnitten in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der ersten Eingriffsabschnitte, die zu einer flachen Plattenform ausgebildet sind, verringert wird. Sie sind auch zu Löchern ausgebildet, deren Länge länger ist als die Breite der ersten Eingriffsabschnitte, so dass der Zwischenraum bzw. Abstand zwischen den ersten Eingriffsabschnitten in einer Richtung parallel zu der Plattenfläche der ersten Eingriffsabschnitte vergrößert wird. Dadurch ist nach obiger Beschreibung das erste Zierteil 6 in Bezug auf die Leuchteneinfassung bzw. -blende 9 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert.
  • (Zweite Eingriffsabschnitte)
  • Wie bei den vorher beschriebenen ersten Eingriffsabschnitten sind mehrere der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12f an der Blende 9 zu einer Plattenform mit einer elastischen Klaue in der Mitte durch Vorspringen hinter die Blende 9 ausgebildet. Von den mehreren Eingriffsabschnitten 12a bis 12f an der Blende 9 sind ein Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b in einer Linie in einer vertikal abgeschrägten Weise in der Umgebung des linken Außenrandes 35L angeordnet, so dass sie sich entlang dem linken Außenrand 35L befinden. Sie sind in der Reihenfolge von 12a nach 12b von oben her angeordnet, wobei die Plattenfläche annähernd in einer Fahrzeug-Seitenrichtung zeigt. Genauer gesagt zeigt die Plattenfläche nach unten links und nach oben rechts relativ zu einem Fahrzeug, und auch parallel zu dem linken Außenrand 35L.
  • Der zweite Eingriffsabschnitt 12c befindet sich im Bereich des unteren Außenrandes 35S, so dass er sich entlang dem unteren Außenrand 35S in dessen Längsrichtung erstreckt. Der zweite Eingriffsabschnitt 12d befindet sich im Bereich des oberen Außenrandes 35U, so dass er sich entlang dem oberen Außenrand 35U in dessen Längsrichtung erstreckt. Sie sind so positioniert, dass beide Plattenfläche annähernd in einer vertikalen Fahrzeugrichtung zeigen (genau genommen nach unten links relativ zum Fahrzeug und nach oben rechts relativ zum Fahrzeug). Ein Paar der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12a und 12b und ein weiteres Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12c und 12d sind in der Konfiguration identisch mit den ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c.
  • Dabei befindet sich ein weiteres Paar der zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f an einer von dem rechten äußeren Rand 35R weiter entfernten Stelle als die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c sowie zwischen den einander benachbarten ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c. Mit anderen Worten sind die zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f auf der Seite des Fahrzeugs in Bezug auf die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c angeordnet, während die zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f und die ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c alternierend entlang dem rechten äußeren Rand 35R hinter der Blende 9 ausgebildet sind. Dadurch können Komponenten an dem betreffenden Eingriffsabschnitt in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet werden, wobei sich drei Komponenten in einem zueinander benachbarten Zustand befinden. Die Positionierungen dieser zweiten Eingriffsabschnitte 12e, 12f sind die gleichen wie die der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c. Diese zweiten Eingriffsabschnitte sind in einer Linie in einer vertikal schräg verlaufenden Weise so angeordnet, dass sie sich entlang dem rechten äußeren Rand 35R in dessen Längsrichtung erstrecken. Sie sind in der Reihenfolge von 12e nach 12f von oben her angeordnet, wobei beide Plattenflächen nach unten zu der linken Seite relativ zum Fahrzeug und nach oben zur rechten Seite relativ zum Fahrzeug zeigen.
  • Ein Paar der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f, die sich zwischen den einander benachbarten der ersten Eingriffsabschnitte 11a bis 11c befinden, sind im Aufbau ähnlich den ersten Eingriffsabschnitten 11a bis 11c und größer dimensioniert als die ersten Eingriffsabschnitte. Mit anderen Worten ist eine nach unten zur linken Seite relativ zu einem Fahrzeug gerichtete Plattenfläche zu einer Fläche 45 orthogonal zu der Rückseite der Blende 9 ausgebildet, und ein mittlerer Abschnitt in einer Breitenrichtung an der anderen Plattenfläche, die nach oben rechts relativ zum Fahrzeug gerichtet ist, ist zu einer elastischen Klaue 43 mit einer geneigten Fläche ausgebildet. Zwischen dem Platten-Flächenabschnitt an beiden Außenseiten der zweiten elastischen Klaue 43 und der zweiten elastischen Klaue 43 ist ein Schlitz ausgebildet, so dass die Elastizität der zweiten elastischen Klaue 43 auf einfache Weise sichergestellt ist. Ferner ist die orthogonale Fläche 45 mit einem Paar Verstärkungsrippen 42 in ihrer Breitenrichtung versehen.
  • Dabei steht die zweite elastische Klaue 43 am Basisende weiter vor als die erste elastische Klaue 41 am Basisende. Mit anderen Worten ist die Eingriffsbreite der zweiten elastischen Klaue 43 größer als die der ersten elastischen Klaue 41.
  • (Zweiter Gegen-Eingriffsabschnitt)
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind mehrere der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d am Stoßfängerkörper 2 rechteckige Eingriffslöcher. Mehrere der oben beschriebenen zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d sind in mehrere der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d am Stoßfängerkörper 2 eingesetzt und stehen mit diesem in Eingriff, und elastische Klauen 41 an den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d sind an der Rückseite des Umfangs der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) 22a bis 22d festgehalten, wodurch ein Loslösen der zweiten Eingriffsabschnitte von den zweiten Gegen-Eingriffsabschnitten verhindert wird. Die zweiten Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) 22a bis 22d sind zu Löchern ausgebildet, deren Breite annähernd gleich der Breite bzw. Dicke der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d ist, so dass der Zwischenraum bzw. Abstand zu den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d, die zu einer flachen Plattenform ausgebildet sind, verringert ist. Sie sind auch zu Löchern ausgebildet, deren Länge größer ist als die Breite der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d, so dass der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen den zweiten Eingriffsabschnitten 12a bis 12d in einer Richtung parallel zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12a bis 12d vergrößert ist. Dadurch ist die Blende 9 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung und in einer Fahrzeug-Vertikalrichtung positioniert.
  • Ferner sind gemäß 2 mehrere der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f am Stoßfängerkörper 2 rechteckige Eingriffslöcher, und sie sind so ausgebildet, dass sie breiter sind als die anderen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d. Mit anderen Worten sind die anderen zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22a bis 22d zu Löchern ausgebildet, deren Breite annähernd gleich der Dicke der zweiten Eingriffsabschnitte ist, so dass ein Abstand bzw. Zwischenraum in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte verringert ist. Wie in 5 dargestellt ist, sind aber die zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f zu Löchern ausgebildet, deren Breite ausreichend größer als die Dicke in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zweiten Eingriffsabschnitte 12e und 12f ist. Dadurch stehen mehrere der zweiten Eingriffsabschnitte 12e bis 12f in lockerem Eingriff mit mehreren der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte 22e bis 22f am Stoßfängerkörper 2, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung ändern können. Es ist anzumerken, dass sie nach obiger Beschreibung so in Eingriff stehen, dass die zweite elastische Klaue 43 in ihrer Eingriffsbreite größer ausgebildet ist als die erste elastische Klaue 41, wobei Sorgfalt darauf verwendet wird, dass sie nicht außer Eingriff geraten.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sind die dritten Eingriffsabschnitte 13a bis 13f transversal lange Eingriffsabschnitte, bei denen eine in vorstehender Weise an der Rückseite eines Fahrzeugs vom oberen Rand und dem unteren Rand entlang der Lateralrichtung des Fahrzeugs am Umfang der zweiten Lufteinlassöffnung 4 am Stoßfängerkörper 2 ausgebildete Plattenfläche in einer Vertikalrichtung vorsteht. Die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f, die an dem ersten Zierteil 6 ausgebildet sind, sind transversal lange rechteckige Eingriffslöcher. Wie in 7 dargestellt ist, sind mehrere der dritten Eingriffsabschnitte 13a bis 13f in mehrere der dritten Gegen-Eingriffsabschnitte 23a bis 23f an dem ersten Zierteil 6 eingesetzt und stehen mit diesem in Eingriff, und Eingriffsklauen, die sowohl an den dritten Eingriffsabschnitten als auch den dritten Gegen- Eingriffsabschnitten vorgesehen sind, stehen mit den jeweiligen Gegenstücken in Eingriff, wodurch ein Lösen des Eingriffs verhindert wird.
  • Ferner sind die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte (Eingriffslöcher) zu Löchern ausgebildet, deren Breite annähernd gleich der Dicke der dritten Eingriffsabschnitte ist, so dass ein Abstand bzw. Zwischenraum zu den dritten Eingriffsabschnitten in einer Richtung senkrecht zu der Plattenfläche der zu einer flachen Plattenform ausgebildeten dritten Eingriffsabschnitte verringert wird. Sie sind auch zu Löchern ausgebildet, deren Länge größer ist als die Breite der dritten Eingriffsabschnitte, so dass ein Abstand bzw. Zwischenraum zu den dritten Eingriffsabschnitten in einer Richtung parallel zu der Plattenfläche der dritten Eingriffsabschnitte vergrößert ist. Dadurch kommen die dritten Eingriffsabschnitt 13a bis 13f in Eingriff mit den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten 23a bis 23f, so dass sie ihre Position in einer Fahrzeug-Breitenrichtung verändern können, aber ihre Position in einer Vertikalrichtung nicht verändern können. Dabei ist das erste Zierteil 6 in Bezug auf den Stoßfängerkörper 2 in einer Vertikalrichtung positioniert.
  • Ein Nummernschild-Anbringungsabschnitt 34 ist am Stoßfängerkörper 2 so angeordnet, dass ein Rand- bzw. Grenzabschnitt 46 zwischen dem Stoßfängerkörper 2 und der Seite 45 gegenüber der Seite der Blende 9 auf jeder Seite des ersten Zierteils 6 in einer Fahrzeug-Breitenrichtung mit einem Nummernschild abgedeckt ist. Mit anderen Worten ist der Nummernschild-Anbringungsabschnitt 34 auf der Seite der zweiten Lufteinlassöffnung 4 an dem Stoßfängerkörper 2 ausgebildet und so angeordnet, dass das Nummernschild vor der zweiten Lufteinlassöffnung 4 vorstehen kann.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist ein Befestigungsabschnitt 32, der an dem ersten Zierteil 6 vorgesehen ist, mit einer Schraube 56 an einem feststehenden Abschnitt 33, der am Stoßfängerkörper 2 in der Umgebung eines ersten Eingriffsabschnitts 11c vorgesehen ist, und auch im Bereich eines ersten Gegen-Eingriffsabschnitts 21c, der mit dem Eingriffsabschnitt 11c in Eingriff steht, verriegelt und befestigt. Dadurch kann das erste Zierteil 6, das durch die Blende 9 in einer seitlichen Richtung relativ zu einem Fahrzeug positioniert ist, an dem Stoßfängerkörper 2 befestigt werden. Daher kann es für längere Zeit und zuverlässiger positioniert werden. Es ist anzumerken, dass ein Loch für die Schraube 56, das an dem Befestigungsabschnitt 32 ausgebildet ist, relativ groß in Bezug auf die Schraube 56 ausgebildet ist, so dass das erste Zierteil 6, das durch die Blende 9 in einer seitlichen Richtung relativ zum Fahrzeug positioniert ist, an dem Stoßfängerkörper 2 befestigt werden kann. Der Befestigungsabschnitt 33 steht von der Rückseite des Stoßfängerkörpers 2 vor und ist zu einer Hohlwelle ausgebildet. Die Schraube 56 ist in ein Schraubeneinsetzloch 50 am Befestigungsabschnitt 32 eingesetzt und tritt in die Hohlwelle an dem Befestigungsabschnitt 33 ein. Das erste Zierteil 6 und der Stoßfängerkörper 2 sind auch im Bereich des Nummernschild-Anbringungsabschnitts 34 miteinander verriegelt und aneinander befestigt.

Claims (5)

  1. Vorderer Stoßfänger (1) für ein Fahrzeug, mit: einem Stoßfängerkörper (2), der sich in einer Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, und in dem eine Lufteinlassöffnung (3, 4) ausgebildet ist, einem Zierteil (6, 7), das sich in der Fahrzeug-Breitenrichtung erstreckt, und das an der Lufteinlassöffnung (3, 4) angebracht ist und einen ersten, in Eingriff zu bringenden Abschnitt bzw. Gegen-Eingriffsabschnitt (21a21c) aufweist, und einer Blende (9, 31) für eine Leuchte des Fahrzeugs, die an dem Stoßfängerkörper (2) angebracht ist und die einen ersten Eingriffsabschnitt (11a11c) aufweist, wobei: das Zierteil (6, 7) und die Blende (9, 31) in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet sind, und der erste Gegen-Eingriffsabschnitt (21a-21c) mit dem ersten Eingriffsabschnitt (11a11c) in Eingriff steht bzw. zu bringen ist.
  2. Vorderer Stoßfänger nach Anspruch 1, wobei: das Zierteil (6, 7) am Stoßfängerkörper (2) von einer Vorderseite des Fahrzeugs her angebracht ist, und die Blende (9, 31) am Stoßfängerkörper (2) von einer Rückseite des Fahrzeugs her angebracht ist.
  3. Vorderer Stoßfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Blende (9, 31) mehrere zweite Eingriffsabschnitte (12a12f) aufweist, der Stoßfängerkörper (2) mehrere zweite Gegen-Eingriffsabschnitte (22a22f) aufweist, ein erster Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (22a22f) jeweils mit einem ersten Satz der zweiten Eingriffsabschnitte (12a12f) so in Eingriff gebracht ist, dass die Blende (9, 31) relativ zum Stoßfängerkörper (2) in einer Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, und ein zweiter Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (22a22f) jeweils mit einem zweiten Satz der zweiten Eingriffsabschnitte (12a12f) so in Eingriff gebracht ist, dass sich der zweite Satz der zweiten Eingriffsabschnitte (12a12f) in der Fahrzeug-Breitenrichtung relativ zum zweiten Satz der zweiten Gegen-Eingriffsabschnitte (22a22f) bewegen kann.
  4. Vorderer Stoßfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei: mehrere der ersten Eingriffsabschnitte (11a11c) jeweils mit mehreren der ersten Gegen-Eingriffsabschnitte (21a21c) so in Eingriff stehen, dass das Zierteil (6, 7) relativ zu der Blende (9, 31) in der Fahrzeug-Breitenrichtung positioniert ist, der Stoßfängerkörper (2) mehrere dritte Eingriffsabschnitte (13a13f) aufweist, das Zierteil (6, 7) mehrere dritte Gegen- Eingriffsabschnitte (23a23f) aufweist, die dritten Gegen-Eingriffsabschnitte (23a23f) jeweils mit den dritten Eingriffsabschnitten (13a13f) so in Eingriff stehen, dass sich die dritten Eingriffsabschnitte (13a13f) relativ zu den dritten Gegen-Eingriffsabschnitten (23a23f) in der Fahrzeug-Breitenrichtung bewegen können, das Zierteil (6, 7) einen Befestigungsabschnitt (32) in der Umgebung eines der ersten Eingriffsabschnitte (11a11c) hat, welcher mit einem der ersten Gegen-Eingriffsabschnitt (21a21c) in Eingriff steht, und der Stoßfängerkörper (2) einen an dem Befestigungsabschnitt (32) befestigten Abschnitt (33) aufweist.
  5. Vorderer Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der Stoßfängerkörper (2) einen Anbringungsabschnitt (34) aufweist, so dass ein an dem Anbringungsabschnitt (34) angebrachtes Nummernschild einen Grenzbereich (46) zwischen dem Stoßfängerkörper (2) an einem Seitenabschnitt (45) des Zierteils (6, 7), welcher dem anderen Seitenabschnitt des Zierteils (6, 7) angrenzend an die Blende bzw. Einfassung (9, 31) gegenüberliegt, abdeckt.
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