DE102007047747B4 - Mobiles Fahrzeugkontrollgerät - Google Patents

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    • G01V5/22
    • G01V5/20

Abstract

Mobiles Fahrzeugkontrollgerät einschließlich: einer beweglichen Einrichtung; eines drehbaren Tisches, der drehbar auf der beweglichen Einrichtung angeordnet ist; eines vertikalen Pfostens, der an einem unteren Ende auf dem drehbaren Tisch so befestigt ist, dass er mit dem drehbaren Tisch drehbar ist; eines querliegenden Detektorträgers mit einer ersten Reihe von Detektoren, wobei der querliegende Detektorträger ein mit einem oberen Ende des vertikalen Pfostens verbundenes Ende aufweist; eines vertikalen Detektorträgers mit einer zweiten Reihe von Detektoren, wobei der vertikale Detektorträger ein mit dem anderen Ende des querliegenden Detektorträgers verbundenes oberes Ende aufweist und sich vom anderen Ende des querliegenden Detektorträgers abwärts erstreckt, so dass der vertikale Pfosten, der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger einen Rahmen einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form bilden; wobei der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger durch Drehen des vertikalen Pfostens zwischen einer eingefahrenen Stellung, in der sie in die bewegliche Einrichtung eingezogen...

Description

  • GRUNDLAGE DER ERFINDUNG
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Strahlungsaufnahme bzw. Strahlungsabbildung durch Abtastung, insbesondere ein mobiles Kontrollgerät für kleine Fahrzeuge.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In der DE 195 32 965 A1 ist eine Röntgenprüfanlage für großvolumige Güter beschrieben. Die Röntgenprüfanlage ist torbogenförmig und auf einem Spezialfahrzeug angeordnet. Die Röntgenprüfanlage kann mehrstrahlfähig ausgestattet sein, wodurch eine gleichzeitige Kontrolle aus unterschiedlichen Blickwinkeln möglich ist.
  • Die US 2005/0100135 A1 beschreibt eine mobile Vorrichtung, welche zur Inspektion von Fahrzeugen und Containern verwendet werden kann. Auf der mobilen Vorrichtung ist ein schwenkbarer Arm montiert, welcher Sensoren für die Inspektion aufweist und besonders stabil ausgebildet ist.
  • In der US 2004/0141584 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Inspizieren von Container beschrieben. Die Vorrichtung weist einen Röntgenstrahlendetektor und eine Röntgenstrahlenquelle auf, welche auf einem schwenkbaren Arm angeordnet sind.
  • Die DE 103 47 495 A1 beschreibt eine fahrzeugmontierte mobile Containerinspektionseinrichtung, welche eine verdrehbare Plattform aufweist. Auf der verdrehbaren Plattform ist eine Parallelogramm-Hubeinrichtung gelagert, von welcher sich ein erster Arm erstreckt, an welchem Detektoren angeordnet sind.
  • In der US 3,357,572 ist ein Kranwagen beschrieben, welcher einen Ausleger aufweist, um den Kranwagen sicher an einem Ort zu positionieren. Der Kranwagen weist ferner eine drehbare Basis auf, welche auf dem Rahmen des Kranwagens montiert ist.
  • Die US 6,542,580 B1 beschreibt ein mobiles Röntgenstrahl-Bildgebungssystem und ein Verfahren zum Inspizieren von Fahrzeugen und Container. Das Röntgenstrahl-Bildgebungssystem ist lösbar an ein Förderband gekoppelt, welches eine geringe Höhe aufweist, wodurch es Passagieren ermöglich wird, ohne Hilfe von dem Förderband zu steigen.
  • In der GB 2 240 801 A ist eine modular aufgebaute Fahrbahnschwelle beschrieben, welche eine Vielzahl an Modulen aufweist, wobei jedes Modul Mittel zum Eingreifen in ein angrenzendes Modul aufweist.
  • Ein von einem Fahrzeug getragenes mobiles Container-/Fahrzeugkontrollgerät ist zur Kontrolle beim Zoll, auf Flughäfen und bei Eisenbahnanlagen erforderlich. Das Kontrollgerät kann Durchlässigkeitsbilder von in Container oder Fahrzeugen enthaltenen Inhalten gewinnen, indem die Container oder Fahrzeuge abgetastet werden, ohne die Container oder die Fahrzeuge zu öffnen. Das Kontrollgerät kann durch Analysieren der Bilder verdächtige Objekte finden, die in dem Container oder den Fahrzeugen versteckt sind.
  • Das von einem Fahrzeug getragene mobile Container-/Fahrzeugkontrollgerät ist auf einem Aufliegerfahrgestell integriert, um ein so genanntes Abtastfahrzeug zu bilden. Beim Stand der Technik, wie einem von einem Fahrzeug getragenen mobilen Container-/Fahrzeugkontrollgerät (HCV MOBILE SYSTEM), das von der deutschen Smiths Heimann GmbH hergestellt wird, ist ein vertikaler Detektorträger als faltbare Konstruktion gestaltet und ein horizontaler Träger ist an einem Ende mit dem vertikalen Detektorträger gekoppelt und am anderen Ende mit einem Ausgleichsgewicht verbunden, um das Abtastfahrzeug auszubalancieren.
  • Jedoch ist eine Konstruktion zum Ausbalancieren des Fahrzeugs bei dem obigen Kontrollgerät kompliziert. Es ist nicht nur erforderlich, sicherzustellen, dass das Abtastfahrzeug in einer Querrichtung ausbalanciert ist, wenn der Detektorträger aus dem Abtastfahrzeug herausragt, das heißt in einem Stadium des Kontrollabtastens, sondern auch sicherzustellen, dass das Abtastfahrzeug ausbalanciert ist, wenn der Detektorträger in das Abtastfahrzeug eingefahren wird. Demzufolge nimmt das gesamte ausbalancierte Fahrzeug an Gewicht zu und hat ein Gewicht von über 20 t, so dass das Aufliegerfahrgestell, das bei dem Fahrzeug verwendet wird, eines mit drei oder vier Achsen ist, was zu einem hohen Herstellungspreis führt.
  • Zusätzlich ist das obige Gerät aufgrund seines faltbaren vertikalen Detektorträgers kompliziert in seiner Konstruktion. Außerdem liegt eine Abtasthöhe des Abtastfahrzeugs üblicherweise von 400 mm über dem Boden bis zum oberen Ende des abgetasteten Behälters oder Fahrzeugs, so dass das Abtastfahrzeug einen Container-Lastwagen mit Ausnahme von einem kleinen Fahrzeug mit einem niedrigen Fahrgestell abtasten kann.
  • Um die niedrigste Abtasthöhe eines Abtastfahrzeugs zur Vergrößerung eines Einsatzbereichs des Abtastfahrzeugs zu verringern, hat der Anmelder im Chinesischen Patent Nr. 2715148Y ein „kombiniertes mobiles Containerkontrollgerät mit einem niedrigen Ziel” vorgeschlagen. Das Gerät kann einen Abtastbereich vergrößern und ein Abtastziel absenken. Jedoch ist ein vertikaler Detektorträger eines Abtastfahrzeugs des Geräts faltbar und es ist erforderlich, dass sich eine Strahlungsquelle mit dem Träger dreht, um eine Balance des Abtastfahrzeugs in einer Querrichtung zu erreichen. Dadurch ist das Abtastfahrzeug unvorteilhaft kompliziert im Aufbau und hoch im Preis.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf die obigen technischen Probleme ist es zumindest ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein von einem Fahrzeug getragenes mobiles Fahrzeugkontrollgerät oder ein Abtastfahrzeug zum Kontrollieren eines kleinen Fahrzeugs zu schaffen. Das Gerät weist einen vertikalen Detektorträger auf, der nicht unumgänglich weggeklappt werden muss, wenn das Fahrzeug fährt und zu kontrollierende Fahrzeuge überprüft. Das Gerät ist einfach im Aufbau, zweckmäßig in der Fertigung und der Einstellung, groß im Abtastbereich, leicht im Gewicht und niedrig im Preis.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein mobiles Fahrzeugkontrollgerät geschaffen einschließlich: einer beweglichen Einrichtung; eines drehbaren Tisches, der drehbar auf der beweglichen Einrichtung angeordnet ist; eines vertikalen Pfostens, der an einem unteren Ende auf dem drehbaren Tisch so befestigt ist, dass er mit dem drehbaren Tisch drehbar ist; eines querliegenden Detektorträgers, der eine erste Reihe von Detektoren und ein mit einem oberen Ende des vertikalen Pfostens verbundenes Ende aufweist; eines vertikalen Detektorträgers mit einer zweiten Reihe von Detektoren, wobei der vertikale Detektorträger ein mit dem anderen Ende des querliegenden Detektorträgers verbundenes oberes Ende aufweist und sich vom anderen Ende des querliegenden Detektorträgers abwärts erstreckt, so dass der vertikale Pfosten, der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger einen Rahmen einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form bilden, wobei der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger durch Drehen des vertikalen Pfostens zwischen einer eingefahrenen Stellung, in der sie in die bewegliche Einrichtung eingezogen sind, und einer ausgefahrenen Stellung schwenken können, in der sie aus der beweglichen Einrichtung hervorstehe.
  • Das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß der Erfindung umfasst außerdem eine Rampenplattformeinheit, um ein zu kontrollierendes Fahrzeug um einen Abstand vom Boden anzuheben,wobei die Rampenplattformeinheit einen ersten Rampenplattformabschnitt und einen zweitenRampenplattformabschnitt enthält und wobei jeweils der erste Rampenplattformabschnitt undder zweite Rampenplattformabschnitt folgendes umfassen: ein horizontales Mittelteil; zweiÜbergangsteile, die mit zwei Enden des horizontalen Mittelteils entsprechend lösbar verbunden sind; und zwei abgeschrägte Teile, die mit den zwei Übergangsteilen entsprechend lösbarverbunden sind.Die Rampenplattformeinheit gemäß der Erfindung umfasst ferner einen Verbindungsrahmen,der die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist. Die Mittelteiledes ersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts sind anzwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsrahmens so angelenkt, dass, wenn sich die Rampenplattformeinheit in einem demontierten und gefalteten Zustand befindet, die abgenommenen Übergangsteile des ersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts im Verbindungsrahmen angeordnet werden können, die Mittelteile desersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts auf eine Oberseite des Verbindungsrahmens geklappt werden können und die abgenommenen abgeschrägten Teile auf den Mittelteilen aufeinander gelegt werden können.
  • Vorzugsweise ist das mobile Fahrzeugkontrollgerät ausgestattet mit:
    einer Antriebseinheit zum Antreiben der beweglichen Einrichtung, um sie während der Abtastkontrolle zu verfahren;
    einer Strahlungsquelle, die auf der beweglichen Einrichtung angeordnet ist, um eine Strahlungauszusenden.
  • Vorzugsweise umfasst die bewegliche Einrichtung ein Fahrgestell; und Räder, die an einer Unterseite des Fahrgestells montiert sind, wobei die Strahlungsquelle und der drehbare Tisch auf dem Fahrgestell angeordnet sind und die Antriebseinheit die Räder während der Kontrolle zum Drehen antreibt.
  • Noch wünschenswerter bestehen die Räder aus einem Paar von Vorderrädern und einem Paar von Hinterrädern.
  • Außerdem treibt die Antriebseinheit die Hinterräder während der Kontrolle zum Drehen an.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät ferner ein vorderes Zugteil, das integral mit dem Fahrgestell verbunden ist, um die bewegliche Einrichtung zum Verfahren anzutreiben.
  • Alternativ enthält das mobile Fahrzeugkontrollgerät außerdem eine zusätzliche Stützeinrichtung, die an der Unterseite des Fahrgestells an einer Seite des querliegenden Detektorträgers und des vertikalen Detektorträgers angeordnet ist, und die zusätzliche Stützeinrichtung bietet eine zusätzliche Abstützung für das Fahrgestell, um das Fahrgestell im Gleichgewicht zu halten, während der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger in der ausgefahrenen Stellung angeordnet sind.
  • Außerdem umfasst die zusätzliche Stützeinrichtung eine am Fahrgestell befestigte Verbindungsplatte; eine Rolle; einen Stützarm, der mit einem Ende an der Verbindungsplatte angelenkt ist und am anderen Ende über ein Lager mit der Rolle verbunden ist; einen ersten Hydraulikzylinder, der mit einem Ende am Fahrgestell angelenkt ist und mit dem anderen Ende am Stützarm an einem dazwischen liegenden Teil des Stützarms angelenkt ist, um den Stützarm zum Schwenken anzutreiben, so dass die Rolle den Boden berührt oder vom Boden getrennt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät außerdem eine Rampenplattformhalterung, die auf dem Fahrgestell angeordnet ist, und eine Rampenplattformhebeeinrichtung, die mit dem Fahrgestell verbunden ist, um die Rampenplattformeinheit im demontierten und gefalteten Zustand auf die Rampenplattformhalterung zu heben oder um die Rampenplattformeinheit im demontierten und gefalteten Zustand von der Rampenplattformhalterung auf den Boden zu setzen.
  • Darüber hinaus enthält die Rampenplattformhebeeinrichtung ein elektrisches Hebezeug.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät ferner einen zweiten Hydraulikzylinder, der ein fest mit dem Fahrgestell verbundenes Ende aufweist und dessen anderes Ende drehbar mit dem drehbaren Tisch verbunden ist, um den drehbaren Tisch zum Schwenken anzutreiben.
  • Zusätzlich umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät weiter eine auf dem Fahrgestell angeordnete Generatorkammer und einen in der Generatorkammer aufgestellten Generator.
  • Vorzugsweise umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät ferner ein Strahlungsquellenwasserkühlgerät, um die Strahlungsquelle zu kühlen.
  • Wenn der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger in der ausgefahrenen Stellung sind, ist eine von der Strahlungsquelle ausgesendete Strahlung unmittelbar gegenüber der ersten Reihe von Detektoren und der zweiten Reihe von Detektoren angeordnet, um so ein zu kontrollierendes Fahrzeug zu überprüfen, das den umgekehrt U-förmigen Rahmen durchfährt.
  • Das von einem Fahrzeug getragene mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß der vorliegenden Erfindung kann existierende kleine Fahrzeuge in einer in alle Richtungen gehenden Weise abtasten, um so jeden Abschnitt der kleinen Fahrzeuge zu kontrollieren. Zudem sind der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger rechtwinklig zueinander angeordnet, um eine Form eines umgekehrten „L” zu bilden. Außerdem ist es nicht notwendig, den vertikalen Detektorträger zu falten, so dass die Detektorträger einfach in der Konstruktion und bequem herzustellen und einzustellen sind.
  • Außerdem ist ein zusätzliches Stützrad an einer Seite eingebaut, aus welcher der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger ausgefahren werden, um das Gleichgewicht zu gewährleisten, nachdem der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger ausgefahren wurden. Das Gerät der vorliegenden Erfindung ist vom Gewicht her leicht, so dass ein kompaktes Fahrgestell mit zwei Achsen verwendet werden kann. Daher weist das Gerät einen niedrigen Herstellungspreis und einen guten wirtschaftlichen Nutzwert auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen offenkundig und leichter verständlich, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung angefertigt wurde, von der:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die eine Konfiguration eines mobilen Fahrzeugkontrollgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Draufsicht ist, die das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Abtaststadium zeigt;
  • 3 eine schematische Rückansicht ist, die das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Abtaststadium zeigt;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die eine Konfiguration eines Betriebszustands eines zusätzlichen Stützrades des mobilen Fahrzeugkontrollgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Abtaststadium zeigt; und
  • 5 eine schematische Darstellung ist, die eine Konfiguration einer faltbaren Rampenplattform des mobilen Fahrzeugkontrollgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der die faltbare Rampenplattform gefaltet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜRUNGSFORMEN
  • Nun wird im Einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, worin sich gleiche Bezugszahlen durchgehend auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsformen werden im Folgenden beschrieben, um die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern.
  • Bezugnehmend auf die 1-4 enthält ein mobiles Fahrzeugkontrollgerät (allgemein als ein Abtastfahrzeug bezeichnet) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine bewegliche Einrichtung. Die bewegliche Einrichtung umfasst ein Fahrgestell 10 und ein Paar von Vorderrädern 27a und ein Paar von Hinterrädern 27b, die an eine Unterseite des Fahrgestells 10 montiert sind.
  • Eine Strahlungsquelle 23 zum Aussenden von Strahlung, wie zum Beispiel Röntgenstrahlung, ist auf dem Fahrgestell 10 montiert, um ein zu kontrollierendes Fahrzeug oder Güter in dem Fahrzeug abzutasten und zu überprüfen. Ein drehbarer Tisch 0 ist schwenkbar auf dem Fahrgestell 10 angeordnet und ein vertikaler Pfosten 9 ist so auf dem drehbaren Tisch befestigt, dass er mit dem drehbaren Tisch 0 drehbar ist.
  • Ein querliegender Detektorträger 7 ist an einem Ende mit einem oberen Ende des vertikalen Pfostens 9 verbunden und ragt im Wesentlichen horizontal vom oberen Ende des vertikalen Pfostens 9 weg. Ein vertikaler Detektorträger 2 weist ein oberes Ende auf, das mit dem anderen Ende des querliegenden Detektorträgers 7 verbunden ist, und erstreckt sich im Wesentlichen vertikal von dem anderen Ende des querliegenden Detektorträgers 7, so dass der vertikale Pfosten 9, der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 einen Rahmen einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form bilden. Der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 sind jeweils mit Reihen von Detektoren zum Empfangen der Röntgenstrahlung versehen, die von der Strahlungsquelle 23 ausgesendet wird. Ein zu kontrollierendes Fahrzeug 22 kann den umgekehrt U-förmigen Rahmen durchfahren, um durch die von der Strahlungsquelle 23 ausgesendeten Röntgenstrahlen abgetastet und überprüft zu werden.
  • Das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine Antriebseinheit 3 zum Antreiben der beweglichen Einrichtung, um sie während der Abtastkontrolle zu verfahren. Speziell treibt die Antriebseinheit 3 die Hinterräder 27b nur während der Abtastkontrolle an. Alternativ kann die Antriebseinheit 3 die Vorderräder 27a antreiben oder sowohl die Vorderräder 27a als auch die Hinterräder 27b. Wenn das Gerät kein zu kontrollierendes Fahrzeug abtastet und überprüft, das heißt, wenn der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 (der umgekehrt U-förmige Rahmen) zum Fahrgestell 10 eingefahren sind, versorgt die Antriebseinheit 3 die Hinterräder 27b nicht mit Antriebsleistung, so dass das Fahrzeugkontrollgerät durch ein vorderes Zugteil 1 oder ein gesondertes Motorfahrzeug angetrieben werden kann, um es von einem Arbeitsplatz zu einem anderen Arbeitsplatz zu verfahren.
  • Weil der vertikale Pfosten 9 mit dem drehbaren Tisch 0 drehen kann, können der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 um den Pfosten 9 zwischen einer eingefahrenen Stellung (wie in 1 dargestellt ist) und einer ausgefahrenen Stellung (wie in den 2 und 3 dargestellt ist) schwenken. In der eingefahrenen Stellung sind der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 (der umgekehrt U-förmige Rahmen) über dem Fahrgestell 10 angeordnet und in der ausgefahrenen Stellung sind der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 außerhalb des Fahrgestells 10 angeordnet, so dass ein zu kontrollierendes Fahrzeug den umgekehrt U-förmigen Rahmen durchfahren kann. Außerdem ist in der ausgefahrenen Stellung die von der Strahlungsquelle 23 ausgesandte Röntgenstrahlung unmittelbar gegenüber den Reihen von Detektoren des querliegenden Detektorträgers 7 und des vertikalen Detektorträgers 2 angeordnet.
  • Das Fahrgestell 10 kann ein übliches Fahrzeugfahrgestell sein. Vorzugsweise ist das vordere Zugteil 1 integral mit dem Fahrgestell 10 gekoppelt, um das Fahrgestell 10 zum Verfahren anzutreiben, während keine Kontrolle stattfindet. Antriebsleistung vom vorderen Zugteil 1 kann durch ein Getriebe auf die Vorderräder 27a und/oder die Hinterräder 27b übertragen werden. Weil ein übliches Fahrgestell schmal ist, ist auf dem üblichen Fahrgestell ein Hilfsfahrgestell angeordnet, das eine Breite aufweist, die größer als die des üblichen Fahrgestells ist, um ein Fahrgestell 10 mit einer größeren Breite zu bilden, so dass mehr Bauteile, die das Abtastfahrzeug ausmachen, auf dem Fahrgestell 10 angeordnet sind.
  • Zudem führen das vordere Zugteil 1 und die Antriebseinheit 3 dem Fahrgestell 10 nicht gleichzeitig Antriebsleistung zu. Zum Beispiel versorgt während der Abtastkontrolle die Antriebseinheit 3 die Hinterräder 27b mit der Antriebsleistung, um das Fahrgestell 10 zum Verfahren anzutreiben, während das vordere Zugteil 1 den Vorderrädern 27a und/oder den Hinterrädern 27b keine Antriebsleistung zuführt. Im Gegensatz dazu führt die Antriebseinheit 3, wie zuvor beschrieben, während keine Kontrolle stattfindet den Vorderrädern 27a und/oder den Hinterrädern 27b keine Antriebsleistung zu, während das vordere Zugteil 1 die Vorderräder 27a und/oder die Hinterräder 27b durch das Getriebe mit der Antriebsleistung versorgt, um das Fahrgestell 10 in der gleichen Weise zum Bewegen anzutreiben, wie ein übliches Motorfahrzeug angetrieben wird.
  • Vorzugsweise umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine zusätzliche Stützeinrichtung 4, die an der Unterseite des Fahrgestells 10 auf einer Seite des umgekehrt U-förmigen Rahmens angeordnet ist. Die zusätzliche Stützeinrichtung 4 sorgt für eine zusätzliche Abstützung des Fahrgestells 10, um das Fahrgestell 10 während der Kontrolle im Gleichgewicht zu halten. Die zusätzliche Stützeinrichtung 4 umfasst eine am Fahrgestell 10 befestigte Verbindungsplatte 26; eine Rolle 21; einen Stützarm 25, der ein Ende aufweist, das drehbar am an der Verbindungsplatte 26 angelenkt ist, und dessen anderes Ende über ein (nicht dargestelltes Lager) mit der Rolle 21 verbunden ist; einen ersten Hydraulikzylinder 24, der ein Ende aufweist, das drehbar an dem Fahrgestell 10 angelenkt ist, und dessen anderes Ende am Stützarm 25 an einem dazwischen liegenden Teil des Stützarms 25 drehbar angelenkt ist, um den Stützarm 25 zum Schwenken anzutreiben, so dass die Rolle 21 während der Kontrolle den Boden berührt und die Rolle 21 vom Boden getrennt ist, während keine Kontrolle stattfindet, und vom Boden getrennt ist, falls der umgekehrt U-förmige Rahmen nicht ausgefahren ist.
  • Darüber hinaus umfasst das mobile Fahrzeugkontrollgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ferner eine Rampenplattformeinheit 20, um ein zu kontrollierendes Fahrzeug 22 um einen Abstand vom Boden anzuheben. Wenn das zu kontrollierende Fahrzeug 22 zum Beispiel ein kleines Fahrzeug ist, kann die von der Strahlungsquelle 23 ausgesandte Röntgenstrahlung einen unteren Teil des zu kontrollierenden Fahrzeugs 22 nicht abtasten. Daher ist es notwendig, das Fahrzeug 22 durch die Rampenplattform 20 zu erhöhen, wie in 3 dargestellt ist.
  • Die Rampenplattformeinheit 20 umfasst einen ersten Rampenplattformabschnitt 20a und einen zweiten Rampenplattformabschnitt 20b. Der erste Rampenplattformabschnitt 20a umfasst: ein horizontales Mittelteil 20a-1; zwei Übergangsteile 20a-2 und 20a-2, die jeweils lösbar mit zwei Enden des horizontalen Mittelteils 20a-1 verbunden sind; und zwei abgeschrägte Teile 20a-3 und 20a-3, die lösbar mit den Übergangsteilen 20a-2 beziehungsweise 20a-2 verbunden sind. Ähnlich enthält der zweite Rampenplattformabschnitt 20b: ein horizontales Mittelteil 20b-1; zwei Übergangsteile 20b-2 und 20b-2, die jeweils lösbar mit zwei Enden des horizontalen Mittelteils 20b-1 verbunden sind; und zwei abgeschrägte Teile 20b-3 und 20b-3, die lösbar mit den Übergangsteilen 20b-2 beziehungsweise 20b-2 verbunden sind.
  • Darüber hinaus umfasst die Rampenplattformeinheit 20 ferner einen Verbindungsrahmen 20c, der die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist. Die Mittelteile 20a-1 und 20b-1 des ersten Plattformabschnitts 20a und des zweiten Plattformabschnitts 20b sind an zwei gegenüber liegenden Seiten des Verbindungsrahmens 20c so angelenkt, dass, wenn sich die Rampenplattformeinheit 20 in einem demontierten und gefalteten Zustand befindet, die abgenommenen Übergangsteile 20a-2, 20a-2, 20b-2 und 20b-2 des ersten Rampenplattformabschnitts 20a und des zweiten Rampenplattformabschnitts 20b in dem Verbindungsrahmen 20c angeordnet werden können, die Mittelteile 20a-1 und 20b-1 des ersten Rampenplattformabschnitts 20a und des zweiten Rampenplattformabschnitts 20b auf eine Oberseite des Verbindungsrahmens 20c umgeklappt werden können und die abgenommenen abgeschrägten Teile 20a-3, 20a-3 20b-3 und 20b-3 auf den Mittelteilen 20a-1 und 20b-1 übereinander gelegt werden können, wie in 5 dargestellt ist.
  • Das Fahrzeugkontrollgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine Rampenplattformhalterung 13, die die auf dem Fahrgestell 10 angeordnet ist und eine Rampenplattformhebeeinrichtung 5, die mit dem Fahrgestell 10 verbunden ist, um die Rampenplattformeinheit 20 im demontierten und gefalteten Zustand auf die Rampenplattformhalterung 13 zu heben oder um die Rampenplattformeinheit 20 im demontierten und gefalteten Zustand von der Rampenplattformhalterung 13 auf den Boden zu setzen. Vorzugsweise enthält die Rampenplattformhebeeinrichtung 5 ein elektrisches Hebezeug.
  • Bei einem Beispiel der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält das Fahrzeugkontrollgerät ferner einen zweiten Hydraulikzylinder 19, der ein Ende aufweist, das am Fahrgestell 10 befestigt ist und dessen anderes Ende drehbar mit dem drehbaren Tisch 0 verbunden ist, um den drehbaren Tisch zum Drehen anzutreiben, um so den umgekehrt U-förmigen Rahmen, der aus dem vertikalen Pfosten 9, dem querliegenden Detektorträger 7 und dem vertikalen Detektorträger 2 zusammengesetzt ist, zwischen der eingefahrenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung zu schwenken.
  • Das Fahrzeugkontrollgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ferner eine Generatorkammer 11, die auf dem Fahrgestell 10 angeordnet ist, einen in der Generatorkammer 11 aufgestellten Generator 12 zum Versorgen des Fahrzeugkontrollgeräts mit elektrischer Energie und ein Steuergerät zum Steuern des Generators 12. Alternativ kann eine äußere Energiequelle zur Versorgung des Fahrzeugkontrollgeräts mit elektrischer Energie benutzt werden. Noch wünschenswerter enthält das mobile Fahrzeugkontrollgerät ferner ein Strahlungsquellenwasserkühlgerät 16, um die Strahlungsquelle 23 zu kühlen.
  • Wie zuvor beschrieben kann, während keine Kontrolle durchgeführt wird, d. h. wenn der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 (der umgekehrt U-förmige Rahmen) zum Fahrgestell 10 hin eingefahren sind, das Fahrgestell 10 (die bewegliche Einrichtung) des Fahrzeugkontrollgeräts durch das vordere Zugteil 1, das integral mit dem Fahrgestell 10 verbunden ist, oder durch das gesonderte Motorfahrzeug (nicht dargestellt) angetrieben werden.
  • Zusätzlich können andere Bauteile des Fahrzeugkontrollgeräts auf dem Fahrgestell 10 angeordnet sein. Zum Beispiel ist eine Steuerungskammer 8 auf einem mittleren Teil des Fahrgestells 10 eingebaut und eine Ausrüstungskammer 18 ist auf einer Seite auf einem hinteren Teil des Fahrgestells 10 eingebaut. Ein Abtaststeuermodul, ein Bildgewinnungsmodul, ein Betriebskontrollmodul und ein Hydraulikpumpstand 14 sind in der Steuerkammer 8 angeordnet. Ein Steuerschrank 15, ein Elektronikgeräteschrank 17 und das Strahlungsquellenwasserkühlgerät 16 sind in der Ausrüstungskammer 18 eingebaut. Ein Klimagerät 6 ist auf einer Oberseite der Steuerkammer 8 eingebaut, um die Steuerkammer 8 und die Ausrüstungskammer 18 zu kühlen und zu beheizen. Der drehbare Tisch 0 kann auf einer Seite der Ausrüstungskammer 18 angeordnet sein. Die Rampenplattformhalterung 13 und die Rampenplattformhebeeinrichtung 5 können auf einer Oberseite der Generatorkammer 11 angeordnet sein.
  • Ein Einsatz des mobilen Fahrzeugkontrollgeräts (Abtastfahrzeugs) gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1, in der sich das Abtastfahrzeug in einem nicht kontrollierenden Zustand befindet, sind der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 eingefahren, so dass sie an einer Seite der Steuerungskammer 8 anliegen, und die Rolle 21 ist durch Anziehen des Stützarms 25 mit dem ersten Hydraulikzylinder 24 im Abstand vom Boden angeordnet, so dass gewährleistet werden kann, dass das Abtastfahrzeug durch das vordere Zugteil angetrieben werden kann, um normalerweise auf einer Straße zu fahren.
  • Außerdem befindet sich die Rampenplattformeinheit 20 im demontierten und gefalteten Zustand, wie in 5 dargestellt ist, und ist auf der Rampenplattformhalterung 13 befestigt. Demzufolge ist es nicht erforderlich, andere Fahrzeuge zum Befördern der Rampenplattformeinheit 20 zu verwenden.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3, in denen sich das Abtastfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Abtastkontrollzustand befindet, werden der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 folgendermaßen ausgefahren. Nachdem das Abtastfahrzeug angehalten hat und stabil geworden ist, schaltet eine Bedienungsperson für das Gerät das Abtastfahrzeug ein und startet den Hydraulikpumpstand 14, und der erste Hydraulikzylinder 24 wird durch ein Hydrauliksystem betätigt. Eine Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders 24 wird vorgeschoben, um den Stützarm 25 zu schieben, so dass der Stützarm 25 die Rolle 21 dazu bringt, im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken, wie in 4 dargestellt ist, bis die Rolle 21 den Boden berührt, wie in 4 dargestellt ist. Das Hydrauliksystem betätigt den zweiten Hydraulikzylinder 19. Der zweite Hydraulikzylinder 19 treibt den drehbaren Tisch 0 zum Drehen an, so dass der querliegende Detektorträger 7 und der vertikale Detektorträger 2 (der umgekehrt U-förmige Rahmen) vom Fahrgestell 10 ausgefahren werden, so dass sie im Wesentlichen rechtwinklig zu einer Längsachse des Fahrgestells 10 angeordnet sind.
  • Als Nächstes setzt die Bedienungsperson die Rampenplattformeinheit 20 im demontierten und gefalteten Zustand mittels der Rampenplattformhebeeinrichtung 5 von der Rampenplattformhalterung 13 auf den Boden. Dann wird die Rampenplattformeinheit 20 zusammengebaut, wie in den 2 und 3 dargestellt ist. Ein zu kontrollierendes Fahrzeug 22 wird auf die zusammengebaute Rampenplattformeinheit 20 gefahren und ein Fahrer des Abtastfahrzeugs verlässt das Abtastfahrzeug. Das Abtastfahrzeug wird durch die Antriebseinheit 3 angetrieben, um sich vorwärts zu bewegen, und die von der Strahlungsquelle 23 ausgesandte Röntgenstrahlung durchdringt das auf der Rampenplattformeinheit 20 haltende Fahrzeug 22 und tastet es ab, so dass eine Abbildung der Güter im Fahrzeug 22 erhalten wird. Der Arbeitsablauf zum Erhalten der Abbildung und Kontrollieren der Abbildung ist identisch mit dem beim Stand der Technik vorhandenen und daher unterbleibt eine ausführliche Beschreibung.
  • Obwohl ein paar Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich für Fachleute, dass Änderungen bei diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, deren Anwendungsbereich in den beigefügten Patentansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (14)

  1. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät einschließlich: einer beweglichen Einrichtung; eines drehbaren Tisches, der drehbar auf der beweglichen Einrichtung angeordnet ist; eines vertikalen Pfostens, der an einem unteren Ende auf dem drehbaren Tisch so befestigt ist, dass er mit dem drehbaren Tisch drehbar ist; eines querliegenden Detektorträgers mit einer ersten Reihe von Detektoren, wobei der querliegende Detektorträger ein mit einem oberen Ende des vertikalen Pfostens verbundenes Ende aufweist; eines vertikalen Detektorträgers mit einer zweiten Reihe von Detektoren, wobei der vertikale Detektorträger ein mit dem anderen Ende des querliegenden Detektorträgers verbundenes oberes Ende aufweist und sich vom anderen Ende des querliegenden Detektorträgers abwärts erstreckt, so dass der vertikale Pfosten, der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger einen Rahmen einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form bilden; wobei der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger durch Drehen des vertikalen Pfostens zwischen einer eingefahrenen Stellung, in der sie in die bewegliche Einrichtung eingezogen sind, und einer ausgefahrenen Stellung schwenken können, in der sie aus der beweglichen Einrichtung hervorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugkontrollgerät ferner eine Rampenplattformeinheit enthält, um ein zu kontrollierendes Fahrzeug um einen Abstand vom Boden anzuheben, wobei die Rampenplattformeinheit einen ersten Rampenplattformabschnitt und einen zweiten Rampenplattformabschnitt enthält, wobei jeweils der erste Rampenplattformabschnitt und der zweite Rampenplattformabschnitt folgendes umfassen: ein horizontales Mittelteil; zwei Übergangsteile, die mit zwei Enden des horizontalen Mittelteils entsprechend lösbar verbunden sind; und zwei abgeschrägte Teile, die mit den zwei Übergangsteilen entsprechend lösbar verbunden sind, wobei die Rampenplattformeinheit ferner einen Verbindungsrahmen enthält, der die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, und wobei die Mittelteile des ersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts an zwei gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsrahmens so angelenkt sind, dass, wenn sich die Rampenplattformeinheit in einem demontierten und gefalteten Zustand befindet, die abgenommenen Übergangsteile des ersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts im Verbindungsrahmen angeordnet werden können, die Mittelteile des ersten Rampenplattformabschnitts und des zweiten Rampenplattformabschnitts auf eine Oberseite des Verbindungsrahmens umgeklappt werden können und die abgenommenen abgeschrägten Teile auf den Mittelteilen aufeinander gelegt werden können.
  2. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 1, mit: einer Antriebseinheit zum Antreiben der beweglichen Einrichtung, um sie während der Abtastkontrolle zu verfahren; einer Strahlungsquelle, die auf der beweglichen Einrichtung angeordnet ist, um eine Strahlung auszusenden.
  3. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 2, wobei die bewegliche Einrichtung folgendes enthält: ein Fahrgestell; und Räder, die an einer Unterseite des Fahrgestells montiert sind, wobei die Strahlungsquelle und der drehbare Tisch auf dem Fahrgestell angeordnet sind und die Antriebseinheit die Räder während der Kontrolle zum Drehen antreibt.
  4. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 3, wobei die Räder aus mindestens einem Paar von Vorderrädern und mindestens einem Paar von Hinterrädern bestehen.
  5. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 4, wobei die Antriebseinheit ein Paar von Hinterrädern des mindestens einen Paares von Hinterrädern oder ein Paar von Vorderrädern des mindestens einen Paares von Vorderrädern während der Kontrolle zum Drehen antreibt.
  6. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 3–5, das ferner ein vorderes Zugteil enthält, das integral mit dem Fahrgestell verbunden ist, um die bewegliche Einrichtung zum Verfahren anzutreiben.
  7. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 3–6, das ferner eine zusätzliche Stützeinrichtung aufweist, die an der Unterseite des Fahrgestells der beweglichen Einrichtung an einer Seite des querliegenden Detektorträgers und des vertikalen Detektorträgers angeordnet ist, wobei die zusätzliche Stützeinrichtung eine zusätzliche Abstützung für das Fahrgestell bietet, um das Fahrgestell im Gleichgewicht zu halten, während der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger in der ausgefahrenen Stellung angeordnet sind.
  8. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 7, wobei die zusätzliche Stützeinrich- tung folgendes aufweist: eine am Fahrgestell befestigte Verbindungsplatte; eine Rolle; einen Stützarm, der mit einem Ende an der Verbindungsplatte angelenkt ist und am anderen Ende über ein Lager mit der Rolle verbunden ist; einen ersten Hydraulikzylinder, der mit einem Ende am Fahrgestell angelenkt ist und mit dem anderen Ende am Stützarm an einem dazwischen liegenden Teil des Stützarms angelenkt ist, um den Stützarm zum Schwenken anzutreiben, so dass die Rolle den Boden berührt oder vom Boden getrennt ist.
  9. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 3–8, das ferner eine Rampenplattformhalterung aufweist, die auf dem Fahrgestell befestigt ist, und eine Rampenplattformhebeeinrichtung, die mit dem Fahrgestell verbunden ist, um die Rampenplattformeinheit im demontierten und gefalteten Zustand auf die Rampenplattformhalterung zu heben oder um die Rampenplattformeinheit im demontierten und gefalteten Zustand von der Rampenplattformhalterung auf den Boden zu setzen.
  10. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach Anspruch 9, wobei die Rampenplattformhebeeinrichtung ein elektrisches Hebezeug enthält.
  11. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 3–10, das ferner einen zweiten Hydraulikzylinder umfasst, der ein fest mit dem Fahrgestell verbundenes Ende aufweist und mit dem anderen Ende drehbar mit dem drehbaren Tisch verbunden ist, um den drehbaren Tisch zum Schwenken anzutreiben.
  12. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 3–11, das ferner eine auf dem Fahrgestell angeordnete Generatorkammer und einen in der Generatorkammer aufgestellten Generator enthält.
  13. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 2–12, das ferner ein Strahlungsquellenwasserkühlgerät enthält, um die Strahlungsquelle zu kühlen.
  14. Mobiles Fahrzeugkontrollgerät nach einem der Ansprüche 2–9, wobei, wenn der querliegende Detektorträger und der vertikale Detektorträger in der ausgefahrenen Stellung sind, eine von der Strahlungsquelle ausgesendete Strahlung unmittelbar gegenüber der ersten Reihe von Detektoren und der zweiten Reihe von Detektoren angeordnet ist, um so ein zu kontrollierendes Fahrzeug zu überprüfen, das den umgekehrt U-förmigen Rahmen durchfährt.
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