DE102008014901A1 - Entladungsbirne für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • H01J61/827Metal halide arc lamps

Abstract

Es werden eine Entladungsbirne und eine Bogenröhre angegeben. Die Entladungsbirne umfasst einen Bogenröhren-Hauptkörper mit einer Entladungsbogenkammer, in der zwei Entladungselektroden einander gegenüberliegend angeordnet sind, und jeweils einen Röhrenteil an jedem Endteil des Bogenröhren-Hauptkörpers, wobei jeder der Röhrenteile mit der Entladungsbogenkammer kommuniziert und eine der Entladungselektroden hält, wobei eine die Entladungsbogenkammer bildende Wand zwei sich verjüngende Teile mit Durchmessern aufweist, die sich kontinuierlich von einem Zylinderteil des Bogenröhren-Hauptkörpers in einem zentralen Bereich zu den Röhrenteilen des Bogenröhren-Hauptkörpers hin vermindern, wobei der Innendurchmesser Di des Zylinderteils zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm beträgt und wobei die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le jeder Entladungselektrode zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lichtquellen für Fahrzeuge und ähnliches und insbesondere Entladungsbirnen für Fahrzeuge.
  • Als Lichtquelle für einen Fahrzeugscheinwerfer ist eine Entladungsbirne mit einem Glasbogenröhren-Hauptkörper bekannt. Eine derartige Entladungsbirne weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Erstens verursacht ein in der Glasröhre eingeschlossenes Metallhalogenid eine Korrosion der Glasröhre. Zweitens kann keine korrekte Lichtverteilung erhalten werden, weil eine Schwärzung oder eine Entglasung auftreten. Und schließlich ist die Lebensdauer einer Entladungsbirne mit einer Glasbogenröhre nicht sehr lang. Weiterhin ist eine Entladungsbogenkammer des Glasbogenröhren-Hauptkörpers aus einer Glassphäre ausgebildet. Deshalb sammelt sich ein eingeschlossenes Material wie etwa das supergesättigte Metallhalogenid in einem flüssigen Zustand an dem unteren Teil der Glassphäre an, sodass keine gewünschte Verteilungseigenschaft oder Weißlichtverteilungsfarbe erhalten werden können.
  • Die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2004-362978 beschreibt eine Entladungsbirne aus dem Stand der Technik. Diese Entladungsbirne aus dem Stand der Technik ist in 10 gezeigt. Die Entladungsbirne aus dem Stand der Technik ist mit einem Keramikbogenröhren-Hauptkörper ausgestattet, der eine Entladungsbogenkammer aufweist, in der ein Paar von Entladungselektroden einander gegenüberliegend vorgesehen sind, wobei ein Leuchtstoff und ein Startedelgas in der Entladungsbogenkammer eingeschlossen sind. Insbesondere weist der Bogenröhren-Hauptkörper einen derartigen Aufbau auf, dass beide Endteile einer kreisförmigen, zylindrischen Keramikröhre 200 mit einem dünnen Röhrenteil einschließlich einer mit Entladungsbogenkammer kommunizierenden Pore 201 gedichtet sind, indem eine Molybdänröhre 212 mit den Poren 201 an beiden Endteilen der kreisförmigen, zylindrischen Keramikröhre 200 verbunden wird. Dann wird ein hinterer Endteil einer Elektrodenstange 214, die derart in die Molybdänröhre 212 eingesetzt ist, dass ein oberer Endteil der Elektrodenstange 214 in die Entladungsbogenkammer der kreisförmigen, zylindrischen Keramikröhre 200 vorsteht, mit einem hinteren Endteil der Molybdänröhre 212, der von dem Keramikrohr 200 vorsteht, verbunden ist (an denselben geschweißt ist). Ein Anschlussdraht 216 ist mit der Molybdänröhre 212 verbunden, die von der Keramikröhre 200 vorsteht.
  • Weil die Keramikröhre 200 stabil für das Metallhalogenid ist, weist der Keramikbogenröhren-Hauptkörper eine längere Lebensdauer auf als der Glasbogenröhren-Hauptkörper. Weiterhin weist die Keramikröhre eine höhere Wärmebeständigkeit auf als die Glasröhre. Weiterhin ist der Endteil der Keramikröhre 200 aus einem dünnen Röhrenteil 200b ausgebildet, dessen Innen- und Außendurchmesser kleiner als derjenige eines zentralen Entladungsbogenteils 200a ist. Dementsprechend ist die Wärmestrahlung von dem Bogenröhren-Endteil, der eine kleine Oberfläche aufweist, reduziert, wobei die Entladungsbogenkammer bei einer hohen Temperatur gehalten werden kann, sodass die Energieerhaltungseffizienz gesteigert ist.
  • Weiterhin ist der Entladungsbogenteil 200a der Keramikröhre 200 mit einer kreisrunden, zylindrischen Form ausgebildet. Wenn sich das eingeschlossene Material wie etwa das supergesättigte Metallhalogenid an dem unteren Teil der Entladungsbogenkammer ansammelt, sammelt sich das eingeschlossene Material um einen gestuften Teil 206 der Pore 201, weil dies der kühlste Punkt in der Entladungsbogenkammer ist. Daraus resultiert, dass das nach unten emittierte Licht effektiv genutzt werden kann und eine gewünschte Weißlichtverteilung erhalten werden kann.
  • Die Entladungsbirne aus dem Stand der Technik von 10, die in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2004-362978 beschrieben wird, weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Der gestufte Teil 206 ist zwischen dem Entladungsbogenteil 200a und dem dünnen Röhrenteil 200b an beiden Enden der Entladungsbogenkammer in der Keramikröhre 200 ausgebildet. Es hat sich herausgestellt, dass bei Einwirkung einer Stoßkraft, etwa wenn die Entladungsbirne aus dem Stand der Technik fallen gelassen wird oder gegen andere Objekte stößt, sich eine mechanische Spannung an dem Stamm des dünnen Röhrenteils 200b konzentriert, sodass der dünne Röhrenteil 200b gebogen wird.
  • Weil weiterhin eine thermische Spannung auf den gestuften Teil 206 einwirkt, wenn eine Temperaturdifferenz zwischen der Entladungsbogenkammer und den Poren 201 an beiden Enden der Entladungsbogenkammer vorliegt, besteht das Risiko, dass ein Riss an dem Stamm auftreten kann, wobei sich die Pore in die Kammer des dünnen Röhrenteils 200b öffnet.
  • Weiterhin neigt das eingeschlossene Material wie etwa das supergesättigte Metallhalogenid, das sich um den unteren Bereich des gestuften Teils 206 in dem Entladungsbogenteil ansammelt, dazu, in einen kleinen Zwischenraum 215 zwischen der Elektrodenstange 214 und der Molybdänröhre 212 einzudringen und dort anzusammeln. Dadurch wird die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids reduziert, wodurch die Leuchteffizienz vermindert wird. Weiterhin kann langfristig kein gewünschter Leuchtfluss aufrechterhalten werden. Insbesondere ist der kleine Zwischenraum 215, der zum Beispiel 25 μm groß ist, zwischen der Elektrodenstange 214 und der Molybdänröhre 212 in dem Bogenröhren-Hauptkörper ausgebildet, damit die Elektrodenstange 214 während der Montage in die Molybdänröhre 212 eingesetzt werden kann und damit eine thermische Spannung in dem Dichtungsteil an beiden Enden der Keramikröhre 200 absorbieren kann. Weil jedoch die Molybdänröhre 212 und die Elektrodenstange 214 eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, befindet sich der kühlste Punkt des Bogenröhren-Hauptkörpers während des Leuchtbetriebs in dem inneren Teil des kleinen Zwischenraums 215 zwischen der Elektrodenstange 214 und der Molybdänröhre 212. Dieser kühlste Punkt ist also von der Entladungsbogenkammer entfernt. Dementsprechend wird das in der Entladungsbogenkammer eingeschlossene Metallhalogenid in einem gasförmigen, flüssigen oder festen Zustand im Inneren des kleinen Zwischenraums 215 gehalten, der der kühlste Punkt während des Leuchtbetriebs des Bogenröhren-Hauptkörpers ist, wobei die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids entsprechend reduziert wird. Daraus resultiert, dass die Leuchteffizienz vermindert wird und kein gewünschter Leuchtfluss erhalten werden kann.
  • Weiterhin wird die Lichtverteilung des Reflektors bestimmt, indem radial ein Lichtquellenbild des Bogenröhren-Hauptkörpers um Abschneidungslinien/Knieteile der Lichtverteilungsmuster herum auf eine Lichtverteilungsebene vor der Leuchteinrichtung gelagert wird. Weil dabei der Innendurchmesser des Bogenröhren-Hauptkörpers (d. h. der Entladungsbogenkammer) groß ist, krümmt sich das Lichtquellenbild in Reaktion auf den gekrümmten Bogen, sodass die Abschneidungslinie des Lichtverteilungsmusters entsprechend gewellt ist. Außerdem neigt in vielen Fällen das eingeschlossene Material wie etwa das supergesättigte Metallhalogenid dazu, sich an dem mittleren, unteren Teil der Entladungsbogenkammer anzusammeln. Deshalb zeigt sich die Helligkeitsdifferenz der übereinander gelagerten Lichtquellenbilder als Ungleichmäßigkeit der Lichtverteilung in dem Lichtverteilungsmuster, weil die Helligkeit in dem zentralen, unteren Teil der Entladungsbogenkammer gering ist, sodass keine korrekte Weißlichtverteilung erhalten werden kann.
  • Um diese Ungleichmäßigkeit zu kompensieren, muss das lineare Weißlichtquellenbild derart vorgesehen werden, dass das zu der Seite oder dem unteren Teil der Entladungsbogenkammer austretende Licht abgeschirmt wird (z. B. indem die untere Hälfte des Bogenröhren-Hauptkörpers in der Umfangsrichtung abgeschirmt wird). Dadurch wird die Wandlungseffizienz in den effektiven Leuchtfluss vermindert, weil das austretende Licht abgeschirmt wird.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Nachteile und auf andere oben nicht geschilderte Nachteile Bezug. Die vorliegende Erfindung muss die oben genannten Nachteile jedoch nicht beseitigen, wobei etwa eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht alle oben geschilderten Nachteile beseitigen muss.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entladungsbirne angegeben, bei der die mechanische Stärke einer Keramikbogenröhre erhöht wird, indem ein Endteil einer die Entladungsbogenkammer bildenden Wand, die mit einer Pore des dünnen Röhrenteils verbunden ist, mit einer sich verjüngenden Form vorgesehen wird, bei der weiterhin die Wandlungseffizienz zu einem effektiven Leuchtfluss verbessert wird, indem der Innendurchmesser eines Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und die vorstehende Länge der Entladungselektrode in die Entladungsbogenkammer jeweils mit entsprechenden Werten gewählt werden, und bei der weiterhin ein Leuchtflusspegel langfristig aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Entladungsbirne für ein Fahrzeug: einen Bogenröhren-Hauptkörper mit einer Entladungsbogenkammer, die in einem zentralen Teil des Bogenröhren-Hauptkörpers in der Längsrichtung angeordnet ist, in der zwei Entladungsröhren einander gegenüberliegend angeordnet sind und in die ein Leuchtstoff zusammen mit einem Startedelgas eingeschlossen ist; jeweils einen Röhrenteil, der an jedem Ende des Bogenröhren-Hauptteils angeordnet ist, wobei jeder der Röhrenteile mit der Entladungsbogenkammer kommuniziert und ein entsprechende Entladungselektrode hält, wobei eine die Entladungsbogenkammer bildende Wand sich verjüngende Teile aufweist, deren Durchmesser sich kontinuierlich von einem Zylinderteil des Bogenröhren-Hauptkörpers in einem zentralen Bereich in der Längsrichtung zu den Röhrenteilen des Bogenröhren-Hauptteils hin vermindern, wobei die sich verjüngenden Teile jeweils mit einer Pore des Röhrenteils verbunden sind, wobei der Innendurchmesser Di des Zylinderteils ungefähr 1,0 mm ≤ Di ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt und wobei die in die Entladungsbogenammer vorstehende Länge Le jeder Entladungselektroden ungefähr 1,5 mm ≤ Le ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt.
  • Gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Bogenröhre vorgesehen. Die Bogenröhre umfasst eine Entladungsbogenkammer, die einen zentralen Teil mit einem Innendurchmesser Di, sich verjüngende Teile an jedem Ende in einer Längsrichtung des zentralen Teils und ringförmigen Teile an den Enden der sich verjüngenden Teile in einer Längsrichtung umfasst, wobei sich der Durchmesser der sich verjüngenden Teile kontinuierlich in der Längsrichtung von dem zentralen Teil zu den ringförmigen Teilen hin vermindert; zwei Röhrenteile, die jeweils an den Endteilen in der Längsrichtung der sich verjüngenden Teile der Entladungsbogenkammer angeordnet sind, wobei jeder der Röhrenteile mit der Entladungsbogenkammer kommuniziert; und zwei Elektroden, die jeweils in den Röhrenteilen angeordnet sind, wobei sich ein Teil jeder Elektrode durch einen Innenendteil des entsprechenden Röhrenteils und in die Entladungsbogenkammer erstreckt, wobei jeder ringförmige Teil der Entladungsbogenkammer einen Raum zwischen dem Innenendteil des entsprechenden Röhrenteils und dem sich hindurch erstreckenden Teil der Elektrode umfasst, wobei Di die folgende Beziehung erfüllt: ungefähr 1,0 mm ≤ Di ≤ ungefähr 2,5 mm, und wobei die Länge Le des Teils jeder der beiden Elektroden, der sich von einer Innenseite des ringförmigen Teils in die Entladungsbogenkammer erstreckt, die folgende Beziehung erfüllt: ungefähr 1,5 mm ≤ Le ≤ ungefähr 2,5 mm.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, der eine Entladungsbirne gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Lichtquelle verwendet.
  • 2 ist eine vertikale Längsschnittansicht entlang der Linie II-II von 1 des Fahrzeugscheinwerfers von 1.
  • 3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht einer Bogenröhre der Entladungsbirne von 2.
  • 4 ist eine vertikale Längsschnittansicht entlang der Linie IV-IV von 3 der Bogenröhre von 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Bogenröhre von 3.
  • 6 ist eine Tabelle, die experimentelle Ergebnisse zu Testproben der Entladungsbirne von 1 mit jeweils verschiedenen Parametern enthält.
  • 7 ist eine vertikale Schnittansicht einer Bogenröhre einer Entladungsbirne gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8A bis 8D sind erläuternde Ansichten, die ein Verfahren zum Herstellen der Bogenröhre von 7 gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 9A bis 9D sind erläuternde Ansichten, die ein anderes Verfahren zum Herstellen der Bogenröhre von 7 gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 10 ist eine vertikale Längsschnittansicht einer Bogenröhre einer Entladungsbirne aus dem Stand der Technik.
  • Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 6 zeigen eine Entladungslampe gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst eine Entladungslampe einen Lampenkörper 80, eine vordere Abdeckung 90 und einen Reflektor 100. Der Lampenkörper 80 weist die Form eines Gefäßes auf, dessen Vorderseite nach vorne hin geöffnet ist. Ein Lampenraum S wird definiert, indem die vordere Abdeckung 90 in den vorderen Öffnungsbereich eingepasst ist. Der Reflektor 100, in dem eine Entladungsbirne V1 in ein Birneneinsteckloch 102 an dem hinteren, oberen Teil eingesetzt ist, ist in dem Lampenraum S enthalten. Effektive Reflexionsflächen 101a, 101b, auf denen Aluminium aufgetragen ist, sind auf der Innenseite des Reflektors 100 ausgebildet. Die effektiven Reflexionsflächen 101a, 101b umfassen eine Vielzahl von Lichtverteilungsstufen (d. h. eine Vielzahl von Reflexionsflächen) mit jeweils unterschiedlichen gekrümmten Formen. Ein Lichtverteilungsmuster wird durch den Scheinwerfer gebildet, wenn ein von der Entladungsbirne V1 emittiertes Licht durch die effektiven Reflexionsflächen 101a, 101b des Reflektors 100 reflektiert und nach vorne gestrahlt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Richtmechanismus E, der ein Richtgelenk E0 mit einem Kugelgelenkaufbau und zwei Richtschrauben E1, E2 umfasst, zwischen dem Reflektor 100 und dem Lampenkörper 80 angeordnet. Der Richtmechanismus E ist derart aufgebaut, dass eine optische Achse L des Reflektors 100 in Bezug auf eine horizontale Neigungsachse Lx und eine vertikale Neigungsachse Ly geneigt werden kann, indem die Ausrichtung der optischen Achse Lx oder Ly des Reflektors 100 angepasst wird.
  • Die Entladungsbirne V1 umfasst eine isolierende Basis 30, einen Fokussierungsring 34, eine Bogenröhre 10A, eine Metallanschlusshalterung 36 und ein Metallhalteglied 60. An einem Außenumfang der isolierenden Basis 30 ist ein Fokussierungsring 34 vorgesehen. Der Fokussierungsring 34 ist aus einem PPS-Kunstharz ausgebildet. Dieser Fokussierungsring 34 ist mit dem Birneneinsteckloch 102 des Reflektors 100 verbunden. Eine Bogenröhre 10A wird vor der isolierenden Basis 30 durch eine Metallanschlusshalterung 36 gehalten, und ein Metallhalteglied 60 ist an einer Vorderfläche der isolierenden Basis 30 fixiert. Die Metallanschlusshalterung 36 sieht einen Strompfad vor, der von der isolierenden Basis nach vorne vorsteht.
  • Insbesondere erstreckt sich ein Anschlussdraht 18a von einem vorderen Endteil der Bogenröhre 10A und ist durch Punktschweißen an einem gebogenen, oberen Endteil der Anschlusshalterung 36 befestigt, die sich von der isolierenden Basis 30 erstreckt. Ein oberer Endteil der Bogenröhre 10A wird also durch den gebogenen, oberen Endteil der Anschlusshalterung 36 gehalten. Weiterhin erstreckt sich ein Anschlussdraht 18b von einem hinteren Endteil der Bogenröhre 10A und ist mit einem kappenförmigen Anschluss 47 an dem hinteren Endteil der isolierenden Basis 30 verbunden. Weiterhin wird ein hinterer Endteil der Bogenröhre 10A durch das Metallhalteglied 60 geklemmt, das an einer Vorderfläche der isolierenden Basis 30 fixiert ist.
  • Ein vertiefter Teil 32 ist an dem vorderen Endteil der isolierenden Basis 30 vorgesehen, und der hintere Endteil der Bogenröhre 10A ist in den vertieften Teil 32 eingesetzt. Weiterhin ist ein kreisrunder, säulenförmiger Vorsprung 43, der durch einen sich nach hinten erstreckenden kreisrunden, zylinderförmigen Außenzylinderteil 42 umgeben ist, an dem hinteren Endteil der isolierenden Basis 30 ausgebildet. Weiterhin ist ein kreisrunder, zylinderförmiger Anschluss 44 des Bandtyps, der mit der Metallanschlusshalterung 36 verbunden ist, an dem Außenumfang des Stammteils des Außenzylinderteils 42 fixiert. Weiterhin ist der kappenförmige Anschluss 47, mit dem der Anschlussdraht 18b der hinteren Endseite verbunden ist, einstückig auf dem Vorsprung 43 vorgesehen.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst die Bogenröhre 10A einstückig einen Bogenröhren-Hauptkörper 11A und ein zylindrisches Mantelglas 20, das den Bogenröhren-Hauptkörper 11A bedeckt, um ultraviolette Strahlen abzuschirmen. Dieser Bogenröhren-Hauptkörper 11A weist eine Entladungsbogenkammer s auf, in der ein Paar von stangenförmigen Elektroden 15, 15 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Ein Leuchtstoff wie etwa Metallhalogenid oder ähnliches und ein Startedelgas sind in der Entladungsbogenkammer s eingeschlossen. Anschlussdrähte 18a, 18b sind von dem vorderen und hinteren Ende des Bogenröhren-Hauptkörpers 11A herausgezogen. Die Anschlussdrähte 18a, 18b sind elektrisch mit den stangenförmigen Elektroden 15, 15 verbunden, die in die Entladungsbogenkammer s vorstehen. Der Bogenröhren-Hauptkörper 11A und das Mantelglas 20 sind derart miteinander integriert, dass die Anschlussdrähte 18a, 18b durch das Mantelglas 20 eingeschlossen sind. Das Mantelglas 20 schirmt also den Bogenröhren-Hauptkörper 11A und die Anschlussdrähte 18a, 18b vor ultravioletten Strahlen ab. Das Mantelglas 20 umfasst einen Dichtungsteil 22 mit reduziertem Durchmesser.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst der Bogenröhren-Hauptkörper 11A eine zylindrische, durchscheinende Keramikröhre 12. Ein Entladungsbogenteil 12a, der die Entladungsbogenkammer s definiert, ist in einem zentralen Teil der Keramikröhre 12 in der Längsrichtung ausgebildet. Ein dünner Röhrenteil 12b mit einer Pore 13, die mit der Entladungsbogenkammer s kommuniziert, ist an beiden Endteilen der Keramikröhre 12 vorgesehen.
  • Eine Molybdänröhre 14 ist an einer Innenumfangsfläche des dünnen Röhrenteils 12b in der Nähe der Öffnung der Pore 13 durch eine Metallisierungsverbindung fixiert, sodass die Molybdänröhre 14 von dem Endteil (d. h. dem dünnen Röhrenteil 12b) der Keramikröhre 12 vorsteht. Ein Innendurchmesser der Molybdänröhre 14 ist gleich oder etwas kleiner als ein Innendurchmesser der Pore 13 des dünnen Röhrenteils 12b. Ein dicker Zylinderteil 12b1 ist an einer Endteilseite des dünnen Röhrenteils 12b ausgebildet und erstreckt sich mit einer bestimmten Länge über den Metallisierungsverbindungsteil hinaus. Dadurch kann die Wärmebeständigkeit in dem mit der Molybdänröhre verbundenen Bereich des dünnen Röhrenteils 12b sichergestellt werden. Der in die Molybdänröhre 14 eingesteckte obere Endteil der stangenförmigen Elektrode 15 steht in die Entladungsbogenkammer s vor. Der hintere Endteil der stangenförmigen Elektrode 15 ist mit dem vorstehenden Teil der Molybdänröhre 14 verbunden, sodass die stangenförmige Elektrode 15 mit der Keramikröhre 12 verbunden ist. Weiterhin kommuniziert die Pore 13 mit der Entladungsbogenkammer s, in der ein Leuchtstoff wie etwa ein Metallhalogenid oder ähnliches sowie ein Startedelgas eingeschlossen sind. Das Bezugszeichen 14a gibt einen lasergeschweißten Teil an.
  • Die stangenförmige Elektrode 15 wird ausgebildet, indem eine dünne Wolf ramelektrodenstange 15a an der oberen Endseite und eine dicke Molybdänstange 15b an der Basisendseite koaxial miteinander verbunden werden. Ein kleiner Zwischenraum wird zwischen dem Molybdänrohr 14 und der Molybdänstange 15b der stangenförmigen Elektrode 15 derart gebildet, dass die stangenförmige Elektrode 15 hindurchgeführt werden kann und eine in dem dünnen Röhrenteil 12b erzeugte thermische Spannung absorbiert werden kann. Weiterhin ist ein kleiner Zwischenraum von ungefähr 25 μm zwischen der Pore 13 und der Molybdänstange 15b der stangenförmigen Elektrode 15 ausgebildet. Gebogene obere Endteile der Anschlussdrähte 18a, 18b sind an dem Molybdänrohr 14, das von dem dünnen Röhrenteil 12b der Keramikröhre 12 vorsteht, jeweils durch Schweißen fixiert. Die Anschlussdrähte 18a, 18b und die stangenförmigen Elektroden 15, 15 sind koaxial angeordnet (siehe z. B. 3 und 5).
  • Der Innendurchmesser Di des Entladungsbogenteils 12a und die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der stangenförmigen Elektrode 15 können derart gewählt werden, dass die Temperatur in der Entladungsbogenkammer s während des Leuchtbetriebs eingestellt wird, sodass eine optimale Temperatur für den Entladungsbogen an dem oberen Ende der Elektrode erhalten wird und der sich verjüngende Teil 12c an dem kühlsten Teil vorgesehen ist. Insbesondere wird die obere Endseite der stangenförmigen Elektrode 15 durch eine dünne, gestufte Elektrodenstange gebildet, wobei eine ringförmige Kammer 13a, die mit der Entladungsbogenkammer s kommuniziert, um die Wolframelektrodenstange 15a in der Pore 13 herum ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Wärmeleitfähigkeit der stangenförmigen Elektrode 15 (d. h. die Wärmestrahlungseigenschaft des dünnen Röhrenteils 12b) durch das Vorhandensein der ringförmigen Kammer 13a eingestellt werden, sodass das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid an dem sich verjüngenden Teil 12c als kühlstem Punkt stagniert. Entsprechend kann die Temperatur in der Entladungsbogenkammer s derart eingestellt werden, dass ein Verbrauch des oberen Elektrodenendes unterdrückt wird und die Elektrode auf eine optimale Temperatur für die Elektrodenemission eingestellt werden kann.
  • In der Bogenröhre 10A gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der Innendurchmesser Di des Entladungsbogenteils 12a (d. h. der Außendurchmesser der Entladungsbogenkammer s) ungefähr 2,2 mm und beträgt die Dicke der Keramikröhre 12 (d. h. die Dicke der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand) ungefähr 0,6 mm. Die Gesamtlänge der Entladungsbogenkammer s beträgt ungefähr 7,4 mm. Die stangenförmige Elektrode 15 wird gebildet, indem die Wolframelektrodenstange 15a mit einem Außendurchmesser von ungefähr 0,3 mm an der Molybdänstange 15b mit einem Außendurchmesser von ungefähr 0,6 mm befestigt wird. Die Länge der Wolframelektrodenstange 15a an der oberen Endseite beträgt ungefähr 3,0 mm, wobei die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der Elektrode ungefähr 1,7 mm beträgt und die Distanz zwischen den Enden der Elektroden 15 in der Entladungsbogenkammer s ungefähr 4,0 mm beträgt. Der Innendurchmesser der Pore 13 des dünnen Röhrenteils 12b beträgt ungefähr 0,65 mm, der Abstand zwischen der Pore 13 und der Molybdänstange 15b beträgt ungefähr 0,025 mm, die Länge Li der ringförmigen Kammer 13a beträgt ungefähr 1,3 mm und die Länge Le + Li der Wolframelektrodenstange 15a beträgt ungefähr 3,0 mm. Weiterhin liegt die Röhrenleistung des Bogenröhren-Hauptkörpers 11A bei ungefähr 20 bis ungefähr 50 W.
  • In dem Bogenröhren-Hauptteil 11A der ersten beispielhaften Ausführungsform von 5 wird ein Teil des Entladungsbogenteils 12a, der die Entladungsbogenkammer s der Keramikröhre 12 definiert und mit dem dünnen Röhrenteil 12b verbunden ist, durch den sich verjüngenden Teil 12c gebildet, dessen Innen- und Außendurchmesser sich kontinuierlich vermindern. Das heißt, die Form des zentralen Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ist mit einer kreisrunden Zylinderform ausgebildet, deren Innen- und Außendurchmesser in der Längsrichtung konstant sind, wobei aber die Form der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand an beiden Endteilen eine sich verjüngende Form ist, deren Innen- und Außendurchmesser sich kontinuierlich von dem zentralen, zylindrischen Teil zu dem dünnen Röhrenteil 12b hin vermindern. In der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegende Erfindung ist also der scharf gestufte Teil 206 der Bogenröhre aus dem Stand der Technik (siehe 10) beseitigt. Also auch wenn eine Stoßkraft auf den Bogenröhren-Hauptkörper 11A (die Keramikröhre 12) ausgeübt wird, weil der Bogenröhren-Hauptkörper 11A (die Keramikröhre 12) fallen gelassen wird, gegen andere Glieder stößt oder ähnliches, wird die Stoßkraft auf den gesamten sich verjüngenden Teil 12c verteilt, sodass eine mechanische Spannung nicht nur auf einen Teil konzentriert wird. Dementsprechend neigt der Stamm des dünnen Röhrenteils 12b weniger zu einer Biegung.
  • Weiterhin dient der sich verjüngende Teil 12c mit dem sich kontinuierlich vermindernden Durchmesser dazu, eine Wärmeübertragung von dem Entladungsbogenteil 12a zu dem dünnen Röhrenteil 12b kontinuierlich vorzusehen. Deshalb verändert sich die Temperatur des sich verjüngenden Teils 12c zwischen dem Entladungsbogenteil 12a und dem dünnen Röhrenteil 12b kontinuierlich zu dem dünnen Röhrenteil 12b hin und nicht abrupt wie im Stand der Technik. Daraus resultiert, dass die thermische Spannung zwischen dem Entladungsbogenteil 12a und dem dünnen Röhrenteil 12b, die durch das Ein- und Ausschalten des Bogenröhren-Hauptteils verursacht wird, minimiert wird und entsprechend weniger Risse als im Stand der Technik verursacht werden.
  • 6 ist eine Tabelle, in der die Testergebnisse zu Testproben gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Insbesondere zeigt 6 Testproben #1 bis #13, bei denen die Werte Di, Le, Li und die Gesamtlänge der Entladungsbogenkammer variieren, wobei Di der Innendurchmesser des zentralen Teils der Entladungsbogenkammer s ist, Le die Länge des Teils der Elektrodenstange 15a ist, der sich von der Innenseite des ringförmigen Glieds 13a in die Entladungsbogenkammer s erstreckt, und Li die Länge des Teils der Elektrodenstange 15a ist, der sich durch das ringförmige Glied 13a erstreckt (siehe 5). Bei jeder Testprobe #1–#13 beträgt die Distanz zwischen den Elektroden ungefähr 4,0 mm. Für jede Testprobe sind Ergebnisse für die Leuchteffizienz, die Bogenbiegung, die Iodidposition, die Wandlungseffizienz zu einem verfügbaren Leuchtfluss, die Dauerhaftigkeit und eine Gesamtbewertung angegeben. Die Gesamtbewertung ist eine Zusammenfassung der anderen Ergebnisse. Für die Bestimmung der Iodidposition gibt ein „A" in der Tabelle eine Iodidposition an einem unteren Teil des zentralen Teils der Bogenröhre an, gibt ein „B" eine Iodidposition an einem unteren Teil (sich verjüngenden Teil) des Endteils der Bogenröhre an und gibt ein „C" eine Iodidposition an der Peripherie der Elektrode (am Einlassteil der Pore) an.
  • Wie die Tabelle von 6 zeigt, weisen die Testproben #6, #7, #9 und #12 die besten Ergebnisse auf. In dem Bogenröhren-Hauptteil 11A gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bei den Testproben #6, #7 und #9 der Innendurchmesser Di der Entladungsbogenkammer s klein und beträgt zum Beispiel ungefähr 2,2 mm, wobei die Bogenkrümmung durch die die Entladungsbogenkammer bildende Wand korrigiert wird. Folglich kann der gesamte Entladungsbogenteil 12a (d. h. die gesamte die Entladungsbogenwand bildende Wand) das Licht im wesentlichen gleichmäßig emittieren. Deshalb kann ein aus der Seitenwand austretendes Licht des Entladungsbogenteils 12a als Lichtverteilung genutzt werden.
  • Was die Testproben #6, #7 und #9 in dem Bogenröhren-Hauptkörper 11A betrifft, beträgt die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der Elektrode 1,5 mm bei den Testproben #6 und #7 und 2,5 mm bei der Testprobe #9, sodass die Position, an der sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in der Entladungsbogenkammer s ansammelt, auf den sich verjüngenden Teil 12c der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand beschränkt ist (d. h. der sich verjüngende Teil 12c der kühlste Punkt ist). Deshalb kann ein nach unten austretendes Licht des Entladungsbogenteils 12a als Weißlichtverteilung genutzt werden.
  • Dementsprechend wird das von dem gesamten Umfang des zylindrischen Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand im wesentlichen gleichmäßig austretende Licht nicht blockiert, sodass das austretende Licht durch den Reflektor als lineare Lichtquelle mit hoher Intensität genutzt werden kann. Deshalb ist die Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss hoch.
  • Weiterhin sammelt sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid auf der unteren Seite des sich verjüngenden Teils 12c der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand, der der kühlste Punkt in der Entladungsbogenkammer s ist. Das eingeschlossene (und flüssige) Metallhalogenid, das sich an dem sich verjüngenden Teil 12c ansammelt, wird unmittelbar verdampft, weil das Innere der Entladungsbogenkammer s eine hohe Temperatur und einen hohen Druck annimmt, wobei das eingeschlossene Metallhalogenid niemals in der Pore 13 stagniert, weil die Pore 13 (d. h. der kleine Zwischenraum zwischen der Pore 13 und der stangenförmigen Elektrode 15) nicht der kühlste Punkt ist. Deshalb wird die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids nicht reduziert, sodass die Leuchteffizienz hoch ist.
  • Weiterhin ist das obere Ende der Elektrodenstange 15a nicht an dem sich verjüngenden Teil 12c angeordnet, sondern steht in den Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand vor. Der sich verjüngende Teil 12c der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ist derart angeordnet, dass er nicht den Bogen, sondern die Elektrode 15a umgibt. Deshalb liegt der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugte Bogen im wesentlichen dem Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand gegenüber, sodass sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in dem sich verjüngenden Teil 12c der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ansammelt und sich nicht in dem Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ansammelt. Daraus resultiert, dass das austretende Licht, das zu der unteren Seite des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand emittiert wird, effektiv genutzt werden kann.
  • Wenn mit anderen Worten die gesamte die Entladungsbogenkammer bildende Wand als lineares Lichtquellenbild verwendet wird, ist die Leuchtdichte des sich verjüngenden Teils 12c, der nicht um den Bogen herum angeordnet ist, geringer als die Leuchtdichte des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand. Außerdem lässt sich das aus dem sich verjüngenden Teil 12c austretende Licht kaum als Lichtverteilung nutzen, weil es mit derselben Farbe wie das angesammelte Metallhalogenid gefärbt ist. Deshalb muss das von dem sich verjüngenden Teil 12c der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand austretende Licht blockiert werden. In diesem Fall wird das von dem Endteil des Bogenröhren-Hauptteils (des sich verjüngenden Teils 12c) austretende Licht im wesentlichen wie das unerwünschte Verteilungslicht im Stand der Technik blockiert. Auch wenn das gewünschte Lichtverteilungsmuster einfach gebildet wird, indem der gesamte Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand verwendet wird, sodass der weiße Bogen über den Gesamtbogen gestellt wird und eine hohe Intensität aufweist, weil die lineare Lichtquelle zwar das Licht aus dem sich verjüngenden Teil 12c wie im Stand der Technik blockiert, wird jedoch keine Reduktion der Wandlungseffizienz in den effektiven Leuchtfluss verursacht.
  • Weiterhin beträgt bei dem Bogenröhren-Hauptkörper 11A der Testproben #6, #7 und #9 die Summe Li + Le aus der Länge Li der ringförmigen Kammer 13a und der vorstehenden Länge Le der Wolframelektrodenstange 15a in die Entladungsbogenkammer s (die gleich der Gesamtlänge der Wolframelektrodenstange 15a ist) 3,0 mm. Deshalb kann die Temperatur in der Entladungsbogenkammer s derart eingestellt werden, dass die Temperatur am oberen Ende der Elektrode auf eine optimale Temperatur für den Entladungsbogen gesetzt wird.
  • Mit anderen Worten wird bei der Testprobe #13 (Li + Le = 3,2 mm) von 6, bei der Li + Le größer als 3,0 mm ist, die Länge der Wolframstange 15a mit einem kleinen Durchmesser an der oberen Endseite in Bezug auf die Gesamtlänge der stangenförmigen Elektrode 15 übermäßig groß (die Länge der dicken Molybdänstange 15b mit einem großen Durchmesser an der Basisendseite wird übermäßig klein, und die Länge Li der ringförmigen Kammer 13a wird übermäßig groß), sodass auch die Wärmeleitfähigkeit der stangenförmigen Elektrode 15 vermindert wird. Deshalb wird der Verbrauch des oberen Endes der Elektrodenstange, das einer hohen Temperatur in der Entladungsbogenkammer s ausgesetzt wird, wesentlich verstärkt, wobei auch die Leuchteffizienz deutlich vermindert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der Testprobe #11 (Li + Le = ungefähr 1,5 mm) von 6, bei der Li + Le unter ungefähr 2,0 mm liegt, die Länge der Wolframstange 15a mit einem kleinen Durchmesser an der oberen Endseite in Bezug auf die Gesamtlänge der stangenförmigen Elektrode 15 übermäßig klein (d. h. die Länge der dicken Molybdänstange 15b mit einem großen Durchmesser an der Basisendseite wird übermäßig groß und die Länge Li der ringförmigen Kammer 13a wird übermäßig klein), sodass auch die Wärmeleitfähigkeit der stangenförmigen Elektrode 15 vergrößert wird. Deshalb kann ein Verbrauch des oberen Endes der Elektrodenstange vermieden werden, wobei aber auch die Temperatur des oberen Endes der Elektrode vermindert wird, sodass die Elektronenemission nicht ausreicht, wodurch die Leuchteffizienz vermindert wird.
  • Wenn also wie bei den Testproben #6, #7, #9 und #12 der Innendurchmesser Di des Zylinderteils des Bogenröhren-Hauptkörpers 11 ungefähr 1,0 ≤ Di ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt und die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der Entladungselektrode ungefähr 1,5 ≤ Le ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt, kann eine Reduktion der Leuchteffizienz, die durch eine Reduktion der Menge des zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids verursacht wird, beseitigt werden, weil das eingeschlossene Metallhalogenid in dem dünnen Röhrenteil bleibt. Um jedoch die Reduktion der Leuchteffizienz aufgrund einer Verminderung der Temperatur an dem oberen Ende der Elektrode und eine entsprechend mangelhafte Elektronenemission zu verhindern oder um eine Verminderung der Leuchteffizienz aufgrund eines Verbrauchs des oberen Endes der einer hohen Temperatur ausgesetzten Elektrode zu verhindern, erfüllt Li + Le vorzugsweise die folgende Beziehung: ungefähr 2,0 ≤ Li + Le ≤ ungefähr 3,0 mm.
  • Wie in 6 gezeigt, liegt der Innendurchmesser Di des Entladungsbogenteils 12a (Außendurchmessers der Entladungsbogenkammer s) hinsichtlich der Wärmebeständigkeit und der Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss vorzugsweise in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 mm und ungefähr 2,5 mm. Bei den Testproben #5 und #8, bei denen der Innendurchmesser des Entladungsbogenteils 12a 3 mm beträgt, ist die Leuchteffizienz nicht schlecht, wobei jedoch die Bogenkrümmung zu groß ist und ungefähr 0,8 mm beträgt, weil Di groß ist. Deshalb sind die Abschneidungslinien der Lichtverteilungsmusterwelle gewellt oder es ist eine Helligkeitsdifferenz in den überlagerten Lichtquellenbildern als eine Ungleichmäßigkeit der Lichtverteilung in den Lichtverteilungsmustern sichtbar. Wenn Di weiter erhöht wird, bleibt das eingeschlossene Metallhalogenid in dem Zentrum des Entladungsbogenteils 12a und das nach unten austretende Licht kann nicht genutzt werden. Deshalb wird beinahe die gesamte untere Hälfte der Bogenröhre blockiert, wobei nur die obere Hälfte als Lichtquelle genutzt werden kann, sodass die Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss durch die Abschirmung vermindert wird.
  • Weil bei der Testprobe #2 von 6, bei der Di 0,8 mm beträgt, der Außendurchmesser Di der Entladungsbogenkammer s zu klein ist, kontaktiert der Bogen immer die Röhrenwand, wodurch die thermische Belastung für die Röhrenwand vergrößert wird, was eine verminderte Dauerhaftigkeit der Bogenröhren zur Folge hat.
  • Weil bei den Testproben #1, #3, #4, #6, #7 und #9 bis #13 dagegen, bei denen der Innendurchmesser Di des Entladungsbogenteils 12a (der Außendurchmesser Di der Entladungsbogenkammer s) relativ klein ist und etwa 1,0, 2,0 oder 2,5 mm beträgt, die Bogenkrümmung klein ist, erscheinen weder die Abschirmungslinien der Lichtverteilungsmusterwelle noch die Helligkeitsdifferenz in den überlagerten Lichtquellenbilden als Ungleichmäßigkeit der Lichtverteilung in den Lichtverteilungsmustern.
  • Weiterhin ist bei den Testproben #1, #3 und #4 aus den Testproben #1, #3, #4, #6, #7 und #9 bis #13 die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der Entladungselektrode 15 zu kurz. Umgekehrt ist bei der Testprobe #10 die in die Entladungsbogenkammer 2 vorstehende Länge Le der Entladungselektrode zu lang. In beiden Fällen ist die Leuchteffizienz schlecht.
  • Obwohl insbesondere der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ungefähr 1 mm oder ungefähr 2,5 mm beträgt, was eine hervorragende Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss ergibt, ist der Bogen über der Entladungsbogenkammer s ausgebildet und ist auch die Temperaturverteilung in der Entladungsbogenkammer im wesentlichen konstant, wenn die in die Entladungsbogenkammer s vorstehende Länge Le der Entladungselektrode 15 weniger als ungefähr 1,0 mm beträgt, wie zum Beispiel bei den Testproben #1, #3 und #4. Folglich wird die Temperatur in der Nähe der Elektrode (d. h. an dem Einlassteil der Pore) niedriger als der kühlste Punkt in der Entladungsbogenkammer s, wobei der kühlste Punkt im Inneren des dünnen Röhrenteils (d. h. an der Pore) vorgesehen ist, sodass das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in dem dünnen Röhrenteil stagniert (d. h. in dem kleinen Zwischenraum zwischen der Pore und der Elektrode). Daraus resultiert, dass die Menge des wesentliche zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids reduziert wird, wodurch die Leuchteffizienz vermindert wird.
  • Im Gegensatz dazu wird bei der Testprobe #10, bei der die vorstehende Länge Le der Entladungselektrode 15 größer als 2,5 mm ist, der Bogen um den zentralen Teil der Entladungsbogenkammer s gebildet, sodass eine Abweichung einer Temperaturverteilung in der Entladungsbogenkammer s verursacht wird. Obwohl also der kühlste Punkt auf der unteren Seite des sich verjüngenden Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand vorgesehen ist, ist die Temperatur des kühlsten Punkts zu niedrig und wird die Leuchteffizienz vermindert.
  • Um also eine Reduktion der Menge des zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids zu unterdrücken, eine Reduktion der Leuchteffizienz zu verhindern und einen gewünschten Leuchtfluss langfristig zu erhalten, liegt der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand vorzugsweise in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 mm und ungefähr 2,5 mm und liegt die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode vorzugsweise in einem Bereich von ungefähr 1,5 ≤ Le ≤ 2,5 mm, wie bei den Testproben #6, #7, #9 und #11 bis #13.
  • Weiterhin ist bei der Testprobe #13 aus den Testproben #6, #7, #9 und #11 bis #13 die Länge (Le + Li) der dünnen Wolframelektrodenstange 15a größer als ungefähr 3,0 mm und wird die Länge der dünnen Wolframelektrodenstange 15a länger als die Länge der dicken Molybdänstange 15b (ist die Länge Li der ringförmigen Kammer 13a zu lang). Deshalb ist die Wärmeleitfähigkeit der stangenförmigen Elektrode 15 (die Wärmestrahlungseigenschaft des Endteils der Bogenröhre) vermindert, ist der Verbrauch an dem oberen Ende der Elektrodenstange, das einer hohen Temperatur in der Entladungsbogenkammer s ausgesetzt ist, stark erhöht und ist auch die Leuchteffizienz deutlich vermindert.
  • Im Gegensatz ist bei der Testprobe #11 die Länge (Li + Le) der dünnen Wolframelektrodenstange 15a kleiner als ungefähr 2,0 mm und wird die Lange der dünnen Wolframelektrodenstange 15a kürzer als die Länge der dicken Molybdänstange 15b (ist die Länge Li der ringförmigen Kammer 13a zu kurz), d. h. ist die Länge der dicken Molybdänstange 15b länger als die Länge der dünnen Wolframelektrodenstange 15a. Deshalb ist die Wärmeleitfähigkeit der stangenförmigen Elektrode (die Wärmestrahlungseigenschaft des Endteils der Bogenröhre) erhöht, sodass ein Verbrauch des oberen Endes der Elektrodenstange vermieden werden kann, wobei aber die Temperatur des oberen Endes der Elektrode vermindert wird, sodass die Elektronenemission unzureichend ist und dementsprechend die Leuchteffizienz vermindert ist.
  • Deshalb sind aus den Testproben #6, #7, #9 und #11 bis #13 von 6 die Testproben #6, #7, #9 und #12 vorteilhaft.
  • 7 ist eine vertikale Längsschnittansicht eines Bogenröhren-Hauptkörpers einer Entladungsbirne gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Der Bogenröhren-Hauptkörper 11A gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform weist eine derartige Konfiguration auf, dass die stangenförmige Elektrode 15 mit der Keramikröhre 12 über das Molybdänrohr 14 integriert ist, das mit der Pore 13 des dünnen Röhrenteils 12b der Keramikröhre 12 verbunden ist. Ein Bogenröhren-Hauptkörper 11B gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform weist eine derartige Konfiguration auf, dass die stangenförmige Elektrode 15 direkt über eine Glasurdichtung mit einer Keramikröhre 12B verbunden ist.
  • Insbesondere ist die Keramikröhre 12B des Bogenröhren-Hauptkörpers 11B wie die Keramikröhre 12 der oben beschriebenen ersten beispielhaften Ausführungsform insgesamt mit einer Zylinderform ausgebildet, wobei aber der Außendurchmesser des dünnen Röhrenteils 12b an beiden Enden des Entladungsröhrenteils 12a in dem zentralen Teil in der Längsrichtung kontinuierlich in der Längsrichtung ausgebildet ist. Weiterhin umfasst die stangenförmige Elektrode 15 auf der Seite des Basisendteils einen verbundenen Körper aus der Molybdänstange 15b und einer Niobstange 15c. Die Pore 13, die mit der Entladungsbogenkammer s des Entladungsbogenteils 12a kommuniziert, ist in dem dünnen Röhrenteil 12b vorgesehen.
  • Weiterhin ist die stangenförmige Elektrode 15 derart in die Pore 13 eingesetzt, dass die Wolframelektrodenstange 15a in die Entladungsbogenkammer vorsteht. Die Niobstange 15c an der hinteren Endseite der stangenförmigen Elektrode 15 steht von dem dünnen Röhrenteil 12b vor und ist mit der Endfläche des dünnen Röhrenteils 12b durch eine Glasablagerung integriert. Das Bezugszeichen 19 gibt den Glasablagerungsteil an. Die gebogenen Teile der Anschlussdrähte 18a, 18b sind mit dem Endteil der stangenförmigen Elektrode 15 (der Niobstange 15c) verbunden, der jeweils von dem dünnen Röhrenteil 12b vorsteht, wobei sich die Keramikröhre 12B und die Anschlussdrähte 18a, 18b koaxial erstrecken.
  • Wie oben beschrieben, wird die stangenförmige Elektrode 15 gebildet, indem die Wolframelektrodenstange 15a an der oberen Endseite, die dicke Molybdänstange 15b auf der Seite des Basisendteils und die Niobstange 15c koaxial miteinander verbunden werden. Weiterhin ist der kleine Zwischenraum von ungefähr 25 μm zwischen der stangenförmigen Elektrode 15 und der Pore 13 des dünnen Röhrenteils 12b derart ausgebildet, dass die stangenförmige Elektrode 15 in den Zwischenraum eingesetzt und eine an beiden Enden der Keramikröhre 12C erzeugte thermische Spannung absorbiert werden kann.
  • Die anderen Teile des Bogenröhren-Hauptkörpers 11B weisen gleiche Konfigurationen wie der Bogenröhren-Hauptkörper 11A der ersten beispielhaften Ausführungsform auf, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Teile verzichtet wird. Der Bogenröhren-Hauptkörper 11B ist dem Bogenröhren-Hauptkörper 11A gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform darin ähnlich, dass das Mantelglas 20 zum Bedecken des Bogenröhren-Hauptkörpers 11B mit den Anschlussdrähten 18a, 18b integriert ist.
  • Bei dem Bogenröhren-Hauptkörper 11B gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann wie bei dem Bogenröhren-Hauptkörper 11A gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform eine mechanische Stärke der Keramikröhre und eine hohe Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss sichergestellt werden und kann ein gewünschter Leuchtfluss langfristig aufrechterhalten werden.
  • 8A bis 9D sind Ansichten, die Operationen zum Herstellen der Keramikröhre 12B des Bogenröhren-Hauptkörpers 11B mit dem Glasurdichtungsaufbau der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigen.
  • In einem Verfahren aus dem Stand der Technik zum Herstellen einer Keramikröhre wird eine innere Form, die der inneren Form der Keramikröhre entspricht, in eine Form eingesetzt, deren Innenumfangsfläche der Außenform der Keramikröhre entspricht. Das um die innere Form gefüllte Keramikmaterial wird gesintert, und die innere Form wird geschmolzen. Der Stand der Technik weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Erstens muss in dem Verfahren aus dem Stand der Technik die innere Form geschmolzen werden, was erhöhte Kosten mit sich bringt. Zweitens bleibt eine Unreinheit auf der Innenseite der geformten Keramikröhre zurück.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen der Keramikröhre anzugeben.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen einer Keramikröhre gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 8A bis 8D beschrieben.
  • Wie in 8A gezeigt, wird ein geteilter Körper W hergestellt, in dem die Keramikröhre in zwei Teile in einem zentralen Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand in der Längsrichtung geteilt ist. Mit anderen Worten wird das Keramikmaterial in eine Form gefüllt, die eine äußere Form, deren Innenumfangsfläche der Außenform der Keramikröhre 12B entspricht, und eine innere Form umfasst, deren Außenumfangsfläche der Innenform der Keramikröhre 12B entspricht, wobei dann der geteilte Körper W in der Form von Gussteilen durch Sintern gebildet wird. Die Gussteile des geteilten Körpers W können einfach entnommen werden, indem die Form geöffnet wird. Im Gegensatz zu dem Verfahren aus dem Stand der Technik ist also kein aufwändiger Schritt zum Schmelzen der inneren Form (d. h. eines Kerns) erforderlich.
  • Dann werden wie in 8B gezeigt die Endflächen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wände der zwei gegossenen Teilkörper W, W aneinander gehalten und durch Sintern oder ähnliches miteinander verbunden. Weil eine Sinterlinie P entlang des Stoßteils in den verbundenen Wänden der Entladungsbogenkammer verbleibt, wird dann wie in 8C gezeigt die Sinterlinie P von außen poliert. Anschließend wird wie in 8D gezeigt die stangenförmige Elektrode 15 in den dünnen Röhrenteil 12b eingesetzt, wobei dann die stangenförmige Elektrode 15 auf die Endfläche des dünnen Röhrenteils 12b aufgeglast wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen einer Keramikröhre gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 9A bis 9D beschrieben.
  • Wie in 9A gezeigt werden entsprechende Teilkörper W1, W2 hergestellt, die durch das Teilen der Keramikröhre 12B in zwei Teile an einer Grenze zwischen dem Zylinderteil der die Entladungsbogenröhre bildenden Wand und dem sich verjüngenden Teil oder in der Nähe einer derartigen Grenze vorgesehen werden. Insbesondere wird das Keramikmaterial in zwei Formen gefüllt, die jeweils eine äußere Form, deren Innenumfangsfläche der Außenform der geteilten Keramikröhre 12B entspricht, und eine innere Form umfasst, deren Außenumfangsfläche der Innenform der geteilten Keramikröhre 12B entspricht, wobei die Formteile dann durch Sintern gebildet werden. Weil der erste und der zweite Teilkörper W1, W2 als Gussteile einfach entnommen werden können, indem die Formen geöffnet werden, ist im Gegensatz zu dem Verfahren aus dem Stand der Technik kein aufwändiger Schritt zum Schmelzen der inneren Form (des Kerns) erforderlich. Obwohl also eine Unreinheit in den Zylinderteilen des ersten und des zweiten Teilkörpers W1, W2 verbleibt, kann eine derartige Unreinheit einfach entfernt werden.
  • Dann werden wie in 9B gezeigt die Endflächen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wände der zwei Teilkörper (des ersten und des zweiten Teilkörpers) W1, W2 nach dem Guss gegeneinander gehalten, wobei die gegeneinander gehaltenen Teile dann durch Sintern oder ähnliches verbunden werden. Weil eine Sinterlinie P entlang des Stoßteils in den verbundenen Wänden der Bogenentladungskammer verbleibt, wird dann wie in 9C gezeigt die Sinterlinie P von außen poliert. Anschließend wird wie in 9D gezeigt die stangenförmige Elektrode 15 in den dünnen Röhrenteil 12B eingesetzt, wobei dann die stangenförmige Elektrode 15 auf die Endfläche des dünnen Röhrenteils 12b aufgeglast wird.
  • In dem Bogenröhren-Hauptkörper mit einer durch ein Verfahren gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von 9A bis 9D hergestellten Keramikröhre steht wie in 9D gezeigt der obere Endteil der stangenförmigen Elektrode vorzugsweise über den verbundenen Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand hinaus in den Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand vor.
  • Weiterhin bleibt in dem Verfahren gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von 8A bis 8D manchmal die Sinterlinie P auf der Innenseite des zentralen Teils des Entladungsbogenteils 12a zurück. Deshalb kann die Sinterlinie P einen Einfluss auf die Lichtverteilung ausüben. Auch wenn bei dem Verfahren gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform von 9A bis 9D die Sinterlinie P auf der Innenseite des Entladungsbogenteils 12a bleibt, ist die Sinterlinie P nicht auf dem sich verjüngenden Teil 12c oder in einem Teil in der Nähe des sich verjüngenden Teils 12c vorgesehen, sondern entspricht einem Bereich zwischen den gegenüberliegenden Elektroden, zwischen denen der Bogen gebildet wird. Dieser verjüngende Teil 12c oder die Nachbarschaft zu demselben entspricht dem Teil, der durch einen Lichtabschirmungsfilm oder ähnliches abgeschirmt wird, um eine lineare Lichtquelle zu bilden, die ein gleichmäßiges Licht emittiert. Deshalb wird der sich verjüngende Teil 12c oder die Nachbarschaft zu demselben, wo die Sinterlinie P bleibt, durch den Lichtabschirmungsfilm oder ähnliches abgeschirmt, um eine Lichtverteilung zu bilden, wobei der Nutzungsfaktor des effektiven Leuchtflusses bei der Bildung der Lichtverteilung niemals vermindert wird.
  • Wenn bei der Bogenröhre gemäß der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Form des Endteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand in der Keramikröhre (die Form zwischen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und dem dünnen Röhrenteil) sich verjüngend vorgesehen ist (durch einen sich verjüngenden Teil gebildet wird), wird der Durchmesser des zentralen, kreisrunden Zylinders kontinuierlich zu dem dünnen Röhrenteil hin reduziert, wobei eine Stoßspannung, die zwischen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und dem dünnen Röhrenteil des Bogenröhren-Hauptkörpers (der Keramikröhre) gebildet wird, wenn der Bogenröhren-Hauptkörper (die Keramikröhre) fallen gelassen oder in Kontakt mit einem anderen Glied kommt, auf den gesamten sich verjüngenden Teil verteilt wird (eine Konzentration der mechanischen Spannung zwischen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und dem dünnen Röhrenteil entspannt wird), sodass der Stamm des dünnen Röhrenteils kaum gebogen wird und niemals eine möglicherweise Risse verursachende große thermische Spannung zwischen der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und dem dünnen Röhrenteil erzeugt wird, wenn die Birne ein- und ausgeschaltet wird, weil die Wärmeübertragung von der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand zu dem dünnen Röhrenteil hervorragend ist.
  • Wenn in der Bogenröhre gemäß der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Form des Endteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand in der Keramikröhre sich verjüngend ausgebildet ist und weiterhin der Innendurchmesser Di eines Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand (der Außendurchmesser der Entladungsbogenkammer) und die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode jeweils auf vorbestimmte Größen gesetzt sind, kann die Temperaturverteilung in der Bogenröhre (in der Entladungsbogenkammer) eingestellt werden.
  • Dann wurden wie in 6 gezeigt verschiedene Experimente durchgeführt, wobei der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand, die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode usw. verändert wurden. Dabei konnte bestätigt werden, dass wenn Di in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm gewählt ist und Le in einem Bereich zwischen ungefähr 1,5 und ungefähr 2,5 mm gewählt ist, keine Reduktion der Leuchteffizienz (eine Reduktion des Leuchtflusses) aufgrund der Tatsache, dass sich das eingeschlossene Metallhalogenid in dem kleinen Zwischenraum zwischen der Pore und der Elektrode ansammelt (aufgrund einer Reduktion in der Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids), auftritt und auch eine Lichtverteilung vorgesehen werden kann, sofern nicht der seitliche Teil und der untere Teil des Bogenröhren-Hauptkörpers abgeschirmt sind, sodass die Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss verbessert werden kann.
  • Weiterhin ist gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Keramikbogen-Hauptkörper mit einem Glasurdichtungsaufbau vorgesehen, in dem die Elektrodenstange in die Poren an beiden Endteilen der Keramikröhre durch den kleinen Zwischenraum eingesteckt ist und vorstehende Teile der Elektrodenstange, die von beiden Endteilen der Keramikröhre vorstehen, durch eine Glasur an den Endteil der Keramikröhre fixiert sind. Es konnte bestätigt werden, dass der Bogenröhren-Hauptkörper mit dem Glasurdichtungsaufbau ähnliche Ergebnisse wie in 6 gezeigt erzielt.
  • Wenn weiterhin in der Bogenröhre gemäß der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Endteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand durch den sich verjüngenden Teil gebildet wird, der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der Entladungsbogenkammer in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm gewählt ist und die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode in einem Bereich zwischen ungefähr 1,5 und ungefähr 2,5 mm gewählt ist, kann die Wärmebeständigkeit der Bogenröhre sichergestellt werden und werden keine Ungleichmäßigkeiten in der gebildeten Lichtverteilung oder Abschneidungslinienwellen verursacht. Außerdem bleibt das eingeschlossene Metallhalogenid nicht in dem dünnen Röhrenteil in der Entladungsbogenkammer. Deshalb wird die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden eingeschlossenen Metallhalogenids nicht reduziert.
  • Wenn mit anderen Worten der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildende Wand zu klein ist (Di unter ungefähr 1,0 mm ist), kontaktiert der Bogen immer die Röhrenwand, sodass die thermische Last für die Röhrenwand erhöht wird und die Dauerhaftigkeit der Bogenröhre beeinflusst. Wenn der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand dagegen zu groß ist (Di größer als ungefähr 2,5 mm ist), bleibt das eingeschlossene Metallhalogenid in dem Zentrum der Entladungsbogenkammer. Dadurch werden verschiedene Probleme verursacht, wobei etwa die Abschneidungslinien der Lichtverteilungsmuster wegen des gekrümmten Bogens gewellt sind und eine Ungleichmäßigkeit der Lichtverteilung in den Lichtverteilungsmustern sichtbar wird, usw. Deshalb wird der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand vorzugsweise in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm gewählt.
  • Wenn insbesondere der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand auf ungefähr 2,5 mm oder weniger reduziert wird, wird eine Bogenkrümmung durch die die Entladungsbogenkammer bildende Wand korrigiert, sodass der Bogen eine gerade (d. h. rechteckige) Form aufweist. Dabei kann ein seitlich aus der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand austretendes Licht als Lichtverteilung genutzt werden. Außerdem ist die Position, an der sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid ansammelt, auf die Pore als kühlstem Punkt oder den sich verjüngenden Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand beschränkt. Dabei kann ein aus der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand nach unten austretendes Licht effektiv als Weißlichtverteilung genutzt werden. Daraus resultiert, dass das von dem gesamten Umfang des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand austretende und im wesentlichen gleichmäßige Licht nicht blockiert wird, sondern durch den Reflektor als lineare Lichtquelle mit hoher Intensität genutzt werden kann.
  • Konkret kann der Lichtverteilungsentwurf des Reflektors einfacher ausgeführt werden, indem radial ein Lichtquellenbild der Bogenröhre auf die Lichtverteilungsebene vor der Leuchtvorrichtung gelagert wird. Wenn dabei Di auf ungefähr 2,5 mm oder weniger gesetzt wird, ist das Lichtquellenbild erstens nicht gekrümmt und weist eine rechteckige Form auf, sodass die Abschneidungslinien der Lichtverteilungsmuster nicht gewellt, sondern geradlinig sind. Zweitens stagniert das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in der Pore oder in dem sich verjüngenden Teil in der Entladungsbogenkammer, stagniert aber nicht in dem zentralen Bereich in der Entladungsbogenkammer, sodass die gesamte Entladungsbogenkammer eine gleichmäßige Helligkeit aufweist (d. h. die überlagerten Lichtquellenbilder eine gleichmäßige Helligkeit über das gesamte Lichtquellenbild aufweisen). Wenn also Di auf ungefähr 2,5 mm oder mehr gesetzt wird, wird das von dem gesamten Umfang der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Helligkeit austretende Licht nicht blockiert, sondern kann in einem Lichtverteilungsentwurf des Reflektors als lineare Lichtquelle mit hoher Intensität genutzt werden. Daraus resultiert, dass die Abschneidungslinien der Lichtverteilungsmuster nicht gewellt sind und auch keine Ungleichmäßigkeit in der Lichtverteilung der Lichtverteilungsmuster sichtbar wird, wodurch die Sicht verbessert werden kann und die Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss gesteigert werden kann.
  • Auch wenn der Innendurchmesser Di des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm gewählt wird, der eine hervorragende Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss vorsieht, wird der Bogen über die Entladungsbogenkammer s gebildet und ist die Temperaturverteilung in der Entladungsbogenkammer im wesentlichen konstant, wenn die in die Elektrodenbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode unter ungefähr 1,5 mm (z. B. bei ungefähr 0,5 mm) liegt. Folglich wird die Temperatur in der Nähe der Elektrode (an einem Einlassteil der Pore) niedriger als der kühlste Punkt in der Entladungsbogenkammer s und wird das Innere des dünnen Röhrenteils (die Pore) der kühlte Punkt, sodass das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in dem dünnen Röhrenteil (in dem kleinen Zwischenraum zwischen der Pore und der Elektrode) stagniert. Daraus resultiert, dass die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids reduziert wird, wodurch die Leuchteffizienz vermindert wird.
  • Wenn die vorstehende Länge Le der Elektrode dagegen größer als ungefähr 2,5 mm (z. B. ungefähr 2,8 mm) ist, wird der Bogen um den zentralen Teil der Entladungsbogenkammer gebildet, wodurch eine Abweichung der Temperaturverteilung in der Entladungsbogenkammer verursacht wird. Obwohl also der kühlste Teil auf der unteren Seite des sich verjüngenden Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand positioniert ist, ist die Temperatur des kühlsten Punkts zu niedrig und wird die Leuchteffizienz vermindert.
  • Um also einen gewünschten Leuchtfluss langfristig aufrechtzuerhalten, ohne die Leuchteffizienz zu vermindern, wird der Innendurchmesser Di des Zylinderteils des Bogenröhren-Hauptkörpers in einem Bereich zwischen ungefähr 1,0 und ungefähr 2,5 mm gewählt und wird die in die Entladungsbogenkammer vorstehende Länge Le der Entladungselektrode in einem Bereich zwischen ungefähr 1,5 und ungefähr 2,5 mm gewählt.
  • Weiterhin dient bei der Bogenröhre gemäß der ersten und der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die untere Seite des sich verjüngenden Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand in dem horizontal angeordneten Bogenröhren-Hauptkörper als kühlster Punkt, wobei sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid (flüssig) an der unteren Seite des sich verjüngenden Teils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ansammelt. Das sich an dem unteren Teil des sich verjüngenden Teils ansammelnde Metallhalogenid (flüssig) wird jedoch unmittelbar verdampft, weil das Innere der Entladungsbogenkammer eine hohe Temperatur und einen hohen Druck annimmt, wobei das eingeschlossene Metallhalogenid niemals in der Pore (in dem kleinen Zwischenraum zwischen der Pore und der stangenförmigen Elektrode) stagniert, die nicht der kühlste Punkt ist. Deshalb wird die Menge des wesentlich zu dem Entladungsbogen beitragenden Metallhalogenids nicht reduziert, sodass die Leuchteffizienz entsprechend nicht vermindert wird.
  • In der Bogenröhre gemäß der ersten und der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt der zwischen den gegenüberliegenden Elektroden erzeugte Bogen im wesentlichen dem Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand gegenüber, sodass sich das in einem supergesättigten Zustand eingeschlossene Metallhalogenid in dem sich verjüngenden Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand und nicht in dem Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand ansammelt. Daraus resultiert, dass das zu der unteren Seite des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand austretende Licht effektiv genutzt werden kann.
  • Mit anderen Worten ist der sich verjüngende Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand derart angeordnet, dass er nicht den Bogen, sondern die Elektrode umgibt. Wenn die gesamte die Entladungsbogenkammer bildende Wand als lineares Lichtquellenbild verwendet wird, ist die Leuchtdichte des sich verjüngenden Teils geringer als die Leuchtdichte des Zylinderteils der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand. Deshalb ist das aus dem sich verjüngenden Teil austretende Licht mit derselben Farbe wie das angesammelte Metallhalogenid gefärbt und sieht keine Weißlichtverteilung vor. Weiterhin kann das gesamte Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand, der den weißen bogen über den gesamten Bogen bildet und eine hohe Intensität aufweist, als lineare Lichtquelle verwendet werden, indem das aus dem sich verjüngenden Teil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand austretende Licht mit einer geringen Leuchtintensität blockiert wird. Daraus resultiert, dass ein entsprechendes Lichtverteilungsmuster gebildet werden kann und die Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss nicht reduziert wird.
  • Eine Entladungsbirne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine hervorragende Stärke der Keramikröhre auf und bietet eine hervorragende Wandlungseffizienz zu dem effektiven Leuchtfluss, wobei sie den gewünschten Leuchtfluss langfristig aufrechterhalten kann.
  • In der Entladungsbirne gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der gesamte Zylinderteil der die Entladungsbogenkammer bildenden Wand als Lichtquelle genutzt. Deshalb kann ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster gebildet werden, ohne dass eine wesentliche Reduktion der Wandlungseffizienz des effektiven Leuchtflusses verursacht wird.
  • Weiterhin kann eine Entladungsbirne gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den gewünschten Leuchtfluss langfristig ohne Ausfall aufrechterhalten.
  • Es wurden bestimmte beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Es sind also auch andere Implementierungen innerhalb des Erfindungsumfangs möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-362978 A [0003, 0006]

Claims (10)

  1. Entladungsbirne, die umfasst: einen Bogenröhren-Hauptkörper (11A), der umfasst: eine Entladungsbogenkammer (s), die in einem zentralen Teil des Bogenröhren-Hauptkörpers (11A) in einer Längsrichtung angeordnet ist, in der zwei Entladungselektroden (15, 15) einander gegenüberliegend angeordnet sind und in der ein Leuchtstoff zusammen mit einem Startedelgas eingeschlossen ist, jeweils einen Röhrenteil (12b) an jedem Endteil des Bogenröhren-Hauptkörpers (11A), wobei jeder der Röhrenteile (12b) mit der Entladungsbogenkammer (s) kommuniziert und eine entsprechende eingesteckte Entladungselektrode (15, 15) hält, wobei eine die Entladungsbogenkammer (s) bildende Wand sich verjüngende Teile (12c) aufweist, deren Durchmesser sich kontinuierlich von einem Zylinderteil des Bogenröhren-Hauptkörpers (11A) in einem zentralen Bereich in der Längsrichtung zu jeweils einem Röhrenteil (12b) des Bogenröhren-Hauptkörpers (11A) vermindern, wobei jeder sich verjüngende Teil (12c) mit einer Pore (13) eines der Röhrenteile (12b) verbunden ist, und der Innendurchmesser Di des Zylinderteils ungefähr 1,0 mm ≤ Di ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt, und die in die Entladungsbogenkammer (s) vorstehende Länge Le jeder Entladungselektrode (15) ungefähr 1,5 mm ≤ Le ≤ ungefähr 2,5 mm beträgt.
  2. Entladungsbirne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Ende jeder Entladungselektrode (15) in den Zylinderteil der Wand vorsteht.
  3. Entladungsbirne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Entladungselektroden (15, 15) umfasst: einen ersten Stangenteil (15a) auf einer oberen Endseite der Entladungselektrode (15) als Elektrodenhauptkörper, wobei der erste Stangenteil (15a) derart angeordnet ist, dass er von einem Innenbereich der Pore (13) des Röhrenteils (12b) in die Entladungsbogenkammer (s) vorsteht, und einen zweiten Stangenteil (15b) auf einer Basisendseite der Entladungselektrode (15), wobei der zweite Stangenteil (15b), der einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie die Pore (13) aufweist und in die Pore (13) eingesteckt ist, koaxial und einstückig mit dem ersten Stangenteil (15a) verbunden ist, wobei eine ringförmige Kammer (13a), die derart ausgebildet ist, dass sie den ersten Stangenteil (15a) umgibt, und mit der Entladungsbogenkammer (s) kommuniziert, auf der Seite eines Öffnungsteils der Pore (13) zu der Entladungsbogenkammer (s) ausgebildet ist, und eine Länge Li der ringförmigen Kammer (13a) die folgende Gleichung erfüllt: ungefähr 2,0 mm ≤ Li + Le ≤ ungefähr 3,0 mm.
  4. Entladungsbirne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenstange umfasst: einen ersten Stangenteil (15a) auf einer oberen Endseite der Elektrodenstange (15) als Elektrodenhauptkörper, wobei der erste Stangenteil (15a) derart angeordnet ist, dass er von einem Innenbereich der Pore (13) des Röhrenteils (12b) in die Entladungsbogenkammer (s) vorsteht, und einen zweiten Stangenteil (15b) auf einer Basisendseite der Elektrodenstange (15), wobei der zweite Stangenteil (15b), der einen im wesentlichen gleichen Durchmesser aufweist wie die Pore (13) und in die Pore (13) eingesetzt ist, einstückig und koaxial mit dem ersten Stangenteil (15a) verbunden ist, wobei eine ringförmige Kammer (13a), die derart ausgebildet ist, dass sie den ersten Stangenteil (15a) umgibt, und mit der Entladungsbogenkammer (s) kommuniziert, auf der Seite eines Öffnungsteils der Pore (13) zu der Entladungsbogenkammer (s) ausgebildet ist, und die Länge Li der ringförmigen Kammer (13a) die folgende Gleichung erfüllt: ungefähr 2,0 ≤ Li + Le ≤ ungefähr 3,0 mm.
  5. Entladungsbirne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenröhren-Hauptkörper (11A) aus einem Keramikmaterial hergestellt ist.
  6. Entladungsbirne nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch: ein Mantelglas (20), das den Bogenröhren-Hauptkörper (11A) bedeckt, um den Bogenröhren-Hauptkörper (11A) vor ultravioletten Strahlen zu schützen, und zwei Anschlussdrähte (18a, 18b), die elektrisch mit jeweils den zwei Entladungselektroden (15, 15) verbunden sind und von den beiden Enden des Bogenröhren-Hauptkörpers (11A) nach außen geführt sind.
  7. Entladungsbirne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtstoff ein Metallhalogenid ist.
  8. Bogenröhre, die umfasst: eine Entladungsbogenkammer (s), die einen zentralen Teil mit einem Innendurchmesser Di, jeweils einen sich verjüngenden Teil (12c) an jedem Ende in einer Längsrichtung des zentralen Teils und einen ringförmigen Teil (13a) an jedem Ende des sich verjüngenden Teils (12c) in einer Längsrichtung umfasst, wobei sich der Durchmesser der sich verjüngenden Teile (12c) kontinuierlich in der Längsrichtung von dem zentralen Teil zu jeweils einem ringförmigen Teil (13a) hin vermindert, zwei Röhrenteile (12b), wobei jeweils einer der Röhrenteile (12b) an jedem Endteil in der Längsrichtung der sich verjüngenden Teile (12c) der Entladungsbogenkammer (s) angeordnet ist, wobei jeder der Röhrenteile (12b) mit der Entladungsbogenkammer (s) kommuniziert, und zwei Elektroden (15, 15), wobei jeweils eine der zwei Elektroden (15) in jedem der Röhrenteile (12b) angeordnet ist, wobei sich ein Teil jeder der zwei Elektroden (15,15) durch einen inneren Endteil des entsprechenden Röhrenteils (12b) und in die Entladungsbogenkammer (s) erstreckt, wobei jeder ringförmige Teil (13a) der Entladungsbogenkammer (s) einen Zwischenraum zwischen dem inneren Endteil eines Röhrenteils (12b) und dem sich durch denselben erstreckenden Teil der Elektrode (15) umfasst, Di die folgende Beziehung erfüllt: ungefähr 1,0 mm ≤ Di ≤ ungefähr 2,5 mm, und die Länge Le eines Teils jeder der zwei Elektroden (15), der sich von einer Innenseite eines ringförmigen Teils (13a) in die Entladungsbogenkammer (s) erstreckt, die folgende Beziehung erfüllt: ungefähr 1,5 mm ≤ Le ≤ ungefähr 2,5 mm.
  9. Bogenröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zwei Elektroden umfasst: eine Elektrodenstange mit einem ersten Teil (15a) und einem zweiten Teil (15b), wobei der erste Teil (15a) den Teil der Elektrode umfasst, der sich durch den inneren Endteil des entsprechenden Röhrenteils (12b) in die Entladungsbogenkammer (s) erstreckt, und einen Basisendteil, der koaxial um den zweiten Teil (15b) der Elektrodenstange herum angeordnet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der keiner als der Innendurchmesser des entsprechenden Röhrenteils (12b) ist, in dem die Elektrode (15) angeordnet ist, wobei der Außendurchmesser der Elektrodenstange kleiner als der Außendurchmesser des Basisendteils ist, und die Länge Li des Teils der Elektrodenstange, der sich durch den ringförmigen Teil (13a) erstreckt, die folgende Gleichung erfüllt: ungefähr 2,0 mm ≤ Li + Le ≤ ungefähr 3,0 mm.
  10. Fahrzeugscheinwerfer, der umfasst: die Entladungsbirne nach Anspruch 1.
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