DE102008016213A1 - Applikatorvorrichtung zum Applizieren eines Kosmetikums und Verwendung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Applikatorvorrichtung zum Applizieren eines Kosmetikums und Verwendung einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Applikatorvorrichtung zum Applizieren von einem Kosmetikum, wobei die Applikatorvorrichtung umfasst: einen länglichen Körper (2) zum Halten in der Hand, einen Applikatorkopf (10), eine Zuführvorrichtung (16, 17, 18, 19) zum Zuführen von Kosmetikum (20) in fester Form zum Applikatorkopf (10) und eine Heizvorrichtung (21) zum Erwärmen des Applikatorkopfs (10), wodurch das Kosmetikum zum Schmelzen gebracht wird. Die Zuführvorrichtung (16) umfasst eine Zuführleitung, die im Körper der Applikatorvorrichtung vorgesehen ist und mit Durchgängen in Verbindung steht, welche im Applikatorkopf vorgesehen sind und zur Außenseite geöffnet sind, und die Heizvorrichtung ist angepasst zum Erwärmen der Zuführleitung beim Applikatorkopf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Applikatorvorrichtungen zum Applizieren von Kosmetika, und die Verwendung von solchen Vorrichtungen.
  • Im Speziellen betrifft die Erfindung eine Applikatorvorrichtung zum Applizieren eines Kosmetikums, wobei die Applikatorvorrichtung umfasst:
    • – einen länglichen Körper zum Halten in der Hand;
    • – einen Applikatorkopf zum Applizieren des Kosmetikums über einen bzw. an einem Teil des Körpers eines Anwenders;
    • – eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Kosmetikum in fester Form zum Applikatorkopf; und
    • – eine Heizvorrichtung zum Erwärmen wenigstens des Applikatorkopfs, wodurch das Kosmetikum schmilzt.
  • Dokument WO-A-2006/057438 beschreibt ein Beispiel einer solchen Applikatorvorrichtung, bei der die Zuführvorrichtung getrennt ist vom Körper der Applikatorvorrichtung. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie komplex, teuer und mühsam in der Verwendung ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu lindern.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß eine gattungsgemäße Applikatorvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung eine Zuführleitung umfasst, die im Körper der Applikatorvorrichtung vorgesehen ist und mit Durchgängen in Verbindung steht, welche im Applikatorkopf vorgesehen sind und zur Außenseite hin geöffnet sind;
    und dass die Heizvorrichtung angepasst ist zum Erwärmen der Zuführleitung beim Applikatorkopf.
  • Durch diese Merkmale ist die Applikatorvorrichtung der Erfindung einfacher, günstiger und einfacher zu verwenden als die oben erwähnte Vorrichtung des Standes der Technik.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ist es optional möglich, eines oder mehrere der folgenden Merkmale zu verwenden:
    • – die Heizvorrichtung ist eingerichtet zum Erwärmen der Zuführleitung beim Applikatorkopf auf einem Temperatur im Bereich von 35°C bis 80°C;
    • – die Applikatorvorrichtung ist eingerichtet zum Applizieren von Mascara auf Wimpern eines Anwenders, und die Heizvorrichtung ist eingerichtet zum Erwärmen der Zuführleitung beim Applikatorkopf auf eine Temperatur im Bereich von 40°C bis 60°C;
    • – die Zuführvorrichtung umfasst eine Schubvorrichtung, die dafür eingerichtet ist, das feste Kosmetikum in der Zuführleitung zum Applikatorkopf zu drücken;
    • – die Schubvorrichtung umfasst eine Feder, welche an dem Ende der Zuführleitung angeordnet ist, welche vom Applikatorkopf entfernt ist;
    • – die Heizvorrichtung umfasst wenigstens ein Widerstandsheizelement;
    • – der Applikatorkopf ist mit wenigstens einer Reihe von Zähnen versehen, wobei Durchgänge im Applikatorkopf zwischen den Zähnen nach außen hin geöffnet sind;
    • – die Applikatorvorrichtung enthält eine Steuerschaltung mit einem Betätigungselement und ist dafür eingerichtet, die Heizvorrichtung zu veranlassen, für eine vorbestimmte Zeit in Betrieb zu sein, jedesmal wenn das Betätigungselement betätigt wird;
    • – die vorbestimmte Zeit liegt im Bereich von 30 Sekunden bis 2 Minuten;
    • – die Applikatorvorrichtung umfasst ferner:
    • – eine Kappe, welche dafür eingerichtet ist, den Applikatorkopf abzudecken, wenn der Applikator nicht verwendet wird; und
    • – einen Sensor, der dafür eingerichtet ist, das Vorhandensein der Kappe zu erfassen und dann zu verhindern, dass die Heizvorrichtung in Betrieb ist;
    • – die Applikatorvorrichtung weist in der Zuführleitung angeordnetes festes Kosmetikum auf, wobei das Kosmetikum in Form von wenigstens einem Stab ist, der gleitend in der Zuführleitung aufgenommen ist;
    • – festes Mascara ist in der Zuführleitung angeordnet; und
    • – die Zuführleitung ist dafür eingerichtet, geöffnet zu werden, um mit Kosmetikum wieder befüllt zu werden.
  • Zusätzlich stellt die Erfindung ferner die Verwendung einer oben beschriebenen Applikatorvorrichtung bereit zum Applizieren eines festen Kosmetikums (insbesondere Mascara), wobei das Kosmetikum zum Schmelzen gebracht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform ersichtlich, die als nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Applikatorvorrichtung der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Applikatorvorrichtung der 1 ist ohne ihre Schutzkappe;
  • 3 eine Längsschnittansicht der Applikatorvorrichtung der 2 ist;
  • 4 eine Detailansicht von 3 beim Applikatorkopf ist; und
  • 5 ein elektrisches Schaltungsdiagramm des Heizsystems der Applikatorvorrichtung der 14 ist.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt eine Applikatorvorrichtung 1 zum Applizieren eines Kosmetikums, insbesondere Mascara, wobei die Applikatorvorrichtung in der verstauten Stellung dargestellt ist. In dieser Stellung weist die Applikatorvorrichtung 1 eine im Allgemeinen längliche Form auf, beispielsweise ist sie im Wesentlichen zylindrisch. Die Applikatorvorrichtung 1 weist einen länglichen Körper 2 auf, der beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, mit einem hinteren Abschnitt 3, der dafür eingerichtet ist, dass er von einem Anwender bzw. einer Anwenderin in der Hand gehalten wird, und der den hinteren Abschnitt der Applikatorvorrichtung 1 bildet.
  • Im hier betrachteten Beispiel kann der hintere Abschnitt 3 des Körpers 2 insbesondere mit einem Steuerknopf 5 versehen sein und mit zwei Anzeigelichtern 6, 7.
  • Die Applikatorvorrichtung 1 weist auch eine Kappe 4 auf, die über den Körper 2 angebracht werden kann, wenn die Applikatorvorrichtung in der verstauten Stellung ist, wodurch sie den vorderen Abschnitt der Applikatorvorrichtung bildet.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Kappe 4 beispielsweise über einen Ab schnitt 8 mit kleinerem Durchmesser des Körpers 2 angebracht sein. Dieser Abschnitt 8 mit kleinerem Durchmesser erstreckt sich selbst nach vorne mittels einer Stange 9 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Abschnitts 8, wobei die Stange 9 sich zwischen einem proximalen Ende 9a im Bereich des oben erwähnten Abschnitts 8 und einem distalen Ende 9b, das am Applikatorkopf 10 vorgesehen ist, erstreckt. Der Applikatorkopf 10 ist dafür eingerichtet, das Kosmetikum auf einen Teil des Körpers des Anwenders zu applizieren, und insbesondere dafür eingerichtet, Mascara an den Wimpern des Anwenders zu applizieren.
  • Der Applikatorkopf 10 ist mit einem oder mehreren Kämmen 11 (z. B. drei Kämme 11, welche zueinander unter 120° im dargestellten Beispiel angeordnet sind), wobei jeder Kamm 11 durch eine Reihe von Zähnen 12 gebildet wird, die in Längsrichtung der Stange 9 ausgerichtet sind. Selbstverständlich könnte der Applikatorkopf 10 eine Anzahl von Kämmen 11 aufweisen, die sich von drei unterscheidet, z. B. eins, zwei oder vier Kämme. Eine Ausführungsform mit zwei Kämmen, die zueinander unter 180° angeordnet sind, ist besonders vorteilhaft.
  • In einer Variante könnte der Applikatorkopf optional flexible Borsten anstelle der Zähne 12 aufweisen.
  • Der Abschnitt 8 mit kleinerem Durchmesser des Körpers 2 kann ferner mit einem Sensor 8a versehen sein, z. B. einem Kontaktelement, zum nachfolgend erklärten Zweck.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann der hintere Abschnitt 3 des Körpers 2 mit einem inneren Hohlraum 13 vorgesehen sein, der eine elektrische Batterie 14 (oder mehrere elektrische Batterien) aufnimmt. Der Hohlraum 13 kann geöffnet werden, z. B. durch Abschrauben oder Wegnehmen einer hinteren Abdeckung 15, welche das hintere Ende des Körpers 2 bildet, so dass es möglich ist, die Batterie(n) 14 zu ersetzen.
  • In einer Variante könnte die Applikatorvorrichtung 1 mit einem Anschlussstück bzw. Konnektor versehen sein, was es möglich macht, die Batterie(n) 14 wiederaufzuladen, ohne dass sie ausgewechselt werden müssen.
  • Zusätzlich ist eine zentrale Zuführleitung 16 in der Stange 9 vorgesehen, wobei die zentrale Zuführleitung sich in Längsrichtung der Stange 9 erstreckt und sich in die Innenseite des Applikators 10 erstreckt.
  • Die Zuführleitung 16 steht in Verbindung mit Durchgängen 17 in Form von Kanälen, welche radial von der Zuführleitung 16 verlaufen und sich zur Außenseite des Applikatorkopfs 10 zwischen den Zähnen 12 in jedem Kamm 11 öffnen.
  • An dem Ende der Zuführleitung 16, das entfernt vom Applikatorkopf 10 liegt, ist eine Schubvorrichtung, z. B. eine Kompressionsfeder 18, die auf einen Stößel 19 wirkt, in der Zuführleitung 16 aufgenommen. Der Stößel 19 drückt einen Stab 20 aus festem Kosmetikum zum Applikatorkopf 10 hin.
  • Das betreffende Kosmetikum ist derart formuliert, dass es bei 25°C in fester Form vorliegt. Das Kosmetikum kann einen Schmelzpunkt haben, der beispielsweise im Bereich von 40°C bis 60°C und im Speziellen um etwa 50°C liegt. Die feste Konsistenz des Kosmetikums bei 25°C wird erreicht durch Aufnahme einer ausreichenden Menge von Wachs darin, auf eine Weise, die dem Fachmann bekannt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das feste Kosmetikum Mascara, das beispielsweise aus den nachfolgenden Bestandteilen hergestellt werden kann, dessen Konzentration in Gewichtsprozenten der endgültigen Zusammensetzung ausgedrückt ist:
    Hydriertes pflanzliches Öl (z. B. Palmöl) 40% bis 50%
    Capryl-/Caprin-Triglycerid 5% bis 10%
    Polyethylen 3% bis 7%
    Mikrokristalline Wachse 1% bis 5%
    Talk 1% bis 5%
    Glyceryltripalmitat 1% bis 5%
    Silika 0,5% bis 1%
    Pigmente 25% bis 30%
  • Der Stab 20 aus Kosmetikum kann beispielsweise eine Länge von wenigen Zentimetern aufweisen (im Speziellen etwa im Bereich von 4 cm bis 8 cm) und einen Durchmesser von wenigen Millimetern (im Speziellen im Bereich von 1 mm bis 4 mm). Ein derartiger Stab kann insbesondere durch ein Extrusionsverfahren erhalten werden.
  • In einer Variante kann der Kosmetikumstab 20 ersetzt werden durch eine Abfolge von zylindrischen Segmenten von Kosmetikum, die hintereinander in der Zuführleitung 16 aufgereiht sind, oder tatsächlich in einer Reihe von festen Kosmetikumperlen, die hintereinander aufgereiht sind.
  • Die Zuführleitung 16 ist dafür eingerichtet, dass sie derart geöffnet werden kann, dass es möglich ist, das feste Kosmetikum zu ersetzen, das sie enthält. Beispielsweise kann der Applikatorkopf 10 auf das Ende der Stange 9 geschraubt sein, so dass der Kosmetikumstab 20 in die Zuführleitung 16 vom distalen Ende der Stange 9 eingeführt werden kann, wenn der Applikatorkopf 10 abgeschraubt ist.
  • Ein Widerstandsheizelement 21 (eine Metalldrahtwicklung, ein keramisches Element oder ein anderes Element) ist im Applikatorkopf 10 angeordnet und vorzugsweise in unmittelbarer Nachbarschaft zur Zuführleitung 16, wobei das Widerstandsheizelement dafür eingerichtet ist, zuerst die Innenseite der Zuführleitung 16 beim Applikatorkopf 10 auf eine Temperatur zu erwärmen, die beispielsweise im Bereich von 35°C bis 80°C liegt, und im Speziellen im Bereich von 40°C bis 60°C für Mascara liegt, so dass das Kosmetikum schmilzt. Das durch die abgegebene Wärme geschmolzene Kosmetikum diffundiert dann zur Außenseite über die Durchgänge 17 und wird zwischen den Zähnen 12 von jedem Kamm 11 in gleichmäßiger Weise durch Kapillarwirkung verteilt. Beispielsweise kann das Heizelement 21 die Zuführleitung 16 im Applikatorkopf 10 umgeben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Widerstandsheizelement nicht nur die Leitung 16 erwärmt, sondern den gesamten Applikatorkopf 10. Vorteilhafterweise kann der Applikatorkopf 10 aus einem Material hergestellt werden, das ein guter Wärmeleiter ist, z. B. aus einem Metallmaterial oder einem Kunststoffmaterial, das mit einem Metallmaterial angefüllt ist.
  • Wie in 5 dargestellt, wird das Widerstandsheizelement 2 durch zwei Batterien 14 über eine Steuerschaltung 22 (CC) und über Leiter 23, welche sich durch die Stange 9 erstrecken, mit Energie versorgt. Die Leiter 23 können mit dem Widerstandsheizelement 21 über elektrische Kontakte verbunden sein, die an dem Ende der Stange 9 vorgesehen sind, welche in den Applikatorkopf 10 geschraubt ist.
  • Die Steuerschaltung 22 ist eine elektronische Schaltung, die dafür eingerichtet ist, das Widerstandsheizelement 21 für eine vorbestimmte Zeit aus der Batterie 14 mit Energie zu versorgen, wenn ein Anwender auf den Steuerknopf 5 drückt. Diese vorbestimmte Zeit kann beispielsweise im Bereich von 30 Sekunden bis 2 Minuten liegen. Die Steuerschaltung 22 kann auch optional dafür eingerichtet sein, ein Anzeigelicht 6 einzuschalten, das beispielsweise durch eine Rotlicht emittierende Diode (LED) gebildet ist, wenn sie eine nicht ausreichende Spannung über die Enden der Batterie 14 erfasst, was anzeigt, dass die Batterie schwach ist.
  • Im in 5 dargestellten Beispiel enthält die Energieversorgungsschaltung zum Versorgen des Widerstandsheizelements 21 mit Energie von der Steuerschaltung 22 auch:
    • – eine LED, z. B. eine grüne LED, welche das oben erwähnte Anzeigelicht 7 bildet, das eingeschaltet wird, wenn das Widerstandsheizelement 21 erwärmt wird; und
    • – den oben erwähnten Kontaktgeber 8a, der dafür eingerichtet ist, die Energiezufuhrschaltung zum Versorgen des Widerstandsheizelements 21 mit Energie, zu öffnen wenn der Kontaktgeber radial nach innen gedrückt wird durch die Kappe 4, welche über den Abschnitt 8 des Körpers 2 gebracht wird, und die Schaltung zu schließen, wenn die Kappe 4 entfernt wird (der Kontaktgeber 8a verhindert somit, dass das Widerstandsheizelement 21 versehentlich in Betrieb ist, wenn der Steuerknopf 5 unabsichtlich gedrückt wird, während die Applikatorvorrichtung 1 in der verstauten Stellung ist.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn ein Anwender Mascara auf die Wimpern applizieren möchte, entfernt der Anwender die Kappe 4 und drückt den Steuerknopf 5, wodurch das Schmelzen des Mascarastabs 20 in der Innenleitung beim Applikatorkopf 10 ausgelöst wird, so dass das auf diese Weise geschmolzene Mascara durch die Durchgänge 17 hindurch tritt und sich über die Zähne 12 der Kämme 11 nach wenigen Sekunden verteilt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es möglich ist, die Lichtanzeige 7 direkt mit der Steuerschaltung 22 zu verbinden, was dazu führt, dass sie für wenige Sekunden aufleuchtet, nachdem der Knopf 5 betätigt worden ist (während das Kosmetikum schmilzt), und was dann bewirkt, dass es kontinuierlich an ist für die übrige Zeit, während der das Heizelement 21 erwärmt wird.
  • Durch das erwärmte Kosmetikum kann der Anwender das Kosmetikum in Form eines Films applizieren, der gleichmäßig ist und somit von verbesserter Qualität ist. Bei Mascara kann der Anwender eine speziell feine und effektive Abdeckung der Wimpern erreichen.
  • Der Anwender kann dann den Applikator verwenden zum Applizieren von beispielsweise Mascara an den Wimpern. Sobald der Anwender das Ver wenden des Applikators 1 beendet, setzt der Anwender die Kappe 4 zurück auf ihren Platz, wodurch automatisch die Energiezufuhr zum elektrischen Heizelement 21 unterbrochen wird, wenn der Anwender aufhört, den Applikator während der oben erwähnten vorbestimmten Zeit zu verwenden.
  • Zusammenfassend umfasst eine Applikatorvorrichtung zum Applizieren von einem Kosmetikum einen länglichen Körper (2) zum Halten in der Hand, einen Applikatorkopf (10), eine Zuführvorrichtung (16, 17, 18, 19) zum Zuführen von Kosmetikum (20) in fester Form zum Applikatorkopf (10) und eine Heizvorrichtung (21) zum Erwärmen des Applikatorkopfs (10), wodurch das Kosmetikum zum Schmelzen gebracht wird. Die Zuführvorrichtung (16) umfasst eine Zuführleitung, die im Körper der Applikatorvorrichtung vorgesehen ist und mit Durchgängen in Verbindung steht, welche im Applikatorkopf vorgesehen sind und zur Außenseite geöffnet sind. Die Heizvorrichtung ist angepasst zum Erwärmen der Zuführleitung beim Applikatorkopf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/057438 A [0003]

Claims (15)

  1. Applikatorvorrichtung zum Applizieren eines Kosmetikums, wobei die Applikatorvorrichtung umfasst: – einen länglichen Körper (2) zum Halten in der Hand; – einen Applikatorkopf (10) zum Applizieren des Kosmetikums über einen Teil des Körpers eines Anwenders; – eine Zuführvorrichtung (16, 17, 18, 19) zum Zuführen von Kosmetikum (20) in fester Form zum Applikatorkopf (10); und – eine Heizvorrichtung (21) zum Erwärmen wenigstens des Applikatorkopfs (10), wodurch das Kosmetikum zum Schmelzen gebracht wird; wobei die Applikatorvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zuführvorrichtung eine Zuführleitung (16) umfasst, die im Körper (2) der Applikatorvorrichtung vorgesehen ist und mit Durchgängen (17) in Verbindung steht, welche im Applikatorkopf (10) vorgesehen sind und zur Außenseite hin geöffnet sind; und dass die Heizvorrichtung (21) angepasst ist zum Erwärmen der Zuführleitung (16) beim Applikatorkopf (10).
  2. Applikatorvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Heizvorrichtung (21) dafür eingerichtet ist, die Zuführleitung (16) beim Applikatorkopf (10) auf eine Temperatur im Bereich von 35°C bis 80°C zu erwärmen.
  3. Applikatorvorrichtung nach Anspruch 2, wobei sie dafür eingerichtet ist, Mascara auf die Wimpern eines Anwenders zu applizieren, wobei die Heizvorrichtung (21) dafür eingerichtet ist, die Zuführleitung (16) beim Applikatorkopf (10) auf eine Temperatur im Bereich von 40°C bis 60°C zu erwärmen.
  4. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführvorrichtung eine Schubvorrichtung (18, 19) umfasst, welche dafür eingerichtet ist, das feste Kosmetikum (20) in der Zuführlei tung (16) zum Applikatorkopf (10) zu drücken.
  5. Applikatorvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Schubvorrichtung eine Feder (18) umfasst, welche an dem vom Applikatorkopf (10) entfernten Ende der Zuführleitung angeordnet ist.
  6. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Heizvorrichtung wenigstens ein Widerstandsheizelement (21) umfasst.
  7. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Applikatorkopf (10) mit wenigstens einer Reihe von Zähnen (12) versehen ist, wobei die Durchgänge (17) im Applikatorkopf (10) zwischen den Zähnen nach außen hin geöffnet sind.
  8. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Steuerschaltung (22), die ein Betätigungselement (5) aufweist und dafür eingerichtet ist, dass die Heizvorrichtung (21) veranlasst wird, eine vorbestimmte Zeit in Betrieb zu sein, jedesmal wenn das Betätigungselement (5) betätigt wird.
  9. Applikatorvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die vorbestimmte Zeit im Bereich von 30 Sekunden bis 2 Minuten liegt.
  10. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend: – eine Kappe (4) zum Abdecken des Applikatorkopfs (10), wenn der Applikator nicht verwendet wird; und – einen Sensor (8a) zum Erfassen des Vorhandenseins der Kappe und dann zum Verhindern, dass die Heizvorrichtung (21) in Betrieb ist.
  11. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei festes Kosmetikum (20) in der Zuführleitung (16) angeordnet ist, wobei das Kosmetikum in Form von wenigstens einem Stab (20) ist, der gleitend in der Zuführleitung (16) aufgenommen ist.
  12. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei festes Mascara (20) in der Zuführleitung (16) angeordnet ist.
  13. Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zuführleitung (16) zum Öffnen eingerichtet ist, um Kosmetikum nachzufüllen.
  14. Verwendung einer Applikatorvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Applizieren eines festen Kosmetikums durch Schmelzen von diesem.
  15. Verwendung nach Anspruch 14, wobei das Kosmetikum Mascara ist.
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