DE102008020085A1 - Abdichtung für ein Loch - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0412Lower door structure

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für ein Loch in einem Blech (3), wobei die aufgespannte Lochfläche (6, 7, 8) eine Knicklinie (5) besitzt, mit der die Lochfläche in eine erste Teilfläche (10a) und eine hierzu schräg angeordnete zweite Teilfläche (10b, 10c) unterteilt wird, aufweisend die folgenden Merkmale: a) eine Abdichtfläche (10) für das Loch, deren Geometrie der Lochgeometrie entspricht, b) ein an der Abdichtfläche befestigtes elastisches Element (11), c) wobei sich ein in das Loch eingebrachtes elastisches Element an einer ersten Seite (= Innenseite) (18) des Blechs abstützt und dabei die Abdichtfläche auf eine zweite Seite (= Außenseite) (17) des Blechs drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für ein Loch, insbesondere für ein Wasserablaufloch in einem Kraftfahrzeug.
  • Der Innenbereich einer Kfz-Tür ist ein Nassbereich, sodass es erforderlich ist, eingedrungenes Wasser über sogenannte Wasserablauflöcher abfließen zu lassen. Derartige Löcher sind typischerweise mit einer Abdichtung versehen, um ein Eindringen von Staub zu verhindern. Hierbei kann es vorkommen, dass das Loch wegen seiner Lage und wegen des Türaufbaus im unteren Türbereich eine Knicklinie besitzen müsste, in der Regel eine waagrechte Knicklinie. In praktischen Fällen wird eine derartige Knicklinie dadurch vermieden, dass das Türgerippe geeignet verprägt wird.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, eine Abdichtung für ein Loch, insbesondere für ein Wasserablaufloch einer Kfz-Tür, bereitzustellen, bei der das Loch eine Lochfläche mit mindestens einer Knicklinie hat, sodass Lochfläche in eine erste Teilfläche und eine hierzu schräg angeordnete zweite Teilfläche unterteilt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine für ein Loch in einem Blech, wobei die aufgespannte Lochfläche mindestens eine Knicklinie besitzt. Die Knicklinie unterteilt die Lochfläche in eine erste Teilfläche und eine hierzu schräg angeordnete zweite Teilfläche. Die Abdichtung besitzt eine Abdichtfläche bzw. ein flächiges Abdichtelement für das Loch, deren bzw. dessen Geometrie der Lochgeometrie entspricht, sowie ein an der Abdichtfläche befestigtes elastisches Element. Ist das elastische Element in das Loch eingebracht, so stützt es sich an einer ersten Seite, d. h. der Innenseite des Blechs ab und drückt dabei die Abdichtfläche gegen die zweite Seite, d. h. die Außenseite, des Blechs.
  • Im praktischen Einsatz wird das elastische Element der Abdichtung durch die erste Teilfläche in das Loch eingeführt und dann das Abdichtelement parallel zur zweiten Teilfläche verschoben, bis die die Lochfläche überlappende Abdichtfläche das Loch abdeckt. Der Aufbau der Abdichtung ist dabei sehr einfach und führt zu einer zuverlässigen Abdichtung für das Loch, ohne dass der Knickbereich durch eine Verprägung oder durch eine Glättungsmasse (bspw. eine Art Füllspachtel) eingeebnet wird, um eine ebene Lochfläche zu erhalten. Die Verprägung bzw. die Glättungsmasse kann damit eingespart werden.
  • Handelt es sich bei dem Loch um ein Wasserablauf loch, so ermöglicht es die Abdichtung, Wasser von der Innenseite her (dies ist der Nassbereich zwischen Türaußen- und -innenhaut) abzulassen und gleichzeitig ein Eindringen von Staub von der Außenseite her (dies ist die Türaußenseite) zu vermeiden. Dadurch wird ein guter Korrosionsschutz für die Tür gewährleistet.
  • In einer zweiten Ausführungsform besitzt die Abdichtfläche eine gegen die erste Teilfläche gerichtete Vorspannung. Dies bietet sich bei länglichen, senkrecht angeordneten Löchern an, bei der die erste Teilfläche oben angeordnet ist. In diesem Fall verhindert die Vorspannung, dass von oben zum Loch strömendes Wasser von der Außenseite her eindringen kann. Die Abdichtfläche hat hierbei keine Vorspannung gegen die zweite Teilfläche des Lochs, damit umgekehrt Wasser zur Außenseite hin abfließen kann. Diese Lösung bietet sich für Wasserablauflöcher bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Kfz-Türen, an.
  • In einer dritten Ausführungsform stützt sich das elastische Element nur an demjenigen Teil der Blechinnenseite ab, der die zweite Teilfläche begrenzt, im Beispielsfall des letzten Absatzes an der unteren Teilfläche. Dies erleichtert das Einbringen des elastischen Elements.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das elastische Element zwei von der Abdichtfläche abragende, sich kreuzende Stege. Die Stege können senkrecht von der Abdichtfläche abragen und ermöglichen ein Sich-Abstützen in zwei verschiedenen Richtungen, bei einem länglichen Abdichtelement beispielsweise in Längs- und in Querrichtung.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass eine längliche Abdichtfläche mit einem von dieser abragenden, in Längsrichtung verlaufenden ersten Steg vorgesehen ist, wobei der Steg über einen zentralen Einschnitt verfügt. Beim Einbringen des elastischen Elements wird dieses in Längsrichtung deformiert, nämlich der zentrale Einschnitt zusammengedrückt. Dies ermöglicht es, dass das bezogen auf die Längsrichtung äußerste Ende des elastischen Elements in das Loch einschnappt und darüber in das Loch eingebracht werden kann.
  • Weiterhin kann eine Ausführungsform gewählt werden, bei der zwei in Querrichtung verlaufende zweite Stege vorgesehen sind, die sich an demjenigen Teil der Blechinnenseite abstützen, der die zweite Teilfläche begrenzt. Diese Ausführungsform findet wieder bei einem länglichen Loch bzw. einer länglichen Abdichtfläche Anwendung, wobei die zweiten Stege die Abstützung gegenüber dem ersten Blech bewirken.
  • In Konkretisierung der letztgenannten Ausführungen mit von der Abdichtfläche abragenden Stegen sind der erste Steg, die zweiten Stege und die Abdichtfläche einstückig ausgebildet. Diese Einheit lässt sich als Kunststoffteil leicht herstellen, zum Beispiel als gummiartiges Abdichtelement per Spritzguss.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Seitentür für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein Loch, dessen aufgespannte Lochfläche eine Knicklinie besitzt und mit einer in das Loch eingebrachten Abdichtung nach einem der vorherigen Ausführungsformen. Das Loch kann, wie oben be schrieben, ein im unteren Seitentürenbereich angeordnetes Wasserablaufloch sein, das beispielsweise ein aufrecht orientiertes, längliches Wasserablaufloch ist, dessen erste Teilfläche oben angeordnet ist. Die Vorspannung der Abdichtfläche verhindert dann ein Eindringen von Wasser in die erste Teilfläche und einen Wasseraustritt aus der zweiten Teilfläche.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem oben beschriebenen Loch, das beispielsweise in seiner Seitentür angeordnet sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug in der Seitenansicht,
  • 2 ein Wasserablaufloch des Kraftfahrzeugs der 1,
  • 3 eine Abdichtung für das Wasserablaufloch,
  • 4 eine Abdichtung, eingesetzt im Wasserablaufloch.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 1 ein Kraftfahrzeug 1 in der Seitenansicht. Es besitzt eine Seitentür 2, die in den Bereichen B innenseitig je ein (Wasserablauf-)Loch (nicht gezeigt) besitzt.
  • 2 zeigt das Loch 3 im (Innen-)Blech 4 der Seitentür 2 in einer perspektivischen Detailansicht. Das Loch 3 besitzt wegen der zwei zueinander parallelen Knicklinien 5 keine plane Oberfläche. Die Lochoberfläche ist vielmehr dreigeteilt in eine erste Teilfläche 6, eine zweite Teilfläche 7 und eine dritte Teilfläche 8. Die drei Teilflächen 6, 7, 8 sind schräg zueinander angeordnet.
  • 3 zeigt eine längliche Abdichtung 9 für das Loch 3 der 2. Die rechteckige Abdichtung 9 besitzt eine Abdichtfläche 10 zum überlappenden Abdecken des Lochs 3, die wegen der zwei Knicklinien 5 des Lochs 3 ebenfalls dreigeteilt ist. Der Teil 10a deckt die Teilfläche 6, der Teil 10b die Teilfläche 7 und der Teil 10c die Teilfläche 8 ab. Da der Teil 10a eine gegen die zugeordnete Teilfläche 6 bzw. dem Blech 3 gerichtete Vorspannung hat, stehen die beiden Teile 10a und 10b schräg zueinander.
  • An der Abdichtfläche 10 ist ein elastisches Element 11 befestigt. Es besteht aus einem in Längsrichtung verlaufenden Steg 12a sowie zwei hierzu senkrechten Stege 12b und 12c. Die drei Stege 12a, 12b und 12c sowie die Abdichtfläche 10 sind einstückig aus einem Kunststoff gefertigt.
  • Bei der Montage wird das elastische Element 11 zunächst mit den Teilen 10b, 10c seiner Abdichtfläche 10 parallel zur zweiten Teilfläche 7 ausgerichtet und dann in Längsrichtung von oben durch die erste Teilfläche 6 eingeführt. Wegen der Vorspannung deckt zum Schluss das Teil 10a der Abdichtfläche 10 die erste Teilfläche 6 bündig auf ab und stößt gleichzeitig das untere Ende 15 des Stegs 12a gegen das untere Blech 13, vgl. hierzu 4. Damit wird die vertikale Position der Abdichtung 9 fixiert. Damit gleichzeitig das obere Ende 16 des vertikalen Stegs 12a unter das Blech 4 gelangt, besitzt der vertikale Steg 12a einen zentralen Einschnitt 14. Dieser kann bei der Montage zusammengedrückt werden, wodurch das obere Ende des Stegs 12a unter das Blech 4 schnappt. Im Ergebnis stützt sich das in das Loch 3 eingebrachte elastische Element 11 mit den seitlichen Enden der Stege 12b, 12c an der in 4 gezeigten Innenseite 18 des Blechs 4 ab und drückt gleichzeitig die Abdichtfläche 10 auf die Außenseite 17 des Blechs 4, sich letztlich eine äche 10 für das Loch 3 ergibt, deren Geometrie der Lochgeometrie entspricht.
  • Wenn im praktischen Einsatz des Kraftfahrzeugs 1 am inneren Blech 3 der Seitentür 2 Wasser nach unten fließt, sorgt die Vorspannung des oberen Teils (Teil 10a) der Abdichtfläche 10 dafür, dass kein Wasser in das Innere der Seitentür 2 gelangt. Sammelt sich andererseits innerhalb der Seitentür 2 Wasser, so kann es im unteren Bereich der Abdichtung 9, nämlich etwa auf Höhe des unteren Endes 15 des Stegs 12a austreten. Gleichzeitig wird verhindert, dass von außen Schmutz in das Innere der Seitentür 2 gelangt.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 01
    Kraftfahrzeug
    02
    Seitentür
    03
    Loch
    04
    Blech
    05
    Knicklinie
    06
    erste Teilfläche
    07
    zweite Teilfläche
    08
    dritte Teilfläche
    09
    Abdichtung
    10
    Abdichtfläche
    10a
    Teil der Abdichtfläche
    10b
    Teil der Abdichtfläche
    10c
    Teil der Abdichtfläche
    11
    elastisches Element
    12a
    Steg
    12b
    Steg
    12c
    Steg
    13
    Blech
    14
    Einschnitt
    15
    unteres Ende
    16
    oberes Ende
    17
    Außenseite
    18
    Innenseite
    B
    Bereich

Claims (12)

  1. Abdichtung für ein Loch in einem Blech (3), wobei die aufgespannte Lochfläche eine Knicklinie (5) besitzt, mit der die Lochfläche in eine erste Teilfläche (6) und eine hierzu schräg angeordnete zweite Teilfläche (7) unterteilt wird, aufweisend die folgenden Merkmale: a) eine Abdichtfläche (10) für das Loch, deren Geometrie der Lochgeometrie entspricht, b) ein an der Abdichtfläche befestigtes elastisches Element (11), c) wobei sich ein in das Loch eingebrachtes elastisches Element an einer ersten Seite (=Innenseite) (18) des Blechs abstützt und dabei die Abdichtfläche auf eine zweite Seite (=Außenseite) (17) des Blechs drückt.
  2. Abdichtung nach Anspruch 1, bei der die Abdichtfläche eine gegen die erste Teilfläche (6) gerichtete Vorspannung besitzt.
  3. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der sich das elastische Element nur an demjenigen Teil der Blechinnenseite abstützt, der die zweite Teilfläche begrenzt.
  4. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der das elastische Element zwei von der Abdichtfläche abragende, sich kreuzende Stege (12a, 12b, 12c) umfasst.
  5. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der eine längliche Abdichtfläche mit einem von dieser abragenden, in Längsrichtung verlaufenden ersten Steg (12a) vorgesehen ist, der über einen zentralen Einschnitt (14) verfügt.
  6. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der zwei in Querrichtung verlaufende zweite Stege (12b, 12c) vorgesehen sind, die sich an demjenigen Teil der Blechinnenseite abstützt, der die zweite Teilfläche begrenzt.
  7. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der der erste Steg und die zweiten Stege einstückig mit der Abdichtfläche ausgebildet sind.
  8. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei der die aufgespannte Fläche des Lochs zwei Knicklinien besitzt.
  9. Seitentür für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein Loch, dessen aufgespannte Lochfläche (6, 7, 8) eine Knicklinie (5) besitzt und mit einer in das Loch eingebrachten Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
  10. Seitentür nach Anspruch 9, bei der das Loch ein im unteren Seitentürenbereich angeordnetes Wasserablaufloch ist.
  11. Seitentür nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem aufrecht orientierten länglichen Wasserablaufloch, dessen erste Teilfläche oben angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug, aufweisend ein Loch, dessen aufgespannte Lochfläche (6, 7, 8) eine Knicklinie (5) besitzt und mit einer in das Loch eingebrachten Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
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