DE102008039931A1 - Belüftungssystem für Blockkalibratoren - Google Patents

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Abstract

Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung weist ein Blockkalibrator eine beheizte Aufnahme (18) zum Aufnehmen eines Temperaturfühlers (22) auf. Die Aufnahme (18) besitzt ein oberes und ein unteres Ende sowie eine um die Aufnahme (18) herum angeordnete Abschirmung (36) zum Bilden eines ersten Luftkanals, der zwischen dem oberen und dem unteren Ende verläuft. Eine Strömungsplatte (48) ist über dem oberen Ende der Aufnahme (18) angeordnet und erstreckt sich von der Aufnahme (18) nach außen weg. Die Strömungsplatte bildet eine über der Aufnahme-Öffnung (20) angeordnete Plattenöffnung und weist eine untere Oberfläche (50) auf, die sich in geneigter Weise in Richtung von der Aufnahme (18) weg erstreckt und in einem Abstand über der Aufnahme (18) angeordnet ist. Ein unter dem unteren Ende der Aufnahme (18) angeordnetes Gebläse (42) induziert einen Luftstrom durch den Luftkanal. Die untere Oberfläche der Strömungsplatte leitet den Luftstrom von dem Temperaturfühler (22) weg.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Blockkalibratoren und betrifft im Spezielleren Kühlsysteme für Blockkalibratoren.
  • Thermometer und Thermoschalter werden typischerweise unter Verwendung einer Trockenkammer kalibriert, die auch als Blockkalibrator bezeichnet wird. Blockkalibratoren können eine Aufnahme beinhalten, in die ein Thermometer oder ein Thermoschalter eingesetzt wird. Ein Heizelement und ein Temperatursensor befinden sich in thermischem Kontakt mit der Aufnahme, so dass die Temperatur im Inneren der Aufnahme exakt vorgegeben werden kann. Die vorgegebene Temperatur des Blockkalibrators kann dann mit der Ablesetemperatur des Thermometers oder der Schalttemperatur eines Thermoschalters verglichen werden, um die Genauigkeit von diesen zu bestimmen. In manchen Fällen wird ein Referenzthermometer zusammen mit dem zu kalibrierenden Thermometer oder Schalter in die Aufnahme eingesetzt, und der Messwert des Referenzthermometers wird für Kalibrierungszwecke verwendet.
  • Ein Belüftungssystem kühlt das Gehäuse, in dem die Aufnahme angebracht ist, um Schaden an dem Gehäuse und elektronischen Komponenten des Blockkalibrators zu vermeiden. Das Belüftungssystem leitet typischerweise Luft nach oben durch den Blockkalibrator, um eine übermäßige Erwärmung einer Abstützfläche zu vermeiden. Häufig führt die Belüftungsluft zu einer Erwärmung des Fühlers bis zu einem Punkt, an dem eine angenehme oder sichere Handhabung von dieser durch eine Bedienungsperson nicht mehr möglich ist.
  • Einige Bedienungspersonen wickeln Folie um die Fühler, um die Erwärmung des Fühlers zu reduzieren. Andere setzen einen Satz von Prallplatten mit einer Öffnung für den Fühler auf die Oberseite des Blockkalibrators. Die Platten sind in der Herstellung teuer und komplizieren den Aufbau und die Unterbringung des Blockkalibrators. Im Betrieb können die Platten heiß werden und in der Handhabung unsicher werden. Insofern, als die Platten nicht im Inneren des Gehäuses des Blockkalibrators enthalten sind, riskieren Bedienungspersonen Verbrennungen aufgrund der Handhabung der Platten. Die Platten behindern auch die angemessene Belüftung des Blockkalibrators. Eine unzulängliche Belüftung verursacht Schwankungen gegenüber den kalibrierten Betriebsbedingungen des Blockkalibrators, wobei dies zu Messfehlern führt. Eine unzulängliche Belüftung kann auch Schäden bei wärmeempfindlichen Komponenten hervorrufen.
  • In Anbetracht des Vorstehenden wäre eine Verbesserung der Technik in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Belüften eines Blockkalibrators zum Vermeiden einer Erwärmung des Fühlers zu sehen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet eine Trockenkammer bzw. ein Blockkalibrator eine Aufnahme zum Aufnehmen eines Temperaturfühlers. Die Aufnahme weist ein oberes und ein unteres Ende sowie eine innere Abschirmung auf, die um die Aufnahme herum angeordnet ist, um einen ersten Luftkanal zu bilden, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende erstreckt. Ein Heizelement ist in thermischem Kontakt mit der Aufnahme angeordnet, um die Aufnahme auf eine bestimmte Temperatur zu erwärmen. Eine Strömungsplatte ist über dem oberen Ende der Aufnahme angeordnet und erstreckt sich von der Aufnahme in Richtung nach außen. Die Strömungsplatte bildet eine Plattenöffnung, die über der Aufnahme-Öffnung angeordnet ist, und weist eine untere Oberfläche auf, die sich in geneigter Weise von der Aufnahme mit einem Abstand über der Aufnahme weg erstreckt. Ein unter dem unteren Ende der Aufnahme angeordnetes Gebläse induziert eine Luftströmung durch den Luftkanal. Die untere Oberfläche der Strömungsplatte leitet die Luftströmung von dem Temperaturfühler weg. Ein Gehäuse kann die innere Abschirmung umgeben, um zwischen diesen einen zweiten Luftkanal zu bilden. Das Gebläse kann eine Luftströmung durch den zweiten Luftkanal hindurch induzieren. Die Luftströmung aus dem ersten und dem zweiten Kanal mischt sich oberhalb von dem oberen Ende der Aufnahme.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden im Fol genden anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines Blockkalibrators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Blockkalibrators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Frontaufrissansicht eines Blockkalibrators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine von oben gesehene Draufsicht auf eine Strömungsplatte und eine innere Abschirmung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Frontaufrissansicht einer Strömungsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Seitenaufrissansicht einer Strömungsplatte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine von oben gesehene Draufsicht auf eine Platte, die für eine Formänderung in eine Strömungsplatte konfiguriert ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Blockkalibrators zur Veranschaulichung der Luftströmung im Inneren des Blockkalibrators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann ein Blockkalibrator beziehungsweise eine Trockenkammer 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Ge häuse 12 aufweisen. Eine Belüftungsplatte 14 kann in der Nähe der Oberseite des Gehäuses 12 befestigt sein und eine Luftströmung aus dem Blockkalibrator 10 heraus ermöglichen. Die Belüftungsplatte 14 bildet eine Öffnung 16, die über einer Aufnahme 18 angeordnet ist. Die Aufnahme 18 weist eine oder mehrere Öffnungen 20 auf, die zum Aufnehmen des Fühlers 22 eines Thermometers, eines Thermoschalters oder dergleichen dimensioniert sind. Im Gebrauch wird die Temperatur der Aufnahme 18 auf eine vorbestimmte Temperatur angehoben, um die thermischen Ansprecheigenschaften und die Genauigkeit der getesteten Vorrichtung zu prüfen. Ein mit der Aufnahme 18 in thermischem Kontakt befindliches Heizelement kann zum Steuern der Temperatur der Aufnahme 18 verwendet werden.
  • Der Blockkalibrator 10 kann ein daran angebrachtes Steuermodul 24 aufweisen. Alternativ hierzu kann das Steuermodul 24 von dem Blockkalibrator 10 entfernt bzw. getrennt ausgebildet sein und mit dem Blockkalibrator 10 durch Drähte oder eine andere Kommunikationseinrichtung gekoppelt werden. Das Steuermodul 24 kann eine Schnittstelle 26 für die Wechselwirkung bzw. das Interagieren mit dem Blockkalibrator 10 aufweisen. Die Schnittstelle 26 kann eine Anzeige 28, Eingabetasten 30 sowie Anschlüsse 32 zum Koppeln von Thermometern, Thermoschaltern und dergleichen mit dem Steuermodul 24 für Testzwecke aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist die Aufnahme 18 bei manchen Ausführungsformen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sowie in eine Heizeinrichtung 34 eingesetzt. Eine innere Abschirmung 36 kann um die Heizeinrichtung 34 und die Aufnahme 18 herum angeordnet sein und einen Luftkanal 38 bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet die innere Abschirmung 36 Seiten 40a bis 40d, die unter Bildung eines Kastens um die Heizeinrichtung 34 herum angeordnet sind. Ein Gebläse 42 kann unter der inneren Abschirmung 36 angeordnet sein, um eine nach oben gehende Luftströmung 44 durch den Luftkanal 38 zu induzieren. Die Wände 40a, 40c können nach außen erweiterte bzw. aufgeweitete Bereiche 46 aufweisen, um den Luftstrom von dem Gebläse 42 in den Luftkanal 38 hinein zu führen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur die Wände 40a, 40c nach außen erwei tert. Bei einigen Ausführungsformen weisen jedoch alle Wände 40a bis 40d nach außen erweiterte Bereiche 46 auf.
  • Eine Strömungsplatte 48 ist über der Aufnahme 18 angeordnet und beinhaltet eine oder mehrere schräg verlaufende untere Oberflächen 50. Die unteren Oberflächen 50 sind von der Aufnahme 18 vorzugsweise schräg nach außen geneigt mit einem vertikalen Abstand vom dem oberen Ende der Aufnahme 18. Die unteren Ränder der unteren Oberflächen 50 können unmittelbar oberhalb von dem oberen Ende der Aufnahme 18 angeordnet sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich jedoch die untere Oberfläche 50 nicht in Berührung mit der Aufnahme 18 oder der Heizeinrichtung 34.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ragt die untere Oberfläche 50 über den Luftkanal 38 und beinhaltet einen Bereich, der in einem Winkel 52 relativ zu einer Vertikalrichtung 54 angeordnet ist, die zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Aufnahme 18 verläuft. Der Winkel 52 kann bewirken, dass der Luftstrom 44 ausreichend von dem Fühler 22 weg geleitet wird, um Konvektionseffekte zu überwinden, die heiße Luft tendenziell in Richtung auf den Fühler 22 ziehen. Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 52 circa 25 bis 45 Grad. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 52 etwa 30 bis 40 Grad. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 52 etwa 35 Grad. Die nach außen erweiterten bzw. aufgeweiteten oberen Bereiche 56 können derart abgewinkelt sein, dass die Distanz 58 zwischen den nach außen erweiterten oberen Bereichen 56 und der unteren Oberfläche 50 über einen beträchtlichen Bereich der nach außen erweiterten oberen Bereiche 56 und der unteren Oberfläche 50 im Wesentlichen konstant ist. Durch Aufrechterhaltung einer im Wesentlichen konstanten Distanz 58 kann in vorteilhafter Weise der Gegendruck reduziert werden, wenn der Luftstrom 44 zwischen der unteren Oberfläche 50 und den nach außen erweiterten oberen Bereichen 56 hindurch strömt. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel nimmt die Distanz 58 mit zunehmendem Abstand von der Oberseite der Aufnahme derart zu, dass der Luftstrom 44 auf einen geringfügig divergierenden Kanal trifft. Die Wände 40a, 40c können vertikale Bereiche 59 aufweisen, die den nach außen erweiterten oberen Bereichen 56 benachbart sind. Die vertikalen Bereiche 59 können in vorteilhafter Weise die Menge an heißer Luft begrenzen, die zu einer Bedienungsperson hin geleitet wird.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen ist eine äußere Abschirmung 60 um die innere Abschirmung 36 herum angeordnet und bildet einen äußeren Luftkanal 62. Die äußere Abschirmung 60 kann Seiten 64a, 64b aufweisen, an denen die innere Abschirmung 36 befestigt wird. Bei einem Ausführungsbeispiel beinhalten die Seiten 64a, 64b einen unteren nach außen erweiterten bzw. aufgeweiteten Bereich 72. Ein Spalt 68 kann zwischen dem unteren nach außen erweiterten Bereich 72 sowie dem unteren nach außen erweiterten Bereich 46 der inneren Abschirmung 36 vorhanden sein, so dass ein gewisser Luftstrom 70 um die Außenseite der inneren Abschirmung 36 stattfindet. Die Seiten 64a, 64c können ferner obere nach außen erweiterte bzw. aufgeweitete Bereiche 74 aufweisen. Die oberen nach außen erweiterten Bereiche 74 können mit einer beträchtlichen Fläche im Wesentlichen parallel zu dem oberen nach außen erweiterten Bereich 56 der Seiten 40a, 40c verlaufen.
  • Wie unter Bezugnahme auf 4 zu sehen ist, weist die Strömungsplatte 48 bei manchen Ausführungsformen eine zentrale Platte 76 auf, die über der Aufnahme 18 angeordnet ist. Die zentrale Platte kann eine Öffnung 78 in der Nähe ihres Zentrums aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Öffnung 78 einen Durchmesser, der in etwa dem der zylindrisch ausgebildeten Aufnahme 18 entspricht. Eine die Öffnung 78 umgebende Fläche 80 kann im Wesentlichen kontinuierlich, ohne Öffnungen oder andere darin vorhandene Perforationen ausgebildet sein. Die Fläche 80 kann sich von der Öffnung 78 über eine Distanz 82 horizontal über den Luftkanal 38 erstrecken. Bei einigen Ausführungsformen entspricht die Distanz 82 in etwa 30 bis 60 Prozent der Breite des Luftkanals 38. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Fläche 80 über etwa 45 bis 55 Prozent des Luftkanals 38.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 sowie weiterer Bezugnahme auf die 4 können die abgeschrägten unteren Oberflächen 50 durch Flansche 84 gebildet sein, die sich von der zentralen Platte 76 nach unten sowie nach innen in Richtung auf die Aufnahme 18 erstrecken. Die Flansche 84 sind relativ zu der zentralen Platte 76 in einem Winkel 86 angeordnet. Bei einem Ausführungsbei spiel beträgt der Winkel 86 etwa 45 bis 65 Grad. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 86 etwa 52 bis 58 Grad. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel 86 etwa 55 Grad.
  • Abstützeinrichtungen 88 können an der zentralen Platte 76 zwischen den Flanchen 84 befestigt sein und die zentrale Platte 76 an der inneren Abschirmung 36 befestigen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Abstützeinrichtungen 88 von den Ecken der zentralen Platte 76 weg. An den Abstützeinrichtungen 88 können Laschen 92 vorgesehen sein, die sich in Öffnungen in den Seiten 40a, 40b einsetzen lassen, um die Strömungsplatte 48 festzuhalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Laschen 92 in die vertikalen Bereiche 59 der Seiten 40a, 40b eingesetzt, die den nach außen erweiterten oberen Bereichen 56 benachbart sind. Die Laschen 92 können schmaler sein als die Abstützeinrichtungen 88, so dass die Öffnungen in den Wänden 40a, 40b zum Aufnehmen der Laschen 92 dimensioniert sein können, jedoch ein Einsetzen der Abstützeinrichtungen 88 in diese verhindert ist.
  • Bei einigen Ausführungsformen sorgen die Abstützeinrichtungen 88 für eine vertikale Versetzung der zentralen Platte 76 über eine Distanz 94 von einer Befestigungsstelle an der inneren Abschirmung 36. Bei der dargestellten Ausführungsform zum Beispiel sind die Abstützeinrichtungen 88 relativ zu den Laschen 92 und der zentralen Platte 76 abgewinkelt, so dass die Laschen 92 vertikal unter die zentrale Platte 76 versetzt sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen entspricht die Versetzungsdistanz 94 in etwa 20 bis 60 Prozent der vertikalen Erstreckung 96 der unteren Oberflächen 50. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel entspricht die Versetzungsdistanz 94 in etwa 40 bis 55 Prozent der vertikalen Erstreckung 96.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Laschen 92 an den Wänden 40a und 40b befestigt. Die Abstützeinrichtungen 88 erstrecken sich somit von der zentralen Platte zu den Wänden 40a und 40b und reduzieren das Ausmaß der Luftströmung, das von den Wänden 40a und 40b nach außen geht. Wie in 5 erkennbar ist, wird ein auf die Abstützeinrichtungen 88 auftreffender Luftstrom 98 relativ zu den Wänden 40a, 40b in seitlicher Richtung geleitet. Insofern als die Wand 40a dem Steuermodul 24 gegenüberliegt bzw. zugewandt ist, vermindert die offenbarte Anordnung die Menge an heißer Luft, die auf die Bedienungsperson des Blockkalibrators 10 gerichtet wird. Unter Bezugnahme auf 7 sind bei einigen Ausführungsformen die zentrale Platte 76, die Flanche 84, die Abstützeinrichtungen 88 und die Laschen 92 in Form einer einstückigen Stahlplatte ausgebildet, die in die in den 4, 5 und 6 dargestellte Formgebung gebogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann eine Luftströmung durch den Blockkalibrator 10 in der dargestellten Weise stattfinden. Der zwischen der inneren Abschirmung 36 und der Heizeinrichtung 34 strömende Luftstrom 44 wird durch die untere Oberfläche 150 derart umgelenkt, dass er von dem Fühler 22 weg geleitet wird. Der Luftstrom 44 mischt sich mit dem kühleren Luftstrom 70 aus dem Bereich zwischen der inneren Abschirmung 36 und dem Gehäuse 12. Insofern als sich der Luftstrom 44 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt als die Umgebungsluft, weist er einen niedrigeren Druck auf und kann tendenziell einen Luftstrom 100 in Richtung von dem Fühler 22 weg hervorrufen, wobei dies ein Erwärmen des Fühlers 22 noch weiter reduziert. Dadurch wird ein kombinierter Luftstrom 102 von dem Fühler 22 weg geleitet, wobei dieser eine Mischung aus kühleren Luftströmen 100 und 70 beinhaltet, so dass die Temperatur des Luftstroms 44 reduziert wird.

Claims (28)

  1. Blockkalibrator, aufweisend: eine Aufnahme (18) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere und das untere Ende eine erste Richtung definieren und wobei die Aufnahme (18) eine Aufnahme-Öffnung (20) in ihrem oberen Ende zum Aufnehmen eines Fühlers (22) bildet; eine Heizeinrichtung (34) mit einem Heizelement in thermischem Kontakt mit der Aufnahme (18); eine Abschirmung (36), die die Heizeinrichtung (34) umgibt und sich von einer Stelle in der Nähe des unteren Endes zu einer Stelle in der Nähe des oberen Endes erstreckt, wobei die Heizeinrichtung (34) und die Abschirmung (36) einen Luftkanal (38) bilden, der zwischen der Heizeinrichtung (34) und der Abschirmung (36) verläuft, wobei der Luftkanal (38) einen Auslass in der Nähe des oberen Endes aufweist und der Auslass derart ausgebildet ist, dass Luft in Richtung nach oben und nach außen von der Aufnahme-Öffnung (20) weg geleitet wird; und ein Gebläse (42), das unter dem unteren Ende der Aufnahme (18) angeordnet ist, um Luft durch den Luftkanal (38) zu leiten.
  2. Blockkalibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Luftkanal um einen ersten Luftkanal (38) handelt, dass der Blockkalibrator (10) ferner ein die Abschirmung (36) umgebendes Gehäuse (12) aufweist, und dass der Blockkalibrator ferner einen zweiten Luftkanal (62) zwischen der Abschirmung (36) und dem Gehäuse (12) aufweist, wobei das Gebläse (42) zum Hindurchleiten von Luft durch den ersten und den zweiten Luftkanal (38, 62) positioniert ist.
  3. Blockkalibrator, aufweisend: eine Aufnahme (18) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende, wobei das obere und das untere Ende eine erste Richtung definieren und wo bei die Aufnahme (18) eine Aufnahme-Öffnung (20) in ihrem oberen Ende zum Aufnehmen eines Fühlers (22) bildet; eine Heizeinrichtung (34) mit einem Heizelement in thermischem Kontakt mit der Aufnahme (18); eine Abschirmung (36), die die Heizeinrichtung (34) umgibt und sich von einer Stelle in der Nähe des unteren Endes zu einer Stelle in der Nähe des oberen Endes erstreckt, wobei die Heizeinrichtung (34) und die Abschirmung (36) zwischen sich einen Luftkanal (38) bilden; eine Strömungsplatte (48), die über der Aufnahme (18) positioniert ist und sich von der Aufnahme (18) rechtwinklig zu der ersten Richtung nach außen erstreckt, wobei die Strömungsplatte (48) eine über der Aufnahme-Öffnung (20) angeordnete Plattenöffnung bildet und die Strömungsplatte eine untere Oberfläche (50) aufweist, die über den Luftkanal (38) ragt und sich in geneigter Weise von der Aufnahme (18) mit einem Abstand von der Aufnahme (18) entlang der ersten Richtung weg erstreckt; und ein unter dem unteren Ende der Aufnahme (18) angeordnetes Gebläse (42).
  4. Blockkalibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) in einem wirksamen Ausmaß geneigt ist, um einen Luftstrom durch den Luftkanal (38) hindurch von dem Fühler (22) weg zu leiten.
  5. Blockkalibrator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) in einem wirksamen Ausmaß geneigt ist, um einen Luftstrom durch den Luftkanal (38) hindurch in ausreichender Weise von dem Fühler (22) weg zu leiten, um Konvektionseffekte mit einer Tendenz zum Ziehen des Luftstroms in Richtung auf den Fühler zu überwinden.
  6. Blockkalibrator nach Anspruch 3, wobei die Abschirmung (36) einen nach außen aufgeweiteten Bereich in der Nähe des oberen Endes aufweist, wobei der nach außen erweiterte Bereich im Wesentlichen parallel zu der unteren Oberfläche (50) der Strömungsplatte (48) ist.
  7. Blockkalibrator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine minimale Trennung zwischen dem oberen Bereich und der unteren Oberfläche im Wesentlichen gleich einer minimalen Trennung zwischen der Abschirmung (36) und der Aufnahme (18) zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Ende ist.
  8. Blockkalibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Luftkanal um einen ersten Luftkanal (38) handelt, dass der Blockkalibrator ferner ein die Abschirmung (36) umgebendes Gehäuse (12) aufweist, wobei die Abschirmung (36) und das Gehäuse (12) einen zweiten Luftkanal (62) bilden, und dass der zweite Luftkanal (62) in Strömungsverbindung mit dem Gebläse (42) steht und entlang eines beträchtlichen Bereichs im Wesentlichen parallel zu dem ersten Luftkanal (38) verläuft.
  9. Blockkalibrator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuerung aufweist, die eine Schaltungsplatte beinhaltet, die eine Mehrzahl von elektronischen Komponenten trägt, wobei sich die Schaltungsplatte in dem zweiten Luftkanal (62) befindet.
  10. Blockkalibrator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Belüftungsplatte (14) aufweist, die in der Nähe der Strömungsplatte (48) an dem Gehäuse (12) befestigt ist, wobei die Belüftungsplatte eine Mehrzahl von Belüftungsöffnungen über dem ersten und dem zweiten Luftkanal (38, 62) bildet.
  11. Blockkalibrator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) Winkelflansche, insbesondere vier Winkelflansche (84) aufweist.
  12. Blockkalibrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 25 bis 45 Grad relativ zu der ersten Richtung bilden.
  13. Blockkalibrator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 30 bis 40 Grad relativ zu der ersten Richtung bilden.
  14. Blockkalibrator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 35 Grad relativ der ersten Richtung bilden.
  15. Blockkalibrator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsplatte (48) eine zentrale Platte mit einem im Wesentlichen rechteckigen Rand aufweist und die Winkelflansche an Rändern der zentralen Platte befestigt sind, und dass die Strömungsplatte ferner eine Mehrzahl von Abstützeinrichtungen (88) aufweist, die jeweils an der zentralen Platte in der Nähe von einer Ecke von dieser sowie an der Abschirmung (36) befestigt sind.
  16. Blockkalibrator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützeinrichtungen an dem Gehäuse (12) an einer Befestigungsstelle befestigt sind, die von der zentralen Platte entlang der ersten Richtung versetzt ist.
  17. Blockkalibrator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle entlang der ersten Richtung näher bei dem zweiten Ende liegt als die zentrale Platte.
  18. Verfahren zum Belüften eines Blockkalibrators, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Induzieren eines ersten Luftstroms in einem Luftkanal (38) zwischen einer Heizeinrichtung (34) und einer inneren Abschirmung (36), wobei die Heizeinrichtung (34) ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist und wobei das obere und das untere Ende eine erste Richtung definieren, wobei die Heizeinrichtung (34) eine Aufnahme (18) umgibt, die eine Aufnahme-Öffnung (20) in ihrem oberen Ende zum Aufnehmen eines in diese einführbaren Fühlers (22) bildet, wobei die innere Abschirmung (36) die Heizeinrichtung (34) umgibt und sich von einer Stelle in der Nähe des unte ren Endes zu einer Stelle in der Nähe des oberen Endes erstreckt und in der Nähe des oberen Endes einen Luftauslass bildet; Zuführen von Energie zu einem Heizelement, das mit der Aufnahme (18) in thermischem Kontakt steht; und Leiten des ersten Luftstroms von dem Luftauslass nach außen sowie in Richtung von der Aufnahme-Öffnung (20) weg.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Luftkanal um einen ersten Luftkanal (38) handelt und dass ferner ein zweiter Luftstrom in einem zweiten Luftkanal (62) induziert wird, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende erstreckt und zwischen einem äußeren Gehäuse (12) und der inneren Abschirmung (36) angeordnet ist, und dass sich der erste und der zweite Luftstrom über dem oberen Ende mischen.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und der zweite Luftstrom über dem oberen Ende mischen.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiten des ersten Luftstroms aus dem Luftauslass heraus nach außen sowie in Richtung von der Aufnahme-Öffnung (20) weg das Leiten des ersten Luftstroms gegen eine Strömungsplatte (48) umfasst, die über der Aufnahme (18) angeordnet ist und sich von der Aufnahme (18) rechtwinklig zu der ersten Richtung nach außen erstreckt, wobei die Strömungsplatte eine über der Aufnahme-Öffnung (20) angeordnete Plattenöffnung bildet und die Strömungsplatte eine untere Oberfläche (50) aufweist, die sich in geneigter Weise von der Aufnahme (18) mit einem Abstand von der Aufnahme (18) entlang der ersten Richtung weg erstreckt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsplatte (48) nicht mit der Aufnahme (18) in Kontakt tritt.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) in einem wirksamen Ausmaß geneigt ist, um den ersten Luftstrom von dem Fühler weg zu leiten.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) in einem wirksamen Ausmaß geneigt ist, um den Luftstrom durch den Kanal in ausreichender Weise von dem Fühler weg zu leiten, um Konvektionseffekte mit einer Tendenz zum Ziehen des Luftstroms in Richtung auf den Fühler zu überwinden.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche (50) vier Winkelflansche (84) aufweist.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 25 bis 45 Grad relativ zu der ersten Richtung bilden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 30 bis 40 Grad relativ zu der ersten Richtung bilden.
  28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelflansche (84) einen Winkel von circa 35 Grad relativ zu der ersten Richtung bilden.
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