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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung zum
Anzeigen eines Zeigerbilds, das einen Zeiger angibt.
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Die
JP-A-2003-137007 beschreibt
beispielsweise eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigefeld, wie
ein Flüssigkristallfeld, hat, in dem eine Mehrzahl von
Pixeln in der Form einer Matrix gebildet ist. Bei der beschriebenen
Anzeigevorrichtung werden ein Zeigerbild, das einen Zeiger angibt,
und ein Wegbild, das eine Drehbewegung des Zeigerbilds angibt, auf dem
Anzeigefeld angezeigt.
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Bei
einer solchen Anzeigevorrichtung wird ein Bereich, in dem sich das
Zeigerbild auf eine sich drehende Art und Weise bewegt, hinsichtlich
einer Drehungsrichtung des Zeigerbilds in mehrere fächerförmige
Abschnitte getrennt, und einer der mehreren fächerförmigen
Abschnitte wird als das Wegbild angezeigt. Beispielsweise wird einer
der mehreren fächerförmigen Abschnitte in einer
Farbe, die sich von einer Farbe eines Hintergrunds des Zeigerbilds
unterscheidet, als das Wegbild angezeigt, und die verbleibenden
fächerförmigen Abschnitte werden in der Farbe
des Hintergrunds angezeigt. Ferner werden Bilder von dreißig
Rahmen in einer Sekunde geschaltet, und somit werden Bewegungen
des Zeigerbilds und des Wegbilds auf dem Anzeigefeld angezeigt.
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Obwohl
in der
JP-A-2003-137007 nicht
beschrieben, wird, wenn eine Geschwindigkeit der Drehbewegung des
Zeigerbilds hoch ist, beispielsweise wenn ein Winkel, der zwischen
dem Zeigerbild in einem Rahmen und dem Zeigerbild in dem anschließenden
Rahmen definiert ist, groß ist, die Bewegung des Zeigerbilds
zwischen den Rahmen als flatternd oder diskontinuierlich wahrgenommen.
Das heißt, es ist schwierig, das Zeigerbild so anzuzeigen, dass
es sich ruckfrei bewegt.
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Die
vorliegende Erfindung wird angesichts der vorhergehenden Problematik
gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Anzeigevorrichtung zu schaffen, die fähig ist, eine ruckfreie
Bewegung eines Zeigerbilds anzuzeigen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Anzeigevorrichtung
ein Anzeigefeld und eine Steuerungseinheit auf. Die Steuerungseinheit
ist konfiguriert, um durch aufeinander folgendes Schalten einer
Mehrzahl von Rahmen einen Anzeigezustand des Anzeigefelds zu steuern,
um dadurch ein Zeigerbild, das einen Zeiger angibt, und ein Wegbild,
das einen Weg einer Bewegung des Zeigerbilds angibt, anzuzeigen.
Das Wegbild eines ersten Rahmens wird geliefert, um von einem zweiten
Ort, der einem Ort, an dem das Zeigerbild eines zweiten Rahmens
angezeigt wird, entspricht, zu einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild
des ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich zu sein. Der erste
Rahmen ist einer der Mehrzahl von Rahmen, und der zweite Rahmen
ist ein anderer der Mehrzahl von Rahmen und wird unmittelbar vor
dem ersten Rahmen angezeigt.
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Demgemäß ist
es, da das Wegbild des ersten Rahmens über einen Bereich
zwischen dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild des zweiten Rahmens
angezeigt wurde, und dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild des ersten
Rahmens angezeigt wird, angezeigt wird, das heißt, das
Wegbild des ersten Rahmens von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort kontinuierlich
angezeigt wird, weniger wahrscheinlich, dass die Bewegung des Zeigerbilds
zwischen dem zweiten Rahmen und dem ersten Rahmen sichtbar diskontinuierlich
wird. Das heißt, das Zeigerbild kann so gezeigt werden,
dass es sich ruckfrei bewegt. Demgemäß verbessert
sich ein Anschein der Bewegung des Zeigerbilds.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit
konfiguriert, um zu verbieten, dass das Wegbild des ersten Rahmens
angezeigt wird, wenn eine Entfernung zwischen dem Zeigerbild des
zweiten Rahmens und dem Zeigerbild des ersten Rahmens gleich oder
kleiner als eine vorbestimmte Entfernung ist. In einem Fall, bei
dem die Entfernung zwischen dem Zeigerbild des zweiten Rahmens und
dem Zeigerbild des ersten Rahmens gleich oder kleiner als die vorbestimmte
Ent fernung ist, das heißt, eine Geschwindigkeit der Bewegung
des Zeigerbilds von dem zweiten Rahmen zu dem ersten Rahmen gleich
oder kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird das Zeigerbild
kaum diskontinuierlich gezeigt werden. In einem solchen Fall ist
es daher, selbst wenn das Wegbild nicht angezeigt wird, möglich,
ein ruckfreies Bewegen des Zeigerbilds wahrzunehmen.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit
konfiguriert, um das Wegbild des ersten Rahmens so anzuzeigen, dass
es mindestens bei einem Teil desselben einen Abstufungsabschnitt
aufweist.
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Der
Abstufungsabschnitt wird beispielsweise bei einem Abschnitt, der
dem zweiten Ort benachbart ist, angezeigt und auf eine solche Art
und Weise einer Abstufung angezeigt, dass ein Farbton hin zu dem
zweiten Ort von einem Farbton des Zeigerbilds zu einem Farbton eines
Hintergrunds des Zeigerbilds stufenweise variiert. In einem solchen
Fall kann die Nachwirkung eines Sehens der Bewegung des Zeigerbilds
benachbart zu dem zweiten Ort unscharf gemacht werden. Die Wahrnehmbarkeit
der Bewegung des Zeigerbilds kann daher durch das Wegbild mit dem
Abstufungsabschnitt verbessert werden.
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Als
ein anderes Beispiel kann der Abstufungsabschnitt bei einem ersten
Abschnitt des Wegbilds, der dem ersten Ort benachbart ist, und einem zweiten
Abschnitt des Wegbilds, der dem zweiten Ort benachbart ist, vorgesehen
sein. In dem ersten Abschnitt variiert der Farbton hin zu dem ersten
Ort stufenweise von dem Farbton des Hintergrunds des Zeigerbilds
zu dem Farbton des Zeigerbilds. In dem zweiten Abschnitt variiert
der Farbton hin zu dem zweiten Ort stufenweise von dem Farbton des
Hintergrunds zu einem Farbton des Zeigerbilds des zweiten Rahmens.
In einem solchen Fall wird ein kontinuierlicher Anschein zwischen
dem Wegbild und dem Zeigerbild bei dem ersten Ort verbessert, während
der zweite Ort und der erste Ort hervorgehoben werden.
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Als
noch ein anderes Beispiel wird in einem Fall, bei dem das Zeigerbild
angezeigt wird, um sich auf eine sich drehende Art und Weise zu
bewegen, das Wegbild in der Fächerform angezeigt. In einem solchen
Fall kann der Abstufungsabschnitt benach bart zu einem Umfang der
Fächerform vorgesehen sein, derart, dass der Farbton als
eine Funktion einer Entfernung von einer Mitte der Fächerform
von dem Farbton des Zeigerbilds zu dem Farbton des Hintergrunds
stufenweise variiert. In dem Fall, bei dem das Zeigerbild angezeigt
wird, um sich auf die sich drehende Art und Weise zu bewegen, ist
eine Entfernung einer Bewegung eines äußeren Endes
größer als eine Entfernung einer Bewegung eines
inneren Endes, wenn sich das Zeigerbild von dem zweiten Ort zu dem
ersten Ort bewegt. Das heißt, das äußere Ende
des Zeigerbilds bewegt sich mehr als das innere Ende des Zeigerbilds.
In einem solchen Fall wird die Nachwirkung eines Sehens des Zeigerbilds
zu dem äußeren Ende mehr unscharf gemacht. Demgemäß kann
die Wahrnehmbarkeit der Bewegung des Zeigerbilds verbessert werden.
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Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile
durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind, geliefert wird, offensichtlicher.
Es zeigen:
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1 ein
Schaltungsaufbaudiagramm einer Anzeigevorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Vorderansicht eines Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel;
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3 ein
Flussdiagramm, das einen Steuerungsbetrieb, der durch eine CPU der
Anzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
ausgeführt wird, zeigt;
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4 eine
Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung
gemäß einem ersten modifizierten Beispiel des
Ausführungsbeispiels;
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5 eine
Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung
gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel des
Ausführungsbeispiels; und
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6 eine
Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung
gemäß einem dritten modifizierten Beispiel des
Ausführungsbeispiels.
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Im
Folgenden wird ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 1 ist eine Anzeigevorrichtung 1 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels beispielsweise als eine
Fahrzeuganzeigevorrichtung verwendet. Die Anzeigevorrichtung 1 ist
mit einem Anzeigefeld 2, einer CPU (= central processing
unit = zentralen Verarbeitungseinheit) 3 und einer Grafik-IC (=
integral circuit = integrierten Schaltung) 4 als einer Steuerungseinheit,
einem ROM (= read only memory = Nur-Lese-Speicher) 31,
einem RAM (= random access memory = Zufallszugriffspeicher) 34 und
einem Bildspeicher 41 versehen.
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Das
Anzeigefeld 2 ist beispielsweise ein Flüssigkristallfeld 2.
In dem Flüssigkristallfeld 2 ist eine Mehrzahl
von Pixeln in einer Matrixform gebildet. Das Flüssigkristallfeld 2 ist
beispielsweise ein Flüssigkristallfeld eines Aktivmatrixsystems,
das durch einen Dünnfilmtransistor (engl.: thin film transistor;
TFT) (nicht gezeigt) getrieben wird. Jedes der Pixel bringt in demselben
ein rotes Pixel, ein grünes Pixel und ein blaues Pixel
unter, und an ein Gate eines TFT wird eine Spannung angelegt, um
eine Spannung, die an sowohl das rote Pixel, das grüne Pixel
als auch das blaue Pixel in dem Pixel angelegt wird, zu steuern,
wodurch eine optische Durchlässigkeit sowohl des roten
Pixels, des grünen Pixels als auch des blauen Pixels in
dem Pixel gesteuert wird.
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Hinter
dem Flüssigkristallfeld 2 ist eine Licht emittierende
Diode zum Beleuchten des Flüssigkristallfelds 2 angeordnet.
Die Licht emittierende Diode emittiert beispielsweise weißes
Licht. Wenn das Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 in
einem Zustand, in dem die optische Durchlässigkeit des
roten Pixels, des grünen Pixels und des blauen Pixels von
jedem der Pixel gesteuert wird, durch die Licht emittierende Diode 3 beleuchtet
wird, erscheint auf dem Flüssigkristallfeld 2 eine
Vollfarbenanzeige.
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Die
CPU 3 empfängt ein Signal, das Geschwindigkeitsinformationen
angibt, von einem Geschwindigkeitssensor 6, der eine Geschwindigkeit des
Fahrzeugs erfasst, und gibt das Signal in die Grafik-IC 4 ein.
Die CPU 3 wird durch einen Zündschalter 7 des
Fahrzeugs mit einer elektrischen Leistung von einer Batterie 8 versorgt
und wird so durch die elektrische Leistung von der Batterie 8 getrieben.
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Der
ROM 31 ist mit einem Polygondatenspeicher 32 und
einem Bilddatenspeicher 33 versehen. Der Polygondatenspeicher 32 speichert
Polygondaten eines Geschwindigkeitsmesserbilds 5, das in 2 gezeigt
ist. Der Bilddatenspeicher 33 speichert Bilddaten des Geschwindigkeitsmesserbilds 5.
Die Polygondaten weisen mehrere Polygone auf, die durch Teilen eines
Anzeigeraums des Geschwindigkeitsmesserbilds 5 in mehrere
Abschnitte geliefert werden. Beispielsweise hat jedes Polygon eine
allgemein dreieckige Form. Die Bilddaten sind aus Texturen aufgebaut,
die auf die jeweiligen Polygone angewandt werden. Jede Textur der
Bilddaten wird nämlich auf ein entsprechendes Polygon der
Polygondaten angewandt, um dadurch auf der Flüssigkristallanzeige 2 das
Geschwindigkeitsmesserbild 5 zu bilden.
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Ansprechend
auf Befehle von der CPU 3 werden die Polygondaten von dem
Polygondatenspeicher 32 zu dem RAM 34 übertragen,
und die Bilddaten werden von dem Bilddatenspeicher 33 zu
dem Bildspeicher 41 übertragen. Die Grafik-IC
steuert Spannungen, die an das rote Pixel, das grüne Pixel und
das blaue Pixel von jedem Pixel anzulegen sind, basierend auf den
Polygondaten des RAM 34, den Bilddaten des Bildspeichers 41 und
dem eingegebenen Geschwindigkeitssignal, um dadurch Anzeigezustände
der Pixel zu steuern. Der Anzeigezustand des Flüssigkristallfelds 2 wird
durch aufeinander folgendes Schalten von Bildern mehrerer Rahmen
gesteuert. Beispielsweise werden Bilder von dreißig Rahmen
in einer Sekunde aufeinander folgend geschaltet. So werden Bewegungen
eines Zeigerbilds 51 und eines Wegbilds 52 angezeigt,
wie in 2 gezeigt ist.
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Alternativ
kann es möglich sein, so zu konfigurieren, dass der Anzeigezustand
jedes Pixels durch die Grafik-IC 4 basierend auf den Polygondaten
des Polygondatenspeichers 32 und den Bilddaten des Bilddatenspeichers 33 gesteuert
wird, ohne die Poly gondaten und die Bilddaten zu dem RAM 34 bzw.
dem Bildspeicher 41 zu übertragen. Gemäß der vorhergehenden
Konfiguration wird das Geschwindigkeitsmesserbild 5 auf
dem Flüssigkristallfeld 2 angezeigt, wie in 2 gezeigt
ist.
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2 zeigt
das Geschwindigkeitsmesserbild 5 eines ersten Rahmens,
der einer der mehreren Rahmen ist. Das Geschwindigkeitsmesserbild 5 weist
das Zeigerbild 51, das einen Zeiger, der auf eine sich
drehende Art und Weise bewegbar ist, angibt, das Wegbild 52 zum
Angeben eines Wegs einer Bewegung (z. B. einer Drehbewegung) des
Zeigerbilds 51, ein Skalenbild 54, das eine Skala
angibt, und ein Buchstabenbild 55, das Buchstaben oder Zahlen
angibt, auf.
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Beispielsweise
ist ein Farbton eines Hintergrunds 56 des Zeigerbilds 51 schwarz
und ein Farbton des Zeigerbilds 51 rot. Der Farbton ist
hier durch mindestens entweder eine Färbung oder eine Helligkeit
bestimmt. Das Skalenbild 54 und das Buchstabenbild 55 werden über
dem schwarzen Hintergrund 56 in weiß angezeigt.
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In 2 ist
das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens durch eine durchgezogene
Linie gezeigt, und ein Zeigerbild 510 eines zweiten Rahmens,
das einen Rahmen vor dem ersten Rahmen angezeigt wurde, ist durch
eine Strichzweipunktlinie gezeigt. Das Wegbild 52 wird über
einen Bereich zwischen einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des
ersten Rahmens angezeigt wird, und einem zweiten Ort, an dem das
Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens angezeigt wurde, angezeigt,
um den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 von dem zweiten
Rahmen zu dem ersten Rahmen zu zeigen. Das Wegbild 52 wird
ferner von dem ersten Ort zu dem zweiten Ort kontinuierlich angezeigt.
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Das
Wegbild 52 hat beispielsweise eine Fächerform,
die durch die Zeigerbilder 51, 510, eine erste
Linie 521 und eine zweite Linie 522 definiert
ist. Die erste Linie 521 und die zweite Linie 522 entsprechen
Bahnen eines ersten Endes 511 und eines zweiten Endes 512 des
Zeigerbilds 51, die verursacht werden, wenn sich das Zeigerbild 51 von
dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt.
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Das
Wegbild 52 des ersten Rahmens weist mindestens bei einem
Teil einen Abstufungsabschnitt 53 auf. Das Wegbild 52 hat
den Abstufungsabschnitt 53 beispielsweise bei einem Abschnitt,
der dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten
Rahmens angezeigt wurde, benachbart ist. Mit anderen Worten, der
Abstufungsabschnitt 53 ist in einem Bereich gebildet, der
bei einem Abschnitt des Wegbilds 52 des ersten Rahmens
beginnt und bei dem zweiten Ort endet. Der Abstufungsabschnitt 53 hat
einen Farbton, der von dem Abschnitt hin zu dem zweiten Ort von
dem Farbton des Zeigerbilds 51, wie dem Rot, zu dem Farbton
des Hintergrunds 56, wie dem Schwarz, stufenweise variiert.
In dem Wegbild 52 wird ein Bereich zwischen dem Abstufungsabschnitt 53 und
dem Zeigerbild 51 in dem gleichen Farbton wie dem des Zeigerbilds 51,
wie in dem Rot, angezeigt.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben, wird das Wegbild 52 des
ersten Rahmens von dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des
ersten Rahmens angezeigt wird, zu dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des
zweiten Rahmens, der unmittelbar vor dem ersten Rahmen angezeigt
wurde, angezeigt wurde, kontinuierlich gebildet. Es ist daher weniger wahrscheinlich,
dass die Bewegung des Zeigerbilds 51 zwischen dem zweiten
Rahmen und dem ersten Rahmen diskontinuierlich, wie flatternd, gezeigt
wird. Demgemäß kann das Zeigerbild 51 so
gezeigt werden, dass es sich ruckfrei bewegt.
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Da
das Wegbild 52 den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
in dem der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem Farbton des Zeigerbilds 51 zu
dem Farbton des Hintergrunds 56 stufenweise variiert, wird
das Wegbild 52 durch den Abstufungsabschnitt 53 hin
zu dem zweiten Ort unscharf gemacht. Das heißt, die Nachwirkung
einer Bewegung des Zeigerbilds 51 wird durch den Abstufungsabschnitt 53 in dem
ersten Rahmen hin zu dem zweiten Ort unscharf gemacht. Insofern
kann die Wahrnehmbarkeit der Bewegung des Zeigerbilds 51 durch
das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
verbessert werden.
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Das
Wegbild 52 wird als die Ebene, die durch die Zeigerbilder 51, 510 und
die erste und die zweite Linie 521, 522, die die
Bahnen des ersten und des zweiten Endes 511, 512 des
Zeigerbilds 51 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort zeigen,
definiert ist, gebildet. Daher kann der Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 durch
das Wegbild 52 genauer angezeigt werden.
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Als
Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 ein Steuerungsbetrieb,
der durch die CPU 3 zum Anzeigen des Zeigerbilds 51 und
des Wegbilds 52 ausgeführt wird, beschrieben.
Eine Reihe von Verarbeitungsschritten S10–S50 entspricht
einer Steuerung zum Anzeigen des Bilds eines Rahmens.
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Der
Steuerungsbetrieb wird gestartet, wenn der Zündschalter 7 eingeschaltet
wird. Bei S10 liest die CPU 3 das Geschwindigkeitssignal
von dem Geschwindigkeitssensor 6 und berechnet basierend
auf dem Geschwindigkeitssignal einen Indikationswinkel des Zeigerbilds 51 und
einen Drehwinkel des Zeigerbilds 51 von dem vorhergehenden
Rahmen, das heißt einen Drehungswinkel zwischen dem Zeigerbild 51,
das anzuzeigen ist, und dem Zeigerbild 510 des vorhergehenden
Rahmens. Bei S20 wird bestimmt, ob eine Entfernung zwischen dem
zweiten Ort und dem ersten Ort null ist oder nicht, beispielsweise
ob der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 null ist oder nicht.
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Wenn
bei S20 bestimmt wird, dass der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 nicht
null ist, das heißt, wenn das Zeigerbild 51 von
dem angezeigten Ort des vorhergehenden Rahmens zu bewegen ist, wird
bei S30 die Form des Wegbilds 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
basierend auf dem Indikationswinkel und dem Drehwinkel, die bei
S10 berechnet wurden, berechnet. Bei S40 werden die Polygondaten
und die Bilddaten des Zeigerbilds 51 und des Wegbilds 52 basierend
auf dem Indikationswinkel und der Form des Wegbilds 52,
die bei S10 und S30 berechnet wurden, eingestellt.
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Bei
S50 heftet die Grafik-IC 4 jede Textur der Bilddaten an
das Polygon der Polygondaten, die bei S40 eingestellt wurden, derart,
dass auf dem Flüssigkristallfeld 2 das Zeigerbild 51 und
das Wegbild 52 gebildet werden, wie in 2 gezeigt
ist. Ein Farbton und ein Alphawert (eine Transparenz) jedes Polygons
der Polygondaten werden basierend auf der Form des Wegbilds 52,
die bei S30 berechnet wurde, eingestellt, und somit wird das Wegbild 52,
das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, angezeigt. Ein
Abstufungszustand des Abstufungsabschnitts 53 wird gemäß dem
Alphawert eingestellt.
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Nach
S50 wird das Verarbeiten von S10 bis S50 für jeden Rahmen
wiederholt. Wenn bei S20 bestimmt wird, dass der Drehwinkel null
ist, das heißt, wenn das Zeigerbild 51 nicht zu
bewegen ist, wird der Steuerungsbetrieb beendet.
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Bei
dem vorhergehenden Beispiel wird bei S20 bestimmt, ob der Drehwinkel
null ist oder nicht. Alternativ kann bei S20 bestimmt werden, ob
der Drehwinkel gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Winkel
ist. In einem solchen Fall wird das Wegbild 52 angezeigt,
wenn der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 den vorbestimmten
Winkel überschreitet. Das Wegbild 52 wird nicht
angezeigt, wenn der Drehwinkel gleich oder kleiner als der vorbestimmte
Winkel ist, das heißt, wenn die Drehgeschwindigkeit niedrig
ist.
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In
einem Fall beispielsweise, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 hoch
ist, das heißt, bei dem der Drehwinkel zwischen dem Zeigerbild 510 des
vorhergehenden Rahmens und dem Zeigerbild 51 des anschließenden
Rahmens groß ist, ist die Drehbewegung des Zeigerbilds 51,
wenn das Wegbild 52 nicht angezeigt wird, von dem vorhergehenden
Rahmen zu dem anschließenden Rahmen sichtbar diskontinuierlich.
Das heißt, wenn in dem Fall, der in 2 gezeigt
ist, das Wegbild 52 nicht angezeigt wird, wird das Zeigerbild 51 diskontinuierlich oder
flatternd gezeigt, wenn es von dem zweiten Ort des zweiten Rahmens
zu dem ersten Ort des ersten Rahmens bewegt wird. Es ist somit wahrscheinlich, dass
ein Anschein der Bewegung des Zeigerbilds 51 reduziert
wird.
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Andererseits
wird in einem Fall, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 niedrig
ist, das heißt, bei dem der Drehwinkel zwischen dem Zeigerbild 510 des
vorhergehenden Rahmens und dem Zeigerbild 51 des anschließenden
Rahmens klein ist, die Bewegung des Zeigerbilds 51 nicht
diskontinuierlich oder flatternd gezeigt. In einem Fall beispielsweise,
bei dem das Zeigerbild 510 das Umfeld von „60" des
Buchstabenbilds 55 des zweiten Rahmens angibt und das Zeigerbild 51 „60"
des Buchstabenbilds 55 des ersten Rahmens angibt, das heißt,
bei dem der Drehwinkel gleich oder kleiner als der vorbestimmte
Winkel ist und die Drehgeschwindigkeit niedrig ist, ist die Bewegung
des Zeigerbilds 51 nicht sichtbar diskontinuierlich, wenn
der zweite Rahmen zu dem ersten Rahmen geschaltet wird. In einem
solchen Fall ist es nicht notwendig, das Wegbild 52 anzuzeigen.
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Demgemäß ist
es möglich, so zu konfigurieren, dass das Wegbild 52 nicht
angezeigt wird, wenn der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 gleich
oder kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, das heißt,
die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 gleich oder
kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist.
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Bei
dem vorhergehenden Beispiel wird der Alphawert berechnet, und das
Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
wird basierend auf dem Alphawert erstellt. Stattdessen kann das
Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
in dem Bilddatenspeicher 33 als die Bilddaten gespeichert
sein, und das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist,
kann durch Heften der Bilddaten an das Polygon erstellt werden.
Auch in einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen,
wie im Vorhergehenden erörtert, geliefert.
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Ferner
ist der Polygondatenspeicher 32 nicht immer notwendig.
In einem Fall, bei dem der ROM 31 den Polygondatenspeicher 32 nicht
hat, sind die Bilddaten, die verschiedenen Formen der bei S30 berechneten
Wegbilder 52 entsprechen, in dem Bilddatenspeicher 33 gespeichert.
Weiter werden bei S40 die Bilddaten des Zeigerbilds 51 und
des Wegbilds 52 basierend auf dem Indikationswinkel und
dem Wegbild 52, die bei S10 und S30 berechnet wurden, eingestellt.
Bei S50 erstellt die Grafik-IC 4 das Zeigerbild 51 und
das Wegbild 52 auf dem Flüssigkristallfeld 2 unter
Verwendung der Bilddaten, die bei S40 eingestellt wurden. Auch in
einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen, wie
im Vorhergehenden erörtert, geliefert.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Anzeigevorrichtung 1,
wie im Vorhergehenden erörtert, das Anzeigefeld 2,
wie das Flüssigkristallfeld, und die Steuerungseinheit,
wie die CPU 3 und die Grafik-IC 4, auf. Das Anzeigefeld 2 ist
fähig, das Zeigerbild 51, das den Zeiger angibt,
und das Wegbild 52, das den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 angibt,
anzuzeigen. Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um einen Anzeigezustand
des Anzeigefelds 2 durch aufeinander folgendes Schalten
mehrerer Rahmen, die jeweils das Zeigerbild 51 und das
Wegbild 52 aufweisen, zu steuern, um dadurch das Zeigerbild
und das Wegbild anzuzeigen. Das Wegbild 52 des ersten Rahmens,
der einer der mehreren Rahmen ist, wird über den Bereich
geliefert, der bei dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des
zweiten Rahmens, der ein anderer der mehreren Rahmen ist und sich
unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet, angezeigt wurde, beginnt
und bei dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des ersten
Rahmens angezeigt wird, endet. Das heißt, das Wegbild 52 wird
so geliefert, dass es von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort kontinuierlich
ist.
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Demgemäß wird
die Bewegung des Zeigerbilds von dem zweiten Ort des vorhergehenden
Rahmens zu dem ersten Ort des nachfolgenden Rahmens kontinuierlich
angezeigt. Das Zeigerbild 51 kann nämlich so gezeigt
werden, dass es sich von dem zweiten Ort des vorhergehenden Rahmens
zu dem ersten Ort des nachfolgenden Rahmens ruckfrei bewegt. Demgemäß verbessert
sich der Anschein der Bewegung des Zeigerbilds.
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Das
vorhergehende Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene
Weisen modifiziert werden. Als ein erstes modifiziertes Beispiel
des vorhergehenden Ausführungsbeispiels kann beispielsweise der
Abstufungsabschnitt 53 modifiziert sein. Wie in 4 gezeigt,
hat beispielsweise ein Wegbild 52A zum Angeben des Wegs
einer Bewegung des Zeigerbilds 51 Abstufungsabschnitte 53A bei
mehreren Abschnitten, die dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des
ersten Rahmens angezeigt wird, und dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des
zweiten Rahmens angezeigt wurde, benachbart sind.
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Beispielsweise
wird einer der Abstufungsabschnitte 53A, der dem zweiten
Ort benachbart ist, auf eine solche Art und Weise einer Abstufung
angezeigt, dass der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem Schwarz
des Hintergrunds 56 zu dem Rot des Zeigerbilds 51 stufenweise
variiert. Der andere der Abstufungsabschnitte 53A, der
dem ersten Ort benachbart ist, wird auf eine solche Art und Weise
einer Abstufung angezeigt, dass der Farbton hin zu dem ersten Ort
von dem Schwarz des Hintergrunds 56 zu dem Rot des Zeigerbilds 51 stufenweise
variiert.
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Auch
in einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen, wie
im Vorhergehenden beschrieben, geliefert. Ferner wird ein kontinuierlicher
Anschein von dem Wegbild 52A zu dem Zeigerbild 51 verbessert,
während der erste Ort und der zweite Ort hervorgehoben
werden.
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5 zeigt
ein zweites modifiziertes Beispiel des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Die Abstufungsabschnitte 53, 53A sind nicht auf
die vorhergehenden Beispiele begrenzt, sondern können weiter
modifiziert werden.
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Bei
dem in 5 gezeigten Beispiel hat ein Wegbild 52B,
das den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 von dem zweiten
Rahmen zu dem ersten Rahmen angibt, anstelle der Abstufungsabschnitte 53, 53A einen
Abstufungsabschnitt 53B entlang einem äußeren
Abschnitt (einem Umfang) 521B der Fächerform.
Der Abstufungsabschnitt 53B wird derart angezeigt, dass
der Farbton in einer Richtung radial nach außen von dem
Rot des Zeigerbilds 51 zu dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise
variiert. Auch in einem solchen Fall können die ähnlichen Wirkungen,
wie im Vorhergehenden beschrieben, geliefert werden.
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Wenn
sich das Zeigerbild 51 auf die sich drehende Art und Weise
bewegt, bewegt sich das erste Ende 511 mehr als das zweite
Ende 512. Das heißt, eine Weglänge des
ersten Endes 511 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort
ist größer als eine Weglänge des zweiten
Endes 512 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort. In einem
solchen Fall wird die Nachwirkung eines Sehens des ersten Endes 511 mehr unscharf
gemacht als diejenige des zweiten Endes 512, und dasselbe
wird in der ähnlichen Farbe des Hintergrunds 56 angezeigt.
Das heißt, da der Abstufungsabschnitt 53B derart
angezeigt wird, dass der äußere Abschnitt des
Wegbilds 52B, der den Weg des ersten Endes 511 zeigt,
in dem Schwarz gezeigt wird, kann der Abstufungsabschnitt 53B als
die Nachwirkung eines Sehens des Zeigerbilds 51 wahrgenommen
werden. Demgemäß kann der Anschein der Bewegung
des Zeigerbilds 51 verbessert werden.
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6 zeigt
ein drittes modifiziertes Beispiel des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
Bei den vorhergehenden Beispielen werden die Wegbilder 52, 52A, 52B zum Hervorheben
der Bewegung des Zeigerbilds 51, das sich auf die sich
drehende Art und Weise bewegt, angezeigt. Alternativ können
die Wegbilder 52, 52A, 52B zum Hervorheben
der Bewegung eines Zeigerbilds 51C, das eine Übergangsbewegung
ausführt, angezeigt werden, wie in 6 gezeigt
ist.
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Bei
dem Beispiel von 6 wird ein Skalenbild 54C in
einer geraden Form angezeigt, und entlang dem Skalenbild 54C werden
Buchstabenbilder 55C zum Angeben des Betrags angezeigt.
Das Zeigerbild 51C wird so angezeigt, dass es sich in einer Längsrichtung
des Skalenbilds 54C, wie in einer Rechts- und Linksrichtung
in 6, bewegt. Ferner wird ein Wegbild 52C zum
Anzeigen eines Wegs einer Bewegung des Zeigerbilds 51C angezeigt.
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In 6 ist
das Zeigerbild 51C des ersten Rahmens durch eine durchgezogene
Linie gezeigt, und ein Zeigerbild 510C eines zweiten Rahmens,
der sich unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet, ist durch eine
Strichzweipunktlinie gezeigt. Das Wegbild 52C wird von
dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510C des zweiten
Rahmens angezeigt wurde, zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51C des
ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich angezeigt, um dadurch
den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51C anzuzeigen.
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Genauer
gesagt, das Wegbild 52C wird durch eine Ebene, wie eine
rechteckförmige Ebene, die durch eine erste Linie 521C,
eine zweite Linie 522C und die Zeigerbilder 51C, 510C definiert
ist, geliefert. Die erste Linie 521C zeigt einen Weg eines ersten
Endes 511C des Zeigerbilds 51C, wenn sich das
Zeigerbild 51C von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt.
Die zweite Linie 522C zeigt einen Weg eines zweiten Endes 512C des
Zeigerbilds 51C, wenn sich das Zeigerbild 51C von
dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt.
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Das
Wegbild 52C des ersten Rahmens weist einen Abstufungsabschnitt 53C auf,
der dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510C des zweiten
Rahmens angezeigt wurde, benachbart ist. Der Abstufungsabschnitt 53C wird
derart angezeigt, dass der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem
Rot des Zeigerbilds 51C zu dem Schwarz ei nes Hintergrunds 56C stufenweise
variiert. In dem Wegbild 52C wird ein Abschnitt zwischen
dem Zeigerbild 51C und dem Abstufungsabschnitt 53C in
dem Rot des Zeigerbilds 51C angezeigt. Auch in einem solchen
Fall können die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben,
geliefert werden.
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Bei
den vorhergehenden Beispielen sind die Abstufungsabschnitte 53, 53A, 53B, 53C als
der Teil der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C vorgesehen.
Alternativ kann die Gesamtheit der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C auf
die Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden. Beispielsweise
kann das Wegbild 52 in 2 auf die
Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden, derart, dass der
Farbton von dem ersten Ort hin zu dem zweiten Ort von dem Rot des
Zeigerbilds 51 zu dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise
variiert. Das Wegbild 52B in 5 kann beispielsweise
auf die Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden, derart,
dass der Farbton von dem zweiten Ende 512 hin zu dem radial äußeren
Abschnitt 521B von dem Rot des Zeigerbilds 51 zu
dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise variiert. Auch
in solchen Fällen können die ähnlichen
Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben, erreicht werden.
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Bei
den vorhergehenden Beispielen wird jedes der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C durch
die Ebene geliefert, die durch die Zeigerbilder 51, 51C, 510, 510C und
die ersten und die zweiten Linien 521, 521C, 522, 522C,
die als die Bahnen der ersten und der zweiten Enden 511, 511C, 512, 512C verursacht werden,
wenn sich das Zeigerbild 51, 51C von dem zweiten
Ort zu dem ersten Ort bewegt, definiert ist. Die Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C können
jedoch auf andere Weisen modifiziert sein, solange der Weg der Bewegung
des Zeigerbilds hervorgehoben wird. Das Wegbild kann beispielsweise
mit einer kleineren Abmessung (Breite) als eine Länge des
Zeigerbilds 51, 51C angezeigt werden, wobei die
Abmessung in einer Längsrichtung des Zeigerbilds 51, 51C gemessen
wird.
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Bei
den vorhergehenden Beispielen wird jedes der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C so
angezeigt, dass es von dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510, 510C des
zweiten Rahmens angezeigt wurde, zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51, 51C des
ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich ist. Das heißt,
das Wegbild 52, 52A, 52B, 52C wird über
den Bereich von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort gebildet. Das
Wegbild 52, 52A, 52B, 52C ist
jedoch nicht auf das Vorhergehende begrenzt. Das Wegbild kann beispielsweise
so angezeigt werden, dass es von einem dritten Ort, an dem das Zeigerbild eines
dritten Rahmens, der vor dem zweiten Rahmen angezeigt wurde, angezeigt
wurde, bis hin zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51, 51C in
dem ersten Rahmen angezeigt wird, kontinuierlich ist.
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Das
Anzeigefeld 2 kann aus einem monochromen Flüssigkristallfeld
ohne eine Vollfarbenanzeige aufgebaut sein.
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Ferner
kann das Anzeigefeld 2 anstatt des Flüssigkristallfelds
als eines Anzeigefelds eines Licht empfangenden Typs (eines nicht
Licht emittierenden Typs) aus einem EL-(Elektrolumineszenz-)Anzeigefeld
als einem Anzeigefeld eines Licht emittierenden Typs aufgebaut sein.
Zusätzlich ist die Anzeigevorrichtung 1 nicht
auf die Anzeigevorrichtung für das Fahrzeug begrenzt. Ferner
sind die Farbtöne und Kombinationen der verschiedenen Abschnitte
des Bilds, das auf dem Anzeigefeld 2 angezeigt wird, nicht
auf die vorhergehenden Beispiele begrenzt.
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Obwohl
lediglich die exemplarischen Ausführungsbeispiele gewählt
wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist für
Fachleute anhand dieser Offenbarung offensichtlich, dass an derselben
verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen
werden können, ohne von dem in den beigefügten
Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
Die vorhergehenden Beispiele können mit verschiedenen Kombinationen
implementiert sein. Ferner ist die vorhergehende Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der
vorliegenden Erfindung lediglich zur Veranschaulichung und nicht
zu dem Zweck eines Begrenzens der durch die angefügten
Ansprüche und deren Äquivalente definierten Erfindung
geliefert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-137007
A [0002, 0004]