DE102008051749A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
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    • B60K35/60
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Abstract

Eine Anzeigevorrichtung weist ein Anzeigefeld (2) eit ist konfiguriert, um einen Anzeigezustand des Anzeigefelds durch aufeinander folgendes Schalten einer Mehrzahl von Rahmen zu steuern, um dadurch ein Zeigerbild (51), das einen Zeiger angibt, und ein Wegbild (51), das einen Weg einer Bewegung des Zeigerbilds angibt, anzuzeigen. Das Wegbild eines ersten Rahmens, der einer der Mehrzahl von Rahmen ist, wird kontinuierlich von einem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild (510) eines zweiten Rahmens, der ein anderer der mehreren Rahmen ist und sich unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet, angezeigt wird, zu einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild (51) des ersten Rahmens angezeigt wird, geliefert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Zeigerbilds, das einen Zeiger angibt.
  • Die JP-A-2003-137007 beschreibt beispielsweise eine Anzeigevorrichtung, die ein Anzeigefeld, wie ein Flüssigkristallfeld, hat, in dem eine Mehrzahl von Pixeln in der Form einer Matrix gebildet ist. Bei der beschriebenen Anzeigevorrichtung werden ein Zeigerbild, das einen Zeiger angibt, und ein Wegbild, das eine Drehbewegung des Zeigerbilds angibt, auf dem Anzeigefeld angezeigt.
  • Bei einer solchen Anzeigevorrichtung wird ein Bereich, in dem sich das Zeigerbild auf eine sich drehende Art und Weise bewegt, hinsichtlich einer Drehungsrichtung des Zeigerbilds in mehrere fächerförmige Abschnitte getrennt, und einer der mehreren fächerförmigen Abschnitte wird als das Wegbild angezeigt. Beispielsweise wird einer der mehreren fächerförmigen Abschnitte in einer Farbe, die sich von einer Farbe eines Hintergrunds des Zeigerbilds unterscheidet, als das Wegbild angezeigt, und die verbleibenden fächerförmigen Abschnitte werden in der Farbe des Hintergrunds angezeigt. Ferner werden Bilder von dreißig Rahmen in einer Sekunde geschaltet, und somit werden Bewegungen des Zeigerbilds und des Wegbilds auf dem Anzeigefeld angezeigt.
  • Obwohl in der JP-A-2003-137007 nicht beschrieben, wird, wenn eine Geschwindigkeit der Drehbewegung des Zeigerbilds hoch ist, beispielsweise wenn ein Winkel, der zwischen dem Zeigerbild in einem Rahmen und dem Zeigerbild in dem anschließenden Rahmen definiert ist, groß ist, die Bewegung des Zeigerbilds zwischen den Rahmen als flatternd oder diskontinuierlich wahrgenommen. Das heißt, es ist schwierig, das Zeigerbild so anzuzeigen, dass es sich ruckfrei bewegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts der vorhergehenden Problematik gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die fähig ist, eine ruckfreie Bewegung eines Zeigerbilds anzuzeigen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Anzeigevorrichtung ein Anzeigefeld und eine Steuerungseinheit auf. Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um durch aufeinander folgendes Schalten einer Mehrzahl von Rahmen einen Anzeigezustand des Anzeigefelds zu steuern, um dadurch ein Zeigerbild, das einen Zeiger angibt, und ein Wegbild, das einen Weg einer Bewegung des Zeigerbilds angibt, anzuzeigen. Das Wegbild eines ersten Rahmens wird geliefert, um von einem zweiten Ort, der einem Ort, an dem das Zeigerbild eines zweiten Rahmens angezeigt wird, entspricht, zu einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild des ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich zu sein. Der erste Rahmen ist einer der Mehrzahl von Rahmen, und der zweite Rahmen ist ein anderer der Mehrzahl von Rahmen und wird unmittelbar vor dem ersten Rahmen angezeigt.
  • Demgemäß ist es, da das Wegbild des ersten Rahmens über einen Bereich zwischen dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild des zweiten Rahmens angezeigt wurde, und dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild des ersten Rahmens angezeigt wird, angezeigt wird, das heißt, das Wegbild des ersten Rahmens von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort kontinuierlich angezeigt wird, weniger wahrscheinlich, dass die Bewegung des Zeigerbilds zwischen dem zweiten Rahmen und dem ersten Rahmen sichtbar diskontinuierlich wird. Das heißt, das Zeigerbild kann so gezeigt werden, dass es sich ruckfrei bewegt. Demgemäß verbessert sich ein Anschein der Bewegung des Zeigerbilds.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit konfiguriert, um zu verbieten, dass das Wegbild des ersten Rahmens angezeigt wird, wenn eine Entfernung zwischen dem Zeigerbild des zweiten Rahmens und dem Zeigerbild des ersten Rahmens gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Entfernung ist. In einem Fall, bei dem die Entfernung zwischen dem Zeigerbild des zweiten Rahmens und dem Zeigerbild des ersten Rahmens gleich oder kleiner als die vorbestimmte Ent fernung ist, das heißt, eine Geschwindigkeit der Bewegung des Zeigerbilds von dem zweiten Rahmen zu dem ersten Rahmen gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, wird das Zeigerbild kaum diskontinuierlich gezeigt werden. In einem solchen Fall ist es daher, selbst wenn das Wegbild nicht angezeigt wird, möglich, ein ruckfreies Bewegen des Zeigerbilds wahrzunehmen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Steuerungseinheit konfiguriert, um das Wegbild des ersten Rahmens so anzuzeigen, dass es mindestens bei einem Teil desselben einen Abstufungsabschnitt aufweist.
  • Der Abstufungsabschnitt wird beispielsweise bei einem Abschnitt, der dem zweiten Ort benachbart ist, angezeigt und auf eine solche Art und Weise einer Abstufung angezeigt, dass ein Farbton hin zu dem zweiten Ort von einem Farbton des Zeigerbilds zu einem Farbton eines Hintergrunds des Zeigerbilds stufenweise variiert. In einem solchen Fall kann die Nachwirkung eines Sehens der Bewegung des Zeigerbilds benachbart zu dem zweiten Ort unscharf gemacht werden. Die Wahrnehmbarkeit der Bewegung des Zeigerbilds kann daher durch das Wegbild mit dem Abstufungsabschnitt verbessert werden.
  • Als ein anderes Beispiel kann der Abstufungsabschnitt bei einem ersten Abschnitt des Wegbilds, der dem ersten Ort benachbart ist, und einem zweiten Abschnitt des Wegbilds, der dem zweiten Ort benachbart ist, vorgesehen sein. In dem ersten Abschnitt variiert der Farbton hin zu dem ersten Ort stufenweise von dem Farbton des Hintergrunds des Zeigerbilds zu dem Farbton des Zeigerbilds. In dem zweiten Abschnitt variiert der Farbton hin zu dem zweiten Ort stufenweise von dem Farbton des Hintergrunds zu einem Farbton des Zeigerbilds des zweiten Rahmens. In einem solchen Fall wird ein kontinuierlicher Anschein zwischen dem Wegbild und dem Zeigerbild bei dem ersten Ort verbessert, während der zweite Ort und der erste Ort hervorgehoben werden.
  • Als noch ein anderes Beispiel wird in einem Fall, bei dem das Zeigerbild angezeigt wird, um sich auf eine sich drehende Art und Weise zu bewegen, das Wegbild in der Fächerform angezeigt. In einem solchen Fall kann der Abstufungsabschnitt benach bart zu einem Umfang der Fächerform vorgesehen sein, derart, dass der Farbton als eine Funktion einer Entfernung von einer Mitte der Fächerform von dem Farbton des Zeigerbilds zu dem Farbton des Hintergrunds stufenweise variiert. In dem Fall, bei dem das Zeigerbild angezeigt wird, um sich auf die sich drehende Art und Weise zu bewegen, ist eine Entfernung einer Bewegung eines äußeren Endes größer als eine Entfernung einer Bewegung eines inneren Endes, wenn sich das Zeigerbild von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt. Das heißt, das äußere Ende des Zeigerbilds bewegt sich mehr als das innere Ende des Zeigerbilds. In einem solchen Fall wird die Nachwirkung eines Sehens des Zeigerbilds zu dem äußeren Ende mehr unscharf gemacht. Demgemäß kann die Wahrnehmbarkeit der Bewegung des Zeigerbilds verbessert werden.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet sind, geliefert wird, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltungsaufbaudiagramm einer Anzeigevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht eines Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • 3 ein Flussdiagramm, das einen Steuerungsbetrieb, der durch eine CPU der Anzeigevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten modifizierten Beispiel des Ausführungsbeispiels;
  • 5 eine Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel des Ausführungsbeispiels; und
  • 6 eine Vorderansicht des Flüssigkristallfelds der Anzeigevorrichtung gemäß einem dritten modifizierten Beispiel des Ausführungsbeispiels.
  • Im Folgenden wird ein exemplarisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Anzeigevorrichtung 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beispielsweise als eine Fahrzeuganzeigevorrichtung verwendet. Die Anzeigevorrichtung 1 ist mit einem Anzeigefeld 2, einer CPU (= central processing unit = zentralen Verarbeitungseinheit) 3 und einer Grafik-IC (= integral circuit = integrierten Schaltung) 4 als einer Steuerungseinheit, einem ROM (= read only memory = Nur-Lese-Speicher) 31, einem RAM (= random access memory = Zufallszugriffspeicher) 34 und einem Bildspeicher 41 versehen.
  • Das Anzeigefeld 2 ist beispielsweise ein Flüssigkristallfeld 2. In dem Flüssigkristallfeld 2 ist eine Mehrzahl von Pixeln in einer Matrixform gebildet. Das Flüssigkristallfeld 2 ist beispielsweise ein Flüssigkristallfeld eines Aktivmatrixsystems, das durch einen Dünnfilmtransistor (engl.: thin film transistor; TFT) (nicht gezeigt) getrieben wird. Jedes der Pixel bringt in demselben ein rotes Pixel, ein grünes Pixel und ein blaues Pixel unter, und an ein Gate eines TFT wird eine Spannung angelegt, um eine Spannung, die an sowohl das rote Pixel, das grüne Pixel als auch das blaue Pixel in dem Pixel angelegt wird, zu steuern, wodurch eine optische Durchlässigkeit sowohl des roten Pixels, des grünen Pixels als auch des blauen Pixels in dem Pixel gesteuert wird.
  • Hinter dem Flüssigkristallfeld 2 ist eine Licht emittierende Diode zum Beleuchten des Flüssigkristallfelds 2 angeordnet. Die Licht emittierende Diode emittiert beispielsweise weißes Licht. Wenn das Flüssigkristall-Anzeigefeld 2 in einem Zustand, in dem die optische Durchlässigkeit des roten Pixels, des grünen Pixels und des blauen Pixels von jedem der Pixel gesteuert wird, durch die Licht emittierende Diode 3 beleuchtet wird, erscheint auf dem Flüssigkristallfeld 2 eine Vollfarbenanzeige.
  • Die CPU 3 empfängt ein Signal, das Geschwindigkeitsinformationen angibt, von einem Geschwindigkeitssensor 6, der eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst, und gibt das Signal in die Grafik-IC 4 ein. Die CPU 3 wird durch einen Zündschalter 7 des Fahrzeugs mit einer elektrischen Leistung von einer Batterie 8 versorgt und wird so durch die elektrische Leistung von der Batterie 8 getrieben.
  • Der ROM 31 ist mit einem Polygondatenspeicher 32 und einem Bilddatenspeicher 33 versehen. Der Polygondatenspeicher 32 speichert Polygondaten eines Geschwindigkeitsmesserbilds 5, das in 2 gezeigt ist. Der Bilddatenspeicher 33 speichert Bilddaten des Geschwindigkeitsmesserbilds 5. Die Polygondaten weisen mehrere Polygone auf, die durch Teilen eines Anzeigeraums des Geschwindigkeitsmesserbilds 5 in mehrere Abschnitte geliefert werden. Beispielsweise hat jedes Polygon eine allgemein dreieckige Form. Die Bilddaten sind aus Texturen aufgebaut, die auf die jeweiligen Polygone angewandt werden. Jede Textur der Bilddaten wird nämlich auf ein entsprechendes Polygon der Polygondaten angewandt, um dadurch auf der Flüssigkristallanzeige 2 das Geschwindigkeitsmesserbild 5 zu bilden.
  • Ansprechend auf Befehle von der CPU 3 werden die Polygondaten von dem Polygondatenspeicher 32 zu dem RAM 34 übertragen, und die Bilddaten werden von dem Bilddatenspeicher 33 zu dem Bildspeicher 41 übertragen. Die Grafik-IC steuert Spannungen, die an das rote Pixel, das grüne Pixel und das blaue Pixel von jedem Pixel anzulegen sind, basierend auf den Polygondaten des RAM 34, den Bilddaten des Bildspeichers 41 und dem eingegebenen Geschwindigkeitssignal, um dadurch Anzeigezustände der Pixel zu steuern. Der Anzeigezustand des Flüssigkristallfelds 2 wird durch aufeinander folgendes Schalten von Bildern mehrerer Rahmen gesteuert. Beispielsweise werden Bilder von dreißig Rahmen in einer Sekunde aufeinander folgend geschaltet. So werden Bewegungen eines Zeigerbilds 51 und eines Wegbilds 52 angezeigt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Alternativ kann es möglich sein, so zu konfigurieren, dass der Anzeigezustand jedes Pixels durch die Grafik-IC 4 basierend auf den Polygondaten des Polygondatenspeichers 32 und den Bilddaten des Bilddatenspeichers 33 gesteuert wird, ohne die Poly gondaten und die Bilddaten zu dem RAM 34 bzw. dem Bildspeicher 41 zu übertragen. Gemäß der vorhergehenden Konfiguration wird das Geschwindigkeitsmesserbild 5 auf dem Flüssigkristallfeld 2 angezeigt, wie in 2 gezeigt ist.
  • 2 zeigt das Geschwindigkeitsmesserbild 5 eines ersten Rahmens, der einer der mehreren Rahmen ist. Das Geschwindigkeitsmesserbild 5 weist das Zeigerbild 51, das einen Zeiger, der auf eine sich drehende Art und Weise bewegbar ist, angibt, das Wegbild 52 zum Angeben eines Wegs einer Bewegung (z. B. einer Drehbewegung) des Zeigerbilds 51, ein Skalenbild 54, das eine Skala angibt, und ein Buchstabenbild 55, das Buchstaben oder Zahlen angibt, auf.
  • Beispielsweise ist ein Farbton eines Hintergrunds 56 des Zeigerbilds 51 schwarz und ein Farbton des Zeigerbilds 51 rot. Der Farbton ist hier durch mindestens entweder eine Färbung oder eine Helligkeit bestimmt. Das Skalenbild 54 und das Buchstabenbild 55 werden über dem schwarzen Hintergrund 56 in weiß angezeigt.
  • In 2 ist das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens durch eine durchgezogene Linie gezeigt, und ein Zeigerbild 510 eines zweiten Rahmens, das einen Rahmen vor dem ersten Rahmen angezeigt wurde, ist durch eine Strichzweipunktlinie gezeigt. Das Wegbild 52 wird über einen Bereich zwischen einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens angezeigt wird, und einem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens angezeigt wurde, angezeigt, um den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 von dem zweiten Rahmen zu dem ersten Rahmen zu zeigen. Das Wegbild 52 wird ferner von dem ersten Ort zu dem zweiten Ort kontinuierlich angezeigt.
  • Das Wegbild 52 hat beispielsweise eine Fächerform, die durch die Zeigerbilder 51, 510, eine erste Linie 521 und eine zweite Linie 522 definiert ist. Die erste Linie 521 und die zweite Linie 522 entsprechen Bahnen eines ersten Endes 511 und eines zweiten Endes 512 des Zeigerbilds 51, die verursacht werden, wenn sich das Zeigerbild 51 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt.
  • Das Wegbild 52 des ersten Rahmens weist mindestens bei einem Teil einen Abstufungsabschnitt 53 auf. Das Wegbild 52 hat den Abstufungsabschnitt 53 beispielsweise bei einem Abschnitt, der dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens angezeigt wurde, benachbart ist. Mit anderen Worten, der Abstufungsabschnitt 53 ist in einem Bereich gebildet, der bei einem Abschnitt des Wegbilds 52 des ersten Rahmens beginnt und bei dem zweiten Ort endet. Der Abstufungsabschnitt 53 hat einen Farbton, der von dem Abschnitt hin zu dem zweiten Ort von dem Farbton des Zeigerbilds 51, wie dem Rot, zu dem Farbton des Hintergrunds 56, wie dem Schwarz, stufenweise variiert. In dem Wegbild 52 wird ein Bereich zwischen dem Abstufungsabschnitt 53 und dem Zeigerbild 51 in dem gleichen Farbton wie dem des Zeigerbilds 51, wie in dem Rot, angezeigt.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben, wird das Wegbild 52 des ersten Rahmens von dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens angezeigt wird, zu dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens, der unmittelbar vor dem ersten Rahmen angezeigt wurde, angezeigt wurde, kontinuierlich gebildet. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass die Bewegung des Zeigerbilds 51 zwischen dem zweiten Rahmen und dem ersten Rahmen diskontinuierlich, wie flatternd, gezeigt wird. Demgemäß kann das Zeigerbild 51 so gezeigt werden, dass es sich ruckfrei bewegt.
  • Da das Wegbild 52 den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, in dem der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem Farbton des Zeigerbilds 51 zu dem Farbton des Hintergrunds 56 stufenweise variiert, wird das Wegbild 52 durch den Abstufungsabschnitt 53 hin zu dem zweiten Ort unscharf gemacht. Das heißt, die Nachwirkung einer Bewegung des Zeigerbilds 51 wird durch den Abstufungsabschnitt 53 in dem ersten Rahmen hin zu dem zweiten Ort unscharf gemacht. Insofern kann die Wahrnehmbarkeit der Bewegung des Zeigerbilds 51 durch das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, verbessert werden.
  • Das Wegbild 52 wird als die Ebene, die durch die Zeigerbilder 51, 510 und die erste und die zweite Linie 521, 522, die die Bahnen des ersten und des zweiten Endes 511, 512 des Zeigerbilds 51 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort zeigen, definiert ist, gebildet. Daher kann der Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 durch das Wegbild 52 genauer angezeigt werden.
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 3 ein Steuerungsbetrieb, der durch die CPU 3 zum Anzeigen des Zeigerbilds 51 und des Wegbilds 52 ausgeführt wird, beschrieben. Eine Reihe von Verarbeitungsschritten S10–S50 entspricht einer Steuerung zum Anzeigen des Bilds eines Rahmens.
  • Der Steuerungsbetrieb wird gestartet, wenn der Zündschalter 7 eingeschaltet wird. Bei S10 liest die CPU 3 das Geschwindigkeitssignal von dem Geschwindigkeitssensor 6 und berechnet basierend auf dem Geschwindigkeitssignal einen Indikationswinkel des Zeigerbilds 51 und einen Drehwinkel des Zeigerbilds 51 von dem vorhergehenden Rahmen, das heißt einen Drehungswinkel zwischen dem Zeigerbild 51, das anzuzeigen ist, und dem Zeigerbild 510 des vorhergehenden Rahmens. Bei S20 wird bestimmt, ob eine Entfernung zwischen dem zweiten Ort und dem ersten Ort null ist oder nicht, beispielsweise ob der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 null ist oder nicht.
  • Wenn bei S20 bestimmt wird, dass der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 nicht null ist, das heißt, wenn das Zeigerbild 51 von dem angezeigten Ort des vorhergehenden Rahmens zu bewegen ist, wird bei S30 die Form des Wegbilds 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, basierend auf dem Indikationswinkel und dem Drehwinkel, die bei S10 berechnet wurden, berechnet. Bei S40 werden die Polygondaten und die Bilddaten des Zeigerbilds 51 und des Wegbilds 52 basierend auf dem Indikationswinkel und der Form des Wegbilds 52, die bei S10 und S30 berechnet wurden, eingestellt.
  • Bei S50 heftet die Grafik-IC 4 jede Textur der Bilddaten an das Polygon der Polygondaten, die bei S40 eingestellt wurden, derart, dass auf dem Flüssigkristallfeld 2 das Zeigerbild 51 und das Wegbild 52 gebildet werden, wie in 2 gezeigt ist. Ein Farbton und ein Alphawert (eine Transparenz) jedes Polygons der Polygondaten werden basierend auf der Form des Wegbilds 52, die bei S30 berechnet wurde, eingestellt, und somit wird das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, angezeigt. Ein Abstufungszustand des Abstufungsabschnitts 53 wird gemäß dem Alphawert eingestellt.
  • Nach S50 wird das Verarbeiten von S10 bis S50 für jeden Rahmen wiederholt. Wenn bei S20 bestimmt wird, dass der Drehwinkel null ist, das heißt, wenn das Zeigerbild 51 nicht zu bewegen ist, wird der Steuerungsbetrieb beendet.
  • Bei dem vorhergehenden Beispiel wird bei S20 bestimmt, ob der Drehwinkel null ist oder nicht. Alternativ kann bei S20 bestimmt werden, ob der Drehwinkel gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Winkel ist. In einem solchen Fall wird das Wegbild 52 angezeigt, wenn der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 den vorbestimmten Winkel überschreitet. Das Wegbild 52 wird nicht angezeigt, wenn der Drehwinkel gleich oder kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, das heißt, wenn die Drehgeschwindigkeit niedrig ist.
  • In einem Fall beispielsweise, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 hoch ist, das heißt, bei dem der Drehwinkel zwischen dem Zeigerbild 510 des vorhergehenden Rahmens und dem Zeigerbild 51 des anschließenden Rahmens groß ist, ist die Drehbewegung des Zeigerbilds 51, wenn das Wegbild 52 nicht angezeigt wird, von dem vorhergehenden Rahmen zu dem anschließenden Rahmen sichtbar diskontinuierlich. Das heißt, wenn in dem Fall, der in 2 gezeigt ist, das Wegbild 52 nicht angezeigt wird, wird das Zeigerbild 51 diskontinuierlich oder flatternd gezeigt, wenn es von dem zweiten Ort des zweiten Rahmens zu dem ersten Ort des ersten Rahmens bewegt wird. Es ist somit wahrscheinlich, dass ein Anschein der Bewegung des Zeigerbilds 51 reduziert wird.
  • Andererseits wird in einem Fall, bei dem die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 niedrig ist, das heißt, bei dem der Drehwinkel zwischen dem Zeigerbild 510 des vorhergehenden Rahmens und dem Zeigerbild 51 des anschließenden Rahmens klein ist, die Bewegung des Zeigerbilds 51 nicht diskontinuierlich oder flatternd gezeigt. In einem Fall beispielsweise, bei dem das Zeigerbild 510 das Umfeld von „60" des Buchstabenbilds 55 des zweiten Rahmens angibt und das Zeigerbild 51 „60" des Buchstabenbilds 55 des ersten Rahmens angibt, das heißt, bei dem der Drehwinkel gleich oder kleiner als der vorbestimmte Winkel ist und die Drehgeschwindigkeit niedrig ist, ist die Bewegung des Zeigerbilds 51 nicht sichtbar diskontinuierlich, wenn der zweite Rahmen zu dem ersten Rahmen geschaltet wird. In einem solchen Fall ist es nicht notwendig, das Wegbild 52 anzuzeigen.
  • Demgemäß ist es möglich, so zu konfigurieren, dass das Wegbild 52 nicht angezeigt wird, wenn der Drehwinkel des Zeigerbilds 51 gleich oder kleiner als der vorbestimmte Winkel ist, das heißt, die Drehgeschwindigkeit des Zeigerbilds 51 gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist.
  • Bei dem vorhergehenden Beispiel wird der Alphawert berechnet, und das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, wird basierend auf dem Alphawert erstellt. Stattdessen kann das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, in dem Bilddatenspeicher 33 als die Bilddaten gespeichert sein, und das Wegbild 52, das den Abstufungsabschnitt 53 aufweist, kann durch Heften der Bilddaten an das Polygon erstellt werden. Auch in einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden erörtert, geliefert.
  • Ferner ist der Polygondatenspeicher 32 nicht immer notwendig. In einem Fall, bei dem der ROM 31 den Polygondatenspeicher 32 nicht hat, sind die Bilddaten, die verschiedenen Formen der bei S30 berechneten Wegbilder 52 entsprechen, in dem Bilddatenspeicher 33 gespeichert. Weiter werden bei S40 die Bilddaten des Zeigerbilds 51 und des Wegbilds 52 basierend auf dem Indikationswinkel und dem Wegbild 52, die bei S10 und S30 berechnet wurden, eingestellt. Bei S50 erstellt die Grafik-IC 4 das Zeigerbild 51 und das Wegbild 52 auf dem Flüssigkristallfeld 2 unter Verwendung der Bilddaten, die bei S40 eingestellt wurden. Auch in einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden erörtert, geliefert.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Anzeigevorrichtung 1, wie im Vorhergehenden erörtert, das Anzeigefeld 2, wie das Flüssigkristallfeld, und die Steuerungseinheit, wie die CPU 3 und die Grafik-IC 4, auf. Das Anzeigefeld 2 ist fähig, das Zeigerbild 51, das den Zeiger angibt, und das Wegbild 52, das den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 angibt, anzuzeigen. Die Steuerungseinheit ist konfiguriert, um einen Anzeigezustand des Anzeigefelds 2 durch aufeinander folgendes Schalten mehrerer Rahmen, die jeweils das Zeigerbild 51 und das Wegbild 52 aufweisen, zu steuern, um dadurch das Zeigerbild und das Wegbild anzuzeigen. Das Wegbild 52 des ersten Rahmens, der einer der mehreren Rahmen ist, wird über den Bereich geliefert, der bei dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens, der ein anderer der mehreren Rahmen ist und sich unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet, angezeigt wurde, beginnt und bei dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens angezeigt wird, endet. Das heißt, das Wegbild 52 wird so geliefert, dass es von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort kontinuierlich ist.
  • Demgemäß wird die Bewegung des Zeigerbilds von dem zweiten Ort des vorhergehenden Rahmens zu dem ersten Ort des nachfolgenden Rahmens kontinuierlich angezeigt. Das Zeigerbild 51 kann nämlich so gezeigt werden, dass es sich von dem zweiten Ort des vorhergehenden Rahmens zu dem ersten Ort des nachfolgenden Rahmens ruckfrei bewegt. Demgemäß verbessert sich der Anschein der Bewegung des Zeigerbilds.
  • Das vorhergehende Ausführungsbeispiel kann auf verschiedene Weisen modifiziert werden. Als ein erstes modifiziertes Beispiel des vorhergehenden Ausführungsbeispiels kann beispielsweise der Abstufungsabschnitt 53 modifiziert sein. Wie in 4 gezeigt, hat beispielsweise ein Wegbild 52A zum Angeben des Wegs einer Bewegung des Zeigerbilds 51 Abstufungsabschnitte 53A bei mehreren Abschnitten, die dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51 des ersten Rahmens angezeigt wird, und dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510 des zweiten Rahmens angezeigt wurde, benachbart sind.
  • Beispielsweise wird einer der Abstufungsabschnitte 53A, der dem zweiten Ort benachbart ist, auf eine solche Art und Weise einer Abstufung angezeigt, dass der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem Schwarz des Hintergrunds 56 zu dem Rot des Zeigerbilds 51 stufenweise variiert. Der andere der Abstufungsabschnitte 53A, der dem ersten Ort benachbart ist, wird auf eine solche Art und Weise einer Abstufung angezeigt, dass der Farbton hin zu dem ersten Ort von dem Schwarz des Hintergrunds 56 zu dem Rot des Zeigerbilds 51 stufenweise variiert.
  • Auch in einem solchen Fall werden die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben, geliefert. Ferner wird ein kontinuierlicher Anschein von dem Wegbild 52A zu dem Zeigerbild 51 verbessert, während der erste Ort und der zweite Ort hervorgehoben werden.
  • 5 zeigt ein zweites modifiziertes Beispiel des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Die Abstufungsabschnitte 53, 53A sind nicht auf die vorhergehenden Beispiele begrenzt, sondern können weiter modifiziert werden.
  • Bei dem in 5 gezeigten Beispiel hat ein Wegbild 52B, das den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51 von dem zweiten Rahmen zu dem ersten Rahmen angibt, anstelle der Abstufungsabschnitte 53, 53A einen Abstufungsabschnitt 53B entlang einem äußeren Abschnitt (einem Umfang) 521B der Fächerform. Der Abstufungsabschnitt 53B wird derart angezeigt, dass der Farbton in einer Richtung radial nach außen von dem Rot des Zeigerbilds 51 zu dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise variiert. Auch in einem solchen Fall können die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben, geliefert werden.
  • Wenn sich das Zeigerbild 51 auf die sich drehende Art und Weise bewegt, bewegt sich das erste Ende 511 mehr als das zweite Ende 512. Das heißt, eine Weglänge des ersten Endes 511 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort ist größer als eine Weglänge des zweiten Endes 512 von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort. In einem solchen Fall wird die Nachwirkung eines Sehens des ersten Endes 511 mehr unscharf gemacht als diejenige des zweiten Endes 512, und dasselbe wird in der ähnlichen Farbe des Hintergrunds 56 angezeigt. Das heißt, da der Abstufungsabschnitt 53B derart angezeigt wird, dass der äußere Abschnitt des Wegbilds 52B, der den Weg des ersten Endes 511 zeigt, in dem Schwarz gezeigt wird, kann der Abstufungsabschnitt 53B als die Nachwirkung eines Sehens des Zeigerbilds 51 wahrgenommen werden. Demgemäß kann der Anschein der Bewegung des Zeigerbilds 51 verbessert werden.
  • 6 zeigt ein drittes modifiziertes Beispiel des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Bei den vorhergehenden Beispielen werden die Wegbilder 52, 52A, 52B zum Hervorheben der Bewegung des Zeigerbilds 51, das sich auf die sich drehende Art und Weise bewegt, angezeigt. Alternativ können die Wegbilder 52, 52A, 52B zum Hervorheben der Bewegung eines Zeigerbilds 51C, das eine Übergangsbewegung ausführt, angezeigt werden, wie in 6 gezeigt ist.
  • Bei dem Beispiel von 6 wird ein Skalenbild 54C in einer geraden Form angezeigt, und entlang dem Skalenbild 54C werden Buchstabenbilder 55C zum Angeben des Betrags angezeigt. Das Zeigerbild 51C wird so angezeigt, dass es sich in einer Längsrichtung des Skalenbilds 54C, wie in einer Rechts- und Linksrichtung in 6, bewegt. Ferner wird ein Wegbild 52C zum Anzeigen eines Wegs einer Bewegung des Zeigerbilds 51C angezeigt.
  • In 6 ist das Zeigerbild 51C des ersten Rahmens durch eine durchgezogene Linie gezeigt, und ein Zeigerbild 510C eines zweiten Rahmens, der sich unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet, ist durch eine Strichzweipunktlinie gezeigt. Das Wegbild 52C wird von dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510C des zweiten Rahmens angezeigt wurde, zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51C des ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich angezeigt, um dadurch den Weg einer Bewegung des Zeigerbilds 51C anzuzeigen.
  • Genauer gesagt, das Wegbild 52C wird durch eine Ebene, wie eine rechteckförmige Ebene, die durch eine erste Linie 521C, eine zweite Linie 522C und die Zeigerbilder 51C, 510C definiert ist, geliefert. Die erste Linie 521C zeigt einen Weg eines ersten Endes 511C des Zeigerbilds 51C, wenn sich das Zeigerbild 51C von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt. Die zweite Linie 522C zeigt einen Weg eines zweiten Endes 512C des Zeigerbilds 51C, wenn sich das Zeigerbild 51C von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt.
  • Das Wegbild 52C des ersten Rahmens weist einen Abstufungsabschnitt 53C auf, der dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510C des zweiten Rahmens angezeigt wurde, benachbart ist. Der Abstufungsabschnitt 53C wird derart angezeigt, dass der Farbton hin zu dem zweiten Ort von dem Rot des Zeigerbilds 51C zu dem Schwarz ei nes Hintergrunds 56C stufenweise variiert. In dem Wegbild 52C wird ein Abschnitt zwischen dem Zeigerbild 51C und dem Abstufungsabschnitt 53C in dem Rot des Zeigerbilds 51C angezeigt. Auch in einem solchen Fall können die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben, geliefert werden.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen sind die Abstufungsabschnitte 53, 53A, 53B, 53C als der Teil der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C vorgesehen. Alternativ kann die Gesamtheit der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C auf die Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden. Beispielsweise kann das Wegbild 52 in 2 auf die Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden, derart, dass der Farbton von dem ersten Ort hin zu dem zweiten Ort von dem Rot des Zeigerbilds 51 zu dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise variiert. Das Wegbild 52B in 5 kann beispielsweise auf die Art und Weise einer Abstufung angezeigt werden, derart, dass der Farbton von dem zweiten Ende 512 hin zu dem radial äußeren Abschnitt 521B von dem Rot des Zeigerbilds 51 zu dem Schwarz des Hintergrunds 56 stufenweise variiert. Auch in solchen Fällen können die ähnlichen Wirkungen, wie im Vorhergehenden beschrieben, erreicht werden.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen wird jedes der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C durch die Ebene geliefert, die durch die Zeigerbilder 51, 51C, 510, 510C und die ersten und die zweiten Linien 521, 521C, 522, 522C, die als die Bahnen der ersten und der zweiten Enden 511, 511C, 512, 512C verursacht werden, wenn sich das Zeigerbild 51, 51C von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort bewegt, definiert ist. Die Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C können jedoch auf andere Weisen modifiziert sein, solange der Weg der Bewegung des Zeigerbilds hervorgehoben wird. Das Wegbild kann beispielsweise mit einer kleineren Abmessung (Breite) als eine Länge des Zeigerbilds 51, 51C angezeigt werden, wobei die Abmessung in einer Längsrichtung des Zeigerbilds 51, 51C gemessen wird.
  • Bei den vorhergehenden Beispielen wird jedes der Wegbilder 52, 52A, 52B, 52C so angezeigt, dass es von dem zweiten Ort, an dem das Zeigerbild 510, 510C des zweiten Rahmens angezeigt wurde, zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51, 51C des ersten Rahmens angezeigt wird, kontinuierlich ist. Das heißt, das Wegbild 52, 52A, 52B, 52C wird über den Bereich von dem zweiten Ort zu dem ersten Ort gebildet. Das Wegbild 52, 52A, 52B, 52C ist jedoch nicht auf das Vorhergehende begrenzt. Das Wegbild kann beispielsweise so angezeigt werden, dass es von einem dritten Ort, an dem das Zeigerbild eines dritten Rahmens, der vor dem zweiten Rahmen angezeigt wurde, angezeigt wurde, bis hin zu dem ersten Ort, an dem das Zeigerbild 51, 51C in dem ersten Rahmen angezeigt wird, kontinuierlich ist.
  • Das Anzeigefeld 2 kann aus einem monochromen Flüssigkristallfeld ohne eine Vollfarbenanzeige aufgebaut sein.
  • Ferner kann das Anzeigefeld 2 anstatt des Flüssigkristallfelds als eines Anzeigefelds eines Licht empfangenden Typs (eines nicht Licht emittierenden Typs) aus einem EL-(Elektrolumineszenz-)Anzeigefeld als einem Anzeigefeld eines Licht emittierenden Typs aufgebaut sein. Zusätzlich ist die Anzeigevorrichtung 1 nicht auf die Anzeigevorrichtung für das Fahrzeug begrenzt. Ferner sind die Farbtöne und Kombinationen der verschiedenen Abschnitte des Bilds, das auf dem Anzeigefeld 2 angezeigt wird, nicht auf die vorhergehenden Beispiele begrenzt.
  • Obwohl lediglich die exemplarischen Ausführungsbeispiele gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, ist für Fachleute anhand dieser Offenbarung offensichtlich, dass an derselben verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die vorhergehenden Beispiele können mit verschiedenen Kombinationen implementiert sein. Ferner ist die vorhergehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich zur Veranschaulichung und nicht zu dem Zweck eines Begrenzens der durch die angefügten Ansprüche und deren Äquivalente definierten Erfindung geliefert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-137007 A [0002, 0004]

Claims (6)

  1. Anzeigevorrichtung mit: einem Anzeigefeld (2); und einer Steuerungseinheit (3, 4), die konfiguriert ist, um einen Anzeigezustand des Anzeigefelds durch aufeinander folgendes Schalten einer Mehrzahl von Rahmen zu steuern, um dadurch ein Zeigerbild (51, 51C), das einen Zeiger angibt, und ein Wegbild (52, 52A, 52B, 52C), das einen Weg einer Bewegung des Zeigerbilds angibt, anzuzeigen, wobei das Wegbild eines ersten Rahmens kontinuierlich von einem zweiten Ort, der einem Ort, an dem das Zeigerbild (510, 510C) eines zweiten Rahmens angezeigt wird, entspricht, zu einem ersten Ort, an dem das Zeigerbild des ersten Rahmens angezeigt wird, geliefert wird, wobei der erste Rahmen einer der Mehrzahl von Rahmen ist und der zweite Rahmen ein anderer der Mehrzahl von Rahmen ist und sich unmittelbar vor dem ersten Rahmen befindet.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Steuerungseinheit konfiguriert ist, um zu verbieten, dass das Wegbild des ersten Rahmens in einem Fall angezeigt wird, bei dem eine Entfernung zwischen dem ersten Ort und dem zweiten Ort gleich einer vorbestimmten Entfernung oder kleiner als dieselbe ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuerungseinheit konfiguriert ist, um das Wegbild so anzuzeigen, dass dieses mindestens bei einem Teil des Wegbilds einen Abstufungsabschnitt (53, 53A, 53B, 53C) aufweist, wobei der Abstufungsabschnitt auf eine Art und Weise einer Abstufung, bei der ein Farbton stufenweise variiert, angezeigt wird.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Steuerungseinheit derart konfiguriert ist, dass das Wegbild (52, 52C) den Abstufungsabschnitt (53, 53C) bei einem Abschnitt aufweist, der dem zweiten Ort benachbart ist, und der Abstufungsabschnitt den Farbton hat, der hin zu dem zweiten Ort von einem Farbton des Zeigerbilds (51, 51C) zu einem Farbton eines Hintergrunds (56C) des Zeigerbilds stufenweise variiert.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Steuerungseinheit derart konfiguriert ist, dass das Wegbild (52A) den Abstufungsabschnitt (53A) bei einem ersten Abschnitt, der dem ersten Ort benachbart ist, und einem zweiten Abschnitt, der dem zweiten Ort benachbart ist, aufweist, der Abstufungsabschnitt, der bei dem ersten Abschnitt vorgesehen ist, einen Farbton hat, der hin zu dem ersten Ort von einem Farbton eines Hintergrunds (56) des Zeigerbilds (51) zu einem Farbton des Zeigerbilds stufenweise variiert, und der Abstufungsabschnitt, der bei dem zweiten Abschnitt vorgesehen ist, einen Farbton hat, der hin zu dem zweiten Ort von dem Farbton des Hintergrunds zu einem Farbton des Zeigerbilds stufenweise variiert.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Bewegung des Zeigerbilds (51) eine Drehbewegung eines Drehens um einen Drehungsmittelpunkt ist, das Wegbild (52B) eine Fächerform hat, die durch das Zeigerbild des ersten Rahmens und das Zeigerbild (510) des zweiten Rahmens definiert ist, der Abstufungsabschnitt (53B) benachbart zu einem äußeren Abschnitt der Fächerform vorgesehen ist, und der Abstufungsabschnitt einen Farbton hat, der als eine Funktion einer Entfernung von dem Drehungsmittelpunkt von einem Farbton des Zeigerbilds zu einem Farbton eines Hintergrunds (56) des Zeigerbilds stufenweise variiert.
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