DE102009028525A1 - System und Verfahren zur Wärmeableitung von einer Fahrzeugbeleuchtungsanordnung mit einem Flüssigkeitskühlkreislauf - Google Patents

System und Verfahren zur Wärmeableitung von einer Fahrzeugbeleuchtungsanordnung mit einem Flüssigkeitskühlkreislauf Download PDF

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Abstract

Fahrzeug-Scheinwerferanordnung mit geschlossenem Kühlkreislauf. Die Scheinwerferanordnung umfasst ein Gehäuse, das mit einer transparenten Linsenabdeckung zusammenwirkt, um eine Kammer zu definieren. Mindestens eine Lichtquelle befindet sich in der Kammer. Der Kühlkreislauf umfasst mindestens eine Kühlplatte, die mit der Lichtquelle thermisch gekoppelt ist. Ein Kühler ist strömungstechnisch über eine Vielzahl von Röhren mit der Kühlplatte gekoppelt. Die Röhren sind mindestens teilweise nach oben ausgerichtet und konfiguriert, um ein Fluid durch den Kühlkreislauf umlaufen zu lassen, als Ergebnis des Erwärmens und des Abkühlens des Fluids darin.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeug-Außenleuchtenanordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Wärmeableitung von einer Fahrzeug-Scheinwerferanordnung.
  • 2. Verwandte Technik
  • In der letzten Zeit sind Leuchtdioden (LEDs), sowohl einzeln als auch in Arrays, zu einer beliebten Lichtquelle für Fahrzeug-Beleuchtungsanwendungen geworden. LEDs werden typischerweise bei Kraftfahrzeugen verwendet, um Beleuchtung für die Innengerätegruppe einer hochgesetzten zentralen Bremsleuchte (CHMSL) und die Rückleuchten eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen. Wenn sie bei derartigen Anwendungen verwendet werden, haben LEDs gegenüber herkömmlichen Glühlampen mehrere Vorteile. Z. B. sind LEDs leistungsstärker, haben schnellere Reaktionszeiten, benötigen wenig Strom, haben eine längere Betriebsdauer und können oberflächenmontiert und unter Verwendung von Techniken hergestellt werden, die aus der elektronischen Herstellung wohl bekannt sind, im Gegensatz zu herkömmlichen Glühlampen, die typischerweise durchgehende Halterungen benötigen.
  • Trotz der obigen Vorteile ist es ein Nachteil bei der Verwendung von LEDs als Lichtquelle, dass die LEDs und die dazugehörigen elektrischen Bauteile im Betrieb eine für ihre räumliche Größe bedeutende Wärmemenge erzeugen. Wenn die von der LED erzeugte Wärme nicht wirksam abgeleitet wird, überschreitet die Innentemperatur der LED die Sicherheitsgrenzen und die LED wird beeinträchtigt und kann ausfallen. Zudem führen übermäßige LED-Temperaturen im Allgemeinen dazu, dass das Leistungsvermögen der LED abnimmt und sich die Farbe des erzeugten Lichts ändert.
  • Da die Leistung einer LED zum Teil darauf beruht, die Temperatur der LED unterhalb einer maximalen Betriebstemperatur zu halten, ist es vorteilhaft, die Scheinwerferanordnung mit Mitteln zum Abkühlen der LED, der dazugehörigen Elektronik und eventuell der Kammer, in der sie sich befindet, zu versehen.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einer Lösung, die LEDs mit besseren Wärmeableitungsfähigkeiten bereitstellt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Nachteile und Einschränkungen der bekannten Technologien aufzuheben, wird eine Fahrzeug-Scheinwerferanordnung mit besseren Wärmeableitungsfähigkeiten offenbart.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Scheinwerferanordnung ein Gehäuse mit einer Gehäusewand, die eine Öffnung definiert. Eine transparente Linsenabdeckung ist mit der Gehäusewand gekoppelt und deckt die eine Kammer bildende Öffnung ab. Mindestens eine Lichtquelle ist in der Kammer angeordnet und ein Reflektor ist in der Kammer positioniert und dazu geeignet, um Licht von der Lichtquelle zu reflektieren. Ein teilweise senkrecht angeordneter Kühlkreislauf ist ebenfalls mindestens teilweise in der Kammer angeordnet. Der Kühlkreislauf umfasst mindestens eine Kühlplatte, die mit der Lichtquelle thermisch gekoppelt ist.
  • Mindestens ein Kühler ist teilweise senkrecht an die Kühlplatte angeschlossen. Es werden Röhren konfiguriert, um ein Fluid durch den Kühlkreislauf in einer teilweise senkrechten Richtung umlaufen zu lassen, um die Lichtquelle wirksam abzukühlen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Scheinwerferanordnung ein Gehäuse, das eine Öffnung definiert. Eine transparente Linsenabdeckung ist mit der Gehäusewand gekoppelt und deckt die eine Kammer bildende Öffnung ab. Eine Vielzahl von Lichtquellen ist in der Kammer angeordnet und ein Reflektor ist in der Kammer positioniert und dazu geeignet, um Licht von mindestens einer der Lichtquellen zu reflektieren. Ein teilweise senkrecht angeordneter Kühlkreislauf ist ebenfalls mindestens teilweise in der Kammer angeordnet. Der Kühlkreislauf umfasst eine Vielzahl von Kühlplatten, von denen jede mit mindestens einer der Lichtquellen thermisch gekoppelt ist. Mindestens ein Kühler ist teilweise senkrecht an die Kühlplatten angeschlossen. Es werden Röhren konfiguriert, um ein Fluid durch den Kühlkreislauf in einer teilweise senkrechten Richtung umlaufen zu lassen, um die Lichtquellen wirksam abzukühlen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Scheinwerferanordnung ein Gehäuse, das eine Öffnung definiert. Eine transparente Linsenabdeckung ist mit der Gehäusewand gekoppelt und deckt die eine Kammer bildende Öffnung ab. In der Kammer ist eine Vielzahl von Lichtquellen angeordnet und ein Reflektor ist in der Kammer positioniert, um Licht von mindestens einer der Lichtquellen zu reflektieren. Ein Kühlkreislauf ist mindestens teilweise in der Kammer angeordnet und teilweise senkrecht angeordnet. Der Kühlkreislauf umfasst eine Vielzahl von Kühlplatten, von denen jede mit mindestens einer der Lichtquellen thermisch gekoppelt ist. Jede der Kühlplatten umfasst einen Kühlplattenkanal mit einem Kühlplatteneinlass und einem Kühlplattenauslass. Der Kühlkreislauf umfasst ferner mindestens einen Kühler, der an die Vielzahl von Kühlplatten angeschlossen ist. Der Kühler ist im Allgemeinen senkrecht ausgerichtet und umfasst einen Kühlerkanal, der über einen Kühlereinlass und einen Kühlerauslass verfügt. Eine Vielzahl der mindestens teilweise senkrecht ausgerichteten Röhren lässt ein Fluid durch den Kühlkreislauf umlaufen, um mindestens eine der Lichtquellen wirksam abzukühlen. Die Vielzahl der Röhren umfasst eine Reihe von Röhren, welche die Kühlplatten der Reihe nach verbinden. Die Vielzahl der Röhren umfasst ferner eine Röhre, die den Auslass der letzten Kühlplatte mit dem Einlass des Kühlers verbindet. Eine weitere Röhre verbindet den Auslass des Kühlers mit dem Einlass der ersten Platte in der Kühlplattenreihe. Weitere Anordnungen für den Kühlkreislauf umfassen eine Parallelanordnung, bei der die Kühlplatten parallel angeordnet sind, oder eine Kombination einer Reihenanordnung und einer Parallelanordnung.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Ableiten von Wärme in einer Fahrzeug-Scheinwerferanordnung offenbart. Die Scheinwerferanordnung umfasst ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse gebildete Kammer, eine Vielzahl von Lichtquellen in der Kammer und einen mindestens teilweise senkrecht angeordneten Kühlkreislauf. Der Kühlkreislauf umfasst eine oder mehrere Kühlplatten, die mit den Lichtquellen thermisch gekoppelt sind, mindestens einen Kühler und eine Vielzahl von Röhren, die konfiguriert sind, um ein Fluid durch den Kühlkreislauf umlaufen zu lassen. Bei einer Ausführungsform umfasst das Verfahren das Bereitstellen eines Fluidflusses durch den Kühlkreislauf. Die Wärme wird von mindestens einer Lichtquelle aufgenommen, indem der Fluidfluss durch eine Kühlplatte bereitgestellt wird, wobei die Wärme dem Fluid zugeführt wird. Der erwärmte Fluidfluss wird einem Kühler bereitgestellt, wobei die Wärme zur Außenumgebung geleitet und das Fluid abgekühlt wird. Das Fluid fließt ständig durch den geschlossenen Kreislauf, während mindestens eine der Lichtquellen in Betrieb ist. Wenn das erwärmte Fluid in den Kühlplatten aufsteigt, bewegt sich das Fluid in einer teilweise senkrechten Richtung durch die Röhren bis zum Kühler. Während das erwärmte Fluid im Kühler absinkt, bewegt sich das Fluid in einer teilweise senkrechten Richtung durch die Röhren zurück zu den Kühlplatten.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann nach dem Durchlesen der nachstehenden Beschreibung hervorgehen mit Bezug auf die Zeichnungen und die Ansprüche, die zu dieser Beschreibung hinzugefügt sind und Teil davon sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Leuchtenanordnung, welche die Grundlagen der vorliegenden Erfindung berücksichtigt.
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigen 1 und 2 nun eine Scheinwerferanordnung 10 mit einem Gehäuse 12, das eine Gehäusewand 14 umfasst, die eine Kammer 16 und eine Öffnung 18 definiert. Im Allgemeinen besteht die Gehäusewand 14 aus einem unbiegsamen und/oder wärmeisolierenden Material, wie etwa Kunststoff. Die Gehäusewand 14 kann jedoch aus einem beliebigen Material hergestellt werden, das für diesen Zweck geeignet ist, wie etwa metallische Materialien. Eine transparente Linsenabdeckung 20 ist mit dem Gehäuse 12 gekoppelt, um sich über die Öffnung 18 zu erstrecken und die Kammer 16 einzuschließen. Die transparente Linsenabdeckung 20 wird bevorzugt aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, kann jedoch aus einem beliebigen transparenten Material hergestellt werden, wie etwa Glas.
  • Die Scheinwerferanordnung 10 umfasst eine Lichtquelle 22, wie etwa ein Leuchtdiodenarray (nachstehend „LEDs 22”) und einen Reflektor 24, der dazu geeignet ist, Licht von den LEDs 22 zu reflektieren. Wie in 1 und 2 gezeigt, kann die Scheinwerferanordnung 10 eine Vielzahl von einzelnen LEDs 22a, 22b, 22c, 22d umfassen. Während des Betriebs der Scheinwerferanordnung 10 erzeugen die LEDs 22 Wärme und erhöhen die Temperatur der Luft, die sich in der Kammer 16 befindet, und der anderen Bauteile, welche die Kammer 16 definieren. Die LEDs 22 und/oder die elektronischen Bauteile, die an die LEDs 22 angeschlossen sind, können jedoch unter geminderter Leistung oder Versagen leiden, wenn ihre maximale Betriebstemperatur überschritten wird. Um dies zu vermeiden, umfasst die Scheinwerferanordnung 10 einen Flüssigkeitskühlkreislauf 26, der ganz (1) oder teilweise (2) innerhalb der Kammer 16 angeordnet ist.
  • Der Flüssigkeitskühlkreislauf 26 ist ein geschlossener Kreislauf und umfasst mindestens eine Kühlplatte 28, die an mindestens einen Kühler 30 durch teilweise senkrecht ausgerichtete Röhren 32 angeschlossen ist. Die Röhren 32 sind teilweise senkrecht ausgerichtet, um eine Kühlflüssigkeit durch den Kreislauf in einer senkrechten oder teilweise senkrechten Richtung umlaufen zu lassen. Zulässige Kühlflüssigkeiten umfassen Wasser, Ethylenglykol, eine Mischung aus Wasser und Ethylenglykol oder andere markengeschützte Wärmeübertragungsfluide, die in der Industrie zu diesem Zweck verwendet werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, kann der Flüssigkeitskühlkreislauf 26 eine Reihe von Kühlplatten 28a, 28b, 28c, 28d umfassen, die an den Kühler 30 durch eine Reihe von Röhren 32a, 32b, 32c, 32d, 32e angeschlossen sind. In 2 ist der Kühler 30 außerhalb des Gehäuses 12 positioniert und die Röhren 32d und 32e erstrecken sich vom Innern der Kammer 16 durch einen hinteren Abschnitt der Gehäusewand 14. Es versteht sich, dass es auch zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehört, dass der Kühler 30 teilweise innerhalb und teilweise außerhalb des Gehäuses 12 positioniert ist.
  • Der Kühlkreislauf 26 kann verschiedenartig in dem Gehäuse 12 abgestützt werden. Jede der Kühlplatten 28 und der Kühler 30 können einzeln in dem Gehäuse 12 durch beliebige Stützmittel, wie etwa eine Stütze, eine Konsole oder eine andere Struktur, montiert werden. Dies kann jedoch recht aufwändig werden, wenn es viele Kühlplatten 28 in dem Kühlkreislauf 26 gibt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Vielzahl der Kühlplatten 28 über eine Einfassung oder einen verstellbaren Rahmen abzustützen und die Einfassung in dem Gehäuse 12 über beliebige geläufige Stützmechanismen zu montieren. Die Röhren 32a bis c verbinden dann jede der Kühlplatten 28, und die Röhren 32d bis e verbinden die Kühlplatten 28 mit dem Kühler 30, um den Kühlkreislauf 26 zu vervollständigen. In diesem Fall können die Röhren 32 von den Kühlplatten 28 und dem Kühler 30 getragen werden.
  • Mindestens eine LED 22 ist mit jeder der Kühlplatten 28 thermisch gekoppelt. Dadurch können die LEDs 22 direkt auf die Kühlplatten 28 montiert werden oder sie können über ein Substrat indirekt auf die Kühlplatten 28 montiert werden. Z. B. kann eine Halteklammer ein LED-Substrat an einer Seite der Kühlplatte 28 anbringen, und die LED 22 kann an dem LED-Substrat durch eine Schweißnaht oder einen wärmeleitenden Klebstoff angebracht werden. Die Seiten der Kühlplatten 28, die mit der LED oder dem LED-Substrat in Berührung kommen, werden aus einem hoch leitfähigen Material hergestellt, wie etwa Kupfer, Aluminium oder einem anderen beliebigen geeigneten leitfähigen Material nach dem Stand der Technik. Die anderen Seiten der Kühlplatte können aus einem hoch leitfähigen Material hergestellt werden oder auch nicht.
  • Jede der Kühlplatten 28a bis d umfasst einen Kühlplattenkanal 34, der definiert wird und durch diese hindurch geht und über einen Einlass 36 und einen Auslass 38 verfügt (siehe Kühlplatte 28a), wobei der Auslass 38 sich oberhalb des Einlasses 36 befindet. Der Kühler 30 umfasst einen Kühlerkanal 40, der ebenfalls über einen Einlass 42 und einen Auslass 44 verfügt, wobei der Auslass 44 sich unterhalb des Einlasses 42 befindet. Der Kühlplattenkanal 34 und der Kühlerkanal 40 können auch mehr als einen Kanal umfassen, die über Luftleitrippen jeweils innerhalb der Kühlplatte und des Kühlers zusammengefügt werden.
  • Während das Fluid in dem Kühlkreislauf 26 umläuft, erwärmt sich das Fluid im Innern der Kühlplattenkanäle 34, da die von den LEDs 22 erzeugte Wärme durch die Kühlplatten 28 zum Fluid in dem Kanal 34 geleitet wird. Sobald es erwärmt ist, ist das Fluid weniger dicht und neigt dazu, in dem Kreislauf 26 anzusteigen. Nachdem es den Kühler 30 erreicht hat, dringt das Fluid in den Kühlerkanal 40 ein und kühlt sich ab, da die Wärme von dem erwärmten Fluid durch den Kühler 30 an die Umgebung geleitet wird. Bevorzugt wird der Kühler 30 an oder außerhalb der Gehäusewand 14 angeordnet und leitet Wärme von dem Fluid und die Luft innerhalb der Kammer 16 zur Außenumgebung, die sich auf einer niedrigeren Temperatur befindet.
  • Da das Fluid innerhalb der Kühlplattenkanäle 34 erwärmt wird, steigt es aufgrund einer Reduzierung seiner Dichte in dem Kreislauf 26 an. Wenn das Fluid dagegen innerhalb des Kühlerkanals 40 abkühlt, sinkt es aufgrund einer Erhöhung seiner Dichte in dem Kreislauf 26 ab. Das ansteigende Fluid wird durch die Kühlplatten 28 vorgetrieben, wobei es sich in einer teilweise senkrechten Richtung durch die Röhren 32 bewegt. Das Fluid steigt z. B. in jedem der Kühlplattenkanäle 34 an, wobei es sich von jedem der Kühlplatteneinlässe 36 bis zu jedem der Kühlplattenauslässe 38 bewegt. Während das Fluid in jedem Kühlplattenkanal 34 ansteigt, verdrängt es das darüber liegende Fluid in die darauf folgende Röhre, d. h. das Fluid innerhalb der Kühlplatte 28a wird in die Röhre 32a verdrängt, welches das Fluid in die Kühlplatte verdrängt 28b, welches das Fluid in die Röhre 32b verdrängt, welches das Fluid in die Kühlplatte 28c verdrängt, welches das Fluid in die Röhre 32c verdrängt, und so weiter, bis es den Kühler 30 erreicht. Innerhalb des Kühlers 30 kühlt sich das Fluid ab und sinkt vom Kühlereinlass 42 zum Kühlerauslass 44 ab. Dabei verdrängt es das darunter liegende Fluid in die darunter liegende Röhre, d. h. das Fluid in dem Kühler 30 wird in die Röhre 32e verdrängt. Anschließend bewegt sich das Fluid in einer teilweise senkrechten Richtung durch die Röhre 32e zurück zur ersten der Kühlplatten 28, der Kühlplatte 28a.
  • Das Fluid, das sich innerhalb des Kühlkreislaufs 26 bewegt, ist am kühlsten, wenn es sich von dem Kühler 30 bis zu der ersten Kühlplatte 28a bewegt, und am wärmsten, wenn es sich von der letzten Kühlplatte 28d bis zu dem Kühler 30 durch die Röhre 32d bewegt. Somit wird die Kühlplatte 28a zuerst und die Kühlplatte 28d zuletzt gekühlt.
  • Durch das ständige Aufwärmen und Abkühlen und das sich daraus ergebende, durch die Schwerkraft begünstigte Ansteigen und Absinken des Fluids in dem teilweise senkrechten Kreislauf 26 wird das Fluid durch den Kühlkreislauf 26 getrieben, wodurch ein selbststabilisierendes Kühlsystem im geschlossenen Kreislauf entsteht. Die Bewegung des Fluids ist proportional zu der Wärme, die von den LEDs 22 erzeugt und auf das Fluid übertragen wird. Je nach Bedarf kann der Kühlkreislauf 26 eine Pumpe umfassen, um den Durchsatz des in dem Kreislauf 26 umlaufenden Fluids zu erhöhen.
  • Wie es der Fachmann ohne Weiteres verstehen wird, ist die obige Beschreibung als Erläuterung der Durchführung der Grundlagen der vorliegenden Erfindung gedacht. Diese Beschreibung ist nicht dazu gedacht, den Umfang oder die Anwendung der vorliegenden Erfindung einzuschränken, dadurch dass die Erfindung modifiziert, variiert und geändert werden kann, ohne den Geist der vorliegenden Erfindung, wie er in den nachstehenden Ansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (15)

  1. Fahrzeug-Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge, umfassend: ein Gehäuse mit einer Gehäusewand, die eine Öffnung definiert, eine transparente Linsenabdeckung, die mit der Gehäusewand gekoppelt ist und die Öffnung abdeckt, wobei das Gehäuse und die Linse zusammenwirken, um eine Kammer zu definieren; mindestens eine Lichtquelle, die sich in der Kammer befindet; einen Reflektor, der in der Kammer positioniert ist und dazu geeignet ist, um Licht von der Lichtquelle aus der Kammer heraus durch die Linse zu reflektieren; und einen geschlossenen Kühlkreislauf, umfassend: mindestens eine Kühlplatte, wobei die Kühlplatte mit der Lichtquelle thermisch gekoppelt ist; mindestens einen Kühler; und eine Vielzahl von Röhren, welche die Kühlplatte mit dem Kühler verbinden, wobei die Röhren im Verhältnis zum Fahrzeug mindestens teilweise senkrecht ausgerichtet und konfiguriert sind, um ein Fluid als Ergebnis der Erwärmung des Fluids durch die Kühlplatte und der Abkühlung des Fluids durch den Kühler durch den Kühlkreislauf umlaufen zu lassen.
  2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei die Kühlplatte einen Kühlplattenkanal definiert, der einen Kühlplatteneinlass und einen Kühlplattenauslass umfasst, wobei der Kühlplattenauslass sich oberhalb des Kühlplatteneinlasses mit Bezug auf das Kraftfahrzeug befindet.
  3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kühler einen Kühlerkanal definiert, der über einen Kühlereinlass und einen Kühlerauslass verfügt, wobei sich der Kühlereinlass mit Bezug auf das Kraftfahrzeug oberhalb des Kühlerauslasses befindet.
  4. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Kühlplatte eine Vielzahl von Kühlplatten umfasst, wobei die Vielzahl der Kühlplatten durch die Vielzahl der Röhren der Reihe nach verbunden wird.
  5. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Kühlplatte eine Vielzahl von Kühlplatten umfasst, wobei die Vielzahl der Kühlplatten durch die Vielzahl der Röhren der Reihe nach mit dem Kühler verbunden wird.
  6. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Lichtquelle eine Vielzahl von Lichtquellen umfasst, wobei die Vielzahl von Lichtquellen mindestens eine Leuchtdiode umfasst.
  7. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kühler in der Kammer angeordnet ist.
  8. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kühler außerhalb der Kammer angeordnet ist.
  9. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Röhren wärmeleitfähiger ist als mindestens eine andere der Röhren.
  10. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei mindestens eine der Röhren wärmeisolierender ist als mindestens eine andere der Röhren.
  11. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kühlkreislauf eine Pumpe umfasst, um den Durchsatz des in dem Kreislauf umlaufenden Fluids zu erhöhen.
  12. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Röhren gleich der Anzahl der Kühlplatten plus der Anzahl der Kühler ist.
  13. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 2, wobei die Kühlplatte in einer im Allgemeinen aufrechten Ausrichtung im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug ausgerichtet ist, so dass sich der Kühlplattenkanal im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug von dem Kühlplatteneinlass im Allgemeinen nach oben bis zum Kühlplattenauslass erstreckt.
  14. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 3, wobei der Kühler im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug in einer im Allgemeinen aufrechten Ausrichtung ausgerichtet ist, so dass sich der Kühler im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug von dem Kühlplatteneinlass im Allgemeinen nach unten bis zum Kühlplattenauslass erstreckt.
  15. Verfahren zum Ableiten der Wärme innerhalb einer Scheinwerferanordnung eines Kraftfahrzeugs, wobei die Scheinwerferanordnung einen geschlossenen Kühlkreislauf umfasst, der über eine Vielzahl von Kühlplatten verfügt, die jeweils mit der mindestens einen Lichtquelle, einem Kühler und einer Vielzahl von Röhren gekoppelt ist, der die Kühlplatten mit dem Kühler verbindet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Bereitstellen eines Fluidflusses in dem Kühlkreislauf; Aufnehmen der Wärme von einer der Lichtquellen und Übertragen der Wärme an das Fluid über eine der Kühlplatten; Weitergeben des erwärmten Fluids von einer der Kühlplatten, im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug im Allgemeinen nach oben, an eine zweite der Kühlplatten; Übertragen des erwärmten Fluids von der zweiten der Kühlplatten an den Kühler; Abkühlen des erwärmten Fluids in dem Kühler; Weitergeben des abgekühlten Fluids, im Verhältnis zu dem Kraftfahrzeug im Allgemeinen nach unten, durch den Kühler; Übertragen des abgekühlten Fluids von dem Kühler an eine erste der Kühlplatten; und wobei das Erwärmen und Abkühlen des Fluids in dem Kühlkreislauf das Umlaufen des Fluids durch den Kühlkreislauf verursacht.
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