DE102011079290A1 - Device for inserting liquid substances, particularly fertilizers, in soil, for use with carrier, such as vehicle, has rotary mounted wheel for processing device on ground, where multiple injection elements are attached to inserting device - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Einbringen von flüssigen Stoffen insbesondere von Düngemitteln und/oder Pflanzenschutzmitteln in ein Erdreich.The invention relates to devices for introducing liquid substances, in particular fertilizers and / or pesticides into a soil.
Beim landwirtschaftlichen Anbau zur Produktion von Kulturpflanzen werden Düngemittel oder Pflanzenschutzmittel beispielsweise zur Nährstoffergänzung der Kulturpflanzen eingesetzt. Die Düngemittel enthalten in der Regel Stoffe wie Stickstoff, Phosphor, Kalium und Schwefel und können daher bei übermäßiger Anwendung zu starken Umweltbelastungen führen. Aus dem Stand der Technik sind Injektionsvorrichtungen für flüssige Stoffe bekannt, die eine einfache und genaue Dosierung von Düngemitteln und/oder Pflanzenschutzmitteln ermöglichen sollen.In agricultural cultivation for the production of crops fertilizers or pesticides are used for example for nutrient supplementation of crops. The fertilizers usually contain substances such as nitrogen, phosphorus, potassium and sulfur and can therefore lead to excessive environmental impact if used too much. Injection devices for liquid substances are known from the prior art, which are intended to enable easy and accurate metering of fertilizers and / or pesticides.
Eine solche Vorrichtung ist bereits aus der
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen in ein Erdreich bereitzustellen.The object of the invention is to provide an improved apparatus for introducing liquid substances into a soil.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.The object of the invention is achieved by a device having the features of the independent claims. Advantageous embodiments emerge from the subclaims.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen vorzugsweise von Düngemitteln und/oder Pflanzenschutzmitteln in ein Erdreich mit einem drehbar gelagerten Rad bereitgestellt, an dessen Umfang ein oder mehrere Injektionselemente zum Einbringen von flüssigen Stoffen abstehen. Durch das drehbar gelagerte Rad kann die Vorrichtung auf einem Erdreich verfahren, also bewegt werden. Ferner sind die Injektionselemente flach ausgebildet.To achieve the object, a device for introducing liquid substances is preferably provided by fertilizers and / or pesticides in a soil with a rotatably mounted wheel, projecting on the circumference of one or more injection elements for the introduction of liquid substances. By the rotatably mounted wheel, the device can move on a soil, so be moved. Furthermore, the injection elements are flat.
Eine flache Ausgestaltung der Injektionselemente kann zu einer Reduzierung des Widerstands beim Eingriff und Eindringen der Injektionselemente in das Erdreich führen. Damit sind folgende Vorteile verbunden. Das flache Profil der Injektionselemente kann wie eine Schneide wirken und verbessert auf diese Weise das einfache Eindringen der Injektionselemente insbesondere auch in feste Böden. Der Verschleiß durch das Eindringen in das Erdreich, der dann im Wesentlichen am äußersten Ende nämlich dem Distalende der Injektionselemente auftritt, führt in diesem Fall überdies dazu, dass dieser Bereich mit zunehmendem Verschleiß weiter geschliffen wird, wodurch der Widerstand weiter abnimmt. Eine dementsprechende Bearbeitung des Distalendes ist somit nicht unbedingt notwendig. Die Reduzierung der Widerstandskräfte für das Eindringen der Injektionselemente in das Erdreich führt gleichermaßen auch zu einer Reduzierung der Belastungen für die Aufhängung der Vorrichtung an einem Träger wie z. B. einem Fahrzeug zum Verfahren dieser Vorrichtung.A flat configuration of the injection elements can lead to a reduction of the resistance during engagement and penetration of the injection elements into the soil. This has the following advantages. The flat profile of the injection elements can act like a cutting edge and thus improves the simple penetration of the injection elements, especially in solid soils. The wear caused by the penetration into the soil, which then occurs essentially at the outermost end, namely the distal end of the injection elements, in this case moreover leads to this area being further ground with increasing wear, as a result of which the resistance continues to decrease. A corresponding processing of the distal end is therefore not absolutely necessary. The reduction of the resistance forces for the penetration of the injection elements in the soil equally leads to a reduction of the loads for the suspension of the device to a support such. B. a vehicle for moving this device.
Die Injektionselemente sind vorzugsweise so angeordnet, dass die flache Ebene der Injektionselemente senkrecht zur Achse des Rades ausgerichtet ist. Ein derartiger Aufbau führt zunächst dazu, dass der Kontakt der Injektionselemente mit dem Erdreich im Wesentlichen entlang einer Geraden erfolgt. Beim Verfahren der Vorrichtung und damit dem Abrollen des Rades auf dem Erdreich entsteht somit ein linearer Eingriffsbereich zwischen dem jeweiligen Injektionselement und dem Erdreich. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Widerstands beim Eingriff und Eindringen der Injektionselemente in das Erdreich und damit der Verschleiß sowie die mechanische Belastung gering sind.The injection elements are preferably arranged so that the flat plane of the injection elements is aligned perpendicular to the axis of the wheel. Such a structure initially leads to the fact that the contact of the injection elements with the soil takes place substantially along a straight line. In the process of the device and thus the rolling of the wheel on the ground thus creating a linear engagement area between the respective injection element and the soil. This ensures that the resistance during engagement and penetration of the injection elements into the soil and thus the wear and the mechanical stress are low.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die flache Ebene der Injektionselemente parallel zur Grundfläche des Rades ausgerichtet. Hierdurch kann die Festigkeit der Injektionselemente und damit die Stabilität gegen Knicken und Beugen erhöht werden. Daher können die Injektionselemente besonders flach ausgestaltet sein, um besonders leicht in ein Erdreich eindringen zu können. Im Vergleich zu zylindrischen Injektionselementen aus dem Stand der Technik, die eine relativ große Mindestdicke von üblicherweise wenigstens 16 mm aufweisen müssen, um den Beanspruchungen beim Abrollen standzuhalten, kann bei den flachen Injektionselementen die Stärke der Injektionselemente relativ klein gewählt werden, ohne die Stabilität zu gefährden.In one embodiment of the invention, the flat plane of the injection elements is aligned parallel to the base of the wheel. As a result, the strength of the injection elements and thus the stability against kinking and bending can be increased. Therefore, the injection elements can be designed to be particularly flat so that it is particularly easy to penetrate into a soil. Compared to cylindrical injection elements of the prior art, which must have a relatively large minimum thickness of usually at least 16 mm to withstand the stresses during unrolling, the strength of the injection elements can be chosen relatively small in the flat injection elements, without compromising the stability ,
Im Einsatz wird die Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen in das Erdreich an einem Träger, beispielsweise an ein Fahrzeug wie einem Schlepper, befestigt und über die zu bearbeitende Erdreichfläche verfahren. Die am Umfang des Rades abstehenden Injektionselemente dringen beim Verfahren der Vorrichtung nacheinander in das Erdreich ein. Die Injektionselemente werden mit flüssigen Stoffen versorgt und geben diese beispielsweise über Auslassöffnungen in das Erdreich ab. Vorzugsweise erfolgt die Abgabe der flüssigen Stoffe jeweils nur an dem Injektionselement, welches gerade in das Erdreich eingeführt ist oder wird, um so eine gezielte Abgabe zu ermöglichen.In use, the device for introducing liquid substances into the soil on a support, for example, attached to a vehicle such as a tractor, and moved over the soil surface to be processed. The protruding on the circumference of the wheel injection elements penetrate the process of the device successively in the soil. The injection elements are supplied with liquid substances and release them, for example via outlet openings in the soil. Preferably, the delivery of the liquid substances takes place only on the injection element, which is just introduced into the soil or is, so as to allow a targeted delivery.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Stärke, also die Dicke der jeweiligen Injektionselemente nicht größer als 15 mm, bevorzugt nicht größer als 12 mm, besonders bevorzugt nicht größer als 10 mm. Bei dieser Ausführungsform wird gewährleistet, dass ein Injektionselement leichter in das Erdreich eindringt im Vergleich zu Injektionselementen mit rundem Querschnitt und üblichen Durchmessern. Um die notwendige mechanische Stabilität selbst bei den genannten Dicken zu gewährleisten, beträgt die Dicke bzw. Stärke eines Injektionselements wenigstens 4 mm, bevorzugt wenigstens 6 mm, ganz besonders bevorzugt wenigstens 8 mm. In one embodiment of the invention, the thickness, ie the thickness of the respective injection elements is not greater than 15 mm, preferably not greater than 12 mm, particularly preferably not greater than 10 mm. In this embodiment, it is ensured that an injection element penetrates more easily into the ground compared to injection elements with a round cross-section and conventional diameters. In order to ensure the necessary mechanical stability even at the mentioned thicknesses, the thickness or thickness of an injection element is at least 4 mm, preferably at least 6 mm, very particularly preferably at least 8 mm.
Alternativ oder ergänzend ist die Breite des jeweiligen Injektionselementes nicht größer als 80 mm, bevorzugt nicht größer als 60 mm. Die Breite des jeweiligen Injektionselements beträgt in einer Ausführungsform wenigstens 20 mm, bevorzugt wenigstens 30 mm. Die Höhe eines Injektionselementes, die sich im Wesentlichen von der Befestigung am Umfang des Rades in Richtung des Distalendes eines Injektionselementes erstreckt, ist vorzugsweise nicht größer als 150 mm. Ein derartiges Profil der Injektionselemente verbindet in vorteilhafter Weise die Eigenschaften für eine ausreichende Stabilität der Injektionselemente gegen Knicken und Beugen mit geringen Widerstandskräften für das Eindringen dieser in das Erdreich. Auch kann bei der angegebenen vorteilhaften Höhe gewährleistet werden, dass ein Dünger in gewünschte Tiefen in das Erdreich gelangt. Damit der Dünger in eine gewünschte Mindesteindringtiefe gelangt, beträgt die Höhe vorteilhaft wenigstens 60 mm, bevorzugt wenigstens 80 mm oder wenigstens 100 mm, besonders bevorzugt wenigstens 120 mm.Alternatively or additionally, the width of the respective injection element is not greater than 80 mm, preferably not greater than 60 mm. The width of the respective injection element is in one embodiment at least 20 mm, preferably at least 30 mm. The height of an injection element, which extends substantially from the attachment to the periphery of the wheel in the direction of the distal end of an injection element, is preferably not greater than 150 mm. Such a profile of the injection elements advantageously combines the properties for a sufficient stability of the injection elements against buckling and bending with low resistance forces for the penetration of these into the ground. It can also be ensured at the indicated advantageous level that a fertilizer reaches desired depths in the soil. In order for the fertilizer to reach a desired minimum penetration depth, the height is advantageously at least 60 mm, preferably at least 80 mm or at least 100 mm, particularly preferably at least 120 mm.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Injektionselemente jeweils ein Einsatzelement für ein Zuführen von flüssigen Stoffen auf. Das Einsatzelement ist vorzugsweise in einer Bohrung und/oder einem Schlitz der Injektionselemente aufgenommen und zwar vorzugsweise formschlüssig. Die Aufnahme des Einsatzelementes im Injektionselement kann sowohl lösbar als auch nicht lösbar beispielsweise über Stoffschluss realisiert werden. Das Einsatzelement kann im Unterschied zum sonstigen Injektionselement aus einem Material gefertigt werden, welches den chemischen Anforderungen der flüssigen Stoffe gerecht ist. Darüber hinaus muss der weitere Bereich des Injektionselementes nicht aus entsprechend resistenten Materialien gefertigt sein. Insgesamt ist es möglich, das Injektionselement mit relativ geringem technischen Aufwand zu fertigen, da nicht durchgehend ein chemisch besonders widerstandfähiges Material verwendet werden muss. Bevorzugt ist die lösbare Aufnahme des Einsatzelementes, so dass ein flexibler Austausch der Teile möglich ist. Ein flexibler Austausch der Teile ist insbesondere dann möglich, wenn das Einsatzelement ausschließlich formschlüssig beispielsweise in der Bohrung oder durch den Schlitz gehalten wird. Ein Austausch kann aber selbst dann noch möglich sein, wenn das Einsatzelement kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig gehalten wird.In a further embodiment of the invention, the injection elements each have an insert element for supplying liquid substances. The insert element is preferably received in a bore and / or a slot of the injection elements, and preferably in a form-fitting manner. The inclusion of the insert element in the injection element can be realized both solvable and not solvable, for example via material connection. In contrast to the other injection element, the insert element can be manufactured from a material which meets the chemical requirements of the liquid substances. In addition, the further region of the injection element does not have to be made of materials which are resistant to the same effect. Overall, it is possible to produce the injection element with relatively little technical effort, as not consistently a chemically resistant material must be used. Preferably, the releasable receiving the insert element, so that a flexible exchange of the parts is possible. A flexible replacement of the parts is particularly possible if the insert element is held exclusively positively, for example in the bore or through the slot. However, an exchange can still be possible even if the insert element is held positively and / or materially.
Das Einsatzelement besteht vorzugsweise aus einem technisch aufwendigeren Material als die Injektionselemente. Da die zugeführten flüssigen Stoffe insbesondere Düngemittel regelmäßig aggressive Stoffe umfassen, bestehen die Einsatzelemente bevorzugt aus einem korrosions- und/oder säurebeständigen Material wie nichtrostenden Stahl, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Besonders bevorzugt besteht das Einsatzelement aus Kunststoff oder einem Kautschukmaterial. Derartige Materialien sind besonders einfach zu bearbeiten und geeignet beständig. Die Injektionselemente bestehen bevorzugt aus einem technisch einfachen metallischen Werkstoff, der insbesondere keine korrosions- und/oder säurebeständige Eigenschaft aufweist. Die Injektionselemente mit Ausnahme des Einsatzelements, das der Zuführung von flüssigem Dünger dient, können aus einem Baustahl bestehen, der neben der einfachen Verarbeitung auch kostengünstig ist. Zu bevorzugen sind allerdings verschleißfeste Stähle wie Vergütungsstähle oder härtbare Stähle. Im Fall von härtbaren Stählen ist das Material gehärtet und zwar vorzugsweise lediglich ein distaler Endbereich, der zuerst in ein Erdreich eindringt. Der nicht gehärtete Bereich des Stahls bleibt vorteilhaft flexibel, um mechanischen Belastungen besonders geeignet gewachsen zu sein. Die Härte des gehärteten Bereichs des Stahls beträgt bevorzugt wenigstens 50 HRC, besonders bevorzugt wenigstens 55 HRC, ganz besonders bevorzugt wenigstens 56 HRC. Die Härte des gehärteten Bereichs des Stahls beträgt bevorzugt nicht mehr als 63 HRC, besonders bevorzugt nicht mehr als 60 HRC, um den mechanischen Belastungen in besonders geeigneter Weise gewachsen zu sein. Es gelingt auf diese Weise, Injektionselemente für ein Zuführen der flüssigen Stoffe mit geringem technischem Aufwand zu fertigen. Für ein sicheres Zuführen der flüssigen Stoffe weisen die Einsatzelemente vorzugsweise einen Innendurchmesser von wenigstens 2 mm auf. Besonders bevorzugt ist der Innendurchmesser nicht größer als 6 mm. Um eine ausreichende Stabilität der Einsatzelemente zu erreichen, beträgt die Wandstärke der Einsatzelemente vorzugsweise wenigstens 1 mm, bevorzugt wenigstens 1,5 mm. Um die Dicke eines Injektionselements gering zu halten, beträgt die Dicke bzw. der Außendurchmesser eines Einsatzelements bevorzugt nicht mehr als 10 mm, besonders bevorzugt nicht mehr als 8 mm, ganz besonders bevorzugt nicht mehr als 6 mm.The insert element preferably consists of a technically more complicated material than the injection elements. Since the supplied liquid substances, in particular fertilizers, regularly comprise aggressive substances, the insert elements preferably consist of a corrosion- and / or acid-resistant material, such as stainless steel, aluminum or an aluminum alloy. Particularly preferably, the insert element consists of plastic or a rubber material. Such materials are particularly easy to work with and suitable resistant. The injection elements are preferably made of a technically simple metallic material, which in particular has no corrosion and / or acid-resistant property. The injection elements other than the insert element serving to supply liquid fertilizer may be made of a structural steel which is inexpensive in addition to the ease of processing. However, wear-resistant steels such as tempered steels or hardenable steels are to be preferred. In the case of hardenable steels, the material is hardened, preferably only a distal end portion which first penetrates into a soil. The non-hardened region of the steel remains advantageously flexible in order to be able to cope with mechanical loads particularly suitable. The hardness of the hardened portion of the steel is preferably at least 50 HRC, more preferably at least 55 HRC, most preferably at least 56 HRC. The hardness of the hardened portion of the steel is preferably not more than 63 HRC, more preferably not more than 60 HRC in order to cope with the mechanical stresses in a particularly suitable manner. It is possible in this way to produce injection elements for supplying the liquid substances with little technical effort. For a reliable supply of the liquid substances, the insert elements preferably have an inner diameter of at least 2 mm. Particularly preferably, the inner diameter is not greater than 6 mm. In order to achieve sufficient stability of the insert elements, the wall thickness of the insert elements is preferably at least 1 mm, preferably at least 1.5 mm. In order to keep the thickness of an injection element low, the thickness or the outer diameter of an insert element is preferably not more than 10 mm, particularly preferably not more than 8 mm, very particularly preferably not more than 6 mm.
Um einen flexiblen Austausch der Injektionselemente oder Teile davon zu ermöglichen, sind diese vorzugsweise lösbar an das drehbar gelagerte Rad befestigt. Bevorzugt sind die Injektionselemente über eine Schraubverbindung befestigt, so dass ein unkomplizierter, schneller Austausch der jeweiligen Injektionselemente möglich ist. Die lösbare Befestigung ermöglicht es demnach, abgenutzte Injektionselemente bzw. abgenutzte Teile eines Injektionselements einzeln zu ersetzen. Auf diese Weise kann der technische Aufwand für die Instandhaltung der Vorrichtung weiter reduziert werden. Umfasst ein Injektionselement ein Einsatzelement, welches lösbar angebracht ist, so ist es in der Regel nicht erforderlich, dieses aufgrund von Verschleiß auszutauschen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich das Einsatzelement geschützt in einer Bohrung oder in einem Schlitz des Injektionselements befindet.In order to enable a flexible replacement of the injection elements or parts thereof, these are preferably releasably attached to the rotatably mounted Wheel attached. Preferably, the injection elements are fastened via a screw connection, so that an uncomplicated, quick exchange of the respective injection elements is possible. The detachable attachment thus makes it possible to individually replace worn injection elements or worn parts of an injection element. In this way, the technical effort for the maintenance of the device can be further reduced. If an injection element comprises an insert element which is releasably attached, then it is generally not necessary to replace it due to wear. This is particularly the case when the insert element is protected in a bore or in a slot of the injection element.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Einsatzelemente für ein Zuführen der flüssigen Stoffe an das drehbar gelagerte Rad befestigt. Bevorzugt sind die Einsatzelemente direkt am Umfang des drehbar gelagerten Rads angeordnet. Die Befestigung der Einsatzelemente am Rad kann hierbei lösbar über eine Schraubverbindung oder nicht lösbar über eine Schweißverbindung realisiert werden. Eine lösbare Befestigung der Einsatzelemente am Rad ermöglicht einen flexiblen, separaten Austausch der Einsatzelemente, was aber in der Regel nicht erforderlich ist, da ein Einsatzelement bevorzugt geschützt untergebracht ist. Sind die Einsatzelemente für ein Zuführen der flüssigen Stoffe an das Rad befestigt, so können die übrigen ein oder mehreren Teile der Injektionselemente auf diese montiert werden. Die Einsatzelemente können beispielsweise formschlüssig in Bohrungen oder in Schlitzen von übrigen Teilen der Injektionselemente aufgenommen werden. Es gelingt auf diese Weise, die übrigen ein oder mehreren Teile der Injektionselemente unabhängig und getrennt von den Einsatzelementen zu ersetzen. Vorzugsweise bestehen die Einsatzelemente hierbei aus einem nichtrostenden Stahl, Aluminium, Aluminiumlegierung, einem Kautschukmaterial oder Kunststoff und/oder die Injektionselemente aus einem Baustahl, einem Vergütungsstahl oder einem härtbaren Stahl, der vollständig oder teilweise gehärtet ist, so dass auf diese Weise der technische Aufwand für den Austausch von entsprechenden Ersatzteilen weiter reduziert werden können.In a further embodiment of the invention, the insert elements for supplying the liquid substances are fastened to the rotatably mounted wheel. Preferably, the insert elements are arranged directly on the circumference of the rotatably mounted wheel. The attachment of the insert elements on the wheel can be realized in this case releasably via a screw or non-detachable via a welded connection. A detachable attachment of the insert elements on the wheel allows flexible, separate replacement of the insert elements, but this is not usually required because an insert element is preferably housed protected. If the insert elements for supplying the liquid substances are attached to the wheel, then the remaining one or more parts of the injection elements can be mounted on them. The insert elements can for example be positively received in holes or in slots of other parts of the injection elements. It is possible in this way to replace the remaining one or more parts of the injection elements independently and separately from the insert elements. Preferably, the insert elements here consist of a stainless steel, aluminum, aluminum alloy, a rubber material or plastic and / or the injection elements of a structural steel, a tempering steel or a hardenable steel, which is fully or partially cured, so that in this way the technical complexity for the replacement of corresponding spare parts can be further reduced.
Um flüssige Stoffe verbessert in das Erdreich einzubringen, weisen die Injektionselemente vorzugsweise wenigstens zwei Auslassöffnungen auf. Ein jedes Injektionselement kann aber auch drei oder vier Auslassöffnungen aufweisen. Zwei Auslassöffnungen können beispielsweise mittels einer durchgehenden Bohrung hergestellt werden, so dass im Inneren eines Injektionselementes eine Verbindung zum Bereich für ein Zuführen eines flüssigen Stoffes und/oder zu einem Einsatzelement entsteht. Vorzugsweise weisen die Injektionselemente Auslassöffnungen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten der Injektionselemente auf. Dies stellt eine gleichmäßige Verteilung der flüssigen Stoffe beim Einbringen in das Erdreich sicher. In einer Ausführungsform weist ein jedes Einsatzelement die zwei genannten Auslassöffnungen auf. In einer anderen Ausführungsform mündet eine Öffnung des Einsatzelements in die Auslassöffnung insbesondere in Form einer durchgehenden Bohrung ein.In order to introduce liquid substances improved into the soil, the injection elements preferably have at least two outlet openings. However, each injection element can also have three or four outlet openings. Two outlet openings can be produced, for example, by means of a through bore, so that a connection to the area for supplying a liquid substance and / or to an insert element arises in the interior of an injection element. Preferably, the injection elements have outlet openings on respectively opposite sides of the injection elements. This ensures a uniform distribution of the liquid substances when introduced into the soil. In one embodiment, each insert element has the two said outlet openings. In another embodiment, an opening of the insert element opens into the outlet opening, in particular in the form of a through bore.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind der Bereich für ein Zuführen eines flüssigen Stoffes und/oder das Einsatzelement für ein Zuführen des flüssigen Stoffs exzentrisch im Injektionselement angeordnet. Die exzentrische Anordnung bedeutet, dass der Bereich und/oder das Einsatzelement für ein Zuführen der flüssigen Stoffe in Bezug auf die Breite der jeweiligen Injektionselemente abgesetzt, das heißt entfernt von der entsprechenden Mittellinie angeordnet sind. Die Breite der Injektionselemente wird bevorzugt begrenzt durch eine erste Kantenfläche, deren Distalende beim Eingriff in das Erdreich zuerst mit diesem in Kontakt tritt, und einer gegenüberliegenden zweiten Kantenfläche. Vorzugsweise ist der Bereich und/oder das Einsatzelement für ein Zuführen der flüssigen Stoffe zur zweiten Kantenfläche hin abgesetzt angeordnet, so dass zur ersten Kantenfläche hin ein größerer Abstand vorhanden ist. Bevorzugt ist ein Abstand zur ersten Kantenfläche von mindestens 20 mm. Da das Distalende der ersten Kantenfläche zuerst mit dem Erdreich in Kontakt tritt und infolgedessen die größten Verschleißerscheinungen aufweist, ermöglicht eine derartige Anordnung, dass in diesem Bereich mehr Material bereitgestellt werden kann. Demgemäß kann der Ausfall durch abgenutzte Injektionselemente verzögert werden, der einen Austausch erforderlich macht.In one embodiment of the invention, the area for supplying a liquid and / or the insert element for supplying the liquid substance are arranged eccentrically in the injection element. The eccentric arrangement means that the area and / or the insert element for the supply of the liquid substances in relation to the width of the respective injection elements discontinued, that is arranged away from the corresponding center line. The width of the injection elements is preferably limited by a first edge surface, the distal end of which first comes into contact with the soil when engaging in the soil, and an opposite second edge surface. Preferably, the region and / or the insert element for the supply of the liquid substances to the second edge surface is arranged offset, so that a larger distance to the first edge surface is present. A distance to the first edge surface of at least 20 mm is preferred. Since the distal end of the first edge surface first contacts the soil and consequently has the greatest signs of wear, such an arrangement allows more material to be provided in this area. Accordingly, the failure may be delayed by worn injection elements that require replacement.
Regelmäßig ist es im Fall einer exzentrischen Anordnung nicht möglich, den Bereich für ein Zuführen eines flüssigen Stoffes und/oder das Einsatzelement für ein Zuführen des flüssigen Stoffs sehr nahe bei einem gewünschten Randbereich vorzusehen, weil Bohrungen für eine Schraubbefestigung dem im Wege stehen. In solchen Fällen ist zu bevorzugen, den Bereich für ein Zuführen eines flüssigen Stoffes und/oder das Einsatzelement für ein Zuführen des flüssigen Stoffs mittig anzuordnen. Das Injektionselement ist dann insbesondere symmetrisch gestaltet. Ist ein Eckbereich verschlissen, so genügt es, das Injektionselement oder zumindest den übrigen Bereich des Injektionselements, der nicht das Einsatzelement umfasst, um 180° um seine Längsachse gedreht zu montieren. Der verschlissene Eckbereich gelangt dann nicht mehr zuerst in das Erdreich und ist einem Verschleiß nicht mehr ausgesetzt.Regularly, in the case of an eccentric arrangement, it is not possible to provide the area for supplying a liquid and / or the liquid feed supply member very close to a desired edge area, because holes for screw fastening stand in the way. In such cases, it is preferable to center the area for supplying a liquid and / or the feed element for supplying the liquid. The injection element is then designed in particular symmetrical. If a corner region is worn, it is sufficient to mount the injection element or at least the remaining region of the injection element, which does not comprise the insert element, rotated through 180 ° about its longitudinal axis. The worn corner area then no longer passes first into the ground and is no longer exposed to wear.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der übrige Bereich des Injektionselements, der kein Einsatzelement umfasst, nicht nur entlang seiner Längsachse symmetrisch aufgebaut, sondern auch quer dazu. Sind zwei benachbarte Eckbereiche verschlissen, so wird das Injektionselement um 180° um seine Querachse gedreht montiert. Es stehen dann erneut zwei Bereiche zur Verfügung, die noch nicht verschlissen sind. Die bereits verschlissenen Bereiche gelangen nicht mehr in das Erdreich. Insgesamt ist es dann also möglich, den übrigen Bereich eines Injektionselements im Anschluss an eine erste Montage insgesamt dreimal zu wenden und neu zu montieren, um so vier Eckbereiche verschleißen zu können.In one embodiment of the invention, the remaining area of the injection element, which does not comprise an insert element, is symmetrical not only along its longitudinal axis, but also across to it. If two adjacent corner areas are worn, the injection element is mounted rotated through 180 ° about its transverse axis. There are then again two areas available that are not worn yet. The already worn areas will not get into the soil. Overall, it is then possible to turn the remaining area of an injection element following a first assembly a total of three times and reassemble so as to be able to wear four corner areas.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Distalende der Injektionselemente keilförmig und/oder klingenförmig und/oder verstärkt ausgeführt. Vorzugsweise ist bei einer Keilform die Keilspitze an der Seite angeordnet, die zuerst mit dem Erdreich in Kontakt tritt. Die Keilspitze verstärkt die Schneidwirkung der Injektionselemente auf das Erdreich. Darüber hinaus führt das zusätzliche Material am Distalende der Injektionselemente zu einer insgesamt längeren Lebensdauer der Injektionselemente. Bei einer Klingenform kann das Distalende der Injektionselemente schneidenförmig spitz zulaufen. Dies verstärkt gleichermaßen die Schneidwirkung der Injektionselemente auf das Erdreich. Bei einer Verstärkung ist vorzugsweise zusätzliches Material insbesondere im Bereich der ersten Kante, die zuerst mit dem Erdreich in Kontakt tritt, vorgesehen. Alternativ oder ergänzend kann die Verstärkung auch durch eine Armierung mit einem weiteren Material erfolgen. Eine derartige Ausgestaltung des Distalendes der Injektionselemente trägt dazu bei, dass der Verschleiß vermindert wird und/oder der Ausfall durch Verschleiß verzögert werden kann.In a further embodiment of the invention, the distal end of the injection elements is wedge-shaped and / or blade-shaped and / or reinforced. Preferably, in a wedge shape, the wedge tip is located on the side that first contacts the soil. The wedge tip enhances the cutting action of the injection elements on the soil. In addition, the additional material at the distal end of the injection elements leads to an overall longer life of the injection elements. In the case of a blade shape, the distal end of the injection elements can be tapered in the shape of a blade. This equally enhances the cutting action of the injection elements on the soil. In a reinforcement, additional material is preferably provided, in particular in the region of the first edge, which first comes into contact with the soil. Alternatively or additionally, the reinforcement can also be effected by a reinforcement with a further material. Such a configuration of the distal end of the injection elements contributes to the fact that the wear is reduced and / or the failure can be delayed by wear.
Die Injektionselemente werden bevorzugt aus einem Flachmaterial hergestellt. Der Bereich für ein Zuführen des flüssigen Stoffes im Inneren der Injektionselemente kann beispielsweise durch eine Bohrung hergestellt werden. Werden Einsatzelemente zum Zuführen des flüssigen Stoffes vorgesehen, entspricht vorzugsweise der Durchmesser der Bohrung dem Außendurchmesser des Einsatzelementes, um so eine formschlüssige Aufnahme zu ermöglichen. Werden Einsatzelemente vorgesehen, so ist ein Schlitz im Flachmaterial zu bevorzugen, da ein Schlitz beispielsweise durch Stanzen oder durch ein Brennschneidverfahren vergleichsweise einfach hergestellt werden kann. Im Anschluss an die Herstellung eines Schlitzes kann ein Rundmaterial in den Schlitz eingeführt werden und der äußere Bereich des Schlitzes zusammen gepresst werden, damit dieser Bereich ein Einsatzelement formschlüssig aufzunehmen vermag und zwar ähnlich, wie dies im Fall einer Bohrung der Fall ist. Im Anschluss daran wird das Rundmaterial wieder herausgezogen. Es kann nun ein Einsatzelement eingesetzt werden. Ein derartiges Einsatzelement kann beispielsweise in Form eines Schlauches vorliegen. Das Flachmaterial hat dann die Aufgabe, das Einsatzelement vor mechanischer Belastung zu schützen.The injection elements are preferably made of a flat material. The area for supplying the liquid substance inside the injection elements can be produced for example by a bore. If insert elements for supplying the liquid substance are provided, the diameter of the bore preferably corresponds to the outer diameter of the insert element, in order to thus enable a positive reception. If insert elements are provided, then a slot in the flat material is to be preferred, since a slot can be produced comparatively easily, for example by punching or by a flame cutting method. Subsequent to the production of a slot, a round material can be introduced into the slot and the outer portion of the slot can be pressed together to enable this area to receive an insert element in a form-fitting manner, similar to the case of a bore. Afterwards the round material is pulled out again. It can now be used an insert element. Such an insert element may be in the form of a hose, for example. The flat material then has the task of protecting the insert from mechanical stress.
Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung eine Pumpe für ein Zuführen des flüssigen Stoffes zu den Injektionselementen. Die flüssigen Stoffe können so unter Druck zu den Injektionselementen zugeführt werden. Dies stellt eine kontinuierliche und zuverlässige Zuführung des flüssigen Stoffes sicher.Preferably, the device comprises a pump for supplying the liquid to the injection elements. The liquid substances can be supplied under pressure to the injection elements. This ensures a continuous and reliable supply of the liquid.
Die Aufgabe der Erfindung kann auch eigenständig durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst werden, bei der ein Injektionselement aus einem Einsatzelement für ein Zuführen der flüssigen Stoffe und einem umhüllenden Außenelement besteht.The object of the invention can also be achieved independently by a device having the features of
Ein derartiger Aufbau ermöglicht es, Außenelement und Einsatzelement aus unterschiedlichen Materialien herzustellen. Da das Außenelement der Injektionselemente den größten Beanspruchungen ausgesetzt wird, kann es aus einem ausreichend festen, dafür aber leicht zu verarbeitenden metallischen Werkstoff hergestellt werden. Bevorzugt wird ein einfacher metallischer Werkstoff wie Baustahl, Vergütungsstahl oder härtbarer Stahl, der insbesondere keine korrosions- und/oder säurebeständigen Eigenschaften aufweist bzw. aufweisen muss. Um das Einsatzelement vor Schädigungen durch die zugeführten in der Regel sehr aggressiven flüssigen Stoffe zu schützen, wird vorzugsweise ein korrosions- und/oder säurebeständiger Werkstoff wie nichtrostender Stahl, Aluminium, Aluminiumlegierung, Kautschuk oder Kunststoff verwendet. Der Aufbau eines Injektionselementes aus Einsatzelement und Außenelement ermöglicht damit den Einsatz von verschiedenen Materialien, die an die jeweiligen Beanspruchungen angepasst sind. Es gelingt so, das Injektionselement optimal auszugestalten.Such a construction makes it possible to produce outer element and insert element made of different materials. Since the outer element of the injection elements is exposed to the greatest stresses, it can be made of a sufficiently strong, but easy to process metallic material. Preference is given to a simple metallic material such as structural steel, tempered steel or hardenable steel, which in particular does not have or must exhibit any corrosion and / or acid-resistant properties. In order to protect the insert from damage by the supplied usually very aggressive liquid substances, preferably a corrosion and / or acid-resistant material such as stainless steel, aluminum, aluminum alloy, rubber or plastic is used. The construction of an injection element of insert element and outer element thus allows the use of different materials, which are adapted to the respective stresses. It is possible to optimally design the injection element.
Vorzugsweise ist das Außenelement lösbar am Einsatzelement befestigt. Die lösbare Befestigung kann beispielsweise über eine entsprechende Presspassung oder Befestigungsschrauben am Außenelement realisiert werden. Durch die lösbare Befestigung des Außenelementes am Einsatzelement wird ein flexibler Austausch insbesondere des Außenelementes ermöglicht. Da das Außenelement in der Regel den größten Beanspruchungen ausgesetzt wird, können hierdurch die Kosten für den Ersatz der Elemente reduziert werden.Preferably, the outer element is releasably secured to the insert element. The releasable attachment can be realized for example via a corresponding press fit or mounting screws on the outer element. Due to the releasable attachment of the outer element on the insert element a flexible exchange, in particular of the outer element is made possible. Since the outer element is usually subjected to the greatest stresses, thereby the cost of replacement of the elements can be reduced.
Eine eigenständige Erfindung, die die gestellte Aufgabe ebenfalls zu lösen vermag, ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen bereitgestellt, umfassend ein auf einer Welle drehbar gelagertes Rad für ein Verfahren der Vorrichtung auf dem Erdreich, an dessen Umfang Injektionselemente zum Einbringen von flüssigen Stoffen in das Erdreich abstehen, eine Flüssigkeitszuführung über einen Reib/Gleitkontakt am Rad, einem drehfest und verschiebbar an der Welle angeordneten Anpresselement sowie einer Anpresseinrichtung für ein Anpressen des Anpresselementes zur Herstellung des Reib/Gleitkontaktes. Ferner umfasst die Anpresseinrichtung eine innerhalb der Welle angeordnete Feder für das Anpressen.An independent invention, which is also able to solve the stated problem, is a device having the features of
Die Flüssigkeitszuführung über den Reib/Gleitkontakt umfasst vorzugsweise eine zusammen mit dem Rad der Vorrichtung drehbar gelagerte Nabe, die Bohrungen für ein Zuführen der Flüssigkeit zu den jeweiligen Injektionselementen aufweist. An die Nabe ist bevorzugt ein drehfestes Zwischenelement mit einer Flüssigkeitszuführung angeordnet, welches anhand des Reib/Gleitkontaktes die flüssigen Stoffe zur Nabe zuführt.The liquid supply via the friction / sliding contact preferably comprises a hub rotatably mounted together with the wheel of the device, which has bores for supplying the liquid to the respective injection elements. To the hub is preferably arranged a non-rotatable intermediate element with a liquid supply, which supplies the liquid substances to the hub on the basis of the friction / sliding contact.
Im Unterschied zu dem aus der Druckschrift
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Bewegungsschraube für ein Vorspannen der Feder innerhalb der Welle vorgesehen. Die Bewegungsschraube ist vorzugsweise am Ende der Welle über ein Innengewinde befestigt. Durch entsprechende Verschiebung der Bewegungsschraube kann die Vorspannung der Feder innerhalb der Welle eingestellt werden. Die Bewegungsschraube für ein Vorspannen der Feder in der Anpresseinrichtung ermöglicht ein flexibles Einstellen der Anpresskraft. Es gelingt so, Anpresskräfte flexibel anzupassen und auf diese Weise eine dichte Anordnung für eine Flüssigkeitszuführung über Reib/Gleitkontakt zu erhalten. Die vorgenannten Probleme durch Spaltbildung und Undichtigkeiten in der Flüssigkeitszuführung können hierdurch verbessert vermieden werden.In a further embodiment of the invention, a motion screw for biasing the spring is provided within the shaft. The motion screw is preferably attached to the end of the shaft via an internal thread. By appropriate displacement of the motion screw, the bias of the spring can be adjusted within the shaft. The motion screw for biasing the spring in the pressing device allows a flexible adjustment of the contact pressure. It is thus possible to flexibly adapt contact forces and in this way to obtain a tight arrangement for liquid supply via friction / sliding contact. The above-mentioned problems due to gap formation and leaks in the liquid supply can thereby be avoided in an improved manner.
Für eine verbesserte Flüssigkeitszuführung über Reib/Gleitkontakt ist vorteilhafterweise zwischen drehbar gelagertem Rad und Anpresselement ein Zwischenelement insbesondere aus Kunststoff wie POM vorgesehen. Der Bereich des Rades für die Flüssigkeitszuführung besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder Aluminium. Ein derartiges Zwischenelement führt zu einer günstigen Werkstoffpaarung für einen Reib/Gleitkontakt und dadurch zu einer verbesserten Gleitreibung zwischen den Teilen.For an improved liquid supply via friction / sliding contact, an intermediate element, in particular made of plastic such as POM, is advantageously provided between the rotatably mounted wheel and the pressing element. The area of the wheel for the liquid supply is preferably made of stainless steel or aluminum. Such an intermediate element leads to a favorable material pairing for a friction / sliding contact and thereby to an improved sliding friction between the parts.
Um eine sichere Führung des Anpresselementes zu gewährleisten, weist die Anpresseinrichtung, insbesondere das Anpresselement, Bohrungen parallel zur Wellenachse auf. In den Bohrungen sind vorzugsweise Führungselemente wie Bolzen oder vorstehende Bereiche benachbarter Elemente aufgenommen. Die Bohrungen stellen sicher, dass das drehfeste Anpresselement im Wesentlichen parallel zur Wellenachse verschoben wird. Darüber hinaus kann hierdurch ein Einkeilen und Festklemmen des Anpresselementes beim Verschieben verbessert vermieden werden.In order to ensure a secure guidance of the contact pressure element, the pressing device, in particular the contact pressure element, bores parallel to the shaft axis. Guide elements such as bolts or protruding areas of adjacent elements are preferably received in the bores. The holes ensure that the rotationally fixed contact element is displaced substantially parallel to the shaft axis. In addition, thereby wedging and clamping of the pressing element during displacement can be improved avoided.
Bevorzugt wird ein Rad einseitig aufgehängt, um verbessert vor einem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit schützen zu können.Preferably, a wheel is suspended on one side to better protect against ingress of dirt and moisture.
Die Aufgabe der Erfindung kann auch eigenständig durch ein Verfahren zum Einbringen von flüssigen Stoffen in ein Erdreich gelöst werden, indem Injektionselemente mittels eines Rades nacheinander in das Erdreich eingeführt werden, bei dem der Bereich und/oder ein Einsatzelement für ein Zuführen von flüssigen Stoffen entgegen der Drehrichtung des Rades abgesetzt ist/sind. Ein derartiges Verfahren stellt sicher, dass in Drehrichtung und damit an der Seite die dem Erdreich zugewandt mit diesem in Kontakt tritt, mehr Material bereitgestellt wird. Es gelingt so, den Ausfall durch abgenutzte Injektionselemente zu verzögern.The object of the invention can also be independent by a method for introducing liquid substances are dissolved in a soil by injection elements are successively introduced by means of a wheel in the soil in which the area and / or an insert element for supplying liquid substances is deposited contrary to the direction of rotation of the wheel / are. Such a method ensures that in the direction of rotation and thus on the side facing the ground in contact with this, more material is provided. It succeeds in delaying the failure of worn injection elements.
Bevorzugt wird folgende Aufhängung eines Rades, die eine eigenständige Erfindung unabhängig von den beanspruchten Gegenständen darstellt, aber bevorzugt mit einem der anspruchsgemäßen Gegenstände kombiniert wird. Aus dem Stand der Technik gemäß der Europäischen Patentanmeldung
Beim Gummi-Federelement besteht das Problem, dass ein Innenteil in einem solchen Gummi-Federelement zunächst relativ leicht verdreht werden kann. Dies führt dazu, dass die Bewegungen, die für ein Einstechen in einen Boden durchgeführt werden müssen, relativ groß bzw. umfangreich sind. Zur Verringerung dieses Problems wir das Gummi-Federelement in einer Ausführungsform der Erfindung vorgespannt. Dies geschieht insbesondere durch Stangen, die bereits ein solches Gummi-Federelement etwas verdrehen und so vorspannen. Es wird bevorzugt nur das Gummi-Federelement vorgespannt, welches welches die Vertikale federnd lagert, die zur Achse führt, also dass oder die Gummifederelemente, die für lange Wege bzw. große Bewegungen für ein Einstechen verantwortlich sein können.In the case of the rubber spring element, there is the problem that an inner part in such a rubber spring element can initially be twisted relatively easily. As a result, the movements that have to be carried out for piercing a soil are relatively large or extensive. To reduce this problem, we biased the rubber spring element in one embodiment of the invention. This is done in particular by rods that already twist such a rubber spring element and thus bias. It is preferred to bias only the rubber spring element, which supports the vertical spring, which leads to the axis, so that or the rubber spring elements that may be responsible for long ways or large movements for a piercing.
In einer Ausführungsform der Erfindung gibt es ein horizontales und ein vertikales Gummi-Federelement. Bevorzugt wird nur ein vertikales Gummifederelement eingesetzt, also das Gummifederelement, welches bevorzugt in vorgenannter Weise vorgespannt wird.In one embodiment of the invention, there is a horizontal and a vertical rubber spring element. Preferably, only a vertical rubber spring element is used, that is to say the rubber spring element, which is preferably prestressed in the aforesaid manner.
Wird die Vorrichtung direkt mit einem Traktor oder einem Tankwagen verbunden, so müssen die Räder lenkbar ausgestaltet sein. Dann wird eine horizontale Gummifederaufhängung benötigt.If the device is connected directly to a tractor or a tank truck, the wheels must be made steerable. Then a horizontal rubber suspension is needed.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben.Embodiments of the invention will be described in more detail with reference to the figures.
In der
In der
Die vorgespannte Feder drückt die Schubstange
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Injektionselementinjection site
- 22
-
Höhe von
1 Height of1 - 33
-
Breite von
1 Width of1 - 44
- Einsatzelementinsert element
- 55
- Befestigungsbohrungmounting hole
- 66
-
Distalende von
1 Distal end of1 - 77
- Auslassöffnungoutlet
- 88th
-
Erste Kante von
6 First edge of6 - 99
-
Zweite Kante von
6 Second edge of6 - 1010
- Nabehub
- 1111
- Wellewave
- 1212
- Anschluss für FlüssigkeitszuführungConnection for liquid supply
- 1313
- Reib/GleitkontaktflächeFriction / sliding contact
- 1414
- Zwischenelementintermediate element
- 1515
- Anpresselementpresser
- 1616
- Anpresseinrichtungpressing device
- 1717
- Mitnehmerstangekelly
- 1818
- Federfeather
- 1919
- Bewegungsschraubeleading screw
- 2020
-
Flüssigkeitszuführung zu
1 Liquid supply to1 - 2121
- Dichtungselementsealing element
- 2222
- Bohrungdrilling
- 2323
- Wellenschlitzwave slot
- 2424
- Radwheel
- 2525
-
Außenelement von
1 Exterior element of1 - 2626
-
Erste Kantenfläche von
1 First edge surface of1 - 27 27
-
Zweite Kantenfläche von
1 Second edge surface of1 - 5151
- Druckflanschpressure flange
- 5252
- O-RingO-ring
- 5353
- Wellewave
- 5454
- Verteiler für FlüssigkeitszuführungDistributor for liquid supply
- 5555
- Verteilerring für FlüssigkeitszuführungDistribution ring for liquid supply
- 5656
- Wellendichtungshaft seal
- 5757
- Radnabewheel hub
- 5858
- Radwheel
- 5959
- Kugellagerball-bearing
- 6060
- Deckelcover
- 6161
- Scheibedisc
- 6262
- Schraubescrew
- 6363
- Schubstangepushrod
- 6464
- VerschlussschraubeScrew
- 6565
- Federfeather
- 6969
- Rohrpipe
- 7070
- Kugellagerball-bearing
- 7171
- O-RingO-ring
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 1086617 A1 [0003, 0029, 0035, 0035] EP 1086617 A1 [0003, 0029, 0035, 0035]
Claims (16)
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DE102011079290A DE102011079290A1 (en) | 2011-07-18 | 2011-07-18 | Device for inserting liquid substances, particularly fertilizers, in soil, for use with carrier, such as vehicle, has rotary mounted wheel for processing device on ground, where multiple injection elements are attached to inserting device |
NL2009107A NL2009107C2 (en) | 2011-07-18 | 2012-07-03 | A device for inserting liquid substances into the ground. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011079290A1 true DE102011079290A1 (en) | 2013-01-24 |
Family
ID=47501900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102011079290A Withdrawn DE102011079290A1 (en) | 2011-07-18 | 2011-07-18 | Device for inserting liquid substances, particularly fertilizers, in soil, for use with carrier, such as vehicle, has rotary mounted wheel for processing device on ground, where multiple injection elements are attached to inserting device |
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- 2012-07-03 NL NL2009107A patent/NL2009107C2/en not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL2009107C2 (en) | 2013-08-06 |
NL2009107A (en) | 2013-01-21 |
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