DE10201173A1 - Spielraumaufnehmendes Gelenk für einen einstellbaren Mechanismus; #### - Google Patents
Spielraumaufnehmendes Gelenk für einen einstellbaren Mechanismus; ####Info
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Abstract
Ein Gelenk weist eine erste Platte (10) mit einem inneren Zahnrad (11) und eine zweite Platte (20) mit einem äußeren Zahnrad (21) auf, das mit dem inneren Zahnrad (11) kämmt. Eine keilförmige Antriebsscheibe (30) ist undrehbar auf einer Welle (31) befestigt und drehbar zwischen den Platten (10, 20) aufgenommen. An der Scheibe (30) ist ein Block (302) mit einer äußeren keilförmigen widerstandsfähigen Fläche ausgebildet. Um die Scheibe (30) herum ist mindestens ein angetriebenes keilförmiges Segment (32) angebracht. Jedes Segment (32) weist eine keilförmige Innenfläche (321) auf, die mit der äußeren keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks (302) zusammengreift. Zwischen einer stützenden Basis (303) an der Scheibe (30) und jedem Segment (32) ist eine Keilanordnung angeordnet, um das Segment (32) zu heben, wenn die Scheibe (30) in Drehung versetzt wird. Demgemäß kann der Winkel zwischen den Platten (10, 20) eingestellt werden. Das Rütteln zwischen den Platten (10, 20) kann verhindert werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gelenk und insbesondere ein spielraumaufneh
mendes Gelenk für einen Sitzeinstellmechanismus, der jedes mögliche Rütteln der
Rückenlehne gegenüber dem Sitz verhindern kann.
Spielraumaufnehmende Gelenke werden mit Rückenlehneneinstellmechanismen, Sitz
höheneinstellmechanismen und elektrischen Fensterhebern zum Beseitigen des Spiel
raums zwischen Zahnradanordnungen verwendet. In Fig. 8 und Fig. 9 umfaßt ein her
kömmliches spielraumaufnehmendes Gelenk gemäß dem Stand der Technik eine sta
tionäre Zahnradplatte 60, eine drehbare Zahnradplatte 70, eine Zahnradkupplung 80
und zwei Scheiben 82. Das Gelenk ist insbesondere zur Verwendung mit einem Ein
stellmechanismus für Rückenlehnen geeignet. An jeder Zahnradplatte 60, 70 sind
Zähne 61, 71 am Innenumfang der Zahnradplatte 60, 70 ausgebildet. Die sich dre
hende Zahnradplatte 70 wird von einem Laufring 73 gelagert, wobei mehrere Kugel
lager 72 zwischen der Zahnradplatte 70 und dem Laufring 73 angebracht sind.
An der Zahnradkupplung 80 sind zwei Zahnsätze (ohne Nummern) am Außenumfang
der Zahnradkupplung ausgebildet, um jeweils mit den Zähnen 61, 71 der Zahn
radplatten 60, 70 zu kämmen. In der Zahnradkupplung 80 ist eine mittige Bohrung 81
zum Anbringen des Scheibenpaars 82 gebildet.
Jede Scheibe 82 weist ein mittiges Loch 821 auf, durch das hindurch eine Welle 90
eingebaut ist. Am unteren Abschnitt des mittigen Lochs 821 ist in jeder Scheibe 82
eine hohle Raste 822 ausgebildet. In jeder Scheibe 82 ist ein bogenförmiges Fenster
823 ausgebildet, um gemeinsam ein elastisches Glied 83 zu halten, das eine der Schei
ben 82 nach rechts und die andere der Scheiben 82 nach links drückt. Des weiteren
weist die Welle 90 einen Ansatz 91 auf, der in die hohlen Rasten 822 in den beiden
Scheiben 82 hineinragt.
Wenn die Welle 90 feststeht, werden die Scheiben 82 durch die von dem elastischen
Glied 83 bereitgestellte Kraft so gedrückt, daß sie zueinander versetzt werden und
gegen die Innenseite der mittigen Bohrung 81 in der Zahnradkupplung 80 stoßen.
Einige Zähne an der Zahnradkupplung 80 miteinander kämmen dann mit den Zähnen
61, 71 in den Zahnradplatten 60, 70. Folglich drehen sich die Zahnradplatten 60, 70
nicht relativ zueinander, da die Zähne 61, 71 der Zahnradplatten 60, 70 und der Zahn
radkupplung 80 ineinandergreifen. Die Neigung der Rückenlehne relativ zu dem Sitz
ist fest eingestellt.
Wenn die Welle 90 in Drehung versetzt wird, drückt der Ansatz 91 an der Welle 90
die hohle Raste 822 in eine der Schreiben 82, so daß sie sich dreht und mehr mit der
anderen Scheibe 82 überdeckt. Folglich wird ein Zwischenraum zwischen der Innen
fläche der mittigen Bohrung 81 der Zahnradkupplung 80 und den Scheiben 82 gebil
det. Es entsteht ein Spielraum, so daß sich die Zähne an der Zahnradkupplung 80
außer Eingriff mit den Zähnen 61, 71 in den Zahnradplatten 60, 70 kommen. Folglich
kann sich die drehbare Zahnradplatte 70 relativ zu dem stationären Zahnrad 60 frei
drehen. Die Neigung der Rückenlehne kann eingestellt werden.
Aus dem soeben Gesagten wird deutlich, daß dieses herkömmliche Gelenk den Nach
teil aufweist, daß zwischen den Scheiben 82 selbst und zwischen den Scheiben 82 und
den Zahnradplatten 60, 70 eine Reibung besteht. Ist die Reibung größer als die von
dem elastischen, die Zahnradplatten 60, 70 auseinanderdrückenden Glied 83 erzeugte
Kraft, kommt es zu einem übergroßen Spielraum zwischen den miteinander kämmen
den Zähnen der Zahnradkupplung 80 und den Zähnen 61, 71 der Zahnradplatten 60,
70. Deshalb kann die Rückenlehne in bezug auf den Sitz rütteln.
Weiterhin befinden sich zwei Enden des elastischen Glieds 83, da das elastische Glied
83 in den bogenförmigen Fenstern 823 in den Scheiben 82 angeordnet ist, jeweils auf
unterschiedlichen Längshöhen. Das Einbauen des elastischen Glieds 83 in die Schei
ben 82 ist schwierig. Des weiteren verformt sich das elastische Glied 83 ungleich
mäßig, und binnen kurzer Zeit geht die Elastizität des elastischen Glieds 83 verloren.
Das elastische Glied 83 kann keine ausreichende auseinanderdrückende oder sprei
zende Kraft auf die Scheiben 82 ausüben, und es entsteht ein Zwischenraum zwischen
der Zahnradkupplung 80 und den Zähnen 61, 71 der Zahnradplatte 60, 70. Die
Rückenlehne rüttelt sehr leicht in bezug auf den Sitz.
Es ist die Hauptaufgabe der Erfindung, ein verbessertes Gelenk zum Einstellen der
Neigung einer Rückenlehne bereitzustellen, das jedes Rütteln der Rückenlehne in
bezug auf den Sitz verhindern kann. Das spielraumaufnehmende Gelenk weist eine
erste Platte, eine zweite Platte, eine keilförmige Antriebsscheibe und zwei angetrie
bene keilförmige Segmente auf. An der keilförmigen Antriebsscheibe ist ein Block mit
einer keilförmigen widerstandsfähigen Außenfläche ausgebildet. Zwischen der
abstützenden Basis und jedem Segment ist eine Keilanordnung ausgebildet, um das
Segment zu heben, wenn sich die keilförmige Antriebsscheibe mit einer Welle in
Drehung versetzt wird. Deshalb wird jedes Segment mit Hilfe der Keilanordnung
zwischen der abstützenden Basis und dem Segment in Axialrichtung längs der keil
förmigen Antriebsscheibe bewegt. Es kommt zu ausreichendem Spielraum zwischen
den miteinander kämmenden Zähnen der Zahnräder, so daß die zweite Platte von der
ersten Platte gelöst wird, wodurch die ungestörte Drehung der zweiten Platte in bezug
auf die erste Platte sichergestellt wird. Der Winkel zwischen der zweiten Platte und
der ersten Platte kann eingestellt werden.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden deutlicher
aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen erkennbar.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten
Ausführungsform eines Gelenks gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ein
stellen der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitz;
Fig. 2 eine im Teilschnitt ausgeführte Draufsicht auf das Gelenk in Fig. 1;
Fig. 3 eine im Teilschnitt ausgeführte Draufsicht auf das Gelenk in Fig. 1;
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform eines Gelenks gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ein
stellen der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitz;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten
Ausführungsform eines Gelenks gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ein
stellen der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitz;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten
Ausführungsform eines Gelenks gemäß der vorliegenden Erfindung zum Ein
stellen der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitz;
Fig. 7 eine im Teilschnitt ausgeführte Draufsicht auf das Gelenk in Fig. 6;
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Gelenks zum Einstellen der Neigung einer Rückenlehne relativ zu einem Sitz;
und
Fig. 9 eine im Querschnitt ausgeführte seitliche Draufsicht auf das herkömmliche
Gelenk in Fig. 8.
In Fig. 1 bis Fig. 3 umfaßt ein spielraumaufnehmendes Gelenk gemäß der vorliegen
den Erfindung eine erste Platte 10, eine zweite Platte 20, eine keilförmige Antriebs
scheibe 30, zwei angetriebene keilförmige Segmente 32 und eine Kappe 40. Das
Gelenk wird dazu verwendet, die Neigung einer Rückenlehne in bezug auf einen
Autositz zu einzustellen.
In der ersten Platte 10 ist ein inneres Zahnrad 11 ausgebildet. Ein äußeres Zahnrad 21
weist einen Außendurchmesser auf, der kleiner als ein Innendurchmesser des inneren
Zahnrads 11 der ersten Platte 10 ist, derart daß das äußere Zahnrad 21 mit dem inneren
Zahnrad 11 kämmen kann. In der ersten Platte 10 ist in der Mitte des inneren Zahnrads
11 ein axiales Loch 22 gebildet. In der zweiten Platte 20 ist ein mittiges Loch 22
gebildet, und das äußere Zahnrad 21 ist konzentrisch um das mittige Loch 22 herum
ausgebildet. Die Kappe 40 ist an der ersten Platte 10 derart befestigt, daß die zweite
Platte 20 zwischen der ersten Platte 10 und der Kappe 40 positioniert ist. In der Kappe
40 ist eine Öffnung 41 gebildet und mit dem mittigen Loch 22 in der zweiten Platte 20
und dem axialen Loch 12 in der ersten Platte 10 ausgerichtet.
Die keilförmige Antriebsscheibe 30 ist in dem mittigen Loch 22 in der zweiten Platte
20 aufgenommen. In der keilförmigen Antriebsscheibe 30 ist ein unrundes Loch 301
gebildet. An der keilförmigen Antriebsscheibe 30 ist einstückig eine stützende Basis
303 mit einer Dicke von weniger als derjenigen der keilförmigen Antriebsscheibe 30
ausgebildet. In der stützenden Basis 303 ist mindestens eine keilförmige Ausnehmung
304 gebildet. Ein Block 302 mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Außenfläche
ragt an der zu der Kappe 40 weisenden Seite und um das Loch 301 herum einstückig
aus der Scheibe 30 heraus.
Um die keilförmige Antriebsscheibe 30 herum ist mindestens ein angetriebenes keil
förmiges Segment 32 angebracht. Jedes angetriebene keilförmige Segment 32 kann
etwas um die keilförmige Antriebsscheibe 30 herum in Drehung versetzt werden und
axial längs dieser verschoben werden, wenn die Welle in Drehung versetzt wird. Jedes
angetriebene keilförmige Segment 32 weist eine keilförmige Innenfläche 321 und
einen Außenumfang 322 auf. Die keilförmige Innenfläche 321 jedes Segments 32
kämmt mit der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks 302 an der keil
förmigen Antriebsscheibe 30. Der Außenumfang 322 jedes Segments 32 stößt gegen
die Innenfläche des mittigen Lochs 22 in der zweiten Platte 20. Folglich stehen die
angetriebenen keilförmigen Segmente 32 zwischen der Innenfläche des mittigen Lochs
22 in der zweiten Platte 20 und der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des
Blocks 302 der keilförmigen Antriebsscheibe 30 in Eingriff. An jedem Segment 32 ist
mindestens ein Keilabschnitt 323 ausgebildet, um mit einer der keilförmigen Aus
nehmungen 304 an der stützenden Basis 303 derart zu entsprechen, daß eine
Keilanordnung zwischen jedem Segment 32 und der stützenden Basis 303 angeordnet
ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist mindestens eine keilförmige Ausnehmung
304 in jedem angetriebenen keilförmigen Segment 32 gebildet, und an der stützenden
Basis 303 ist ein entsprechender Keilabschnitt 323 ausgebildet. Bei einer solchen
Keilanordnung zwischen der stützenden Basis 303 und jedem angetriebenen keil
förmigen Segment 32 wird jedes Segment 32 längs der Axialrichtung der keilförmigen
Antriebsscheibe 30 bewegt, wenn sich die keilförmige Antriebsscheibe 30 dreht.
Zwischen der Kappe 40 und jedem angetriebenen keilförmigen Segment 32 ist ein
elastisches Glied 33 angebracht, um eine Drückkraft auf das Segment 32 auszuüben.
In der Praxis ist das elastische Glied 32 eine Feder. In jedem Segment 32 ist eine Aus
nehmung 324 zum Aufnehmen eines Endes der Feder gebildet.
Durch das Axialloch 12 in der ersten Platte 10, das unrunde Loch in der keilförmigen
Antriebsscheibe 30 und die Öffnung 41 in der Kappe 40 verläuft eine Welle 31.
In Fig. 2 und Fig. 3 wird, wenn der Benutzer den Winkel zwischen der Rückenlehne
und dem Sitz verändern möchte, zuerst die Welle 31 in Drehung versetzt. Die keil
förmige Antriebsscheibe 30 wird mit der Welle 31 in Drehung versetzt, so daß die
Innenflächen der keilförmigen Ausnehmungen 304 an der stützenden Basis 303 gegen
die entsprechenden Keilabschnitte 323 an den angetriebenen keilförmigen Segmenten
32 gedrückt werden. Mithin wird jedes Segment 32 mit Hilfe der Keilanordnung
zwischen der stützenden Basis 303 und dem Segment 32 in Axialrichtung längs der
keilförmigen Antriebsscheibe 30 bewegt. Wenn sich jedes angetriebene keilförmige
Segment 32 von der stützenden Basis 303 weg bewegt, entsteht ein Raum für das sich
radial relativ zu der Innenfläche des mittigen Lochs 22 in der zweiten Platte 20 und zu
der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks 302 bewegende Segment 32.
Der Außenumfang 322 jedes Segments 32 verläßt dann die gegen die Innenfläche des
mittigen Lochs 22 in der zweiten Platte 20 stoßende Stelle. Demgemäß kommt es zu
ausreichend Spielraum zwischen den miteinander kämmenden Zähnen der Zahnräder
11, 21, so daß die zweite Platte 20 von der ersten Platte 10 gelöst wird. Dadurch wird
die ungestörte Drehung der äußeren Zahnräder 21 der zweiten Platte 20 in bezug auf
das innere Zahnrad 11 der ersten Platte 10 sichergestellt. Der Winkel zwischen der
zweiten Platte 20 und der ersten Platte 10 kann eingestellt werden.
Das Drehen der Welle 31 wird gestoppt, wenn die Platten 10, 20 auf einen ge
wünschten Winkel eingestellt werden. Die Segmente 32 werden unter der Einwirkung
des zusammengedrückten elastischen Glieds 324 wieder mit der Innenfläche des mit
tigen Lochs 22 und der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks 302 in
Eingriff gebracht. Deshalb wird das äußere Zahnrad 21 der zweiten Platte 20 nach
außen gedrückt, um mit dem inneren Zahnrad 11 der ersten Platte 10 zu kämmen.
Demgemäß greift dann das äußere Zahnrad 21 ohne einen Zwischenraum zwischen
den miteinander kämmenden Zähnen der Zahnräder 11, 12 straff und stetig mit dem
inneren Zahnrad 11 zusammen. Dadurch wird jedes mögliche Rütteln der zweiten
Platte 20 in bezug auf die ersten Platte 10 verhindert.
Des weiteren ist ein erster Zwischenraum zwischen den keilförmigen Segmenten 32
und der stützenden Basis 303 gebildet, und ein zweiter Zwischenraum ist zwischen
jeden Keilabschnitt 323 und der entsprechenden keilförmigen Ausnehmung 304
gebildet. Folglich drücken die elastischen Glieder 33, wenn es auf Grund des Ver
schleißes der Zahnräder nach einer langen Nutzungszeit zu einem Spielraum zwischen
den beiden Zahnrädern 11, 21 kommt, die angetriebenen keilförmigen Segmente 32
so, daß sie sich relativ zu der stützenden Basis 303 eng aufeinander zu bewegen.
Dadurch kann der Spielraum zwischen den beiden Zahnrädern 11, 21 ausgeglichen
werden.
In Fig. 4 sind die keilförmige Antriebsscheibe 30 und die stützende Basis 303 getrennt
gefertigt.
In Fig. 5 ist das an jedes Segment 32 drückende elastische Glied 33 eine elastische,
einstückig an einer Scheibe 33 ausgebildete Nase.
In Fig. 6 und 7 umfaßt eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Gelenks gemäß
der vorliegenden Erfindung zu dem gleichen Zweck eine erste Platte 10a und eine
zweite Platte 20a. In den Platten 10a, 20a ist jeweils ein inneres Zahnrad 11a, 21 mit
einem Axialloch 12a, 22a ausgebildet. Die Platten 10a, 20a sind zueinander weisend
in einer solchen Weise angeordnet, daß die Axiallöcher 12a, 22a miteinander
ausgerichtet sind und Ausnehmungen in den inneren Zahnrädern 11a, 21a jeweils eine
Kammer zwischen den Platten 10a, 20a bilden.
In der Kammer in den Platten 10a, 20a ist ein Planetenrad 23a aufgenommen, das mit
den inneren Zahnrädern 11a, 21a der Platten 10a, 20a kämmt. Das Planetenrad 23a
weist ein mittiges Loch 231a auf.
In dem mittigen Loch 231a des Planetenrads 23a ist eine keilförmige Antriebsscheibe
30 mit einer stützenden Basis 303a aufgenommen. In der Scheibe 30a ist ein unrundes
Loch 301a gebildet. An der Scheibe 30a und um das Loch 301a herum ist einstückig
ein Block 302a mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Fläche ausgebildet. In der
stützenden Basis 303a ist mindestens eine keilförmige Ausnehmung 304a gebildet.
Um die keilförmige Antriebsscheibe 30a herum ist mindestens ein angetriebenes
keilförmiges Segment 32a angebracht. Jedes Segment 32a besitzt eine keilförmige
Innenfläche 321a und einen äußeren Umfang 322a. Die keilförmige Innenfläche 321a
jedes Segments 32a greift mit der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks
302a an der keilförmige Antriebsscheibe 30a zusammen. Der Außenumfang 322a
jedes Segments 32a stößt an die Innenfläche des mittigen Lochs 231a in dem
Planetenrad 23a. In jedem Segment 32a ist mindestens ein Keilabschnitt 323a gebildet,
um einer der keilförmigen Ausnehmungen 304a an der stützenden Basis 303a zu
entsprechen. Zwischen der zweiten Platte 20a und jedem Segment 32a ist ein
elastisches Glied 33a angeordnet, um eine Drückkraft auf das Segment 32a auszuüben.
Folglich ist das Planetenrad 23a relativ zu den inneren Zahnrädern 11a, 21a in der
ersten Platte 10a und der zweiten Platte 20a nicht drehbar. Der Winkel zwischen der
zweiten Platte 20a und der ersten Platte 10a ist fest, so daß der Winkel zwischen der
Rückenlehne und dem Sitz ebenfalls fest ist.
Durch die Axiallöcher 12a, 22a der Platten 10a, 20a und das unrunde Loch 301a in der
keilförmigen Antriebsscheibe 30a verläuft eine Welle 31a.
Wenn die Welle 31a in Drehung versetzt wird, wird die keilförmige Antriebsscheibe
30a mit der Welle 31a in Drehung versetzt. Die keilförmigen Ausnehmungen 304a in
der stützenden Basis 303a drücken gegen die Keilabschnitte 323a an den angetriebe
nen keilförmigen Segmenten 32. Mithin werden die Segmente 32a längs der keilför
migen Antriebsscheibe 30a gleichzeitig in Axial- und in Radialrichtung bewegt. Es ist
zu erkennen, daß es dann zu ausreichendem Spielraum zwischen den miteinander
kämmenden Zähnen der inneren Zahnräder 11a, 201a und des Planetenrads 21a
kommt, wodurch die ungestörte Drehung der zweiten Platte 20a in bezug auf die erste
Platte 10a sichergestellt wird.
Gemäß der soeben erfolgten Beschreibung weist die Erfindung den Vorteil auf, daß sie
jedes mögliche Rütteln der Rückenlehne in bezug auf den Sitz verhindert.
Claims (10)
1. Spielraumaufnehmendes Gelenk, mit:
einer ersten Platte, in der ein inneres Zahnrad mit einem axialen Loch ausgebildet ist;
einer zweiten Platte, wobei ein mittiges Loch in der zweiten Platte ausgebildet ist und ein äußeres Zahnrad mit dem inneren Zahnrad in der ersten Platte kämmt;
einer sicher an der ersten Platte befestigten Kappe, wobei in der Kappe eine Öff nung gebildet ist, die mit dem mittigen Loch in der zweiten Platte und dem axia len Loch in der ersten Platte ausgerichtet ist;
einer in dem mittigen Loch in der zweiten Platte angebrachten keilförmigen Antriebsscheibe, die einen Block mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Fläche aufweist;
einer aus der keilförmigen Antriebsscheibe hervorstehenden stützenden Basis;
einer durch das axiale Loch in der ersten Platte, die keilförmige Antriebsscheibe und die Öffnung in der Kappe verlaufenden Welle;
mindestens einem um die keilförmige Antriebsscheibe herum angebrachten, angetriebenen keilförmigen Segment, wobei jeweils ein angetriebenes keilförmi ges Segment eine keilförmige Innenfläche aufweist, die mit der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks an der keilförmigen Antriebsscheibe zusammengreift und ein Außenumfang gegen die Innenfläche des mittigen Lochs in der zweiten Platte stößt;
einer zwischen der stützenden Basis und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten Keilanordnung; und
einem zwischen der Kappe und jeweils mindestens einem angetriebenen keilför migen Segment angeordneten elastischen Glied.
einer ersten Platte, in der ein inneres Zahnrad mit einem axialen Loch ausgebildet ist;
einer zweiten Platte, wobei ein mittiges Loch in der zweiten Platte ausgebildet ist und ein äußeres Zahnrad mit dem inneren Zahnrad in der ersten Platte kämmt;
einer sicher an der ersten Platte befestigten Kappe, wobei in der Kappe eine Öff nung gebildet ist, die mit dem mittigen Loch in der zweiten Platte und dem axia len Loch in der ersten Platte ausgerichtet ist;
einer in dem mittigen Loch in der zweiten Platte angebrachten keilförmigen Antriebsscheibe, die einen Block mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Fläche aufweist;
einer aus der keilförmigen Antriebsscheibe hervorstehenden stützenden Basis;
einer durch das axiale Loch in der ersten Platte, die keilförmige Antriebsscheibe und die Öffnung in der Kappe verlaufenden Welle;
mindestens einem um die keilförmige Antriebsscheibe herum angebrachten, angetriebenen keilförmigen Segment, wobei jeweils ein angetriebenes keilförmi ges Segment eine keilförmige Innenfläche aufweist, die mit der keilförmigen widerstandsfähigen Fläche des Blocks an der keilförmigen Antriebsscheibe zusammengreift und ein Außenumfang gegen die Innenfläche des mittigen Lochs in der zweiten Platte stößt;
einer zwischen der stützenden Basis und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten Keilanordnung; und
einem zwischen der Kappe und jeweils mindestens einem angetriebenen keilför migen Segment angeordneten elastischen Glied.
2. Gelenk nach Anspruch 1, wobei an der Keilanordnung mindestens ein Keilab
schnitt an jedem mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment ausgebil
det ist; und
eine keilförmige Ausnehmung in der stützenden Basis gebildet ist und jeweils
einem des mindestens einen Keilabschnitts an jedem des mindestens einen ange
triebenen keilförmigen Segments entspricht.
3. Gelenk nach Anspruch 1, wobei an der Keilanordnung mindestens eine keilför
mige Ausnehmung in jedem mindestens einen angetriebenen keilförmigen Seg
ment ausgebildet ist; und
eine keilförmige Ausnehmung an der stützenden Basis gebildet ist und jeweils
einer der mindestens einen keilförmigen Ausnehmung in jedem des mindestens
einen angetriebenen keilförmigen Segments entspricht.
4. Gelenk nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied eine Feder ist; und eine Ver
tiefung in jedem mindestens einem keilförmigen Segment zum Aufnehmen eines
Endes einer Feder gebildet ist.
5. Gelenk nach Anspruch 1, wobei die keilförmige Antriebsscheibe und die stützende
Basis getrennt gefertigt sind.
6. Spielraumaufnehmendes Gelenk, mit:
einer ersten Platte, in der ein erstes inneres Zahnrad mit einem ersten axialen Loch ausgebildet ist;
einer zweiten Platte, in der ein zweites inneres Zahnrad mit einem zweiten axialen Loch ausgebildet ist, das mit dem ersten axialen Loch in der ersten Platte ausge richtet ist und Ausnehmungen in dem ersten und dem zweiten inneren Zahnrad eine Kammer zwischen den Platten bilden;
einem in der Kammer zwischen den Platten angebrachten und mit den inneren Zahnrädern in den Platten kämmenden Planetenrad, wobei das Planetenrad ein mittiges Loch aufweist;
einer in dem mittigen Loch in dem Planetenrad aufgenommenen und einen Block mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Fläche aufweisenden keilförmigen Antriebsscheibe;
einer aus der keilförmigen Antriebsscheibe hervorstehenden stützenden Basis;
einer durch die axialen Löcher der Platte und durch die keilförmige Antriebs scheibe verlaufenden Welle;
mindestens einem um die keilförmige Antriebsscheibe herum angebrachten, angetriebenen keilförmigen Segment, wobei jeweils mindestens ein angetriebenes keilförmiges Segment eine keilförmige Innenfläche aufweist, die mit der keilför migen widerstandsfähigen Fläche des Blocks an der keilförmigen Antriebsscheibe zusammengreift, und wobei ein Außenumfang gegen die Innenfläche des mittigen Lochs in dem Planetenrad stößt;
einer zwischen der stützenden Basis und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten Keilanordnung; und
einem zwischen der zweiten Platte und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten elastischen Glied.
einer ersten Platte, in der ein erstes inneres Zahnrad mit einem ersten axialen Loch ausgebildet ist;
einer zweiten Platte, in der ein zweites inneres Zahnrad mit einem zweiten axialen Loch ausgebildet ist, das mit dem ersten axialen Loch in der ersten Platte ausge richtet ist und Ausnehmungen in dem ersten und dem zweiten inneren Zahnrad eine Kammer zwischen den Platten bilden;
einem in der Kammer zwischen den Platten angebrachten und mit den inneren Zahnrädern in den Platten kämmenden Planetenrad, wobei das Planetenrad ein mittiges Loch aufweist;
einer in dem mittigen Loch in dem Planetenrad aufgenommenen und einen Block mit einer keilförmigen widerstandsfähigen Fläche aufweisenden keilförmigen Antriebsscheibe;
einer aus der keilförmigen Antriebsscheibe hervorstehenden stützenden Basis;
einer durch die axialen Löcher der Platte und durch die keilförmige Antriebs scheibe verlaufenden Welle;
mindestens einem um die keilförmige Antriebsscheibe herum angebrachten, angetriebenen keilförmigen Segment, wobei jeweils mindestens ein angetriebenes keilförmiges Segment eine keilförmige Innenfläche aufweist, die mit der keilför migen widerstandsfähigen Fläche des Blocks an der keilförmigen Antriebsscheibe zusammengreift, und wobei ein Außenumfang gegen die Innenfläche des mittigen Lochs in dem Planetenrad stößt;
einer zwischen der stützenden Basis und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten Keilanordnung; und
einem zwischen der zweiten Platte und jeweils mindestens einem angetriebenen keilförmigen Segment angeordneten elastischen Glied.
7. Gelenk nach Anspruch 6, wobei an der Keilanordnung mindestens ein Keilab
schnitt an jedem mindestens einen angetriebenen keilförmigen Segment ausgebil
det ist; und
eine keilförmige Ausnehmung in der stützenden Basis gebildet ist und jeweils
einem des mindestens einen Keilabschnitts an jedem des mindestens einen ange
triebenen keilförmigen Segments entspricht.
8. Gelenk nach Anspruch 6, wobei an der Keilanordnung mindestens eine keilför
mige Ausnehmung in jedem mindestens einen angetriebenen keilförmigen Seg
ment gebildet ist; und
eine Keilabschnitt an der stützenden Basis ausgebildet ist und jeweils einer der
mindestens einen keilförmigen Ausnehmung in jedem des mindestens einen ange
triebenen keilförmigen Segments entspricht.
9. Gelenk nach Anspruch 6, wobei das elastische Glied eine Feder ist; und eine Ver
tiefung in jedem mindestens einem keilförmigen Element zum Aufnehmen eines
Endes einer Feder gebildet ist.
10. Gelenk nach Anspruch 6, wobei die keilförmige Antriebsscheibe und die stützende
Basis getrennt gefertigt sind.
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