DE10203946A1 - Clipvorrichtung - Google Patents

Clipvorrichtung

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DE10203946A1
DE10203946A1 DE10203946A DE10203946A DE10203946A1 DE 10203946 A1 DE10203946 A1 DE 10203946A1 DE 10203946 A DE10203946 A DE 10203946A DE 10203946 A DE10203946 A DE 10203946A DE 10203946 A1 DE10203946 A1 DE 10203946A1
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clip
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clip device
wire
body cavity
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DE10203946A
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English (en)
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Kiyotaka Matsuno
Koh Kimura
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2901Details of shaft
    • A61B2017/2905Details of shaft flexible

Abstract

Die vorliegende Erfindung liefert eine Clipvorrichtung mit einer Wicklungshülle (2), die in ein Einsetzrohr (1) rückwärts/vorwärts bewegbar eingesetzt ist, um zu ermöglichen, daß sie in einen Körperhohlraum eingeführt wird, einem Operationsdraht (3), der in die Wicklungshülle (2) rückwärts/vorwärts bewegbar eingesetzt ist, und einem Clip (8), der mit einem Distalende des Operationsdrahtes (3) direkt verbunden ist, um zu ermöglichen, daß er ein lebendes Gewebe klammert.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Clipvorrichtung zum Durchführen einer Operation wie z. B. Stoppen einer Blutung in lebendem Gewebe unter Verwendung eines Clips.
  • Die in der japanischen Patentanmeldung KOKAI mit der Veröffentlichungsnummer 8-280701 offenbarte Clipvorrichtung weist ein in einem Einsetzrohr verschiebbar angeordnetes Operationsrohr und einen Kopplungsring auf, der um das Distalende des Operationsrohres fest montiert ist, um eine Clipeinheit an Ort und Stelle zu halten. In dieser Veröffentlichung ist ein Hakenglied mit dem Distalende eines in das Operationsrohr eingesetzten Operationsdrahtes verbunden, und die Clipeinheit ist am Hakenglied lösbar eingehakt. Da in dieser Clipvorrichtung die Clipeinheit auf einem Vorrichtungskörper abnehmbar montiert wurde, war es notwendig, einen Arbeitsvorgang zum Montieren der Clipeinheit am Hakenglied des Vorrichtungskörpers jedes Mal durchzuführen, wenn der Clip verwendet wurde. Die Clipeinheit selbst war sehr klein, und es war umständlich, eine Kopplungsplatte der Clipeinheit an dem am Distalende des Operationsdrahtes befestigten Hakenglied einzuhaken. Der Montagevorgang der Clipeinheit war umständlich, und es nahm viel Zeit in Anspruch, die Clipvorrichtung zum eigentlichen Gebrauch vorzubereiten.
  • Nach dem Klemmen wurde ferner manchmal das vom Clip getrennte Kopplungsglied in den Körperhohlraum fallengelassen. Wenn das Kopplungsglied in den Körperhohlraum fallengelassen wurde, war es notwendig, eine Operation durchzuführen, um es nach außen zu befördern. Das Kopplungsglied selbst war jedoch sehr klein, was folglich dessen Auffinden erschwerte. Außerdem war auch der Entnahmevorgang umständlich. Die Durchführung dieser Arbeitsvorgänge nahm viel Zeit in Anspruch, was folglich dem Patienten eine größere Belastung auferlegte.
  • Nach dem Klemmvorgang wird der Clip vom Kopplungsglied getrennt, indem am Operationsdraht fest gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt wird, indem auf den Operationsdraht eine eine gegebene Kraft übersteigende starke Zugkraft ausgeübt wird, die Hakensektion der Kopplungsplatte der Clipeinheit in vollem Umfang gestreckt, und der Clip wird dadurch getrennt. Da der Clip vom Rest der Vorrichtung mit der in vollem Umfang gestreckten Hakensektion der Kopplungsplatte getrennt ist, wird dann, falls eine Zugkraft auf die Hakensektion in dem Moment gelöst wird, in dem der Clip von der Kopplungsplatte abgetrennt wird, der Operationsdraht, auf den bisher eine starke Zugkraft ausgeübt wurde, in die Wicklungshülle gezogen, und das Hakenglied wird ebenfalls tief in die Wicklungshülle gezogen. Falls das Hakenglied so in die Wicklungshülle gezogen ist, nimmt es dann viel Zeit in Anspruch, eine neue Clipeinheit auf dem Rest der Vorrichtung zu montieren.
  • Das am Distalende des Operationsdrahtes befestigte Hakenglied ist gewöhnlich aus einem steifen Glied hergestellt, um so dessen Festigkeit sicherzustellen. Aus diesem Grund ist die Länge des steifen Sektionsbereichs nahe dem Distalende um den Betrag des steifen Glieds verlängert, und der Einsetzvorgang in das Endoskop wird mit einem sich daraus ergebenden Nachteil umständlicher.
  • Als Endoskope kennt man die sogenannten Seitensicht- und Schrägsicht- Endoskope, und bei diesen Typen lässt man die Clipvorrichtung in einer seitlichen oder schrägen Richtung aus einem solchen Endoskoptyp hervortreten.
  • Falls daher die Länge des steifen Sektionsbereichs nahe der Sektion des Distalendes vergrößert ist, wird der Einsetzvorgang in das Endoskop viel umständlicher.
  • Wenn die Clipvorrichtung in Kombination mit den Seitensicht- und Schrägsicht-Endoskopen verwendet wird, ist ferner die Wicklungshülle, in die das Hakenglied gezogen wird, eng gebogen, so daß das Hakenglied leicht verformt wird, wenn es in die Wicklungshülle gezogen wird. Wenn das Hakenglied so verformt wird, wird es dann schwierig, einen neuen Clip auf dem Vorrichtungskörper zu montieren. Es ist daher als schwierig angesehen worden, die Clipvorrichtung in Kombination mit Seitensicht- und Schrägsicht-Endoskopen zu verwenden.
  • Das Kopplungsverfahren des Clips und Vorrichtungskörpers wirft ferner ein Problem wie z. B. das Herausfallen des Clips aus dem Vorrichtungskörper aufgrund einer Vibration oder ein Herunterfallen während eines Transports etc. auf. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, einen Vorgang wie z. B. ein erneutes Montieren des Clips am Vorrichtungskörper durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Clipvorrichtung zu schaffen, die nach Entnahme aus einer Verpackung sofort genutzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Clipvorrichtung zu schaffen, die ein Herunterfallen eines Kopplungsglieds zum Einhaken eines Clips verhindert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Clipvorrichtung zu schaffen, die eine bessere Einsetzbarkeit in ein Endoskop sicherstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Clipvorrichtung zu schaffen, die in Kombination mit einem Seitensicht- oder Schrägsicht- Endoskop einfach genutzt werden kann.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird eine Clipvorrichtung geschaffen mit einem Hüllenglied, das in einen Körperhohlraum eines Patienten einsetzbar ist, einem Operationsdraht, der in das Hüllenglied rückwärts/vorwärts bewegbar eingesetzt ist, einem Kopplungsglied, das mit einem Distalende des Operationsdrahtes direkt verbunden ist, und einem Clip zur Verwendung beim Klemmen von lebendem Gewebe, wobei der Clip mit dem Kopplungsglied lösbar gekoppelt und dafür eingerichtet ist, durch einen Ziehvorgang des Operationsdrahtes geschlossen zu werden.
  • Die Clipvorrichtung ist derart, daß der Operationsdraht und das Kopplungsglied nicht-lösbar befestigt sind.
  • Die Clipvorrichtung ist derart, daß der Operationsdraht und das Kopplungsglied miteinander verbunden werden, indem der Operationsdraht in ein Loch des Kopplungsglieds eingesetzt und der Operationsdraht auf einem Teilweg ganz auf sich selbst umgebogen wird, so daß der Operationsdraht und die Clipeinheit miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ferner eine Clipvorrichtung mit einem Clip, der in einem lebenden Gewebe festgehalten werden kann, einem Einsetzglied zum Einführen eines Clips in den Hohlraum eines lebenden Körpers und einem Operationsmechanismus, der eine Operation zum Festhalten des Clips auf den Körperhohlraum durchführen kann, in der, wenn die Vorrichtung verpackt ist, auf dem Einsetzglied zumindest ein Clip montiert ist.
  • Die Clipvorrichtung ist ferner derart, dass sie ein Merkmal zur Verhinderung einer versehentlichen doppelten Clipbefestigung aufweist, mit dem, wenn ein auf dem Einsetzglied anfangs montierter Clip verwendet und auf den Körperhohlraum festgehalten worden ist, kein weiterer Clip erneut montiert und somit verwendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1A ist eine erläuternde Ansicht, teilweise im Querschnitt, die eine Sektion des Distalendes einer Clipvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Endoskop in einer vergrößerten Form zeigt;
  • Fig. 1B ist eine Querschnittansicht, die eine Sektion eines Distalendes der Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer vergrößerten Form zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die einen Zustand zeigt, der vorliegt, wenn die Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verpackt ist;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die einen Clip zeigt, der nahe der Sektion des Distalendes der Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gehalten wird;
  • Fig. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem, nachdem die Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist, der Clip vom Rest der Vorrichtung getrennt ist, während er Gewebe greift;
  • Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem, wenn die Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ist, ein Abstandshalter von einem Einsetzrohr entfernt wird;
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die Clipvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Verpackung verpackt ist;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die eine Kopplungsplatte der Clipvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Endoskop zeigt;
  • Fig. 8A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kopplungsplatte einer Clipvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Endoskop zeigt;
  • Fig. 8B ist eine Draufsicht, die die mit einem Operationsdraht gekoppelte Kopplungsplatte zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, die eine Operationssektion der Clipvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10A und 10B zeigen jeweils eine Operationssektion der Clipvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die einen Abschnitt P von Fig. 10A vergrößert zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Ansicht im Längsschnitt, die einen Abschnitt Q von Fig. 10A vergrößert zeigt;
  • Fig. 13 ist ein einen Abschnitt in einer vergrößerten Form darstellender Querschnitt, der entlang einer Linie A-A von Fig. 12 gelegt wurde,
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht, der einen Abschnitt R von Fig. 9 vergrößert zeigt;
  • Fig. 15 ist eine Queransicht, die entlang einer Linie G-G und einer Linie H-H von Fig. 14 gelegt wurde; und
  • Fig. 16 ist eine Längsansicht, die einen Abschnitt eines Distalendes der Clipvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer vergrößerten Form zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Verweis auf Fig. 1 bis 6 wird im folgenden eine Clipvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die für ein Endoskop verwendet wird.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt ist, ist die Clipvorrichtung gemäß der Ausführungsform, die für das Endoskop verwendet wird, so aufgebaut, daß ihr in einen Körperhohlraum eines Patienten eingeführtes Glied ein Einsetzrohr 1, das aus einem hochdichten Polyethylenrohr etc. besteht und einen Innen/Außendurchmesser von etwa ∅ 2,1 mm/2,5 mm aufweist, und eine als Hüllenglied dienende Wicklungshülle 2 umfasst, die in das Einsetzrohr 1 rückwärts und vorwärts bewegbar eingesetzt ist. In die Wicklungshülle 2 ist ein z. B. aus rostfreiem Stahl hergestellter Operationsdraht 3 in einer Weise eingesetzt, so daß er rückwärts und vorwärts bewegbar ist, und mit hochdichtem Polyethylen beschichtet. Eine Operationssektion ist nahe einem Basisende des Einsetzrohres 1 vorgesehen, das über einen Außenumfang der Wicklungshülle 2 gepaßt ist. Die Operationssektion umfasst einen Silicongriff (erste Operationseinrichtung) 4, der so montiert ist, daß er über den Abschnitt des Basisendes des Einsetzrohres 1 im Preßsitz befestigt und dafür eingerichtet ist, das Einsetzrohr 1 in Bezug auf die Wicklungshülle rückwärts und vorwärts zu bewegen, einen Operationssektionskörper 5, der auf dem Basisende der Wicklungshülle 2 vorgesehen ist, und ein Gleitstück (zweite Operationseinrichtung) 6, das am Basisende des Operationsdrahtes 3 über ein Rohr 14 montiert und in Bezug auf den Operationssektionskörper 5 verschiebbar ist. Eine Clipeinheit 7 ist, wie im folgenden dargelegt, an einem Distalende des Operationsdrahtes 3 montiert. Auf dem Operationsdraht 3 ist eine Siliconwicklung aufgebracht, um so die Verschiebbarkeit in Bezug auf die Wicklungshülle 2 zu verbessern.
  • Die Clipeinheit 7, wie sie oben dargelegt ist, umfasst einen klauenartigen Clip 8, ein Anpreßrohr 9 und eine Kopplungsplatte 10, die als Kopplungsglied dient. Der Clip 8 ist so gebogen, daß er an einem Zwischenabschnitt seines elastischen plattenartigen Glieds eine α-Form und an jedem Ende seines elastischen plattenartigen Glieds eine Klaue aufweist. Armabschnitte 19 des in seinem natürlichen Zustand von einem zugeordneten Teil gelösten Clips 8 sind unter seiner eigenen elastischen Federkraft in einem relativ geringem Ausmaß geöffnet, wie in Fig. 1B gezeigt ist.
  • Die Kopplungsplatte 10 weist ein durch einen proximalseitigen Endabschnitt verlaufendes Durchgangsloch 11 und an einem Distalende eine Hakensektion 12 auf, um mit dem Clip 8 in Eingriff zu kommen. Die Hakensektion 12 ist im Anpreßrohr 9 an einem Schleifenabschnitt (α-Abschnitt 18) des Basisendes des Clips 8 verankert. In diesem Zustand ist in das Anpreßrohr 9 ein Füllmaterial wie z. B. Silicon 13 gefüllt, um den Clip 8 an der Hakensektion 12 anzubringen, so daß verhindert wird, daß der Clip 8 von der Hakensektion entfernt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der α-Abschnitt 18 des Clips 8 nicht tief in das Anpreßrohr 9 zurückgezogen, und es ist daher möglich, die Armabschnitte 19 des Clips 8 zu spreizen bzw. auseinanderbiegen, wie in Fig. 1B gezeigt ist.
  • Der Operationsdraht 3 verläuft durch das Loch 11 der Kopplungsplatte 10, und sein Zwischenabschnitt ist ganz auf sich selbst umgebogen. Dadurch verlaufen die ganz umgebogenen Endabschnitte des Operationsdrahtes 3 parallel und sind in der Wicklungshülle 2 rückwärts/vorwärts bewegbar eingesetzt. Die beiden Abschnitte des Basisendes des Operationsdrahtes 3 sind mit dem Gleitstück 6 der Operationssektion gekoppelt. Das Rohr 14 ist über die ganz umgebogenen Endabschnitte des Operationsdrahtes 3 gepaßt. Die ganz umgebogenen Abschnitte des Operationsdrahtes 3 sind sehr fest bzw. eng gebogen und verankern unter einer Druckkraft zum Umbiegen (bent-back pressure force) die Kopplungsplatte 10 dazwischen und sind an der Kopplungsplatte 10 befestigt.
  • Die Außenfläche des Einsetzrohres 1 weist Erhebungen auf bzw. ist geprägt, um eine Oberfläche mit feinen Unebenheiten zu schaffen. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen dem Einsetzrohr 1 und einem Kanal eines Endoskops reduziert, um eine verbesserte Einsetzbarkeit des Einsetzrohres in den Kanal des Endoskops zu schaffen. Die Innenfläche des Einsetzrohres 1 weist ferner ebenfalls Erhebungen auf, um den Gleitwiderstand zwischen dem Einsetzrohr 1 und der Wicklungshülle 2 zu reduzieren.
  • An einem zwischen dem Operationssektionskörper 5 und dem Gleitstück 6 gelegenen Bereich ist um einen Außenumfang des Rohres 14 eine Druckfeder 15 lose gewickelt. Unter der elastischen Kraft der Feder 15 wird das Gleitstück 6 in Richtung auf die Proximalseite gedrängt, und das Distalende der Wicklungshülle 2 und die Basisendfläche des Anpressrohres 9 werden nicht getrennt. Dadurch tritt zur Zeit eines Gebrauchs und zur Zeit eines Transports keine Verformung von Gliedern wie z. B. der Kopplungsplatte 10 an einer entfernten Seite auf.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist die Basisendfläche der Wicklungshülle 2 so geformt, daß sie durch eine Aufnahmesektion 17 des Operationssektionskörpers 5 gehalten wird. Um zu verhindern, daß die Wicklungshülle 2 die Aufnahmesektion 17 durchsticht, wenn eine sehr große Kraft darauf wirkt, ist zwischen der Basisendfläche der Wicklungshülle 2 und der Aufnahmesektion 17 des Operationssektionskörpers 5 eine Unterlegscheibe 20 aus Metall eingesetzt.
  • Wenn eine zusammengesetzte Clipvorrichtung als Produkt verpackt wird, wird die Clipvorrichtung als Ganzes so mittels einer Einheitsverpackung verpackt. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird beispielsweise eine sterilisierte Verpackung 31 als die Einheitsverpackung genutzt. Die Clipvorrichtung ist in einer aufgewickelten Form vollständig in die sterilisierte Verpackung 31 versiegelt und wird einem Sterilisationsprozeß unterzogen. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, das Distalende des Clips 8 um 5 bis 15 mm vom Distalende des Einsetzrohres 1 zurückgezogen, und in diesem Zustand wird die Clipvorrichtung in die sterilisierte Verpackung eingelegt. Ist die Clipvorrichtung ganz in die sterilisierte Verpackung 31 eingelegt, wird sie in einen Karton eingelegt und ist zur Auslieferung bereit. Um zu verhindern, daß sich das Einsetzrohr 1 aufgrund einer Vibration/eines Herunterfallens während des Transports etc. in Richtung auf seine Proximalseite bewegt, und um daher zu verhindern, daß der Clip 8 aus dem Einsetzrohr 1 in Bezug auf die Wicklungshülle 2 hervortritt, ist zwischen dem Griff 4 und dem Distalende des Operationssektionskörpers 5 wie in Fig. 2 gezeigt ein Abstandshalter 16 eingepaßt, um zu verhindern, daß eine Distanz zwischen dem Griff 4 und dem Operationssektionskörper 5 um mehr als ein gegebenes Maß verkürzt wird.
  • Der Abstandshalter 16 besteht aus einem biegbaren plattenartigen Glied mit wechselseitig verrastenden Zungenstücken 16a, 16b an dessen Mittelabschnitt. Als Material des plattenartigen Glieds wird z. B. ein Harzglied wie beispielsweise Polypropylen verwendet. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind die verrastenden Zungenstücke 16a, 16b auf dem äußeren Umfang des Einsetzrohres 1 angebracht und werden auf dem Einsetzrohr 1 lösbar montiert.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist, wo der Clip 8, wie oben dargelegt, an einem vorbestimmten Ort im Einsetzrohr 1 gehalten wird, der Griff bzw. das Griffstück 4 etwa 30 mm vom Distalende des Operationssektionskörpers 5 beabstandet, und an einer Stelle dieses Bereichs ist der Abstandshalter 16 im Preßsitz auf dem Einsatzrohr 1 fest angebracht. Eine Distanz von etwa 35 bis 40 mm ist von der Basisendfläche des Griffstücks 4 zu einer Basisendfläche des Einsetzrohres 1 festgelegt. Das heißt, das Basisende des Einsetzrohres 1 ist bis zu einer Tiefe von 5 bis 10 mm in einem Raum 22 in Bezug auf eine Wicklungshülle 2 im Operationssektionskörper 5 eingesetzt.
  • Die oben erwähnten Größen sind nur Beispiele und können in Abhängigkeit von der Art etc. der Clipvorrichtung geändert werden und sind nicht darauf beschränkt.
  • Im folgenden wird erläutert, wie die Clipvorrichtung mit dem Endoskop zu verwenden ist. Mit dem wie in Fig. 2 gezeigt im Einsetzrohr 1 gehaltenen Clip 8 wird das Einsetzrohr 1 der Clipvorrichtung in einen Kanal eines Endoskops eingesetzt, das anfangs in einen Körperhohlraum eines Patienten eingesetzt wurde. Nachdem das Distalende des Einsetzrohres 1 in den Körperhohlraum vorragt, wird der Abstandshalter 16 aufgenommen und, indem er in eine U-förmige Gestalt gebogen wird, wie in Fig. 5 gezeigt vom Einsetzrohr 1 entfernt.
  • Das Einsetzrohr 1 wird dann durch den Griff 4 in Richtung auf die Proximalseite gezogen, und den Clip 8 läßt man aus dem Distalende des Einsetzrohres 1 hervortreten (siehe Fig. 1A und 1B). Zu diesem Zeitpunkt wird das Basisende des Einsetzrohres 1 im Operationssektionskörper 5 gehalten. Das heißt, die Wicklungshülle 2 ist in einen Zustand gebracht, in dem sie nach außen nicht ungeschützt bzw. freigelegt ist. Der Vorgang zum Hervortretenlassen des Clips 8 wird daher sehr sanft durchgeführt. Nimmt man an, dass die Wicklungshülle 2 nach außen freigelegt bzw. entblößt ist, wird die Wicklungshülle 2 an diesem Abschnitt gebogen, was dabei stört, die Clipeinheit 7 sanft hervortreten zu lassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, diese Situation zu vermeiden.
  • Durch Ziehen des Gleitstücks 6 mit einer geringen Kraft in Richtung auf die Proximalseite wird dann der α-Abschnitt 18 des Clips 8 wie in Fig. 3 gezeigt in das Anpreßrohr 9 gezogen, und die Armabschnitte 19 des Clips 8 werden weiter gespreizt bzw. auseinandergebogen. In diesem Zustand wird das Einsetzrohr 1, welches man in Richtung auf die Proximalseite des Endoskops hervortreten ließ, vorwärts geschoben, und die Distalenden der gespreizten Klauen werden auf eine betreffende blutende Stelle etc. im Körperhohlraum eines Patienten geschoben.
  • Wenn von einem in Fig. 3 gezeigten Zustand aus das Gleitstück 6 stark in Richtung auf die Proximalseite gezogen wird, werden dann die Basisendabschnitte der Armabschnitte 19 des Clips 8 in das Anpreßrohr 9 zurückgezogen, und, wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden die Armabschnitte 19 an einer zu greifenden blutenden Stelle zum Gewebe geschlossen.
  • Wenn das Gleitstück 6 stärker gezogen wird, wird die Hakensektion 12 der Kopplungsplatte 10 gedehnt, und der Clip 8 wird gelöst. Das Gewebe wird nur durch das Anpreßrohr 9 und den Clip 8 in der Clipeinheit 7 gegriffen. Wird das Gewebe vom Clip 8 gegriffen, wird der Clip 8 vom Vorrichtungskörper gelöst und in einen Zustand wie in Fig. 4 gezeigt gebracht. Der Clip 8 bleibt für etwa eine Woche in einem Zustand, in dem er eine blutende Stelle greift, und innerhalb des Körperhohlraums, was somit die Blutung an dieser Stelle stoppt.
  • Um die obige Funktion zu realisieren, ist die Festigkeit etc. der Hakensektion 12 so festgelegt, daß sie gedehnt werden kann, nachdem der Clip 8 in das Anpreßrohr 9 zurückgezogen und in einen Zustand gebracht worden ist, in welchem das Gewebe angemessen gegriffen werden kann. Das heißt, nach der Verwendung eines angebrachten Clips kann kein anderer Clip 8 wieder an der Clipvorrichtung angebracht werden, um ein Merkmal zu schaffen, das eine unabsichtliche doppelte Clipbefestigung verhindert. Als solch ein Merkmal kann von anderen Einrichtungen wie z. B. einer Stoppeinrichtung Gebrauch gemacht werden, um zu verhindern, daß ein weiterer Clip unabsichtlich angebracht wird.
  • In dieser Ausführungsform sind der Operationsdraht 3 und das Kopplungsglied 10 so ausgebildet, daß sie eine nicht-lösbare Struktur bilden. Daher besteht keine Möglichkeit, daß selbst nach dem Abklemmen der blutenden Stelle durch den Clip 8 das Kopplungsglied in den Körperhohlraum fallen wird. Daher ist es nicht notwendig, irgendeine Operation zum Aufsammeln des Kopplungsgliedes 10 durchzuführen. Es ist auch möglich, die manuelle Arbeitszeit des Bedieners außerordentlich zu reduzieren und die Belastung für den Patienten zu mildern.
  • Die vorliegende Clipvorrichtung wird ferner mit einem an diesem Vorrichtungskörper angebrachten Clip 8 verpackt. Die Clipvorrichtung wird sterilisiert/verpackt, wobei ein Clip 8 in seinem Einsetzrohr 1 gehalten wird, oder sterilisiert, wobei diese mittels einer sterilisierten Verpackung verpackt werden. In jedem Fall wird die Clipvorrichtung als sterilisiertes Produkt verpackt/ausgeliefert. Da die Clipvorrichtung als sterilisiertes Produkt bereitgestellt wird, ist es nicht notwendig, irgendeinen mühsamen Arbeitsvorgang zum Anbringen des Clips 8 durchzuführen, und es ist möglich, den Clip sofort zu verwenden, falls das Produkt ausgepackt wird. Da der ganz umgebogene Operationsdraht 3 ferner über das Loch 11 sicher am Kopplungsglied 10 befestigt ist, ist es ferner möglich, das Problem, daß sich der Clip 8 während des Transports vom Vorrichtungskörper löst, und seiner Handhabung im angebrachten Zustand zu beseitigen.
  • Der medizinische Operateur kann nach dem Auspacken des Produkts das Einsetzrohr 1 sofort in den Kanal eines Endoskops einsetzen und es in einen Körperhohlraum einführen und dies tun, ohne eine Clipeinheit 7 am Vorrichtungskörper anbringen zu müssen. Dadurch ist es möglich, die Clipvorrichtung zu verwenden wie sie ist. Falls die Clipvorrichtung überhaupt verwendet wird, ist es oft der Fall, dass im Körperhohlraum des Patienten eine Blutung auftritt und eine Notfallbehandlung notwendig ist. In solch einer Situation war es mühsam, die Clipeinheit 7 am Vorrichtungskörper zu montieren. Da die Clipeinheit 7 am Einsetzglied 1 anfangs angebracht ist, falls das Produkt ausgepackt wird, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, sie sofort zu verwenden und den Behandlungsvorgang sehr effizient und prompt durchzuführen.
  • Da es nicht notwendig ist, zum Gebrauchszeitpunkt einen Montagevorgang einer Clipeinheit 7 durchzuführen, kann vermieden werden, zur Montage auf dem Distalende der Wicklungshülle ein Rohr verwenden zu müssen, um einen Clip 8 zu führen, d. h. einen in der herkömmlichen Technik vorgesehenen Clip, und daher vermieden werden, das Rohr mit der Wicklungshülle verbinden zu müssen, und eine kostengünstige Vorrichtung erhalten werden.
  • Da das Kopplungsglied und das oben erwähnte Rohr nicht verwendet werden, kann ferner die resultierende Vorrichtung mit einem geringen Kraftbetrag in ein zugeordnetes Endoskop (einschließlich eines Seitensicht-Endoskops und Schrägsicht-Endoskops) eingeführt werden. Sogar bei einem kombinierten Gebrauch des Seitensicht- und Schrägsicht-Endoskops wird ferner der Vorrichtungskörper nicht belastet, da die Kopplungsvorrichtung und das oben erwähnte Rohr nicht genutzt werden.
  • Im Falle eines Fixiersystems der vorliegenden Erfindung können die Clipeinheit 7 und der Vorrichtungskörper oft einmalig angeordnet werden, und es ist nicht notwendig, ein teures Kopplungsglied (Haken) mit einer komplizierten Gestaltung zu verwenden und das Kopplungsglied (Haken) mittels Lötung etc. auch mit dem Draht zu verbinden. Daher ist es möglich, eine kostengünstige Vorrichtung zu schaffen.
  • Im folgenden wird eine Clipvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Endoskop wird im folgenden erläutert.
  • Diese Erfindung ist von der ersten Ausführungsform insofern verschieden, als ein an einem proximalseitigen Ende eines Kopplungsgliedes 10 ausgebildetes Loch als Haken 21 genutzt wird. Die restliche Struktur ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform. Der Haken 21 hat eine ausreichend höhere Dehnfestigkeit als eine Hakensektion 12 auf der Seite des Distalendes der Kopplungsplatte 10. Ferner ist die Breite einer Öffnung 21a des Hakens 21 etwas enger als ein Durchmesser des Operationsdrahtes 3 ausgebildet.
  • Diese Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform insofern verschieden, als ein Clip 8 lösbar ist. Nach dem Klemmen eines anfangs angebrachten Clips 8 wird ein Gleitstück 6 geschoben, bis es gegen ein Vorderende stößt. Dadurch läßt man die vollständig umgebogenen Abschnitte des Operationsdrahtes 3 aus dem Distalende einer Wicklungshülle 2 hervortreten, und die Kopplungsplatte 10 wird vom Operationsdraht 3 gelöst, indem die Elastizität des Hakens 21 der Kopplungsplatte 10 genutzt wird. Danach wird ebenfalls unter Ausnutzung der Elastizität des Hakens 21 die Öffnung 21a gespreizt, und in die ganz umgebogenen Abschnitte des Operationsdrahtes 3 wird ein neuer Clip 8 eingesetzt, um ihn am Draht zu befestigen.
  • Übrigens sind durchschnittlich drei Clips 8 zum Stoppen einer Blutung erforderlich. Für den Fall einer Anbringung eines zweiten Clips 8 muß eine mühsame Operation durchgeführt werden; es ist aber möglich, die Blutung in einem Patienten durch die Verwendung eines Vorrichtungskörpers zu stoppen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es, indem ein Loch der Kopplungsplatte 10 einer Clipeinheit 7 als hakenartiges Loch ausgebildet wird, möglich, nur einen Clip 8 auszutauschen und dadurch die Vorrichtung wiederholt zu verwenden. Die anderen Vorteile sind dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform.
  • Eine Clipvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zur Verwendung in einem Endoskop wird im folgenden durch Verweis auf Fig. 8 bis 15 erläutert.
  • Diese Ausführungsform ist von der ersten Ausführungsform nur im Hinblick auf eine Kopplungsplatte 10, den Operationsdraht 3, Operationssektionskörper 5, das Gleitstück 6 und die Clipeinheit 7 verschieden. Die restliche Struktur ist dieselbe wie die der ersten Ausführungsform, die oben dargelegt wurde.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in Fig. 8A gezeigt ist, eine im wesentlichen röhrenartige Fixiersektion 54 mit einem Schlitz 53 an einem proximalseitigen Endabschnitt der Kopplungsplatte 10 vorgesehen, und wie in Fig. 8B gezeigt ist, wird der Abschnitt des Distalendes des Operationsdrahtes 3 durch die röhrenförmige Fixiersektion 54 geführt, und durch den Preßsitz der Fixiersektion 54 ist der Abschnitt des Distalendes des Operationsdrahtes 3 an der Fixiersektion 54 befestigt.
  • Das Befestigen des Operationsdrahtes 3 und der Fixiersektion 54 kann mittels Laserschweißen, Löten etc. durchgeführt werden. Es ist wünschenswert, die Länge der Fixiersektion 54 vom Standpunkt der Einsetzbarkeit in das Endoskop kleiner als 30 mm festzulegen.
  • Ein Griff 4 ist aus einem Formharz wie z. B. ABS etc. geschaffen, und wenn, wie in Fig. 10A gezeigt ist, der Abschnitt auf der Seite des Distalendes des Griffs 4 in einem Zustand ist, in dem er mit dem Abschnitt des Basisendes des Einsetzrohres 1 verbunden ist, ist der Griff in bezug auf den Operationssektionskörper 5 rückwärts/vorwärts bewegbar eingepaßt. Ein Vorsprung 56 ist auf dem Abschnitt der Innenfläche einer Proximalseite des Griffs 4 vorgesehen. Durch Ziehen des Griffs 4 in Richtung der Proximalseite wird ein schräger Flächenabschnitt 57 auf dem äußeren Umfang eines Distalendabschnitts der Operationssektionskörpers 5 auf den Vorsprung 56 im Preßsitz angebracht, wie in Fig. 10B gezeigt ist, und dadurch kann der Griff 4 am Operationssektionskörper 5 befestigt werden. Wenn der Griff 4 vorgeschoben wird, wird der Vorsprung 56 auf einem anderen schrägen Flächenabschnitt 58 im Preßsitz angebracht, der auf dem äußeren Umfang des Operationssektionskörpers 5 vorgesehen ist, und entsprechend kann der Griff 4 am Operationssektionskörper 5 befestigt werden. Der äußere Durchmesser des Operationssektionskörpers 5 zwischen dem schrägen Flächenabschnitt 57 und dem schrägen Flächenabschnitt 58 ist kleiner als jede Endseite und liefert einen äußeren Umfangsabschnitt mit reduziertem Durchmesser.
  • Wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, befindet sich der proximalseitige Abschnitt der Wicklungsspule 2 am Operationssektionskörper 5, und nach dem Fixieren der Wicklungshülle 2 und des Operationssektionskörpers 5 wird der proximalseitige Abschnitt der Wicklungshülle 2 mit einer Körperabdeckung 59 bedeckt. Auf der Körperabdeckung 59 sind Klauensektionen 60 vorgesehen, und durch den Eingriff der Klauensektion 60 mit einer im Operationssektionskörper 5 vorgesehenen zugeordneten Eingriffsrille 61 wird die Körperabdeckung 59 fixiert.
  • Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist in der Körperabdeckung 59 eine im Querschnitt halbkreisförmige Rille 62 vorgesehen und dient als Zwischenraum, um zu ermöglichen, daß die Körperabdeckung 59 elastisch verformt wird, wenn die Klauensektion 60 mit der zugeordneten Rille 61 in Eingriff kommt.
  • Wie in Fig. 10A und 14 gezeigt ist, umfaßt das Gleitstück 6 einen Gleitstückkörper 63 und eine Gleitstückabdeckung 64. Insgesamt sind auf dem Gleitstückkörper 63 vier Eingriffsklauen 65 vorgesehen. Die Gleitstückabdeckung 64 weist ein Eingriffsloch 66 an einer Stelle auf, die einem Intervall W der Eingriffsklauen 65 auf dem Gleitstückkörper 63 entspricht, wie in Fig. 15 gezeigt ist, und durch Einführen der Eingriffsklaue 65 des Gleitstückkörpers 63 in das entsprechende Eingriffsloch 66 der Gleitstückabdeckung 64 kommt die Eingriffsklaue 65 mit dem Eingriffsloch 66 in Eingriff, so daß diese aneinander befestigt sind.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist ferner auf dem Gleitstück 6 ein Zahngesperre 67 vorgesehen. Das Zahngesperre 67 besteht aus einer integralen Einheit einer Verriegelungseinrichtung 68 und einer elastischen Sektion 69, die unter Verwendung eines Harzes wie z. B. ABS einstückig abgeformt ist. Durch die elastische Sektion 69 wird die Verriegelungseinrichtung 68 normalerweise gegen den Operationssektionskörper 5 gedrängt. Der Operationssektionskörper 5 weist eine Verriegelungsklaue 70 auf. Die Verriegelungsklaue 70 kommt mit der Verriegelungseinrichtung 68 in Eingriff, um das Gleitstück 6 gegen ein Bewegen in Richtung auf eine Seite des Distalendes zu sperren. Das Gleitstück 6 weist einen Knopf 71 zum Lösen des Zahngesperres auf, und durch Drücken des Knopfes 71 zum Lösen des Zahngesperres wird die Verriegelungseinrichtung 68 von der Verriegelungsklaue 70 weggeschoben, und das Gleitstück 6 kann in Richtung auf die Seite des Distalendes bewegt werden.
  • Obgleich in der oben erwähnten ersten Ausführungsform der Operationsdraht 3 an einem Abschnitt des Distalendes, wobei seine beiden Enden am Gleitstück 6 befestigt sind, ganz auf sich selbst umgebogen ist, kann nur ein Ende der ganz umgebogenen Abschnitte des Operationsdrahtes 3 am Gleitstück 6 befestigt werden, wobei das andere Ende der ganz umgebogenen Drahtabschnitte am einen Ende der ganz umgebogenen Drahtabschnitte in einer Weise befestigt sind, in der es teilweise entlang seinem einen Ende verläuft, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Die Funktion dieser Ausführungsform im Gebrauch ist dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Ausführungsform ist es, wenn die Wicklungshülle 2 und das Einsetzrohr 1 durch Betätigen des Griffs 4 in einer Vorwärts-Rückwärtsbewegung betätigt werden, möglich, eine Operation unter einem bestimmten Gefühlseindruck durchzuführen, weil es eine geringe Änderung des Kraftbetrages bei der Befestigung des Vorsprungs 56 und schrägen Flächenabschnitts 57 im Preßsitz gibt. Ferner besteht der Befestigungsmechanismus des Griffs 4 und Operationssektionskörpers 5 aus dem Vorsprung 56 und dem schrägen Flächenabschnitt 57, und es ist nicht notwendig, zusätzliche Glieder zu verwenden, und es ist ebenfalls möglich, eine Vorrichtung mit geringen Kosten herzustellen. Durch das Verriegeln und Befestigen des Gleitstücks 6 ist es möglich zu vermeiden, einen Klebstoff verwenden und einen Bondvorgang etc. durchführen zu müssen, und eine kostengünstige Vorrichtung herzustellen.
  • Gemäß dem oben erwähnten Produkt ist eine Clipeinheit 7 schon in den Vorrichtungskörper und daher in das Einsetzrohr eingebaut, und ihr verpacktes Produkt wird in einem sterilisierten Zustand erhalten. Um die Clipvorrichtung zu verwenden, muss sie daher ohne irgendwelche mühsamen Arbeitsvorgänge wie z. B. Anbringen eines Clips 8 am Rest der Vorrichtung nur aus der sterilen Verpackung entnommen werden. Da der Operationsdraht 3 mit einem Kopplungsglied 10 der Clipeinheit 7 gekoppelt ist, tritt hier kein Problem wie z. B. das Lösen eines Clips 8 vom Vorrichtungskörper während eines Transports und die Handhabung im zusammengebauten Zustand auf. Es ist nicht notwendig, daß der Nutzer eine Clipvorrichtung aufnimmt und einen Clip 8 am Vorrichtungskörper anbringt, und es ist möglich, sie sofort zu verwenden. Da der Operationsdraht 3 durch das Loch 11 des Kopplungsglieds 10 der Clipeinheit 7 geführt ist, und indem der Operationsdraht 3 entlang seiner Länge ganz auf sich selbst umgebogen wird, wird der Operationsdraht 3 mit dem Kopplungsglied 10 der Clipeinheit 7 gekoppelt, und der Operationsdraht 3 kann mit dem Kopplungsglied 10 der Clipeinheit 7 sicher verbunden werden. Falls der Operationsdraht 3 mit dem Kopplungsglied der Clipeinheit 7 verbunden ist, werden die Clipeinheit 7 und der Vorrichtungskörper nur jeweils einzeln weggeworfen. In diesem Fall ist es möglich, dafür zu sorgen, dass kein Kopplungsglied wie z. B. ein Haken mit einer komplizierten Gestaltung und ein Rohr etc. vorgesehen werden muß, das an einem Distalende der Wicklungshülle montiert ist, um einen Clip 8 zu führen, die in der herkömmlichen Technik verwendet werden. Ferner ist es nicht notwendig, den Operationsdraht 3 mit dem Kopplungsglied 10 mittels Lötung etc. fest zu verbinden. Daher kann eine Clipvorrichtung mit geringen Kosten erhalten werden. Da das herkömmliche Kopplungsglied und Rohr nicht verwendet werden, kann die vorliegende Vorrichtung mit einem geringen Kraftbetrag in ein Endoskop einschließlich Seitensicht- und Schrägsicht-Endoskope eingeführt werden. Selbst bei kombiniertem Gebrauch der Seitensicht- und Schrägsicht- Endoskope wird der Vorrichtungskörper nicht belastet, da das herkömmliche Kopplungsglied und Rohr, wie oben dargelegt, nicht verwendet werden.

Claims (16)

1. Clipvorrichtung zum Ligieren von lebendem Gewebe in einem Körperhohlraum mit Clips, aufweisend:
ein Hüllenglied (2), das in den Körperhohlraum eines Patienten eingesetzt werden soll;
einen Operationsdraht (3), der in das Hüllenglied (2) vorwärts/rückwärts bewegbar eingesetzt ist;
ein Kopplungsglied (10), das mit einem Distalende des Operationsdrahtes (3) direkt verbunden ist; und
einen Clip (8) zur Verwendung beim Klemmen des lebenden Gewebes,
wobei der Clip (8) mit dem Kopplungsglied (10) lösbar gekoppelt und dafür eingerichtet ist, durch einen Ziehvorgang des Operationsdrahtes (3) geschlossen zu werden, in welcher der Clip (8) in einem geschlossenen Zustand vom Kopplungsglied (10) getrennt wird.
2. Clipvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Operationsdraht (3) und das Kopplungsglied (10) nicht lösbar befestigt sind.
3. Clipvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Operationsdraht (3) und das Kopplungsglied (10) miteinander verbunden sind, indem der Operationsdraht (3) durch ein Loch (11) des Kopplungsglieds (10) geführt und der Operationsdraht (3) zurückgedreht wird.
4. Clipvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Operationsdraht (3) und das Kopplungsglied (10) durch Schweißen miteinander verbunden werden.
5. Clipvorrichtung nach Anspruch 4, worin der Operationsdraht (3) und das Kopplungsglied (10) durch einen Laserprozeß miteinander gekoppelt werden.
6. Clipvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Operationsdraht (3) und das Kopplungsglied (10) durch Klemmen miteinander verbunden werden.
7. Clipvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Einsetzrohr (1), das über einer Außenseite des Hüllenglieds (2) befestigt ist.
8. Clipvorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer ersten Betätigungseinrichtung, die nahe einem Basisende des Einsetzrohres (1) montiert ist, um zu ermöglichen, daß das Einsetzrohr (1) und das Hüllenglied (2) rückwärts/vorwärts bewegend betätigt werden; und einer zweiten Betätigungseinrichtung mit einem Gleitstück (4), das mit einem Basisende des Operationsdrahtes (3) gekoppelt und dafür eingerichtet ist, das Hüllenglied (2) rückwärts und vorwärts zu bewegen.
9. Clipvorrichtung nach Anspruch 8, worin der Operationsdraht (3) an einem Mittelteil zurückgedreht ist, und das Gleitstück (4) der zweiten Betätigungseinrichtung am Mittelteil befestigt ist.
10. Clipvorrichtung nach Anspruch 1, worin das Kopplungsglied (10) ein den Clip (8) verriegelndes Loch aufweist, wobei das den Clip verriegelnde Loch eine Öffnung hat, um ein hakenartiges Loch zu schaffen, um zu ermöglichen, daß der Clip (8) am Kopplungsglied (10) lösbar angebracht wird.
11. Clipvorrichtung nach Anspruch 7, worin das Einsetzrohr (1) eine geprägte Innenfläche aufweist.
12. Clipvorrichtung nach Anspruch 7, worin das Einsetzrohr (1) eine geprägte Außenfläche aufweist.
13. Clipvorrichtung nach Anspruch 7, worin das Einsetzrohr (1) geprägte Außen- und Innenflächen aufweist.
14. Clipvorrichtung zum Ligieren von lebendem Gewebe in einem Körperhohlraum mit Clips, aufweisend einen Clip (8), der an einem lebenden Gewebe befestigt werden kann, ein Einsetzglied (1, 2), um zu ermöglichen, daß der Clip (8) in den Hohlraum eines lebenden Körpers eingeführt wird, und eine Betätigungsvorrichtung, die imstande ist, eine Operation zum Befestigen des Clips (8) auf den Hohlraum eines lebenden Körpers durchzuführen, worin, wenn die Clipvorrichtung verpackt ist, zumindest ein Clip (8) auf dem Einsetzglied (1, 2) montiert ist.
15. Clipvorrichtung nach Anspruch 14, ferner aufweisend ein Merkmal zur Verhinderung einer unabsichtlichen doppelten Anbringung von Clips (8), das, nachdem ein anfangs auf dem Einsetzglied (1, 2) montierter Clip verwendet und auf einen Körperhohlraum befestigt worden ist, kein anderer Clip (8) auf der Vorrichtung wieder montiert und somit verwendet werden kann.
16. Clipvorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Merkmal zur Verhinderung einer unabsichtlichen doppelten Anbringung von Clips (8), das, nachdem ein anfangs montierter Clip (8) verwendet und auf einen Körperhohlraum befestigt worden ist, kein weiterer Clip erneut an der Vorrichtung montiert werden kann.
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