DE10209091A1 - Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnittes einer Zylinderoberfläche - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnittes einer Zylinderoberfläche

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche (6) eines Druckmaschinenzylinders (2), insbesondere eines Gummituchzylinders oder eines Druckplattenzylinders, ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von nebeneinander und gegenüber der Zylinderoberfläche (6) angeordneten Bürstenelementen (12) und eine Einrichtung (16) zur selektiven Bewegung wenigstens eines der Vielzahl von Bürstenelementen (12), um den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Zylinderoberfläche (6) zu reinigen.

Description

Die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Reinigung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und Anspruch 6.
Druckmaschinen, z. B. Offsetdruckmaschinen, sind mit einem Gummituchzylinder ausgestattet, um Bilder von einem Druckzylinder auf eine Bahn, beispielsweise aus Papier, zu übertragen. Das Drucktuch auf dem Gummituchzylinder besitzt in der Regel eine äußere Druckschicht aus Gummi, während die Druckplatten auf dem Druckplattenzylinder typischerweise aus Metall gefertigt sind.
Besonders nach wiederholter Anwendung sammeln sich auf dem Gummituch und dem Druckplattenzylinder Fremdkörper wie Farbe, Fussel, Staub, Kaolin, Schmutz und ähnliches an, die durch Reinigung entfernt werden müssen. Unzureichende sachgemäße Reinigung kann zu mangelhafter Druckqualität führen und die Produktivität der Druckmaschine mindern. Oftmals muss lediglich eine kleine Fläche, z. B. ein schmaler axialer Abschnitt eines Gummituchs oder einer Druckplatte, gereinigt werden. Es sind zwar zahlreiche Methoden und Vorrichtungen zur Reinigung bekannt, doch viele davon bieten keine Möglichkeit zur punktuellen Reinigung. Diejenigen, die zur punktuellen Reinigung in der Lage sind, sind häufig zu langsam.
Die US 5,257,578 beschreibt eine automatische Reinigungsvorrichtung, die zur Reinigung der Gummituchzylinder in einer Rollenoffsetdruckmaschine eine Bürstenwalze einsetzt. Allerdings ist mit dieser Vorrichtung punktuelles Reinigen nicht möglich.
Die DE 34 10 376 und ihre amerikanische Entsprechung, die US 4,499,827, beschreiben eine Reinigungsvorrichtung zur Durchführung von punktuellen Reinigungsarbeiten, worin ein kleines Reinigungselement quer über einen Zylinder an eine bestimmte Stelle, die gereinigt werden soll, bewegt werden muss. Das Positionieren des Reinigungselements ist sehr zeitintensiv. Darüber hinaus ist die Verwendung einer Positionierungseinrichtung wartungs- und kostenintensiv und diese bedarf selbst wieder der Reinigung nach US-Patent Nr. 5,020,433 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung, in welcher eine Vielzahl von Schabmessern oder Rakeln gruppiert und unterschiedlich positioniert werden können, um bestimmte Bereiche eines Platten- oder Gummituchzylinders in einer Offsetdruckmaschine zu reinigen. Schabmesser oder Rakel eignen sich nicht dazu, Farbreste auf beispielsweise Gummituchzylindern zu entfernen, da die Farbe durch die Messer in der Regel eher verschmiert als entfernt wird. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass durch das Anstellen der Rakel die Oberfläche des jeweiligen Druckzylinders Beschädigungen erleidet.
Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche eines Druckmaschinenzylinders zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile des Standes der Technik überwindet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, ausgewählte Abschnitte der Oberfläche eines Druckmaschinenzylinders kostengünstig, zufriedenstellend und insbesondere ohne Beschädigungen der Oberfläche herbeizuführen, zu reinigen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche eines Druckmaschinenzylinders, insbesondere eines Gummituchzylinders oder eines Druckplattenzylinders zeichnet sich aus durch eine Vielzahl von neben einander und gegenüber der Zylinderoberfläche angeordneten Bürstenelementen und eine Einrichtung zur selektiven Bewegung wenigstens eines der Vielzahl von Bürstenelementen, um den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Zylinderoberfläche zu reinigen.
Jedes Bürstenelement kann eine Bürstenrolle umfassen, welche um eine entsprechende Achse rotiert werden kann.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum selektiven Bewegen von wenigstens einem der Vielzahl von Bürstenelementen mindestens ein pneumatisches, hydraulisches, ein Hebel-, ein Kurven-, ein elektrisches oder ein magnetisches Stellglied umfasst, welches insbesondere steuerbar ist.
Die Vorrichtung zur selektiven Bewegung von einem oder mehreren der Vielzahl von Bürstenelementen kann durch den Einsatz einer Steuerungseinrichtung gesteuert werden, die zur zonenweisen Kontrolle der Farbkästen an der Druckmaschine verwendet wird.
Des Weiteren kann die Vielzahl von Bürstenelementen entlang eines Teils der Oberfläche des Druckmaschinenzylinders im Wesentlichen in axialer Richtung bewegbar sein, um die Reinigungswirkung zu optimieren und/oder einen Bereich der Oberfläche im Bereich eines Spalts zwischen nebeneinander liegenden Bürstenelementen zu reinigen.
Darüber hinaus kann ferner eine steuerbare Sprühvorrichtung vorgesehen sein, um selektiv wenigstens eines der Bürstenelemente oder den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Oberfläche mit einer Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche eines Druckmaschinenzylinders, insbesondere eines Gummituchzylinders oder eines Druckplattenzylinders, zeichnet sich aus durch ein gegenüber der Zylinderoberfläche angebrachtes Waschtuch, sowie eine Einrichtung zum selektiven Anstellen wenigstens eines Abschnitts des Waschtuchs an die Zylinderoberfläche zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts der Oberfläche.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum selektiven Anstellen wenigstens eines Abschnitts des Waschtuchs eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Luftbälgen oder Schubelementen umfasst, die einzeln betätigt und/oder angesteuert werden können.
Die Vielzahl von nebeneinander liegenden Schubelementen kann wahlweise betätigt werden, indem eine Steuerungseinrichtung für die zonenweise Steuerung der Farbkästen an der Druckmaschine eingesetzt wird.
Überdies kann die Vielzahl von von Schubelementen mindestens ein pneumatisches, hydraulisches, ein Hebel-, ein Kurven-, ein elektrisches oder ein magnetisches Stellglied umfassen.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass ferner eine steuerbare Sprühvorrichtung vorgesehen ist, um selektiv wenigstens einen Abschnitt des Waschtuchs oder den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Oberfläche mit einer Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
Die steuerbare Sprühvorrichtung kann eine Vielzahl von Sprühdüsen umfassen, welche gemeinsam mit der Bewegung von einer oder mehreren Stellen des Waschtuchs einzeln betätigt werden können, um an die Zylinderoberfläche gestellt zu werden.
Die vorliegende Erfindung stellt des Weiteren ein Verfahren zur Reinigung eines oder mehrerer ausgewählter Abschnitte einer Oberfläche eines Zylinders an einer Druckmaschine bereit, wobei das Verfahren die folgenden Merkmale umfasst:
Bereitstellung einer segmentierten Reinigungsvorrichtung gegenüber einer Zylinderoberfläche, wobei die segmentierte Reinigungsvorrichtung zumindest eine segmentierte Waschtucheinrichtung oder eine Vielzahl von nebeneinander angebrachten Bürstenelementen umfasst; und
selektives Anstellen von einem oder mehreren Segmenten der Reinigungsvorrichtung an einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte der Zylinderoberfläche, um den einen oder mehrere ausgewählte Abschnitte der Oberfläche zu reinigen.
Die segmentierte Waschtucheinrichtung kann ein Waschtuch und eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Luftbälgen umfassen, die selektiv betätigt werden können, oder eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Schubelementen, die selektiv betätigt werden können, um einen oder mehrere Bereiche des Waschtuchs mit einem oder mehreren ausgewählten Abschnitten der Zylinderoberfläche in Berührung zu bringen.
Das selektive Bewegen eines oder mehrerer Segmente kann mittels eines pneumatischen, hydraulischen, eines Hebel-, eines Nocken-, eines elektrischen und/oder eines magnetischen Stellglieds durchgeführt werden.
Der zu reinigende Zylinder kann ein Gummituchzylinder oder ein Druckplattenzylinder sein.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise punktuelles Reinigen sowie die Reinigung der gesamten Zylinderbreite oder eine variable Teilreinigung einer Oberfläche des Druckmaschinenzylinders, beispielsweise ein Drittel der gesamten Zylinderbreite.
Die Erfindung und deren Ziele und Vorteile werden in der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den nachstehend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders mit einer Reinigungsvorrichtung einschließlich einer Vielzahl von Bürstenelementen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders mit einer Reinigungsvorrichtung einschließlich eines Waschtuchs und einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Luftbälgen,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht der Reinigungsvorrichtung aus Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders mit einer Reinigungsvorrichtung einschließlich eines Waschtuchs und einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Schubelementen, und
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Schubelemente der Reinigungsvorrichtung aus Fig. 5. Einander entsprechende Elemente sind in den Abbildungen jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders 2 mit einer Reinigungsvorrichtung 10 einschließlich einer Vielzahl von Bürstenelementen 12 im Querschnitt. Der Druckmaschinenzylinder 2, der um die Achse 8 rotiert, kann ein Gummituch- oder ein Plattenzylinder sein und kann eine darauf montierte Auflage 4 umfassen. Die Auflage 4 kann ein Gummituch oder eine Druckplatte sein, je nachdem, ob es sich bei dem Druckmaschinenzylinder um einen Gummituchzylinder oder einen Plattenzylinder handelt. Dabei kann sowohl das Gummituch als auch die Druckplatte eine flache oder eine zylindrische Form aufweisen.
Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 2 ist jedes der Bürstenelemente 12 in einer Halterung 14 befestigt und einzeln bewegbar, um durch Einsatz eines Stellglieds 16 mit einem Abschnitt der Oberfläche 6 der Auflage 4 in Berührung gebracht zu werden. Die Bürstenelemente 12 können Bürstenrollen sein, die jeweils durch den Einsatz von einem oder mehreren Antreibmitteln oder Mitnehmern 1 S um eine Achse 13 rotieren. Die Mitnehmer 15 können aus einer gemeinsamen Antriebsquelle gespeist werden, die Mitnehmer 15 können allerdings auch einzelne Motoren und/oder beispielsweise Zahnradsantriebssysteme sein und z. B. Kupplungsmechanismen umfassen. Die Bürstenelemente 12 können sich generell im Stillstand befinden, bis sie zu Reinigungszwecken rotiert werden, beispielsweise mittels Vorschub in kleinen Winkelschritten. In den Halterungen 14 kann ein Lager 18 vorgesehen sein. Zwischen nebeneinander liegenden Bürstenelementen 12 können aufgrund des Raumes, den die Halterungen 14 einnehmen, Spalten 19 entstehen. Die Bürstenelemente können auf der Oberfläche 6 des Druckmaschinenzylinders 2, z. B. im Wesentlichen parallel bezüglich der Achse des Druckmaschinenzylinders 2 bewegt werden, beispielsweise in einer oszillierenden Bewegung, um so auf der Oberfläche zu reiben und/oder die Stellen der Oberfläche an den Spalten 19 zu reinigen.
Die Stellglieder 16 können pneumatische, hydraulische, Hebel-, Kurven-, elektrische oder magnetische Vorrichtungen umfassen, die dazu geeignet sind, einen oder mehrere Halterungen 14 zusammen mit dem jeweiligen Bürstenelement 12 an die Oberfläche 6 anzustellen. Die spezifische Konstruktion solcher Stellglieder ist Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet bekannt. Die Steuerung der Stellglieder 16 kann in eine Vorrichtung zur Steuerung der Farbdosierkästen (nicht abgebildet) der Druckmaschine, in welcher der Druckmaschinenzylinder 2 angeordnet ist, integriert sein, oder sich die Störungseinrichtung mit der Steuerung der Farbdosierkästen teilen. Somit können die Stellglieder 16 entsprechend der Steuerungseinrichtung zur Kontrolle und/oder Steuerung der Farbdosierkästen gesteuert werden.
Durch eine entsprechend Steuerung der Stellglieder 16, um z. B. ausgewählte Gruppen von Bürsten 12 an die Oberfläche 6 des Druckmaschinenzylinders 2 anzustellen, kann ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte der Oberfläche zur Entfernung von Fremdkörpern (Farbe, Fussel, Staub, Kaolin, Schmutz usw.) mittels eines oder mehrerer Bürstenelemente 12 gereinigt werden. Auf diese Weise kann die Oberfläche 6 schnell punktuell gereinigt werden, ohne dass die gesamte Oberfläche 6 gereinigt werden muss. Die punktuelle Reinigung kann bei Betriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine oder in einem langsameren Schleichgang durchgeführt werden, so dass sich die gewählten Abschnitte der Oberfläche 6 an den entsprechenden Bürstenelementen 12 vorbeibewegen, während sich der Zylinder 2 um die Achse 8 dreht. Wie oben dargestellt können die Bürstenelemente 12 darauf ausgerichtet sein, beispielsweise parallel zur Achse 8 oszillierend bewegt zu werden, um so eine Reibbewegung zu erzeugen und den Reinigungsprozess dadurch zu optimieren und/oder die Stellen auf der Oberfläche gegenüber den Spalten 19 zu reinigen. Ein Auffangblech oder -bleche (nicht abgebildet) kann sich unter den Bürsten 12 befinden, um Rückstände und Reinigungsmittel aufzufangen.
Der Reinigungsprozess kann durch die Bereitstellung von Flüssigkeitssprühdüsen 20 weiter verbessert werden. Die Sprühdüsen 20 können zur Befeuchtung von einem oder mehreren Bürstenelementen 12 oder von gewählten Abschnitten der Oberfläche 6 mit einer Reinigungsflüssigkeit dienen. Die Reinigungsflüssigkeit kann aus Wasser, Lösungsmittel, einer Kombination aus beidem oder einer anderen Flüssigkeit bestehen, die für das Entfernen von Fremdkörpern wie zum Beispiel getrockneter Farbe, Fussel, Staub, Kaolin, Schmutz und ähnlichem von der Oberfläche 6 geeignet ist. Die Sprühdüsen 20 können vorzugsweise einzeln betätigt werden, um die gewählten Bürsten 12 zu befeuchten, die zu deren Reinigung an die gewählten Abschnitte der Oberfläche 6 gestellt werden, oder um die gewählten Oberflächenteile selbst zu befeuchten. So muss nicht die gesamte Länge der Oberfläche 6 parallel zur Achse 8 unnötigerweise befeuchtet werden, eine Bahn in der Druckmaschine wird nicht unnötig benässt und/oder unnötige Trockengänge sind nicht erforderlich. Das selektive Auslösen der Sprühdüsen 20 kann zum Beispiel durch entsprechende Ventile 22 gewährleistet werden. Wie bei den Stellgliedern 16 kann die Steuerung der Ventile 22 in eine Vorrichtung zur Steuerung der Farbdosierkästen (nicht abgebildet) einer Druckmaschine, in welcher der Druckmaschinenzylinder 2 angeordnet ist, integriert sein, oder sich die Steuerungseinrichtung damit teilen.
Fig. 3-6 zeigen eine Reinigungsvorrichtung einschließlich eines Waschtuchs. Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders 2 mit einer Reinigungsvorrichtung 30 einschließlich eines Waschtuchs 32 und einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Luftbälgen 36. Wie in Fig. 1 kann der Druckmaschinenzylinder 2 ein Gummituch- oder ein Plattenzylinder sein und kann eine darauf montierte Auflage 4 umfassen. Die Auflage 4 kann ein Gummituch oder eine Druckplatte sein, je nachdem, ob es sich bei dem Druckmaschinenzylinder um einen Gummituchzylinder oder einen Plattenzylinder handelt.
Die Luftbälge 36 sind alle unabhängig voneinander aufblasbar, d. h. mit Blasluft beaufschlagbar, wobei die Blasluft von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeführt werden kann, um so einen entsprechenden Abschnitt, oder ein Segment, des Waschtuchs 32 an einen Abschnitt oder mehrere gewählte Abschnitte der Oberfläche 6 der Auflage 4 anstellen zu können. Unter zusätzlicher Bezugnahme auf Fig. 4 können die Luftbälge 36 unabhängig voneinander durch die entsprechende Betätigung jeweiliger Ventile (nicht abgebildet) mittels Luftleitungen 38 aufgeblasen werden. Indem die Ventile dazu verwendet werden, z. B. gewünschte Gruppen der Luftbälge 36 aufzublasen und/oder zu entleeren, können ausgewählte Stellen des Waschtuchs 32 an die gewählten Abschnitte der Oberfläche 6 angestellt werden und diese reinigen. Die Steuerung der Aufblasventile kann in eine Vorrichtung zur Steuerung der Farbdosierkästen (nicht abgebildet) einer Druckmaschine integriert sein, oder sich mit dieser die Steuerungseinrichtung teilen. Das Waschtuch 32 kann von einer Rolle 34 entfaltet oder entrollt werden, um so saubere Tuchabschnitte bereit zu stellen. Die gebrauchten Stellen des Waschtuchs 32 werden auf die Aufnahmerolle 35 aufgerollt.
Wie bei der in Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Reinigungsvorrichtung können Flüssigkeitssprühdüsen 20 bereit gestellt werden, wobei die Sprühdüsen einzeln betätigt werden können, um die entsprechenden Stellen des Waschtuchs 32 zu befeuchten, welches vorbeitransportiert wird, um an die gewählten Abschnitte der zu reinigenden Oberfläche 6 angestellt zu werden, oder um die gewählten Abschnitt der Oberfläche 6 selbst mit einer Reinigungsflüssigkeit zu befeuchten. In Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung, in denen das Waschtuch 32 befeuchtet werden soll, können Sprühdüsen 20 angebracht werden, um entweder die Zylinderseite 31 oder die Balgseite 33 des Waschtuchs 32 zu befeuchten.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann es auch vorgesehen sein, dass das Waschtuch 32 in axialer Richtung bezüglich der Achse 8 des Druckmaschinenzylinders 2 segmentiert ist, so dass durch die Luftbälge 36 einzelne Abschnitte des Waschtuchs 32 an die Oberfläche 6 des Druckmaschinenzylinders 2 zu Reinigungszwecken angestellt werden können. Dabei können die einzelnen Abschnitte des segmentierten Waschtuchs 32 auch einzeln angetrieben oder bewegt werden, d. h. einzeln von der Vorratsrolle 34 abgerollt und auf eine Aufnahmerolle 35 aufgerollt werden. Es ist ferner möglich, die Steuerung, die die Betätigung der Luftbälge 36 bewirkt mit der Steuerung für die Betätigung der Ventile 22 und weiterhin mit einer Steuerung zur Betätigung der einzelnen Abschnitte des Waschtuchs 32 zusammenzufassen, d. h. in eine gemeinsame oder in eine weitere Steuerungseinrichtung zu integrieren.
Fig. 5 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Druckmaschinenzylinders 2 mit einer Reinigungsvorrichtung 50 einschließlich eines Waschtuchs 32 und einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Schubelementen 56. Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht der Schubelemente 56. Wie in Fig. 1 und 3 kann der Druckmaschinenzylinder 2 ein Gummituch- oder ein Plattenzylinder sein und umfasst die darauf montierte Auflage 4. Die Auflage 4 ist ein Gummituch oder eine Druckplatte, je nachdem, ob es sich bei dem Druckmaschinenzylinder um einen Gummituchzylinder oder einen Plattenzylinder handelt.
Die Schubelemente 56 können alle wahlweise und einzeln bewegt werden, um durch den Einsatz des Stellglieds 58 mit einem Abschnitt der Oberfläche 6 der Auflage 4 in Berührung gebracht zu werden. Die Schubelemente 56 können elastische gekrümmte Elemente oder Räder sein, oder andere geeignete Vorrichtungen, mit denen Teile des Waschtuchs 32 gegen die Oberfläche 6 des Druckmaschinenzylinders 2 angestellt werden können.
Die Stellglieder 58 können pneumatische, hydraulische, Hebel-, Kurven-, elektrische oder magnetische Vorrichtungen umfassen, die dazu geeignet sind, ein oder mehrere Schubelemente 56 gegen die Oberfläche 6 zu pressen. Die spezifische Konstruktion solcher Stellglieder sind Experten aus dem jeweiligen Fachgebiet bekannt. Die Steuerung der Stellglieder 58 kann in eine Vorrichtung zur Steuerung der Farbdosierkästen (nicht abgebildet) einer Druckmaschine, integriert sein, oder sich mit dieser die Steuerungseinrichtung teilen.
Indem die Stellglieder 58 entsprechend gesteuert werden, um z. B. gewünschte Gruppen von Schubelementen 56 gegen die Oberfläche 6 des Druckmaschinenzylinders 2 zu stellen, kann ein Abschnitt oder mehrere Abschnitte der Oberfläche 6 durch einen oder mehrere entsprechende Abschnitte des Waschtuchs 32 gereinigt werden, während sich der Zylinder 2 um die Achse 8 dreht.
Wie im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die mit Schubelementen 56 ausgestattete Reinigungsvorrichtung über Flüssigkeitssprühdüsen 20 verfügen.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
2
Druckmaschinenzylinder
4
Auflage
6
Oberfläche
8
Achse
10
Reinigungsvorrichtung
12
Bürstenelemente
13
Achse
14
Halterung
15
Mitnehmer/Antreibmittel
16
Stellglied
18
Lager
19
Spalt
20
Sprühdüse
22
Ventil
30
Reinigungsvorrichtung
31
Zylinderseite
32
Waschtuch
33
Luftbalgseite
34
Rolle
35
Aufnahmerolle
36
Luftbalg
38
Luftleitung
50
Reinigungsvorrichtung
56
Schubelement
58
Stellglied

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche (6) eines Druckmaschinenzylinders (2), insbesondere eines Gummituchzylinders oder eines Druckplattenzylinders, gekennzeichnet durch
eine Vielzahl von neben einander und gegenüber der Zylinderoberfläche (6) angeordneten Bürstenelementen (12); und
eine Einrichtung (16) zur selektiven Bewegung wenigstens eines der Vielzahl von Bürstenelementen (12), um den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Zylinderoberfläche (6) zu reinigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Vielzahl von Bürstenelementen (12) eine Bürstenrolle umfasst.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zum selektiven Bewegen von wenigstens einem der Vielzahl von Bürstenelementen mindestens ein pneumatisches, hydraulisches, ein Hebel-, ein Kurven-, ein elektrisches oder ein magnetisches Stellglied umfasst, welches insbesondere steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Bürstenelementen (12) entlang eines Teils der Oberfläche (6) des Druckmaschinenzylinders (2) im Wesentlichen in axialer Richtung bewegbar ist, um die Reinigungswirkung zu optimieren und/oder einen Bereich der Oberfläche (6) im Bereich eines Spalts zwischen nebeneinander liegenden Bürstenelementen zu reinigen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine steuerbare Sprühvorrichtung (20) vorgesehen ist, um selektiv wenigstens eines der Bürstenelemente oder den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Oberfläche (6) mit einer Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
6. Vorrichtung zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts einer Zylinderoberfläche (6) eines Druckmaschinenzylinders (2), insbesondere eines Gummituchzylinders oder eines Druckplattenzylinders, gekennzeichnet durch ein gegenüber der Zylinderoberfläche (6) angebrachtes Waschtuch (32); sowie eine Einrichtung (36, 56) zum selektiven Anstellen wenigstens eines Abschnitts des Waschtuchs (32) an die Zylinderoberfläche (6) zur Reinigung wenigstens eines ausgewählten Abschnitts der Oberfläche (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (36, 56) zum selektiven Anstellen wenigstens eines Abschnitts des Waschtuchs (32) eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Luftbälgen (36) oder Schubelementen (56) umfasst, die einzeln betätigt und/oder angesteuert werden können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Schubelementen (56) mindestens ein pneumatisches, hydraulisches, ein Hebel-, ein Kurven-, ein elektrisches oder ein magnetisches Stellglied umfasst.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine steuerbare Sprühvorrichtung vorgesehen ist, um selektiv wenigstens einen Abschnitt des Waschtuchs (32) oder den wenigstens einen ausgewählten Abschnitt der Oberfläche (6) mit einer Reinigungsflüssigkeit zu versorgen.
10. Druckmaschine, insbesondere Offsetdruckmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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