DE10212637B4 - Druckerprioritäts-Gebotsschema, Verfahren, Verfahren bei einem Netzwerkdrucksystem, Verfahren bei einer Netzwerkumgebung, Netzwerkdrucksystem, Drucker, Architektur, ein oder mehrere computerlesbare Medien und Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstelle - Google Patents

Druckerprioritäts-Gebotsschema, Verfahren, Verfahren bei einem Netzwerkdrucksystem, Verfahren bei einer Netzwerkumgebung, Netzwerkdrucksystem, Drucker, Architektur, ein oder mehrere computerlesbare Medien und Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstelle Download PDF

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Abstract

Verfahren, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen mehrerer Druckaufträge (312(1)–312(4)) zum Drucken in einer ersten Reihenfolge, wobei die Druckaufträge zugeordnete Gebote (316) mit einer einstellbaren Höhe aufweisen, wobei die Gebote von Benutzern den Druckaufträgen zugeordnet sind, wobei die Höhe der Gebote von den Benutzern eingestellt ist und durch eine Anzahl von Gebotseinheiten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist; und
Priorisieren der Druckaufträge gemäß der Höhe ihrer zugeordneten Gebote, so daß die Druckaufträge in einer zweiten Reihenfolge gedruckt werden, die sich von der ersten Reihenfolge unterscheidet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Druckern und spezieller mit Verfahren zum Priorisieren von Druckaufträgen basierend auf Geboten und insbesondere mit entsprechenden Verfahren, Verfahren bei einem Netzwerkdrucksystem, Verfahren bei einer Netzwerkumgebung, Netzwerkdrucksystemen, Druckern, Architekturen, einem oder mehreren computerlesbaren Medien und Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstellen.
  • In der Netzwerkumgebung ist es üblich, daß mehrere Benutzer einen oder mehrere Drucker auf einem Netzwerk gemeinschaftlich verwenden. Üblicherweise legen Benutzercomputer Druckaufträge über das Netzwerk an einen Drucker vor, und dieser Drucker plaziert den Druckauftrag in einer Warteschlange. Die Druckaufträge werden nachfolgend in der Reihenfolge gedruckt, in der sie in der Warteschlange erscheinen. Auf diese Weise weist der Drucker den Druckaufträgen auf einer Zuerst-Hinein-Zuerst-Heraus (FIFO = first-in-first-out)-Basis eine eigene Priorität zu.
  • Wenn viele Benutzer die gleichen Druckressourcen gemeinschaftlich verwenden, gibt es Zeiten, zu denen unterschiedliche Benutzer unterschiedliche Prioritätsbedürfnisse haben. Ein Benutzer könnte zum Beispiel einen Eilauftrag haben, der ein sofortiges Drucken erfordert, während andere Benutzer keine zeitlichen Einschränkungen haben. Mit der traditionellen FIFO-basierten Priorität wird der Eildruckauftrag nachteilhafterweise für den ersten Benutzer eingereiht und in der Reihenfolge gedruckt, obwohl andere Druckaufträge, die in der Warteschlange weiter vorne sind, nicht die gleichen Zeiteinschränkungen aufweisen, und einfach zurückverschoben werden könnten, bis der Eilauftrag fertiggestellt ist. Die Tatsache, daß der erste Benutzer großen Wert darauf legt, daß sein Druckauftrag so schnell wie möglich gedruckt wird, wird von dem Drucker nicht bemerkt, was zu einem ungeduldigen und häufig frustrierten Benutzer führt.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf nach einem verbesserten Druckschema in der Netzwerkdruckumgebung, das Druckaufträge gemäß der Wichtigkeit priorisiert, die durch individuelle Benutzer zugeschrieben wird.
  • Die Patentschrift JP 10320156 A bezieht sich beispielsweise auf ein Multifunktionsdrucksystem. Das Multifunktionsdrucksystem weist einen Speicher einschließlich einer Warteschlange auf, in der ein erster Auftrag A und ein erster Auftrag B in einer spezifischen Reihenfolge gespeichert sind. Der erste Auftrag A wird durch einen ersten Dienst erzeugt und weist eine erste Priorität 30 entsprechend des ersten Dienstes auf, wobei der erste Auftrag B von einem zweiten Dienst erzeugt wird und eine erste Priorität 10 entsprechend dem zweiten Dienst aufweist. Die Ebenenbeziehung der Auftragspriorität wird in der Liste eingestellt und Informationen bezüglich des eingegebenen Auftrages werden aus dem Auftrag erhalten und in die Warteschlange eingefügt. Wenn ein Auftrag in der Warteschlange bearbeitet wird, wird der Auftrag mit der obersten Priorität, die in der Liste eingestellt ist, aus den jeweiligen Aufträgen heraus genommen und verarbeitet.
  • Die Patentschrift EP 0820185 A2 beschreibt einen digitalen Multifunktionsdrucker der mehr als ein Bildeingabebauglied, mehr als eine Druckwarteschlange zum unabhängigen Verwalten der Druckanfrage-Aufträge, die von diesen Eingabebaugliedern geschickt werden, und ein Druckwarteschlangen-Verwaltungssystem zum Auswählen und Drucken des Druckauftrags mit der höchsten Priorität aus den Druckwarteschlangen aufweist. Wenn ein Auftrag in einer Druckwarteschlange mit einer höheren Priorität als die Priorität der Druckwarteschlange des Druckauftrags der gerade durchgeführt wird, plaziert wird, unterbricht das Druckwarteschlangen-Verwaltungssystem vorübergehend den Auftrag, der gegenwärtig ausgeführt wird und startet den Auftrag mit der höheren Priorität. Der unterbrochene Auftrag wird automatisch fortgesetzt, nachdem der Auftrag, der eingeschoben wurde, fertiggestellt ist. Der Benutzer hat dabei die Option die Prioritätsreihenfolge der Druckwarteschlangen einzustellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren, und Vorrichtungen, und insbesondere Verfahren bei einem Netzwerkdrucksystem, Verfahren bei einer Netzwerkumgebung, Netzwerkdrucksystem, Drucker, Architekturen, ein oder mehrere computerlesbare Medien bzw. Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstellen, zu schaffen, die eine flexiblere Nutzung eines Druckers ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch Verfahren gemäß Anspruch 1, 5 oder 14, ein Netzwerkdrucksystem gemäß Anspruch 19, einen Drucker gemäß Anspruch 26, eine Architektur gemäß Anspruch 30, ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 36 und eine Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 40 gelöst.
  • Eine Druckpriorität wird gemäß einem Gebotsprozeß gesichert, der es Benutzern ermöglicht, Gebote zusammen mit ihren Druckaufträgen vorzulegen. Der Drucker ordnet die Druckaufträge von dem höchsten zum niedrigsten Gebot. Dies ermöglicht es individuellen Benutzern, die Wichtigkeit jedes Druckauftrags zu bewerten. Ist derselbe dringend, kann der Benutzer ein höheres Gebot vorlegen, um den Druckauftrag oben an der Warteschlange zu plazieren, vor den Druckaufträgen, die durch die Benutzer, die dieselben vorgelegt haben, als weniger wichtig erachtet wurden. Durch ein Neuordnen der Druckerwarteschlange gemäß der Gebote verbessert der Drucker das Netzwerkdrucken durch eine bessere Abdeckung der sich ständig ändernden Druckbedürfnisse aller Benutzer.
  • Bei einer Implementierung umfaßt das Netzwerkdrucksystem mehrere Benutzercomputer, die über ein Netzwerk mit einem oder mehreren Druckern verbunden sind. Individuelle Benut zercomputer sind mit einem Druckermodul ausgestattet, das vorangehend zugewiesene Druck-Token speichert, die beim Anbieten einer Druckpriorität verwendet werden müssen. Das Druckermodul weist ferner eine Benutzerschnittstelle auf, die es einem Benutzer ermöglicht, ein anfängliches Gebot von Token sowie ein maximales Gebot zu spezifizieren, das der Benutzer bereit ist zu verbrauchen, um die beste Priorität zu erlangen. Wenn der Druckauftrag gestartet wird, legt der Benutzercomputer den Druckauftrag zusammen mit dem Anfangs- und Maximal-Gebot vor.
  • Ein priorisierendes Modul befindet sich an dem Computer, um die momentan aufgereihten Druckaufträge zu priorisieren. Die Druckaufträge werden zuerst gemäß der Anzahl von Druck-Token priorisiert, die für die Druckaufträge geboten wurden. Wenn einer oder mehrere Druckaufträge identische Gebote aufweisen, versucht das Priorisierungsmodul, die Gebote jedes Druckauftrags zu steigern (bis sie ihr Maximal-Gebot erreichen), bei einem Versuch, ein Gewinner-Gebot zu finden. Wenn mehrere Druckaufträge immer noch gleichauf liegen, werden die Druckaufträge zweitrangig gemäß einem zweiten Kriterium priorisiert, wie z. B. der Empfangszeit, dem Benutzerdienstalter, der Benutzernähe zu dem Drucker, usw.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Netzwerkdrucksystem, das ein gebotsbasiertes Prioritätssystem für das Priorisieren von Druckaufträgen implementiert.
  • 2 ein graphisches Benutzerschnittstellenfenster, das es Benutzern ermöglicht, Token für ihre Druckaufträge anzubieten.
  • 3 ein Blockdiagramm eines Druckers, der in dem Netzwerkdrucksystem verwendet wird, und konfiguriert ist, um Druckaufträge gemäß Geboten zu priorisieren, die durch die Benutzer vorgelegt wurden.
  • 4 ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Zuordnen einer Priorität zu Druckaufträgen basierend auf den Benutzergeboten.
  • Die gleichen Bezugszeichen werden durch alle Figuren verwendet, um auf gleiche Komponenten und Merkmale Bezug zu nehmen.
  • Die Druckpriorität wird gemäß einem Gebotsprozeß gesichert, der es Benutzern ermöglicht, Gebote zusammen mit ihren Druckaufträgen vorzulegen. Der Drucker ordnet die Druckaufträge von dem höchsten zum niedrigsten Gebot. Dies ermöglicht es einzelnen Benutzern, die Wichtigkeit ihres Druckauftrages zu bewerten. Ist derselbe dringend, kann der Benutzer ein höheres Gebot vorlegen, um den Druckauftrag oben an der Warteschlange vor den Druckaufträgen zu plazieren, die durch die Benutzer als weniger wichtig erachtet wurden, die dieselben vorgelegt haben. Das Priorisieren der Druckaufträge gemäß vom Benutzer vorgelegten Geboten ermöglicht es dem Drucker, die Dringlichkeiten und Druckbedürfnisse aller Benutzer zu reflektieren.
  • Obwohl sich die nachfolgende Erörterung auf den Kontext von Druckern bezieht, kann das Gebotsbasierte Prioritätssystem mit anderen Vorrichtungen verwendet werden, die Auftragsanfragen aufreihen, wie z. B. Scanner, Photokopierer und ähnliches.
  • Netzwerkdrucksystem
  • 1 zeigt ein exemplarisches Netzwerkdrucksystem 100, in dem mehrere Benutzerrechenvorrichtungen 102(1), 102(2), ..., 102(n) über ein Netzwerk 104 mit einem oder mehreren Druckern 106(1), ..., 106(p) verbunden sind. Das System 100 implementiert einen Gebotsprozeß für das Priorisieren von Druckaufträgen, die von den Benutzerrechenvorrichtungen 102 zu den Druckern 106 gesendet werden.
  • Das Netzwerk 104 stellt unterschiedliche Typen von Netzwerken dar, einschließlich öffentlicher Netzwerke (z. B. das Internet, etc.) und privater Netzwerke (z. B. Intranet, lokales Netzwerk, weites Netzwerk, etc.). Das Netzwerk 104 kann unter Verwendung einer Vielzahl von Techniken implementiert werden, einschließlich auf Draht basierenden Techniken (z. B. Faseroptik, Kabel, etc.) und drahtlosen Techniken (z. B. RF, Bluetooth, IR, Mobiltelephon, etc.).
  • Die Benutzerrechenvorrichtungen 102 können als jegliche aus einer Vielzahl von Computertypen implementiert sein, einschließlich dem dargestellten Tischpersonalcomputer 102(1), dem Laptop 102(2), und dem drahtlosen PDA (PDA = portable digital assistant = tragbarer, digitaler Assistent) 102(n). Andere mögliche Typen von Rechenvorrichtungen umfassen Notebook-Computer, Palmtop-Computer, Mobiltelephone, Arbeitsstationen und ähnliches. Benutzerrechenvorrichtungen können ferner andere Typen von Verbraucherelektronikartikeln umfassen, die zum Drucken in der Lage sind, wie z. B. Digitalkameras, Scanner und ähnliches.
  • Die Drucker 106 können als unterschiedliche Typen von Drucksystemen implementiert sein, wie z. B. Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Punktmatrixdrucker, usw. Ferner sind die Drucker 106, wie oben erwähnt wurde, repräsentativ für andere Vorrichtungen, die Druckaufträge von mehreren Benutzern aufreihen, wie z. B. Scanner, Photokopierer, und ähnliches.
  • Ein Token-Server 108 ist ferner mit dem Netzwerk 104 verbunden. Der Token-Server 108 implementiert eine Token-Bank 110, die digitale Token bzw. Münzen erzeugt, die als Währung in dem Gebotsprozeß verwendet werden sollen. Der Token-Server 108 weist die Token jeder Benutzerrechenvorrichtung 102 auf einer periodischen (z. B. täglich, wöchentlich, monatlich, etc.) oder gelegentlichen Basis zu. Die Anzahl von Token, die individuellen Benutzern zugeordnet werden, und die Zuordnungszeitgebung, können auf jeglicher Anzahl unterschiedlicher Taktiken basieren, einschließlich Dienstalter, Angestelltenposition, Nähe zum Drucker, etc. Bei einer Implementierung weist der Token-Server 108 jeder Benutzerrechenvorrichtung 102 automatisch eine Defizitanzahl von Token zu, um das Token-Gleichgewicht zurück auf eine vorbestimmte Anzahl zu bringen. Zusätzlich können die Token konfiguriert sein, um nach einer eingestellten Zeitspanne, wie z. B. einem Monat, abzulaufen. Auf diese Weise kann der Token-Server 108 automatisch eine vorbestimmte Anzahl von Token in jeder Zeitspanne einer Benutzerrechenvorrichtung 102 zuweisen, und weiß, daß die Token entweder verwendet werden oder am Ende dieser Zeitspanne ablaufen.
  • Die Token können auf unterschiedliche Arten implementiert werden. Wenn Diebstahl oder Vervielfältigung ausgeschlossen wird, können die Token ein einfacher, digitaler Wert oder ein Zählwert sein, der verringert wird, wenn die Benutzerrechenvorrichtungen dieselben verwenden, um eine Druckerpriorität anzubieten. Wenn jedoch Diebstahl oder Vervielfältigung erwartet wird, können die Token kryptographisch erzeugt und den individuellen Benutzerrechenvorrichtungen zugewiesen werden, so daß jeder Token eindeutig und nachverfolgbar ist. In diesem letzteren Fall können die Token für eine Bewertung eines betrügerischen Verbrauchs zurück zu dem Token-Server gebracht werden.
  • Jede Benutzerrechenvorrichtung 102 ist mit einem Druckertreiber 120 ausgestattet. Zu Zwecken des Implementierens des Gebotssystems ist der anderweitig herkömmliche Treiber 120 mit einer Token-Geldtasche 122 ausgestattet, um die Token zu speichern, die dem Token-Server 108 zugewiesen werden, und mit einer Gebots-Benutzerschnittstelle (UI = user Interface) 124, die es dem Benutzer ermöglicht, Gebote für individuelle Druckaufträge einzugeben.
  • Jeder Drucker 106 ist mit einem gebotsbasierten Priorisierer 130 ausgestattet. Der Priorisierer untersucht die Druckaufträge in der Druckerwarteschlange und verleiht eine Priorität basierend auf zwei Kriterien. Erstens werden die Druckaufträge basierend auf der Anzahl von Token geordnet, die durch einen Benutzer geboten werden. Dem Druckauftrag mit dem höchsten Gebot wird die höchste Priorität in der Warteschlange zugewiesen. Dem Druckauftrag mit der nächst hohen Anzahl von Token wird die zweithöchste Priorität gewährt, usw.
  • Wenn mehrere Druckaufträge die gleiche Anzahl von Token anbieten, was zu einem Gleichstand unter dem ersten Kriterium führt, verwendet der Priorisierer ein zweites Kriterium, um den Gleichstand zwischen den mehreren Druckaufträgen zu brechen. Das zweite Kriterium kann auf mehrere Arten implementiert werden, wie z. B. dem ersten, empfangenen Druckauftrag eine Priorität verleihen, oder Gewähren einer Priorität basierend auf dem Benutzerdienstalter oder der physischen Nähe zu dem Drucker, oder Zuweisen einer Priorität gemäß anderer Verfahrensweisen.
  • Der zweistufige Priorisierungsprozeß spiegelt die sich dauernd ändernden Druckbedürfnisse verschiedener Netzwerkbenutzer wieder. In 1 wird zum Beispiel angenommen, daß der Benutzer des Klienten-PC 102(1) ein Dokument sehr schnell drucken muß und somit einen Druckauftrag (PJ = print job = Druckauftrag) 140 mit einem Gebot von vier Token 142 vorlegt. Zu ungefähr der gleichen Zeit steht der Benutzer des Klienten-Laptops 102(2) ferner unter Zeitdruck und entscheidet sich, einen Druckauftrag 144 mit einem Gebot von drei Token 146 zu senden. Der Benutzer des drahtlosen PDA 102(n) jedoch legt keinen Wert auf Priorität und leitet somit einen Druckauftrag 148 mit einem Gebot von einem Token 150 weiter. Bei diesem Beispiel verleiht der Drucker dem Druckauftrag 140 mit einem Gebot von vier Token 142 oberste Priorität, zweite Priorität dem Druckauftrag 144 mit einem Gebot von drei Token 146 und eine letzte Priorität mit dem Druckauftrag 148 mit einem Gebot von einem Token 150.
  • Jeder Benutzer gibt sein Gebot über die Gebots-UI 124 ein. 2 zeigt ein exemplarisches Graphikfenster 200, das durch die Gebots-UI 124 vorgelegt wird, wenn der Benutzer bereit ist, einen Druckauftrag an den Drucker zu übermitteln. Das Fenster 200 umfaßt ein Gebotsfeld 202, das es dem Benutzer ermöglicht, die Anzahl von Token für den Druckauftrag einzugeben. Je mehr Token eingegeben werden, desto größer ist die Chance, daß die erste Priorität zugewiesen wird und man oben an die Warteliste bewegt wird. Das Fenster 200 weist ferner ein Token-Restfeld 204 auf, das die Anzahl von Token auflistet, die in der Geldtasche 122 verbleiben.
  • Das Fenster 200 kann ferner optional mit einem Grenzfeld 206 ausgestattet sein, das es dem Benutzer ermöglicht, eine maximale Anzahl von Token zu plazieren, die er bereit ist in dem Fall anzubieten, daß andere Benutzer das anfängliche Gebot überbieten. Bei diesem Beispiel gibt der Benutzer ein anfängliches Gebot von zwei Token ein, ist aber bereit bis zu fünf Token anzubieten, wenn ein anderer Benutzer die zwei Token überbietet. Nachdem das Gebot eingegeben wurde, klickt der Benutzer auf das „OK"-Feld 208, um den Druckauftrag und das Gebot an den zugeordneten Drucker zu übertragen.
  • Der Drucker 106 empfängt die unterschiedlichen Druckaufträge und bietet dieselben in einer Warteschlange an und plaziert sie. Anfänglich können die Druckaufträge in der Reihenfolge aufgereiht werden, in der sie empfangen wurden, und nachfolgend können dieselben neu geordnet werden. Alternativ können die Druckaufträge vorübergehend anderswo gespeichert und überprüft werden, um ihre Priorität zu bestimmen, bevor sie in die Warteschlange gestellt werden.
  • 3 zeigt den Drucker 106 detaillierter. Der Drucker 106 ist mit einer Verarbeitungseinheit 300, einem Druckermechanismus 302 und einem Speicher 306 ausgestattet. Der gebots basierte Priorisierer 130 ist derart gezeigt, daß er sich in der Verarbeitungseinheit 300 befindet, um zu demonstrieren, daß derselbe in der Hardware als Teil des Verarbeitungschips implementiert sein kann, oder daß er Software/Firmware sein kann, die auf der Verarbeitungseinheit 300 Befehle ausführt.
  • Eine Warteschlange 310 ist in dem Speicher 306 gespeichert. Die Warteschlange 310 hält die Druckaufträge, die von den Benutzercomputern über das Netzwerk empfangen werden. Bei diesem Beispiel enthält die Warteschlange 310 vier Druckaufträge 312(1)312(4). Für jeden Druckauftrag listet die Warteschlange 310 verschiedene Felder auf, einschließlich eines Benutzer-ID-Feldes 314, um den Benutzer zu identifizieren, ein Gebotsfeld 316, das das Gebot des Benutzers für diesen Druckauftrag spezifiziert, ein Gebotszeitfeld 318, das notiert, wann der Druckauftrag empfangen wurde und ein Grenzfeld 320, das die obere Gebotsgrenze identifiziert. Zusätzlich dazu weist die Warteschlange 310 ein Empfangsreihenfolge-Feld 322 auf, das die Reihenfolge nachverfolgt, in der die Druckaufträge empfangen wurden, und ein Auftragsnummerfeld 324, das die aktuelle Priorität zeigt, die den Druckaufträgen gegeben wurde.
  • Der gebotsbasierte Priorisierer 130 bewertet die Druckaufträge in der Warteschlange und priorisiert dieselben basierend auf ihren Geboten (und wenn nötig sekundär basierend auf anderen Kriterien). Bei dem Beispiel von 3 wurde der erste Druckauftrag 312(1) eigentlich als letztes empfangen, aber aufgrund des höchsten Gebots von vier Token wurde derselbe oben an die Warteschlange bewegt. Der zweite Druckauftrag 312(2) wurde eigentlich als erstes empfangen, aber da der Benutzer nur drei Token geboten hat, mit einer Obergrenze von drei Token, konnte derselbe nicht mit dem Gebot des ersten Druckauftrags von vier Token konkurieren. Daher wurde der als erstes eingereichte Druckauftrag zugunsten des später eingereichten Druckauftrages nach hinten verschoben, der mehr Token geboten hat.
  • Wenn ein Druckauftrag gerade überboten wird, steigert der Priorisierer 130 automatisch das Gebot für diesen Druckauftrag um je ein Token, bis das Gebot entweder das oberste Gebot in der Warteschlange wird, oder seine Obergrenze erreicht, die in dem Grenzfeld 320 spezifiziert ist. Um dieses Merkmal darzustellen, wird angenommen, daß der erste Druckauftrag 312(1), der oben an der Warteschlange 310 gezeigt ist, ursprünglicherweise als Gebot von zwei Token vorgelegt wurde, wie bei der UI 200 von 2 dargestellt ist. Wenn der Drucker 106 dieses Gebot empfängt, wird dasselbe anfänglich hinter einem anderen Druckauftrag 312(2) mit einem höheren Gebot von drei Token priorisiert.
  • Beim Versuch, den Druckauftrag 312(1) zu priorisieren, bestimmt der Priorisierer 130, daß das Gebot auf vier Token erhöht werden kann, ohne die Obergrenze von fünf Token zu überschreiten und erhöht automatisch das Gebot. Der Priorisierer 130 überprüft ferner den anderen Druckauftrag 312(2) und stellt sicher, daß derselbe nicht erhöht werden kann, da sich derselbe bereits an dessen Obergrenze von drei Token befindet. Somit wird dem später eingereichten Druckauftrag 312(2) oberste Priorität gegeben.
  • Der Priorisierer 130 kann ferner konfiguriert sein, um weniger Token zu verwenden als geboten sind. Dies ist besonders in jenen Fällen nützlich, wenn das Gebot jegliche anderen Gebote um mehr als ein Token schlägt, oder wenn keine anderen Druckaufträge in der Warteschlange vorhanden sind. Man betrachte zum Beispiel die Situation, in der ein Benutzer mit einem Eilauftrag ein Gebot von fünf Token vorlegt, doch das höchste Gebot aller Druckaufträge in der Warteschlange ist nur zwei Token. In diesem Fall wird der Druckauftrag des Benutzers aufgrund seines hohen Gebots als erstes verarbeitet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß der Auftrag des Benutzers mit einem niedrigeren Gebot, das zwei Token überschreitet, immer noch verarbeitet werden würde. Dementsprechend reduziert der Priorisierer 130 automatisch die Anzahl von Token, die ausgegeben wurden, um den Druckauftrag zu verarbeiten, auf den geringsten Wert, der trotzdem die Absicht des Benutzers ausführt. Hier reduziert der Priorisierer das Gebot auf drei Token. Wären überhaupt keine Druckaufträge vorhanden gewesen, könnte der Priorisierer 130 die Anzahl von Token ferner automatisch auf null reduzieren.
  • Sobald die Druckaufträge fertiggestellt sind, kann der Drucker optional die eigentliche Anzahl von Token zurück an die Benutzercomputer berichten, die ausgegeben wurden, um den Druckauftrag zu verarbeiten. Diese Beträge werden dann von der Geldtasche 122 an den jeweiligen Benutzermaschinen abgezogen. Wenn die Token kryptographisch erstellt sind, können sie entweder an dem Drucker zerstört werden oder zurück an den Server berichtet werden, um nachzuverfolgen, ob die Benutzer ihre Token legitim verbrauchen oder dieselben betrügerischerweise doppelt verbrauchen.
  • An der oben beschriebenen Architektur können Modifikationen vorgenommen werden. Bei einer alternativen Implementierung kann der Drucker 106 zum Beispiel konfiguriert sein, um die Token zu speichern und die Tokenverwendung für den Benutzer nachzuverfolgen. Diese Alternative würde die Verwendung der Token-Geldtasche 122 an den Benutzercomputern 102 beseitigen. Als eine andere Alternative kann der Drucker selbst konfiguriert sein, um Token individuellen Benutzerkonten zuzuordnen, die an dem Drucker beibehalten werden, wodurch die Funktion des Token-Servers 108 in dieser modifizierten Architektur entfernt wird.
  • Verfahren
  • 4 zeigt einen Prozeß für das Zuweisen einer Priorität an Druckaufträge basierend auf einem Gebot. Der Prozeß 400 deckt Operationen ab, die an unterschiedlichen Komponenten des Druckerprioritäts-Gebotssystems durchgeführt werden, und somit sind die Blöcke in 4 unter den Überschriften angeordnet, um exemplarische Komponenten zu identifizieren, die derartige Operationen durchführen. Der Prozeß 400 kann in der Software implementiert sein oder in einer Kombination aus Hardware und Software. Als solches können gewisse Operationen, die in 4 als Blöcke dargestellt sind, computerausführbare Befehle darstellen, die den Server, die Benutzerrechenvorrichtungen oder den Drucker anweisen, wenn dieselben ausgeführt werden, um diese Operationen durchzuführen.
  • Bei Block 402 ordnet ein Token-Server 108 den Benutzerrechenvorrichtungen Token zu. Diese Zuordnung kann wiederum gelegentlich, periodisch, nach Bedarf oder gemäß einer beliebigen Verfahrensweise durchgeführt werden, die durch den Systemverwalter eingerichtet wurde. Die Anzahl von Token, die jedem Benutzer zugeordnet wird, kann konstant oder variabel sein.
  • Bei Block 404 speichert die Benutzerrechenvorrichtung 102 die zugeordneten Token in der Token-Geldtasche 122. Wenn sich der Benutzer entscheidet, ein Dokument oder einen anderen Auftrag zu drucken (d. h. für den Zweig „JA" von Block 406), präsentiert die Gebot-UI 124 ein Druckfenster, wie zum Beispiel Fenster 200 in 2, das es dem Benutzer ermöglicht, die Anzahl von Token einzugeben, die er/sie für diesen Druckauftrag anbieten möchte (Block 408). Der Benutzer plaziert effektiv eine Wichtigkeit an den Druckauftrag durch Anbieten von mehr oder weniger Token.
  • Die Benutzerrechenvorrichtung 102 kann konfiguriert sein, um sicherzustellen, daß der Benutzer nicht mehr Token eingibt, als tatsächlich in der Geldtasche 122 vorhanden sind. Alternativ kann es die Benutzerrechenvorrichtung 102 dem Benutzer ermöglichen, Token an mehrere Drucker anzubieten, in der Hoffnung, einen Drucker zu finden, der verfügbar ist, obwohl nicht genügend Token in der Geldtasche vorhanden sind, um die Gebote abzudecken. In diesem Fall, wenn ein Drucker das Gebot annimmt und mit dem Drucken beginnt, zieht die Benutzerrechenvorrichtung schnell das (die) Gebot(e) zurück, die an jegliche andere Drucker gemacht wurden.
  • Nachdem der Benutzer ein annehmbares Gebot eingibt und den Druckprozeß startet, sendet die Benutzerrechenvorrichtung 102 den Druckauftrag und das Gebot an den gekennzeichneten Drucker 106 über das Netzwerk 104 (Block 410).
  • Der Drucker 106 empfängt den Druckauftrag und speichert den Druckauftrag in dessen Warteschlange oder einer anderen, temporären Speicherposition. Bei Block 412 bewertet der gebotsbasierte Priorisierer 130 das Gebot durch Vergleichen desselben mit den Geboten der anderen Aufträge in der Warteschlange. Der gebotsbasierte Priorisierer 130 priorisiert dann die Druckaufträge in der Warteschlange von dem höchsten Gebot zum niedrigsten Gebot (Block 414).
  • Wenn zwei Druckaufträge den gleichen Tokenwert anbieten, was zu einem Gleichstand führt (d. h. der Zweig „JA" aus Block 416), dann bestimmt der Priorisierer 130, ob eines (oder beide) der Gebote in einem aktuellen Gebotsfeld 316 an ihrer Maximalgrenze sind, die in dem Grenzfeld 320 angemerkt ist (Block 418). Wenn ein Gebot seine Grenze noch nicht erreicht hat, erhöht der Priorisierer 130 automatisch das Gebot für diesen Druckauftrag (Block 420) und bewertet die Warteschlange noch einmal neu.
  • Wenn die gleichen Druckaufträge nicht durch Erhöhen der Anzahl von Token unterschieden werden können, priorisiert der Priorisierer 130 die Druckaufträge mit dem gleichen Gebot gemäß dem zweiten Kriterium, wie z. B. zuerst empfangen, Dienstalter des Benutzers, Nähe zum Drucker, etc. (Block 422). Bei Block 424 verarbeitet der Drucker den Druckauftrag mit der höchsten Priorität.
  • Sobald dieser Druckauftrag verarbeitet ist, kann der Drucker 106 optional die Anzahl von Token, die durch den Benutzer ausgegeben wurde, berichten (Block 426). Der Benutzercomputer reduziert den Restbetrag in der Token-Geldtasche 122 um die Anzahl, die durch den Drucker 106 zurück geliefert wird (Block 428).

Claims (41)

  1. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen mehrerer Druckaufträge (312(1)312(4)) zum Drucken in einer ersten Reihenfolge, wobei die Druckaufträge zugeordnete Gebote (316) mit einer einstellbaren Höhe aufweisen, wobei die Gebote von Benutzern den Druckaufträgen zugeordnet sind, wobei die Höhe der Gebote von den Benutzern eingestellt ist und durch eine Anzahl von Gebotseinheiten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist; und Priorisieren der Druckaufträge gemäß der Höhe ihrer zugeordneten Gebote, so daß die Druckaufträge in einer zweiten Reihenfolge gedruckt werden, die sich von der ersten Reihenfolge unterscheidet.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Priorisieren das Gewähren einer höheren Priorität für die Druckaufträge mit höheren, zugeordneten Geboten aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gebote ein aktuelles Gebot und ein maximales Gebot spezifizieren und ferner das Erhöhen eines Gebots von mindestens einem Druckauftrag ohne Überschreiten des Maximalgebots aufweisen, falls mehrere Druckaufträge identische Gebote aufweisen.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner das Priorisieren des Satzes von mehreren Druckaufträgen gemäß einem zweiten Kriterium aufweist, falls ein Satz von mehreren Druckaufträgen identische Gebote aufweist.
  5. Verfahren bei einem Netzwerkdrucksystem (100), bei dem mehrere Benutzercomputer (102) mit einem üblichen Drucker (106) vernetzt sind, mit folgenden Schritten: Zuordnen einer vorgebbaren Menge von Druck-Token zu den Benutzercomputern (102); Vorlegen einer Benutzerschnittstelle an einen Benutzercomputer (102), um das Eingeben eines Gebots mit einer einstellbaren Höhe für einen Druckauftrag zu ermöglichen, wobei die Höhe des Gebots durch eine Anzahl von Druck-Token spezifiziert ist und die Anzahl der Druck-Token von dem Benutzer eingestellt ist; Senden des Druckauftrags zusammen mit dem Gebot an den Drucker (106); Priorisieren der Druckaufträge an dem Drucker (106) gemäß der Höhe ihrer zugeordneten Gebote; und Verarbeiten der Druckaufträge.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das Zuordnen folgende Schritte aufweist: Erzeugen der Druck-Token an einem Server (108); und Liefern der Druck-Token an die Benutzercomputer (102).
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem die Druck-Token eine vorbestimmte Ablaufzeit aufweisen.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Benutzerschnittstelle (124) ferner das Eingeben einer Maximalanzahl von Druck-Token ermöglicht, die der Benutzer bereit ist zu bieten, und ferner ein Erhöhen des Gebots ohne Überschreiten der maximalen An zahl von Druck-Token in einem Fall aufweist, daß ein anderer Druckauftrag ein höheres Gebot aufweist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, das ferner das Verwenden von um eins oder mehr Druck-Token weniger aufweist, als in dem Gebot für einen bestimmten Druckauftrag spezifiziert sind, in einem Fall, daß die Priorität des bestimmten Druckauftrags nicht beeinträchtigt wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem das Priorisieren das Gewähren einer höheren Priorität für die Druckaufträge mit höheren, zugeordneten Geboten aufweist.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 10, das in einem Fall, daß ein Satz mehrerer Druckaufträge identische Gebote aufweist, das Priorisieren des Satzes mehrerer Druckaufträge gemäß einem zweiten Kriterium aufweist.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, das ferner das Berichten einer tatsächlichen Anzahl von Druck-Token an den Benutzercomputer aufweist, die ausgegeben wurden, um den Druckauftrag zu verarbeiten.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 12, das ferner das Reduzieren der Anzahl von Druck-Token, die zum Bieten verfügbar sind, an dem Benutzercomputer aufweist, um die Anzahl von Druck-Token, die in dem Gebot verwendet werden.
  14. Verfahren bei einer Netzwerkumgebung (104), in der Benutzerrechenvorrichtungen (102) Auftragsanfragen an eine andere Vorrichtung für eine Verarbeitung vorlegen, mit folgenden Schritten: Ermöglichen, daß Benutzer Gebote mit einer einstellbaren Höhe zusammen mit ihren Auftragsanfragen vorlegen, wobei die Gebote von den Benutzern den Auftragsanfragen zugeordnet werden, wobei die Höhe der Gebote von den Benutzern eingestellt wird und durch eine Anzahl von Gebotseinheiten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist und Priorisieren der Auftragsanfragen gemäß der Höhe ihrer zugeordneten Gebote.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem das Ermöglichen das Vorlegen einer Benutzerschnittstelle (124) aufweist, die einen Eintrag der Gebote durch den Benutzer ermöglicht.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder 15, bei dem das Ermöglichen ein Erlauben aufweist, daß ein Benutzer ein maximales Gebot spezifiziert, so daß sein ursprüngliches Gebot auf ein erhöhtes Gebot erhöht werden kann, das das maximale Gebot nicht überschreitet, um eine Priorität gegenüber einer Auftragsanfrage mit einem Gebot zu erlangen, das höher ist, als das ursprüngliche Gebot.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem das Priorisieren das Gewähren einer höheren Priorität für die Auftragsanforderungen mit höheren, zugeordneten Geboten aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, das in einem Fall, daß ein Satz von mehreren Druckaufträgen mit identischen Geboten existiert, ferner das Priorisieren des Satzes mehrerer Auftragsanforderungen gemäß einem zweiten Kriterium aufweist.
  19. Netzwerkdrucksystem (100), das folgende Merkmale aufweist: mindestens einen Drucker (106); mehrere Benutzerrechenvorrichtungen (102), die konfiguriert sind, um Druckaufträge über ein Netzwerk (104) an den Drucker (106) zu übertragen; wobei die mehreren Benutzerrechenvorrichtungen (102) ferner konfiguriert sind, um zu ermöglichen, daß zugehörige Benutzer Gebote mit einer einstellbaren Höhe zusammen mit ihren Druckaufträgen vorlegen; und wobei die Gebote von den Benutzern den Druckaufträgen zugeordnet werden, und wobei die Höhe der Gebote von den Benutzern eingestellt wird und durch eine Anzahl von Gebotseinheiten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist, wobei der Drucker (106) konfiguriert ist, um die Druckaufträge gemäß der Höhe ihrer zugeordneten Gebote zu priorisieren.
  20. Netzwerkdrucksystem (100) gemäß Anspruch 19, bei dem individuelle Benutzerrechenvorrichtungen (102) eine Benutzerschnittstelle (124) aufweisen, die eine Benutzereingabe eines Gebots ermöglicht.
  21. Netzwerkdrucksystem (100) gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem individuelle Benutzerrechenvorrichtungen (102) eine Benutzerschnittstelle (124) aufweisen, die eine Benutzereingabe eines anfänglichen Gebots und eines maximalen Gebots ermöglicht, das ein Benutzer bereit ist in einem Fall anzubieten, daß ein anderer Druckauftrag ein Gebot aufweist, das höher ist als das anfängliche Gebot.
  22. Netzwerkdrucksystem (100) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 21, bei dem der Drucker (106) ferner konfiguriert ist, um die mehreren Druckaufträge gemäß einem zweiten Kriterium zu priorisieren, in einem Fall, daß mehrere Druckaufträge identische Gebote aufweisen.
  23. Netzwerkdrucksystem gemäß einem der Ansprüche 19 bis 22, bei dem die Gebote in Token bemessen sind, und bei dem der Drucker ferner konfiguriert ist, um Token für die Benutzerrechenvorrichtungen (102) zur Verwendung bei den Geboten zuzuordnen.
  24. Netzwerkdrucksystem (100) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 23, bei dem die Gebote in Token bemessen sind, wobei das System (100) ferner einen Token-Server (108) aufweist, der konfiguriert ist, um Token den Benutzerrechenvorrichtungen (102) zur Verwendung bei den Geboten zuzuordnen.
  25. Netzwerkdrucksystem (100) gemäß einem der Ansprüche 19 bis 24, bei dem die Gebote in Token bemessen sind, und bei dem der Drucker ferner konfiguriert ist, um die Anzahl von Token, die verwendet wurden, um die Druckaufträge zu verarbeiten, zurück an die Benutzerrechenvorrichtungen (102) zu berichten.
  26. Drucker (106), der folgende Merkmale aufweist: eine Warteschlange (310), um Druckaufträge (312(1)312(4)) zu speichern; und einen gebotsbasierten Priorisierer (130), um die Druckaufträge in der Warteschlange gemäß Geboten mit einer einstellbaren Höhe zu priorisieren, wobei die Gebote in Zuordnung zu den Druckaufträgen vorgelegt wurden, wobei die Höhe der Gebote von Benutzern eingestellt ist und durch eine Anzahl von Gebotseinhei ten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist.
  27. Drucker (106) gemäß Anspruch 26, bei dem der gebotsbasierte Priorisierer (130) ferner konfiguriert ist, um die mehreren Druckaufträge gemäß einem zweiten Kriterium zu priorisieren, in einem Fall, daß mehrere Druckaufträge identische Gebote aufweisen.
  28. Drucker (106) gemäß Anspruch 26 oder 27, bei dem die Gebote einen anfänglichen Gebotswert und einen maximalen Gebotswert umfassen, und bei dem der gebotsbasierte Priorisierer (130) ferner konfiguriert ist, um das Gebot eines Druckauftrags von dessen anfänglichem Gebotswert bis zu dem maximalen Gebotswert zu erhöhen, bei einem Versuch, Priorität gegenüber einem anderen Druckauftrag mit einem Gebot zu erhalten, das anfänglich höher ist als der anfängliche Gebotswert.
  29. Drucker (106) gemäß einem der Ansprüche 26 bis 28, bei dem die Gebote in Token bemessen sind, und bei dem der gebotsbasierte Priorisierer (130) ferner konfiguriert ist, um einen oder mehrere Token weniger zu verwenden, als bei einem Gebot für einen bestimmten Druckauftrag spezifiziert ist, solange die Priorität des bestimmten Druckauftrags nicht beeinträchtigt wird.
  30. Architektur, die folgende Merkmale aufweist: ein Druckermodul, das auf einem Benutzercomputer (102) vorhanden ist, das eine Benutzerschnittstelle (124) präsentiert, um es zu ermöglichen, daß ein Benutzer ein Gebot mit einer einstellbaren Höhe einem Druckauftrag zuordnet, wobei die Höhe des Gebots durch eine Anzahl von Druck-Token für einen Druckauftrag (312(1)312(4)) spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer ei ne vorgebbare Menge von Druck-Token zugewiesen ist; und ein Priorisierungsmodul, das an einem Drucker vorliegt, das Druckaufträge priorisiert, die aktuell an dem Drucker aufgereiht sind, basierend auf der Anzahl von Druck-Token, die für Druckaufträge geboten werden.
  31. Architektur gemäß Anspruch 30, bei der die Druck-Token dem Benutzercomputer (102) zugeordnet sind, und das Druckermodul eine Token-Geldtasche (122) aufweist, um die Druck-Token zu speichern.
  32. Architektur gemäß Anspruch 30 oder 31, bei der das Priorisierungsmodul konfiguriert ist, um die mehreren Druckaufträge gemäß einem zweiten Kriterium zu priorisieren, in einem Fall, daß mehrere Druckaufträge identische Gebote aufweisen.
  33. Architektur gemäß einem der Ansprüche 30 bis 32, bei der die Benutzerschnittstelle (200) ermöglicht, daß ein Benutzer ein maximales Gebot zusammen mit einem ursprünglichen Gebot spezifiziert, und bei der das Priorisierungsmodul die Anzahl von Druck-Token von dem ursprünglichen Gebot bis auf das maximale Gebot in einem Fall erhöht, daß ein anderer Druckauftrag ein Gebot aufweist, das anfänglich höher ist als das ursprüngliche Gebot.
  34. Architektur gemäß Anspruch 30, bei der die Gebote in Token bemessen sind, und der gebotsbasierte Priorisierer (130) ferner konfiguriert ist, um einen oder mehrere Token weniger zu verwenden, als in dem Gebot spezifiziert sind, solange die Priorität des Druckauftrags nicht beeinträchtigt wird.
  35. Architektur gemäß einem der Ansprüche 30 bis 34, die ferner einen Token-Server (108) aufweist, der auf ei nem Servercomputer vorliegt, der dem Druckermodul an dem Benutzercomputer Token zuordnet.
  36. Ein oder mehrere computerlesbare Medien, die computerausführbare Befehle aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, einen Drucker (106) anweisen, um: Druckaufträge aufzureihen; und die Druckaufträge gemäß Geboten mit einer einstellbaren Höhe zu priorisieren, wobei die Gebote in Zuordnung zu den Druckaufträgen vorgelegt wurden, wobei die Gebote von Benutzern den Druckaufträgen zugeordnet sind, und wobei die Höhe der Gebote von den Benutzern eingestellt ist und durch eine Anzahl von Gebotseinheiten/Token spezifiziert ist, und wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Gebotseinheiten/Token zugewiesen ist.
  37. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 36, die ferner computerausführbare Befehle aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, einen Drucker anweisen, Druckaufträge mit identischen Geboten gemäß einem zweiten Kriterium zu priorisieren.
  38. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 36 oder 37, bei dem die Gebote ein anfängliches Gebot und ein Maximalgebot spezifizieren, und die ferner computerausführbare Befehle aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, einen Drucker anweisen, das anfängliche Gebot eines Druckauftrages zu erhöhen, ohne das Maximalgebot zu überschreiten, um eine höhere Priorität für den Druckauftrag zu erhalten.
  39. Ein oder mehrere computerlesbare Medien gemäß einem der Ansprüche 36 bis 38, bei dem die Gebote in Token bemessen sind, und die ferner computerausführbare Befehle aufweisen, die, wenn sie ausgeführt werden, ei nen Drucker anweisen, einen oder mehrere Token weniger zu verwenden, als bei einem Gebot für einen speziellen Druckauftrag spezifiziert wurde, wenn weniger Token ausreichend sind, um den speziellen Druckauftrag zu verarbeiten, ohne die Priorität zu beeinträchtigen.
  40. Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstelle, die folgende Merkmale aufweist: ein Gebotseingabefeld, das es einem Benutzer ermöglicht, ein Gebot mit einer einstellbaren Höhe einem Druckauftrag zuzuordnen, wobei die Höhe des Gebots durch eine Anzahl von Token für einen Druckauftrag spezifiziert ist, wobei jedem Benutzer eine vorgebbare Menge von Token zugewiesen ist, wobei den Druckaufträgen eine Priorität an einem Drucker basierend auf der Höhe der Gebote gegeben wird; und ein Token-Restfeld, das eine Anzahl von Token vorlegt, die für ein Gebot verfügbar sind.
  41. Graphikdruckmenü-Benutzerschnittstelle gemäß Anspruch 40, die ferner ein Grenzeingabefeld aufweist, das eine Benutzereingabe einer maximalen Anzahl von Token ermöglicht, auf die das Gebot für den Druckauftrag erhöht werden kann.
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