DE10219892A1 - Kupplung für Glasfaserverbinder - Google Patents

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Abstract

Kupplung (1) zur Aufnahme mindestens zweier Steckverbinder (2), die mit Glasfaserkabeln verbunden sind, umfassend mindestens eine bewegliche Abdeckung (14), welche einer Hülsenöffnung (121) zugeordnet ist, wobei die Abdeckung (14) in einer ersten Position die Hülsenöffnung (121) abdeckt und durch Einführen eines Steckverbinders (2) in eine zweite Position bewegbar ist, in welcher die Abdeckung (14) die Hülsenöffnung (121) freigibt, wobei die Abdeckung (14) eine gebogene metallische Blattfeder (141) umfaßt, die Blattfeder (141) in der ersten Position unbelastet und die Biegung der Blattfeder (141) derart gewählt ist, daß eine Ferrule (23) des Steckverbinders (2) zu keinem Zeitpunkt des Steckvorgangs mit der Blattfeder (141) in Kontakt tritt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zur Aufnahme von Steckverbindern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Glasfasern mit Steckverbindern mittels Kupplungen koaxial zu verbinden. Die Steckverbinder sind für eine zentrische Fixierung an dem freien Ende mit einer Ferrule ausgebildet. Die beiden Ferrulen der zu verbindenden Stecker sind in eine Hülse der entsprechenden Kupplung einführbar, wobei sich die Ferrulen an den Stirnflächen berühren. Die Hülse ist in einem Hülsenaufnehmer gelagert. Die äußere Form eines Kupplungsgehäuses ist aufgrund gegebener Geometrien einer bekannten Montageöffnung festgelegt. Durch Glasfaserkabel werden Lichtwellen übertragen. Um bei einseitig gezogenem Stecker ein Austreten einer schädlichen Laserstrahlung zu verhindern, ist eine Schutzvorrichtung notwendig.
  • Eine Kupplung mit Schutzvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 599 784 A1 bekannt, wobei vor der Hülsenöffnung in Einsteckrichtung eine bewegliche Schutzklappe angeordnet ist, welche in einer Schließstellung die Hülsenöffnung wenigstens teilweise überlagert und welche zum Einstecken des Steckerstifts in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, wobei die Vorrichtung ein inneres Buchsengehäuse aufweist, das in ein äußeres Buchsengehäuse eingeschoben ist und die Schutzklappe zwischen den beiden Buchsengehäusen gehalten und schwenkbar gelagert ist. Nachteil einer derartigen Schutzvorrichtung ist der Platzbedarf des Schwenkmechanismus, so daß eine Realisierung bei geringen Kupplungsaußenabmaßen nicht möglich ist. Zudem ist die aufwendige Mechanik kostenintensiv in der Fertigung.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Kupplung zur Aufnahme von mit Glasfaserkabeln verbundenen Steckverbindern zu schaffen, welche bei geringen Kupplungsaußenabmaßen einen Schutz vor einem Austritt schädlicher Laserstrahlung bietet und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Lösung des Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Austritt schädlicher Laserstrahlung aus einer Hülsenöffnung einer Steckeraufnahme ist durch eine ihr zugeordneten Abdeckung verhinderbar, wobei die Abdeckung eine gebogene metallische Blattfeder umfaßt, welche in einer ersten unbelasteten Position die Hülsenöffnung abdeckt und durch Einführen eines Steckers in die Steckeraufnahme in eine zweite Position bewegbar ist, wobei in der zweiten Position die Hülsenöffnung frei liegt, und die Biegung der Blattfeder derart gewählt ist, daß die Ferrule zu keinem Zeitpunkt des Steckvorgangs mit der Blattfeder in Kontakt tritt. Die Blattfeder ist dabei derart zu wählen, daß kein unnötiger Kraftaufwand für den Steckvorgang notwendig und eine starke Belastung des Steckers aufgrund der Federkraft der Blattfeder im gesteckten Zustand vermieden wird. Gleichzeitig ist durch die Elastizität der Blattfeder gewährleistet, daß bei gezogenem Stecker eine zuverlässige Rückführung in die unbelastete Lage erfolgt. Eine metallische Abdeckung der Hülsenöffnung zeichnet sich durch eine gute thermische Stabilität aus. Außerdem ist durch die metallischen Blattfeder eine sehr dünne Ausführung der Abdeckung möglich, wobei dennoch eine gute Abschirmung der Hülsenöffnung gegeben ist. Auch eingefärbte Kunststoffklappen für eine Abdeckung der Hülsenöffnung erfordern eine wesentlich dickere Ausführung. Um in diesem Fall eine Aufnahme des Steckers durch die Abdeckung nicht zu behindern, ist eine Veränderung der Außenform des Kupplungsgehäuses notwendig. Veränderungen der Außenform sind jedoch für eine Gewährleistung der Normkompatibilität oder einer kompakten Anreihbarkeit weiterer Kupplungen unerwünscht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung einstückig mit einer Blattfeder und zwei Flügeln ausgebildet. Über die Flügel ist die Abdeckung tangential an eine Gehäusewand anbindbar, wobei die Blattfeder durch diese Anbindung möglichst wenig in ihrer Bewegung gestört ist. Die Flügel sind dabei begrenzt durch die maximalen Außenmaße der Kupplung.
  • In einer Weiterbildung ist die Aufnahme der Abdeckung als separates Anschlußstück ausgebildet, welches mit dem Kupplungsgehäuse verbindbar ist. Dadurch sind getrennte Herstellungen des Anschlußstücks und des Kupplungsgehäuses möglich. Dies ist vorteilhaft, da beispielsweise das Material den jeweiligen Anforderungen entsprechend wählbar ist. Auch sind Einsatzgebiete von Kupplungen denkbar, die keine Schutzvorrichtung gegen austretendes Laserlicht verlangen. Eine zweiteilige Ausführung der Schutzvorrichtung und des Kupplungsgehäuses erlaubt einen gezielten Einsatz der Schutzvorrichtung. Die einteilige Ausführungsform ist jedoch stabiler und kann daher für spezielle Anwendungen notwendig sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Abdeckung durch Warmprägen tangential zu der Gehäusewand befestigt. Die Anbindung durch Warmprägen ist kostengünstig realisierbar. Zudem ist eine Herstellung der Anbindung sowohl bei einer einteiligen als auch bei einer zweiteiligen Ausführung des Kupplungsgehäuses und des Anschlußstücks aus Kunststoff möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlußstück als Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Abdeckung durch Umspritzen mit dem Anschlußstück verbindbar ist. Dadurch ist eine sehr gute Anbindung der Abdeckung an das Anschlußstück realisierbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Anschlußstück als separates Blechteil ausgebildet, wobei die als Blattfeder ausgeführte Abdeckung in dem Blechteil integriert ist. Für die Anbindung der Blattfeder an das Anschlußstück sind verschiedene Verfahren wie Punktschweißen oder Kleben denkbar. Die Ausführung des Anschlußstücks als Blechteil weist eine höhere Stabilität als eine Kunststoffausführung auf.
  • In einer Weiterbildung ist das Anschlußstück einstückig mit der Abdeckung ausgebildet. Diese Weiterbildung zeichnet sich durch besondere Stabilität aus.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Anbindung des Anschlußstücks an das Kupplungsgehäuse durch eine Rastbefestigung. Eine Rastbefestigung ist von Vorteil, da zum einen eine automatisierte Montage einfach realisierbar, zum anderen aber auch eine lösbare Verbindung gegeben ist. Dadurch sind die Kupplungen an den jeweiligen Einsatz gezielt anpaßbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Anschlußstück für eine sichere Anbindung mit Zentrierstiften ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Abbildungen zeigen schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kupplung zur koaxialen Glasfaserverbindung und einen Steckverbinder,
  • 2 einen Schnitt durch die in 1 gezeigte Draufsicht,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Kupplungsgehäuses und eines Anschlußstücks,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Anschlußstücks, 5 eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung,
  • 6(a)(c) Schnittdarstellungen der Kupplung und des Steckverbinders im Steckvorgang,
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Staubschutzkappe und
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Staubschutzkappe.
  • 1 zeigt schematisch eine Kupplung 1 für die koaxiale Verbindung von Glasfaserkabeln. Die Kupplung umfaßt ein Kupplungsgehäuse 10, in das von jedem Ende her ein Steckverbinder 2 einsteckbar ist. Das Kupplungsgehäuse 10 ist mit Flanschen 106 ausgebildet, durch welche die Kupplung 1 an eine nicht dargestellte Montageöffnung anbindbar ist. Auf das Kupplungsgehäuse 10 ist ein Anschlußstück 13 rastbar. Die Länge des Anschlußstückes 13 ist dabei derart zu wählen, daß ein Zugriff auf den vorgesehene Griffbereich 22 des Steckverbinders 2 im gesteckten Zustand nicht versperrt wird. Der Steckverbinder 2 ist für eine Unterstützung der Führung in dem Kupplungsgehäuse 10 mit einer Feder 21 ausgebildet, welche in eine dazu komplementäre Nut 101 am Kupplungsgehäuse 10 sowie in eine Nut 131 am Anschlußstück 13 einführbar ist.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung 1 und den Steckverbinder 2. Die Bezeichnungen entsprechen dabei 1. In dem Kupplungsgehäuse 10 ist ein Hülsenaufnehmer 11 mit einer Hülse 12 gelagert. Der Steckverbinder 2 ist an seinem freien Ende mit einer Ferrule 23 ausgebildet. Zwei zu verbindende Steckverbinder 2 treten in der Hülse 12 über die Stirnflächen der Ferrulen 23 in Kontakt, so daß über die mit den Steckverbindern 2 ausgebildeten Glasfaserkabel Lichtwellen übertragen werden können. Bei einem einseitig gesteckten Steckverbinder 2 ist ein Austritt von Lichtwellen aus einer Hülsenöffnung 121 zu verhindern. Die Hülsenöffnung 121 ist zu diesem Zweck über eine Blattfeder 141 abdeckbar. Die Blattfeder 141 ist sehr dünn zu wählen, so daß diese bei aufgesetztem Steckverbinder 2 eng in einer Vertiefung der Gehäusewand anliegt und eine Aufnahme des Steckverbinders 2 nicht behindert.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kupplung 1. Die Bezeichnungen entsprechen dabei den 1 und 2. Das Anschlußstück 13 ist auf das Kupplungsgehäuse 10 rastbar. Für die Rastbefestigung ist das Anschlußstück 13 mit Rastzungen 134 ausgebildet, welche Durchbrüche 135 aufweisen. Das Kupplungsgehäuse 10 ist an den Kontaktflächen 104 der Rastbefestigung mit Rastnasen 105 ausgebildet, welche in die Durchbrüche 135 rasten. Durch das Anschlußstück 13 werden Breite und Tiefe der Kupplung 1 nicht verändert, so daß eine Anbindung an eine nicht dargestellte Frontplatte sowie eine Anreihung weiterer Kupplungen nicht beeinträchtigt wird. Prinzipiell ist es auch möglich das Anschlußstück 13 mit Rastnasen und das Kupplungsgehäuse 10 mit Durchbrüchen auszubilden.
  • 4 zeigt schematisch das Anschlußstück 13. Die Bezeichnungen entsprechen dabei den 1 bis 3. Die Anbindung des Anschlußstücks 13 an das nicht dargestellte Kupplungsgehäuse 10 ist mittels Zentrierstifte 132 ausrichtbar, welche in komplementäre Bohrungen 102 (siehe 3) im Kupplungsgehäuse 10 greifen. Die Durchbrüche 135 sowie die komplementären Rastnasen 105 sind zueinander höhenversetzt angeordnet. Dadurch ist eine einfache Ausarbeitung der Rastnasen 105 in dem in 1 dargestellten Kupplungsgehäuse 10 möglich. Andere Formen und Anordnungen der Rastnasen 105 sind jedoch denkbar. Außerdem ist es denkbar, daß die Rastzungen 134 sich nicht über die gesamte Breite des Anschlußstücks 13 erstrecken, sondern jeweils nur einen Bereich um die Rastnasen 105 abdecken. Zusätzliche Rastbefestigungen an den zwei verbleibende Seitenflächen sind ebenfalls denkbar. Allerdings darf eine zusätzliche Rastbefestigung nicht die zur Orientierung bzw. Positionierung der Steckverbinder 2 angebrachte Nut 131 verdecken oder die tangential zur Seitenfläche 136 angebrachte Blattfeder 141 in ihrer Bewegung behindern. Die dargestellte Rastbefestigung, umfassend zwei Rastzungen an gegenüberliegenden Gehäusewänden ist daher besonders vorteilhaft.
  • 5 zeigt eine mit Blattfeder 141 und Flügeln 142 ausgebildete Abdeckung 14. Die Anbindung der Abdeckung 14 an die Kupplung 1 erfolgt mittels der Flügel 142. Die Größe der Flügel 142 ist dabei durch die Außenmaße der Kupplung 1 beschränkt. Prinzipiell kann die Blattfeder 141 aber auch direkt über eine tangentiale Verlängerung der Blattfeder angebunden werden.
  • 6(a)(c) zeigen schematisch verschiedene Zeitpunkte während eines Steckprozesses. 6(a) zeigt den Beginn des Steckprozesses. Die Blattfeder 141 ist zu diesem Zeitpunkt unbelastet und deckt die Hülsenöffnung 121 ab. Die Blattfeder 141 ist mit einer Krümmung ausgebildet, welche an dem einen Ende tangential zur Seitenfläche 136 verläuft. Die Ferrule 23 des Steckverbinders 2 ist hoch präzise gearbeitet und daher sehr empfindlich. Durch den Steckprozeß darf es aus diesem Grund und aufgrund einer Verschmutzungsgefahr beispielsweise durch Metallabrieb zu keiner Berührung der Ferrule 23 mit der Blattfeder 141 kommen. Die Krümmung der Blattfeder 141 ist somit entsprechend der Geometrie des Steckverbinders 2 anzupassen. 6(b) zeigt die Verdrängung der Blattfeder 141 durch eine breitere Abschlußfläche 24 des Steckverbinders 2. Dabei ist ein ausreichender Abstand der Ferrule 23 zu der Blattfeder 141 gewährleistet. Ein Laserstrahlaustritt aus dem Kupplungsgehäuse 10 in axialer Richtung aufgrund der Freigabe der Hülsenöffnung 121 ist durch den Steckverbinder 2 verhindert. 6(c) zeigt das Ende des Steckvorgangs. Der Steckverbinder 2 ist von Rastmitteln in der Kupplung 1 aufgenommen. Die Blattfeder 141 ist dabei durch den Steckverbinder 2 in die Vertiefung der Gehäusewand verdrängt. Durch die sehr dünne Ausführung der Blattfeder 141 ist eine gute Anschmiegung in die Vertiefung der Gehäusewand gegeben. Das Anbringen der Abdeckung 14 für einen Schutz vor austretender Laserstrahlung erfordert daher weder eine Veränderung gegebener Steckverbinder 2 noch eine Vergrößerung des Kupplungsgehäuses 10.
  • Die beschriebene Schutzvorrichtung bietet nur einen Schutz vor einem Austreten schädlicher Laserstrahlung. Ein durch diese Vorrichtung gegebener Schutz vor einem Eintreten von Staub und anderen Verunreinigungen in die Hülse 12 ist in den meisten Fällen nicht ausreichend. Für einen zusätzlichen Staubschutz bei gezogenem Steckverbinder 2 ist beispielsweise eine in 7 dargestellte Staubschutzkappe 3 einzusetzen. Die Staubschutzkappe 3 ist mit einem Zylinder 31 ausgebildet, durch welchen diese von dem beispielsweise in 2 dargestellten Hülsenaufnehmer 11 der Kupplung 1 aufnehmbar ist. Die Abdichtung der Hülse 12 erfolgt bei einer derartigen Ausführung des Staubschutzes genau an der kritischen Stelle. Der Durchmesser des Zylinders 31 ist nur abhängig von der Geometrie des Hülsenaufnehmers 11 und somit unabhängig von einer Verwendung des Anschlußstücks 13. Durch eine Feder 32 ist die Staubschutzkappe 3 ausrichtbar. Die Feder 32 greift dabei in die in 1 dargestellte Nut 101 eines Kupplungsgehäuses 10 sowie bei Einsatz eines Anschlußstücks 13 auch in die Nut 131. Die Länge der Feder 32 muß dabei weder der Länge der Nut 101 noch der Nuten 101 und 131 entsprechen, da keine Abdichtung an dieser Stelle gefordert wird. Daneben ist es auch denkbar, einen Staubschutz durch eine Kappe zu realisieren welche über die Stirnseiten des Kupplungsgehäuses 10 bzw. des Anschlußstückes 13 abdichtet. Vorteilhaft bei einer Abdichtung über die Stirnseiten ist der Schutz des gesamten Kupplungsinneren. Um die Abdichtung des Innenraumes zu gewährleisten ist die Nut 101 bzw. die Nuten 101 und 131 durch entsprechende Federn an der Kappe zu schließen. Die Gestaltung der Kappe ist daher nicht mehr unabhängig von der Ausführung der in 1 dargestellten Kupplung 1 mit oder ohne Anschlußstück 13. Das von der Kupplung 1 abgewandte Ende des Staubschutzes 3 ist mit einer Fixiermöglichkeit 33 ausgebildet. Über die Fixiermöglichkeit 33 ist die abgezogene Staubschutzkappe 3 auf einem Kabel eines durch die Kupplung 1 aufgenommenen Steckverbinders befestigbar. Die Fixiermöglichkeit 33 umfaßt einen schwenkbaren Deckel 331, welcher mit einem Rasthaken 334 ausgebildet ist, und eine zu dem Rasthaken 334 komplementäre Nut 333. Der Rasthaken 334 ist dabei derart ausbildbar, daß unterschiedliche Raststellungen beim Schließen des Deckels 331 einnehmbar sind. Das Glasfaserkabel ist bei aufgeklapptem Deckel 331 in eine der Bohrungen 335 einlegbar. Die Bohrungen 335 weisen unterschiedliche Radien auf, so daß die Staubschutzkappe 3 an Kabeln verschiedenster Durchmesser fixierbar ist. Die nach außen weisende Fläche 332 des Deckels 331 bietet dabei gute Beschriftungsmöglichkeiten, welche bei Anbindung der Kupplung 1 an eine Frontplatte leicht zugänglich sind.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Fixiermöglichkeit 33 an der Staubschutzkappe 3. Die Bezeichnungen entsprechen dabei 7. Die Fixiermöglichkeit 33 ist in der zweiten Ausführungsform mit einer Rastverbindung 34 ausgebildet, in welche das Glasfaserkabel einrastbar ist. Die Rastverbindung 34 weist Bohrungen 341 verschiedener Durchmesser auf, so daß sie auf eine Vielzahl unterschiedlicher Kabeldurchmesser steckbar ist. Anstelle der Bohrungen 341 sind auch sägezahnartige Ausbildungen denkbar, mittels derer unterschiedliche Kabel fixierbar bzw. einklemmbar sind. Fällt die Steckrichtung der Rastverbindung 34 mit der Achse des Zylinders 41 zusammen, so entfällt eine mögliche Beschriftungsfläche. Bevorzugt sind jedoch Fixiermöglichkeiten einzusetzen, durch welche die Beschriftungsfläche erhalten bleibt. Eine in 8 dargestellte Ausbildung der Rastverbindung 34 mit einer lotrecht auf die Achse des Zylinders 31 stehenden Steckrichtung ist daher vorteilhaft. Diese zweite Ausführungsform der Fixiermöglichkeit 33 ist einstückig und damit kostengünstig herstellbar. Vorteilhaft ist auch die einfache Handhabung des Aufrastens auf ein Kabel. Weitere Ausbildungsformen der Fixiermöglichkeit 33 beispielsweise eine Fixierung an dem Kupplungsgehäuse durch eine Kette oder eine flexibles Band bzw. durch Aufrasten bzw. Aufstecken auf das Kupplungsgehäuse sind ebenfalls denkbar.
  • Durch eine Ausbildung der Kupplung mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung und einem Staubschutz ist bei gezogenem Stecker sowohl ein Schutz der Kupplung vor eindringenden Verunreinigungen als auch ein Schutz der Umwelt vor austretender Laserstrahlung gegeben. Die Schutzvorrichtung und der Staubschutz bedingen sich jedoch nicht gegenseitig.
  • 1
    Kupplung
    10
    Kupplungsgehäuse
    101
    Nut
    102
    Bohrung
    104
    Kontaktfläche
    105
    Rastnase
    106
    Flansch
    11
    Hülsenaufnehmer
    12
    Hülse
    121
    Hülsenöffnung
    13
    Anschlußstück
    131
    Nut
    132
    Zentrierstift
    134
    Rastzunge
    135
    Durchbruch
    136
    Seitenfläche
    14
    Abdeckung
    141
    Blattfeder
    142
    Flügel
    2
    Steckverbinder
    21
    Feder
    22
    Griffbereich
    23
    Ferrule
    24
    Abschlußfläche
    3
    Staubschutzkappe
    31
    Zylinder
    32
    Feder
    33
    Fixiermöglichkeit
    331
    Deckel
    332
    Beschriftungsfläche
    333
    Nut
    334
    Rasthaken
    335
    Bohrung
    34
    Rastverbindung
    341
    Bohrung

Claims (10)

  1. Kupplung (1) zur Aufnahme mindestens zweier Steckverbinder (2), die mit Glasfaserkabeln verbunden sind, umfassend mindestens eine bewegliche Abdeckung (14), welche einer Hülsenöffnung (121) zugeordnet ist, wobei die Abdeckung (14) in einer ersten Position die Hülsenöffnung (121) abdeckt und durch Einführen eines Steckverbinders (2) in eine zweite Position bewegbar ist, in welcher die Abdeckung (14) die Hülsenöffnung (121) frei gibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) eine gebogene metallische Blattfeder (141) umfaßt, wobei die Blattfeder (141) in der ersten Position unbelastet ist, und die Biegung der Blattfeder (141) derart gewählt ist, daß eine Ferrule (23) des Steckverbinders (2) zu keinem Zeitpunkt des Steckvorgangs mit der Blattfeder (141) in Kontakt tritt.
  2. Kupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) mit Flügeln (142) oder einer tangentialen Verlängerung der Blattfeder (141) ausgebildet ist, durch welche diese tangential zu einer Seitenfläche (136) der Kupplung (1) befestigbar ist.
  3. Kupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (1) mindestens zweiteilig mit einem Anschlußstück (13) und einem Kupplungsgehäuse (10) ausgebildet ist, wobei die Abdeckung (14) in dem Anschlußstück (13) integriert ist.
  4. Kupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) durch Warmprägen an der Kupplung (1) befestigbar ist.
  5. Kupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) als Kunststoffteil ausgebildet ist, und die Abdeckung (14) durch Umspritzen mit dem Anschlußstück verbindbar ist.
  6. Kupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) als Blechteil ausgebildet ist.
  7. Kupplung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) mit der Abdeckung (14) einstückig ausgebildet ist.
  8. Kupplung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (13) mit Rastmitteln ausgebildet ist und auf das Kupplungsgehäuse (10) aufrastbar ist.
  9. Kupplung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel des Anschlußstücks (13) als Durchbrüche (135) in Rastzungen (134) und die Rastmittel des Kupplungsgehäuses (10) als Rastnasen (105) ausgebildet sind.
  10. Kupplung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Anschlußstücks (13) mit dem Kupplungsgehäuse (10) zur Arretierung mit Zentrierstiften (132) ausgebildet ist.
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