DE10231131B4 - Armaturenbrett für ein Fahrzeug - Google Patents

Armaturenbrett für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Armaturenbrett für ein Fahrzeug mit einem Verbund aus einer ersten Schicht (1) aus Leder oder künstlichem Leder, die im Bereich einer Reißnaht zum Entfalten eines Airbags ungeschwächt ist und die als oberste Schicht an den Innenraum des Fahrzeugs angrenzt, und einer zweiten Schicht (2) aus einem Gewebe, die zur Verstärkung der ersten Schicht (1) über die gesamte Fläche der ersten Schicht (1) an deren Rückseite angebracht ist, wobei die zweite Schicht (2) eine Schwächung (3) aufweist, um den Verlauf der Reißnaht beim Entfalten des Airbags vorzugeben, und einer dritten Schicht (4), die an der zweiten Schicht (2) angebracht ist und aus einem Abstandsgewirke, Schaumstoff oder einer Kombination von Abstandsgewirke/Schaumstoff aufgebaut ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Armaturenbrett für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift EP 0 63 9 481 A1 ist ein Armaturenbrett bekannt, wobei Leder als oberste Schicht im Bereich der Reißnaht durch einen Streifen gezielt geschwächt ist, so dass das Armaturenbrett in diesem gezielt geschwächten Bereich des Leders aufreißt, wenn sich ein Airbag im Bedarfsfall aufbläst, um den Insassen des Fahrzeugs zu schützen.
  • Bei der Vorrichtung der EP 0 63 9 481 A1 kommt es jedoch dazu, dass der gezielt geschwächte Bereich spätestens unter Wärme und Feuchtigkeitseinfluss sowie zumindest unter Langzeiteinwirkung sichtbar wird, d. h., dass die Naht im Armaturenbrett nach und nach durch die Einwirkung von Sonne und Temperaturschwankungen vermehrt sichtbar wird. Ferner offenbart die US-5,316,822 A ein Lenkrad mit einem Träger und einer Dekorschicht, wobei die Dekorschicht in einer Ausführungsform unversehrt sein kann.
  • Darüber hinaus beschreibt die US-6,199,897 B1 ein Armaturenbrett mit verschiedenen Schichten und insbesondere die Anordnung von zwei Schwächungen in übereinander angeordneten Schichten eines Verbundes.
  • Darstellung der Erfindung
  • Daher liegt der Erfindung das technische Problem zu Grunde, ein Armaturenbrett bereitzustellen, wobei keine sichtbare Naht entsteht, die auch bei Temperatur- und Feuchtigkeitseinfluss sowie Langzeitalterung unsichtbar bleibt, und wobei die Airbagfunktionalität, d. h. das Aufreißen beim Auslösen bzw. Aufblasen des Airbags, beibehalten wird.
  • Dieses technische Problem wird durch ein Armaturenbrett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, dass auf Grund der eingeschränkten Dehnfähigkeit der beiden miteinander verbundenen Schichten, nämlich der ersten Schicht und der an deren Rückseite angebrachten zweiten Schicht, der Verbund in dem Bereich aufreißt, in welchem lediglich der Schwächungsbereich der zweiten Schicht vorliegt, wenn der Airbag im Bedarfsfall ausgelöst wird. Durch die beim Aufblasen des Airbags auftretenden Kräfte entsteht in der ersten Schicht an dieser Stelle somit eine große Kerbwirkung, an welcher der Schwächungsbereich der zweiten Schicht angrenzt, so dass dadurch der Verlauf der Reißnaht gezielt vorgegeben wird. Da jedoch die erste Schicht unversehrt ist und lediglich die zweite Schicht den Verlauf der Reißnaht vorgibt, ist die gewünschte Reißnaht über einen langen Zeitraum selbst unter Sonneneinwirkung und Temperaturschwankungen nicht sichtbar. Dabei kann die Schwächung der zweiten Schicht unterschiedliche Ausführungsformen aufweisen, wobei jedoch die erste Schicht unverändert ist, insbesondere eine gleichbleibende Schichtdicke aufweist.
  • Somit sind bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung keine Ziernähte und Funktionsnähte erforderlich, welche von außen sichtbar sind und die Gestaltung eines Fahrzeuginnenraums negativ beeinflussen. Folglich wird gemäß der Erfindung ein Armaturenbrett bereitgestellt, wobei keine von außen sichtbare Naht vorliegt, ohne dabei die Funktionalität des Airbags negativ zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß ist die zweite Schicht aus einem Gewebe gebildet, welches im Wesentlichen über der gesamten Fläche an der ersten Schicht angebracht ist. Dadurch ergibt sich eine einfach gestaltete Verstärkung der ersten Schicht, wobei eine gezielte Schwächung von lediglich der zweiten Schicht bewerkstelligt wird. Ferner ist die erste Schicht aus Leder aufgebaut, so dass sich ein besonders ästhetischer Innenraum eines Fahrzeugs ohne sichtbare Naht der Airbagabdeckung ergibt. Alternativ kann die erste Schicht aus künstlichem Leder aufgebaut sein, so dass man eine kostengünstige Airbagabdeckung mit unsichtbarer Naht im Bereich der Reißlinie erhält.
  • Zur Verbesserung der Haptik ist eine dritte Schicht an der zweiten Schicht angebracht, welche aus einem Abstandsgewirke, Schaumstoff oder einer Kombination von Abstandsgewirke/Schaumstoff aufgebaut ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Wenn die zweite Schicht durch ein Klebverfahren an der ersten Schicht aufgebracht ist oder auf die erste Schicht aufkaschiert ist, erzielt man eine kostengünstige Anbringung der zweiten Schicht an der Rückseite der ersten Schicht.
  • Vorteilhafterweise ist das Gewebe aus thermoplastischen oder duromeren Kunststoffen oder aus Metallen, Keramiken, Glas oder Naturstoffen aufgebaut.
  • Wenn der Schwächungsbereich durch zumindest eine Aussparung in der zweiten Schicht gebildet ist, ist somit die erfindungsgemäße Airbagabdeckung konstruktiv einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schwächungsbereich ein elektrisch leitendes Element auf, durch welches im Bedarfsfall unmittelbar vor der Entfaltung des Airbags ein elektrischer Strom zur Schwächung der zweiten Schicht geleitet wird. Als Folge davon erhält man eine Airbagabdeckung, die keine permanente mechanische Schwächung aufweist und wobei der Schwächungsbereich seine Wirkung durch eine Kopplung mit der Airbagauslösung lediglich im Bedarfsfall erhält.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn die dritte Schicht eine Schwächung (einen Hilfsschwächungsbereich) aufweist, um die Kerbwirkung und somit die Funktionalität des Airbags bzw. der Airbagabdeckung im Bedarfsfall zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der zweiten Schicht oder an der dritten Schicht ein Verstärkungsband vorgesehen, welches dem zusammengefalteten Airbag zugewandt ist. Somit kann ein Knicken des Verbundes bzw. der ersten Schicht und somit eine von außen sichtbare Markierung vermieden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft an Hand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • 1: eine Querschnittsansicht eines nicht erfindungsgemäßen Armaturenbretts ohne Schwächungsbereich;
  • 2: eine Querschnittsansicht des nicht erfindungsgemäßen Armaturenbretts mit Schwächungsbereich;
  • 3: eine Draufsicht auf das Armaturenbrett von 2 von unten gesehen;
  • 4: eine Querschnittsansicht des Armaturenbretts gemäß der Erfindung ohne Schwächungsbereich; und
  • 5: eine Querschnittsansicht des Armaturenbretts von 4 mit Schwächungsbereich.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • In 1 ist eine erste nicht erfindungsgemäße Ausführungsform dargestellt, wobei an der Rückseite einer ersten Schicht 1 eine zweite Schicht 2 aufgebracht ist. Bevorzugterweise besteht die erste Schicht 1 aus Leder, welches im Wesentlichen unversehrt ist und eine unveränderte Schichtdicke aufweist. An der ersten Lederschicht 1 wird die zweite Schicht 2 in Form eines Gewebes 2 durch einen Klebvorgang oder durch Aufkaschieren aufgebracht. Bei dem Aufkaschieren bzw. Kleben kann jeglicher gängiger Klebstoff verwendet werden, wobei beispielsweise ein Hot-melt-Verfahren verwendet wird oder PU-Kleber bzw. ein Dispersionskleber verwendet wird. Somit entsteht ein Verbund aus Leder und einem Gewebe, welches eine eingeschränkte Dehnfähigkeit gegenüber lediglich der ersten Schicht bzw. dem Leder aufweist. Nachdem der Verbund aus der Lederschicht 1 und der Gewebeschicht 2 fertiggestellt worden ist, wie in 1 ersichtlich, wird die zweite Schicht 2 bzw. die Gewebeschicht 2 mit einem Schwächungsbereich 3 versehen, wie in 2 dargestellt. Der Schwächungsbereich. 3 der zweiten Schicht 2 kann jedoch auch vor oder während dem Aufbringen der zweiten Schicht 2 auf die erste Schicht 1 vorgenommen werden.
  • In 2 ist der Schwächungsbereich 3 in Form von Aussparungen 3 in der zweiten Schicht 2 ausgebildet, welche bis an die erste Schicht 1 heranreichen.
  • Im Folgenden wird nun die Funktion der nicht erfindungsgemäßen Ausgestaltung gemäß den 1 und 2 erläutert. Im Einbauzustand befindet sich angrenzend an die zweite Schicht 2 ein zusammengefalteter Airbag, der in den Figuren nicht dargestellt ist. Wenn dieser Airbag bei einem Unfall ausgelöst wird und sich dieser aufbläst, wird ein starker Druck auf das Armaturenbrett aufgebracht. Auf Grund des Schwächungsbereichs 3, welcher sich angrenzend an die erste Lederschicht 1 befindet, ist an dieser Stelle die Dehnfähigkeit höher bzw. die Festigkeit geringer. Als Folge davon wird der Verlauf der Reißnaht beim Entfalten des Airbags durch den Schwächungsbereich 3 vorgegeben, so dass der Airbag entlang der durch den Schwächungsbereich 3 vorgegebenen Reißlinie das Armaturenbrett durchbricht und sich in das Innere eines Fahrzeugs ausbreitet.
  • In 3 ist das Armaturenbrett der 1 und 2 von unten dargestellt, wobei der Schwächungsbereich 3 einen U-förmigen Verlauf aufweist, so dass ein Teil des Armaturenbretts entlang der durch den Schwächungsbereich 3 U-förmig ausgebildeten Reißnaht nach oben klappt, um das Entfalten des Airbags in den Innenraum eines Fahrzeugs zu ermöglichen. Auf Grund der vorstehend beschriebenen Kerbwirkung des Schwächungsbereichs 3 reißt das Armaturenbrett gezielt entlang dem Verlauf dieses Schwächungsbereichs 3. Der als Aussparung 3 ausgebildete Schwächungsbereich 3 kann dabei mittels eines Lasers, eines Messers, eines Stempels oder eines Stanzwerkzeugs in der zweiten Schicht ausgebildet werden, wobei die erste Schicht nicht beeinflusst bzw. bearbeitet wird. Dadurch, dass lediglich die zweite Schicht 2 einen Schwächungsbereich 3 aufweist und die erste Schicht 1 unversehrt ist, erhält man ein Armaturenbrett, das einen vorgegebenen Verlauf der Reißnaht aufweist, welche jedoch selbst bei Temperatur- und Feuchtigkeitseinfluss sowie Langzeitalterung nicht sichtbar ist, ohne dabei die Funktionalität des Airbags einzuschränken.
  • Die 4 und 5 zeigen nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Armaturenbretts. Wie aus 4 ersichtlich befindet sich im Unterschied zu der ersten Ausführungsform von 1 gemäß der zweiten Ausführungsform ein Abstandsgewirke 4 an der Rückseite der zweiten Schicht 2. Das Abstandsgewirke 4 kann bevorzugterweise aus Schaumstoff aufgebaut sein, um die Haptik zu verbessern. Ferner wird durch das Abstandsgewirke 4 ebenso die Festigkeit der erhöht. Dabei kann das Abstandsgewirke 4 vor oder nach dem Aufbringen der zweiten Schicht 2 auf die erste Schicht 1 an der Rückseite der zweiten Schicht 2 in geeigneter Weise aufgebracht werden, beispielsweise durch ein Klebeverfahren oder durch Aufkaschieren, wie in 4 gezeigt.
  • In 5 ist das Armaturenbrett gemäß der zweiten Ausführungsform nun mit einem Schwächungsbereich 3 versehen, welcher vor oder nach dem Aufbringen der zweiten Schicht 2 an der ersten Schicht 1 durch die zweite Schicht 2 und durch das Abstandsgewirke 4 hindurch verläuft. Wie in 5 dargestellt, ist der Schwächungsbereich 3 in Form von Aussparungen 3 ausgebildet, welche eine Kerbwirkung beim Aufblasen des zusammengefalteten Airbags bewirken. Auf Grund der unveränderten ersten Schicht 1 bleibt auch bei der zweiten Ausführungsform die gewünschte Reißnaht entlang dem Schwächungsbereich 3 von außen unsichtbar, selbst wenn Temperaturschwankungen und Sonnenstrahlung auf das Armaturenbrett einwirken, ohne dass dabei die Funktionalität des Airbags, d. h. das Aufreißen des Armaturenbretts beim Aufblasen des Airbags, negativ beeinflusst wird.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Schwächungsbereich auch durch ein elektrisch leitendes Element bzw. einen elektrisch leitenden Faden in der zweiten Schicht erzeugt werden, durch welches im Bedarfsfall unmittelbar vor der Entfaltung des Airbags ein elektrischer Strom zur Schwächung der zweiten Schicht geleitet wird. Dadurch entsteht an der Stelle des elektrisch leitenden Elements auf Grund der verminderten Festigkeit eine Kerbwirkung in der zweiten Schicht, so dass die Reißnaht entlang dem Verlauf des elektrisch leitenden Elements ausgebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren dargestellten Ausführungsform kann das Armaturenbrett an der Rückseite im Bereich des Schwächungsbereichs durch ein angebrachtes Band verstärkt werden, um ein Knicken des Verbundes der ersten und der zweiten Schicht zu vermeiden. Des Weiteren kann der Schwächungsbereich auch partiell oder vollständig an der Oberfläche geschlossen werden, beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben oder Vernähen, um ein Knicken zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erste Lederschicht auch auf ein über einen Kern vorgeformtes Gewebe als zweite Schicht aufkaschiert werden.

Claims (8)

  1. Armaturenbrett für ein Fahrzeug mit einem Verbund aus einer ersten Schicht (1) aus Leder oder künstlichem Leder, die im Bereich einer Reißnaht zum Entfalten eines Airbags ungeschwächt ist und die als oberste Schicht an den Innenraum des Fahrzeugs angrenzt, und einer zweiten Schicht (2) aus einem Gewebe, die zur Verstärkung der ersten Schicht (1) über die gesamte Fläche der ersten Schicht (1) an deren Rückseite angebracht ist, wobei die zweite Schicht (2) eine Schwächung (3) aufweist, um den Verlauf der Reißnaht beim Entfalten des Airbags vorzugeben, und einer dritten Schicht (4), die an der zweiten Schicht (2) angebracht ist und aus einem Abstandsgewirke, Schaumstoff oder einer Kombination von Abstandsgewirke/Schaumstoff aufgebaut ist.
  2. Airbagabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (4) eine Schwächung (3) aufweist.
  3. Airbagabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (3) der dritten Schicht (4) eine durchgängige Aussparung ist.
  4. Airbagabdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (3) der dritten Schicht (4) und die Schwächung (3) der zweiten Schicht (2) zumindest teilweise übereinstimmen.
  5. Airbagabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (3) der zweiten Schicht (2) eine durchgängige Aussparung ist.
  6. Airbagabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (1) eine gleichbleibende Schichtdicke aufweist.
  7. Airbagabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (2) durch ein Klebe- oder Kaschierverfahren an der ersten Schicht (1) angebracht ist.
  8. Airbagabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe der zweiten Schicht (2) aus thermoplastischen oder duromeren Kunststoffen oder aus Metallen, Keramiken, Glas oder Naturstoffen aufgebaut ist.
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