DE10232955A1 - Flexibles Drucksystem - Google Patents

Flexibles Drucksystem

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Abstract

Das flexible Drucksystem besteht aus einem Drucker, der Druckcharakteristika aufweist, die aktualisiert werden können. Eine Druckerkassette weist einen Druckerdatenspeicher auf, der entweder neue Druckcharakteristika speichert oder eine Stelle vom Internet speichert, von der diese Charakteristika heruntergeladen werden können. Der Drucker greift auf den Druckerdatenspeicher der Kassette zu und prüft die gespeicherten Druckcharakteristika. Falls der Drucker diese Charakteristika verwenden kann und sie sich von den Charakteristika unterscheiden, die derzeit durch den Drucker verwendet werden, aktualisiert der Drucker seine Druckcharakteristika unter Verwendung der Druckcharakteristika des Druckdatenspeichers. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Druckcharakteristika Farbtabellen und Zitteralgorithmen.

Description

  • Systeme zum Drucken beinhalten Kompromisse, die seitens der Hersteller eingegangen werden, um eine Lösung zu erzielen, die für eine Mehrheit von Verbrauchern akzeptabel ist. Ein Druckerhersteller kann eine Vielzahl von Druckermodellen aufweisen, von denen jedes auf ein unterschiedliches Segment von Verbrauchern ausgerichtet ist.
  • Beispielsweise kann ein Druckerhersteller über ein oder mehrere Modelle verfügen, die auf Verbraucher ausgerichtet sind, die Photographien drucken möchten, die eingescannt oder von einer Digitalkamera zu einem Computer heruntergeladen wurden. Derselbe Hersteller kann auch andere Drucker verkaufen, die Farbdrucker sind, die jedoch nicht als Photographiedrucker vertrieben werden.
  • Die unterschiedlichen Drucker sind in der Regel auf unterschiedliche Märkte und Verwendungszwecke ausgerichtet, indem sie die Farbtabellen, Zitteralgorithmen und Druckcharakteristika für unterschiedliche Druckmedien in dem Speicher des Druckers speichern. Ein Drucker, der als Photographiedrucker vertrieben wird, kann eine andere Farbtabelle und einen anderen Zitteralgorithmus aufweisen als beispielsweise ein kostengünstigerer Drucker, der als ein Alltagsdrucker für alle Verwendungszwecke vertrieben wird.
  • Je mehr Modelle ein Hersteller anbietet, desto größer sind ihre Kosten. Der Hersteller muß in der Lage sein, jedes Modell mit einer technischen Unterstützung, mit einer Schulung des Verkaufspersonals und anderen Kosten, die mit jedem Drucker zusammenhängen, zu tragen.
  • Aufgrund dieser Kosten kann ein Druckerhersteller davor zurückschrecken, sich auf einen Nischenmarkt zu begeben, wenn er nicht ausreichende Verkaufszahlen erwartet, um die Herstellungs- und Vertriebskosten für den Nischendrucker lohnenswert zu machen. Dies kann den bei Druckern in einem Nischenmarkt vorhandenen Wettbewerb verringern und auch die Kosten der Drucker aufgrund fehlender Nachfrage erhöhen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Technologie und Materialien dadurch begrenzt werden, was zum Zeitpunkt des Entwurfs und der Entwicklung des Druckers zur Verfügung steht. Es kann sein, daß eine bestimmte Farbe oder ein bestimmtes Druckmedium, die bzw. das von einem großen Geschäftskunden gewünscht wird, nicht erhältlich ist, wenn der Drucker entworfen wird und die Farbtabellen und Zitteralgorithmen in den Speicher des Druckers eingebrannt werden. Der Druckerhersteller muß nun den Drucker umentwerfen, um diese gewünschten Eigenschaften zu berücksichtigen. Dies führt zu höheren Entwurfskosten, einer größeren Verzögerung bis zum Vertrieb und zu einem geringeren Umsatz für den Hersteller. Daraus ergibt sich ein Erfordernis eines flexibleren Drucksystems, das schnell und kostengünstig aktualisiert werden kann, um sich verändernde Märkte und Verbraucherwünsche zu berücksichtigen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, flexible Drucksysteme, Verfahren und eine Druckerkassettenvorrichtung zu schaffen, die eine flexible Aktualisierung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch flexible Drucksysteme gemäß Ansprüchen 1, 12 und 22, durch Verfahren gemäß Ansprüchen 13, 20, 21 und 26 sowie durch eine Druckerkassettenvorrichtung gemäß Anspruch 28 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt ein flexibles Drucksystem, das die Fähigkeit aufweist, ausgehend von Druckdaten, die in einem Speicher gespeichert sind, der einen Teil eines Drucker-Verbrauchsartikels darstellt, aktualisiert zu werden. Der Drucker besteht aus aktualisierbaren Druckcharakteristika. Bei einem Ausführungsbeispiel sind diese Charakteristika in einem programmierbaren Speicher in dem Drucker gespeichert. Die Druckcharakteristika umfassen Zitteralgorithmen und Farbtabellen. Der Drucker weist ferner einen Transfermechanismus, beispielsweise ein Hochfrequenz- Identifikations-Empfangsgerät (RFID-Empfangsgerät; RFID = radio frequency identification), oder elektrische Kontakte auf, die mit Kontakten auf dem Drucker-Verbrauchsartikel zusammenpassen. Falls der Drucker in der Lage ist, die Daten in dem Speicher zu verwenden, und die Daten nicht dieselben sind wie die in dem Drucker gespeicherten Daten, liest der Drucker die Daten aus dem Speicher aus und aktualisiert seine eigenen Druckcharakteristika unter Verwendung der neuen Daten.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind Druckerdaten auf einer separaten Druckerdatenkarte gespeichert, die auf irgendeine Weise mit dem Drucker gekoppelt ist. Der Drucker liest die Daten auf der Karte entweder durch einen RFID- Mechanismus oder durch Kontakte auf der Karte.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm der Druckerkassettenvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm des Druckerdaten-Herunterladeprozesses der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm einer typischen Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 einen Drucker und eine Druckerkassette, die einen Datenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Prozesses eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, der eine Druckerdatenkarte einer alternativen Technologie beinhaltet;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm eines weiteren Prozesses eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, der einen URL (Einheitsressourcenlokator) beinhaltet, der in dem Druckerkassettenspeicher oder auf der Druckerdatenkarte gespeichert ist; und
  • Fig. 7 einen Drucker und eine Druckerdatenkartenvorrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Druckerdatenkassettenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Druckerhersteller, einen Drucker zu entwerfen, der durch den Verbraucher aktualisiert werden kann. Die Vorrichtung liefert dem Verbraucher die Möglichkeit, die Druckcharakteristika des Druckers immer dann, wenn sich die Verwendung des Druckers ändert oder wenn sich die Technologie der Druckcharakteristika ändert, auf kostengünstige Weise zu ändern.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Druckcharakteristika der vorliegenden Erfindung die Farbtabellen und/oder Zitteralgorithmen, die erforderlich sind, um einen Druckvorgang durchzuführen. Diese Charakteristika werden je nach Ausführungsbeispiel durch den Drucker, in der Regel durch den Verbraucher oder Druckerbenutzer, heruntergeladen oder verwendet.
  • Der Deutlichkeit halber bezieht sich die folgende Erörterung der vorliegenden Erfindung auf eine Druckertintenkassette, wie sie bei einem Tintenstrahldrucker verwendet wird. Es versteht sich jedoch, daß der die Druckcharakteristika der vorliegenden Erfindung enthaltende Druckerdatenspeicher in einen beliebigen Druckerverbrauchsartikel integriert sein kann. Ein alternatives Ausführungsbeispiel integriert ferner den Datenspeicher in eine Datenkarte, die von dem Druckverbrauchsartikel getrennt ist. Der Druckverbrauchsartikel kann ein beliebiger Teil eines Druckers sein, der sich mit der Zeit und mit dem Gebrauch abnutzt bzw. erschöpft. Beispielsweise können die Druckverbrauchsartikel den Fixierer, die Tonerkassette, die Trommeln, die Riemen oder einen beliebigen anderen Teil des Druckers, der ersetzt werden kann, umfassen.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm des Speichers (100) und der Eingabe-/Ausgabevorrichtung (105), die in die Druckerkassettenvorrichtung der vorliegenden Erfindung integriert sind. Der Deutlichkeit halber sind die übrigen Teile der Tintenstrahlkassette oder der Tonerkassette nicht gezeigt, da sie in der Technik hinreichend bekannt sind.
  • Der Speicher (100) kann einer von vielen Typen eines in der Technik erhältlichen Speichers sein. Beispielsweise kann der Speicher eine Form eines Nur-Lese-Speichers (ROM), beispielsweise ein programmierbarer Nur-Lese-Speicher (PROM) oder ein elektrisch löschbarer PROM (EEPROM), oder eine bestimmte Art von Flash-Speicher sein. Die Kapazität des Speichers (100) wird durch die Datenmenge, die gespeichert werden muß, vorgegeben.
  • Die Eingabe-/Ausgabevorrichtung (105) ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Antenne, die mit der Antenne eines Kartenlesers induktiv gekoppelt ist. Diese Antenne und Speicherkarte arbeitet unter Verwendung des Hochfrequenz-Identifikationsstandards (RFID-Standards), um die in dem Speicher enthaltenen Informationen einer Abfragevorrichtung bereitzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Abfragevorrichtung der Drucker.
  • Die Funktionsweise von RFID ist in der Technik hinreichend bekannt. Die Druckerkassette, die den Druckerdatenspeicher beinhaltet, besteht aus einer Antenne, die mit der Antenne und Lesevorrichtung des Druckers induktiv gekoppelt ist. Die Kopplung induziert einen Strom in der Speicherkarte, der den Speicher in die Lage versetzt, zu arbeiten und seine Daten an den Drucker auszusenden. Der Speicher besteht in der Regel aus einem seriellen, elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher. Jedoch umfaßt die vorliegende Erfindung jeglichen Speichertyp, der die für einen ordnungsgemäßen Betrieb erforderlichen Daten speichern kann.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Eingabe- /Ausgabevorrichtung (105) ein Satz von Kontakten, die mit einem anderen Satz von Kontakten in dem Drucker zusammenpassen. Das Aufeinandertreffen der beiden Sätze von Kontakten liefert eine Leitungsbahn für die elektrischen Signale von dem Drucker, um bei dem Speicher nach den Informationen anzufragen, und von dem Speicher, um die Informationen an den Drucker zu transferieren.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel einen Halbleiterspeicher in der Karte beinhaltet, beinhalten alternative Ausführungsbeispiele andere Formen eines Speichers. Ein Ausführungsbeispiel verwendet eine optische Karte, die einen optischen Speicher beinhaltet, der dem bei CDs oder CDROMs verwendeten ähnlich ist.
  • Ein optische Karte besteht aus einer Platte eines laserempfindlichen Materials, das auf die Karte auflaminiert ist und verwendet wird, um die Druckerdaten zu speichern. Die Druckerdaten werden im wesentlichen auf dieselbe Weise, wie eine CD gebrannt wird, mit einem Laser in das laminierte Material eingebrannt. Ein in den Drucker integrierter Laser niedriger Leistung liest die Karte. Die optische Karte speichert Megabytes von Daten wirtschaftlicher als ein Halbleiterspeicher.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegt der Speicher in Form eines Strichcodes auf der Druckerkarte vor. Die Druckerdaten sind in Form von Strichcodes, die in der Technik hinreichend bekannt sind, auf die Karte aufgedruckt. Diese Codes werden daraufhin durch einen in dem Drucker vorhandenen Abtastmechanismus abgelesen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel liegt der Speicher in Form eines Magnetspeichers, beispielsweise eines Magnetstreifens, auf einer Karte oder einer Magnetplatte vor. Der Drucker weist einen Magnetdatenleser auf, der die Druckerdaten aus der Magnetspeicherung ausliest.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Flußdiagramm des Druckerdaten- Transferprozesses der vorliegenden Erfindung. Der Prozeß beginnt mit der Einfügung des Druckerverbrauchsartikels, der den Druckerdatenspeicher beinhaltet, in den Drucker (Schritt 201).
  • Falls das eine separate Druckerdatenkarte aufweisende alternative Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist eine physische Einfügung der Karte in einen Schlitz des Druckers nicht erforderlich. Ob die Karte physisch eingefügt wird, hängt von der für den Transfer von Daten von der Karte zu dem Druckerspeicher verwendeten Technologie ab. Beispielsweise kann die RFID-Technologie die Kartendaten lesen, wenn die Karte einfach in die Nähe des Drucker-Sende-/Empfangsgeräts gebracht wird. Optische Karten oder Karten mit Kontakten erfordern eine gewisse Art von Kontakt zwischen der Karte und dem Drucker, um die Daten zu transferieren.
  • Die Druckerkassette mit dem Druckerdatenspeicher oder die Druckerkarte kann entweder vor oder nach einem Hochfahren des Druckers in den Drucker eingefügt werden. Falls die Kassette oder Karte vor dem Hochfahren des Druckers eingefügt wird, umfaßt die normale Hochfahrroutine des Druckers ein Prüfen hinsichtlich des Vorliegens der Kassette oder Karte. Falls sie eingefügt würden, nachdem der Drucker seine normale Hochfahrroutine bereits durchlaufen hat, muß die Kassette oder Karte in der Lage sein, den Drucker zu unterbrechen, oder der Drucker muß intermittierend eine Abtastung auf das Vorliegen einer Kassette oder Karte hin durchführen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, falls eine Druckerkassette oder -karte vom RFID-Typ in die Nähe des Druckers gebracht wird, erfaßt das leistungsarme Sende-/Empfangsgerät des Druckers, das periodisch vorbestimmte Frequenzen liest, die Kassette oder Karte und unterbricht die normalen Prozesse des Druckers, um den Drucker anzuweisen, die Kassette oder Karte abzufragen.
  • Der Drucker fragt daraufhin die Kassette oder Karte (205) ab, um die Identifikation zu bestimmen. Falls keine Antwort vorliegt (Schritt 210), kehrt der Drucker entweder zu seinen normalen Prozessen zurück oder fährt mit seiner normalen Hochfahrroutine fort (Schritt 215). Dies ist der Fall, wenn die Kassette oder Karte mit dem Drucker nicht kompatibel ist oder die Speicherinhalte der Kassette oder der Karte nicht mit den Fähigkeiten des Druckers kompatibel sind. Falls der Drucker beispielsweise ein Nicht-Farb- Laserdrucker ist und der Datenspeicher neue Farbtabellen enthält, kann der Drucker die Informationen in dem Datenspeicher nicht verwenden.
  • Falls die Kassette oder Karte auf die Abfrage des Druckers anspricht (Schritt 210), wird eine Kommunikationsverbindung zwischen der Kassette oder Karte und dem Drucker hergestellt (Schritt 220). Die Form der Verbindung hängt von dem Typ der verwendeten Kassette oder Karte ab. Falls eine RFID-Technologie verwendet wird, wie bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, führt das Sende-/Empfangsgerät des Druckers jeglichen nötigen Quittungsbetrieb aus, um eine Datenverbindung mit dem Druckerdatenspeicher herzustellen.
  • Daraufhin lädt der Drucker die Daten in den Speicher herunter (Schritt 225). Das Herunterladen unter Verwendung des RFID-Prozesses erfolgt über die zuvor hergestellte drahtlose Verbindung bei einer Datenrate, die sowohl der Drucker als auch die Druckerkassette oder -karte der vorliegenden Erfindung handhaben kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet der RFID-Datentransfer eine Transferrate von 64 kbps. Allgemein gilt: Je höher die durch das System verwendete Trägerfrequenz, desto höher die erzielbare Datentransferrate.
  • Wenn der Drucker die Daten empfängt, werden sie vorübergehend in einem Puffer in dem Drucker gespeichert, bis sie durch die Druckersteuerung verwendet werden können, um die in dem Druckerspeicher gespeicherten erforderlichen Druckerdaten zu aktualisieren. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Drucker 1 KByte an Farbtabellendaten in den Puffer herunterladen und diese Daten anschließend in die Stelle in dem Speicher des Druckers schreiben, die die alten Farbtabellen enthält.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird der Drucker nicht mit einem Speicher hergestellt, und die Druckerkassette oder -karte weist die gesamten Druckcharakteristika des Druckers auf. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel weist die Druckerkassette oder -karte alle normalerweise in einem Druckerspeicher gespeicherten Farbtabellen, Zitteralgorithmen und anderen Druckererfordernisse auf. Eine optische Karte stellt die für ein derartiges Ausführungsbeispiel notwendigen Megabytes an Speicherplatz bereit.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Druckers, der die Druckerdatenkarte der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Der Drucker besteht aus einem Prozessor (300), der die Funktionen des Druckers steuert. Die durch den Drucker ausgeführten Funktionen sind in dem Druckerspeicher (301) gespeichert. Der in dem Drucker integrierte Speicher kann ein ROM, PROM, Flash-Speicher, NVRAM oder eine Kombination aus denselben sein. Beispielsweise sind die Kernfunktionen des Druckers zur Bewegung der Tintenkassette des Druckers in einem ROM gespeichert, während die Farbtabellen und Zitteralgorithmen in dem programmierbaren Speicher gespeichert sind.
  • Die I/O-Vorrichtung (305) des Druckers ist ein Transfermechanismus oder Kartenleser, der durch den Typ der verwendeten Druckerdatenkassette oder -karte definiert wird. Falls RFID-Technologie verwendet wird, ist die I/O-Vorrichtung ein leistungsarmes Sende-/Empfangsgerät zum Kommunizieren mit der Druckerkassette, die in den Kassettenhalter eingefügt ist. Falls eine Druckerdatenkarte mit einer optischen Technologie oder einem Strichcode verwendet wird, ist die I/O-Vorrichtung ein Kartenleser, der einen Laserleser oder Scanner bzw. Abtaster aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Drucker eine Verbindung mit dem Internet (315) auf. Diese Verbindung (315) kann ein Modem umfassen, das es dem Drucker ermöglicht, über das öffentliche Telefonwählnetz (PSTN - public switched telephone network) auf das Internet zuzugreifen, um verschiedene Druckcharakteristika herunterzuladen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Internetverbindung (315) ein Computer, der durch ein Druckerkabel mit dem Drucker gekoppelt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Computer die Verbindung mit dem Internet auf, um dem Drucker die Fähigkeit zu verleihen, auf gewünschte URLs zuzugreifen.
  • Die Netzverbindung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Internet beschränkt. Es kann eine beliebige andere Art von Netz oder Netzwerk verwendet werden, um die diversen Druckcharakteristika herunterzuladen.
  • Fig. 4 veranschaulicht einen Drucker und eine Druckertintenstrahlkassette mit einem Druckerdatenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Drucker (400) kann eine beliebige Art von Druckvorrichtung sein. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Drucker ein Tintenstrahldrucker, der (einen) auf ein Papiermedium ausgegebenen Text und Graphiken erzeugt. Andere Ausführungsbeispiele können einen Laserdrucker, einen Bubble-Jet-Drucker oder eine andere Art von Druckvorrichtung umfassen.
  • Der Drucker (400) besteht aus einem Leistungsschalter (410) zum Aktivieren von Leistung zu dem Drucker. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Druckerdatenspeicher in der Druckerkassette (401) enthalten, die in dem Druckerkassettenträger (402) des Druckers (400) installiert ist. Falls zwischen der Kassette (401) und dem Drucker (400) ein Kontakt erforderlich ist, werden Kontakte auf der Druckerkassette (401) und dem Kassettenträger (402) bereitgestellt, um die Daten von dem Speicher zu dem Speicher des Druckers zu transferieren.
  • Fig. 5 veranschaulicht ein Flußdiagramm eines Prozesses eines alternativen Ausführungsbeispiels zum Transferieren von Daten von einer optischen Druckerdatenkarte oder einer Druckerdatenkarte vom Strichcodetyp. Dieser Prozeß erfordert in der Regel irgendeine Art von Kontakt zwischen dem Drucker und der Karte. In diesem Fall wird die Karte in den Drucker oder einen Kartenlesemechanismus eingefügt (Schritt 501), der von dem Drucker getrennt sein, aber durch eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung mit dem Drucker gekoppelt sein kann.
  • Der Drucker erfaßt das Vorliegen der Karte entweder beim Hochfahren oder durch einen durch den Kartenleser bereitgestellten Unterbrechungsmechanismus. Daraufhin liest die Steuerung des Druckers die Daten von der Karte (Schritt 505). Falls diese Daten dieselben sind wie die in dem Drucker gespeicherten (Schritt 510), ignoriert der Drucker die Daten (Schritt 515).
  • Die Daten werden daraufhin geprüft, um zu bestimmen, ob sie mit den Druckfähigkeiten des Druckers kompatibel sind (Schritt 516). Falls die Druckdatenkarte beispielsweise Farbtabellen aufweist, und der Drucker ein Nicht-Farb- Drucker ist, können die Daten durch den Drucker nicht verwendet werden und werden deshalb ignoriert (Schritt 515).
  • Falls der Drucker in der Lage ist, die auf der Karte gespeicherten Daten zu verwenden (Schritt 516), lädt der Prozessor des Druckers die Daten von der Karte herunter (Schritt 525). Die Daten werden verwendet, um die in dem Drucker gespeicherten Druckcharakteristikdaten zu aktualisieren (Schritt 530).
  • Fig. 6 veranschaulicht ein Flußdiagramm eines weiteren Prozesses eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel speichert einen URL auf der Druckerdatenkarte, der den Drucker befähigt, auf die bezeichnete Site des World Wide Web zuzugreifen, um die benötigten Informationen herunterzuladen (z. B. Zitteralgorithmus, Farbtabellen).
  • Die Karte wird eingefügt oder in die Nähe des Druckers gebracht (Schritt 601), je nach der Kartentechnologie. Daraufhin liest der Drucker den URL von der Karte ab (Schritt 605). Falls der Drucker in der Lage ist, sich schnittstellenmäßig mit dem Internet zu verbinden (Schritt 610) (d. h. Internetdienstanbieter oder Direktverbindung), greift der Drucker auf den gewünschten URL zu (Schritt 615). Falls der Drucker nicht in der Lage ist, auf das Internet zuzugreifen (Schritt 610), leitet der Drucker den URL an einen Computer weiter (Schritt 612), der mit dem Drucker gekoppelt ist. Der Computer greift daraufhin automatisch auf das Internet zu (Schritt 613), um den URL zu lokalisieren (Schritt 615).
  • Nachdem auf den URL zugegriffen wurde, bestimmt der Drucker den Datentyp, der von der Website heruntergeladen werden kann (Schritt 625). Falls die Daten mit den Druckfähigkeiten des Druckers nicht kompatibel sind (Schritt 630), werden die Daten ignoriert, und der Drucker nimmt seine normalen Routinen wieder auf (Schritt 635).
  • Falls die Daten mit den Druckfähigkeiten des Druckers kompatibel sind (Schritt 630), werden die Daten von der Website heruntergeladen (Schritt 640). Wie bei früheren Ausführungsbeispielen können diese Daten Zitteralgorithmen, Farbtabellen oder andere Druckcharakteristika umfassen, die man in dem Drucker zu aktualisieren oder zu ändern wünscht.
  • Nachdem die Daten heruntergeladen wurden, verwendet der Prozessor des Druckers die neuen Daten, um die bereits in dem Speicher gespeicherten erforderlichen Daten zu aktualisieren (Schritt 645). Die neuen Daten können dauerhaft statt der alten Druckdaten gespeichert werden, oder die neuen Daten können vorübergehend in einem flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden, um lediglich während vorbestimmter Druckaufträge auf sie zuzugreifen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 kann in dem Speicher ein anderer Zugriffsmechanismus als ein URL implementiert sein, falls ein anderes Netz als das Internet verwendet wird, um auf zusätzliche Druckcharakteristika zuzugreifen. Beispielsweise kann eine Ethernet-Adresse oder eine Identifikationsnummer verwendet werden.
  • Fig. 7 veranschaulicht einen Drucker und eine Druckerdatenkarte mit einem Datenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Drucker (700) kann eine beliebige Art von Druckvorrichtung sein. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Drucker ein Tintenstrahldrucker, der (einen) auf ein Papiermedium ausgegebenen Text und Graphiken erzeugt. Andere Ausführungsbeispiele können einen Laserdrucker, einen Bubble-Jet-Drucker oder eine andere Art von Druckvorrichtung umfassen.
  • Der Drucker (700) besteht aus einem Leistungsschalter (710) zum Aktivieren von Leistung zu dem Drucker. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Schlitz in der Seite des Druckers (705) vorgesehen, um die Druckerdatenkarte (701) der vorliegenden Erfindung zu akzeptieren. Falls zwischen der Karte und dem Drucker ein Kontakt erforderlich ist, wird die Druckerdatenkarte (701) in den Schlitz (705) eingefügt, um die Daten von dem Speicher in der Karte (701) zu dem Speicher des Druckers zu transferieren.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Druckerkarte der vorliegenden Erfindung eine "Smartcard" sein, die eine gewisse Steuerung oder einen gewissen Prozessor beinhaltet. In diesem Fall erfordert die Karte in der Regel mehr Leistung für einen Betrieb als eine Karte mit nur einem Speicher. Jedoch befähigt die Hinzufügung des Prozessors den Drucker, einen Teil der Verarbeitungsarbeit, die normalerweise durch die Steuerung des Druckers erledigt wird, abzuladen. Dies ermöglicht, daß der Drucker kostengünstiger hergestellt wird, indem erforderlich gemacht wird, daß die Steuerung der Karte den Transfer von Daten zu dem Speicher des Druckers durchführt.
  • Ferner könnte eine intelligente Druckerdatenkarte verwendet werden, um durch den Drucker verwendete Druckerverbrauchsartikel und die Rate, mit denen sie verwendet werden, zu verfolgen. Die Karte könnte dann eine Nachricht erzeugen, die an dem Drucker oder Computer angezeigt werden soll, daß neue Verbrauchsartikel bestellt werden müssen. Die Karte könnte daraufhin die erforderlichen Verbrauchsartikel automatisch über das Internet bestellen.
  • Während die obigen Ausführungsbeispiele Zitteralgorithmen und Farbtabellen als Beispiele von Druckercharakteristika verwenden, die durch die Druckerdatenkarte der vorliegenden Erfindung aktualisiert werden können, sind zahlreiche andere Charakteristika durch die vorliegende Erfindung aktualisierbar. Beispielsweise kann der Druckerdatenspeicher die Charakteristika enthalten, um den Drucker in die Lage zu versetzen, ein Bedrucken von verschiedenen Medien, beispielsweise von Transparenten, Schecks, Etiketten und Umschlägen, zu optimieren. Der Druckerdatenspeicher kann verschiedene Druckparameter zum Drucken von Grenzen auf verschiedenen Medien, von verschiedenen Schriftarten und Schriftgrößen oder einer beliebigen anderen Druckercharakteristik beinhalten, die ein Drucker erfordert, um ein Drucken zu optimieren.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Druckerdatenspeicher der vorliegenden Erfindung den Tonersatz in einem bereits freigegebenen Produkt aktualisieren, ohne sich über eine Beibehaltung desselben Farbstoffsatzes Sorgen machen zu müssen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, daß kundenspezifische Farbstoffsätze in dem Drucker für spezifische Märkte verwendet werden. Beispielsweise könnte ein Sepia-Toner verwendet werden, um realistischere Photodrucke "aus alten Zeiten" zu erzeugen. Kundenspezifische Toner könnten in speziellen Anwendungen verwendet werden, beispielsweise Toner nur für Transparente.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner die Fähigkeit vor, denselben Drucker entweder für einen 4-Farben-Druck oder einen 3-Farben-Druck mit einem durchsichtigen Tonerüberzug der bedruckten Medien zu Erhaltungszwecken zu verwenden. Die vorliegende Erfindung könnte ferner eine automatische Aktualisierung der Druckerzittersignale (dither) vom Internet auf der Basis der verwendeten Druckerverbrauchsartikel auslösen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner die Fähigkeit vor, denselben Drucker zu verwenden, um einem Druck unterschiedliche Oberflächengüten zu verleihen. Beispielsweise kann die Fixiereinheit verwendet werden, um eine matte Oberflächengüte, eine Halbglanzoberflächengüte, eine Glanzoberflächengüte oder eine andere Art von Oberflächengüte zu bewirken. Falls die Fixiereinheit eines Druckers so eingestellt ist, daß sie mit den vorgegebenen Druckcharakteristika lediglich eine matte Oberflächengüte bewerkstelligt, können neue Druckcharakteristika geladen werden, um es dem Drucker zu ermöglichen, eine beliebige andere Art von Oberflächengüteparameter zu erfüllen.

Claims (32)

1. Flexibles Drucksystem, das folgende Merkmale aufweist:
einen Drucker, der einen Speicher (310), der einen Satz von aktualisierbaren Druckcharakteristika speichert, und einen Druckcharakteristika-Transfermechanismus (305) aufweist; und
einen Druckerverbrauchsartikel, der einen Speicher (100) aufweist, der einen Satz von Druckcharakteristika speichert, wobei der Druckerverbrauchsartikel mit den Druckcharakteristika-Transfermechanismus (305) gekoppelt ist, um den Satz von aktualisierbaren Druckcharakteristika in dem Druckerspeicher (301) zu aktualisieren.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher (100, 301) einen Halbleiterspeicher aufweist und der Transfermechanismus (305) ein Hochfrequenz-Empfangsgerät aufweist, das den Satz von Druckcharakteristika von dem Speicher über eine Hochfrequenzverbindung transferiert.
3. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher (100, 301) einen optischen Speicher aufweist und der Transfermechanismus (305) einen Laser zum Lesen des optischen Speichers aufweist.
4. System gemäß Ansprüche 1, bei dem der Speicher (100, 301) einen Halbleiterspeicher aufweist und der Transfermechanismus (305) elektrische Kontakte aufweist, die elektrische Signale von dem Speicher zu dem Drucker transferieren.
5. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher (100, 301) einen Magnetspeicher aufweist und der Transfermechanismus (305) einen Magnetdatenleser zum Lesen des Magnetspeichers aufweist.
6. System gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher (100, 301) einen Strichcode aufweist und der Transfermechanismus (305) einen Laserscanner aufweist, der den Strichcode abtastet und die abgetasteten Daten an den Drucker transferiert.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die aktualisierbaren Druckcharakteristika durch die in dem Druckverbrauchsartikelspeicher gespeicherten Druckcharakteristika ersetzt werden.
8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die aktualisierbaren Charakteristika einen Zitteralgorithmus umfassen.
9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die aktualisierbaren Charakteristika Farbtabellen umfassen.
10. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die aktualisierbaren Charakteristika Oberflächenbehandlungsprozesse umfassen.
11. System gemäß Anspruch 10, bei dem die Oberflächenbehandlungsprozesse eine matte Oberflächengüte, eine glänzende Oberflächengüte, eine Satin-Oberflächengüte und Oberflächengüten mit verschiedener Oberflächenrauheit umfassen.
12. Flexibles Drucksystem, das folgende Merkmale aufweist:
einen Drucker, der einen programmierbaren Speicher, der aktualisierbare Druckcharakteristika speichert, und ein Hochfrequenz-Empfangsgerät aufweist; und
einen Druckerverbrauchsartikel, der einen Speicher, der einen Satz von Druckercharakteristika speichert, und ein Hochfrequenz-Sendegerät, das die Druckercharakteristika an das Hochfrequenz-Empfangsgerät sendet, aufweist.
13. Verfahren zum Aktualisieren von Druckcharakteristika bei einem Drucksystem, das einen Drucker aufweist, der eine Hochfrequenz-Identifikationsfähigkeit und einen ersten Satz von Druckcharakteristika und einen Druckerdatenspeicher, der einen zweiten Satz von Druckcharakteristika speichert, aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Abfragen des Druckerdatenspeichers durch den Drucker;
wenn der Druckerdatenspeicher antwortet, Wiedererlangen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika durch den Drucker von dem Druckerdatenspeicher über eine Hochfrequenzverbindung wieder; und
Aktualisieren des Druckers mit dem zweiten Satz von Druckcharakteristika.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner folgenden Schritt aufweist:
falls der erste Satz und der zweite Satz von Druckcharakteristika im wesentlichen äquivalent sind, Verwenden des ersten Satzes von Druckcharakteristika durch den Drucker.
15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, das ferner folgenden Schritt umfaßt:
falls der zweite Satz von Druckcharakteristika mit Fähigkeiten des Druckers inkompatibel ist, Verwenden des ersten Satzes von Druckcharakteristika durch den Drucker.
16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem der zweite Satz von Druckcharakteristika eine Farbtabelle und einen Zitteralgorithmus aufweist.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der erste und der zweite Satz von Druckcharakteristika eine Farbtabelle umfassen.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, bei dem der zweite Satz von Druckcharakteristika einen Zitteralgorithmus aufweist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, bei dem der zweite Satz von Druckcharakteristika Oberflächenbehandlungsparameter aufweist.
20. Verfahren zum Aktualisieren von Druckcharakteristika bei einem Drucksystem, das einen Drucker, der einen Kartenleser und einen ersten Satz von Druckcharakteristika aufweist, und eine Datenkarte umfaßt, die einen zweiten Satz von Druckcharakteristika speichert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln der Datenkarte mit dem Kartenleser;
Lesen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika von der Datenkarte durch den Drucker;
falls der zweite Satz von Druckcharakteristika von dem ersten Satz von Druckcharakteristika verschieden ist, Wiedererlangen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika von der Datenkarte durch den Drucker; und
Aktualisieren des ersten Satzes von Druckcharakteristika mit dem zweiten Satz von Druckcharakteristika.
21. Verfahren zum Aktualisieren von Druckcharakteristika bei einem Drucksystem, das einen Drucker, der einen Kartenleser und einen ersten Satz von Druckcharakteristika aufweist, und eine Datenkarte umfaßt, die einen zweiten Satz von Druckcharakteristika speichert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln der Datenkarte mit dem Kartenleser;
Lesen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika von der Datenkarte durch den Drucker;
falls der zweite Satz von Druckcharakteristika von dem ersten Satz von Druckcharakteristika verschieden ist und der Drucker in der Lage ist, die Druckcharakteristika zu verwenden, Wiedererlangen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika von der Datenkarte durch den Drucker; und
Aktualisieren des ersten Satzes von Druckcharakteristika mit dem zweiten Satz von Druckcharakteristika.
22. Flexibles Drucksystem, das folgende Merkmale aufweist:
einen Drucker, der folgende Merkmale aufweist:
einen Speicher (310), der aktualisierbare Druckcharakteristika speichert;
einen Druckcharakteristika-Transfermechanismus (305); und
eine Netzverbindung, die den Drucker befähigt, auf ein Netz zuzugreifen; und
einen Druckerdatenspeicher, der einen Einheitsressourcenlokator speichert, wobei der Druckerdatenspeicher mit dem Druckcharakteristika-Transfermechanismus (305) gekoppelt ist, um den Einheitsressourcenlokator an den Drucker zu transferieren.
23. System gemäß Anspruch 22, bei dem die Netzverbindung ein Modem aufweist, das mit dem öffentlichen Telefonwählnetz gekoppelt ist.
24. System gemäß Anspruch 22, bei dem die Netzverbindung einen Computer aufweist, der Internet- Zugriffsfähigkeiten aufweist.
25. System gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem das Netz das Internet ist.
26. Verfahren zum Aktualisieren von Druckcharakteristika bei einem Drucksystem, das einen Drucker aufweist, der einen Kartenleser, eine Netzzugriffsfähigkeit und einen ersten Satz von Druckcharakteristika aufweist, wobei das System ferner eine Datenkarte aufweist, die eine Netzidentifikation einer Stelle in einem Netz speichert, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Koppeln der Datenkarte mit dem Kartenleser;
Lesen der Netzidentifikation von der Datenkarte durch den Drucker;
Zugreifen auf die Netzidentifikation über das Netz;
Zugreifen auf einen zweiten Satz von Druckcharakteristika bei der durch die Netzidentifikation bezeichneten Netzstelle;
falls der zweite Satz von Druckcharakteristika von dem ersten Satz von Druckcharakteristika verschieden ist und der Drucker in der Lage ist, den zweiten Satz von Druckcharakteristika zu verwenden, Wiedererlangen des zweiten Satzes von Druckcharakteristika von der Netzstelle durch den Drucker; und
Aktualisieren des ersten Satzes von Druckcharakteristika als Antwort auf den zweiten Satz von Druckcharakteristika.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26, bei dem der Schritt des Zugreifens auf den Einheitsressourcenlokator über das Internet den Schritt des Zugreifens auf den Einheitsressourcenlokator durch einen mit dem Drucker gekoppelten Computer umfaßt.
28. Druckerkassettenvorrichtung, die eine Fähigkeit zum Drucken auf einem Medium und zum Aktualisieren von Druckcharakteristika eines Druckers aufweist, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
einen Speicher, der Druckcharakteristika zur Verwendung durch den Drucker speichert;
eine Einrichtung zum Transferieren der Druckcharakteristika an den Drucker, wobei die Einrichtung mit dem Speicher gekoppelt ist; und
eine Einrichtung zum Drucken auf dem Medium.
29. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der die Druckcharakteristika einen Zitteralgorithmus und eine Farbtabelle umfassen.
30. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der die Druckcharakteristika einen Zitteralgorithmus umfassen.
31. Vorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der die Druckcharakteristika eine Farbtabelle umfassen.
32. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28 bis 31, bei der die Druckcharakteristika Oberflächenbehandlungsparameter umfassen.
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