DE10235439A1 - Privates Drucken unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung - Google Patents

Privates Drucken unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung

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Abstract

Ein privates Drucken unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung ermöglicht es einem Benutzer einer Client-Rechenvorrichtung, eine Option, ein privates Drucken zu aktivieren, über einen Netzdienst oder eine Web-Seite auszuwählen. Zusätzlich wird gemäß einem weiteren Aspekt des privaten Druckens sowohl eine Identifizierung eines Benutzers als auch eine Druckanforderung an einem Netzdienst, der einen Drucker darstellt, empfangen. Der Drucker wartet dann mit dem Drucken des angeforderten Dokuments, bis sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drucken und verteilte Umgebungen und insbesondere auf ein privates bzw. vertrauliches Drucken (private printing) unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung.
  • Mit einer zunehmend hochentwickelteren Computertechnologie hat sich die Rolle von Computern in unserem Alltag erweitert, genauso wie der Bedarf nach verschiedenen Peripherie- oder Unterstützungsvorrichtungen. Eine typische Peripherievorrichtung, die mit Computern verwendet wird, ist ein Drucker, der eine Druckkopie von Daten erzeugt, die durch den Computer verwendet werden. Die Typen und Fähigkeiten von verfügbaren Druckern haben sich ähnlich erweitert, was zu einer breiten Vielfalt von Druckern mit einem Bereich von Druckfähigkeiten, Leistung und Preis führt.
  • Eine wesentliche Erweiterung bei der Verwendung der Computertechnologie ist die Vernetzung von Computern. Eine Vernetzung von Computern ermöglicht es, daß die Computer miteinander sowie mit anderen Vorrichtungen, wie z. B. Druckern, kommunizieren. Dies weist dadurch zahlreiche Vorteile, einschließlich reduzierte Ausrüstungskosten, auf, daß Benutzer mehrerer Computer einen einzelnen Drucker z. B. gemeinschaftlich verwenden können (z. B. an demselben drucken).
  • Ein Problem jedoch, das anzutreffen ist, wenn mehrere vernetzte Computer einen Drucker gemeinschaftlich verwenden, besteht darin, daß der Drucker in derartigen Situationen üblicherweise nicht in einer unmittelbaren physischen Nähe zu allen Benutzern ist, die an demselben drucken. Dies kann für einige Benutzer Geheimhaltungsprobleme erzeugen, die nicht wollen, daß die von ihnen gedruckten Dokumente von anderen Benutzern eingesehen werden, wie z. B. Dokumente, die Lohninformationen enthalten, Dokumente, die jährliche Angestelltenbewertungsdokumente enthalten, usw.
  • Außerdem muß üblicherweise dafür, daß ein Benutzer eines Computers an bestimmten Druckern eines Netzes bzw. Netzwerks druckt, Software auf dem Computer installiert sein, die es ermöglicht, daß der Drucker zum Drucken konfiguriert ist und Druckanforderungen an den Drucker kommuniziert. Eine derartige Software wird üblicherweise als ein "Druckertreiber" bezeichnet. Ein unterschiedlicher Druckertreiber wird üblicherweise für jeden unterschiedlichen Typ (z. B. Fabrikat und Modell) von Drucker erfordert, an dem der Benutzer drucken möchte. Dies kann für einen Benutzer viele Probleme erzeugen - der Benutzer (oder ein Administrator) muß die Zeit und Bemühung aufbringen, den Druckertreiber für jeden Typ von Drucker auf dem Computer des Druckers zu installieren, an dem der Benutzer druckt, wobei der Benutzer nicht in der Lage ist, sich zu einem anderen Computer zu bewegen und von diesem Computer zu drucken, es sei denn, die korrekten Druckertreiber wurden auf dem anderen Computer installiert, usw.
  • So wäre es von Vorteil, eine Art und Weise zu schaffen, um die Fähigkeit eines Benutzers, Drucker auf eine benutzerfreundliche Weise zu konfigurieren, zu verbessern, während gleichzeitig Geheimhaltungsprobleme, die durch eine gemeinschaftliche Verwendung vernetzter Drucker entstehen, angegangen werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren, ein computerlesbares Medium mit verbesserten Charakteristika oder ein System mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 10, ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 18 oder ein System gemäß Anspruch 22 gelöst.
  • Ein privates Drucken unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung wird hierin beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt des privaten Druckens ist ein Benutzer einer Client-Rechenvorrichtung in der Lage, eine Option auszuwählen, um ein privates Drucken auf einem Drucker über eine Web-Seite oder einen Netzdienst zu aktivieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des privaten Druckens wird sowohl eine Identifizierung eines Benutzers als auch eine Druckanforderung an einem Netzdienst, der einen Drucker darstellt, empfangen. Der Drucker wartet mit dem Drucken des angeforderten Dokumentes, bis sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein exemplarisches verteiltes System, bei dem ein privates Drucken verwendet werden kann;
  • Fig. 2 ein exemplarisches verteiltes System, das die Verwendung eines privaten Druckens in einer verteilten Umgebung mit zusätzlichen Details darstellt;
  • Fig. 3 einen exemplarischen, web-basierten Aufbau, bei dem ein privates Drucken verwendet werden kann;
  • Fig. 4 ein exemplarisches System, bei dem die unmittelbare Nähe eines Benutzers zu einem Drucker automatisch erfaßt wird;
  • Fig. 5 eine exemplarische Benutzerschnittstelle, die durch einen Web-Browser dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine exemplarische Druckerkonfigurationseinrichtung-Benutzerschnittstelle;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Konfigurieren eines privaten Druckens darstellt;
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Drucken unter Verwendung eines privaten Druckens darstellt;
  • Fig. 9 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren für ein automatisiertes Drucken unter Verwendung eines privaten Druckens darstellt; und
  • Fig. 10 ein exemplarisches Computersystem mit zusätzlichen Details.
  • Ein privates Drucken unter Verwendung einer netzbasierten Bilderzeugung wird hierin beschrieben. Ein privates Drucken kann aktiviert werden, sowie wahlweise eine persönliche Identifizierungsnummer (PIN) für ein Privatdrucken über einen Netzdienst, der einen Drucker darstellt, eingestellt werden. Der Dienst ermöglicht eine derartige Aktivierung und eine Einstellung selbst dann, wenn die durch den Benutzer verwendete Rechenvorrichtung keinen installierten Druckertreiber für den bestimmten Drucker aufweist. Sobald der Benutzer eine Druckanforderung über die Rechenvorrichtung eingibt, druckt der Drucker das oder die angeforderten Dokumente erst, wenn der Benutzer unmittelbar bei dem Drucker ist. Diese Nähe zu dem Drucker kann basierend auf Eingängen zu dem Drucker durch den Benutzer (z. B. Auswahl einer bestimmten Taste oder Eingabe einer geeigneten PIN), basierend auf einem Abstandssensor, der den Benutzer identifiziert, um in unmittelbarer Nähe zu sein (z. B. basierend auf einem Identifizierungskennzeichen oder einer anderen Vorrichtung, die der Benutzer trägt), Kombinationen derselben, usw. bestimmt werden.
  • Fig. 1 zeigt ein exemplarisches verteiltes System 100, bei dem ein privates Drucken verwendet werden kann. In dem System 100 steht eine Netzclient-Vorrichtung 102 in Kommunikation mit einer oder mehreren Bilderzeugungsquellen 104, einem oder mehreren Bilderzeugungszielen 106 und einem persönlichen Bilderzeugungsdepot 108. Ein Benutzer der Client-Vorrichtung 102 kann mit einer oder mehreren Bilderzeugungsquellen 104 kommunizieren, um Bilder auszuwählen oder zu identifizieren, die in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 108 gespeichert werden sollen. Bilderzeugungsquellen 104 stellen jede einer breiten Vielfalt von Vorrichtungen dar, die in der Lage sind, Bilder an andere Vorrichtungen zu liefern. Beispiele von Bilderzeugungsquellen 104 erzeugen Computer, Kameras (z. B. digitale Stehbild- oder Videokameras), Scanner, Anwendungen, Websites, usw.
  • Das Depot 108 stellt Bildspeicherfähigkeiten dar, die für den einzelnen Benutzer personalisiert sind, obwohl alternativ mehrere Benutzer Zugriff auf das gleiche Depot 108 haben können. Das Depot 108 wird auf einem oder mehreren Computern, wie z. B. einem Netzclient 102, einer oder mehreren Bilderzeugungsquellen 104, einem oder mehreren Bilderzeugungszielen 106, einem anderen Computer (nicht gezeigt), oder Kombinationen derselben, beibehalten. Die "Bilder" oder "Graphiken" in dem Depot 108 können jeder Typ druckbarer Daten sein, wie z. B. Text, Zeichnungen, Rahmen eines Videos oder von Animationen, Bilder, Kombinationen derselben, usw.
  • Der Benutzer kann über den Netzclient 102 Bilder von dem Bilderzeugungsdepot 108 auswählen, die zum Drucken gemäß durch den Benutzer identifizierten Druckoptionskonfigurationen an eines oder mehrere Bilderzeugungsziele 106kommuniziert werden sollen. Das Bilderzeugungsziel 106 stellt jede eine breite Vielzahl von Vorrichtungen dar, die in der Lage sind, Bilder auf eine bestimmte Weise zu verarbeiten. Beispiele von Bilderzeugungszielen 106 umfassen Drucker, Plotter, Dienstverwaltungsvorrichtungen, usw.
  • Fig. 2 stellt ein exemplarisches verteiltes System 150 dar, das die Verwendung eines privaten Druckens in einer verteilten Umgebung mit zusätzlichen Details darstellt. Das System 150 umfaßt einen Bilderzeugungsclient 152, der mit mehreren Netzservern 154 und 156 über ein Netz 158 gekoppelt ist. Der Client 152 und Server 154 und 156 stellen jeder eine breite Vielzahl herkömmlicher verdrahteter und/oder drahtloser Rechenvorrichtungen dar, wie z. B. Tischcomputer, tragbare Computer, zweckgebundene Servercomputer, Mehrprozessorrechenvorrichtungen, Mobiltelefone, Personaldigitalassistenten (PDA), Hand- oder stiftbasierte Computer, Spielkonsolen, usw.
  • Das Netz 158 stellt eines oder mehrere herkömmliche Datenverteilungsnetze dar, die verwendet werden können, um Daten und andere Informationen (z. B. Steuerungsinformationen) zwischen oder unter verschiedenen Rechenvorrichtungen zu kommunizieren. Beispiele des Netzes 158 umfassen das Internet, ein lokales Netz (LAN), ein öffentliches oder privates Großraumnetz (WAN), Kombinationen derselben, usw. Das Netz 158 kann mehrere unterschiedliche Typen von Netzen, einschließlich verdrahteter und/oder drahtloser Abschnitte, umfassen, die eines einer breiten Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationsprotokolle, einschließlich öffentlicher und/oder geschützter Kommunikationsprotokolle, verwenden.
  • Während eines Betriebs ermöglicht es ein Netzbrowser 160, der auf dem Bilderzeugungsclient 152 ausgeführt ist, einem Benutzer des Clients 152, mit den Netzservern 154 und 156, sowie Netzdiensten in Wechselwirkung zu stehen, die auf derartigen Servern ausgeführt sind. Der Netz-Browser 160 umfaßt eine Netzbilderzeugungserweiterung 162, die es ermöglicht, daß der Netzinhalt 161, der in dem Browser 160 ausgeführt ist, mit dem persönlichen Bilderzeugungsdepot 108 des Benutzers kommuniziert, was eine Kommunikation mit Servern über das Netz 158 umfassen kann. Wie Dienste hierin verwendet werden, beziehen sie sich auf Softwarekomponenten, die auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen ausgeführt werden können und auf die zugegriffen werden kann, um eine Funktionalität an den Bilderzeugungsclient 152, wie z. B. Bilderzeugungsquellen, Bilderzeugungsziele, Druckerkonfigurationskomponenten, usw., zu liefern. Die Netzbilderzeugungserweiterung 162 kann auf eine einer großen Vielzahl von Weisem implementiert sein, wie z. B. eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API), die Verfahren liefert, die durch den Inhalt 161 aufgerufen und verwendet werden können, um mit den Servern 154 und 156 in Wechselwirkung zu stehen (z. B. Laden, Speichern, Modifizieren, Löschen, usw. von Dokumenten).
  • Der Netzserver 154 führt einen netzbasierten Bilderzeugungsdienst 164 aus, der es einem Benutzer des Browsers 160 ermöglicht, mit seinem persönlichen Bilderzeugungsdepot in Wechselwirkung zu stehen (z. B. Hinzufügen, Entfernen und/oder Modifizieren von Graphiken in dem Depot) und ein Bild zum Drucken zu identifizieren. Bilder, die zum Beinhalten in dem persönlichen Bilderzeugungsdepot des Benutzers identifiziert oder ausgewählt sind, können durch einen Wert (z. B. die tatsächlichen Bilddaten) oder durch eine Referenz (z. B. einen Zeiger auf das Bild oder einen Identifizierer desselben, das an andere Stelle gespeichert ist) angezeigt werden. Das Bild, das gedruckt werden soll, kann aus Graphiken von einer oder mehreren unterschiedlichen Graphikquellen bestehen und jeden Typ druckbarer Daten (z. B. Text, Graphiken, usw.) umfassen.
  • Der netzbasierte Bilderzeugungsdienst 164 stellt einen oder mehrere Dienste dar, die für den Bilderzeugungsclient 152 zugänglich sind. Jeder Dienst kann auf dem gleichen Server oder alternativ auf mehreren unterschiedlichen Servern ausgeführt werden. Diese unterschiedlichen Dienste können eine unterschiedliche Funktionalität liefern (ein Dienst kann z. B. für eine Graphikspeicherungs- und Wiedergewinnungsfunktionalität verantwortlich sein, während ein anderer Dienst für eine Zusammenführungsfunktionalität verantwortlich ist, die es ermöglicht, daß Graphiken zusammengeführt werden). Zusätzlich können einige Dienste sich in ihrer Funktionalität vollständig oder teilweise überlappen, die durch andere Dienste bereitgestellt wird, was es ermöglicht, daß ein Grad an Fehlertoleranz in das System 150 eingebaut ist (ein Dienst kann z. B. die Verantwortlichkeiten einer anderen übernehmen, wenn diese ausfällt).
  • Die Graphik für ein Bild wird von einem Graphikspeicher 168 und/oder einem Zusammensetzungsspeicher 170 empfangen. Der Graphikspeicher 168 speichert einzelne Graphiken (auch als Dokumente oder allgemeiner Daten bezeichnet, die als eine zweidimensionale Graphik dargestellt werden können), wie z. B. einzelne Dateien. Diese einzelnen Graphiken in dem Speicher 168 können über den Bilderzeugungsdienst 164 als einzelne druckbare Bilder verwendet werden. Jede einzelne Graphik kann jeder eines oder mehrerer Typen druckbarer Daten sein (z. B. Text, Bilder, usw.) und kann zu mehreren Druckkopieseiten führen, wenn dieselben gedruckt werden. Zusätzlich kann ein Benutzer des Browsers 160 mehrere einzelne Graphiken von dem Graphikspeicher 168 identifizieren, die als ein einzelnes Bild zum Drucken zusammengestellt werden sollen. In dieser Situation liefert der netzbasierte Bilderzeugungsdienst 164 eine Schnittstelle, die es dem Benutzer des Browsers 160 ermöglicht, unterschiedliche einzelne Bilder auszuwählen und die Zusammenstellung einzelner Bilder als ein einzelnes Zusammensetzungsdokument (auch als Zusammensetzungsbild bezeichnet) in dem Zusammensetzungsspeicher 170 zu speichern. Das Zusammensetzungsdokument kann die tatsächlichen Daten von den einzelnen Bildern umfassen oder alternativ Identifizierer (z. B. Dateiname und -Pfad oder universelle Ressourcenlokalisatoren (URL)) dessen, wo die einzelnen Bilder zum Drucken oder Anzeigen an den Benutzer wiedergewonnen werden können.
  • Der Graphikspeicher 168 und der Zusammensetzungsspeicher 170 sind in dem System 150 als zwei separate Speicher dargestellt. Alternativ können mehrere derartige Speicher in dem System 150 existieren, wobei einer oder mehrere graphische Speicher mit einem oder mehreren Zusammensetzungsspeichern kombiniert sein können. Zusätzlich können einer oder mehrere dieser Speicher 168 oder 170 auf einem der Server 154 oder 156 und/oder dem Bilderzeugungsclient 152 implementiert sein.
  • Der netzbasierte Bilderzeugungsdienst 164 liefert außerdem eine Schnittstelle, über die ein Benutzer des Browsers 160 eine oder mehrere Druckoptionen zum Drucken (z. B. doppelseitig/einseitig Drucken, Anzahl von Kopien, Druckqualität, usw.), einschließlich eines Anforderns eines privaten Druckens und wahlweise eines Einstellens einer PIN für ein privates Drucken, auswählen kann. Der Bilderzeugungsclient 152 umfaßt wahlweise außerdem einen Identitätssensor 163, der automatisch die Identität des Benutzers bestimmt, der ein privates Drucken ausgewählt hat. Nachfolgend wird während des Druckens die Identität und/oder die PIN des Benutzers, die durch den Benutzer eingestellt ist, in den Drucker oder eine andere Vorrichtung eingegeben, die den Drucker darstellt, bevor derselbe das angeforderte Dokument druckt. Die ausgewählten Druckoptionen können durch den Benutzer vordefiniert und für nachfolgende Druckanforderungen (an dem Server 154 oder alternativ an anderer Stelle in dem System 150, wie z. B. in dem Benutzerprofil 172 oder bei dem Client 152) gespeichert oder alternativ zum Zeitpunkt des Druckens eingestellt werden.
  • Um ein Bild zu drucken, identifiziert der Benutzer das Bild (wahlweise Auswählen von Graphiken, die Teil des Bildes sein sollen) über den netzbasierten Bilderzeugungsdienst 164. Eine Druckanforderung, die die Bilddaten umfaßt, wird dann an den netzbasierten Druckserver 166 kommuniziert, der auf dem Netzserver 156 ausgeführt ist. Auf einen Erhalt der Druckanforderung hin steht der netzbasierte Druckerserver 166 in Wechselwirkung mit einem Drucker 174, der mit demselben gekoppelt ist, um eine Druckkopie des Bildes zu erzeugen. Wenn der Benutzer ein privates Drucken aktiviert hat, verzögert der Server 166 (oder alternativ der Drucker 174) ein Drucken des angeforderten Dokumentes, bis sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker 174 befindet.
  • Die Bestimmung dessen, wann sich ein Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker 174 befindet, kann auf eine Vielzahl von Weisen ausgeführt werden. Ein Benutzer kann z. B. einen oder mehrere bestimmte Knöpfe oder Tasten auf dem Drucker 174 oder dem Server 156 betätigen müssen, wie z. B. einen Eintrag der korrekten PIN. Zusätzlich zu derartigen manuellen Einträgen durch den Benutzer kann die Identität des Benutzers auch automatisch durch einen Abstandssensor 176 erfaßt werden, der sich in dem Server 156 (oder alternativ dem Drucker 174) befindet. Der Abstandssensor 176 erfaßt automatisch eine Vorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, wie z. B. eine Magnetkarte, eine Smart-Karte (oder eine andere Vorrichtung mit einer eingebetteten integrierten Schaltung), usw., und bestimmt, daß sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe befindet, wenn diese Vorrichtung in unmittelbarer Nähe erfaßt wird. Abhängig von der Weise, auf die der Abstandssensor 176 und die Vorrichtung des Benutzers implementiert sind, kann dies erfordern, daß der Benutzer die Vorrichtung sehr nahe an dem Drucker plaziert (z. B. Ziehen der Karte durch ein Kartelesegerät, so daß ein Magnetstreifen gelesen werden kann, oder einfach Halten der Karte nahe an ein Kartenlesegerät), wobei alternativ die Vorrichtung des Benutzers ein Signal mit einem bestimmten Bereich rundsenden kann, das durch den Abstandssensor 176 erfaßt wird.
  • Fig. 3 stellt einen exemplarischen web-basierten Aufbau 200 dar, bei dem ein privates Drucken verwendet werden kann. Der web-basierte Aufbau 200 bezieht sich auf das World Wide Web (oder einfach das Web), das eine verteilte Ansammlung miteinander verbundener, durch Benutzer betrachtbarer Dokumente (üblicherweise als Web-Dokumente oder Web-Seiten bezeichnet) ist, die über das Internet zugänglich sind. Das Web bezieht sich außerdem auf die Client- und Serverkomponenten, die einem Benutzer Zugriff auf derartige Dokumente unter Verwendung von standardisierten Internetprotokollen liefern. Gegenwärtig ist das Hauptstandardprotokoll für ein Ermöglichen dessen, daß Anwendungen Web-Dokumente lokalisieren und erhalten, das HyperText Transport Protocol (HTTP), wobei die Web-Seiten unter Verwendung einer Standardmarkierungssprache, wie z. B. der HyperText Markup Language (HTML) oder der Extensible Markup Language (XML), codiert sind. Alternativ können andere Protokolle oder Sprachen verwendet werden.
  • Bei dem Aufbau 200 umfaßt ein Bilderzeugungsclient 202 (z. B. der Bilderzeugungsclient 152 aus Fig. 2) einen Web- Browser 204, der eine Web-Bilderzeugungserweiterung 206 umfaßt. Der Browser 204 ist in der Lage, einen Web-Inhalt 208 (z. B. Java Scripte, Java-Applets oder andere Web- Programme) von verschiedenen Quellen zu laden und auszuführen. Bei dem dargestellten Beispiel stellt der Web-Browser 204 einen Kommunikationskanal oder eine Verbindung zu dem Web-Server 210 her, was bewirkt, daß der Web- Bilderzeugungsausgangsinhalt (web imaging home content) 212 als zumindest ein Teil des Web-Inhaltes 208 an den Bilderzeugungsclient 202 kopiert wird (und z. B. als eine Web- Seite angezeigt wird). Obwohl dargestellt ist, daß der Web- Bilderzeugungsausgangsinhalt 212 von dem Web-Server 210 kopiert wird, wird darauf hingewiesen, daß derselbe alternativ von einer lokalen oder Zwischenquelle, wie z. B. einem Cache (nicht gezeigt), der auf dem Bilderzeugungsclient 202 implementiert ist, geladen werden könnte. Zusätzlich werden alle Eingaben des Benutzers in den Web- Inhalt 208 üblicherweise durch den Web-Inhalt 208 gehandhabt und nicht zu dem Web-Bilderzeugungsausgangsinhalt 212 zurückgegeben.
  • Sobald der Web-Inhalt 208 in den Web-Browser 204 geladen ist, kann derselbe über die Web-Bilderzeugungserweiterung 206 mit anderen Komponenten mit dem Aufbau 200 kommunizieren, was einen Zugriff auf ein persönliches Bilderzeugungsdepot sowie Bilderzeugungsquellen und Bilderzeugungsziele ermöglicht. Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt das persönliche Bilderzeugungsdepot den Zusammensetzungsspeicher 214 und den Graphikspeicher 216, die Bilderzeugungsquellen umfassen eine Web-Anwendung 218 und einen Dienst 220 und die Bilderzeugungsziele umfassen einen Proxy-Server 222 und einen Drucker 224. Die Web-Anwendung 218 umfaßt einen Web-Server 226, der den Inhalt 228 für den Web-Inhalt 208 zugänglich beibehält (oder erhält/erzeugt). Ähnlich behält der Dienst 220 einen Web-Server 230 bei, der den Inhalt 232 über den Web-Inhalt 208 zugänglich beibehält (oder erhält/erzeugt). Die Inhalte 228 und 232 können, wenn sie erzeugt (z. B. von einer Datei oder dynamisch) und auf dem Bilderzeugungsclient 202 (z. B. als Teil des Web- Inhaltes 208) ausgeführt sind, verschiedene Funktionalitäten für den Web-Inhalt 208 verfügbar machen, wie z. B. Bildquellen, Kombinieren mehrerer Graphiken in ein Zusammensetzungsdokument, usw.
  • Der Drucker 224 und der Proxy-Server 222 umfassen jeweils wahlweise einen Druckserver 231 und 233 zum Stellen empfangener Druckanforderungen in eine Warteschlange und Verwalten derselben, sowie einen Web-Server 237 und 239, die den Vorrichtungsinhalt 236 bzw. 238 speichern oder dynamisch erzeugen. Der Vorrichtungsinhalt 236 stellt den Inhalt dar (der dynamisch erzeugt worden sein kann), der durch den Web-Server 237 an den Web-Browser 204 geliefert wird. Der Vorrichtungsinhalt 236 ist ein Web-Inhalt, der für den Bilderzeugungsclient 202 verfügbar ist (z. B. als eine Web- Seite angezeigt), der den Drucker 224 darstellt und der auf das persönliche Bilderzeugungsdepot des Benutzers zugreifen kann. Der Vorrichtungsinhalt 236 kann, wenn er heruntergeladen und auf dem Client 202 ausgeführt ist (z. B. als Teil des Web-Inhaltes 208), auf die Speicher 214 und 216 über die Web-Bilderzeugungserweiterung 206 zugreifen, um Graphiken zu erhalten, und die Graphiken zum Drucken an den Drucker 224 hochladen, sowie es ermöglichen, daß ein Benutzer Druckoptionskonfigurationen für den Drucker 224 definiert. Das Drucken wird dann durch ein Modul (z. B. Druckserver 231) des Druckers 224 gehandhabt, ohne daß es erforderlich ist, daß ein Druckertreiber für den Drucker 224 bei dem Client 202 installiert ist. Das Hochladen an den Drucker 224 wird unter Verwendung existierender, herkömmlicher Mechanismen (z. B. TCP/IP-Sockel und/oder HTTP POST- Befehl(e)) erzielt, die es ermöglichen, daß der Inhalt, der in dem Browser ausgeführt ist, mit dem Server kommuniziert, von dem der Inhalt kam. Bei dem dargestellten Beispiel wird die Bilderzeugungserweiterung 206 nur verwendet, um Graphiken von dem persönlichen Bilderzeugungsdepot zu erhalten und nicht, um die Graphiken zu dem Drucker hochzuladen.
  • Der Vorrichtungsinhalt 236 ermöglicht es außerdem, daß der Benutzer des Bilderzeugungsclients 202 ein privates Drucken für den Drucker 224 aktiviert. Durch ein Ermöglichen, daß ein privates Drucken über den Dienst aktiviert wird, der den Drucker 224 darstellt, muß kein Druckertreiber für den Drucker 224 auf dem Bilderzeugungsclient 202 installiert sein. Ein privates Drucken kann auf eine Vielzahl unterschiedlicher Weisen in dem System 200 konfiguriert sein, wie z. B. den folgenden: (1) Der Benutzer des Bilderzeugungsclients 202 kann eine PIN eingeben, die an dem Drucker 224 eingegeben werden muß, bevor ein angefordertes Dokument gedruckt wird; (2) Die Identität des Benutzers kann an dem Bilderzeugungsclient 202 (z. B. automatisch) erfaßt und zu dem Drucker 224 kommuniziert werden, wobei der Drucker 224 ein angefordertes Dokument erst druckt, wenn die Identität des Benutzers lokal in den Drucker 224 eingegeben wird (z. B. ein Eingabetastenfeld, basierend auf einer Vorrichtung, die dem Benutzer zugeordnet ist, wie z. B. einer Smartcard, usw.); (3) Die vorausgehenden Beispiele (1) und (2) können kombiniert werden, so daß, damit ein Dokument an dem Drucker 224 gedruckt wird, die Identität des Benutzers lokal in den Drucker 224 eingegeben und eine andere Taste auf dem Drucker 224 aktiviert werden muß (z. B. Betätigung einer "Start"-Taste, Eingeben einer PIN, usw.)
  • Die Aktivierung eines privaten Druckens für den Drucker 224 kann eine Vorkonfiguration des Druckers 224 durch den Benutzer sein, die in dem System 200 gespeichert ist (z. B. an dem Drucker 224 als Teil von Druckoptionseinstellungen 240, als Teil eines Benutzerprofilspeichers 234, an dem Bilderzeugungsclient 202, usw.), oder kann alternativ durch den Benutzer durchgeführt werden, während er die Druckanforderung übermittelt. Die Aktivierung des privaten Druckens (sowie einer PIN-Nummer oder einer Benutzeridentität) kann zur Speicherung an den Drucker 224 kommuniziert werden oder alternativ durch den Vorrichtungsinhalt 236 gespeichert werden, wenn derselbe an den Client 202 heruntergeladen und ausgeführt wird (z. B. als Teil des Web-Inhaltes 208). Zusätzlich können bei Ausführungsbeispielen, bei denen PINs verwendet werden, PINs Benutzer-PINs (die sich auf alle Druckanforderungen für einen Benutzer beziehen) oder Druckanforderungs-PINs (die sich auf nur eine einzelne Druckanforderung beziehen) sein. Alternativ können mehrere PINs für jede Druckanforderung enthalten sein (z. B. eine Benutzer-PIN und eine Druckanforderungs-PIN).
  • In dem Fall von Benutzer-PINs kann jeder Benutzer seine eigene PIN definieren und dieselbe zu jedem Zeitpunkt verändern (einschließlich nach dem Drucken). Die PIN-Nummer für den Benutzer kann über eine Schnittstelle, die durch den Browser 204 dargestellt wird, basierend auf dem Vorrichtungsinhalt 236 durch ein Zugreifen (z. B. Blättern) auf den Drucker 224 verändert werden. Alle Druckanforderungen, die diesem Benutzer zugeordnet sind, erfordern es, daß die neue PIN-Nummer in den Drucker 224 zum Drucken eingegeben wird. In dem Fall von Druckanforderungs-PINs wird jeder Druckanforderung (auch als ein Druckauftrag bezeichnet) durch den Benutzer eine PIN zugewiesen. Unterschiedlichen Druckanforderungen können unterschiedliche PINs zugewiesen sein, wobei der Benutzer jedoch die korrekte PIN für die bestimmte Druckanforderung eingeben muß, damit der Drucker 224 das Dokument für diese Druckanforderung druckt.
  • Bei Ausführungsbeispielen, in denen die Identität des Benutzers automatisch identifiziert wird, ist ein Identitätssensor 241 in dem Bilderzeugungsclient 202 enthalten, um automatisch die Identität des Benutzers zu identifizieren. Die Identität des Benutzers wird dann für zukünftige Druckanforderungen gespeichert und/oder für die gegenwärtige Druckanforderung verwendet. Obwohl der Identitätssensor 241 als ein separates Modul dargestellt ist, kann derselbe in der Web-Bilderzeugungserweiterung 206 enthalten sein oder alternativ ein Teil des Vorrichtungsinhaltes 236, der durch den Web-Browser 204 geladen wird.
  • Der Identitätssensor 241 kann die Identität des Benutzers automatisch auf eine Vielzahl unterschiedlicher Weisen identifizieren. Bei einer Implementierung fragt der Identitätssensor 241 ein Betriebssystem (nicht gezeigt), das auf dem Bilderzeugungsclient 202 ausgeführt ist, nach der Anmelde-ID oder dem Namen des Benutzers, der gegenwärtig an dem Bilderzeugungsclient 202 angemeldet ist, zu dem Zeitpunkt ab, zu dem die Druckanforderung empfangen wird. Diese Anmelde-ID oder dieser Name wird als die Identität des Benutzers verwendet. Bei einer anderen Implementierung weist der Benutzer eine Smartcard oder eine ähnliche Vorrichtung auf (z. B. eine Karte oder Vorrichtung, die an seiner Schlüsselkette befestigt ist, ein Schmuckstück, wie z. B. ein Ring, eine Uhr, ein Anhänger, usw.), wobei seine Identität auf derselben gespeichert ist (z. B. sein Name, Angestelltennummer, E-Mail-Adresse, andere Identifizierungsnummer, usw.). Die Smartcard oder eine ähnliche Vorrichtung ermöglicht es, daß die Identität von der Karte oder Vorrichtung an den Identitätssensor 241 kommuniziert wird. Dies kann über eines einer großen Vielzahl herkömmlicher Kommunikationsmedien erzielt werden, ist jedoch üblicherweise ein drahtloses Medium (z. B. HF, Infrarot, magnetisch, usw.). Die Karte oder die Vorrichtung des Benutzers kann die Identität des Benutzers rundsenden oder alternativ warten, um mit der Identität des Benutzers zu antworten, nachdem dieselbe eine Anfrage von einem Sensor (z. B. dem Identitätssensor 241) empfangen hat.
  • Wenn die Identität des Benutzers als die Basis (zumindest teilweise) für ein privates Drucken verwendet wird, verzögert der Drucker 224 ein Drucken angeforderter Dokumente, bis die Identität des Benutzers durch einen Abstandssensor 243 in dem Drucker 224 erfaßt wird. Das Erfassen der Identität des Benutzers kann auf eine Vielzahl von Weisen durchgeführt werden, wie z. B. so, daß der Benutzer seine Karte oder Vorrichtung durch ein Kartenlesegerät zieht oder seine Karte in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Sensor plaziert. Es wird darauf verwiesen, daß der Bereich des Sensors 243 und/oder die Karte oder Vorrichtung des Benutzers durch eine Implementierung variieren kann, üblicherweise jedoch derart sein sollte, daß der Benutzer erst als sich in unmittelbarer Nähe befindlich erfaßt wird, wenn er ausreichend nahe an dem Drucker ist, um die gedruckte Kopie seines Dokumentes aufzunehmen, bevor ein anderer Benutzer dazu in der Lage ist (z. B. innerhalb zwei Meter).
  • Diese Situation ist in dem Beispiel aus Fig. 4 mit zusätzlichen Details dargestellt. Ein Benutzer 248 einer Client- Rechenvorrichtung 249 fordert an, daß ein Dokument mit einem privaten Drucken gedruckt wird. Ein Sensor 250 an der Client-Vorrichtung 249 erfaßt die Identität des Benutzers von einer Smartcard oder einer ähnlichen Vorrichtung 251. Die Druckanforderung wird an den Drucker (oder den Proxy, der den Drucker darstellt) 252 kommuniziert, der die Anforderung aufgrund der Tatsache, daß die Karte oder die Vorrichtung 251, auf der die ID des Benutzers ist, innerhalb eines Kommunikationsbereichs 253 eines Abstandssensors 254 des Druckers 252 bewegt wird erst druckt, wenn der Benutzer 248 in unmittelbarer Nähe des Druckers 252 erfaßt wird.
  • Wieder Bezug nehmend auf Fig. 3 kann die Kommunikation einer PIN oder Benutzeridentität von dem Bilderzeugungsclient 202 zu dem Drucker 224 auf eine sichere oder eine unsichere Weise erzielt werden. Für eine unsichere Kommunikation kann jedes herkömmliche Kommunikationsprotokoll (wie z. B. HTTP) verwendet werden. Für eine sichere Kommunikation kann jedes einer Vielzahl herkömmlicher Sicherheitsprotokolle verwendet werden, um eine sichere Verbindung zwischen dem Client 202 und dem Drucker 224 herzustellen, wie z. B. HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure), SSL (Secure Sockets Layer), IPSec (IPSECurity), usw.
  • Der Proxy-Server 222 ermöglicht es dem oder den Druckern, die keinen Web-Server unterbringen, durch einen Web-Dienst dargestellt zu sein. Der Proxy-Server 222 umfaßt den Vorrichtungsinhalt 238 und den Web-Server 239, die analog zu dem Vorrichtungsinhalt 236 bzw. dem Web-Server 237 funktionieren. Der Proxy-Server 222 kann wahlweise auch einen Abstandssensor 247 analog zu dem Abstandssensor 243 des Druckers 224 umfassen. Der Drucker 225 wird durch den Vorrichtungsinhalt 238 und Graphiken dargestellt, die durch den Vorrichtungsinhalt 238 erhalten werden (in dem Zusammenhang der Vorrichtung dargestellt). Dieser Vorrichtungsinhalt kann, wenn er auf den Client 202 heruntergeladen und ausgeführt ist (z. B. als Teil des Web-Inhaltes 208), Graphiken, die durch die Bilderzeugungserweiterung zugänglich sind, an den Proxy-Server 222 hochladen, der wiederum diese Graphiken an den Drucker 225 leitet.
  • Die Web-Anwendung 280 und der Dienst 220 können jeweils durch den Bilderzeugungsclient 202 über das Internet oder über ein lokales Netz (z. B. ein Intranet) zugänglich sein. Jeder der Speicher 214 und 216 sowie der Benutzerprofilspeicher 234, der Web-Server 210 und der Proxy-Server 222können über ein Netz (z. B. ein Intranet oder das Internet) zugänglich und/oder auf dem Bilderzeugungsclient 202 angeordnet sein.
  • Während eines Betriebs erzeugt der Web-Inhalt 208 über den Web-Browser 204 eine oder mehrere Benutzerschnittstellen (z. B. graphische Benutzerschnittstelle (GUIs)) und gibt dieselben wieder, die es dem Benutzer ermöglichen, mit seinem persönlichen Bilderzeugungsdepot in Wechselwirkung zu stehen. Diese Wechselwirkung umfaßt ein Ermöglichen dessen, daß der Benutzer Bilder oder Dokumente zum Drucken auswählt und Privatdruckoptionen einstellt. Beispielbenutzerschnittstellen, die durch den Web-Inhalt 208 wiedergegeben werden, werden unten Bezug nehmend auf die Fig. 5 und 6 erläutert. Die verschiedenen Schnittstellen können separate Web-Seiten oder alternativ Abschnitte einer anderen (oder der gleichen) Web-Seite sein.
  • Fig. 5 zeigt eine exemplarische Benutzerschnittstelle, die durch den Web-Browser 204 aus Fig. 3 dargestellt wird. Bei dem dargestellten Beispiel wird die Benutzerschnittstelle 260 durch den Web-Browser 204 als ein Ergebnis eines Ladens des Web-Bilderzeugungsausgangsinhalts 212 angezeigt. Die Benutzerschnittstelle 260 umfaßt ein Dokumentenvorschaufenster 262, einen Dokumenteninformationsabschnitt 264, einen Lieblingsdruckerabschnitt 266 und einen Dienste- und Optionenabschnitt 268. Die Benutzerschnittstelle 260 ermöglicht es, daß der Benutzer eines oder mehrerer Dokumente über den Dokumenteninformationsabschnitt 264 zum Drucken auswählt. Der Benutzer kann das erwünschte Dokument durch einen Namen über eine Pull-Down-Menü-Eingabe 270 auswählen oder den Namen des ausgewählten Dokumentes in dem Namenfeld 272 verändern. Alternativ können andere Dokumentenauswahleingabemechanismen unterstützt werden, wie z. B. ein Ausschneiden und Einfügen des Dokumentennamens, eine Drag-and-Drop- Operation eines Icons, das das Dokument darstellt, ein Unterstützen eines "Browsen"-Merkmals, das es dem Benutzer ermöglicht, sein persönliches Bilderzeugungsdepot (oder eine andere Stelle) nach Dokumenten zu durchsuchen, usw.
  • Die Länge des durch den Benutzer ausgewählten Dokumentes (z. B. in Seiten) ist in einem Längenfeld 274 dargestellt. Das Dokumentenvorschaufenster 262 liefert einen Ort, über den ein kleines Vorschaubild des Dokumentes, das zum Drucken (oder eine andere Verarbeitung) ausgewählt ist, dem Benutzer gezeigt wird. Ein Aktuelle-Seite-Abschnitt 276 identifiziert die gegenwärtige Seiten, die in dem Dokumentenvorschaufenster 262 angezeigt wird/werden, wobei Seitenmanipulationstasten 278, 280, 282 und 284 es dem Benutzer ermöglichen, ohne weiteres zu der nächsten Seite in dem Dokument, zu der vorherigen Seite in dem Dokument, der letzten Seite des Dokumentes, bzw. der ersten Seite des Dokumentes vorzurücken.
  • Der Lieblingsdruckerabschnitt 266 identifiziert einen oder mehrere Drucker, die durch den Benutzer zum Drucken auswählbar sind, und kann z. B. die bevorzugten Drucker des Benutzers, vorgeschlagene Drucker, die durch den Benutzer verwendet werden sollen, Vorgabedrucker, usw. umfassen. Bei dem dargestellten Beispiel wird jeder Drucker, der in dem Lieblingsabschnitt 266 identifiziert ist, durch eine Hyperlink (unterstrichen dargestellt) identifiziert. Der Benutzer kann einen der Drucker, auf dem das identifizierte Dokument gedruckt werden soll, durch ein Aktivieren der Hyperlink (z. B. unter Verwendung einer Zeigersteuerungsvorrichtung, um einen Zeiger über der Hyperlink auf dem Bildschirm anzuordnen und eine Taste der Steuerungsvorrichtung zu klicken) auswählen. Zusätzlich greift ein Auswählen der Hyperlink eines Druckers in dem Abschnitt 266 auf eine Web-Seite für diesen Drucker zu, was es ermöglicht, daß der Benutzer Druckoptionen, wie z. B. privates Drucken, definiert.
  • Der Dienste- und Optionenabschnitt 268 ermöglicht es, daß der Benutzer Optionen oder Dienste identifiziert oder anfordert, wie z. B. Hinzufügen eines Druckers zu dem Lieblingsabschnitt 266, Löschen des Lieblingsabschnittes 266, Drucken des Dokumentes, usw.
  • Eine Option, die durch den Benutzer über den Abschnitt 268 ausgewählt werden kann, ist das Blättern zu einer Druckeroption 286, was es dem Benutzer ermöglicht, auf Web-Seiten für Drucker zuzugreifen, die nicht in dem Abschnitt 266 aufgelistet sind(und wahlweise die Drucker, die in dem Abschnitt 266 aufgelistet sind, obwohl ein Zugreifen auf dieselben über den Abschnitt 266 üblicherweise benutzerfreundlicher ist). Die Auswahl des Blätterns zu der Druckeroption 286 ermöglicht es, daß der Benutzer einen bestimmten Drucker auswählt (z. B. durch eine Benutzereingabe des Druckernamens oder einen universellen Ressourcenlokalisator (URL), um den Drucker oder den Druckdienst zu identifizieren, oder durch ein Anzeigen eines Verzeichnisses oder einer Auflistung (z. B. über eine Web-Seite verfügbarer Drucker) für einen Benutzer, zu dem geblättert werden soll, um ein privates Drucken zu aktivieren.
  • Bei einer Implementierung ist die Aktivierung eines privaten Druckens für einen Drucker eine Druckoption, die auf das gesamte Drucken an diesem Drucker durch den Benutzer zutrifft. Alternativ kann der Benutzer unterschiedliche Druckoptionskonfigurationen einstellen, wobei unterschiedliche derselben unterschiedliche Druckoptionseinstellungen umfassen (die nach dem Ermessen des Benutzers die Aktivierung eines privaten Druckens umfassen können oder nicht). Zusätzliche Erläuterungen hinsichtlich der Einstellung von Druckoptionskonfigurationen sind in der ebenfalls anhängigen U.S.-Patenanmeldung Nr. 09/905,238, eingereicht am 12. Juli 2001, mit dem Titel "Print Option Configurations Specific to a Service or Device for Printing in a Distributed Environment" der Erfinder Shell S. Simpson, Ward S. Foster und Kris R. Livingston zu finden, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Fig. 6 zeigt eine exemplarische Druckerkonfigurationseinrichtungs-Benutzerschnittstelle 300. Die Schnittstelle 300 umfaßt den Namen 302 des Druckers, einen physischen Ort 304 des Druckers und eine Beschreibung 306 des Druckers. Die Schnittstelle 300 wird dem Benutzer vorgelegt, wenn er zu dem Drucker oder dem Dienst blättert, der den Drucker darstellt, wie z. B. durch eine Auswahl einer der Hyperlinks in dem Abschnitt 266 aus Fig. 5 oder durch eine Eingeben des URL des Druckers oder des Dienstes in den Web- Browser 204 aus Fig. 3. Dieses Blättern kann durch den Benutzer, wenn er den Drucker zum nachfolgenden Drucken vorkonfiguriert, oder alternativ während des Verfahrens des Vorlegens einer Druckanforderung durchgeführt werden.
  • Die Schnittstelle 300 umfaßt außerdem einen Druckerkonfigurationseinrichtungsabschnitt 308. Der Druckereinrichtungsabschnitt 308 umfaßt ein Privatdruckaktivierungskästchen 310 und ein PIN-Dateneingabefeld 312, über das der Benutzer eine PIN eingeben kann. Der Benutzer kann zwischen einem Aktivieren und einem Deaktivieren eines privaten Druckens durch ein wiederholtes Auswählen des Kästchens 310 hin- und herschalten. Das Kästchen 310 ist ein herkömmliches Kästchen, das anzeigt, wenn es ausgewählt wurde (z. B. durch ein Einschließen eines "x" oder einer anderen Anzeige in dem Kästchen 310). Bei einer Implementierung wird das Kästchen 310 automatisch ausgewählt, wenn eines oder mehrere Zeichen in das PIN-Datenfeld 312 eingegeben werden. Alternativ kann anstelle eines Kästchens oder des Dateneingabefeldes ein privates Drucken über jeden anderen einer großen Vielzahl herkömmlicher Benutzerschnittstellenmechanismen aktiviert werden. Es wird darauf verwiesen, daß andere herkömmliche Druckoptionen ebenfalls über den Einrichtungsabschnitt 308 eingestellt werden können (z. B. doppelseitiges Drucken, Anzahl von Kopien, die gedruckt werden sollen, Druckqualität, usw.), wobei diese zusätzlichen Optionen in Fig. 6 jedoch nicht dargestellt sind, um ein Durcheinander der Zeichnungen zu vermeiden.
  • Die Schnittstelle 300 umfaßt wahlweise eine Drucken-Taste 314 und/oder eine Speichern-Taste 316. Die Auswahl einer Drucken-Taste 314 bewirkt, daß das angeforderte Dokument (identifiziert in dem Vorschaufenster 262 und dem Dokumenteninformationsabschnitt 264 aus Fig. 5) unter Verwendung eines privaten Druckens (falls aktiviert) gedruckt und die PIN in den Einrichtungsabschnitt 308 geliefert wird. Bei dem dargestellten Beispiel fordert der Benutzer durch ein Auswählen der Drucken-Taste 314 schon an sich, daß die Privatdruckoptionen (Aktivierung und möglicherweise PIN), die in dem Einrichtungsabschnitt 308 eingegeben werden, nur für die gegenwärtige Druckanforderung sind und nicht zur Verwendung bei nachfolgenden Druckanforderungen gespeichert werden. Eine Auswahl der Speichern-Taste 316 andererseits bewirkt, daß die in den Einrichtungsabschnitt 308 eingegebenen Privatdruckoptionen gespeichert und durch den Drucker für nachfolgende Druckanforderungen verwendet werden.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 400 zum Konfigurieren eines Privatdruckens darstellt. Das Verfahren aus Fig. 7 wird durch den Vorrichtungsinhalt von einem Drucker oder einem Druckdienst durchgeführt und beinhaltet eine Wechselwirkung zwischen dem Client und dem Drucker oder dem Druckdienst. Das Verfahren 400 kann wahlweise in Software implementiert sein.
  • Zu Beginn wird eine Anforderung (z. B. von einem Benutzer) nach einer Druckerkonfigurationsschnittstelle oder -Seite empfangen (Schritt 402). Ansprechend auf die Anforderung wird eine Druckerkonfigurationseinrichtungsschnittstelle (z. B. eine Web-Seite) zur Anzeige für den Benutzer vorgelegt (Schritt 404). Die Benutzerauswahl der Privatdruckoption (ob sie ein privates Drucken aktiviert oder ein privates Drucken deaktiviert) wird dann empfangen (Schritt 406), sowie wahlweise eine Benutzereingangs-PIN zum Privatdrucken (Schritt 408). Die Benutzerauswahl der Privatdruckoption wird dann ebenso wie eine empfangene PIN gespeichert (Schritt 410). Alternativ können, wie oben besprochen wurde, die ausgewählten Privatdruckoptionen auch nicht für nachfolgende Druckanforderungen gespeichert werden.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 430 zum Drucken unter Verwendung eines Privatdruckens darstellt. Unterschiedliche Teile des Verfahrens aus Fig. 8 werden an dem Client und dem Drucker (oder der Proxy, der den Drucker darstellt) durchgeführt. Durch den Client durchgeführte Schritte werden auf der linken Seite in Fig. 8 dargestellt, während durch den Drucker (oder den Proxy) durchgeführte Schritte in Fig. 8 auf der rechten Seite dargestellt sind. Das Verfahren 430 kann wahlweise in Software implementiert sein.
  • Zu Beginn wird eine Druckanforderung durch den Client vorgelegt (Schritt 432). Ein privates Drucken kann u. U. für diese Druckanforderung (nach dem Verfahren, das oben Bezug nehmend auf Fig. 7 erläutert wurde) entweder als Teil des Verfahrens des Vorlegens der Druckanforderung oder als ein Vorkonfigurationsverfahren aktiviert worden sein. Unabhängig davon wird die Druckanforderung an dem Drucker/Proxy empfangen (Schritt 434). Ein Häkchen wird dann hinsichtlich dessen gemacht, ob ein privates Drucken eingestellt ist (Schritt 436). Wenn kein privates Drucken eingestellt ist, wird das angeforderte Dokument gedruckt (Schritt 438). Wenn ein privates Drucken jedoch eingestellt ist, wartet der Drucker/Proxy, bis der Benutzer bereit zum Drucken ist (Schritt 440). Wie oben erläutert wurde, kann dies auf eine Vielzahl von Weisen bestimmt werden, wie z. B. durch eine Erfassung der Benutzeridentität in unmittelbarer Nähe des Druckers/Proxys, einen Eintrag einer PIN, usw. Sobald der Benutzer bereit zum Drucken des Dokuments ist, wird das Dokument gedruckt (Schritt 438).
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren 460 zum automatisierten Drucken unter Verwendung eines privaten Druckens darstellt. Unterschiedliche Teile des Verfahrens aus Fig. 9 werden an dem Client und dem Drucker (oder Proxy, der den Drucker darstellt) durchgeführt. Schritte, die durch den Client durchgeführt werden, sind in Fig. 9 auf der linken Seite dargestellt, während durch den Drucker (oder den Proxy) durchgeführte Schritte in Fig. 9 auf der rechten Seite dargestellt sind. Das Verfahren 460 kann wahlweise in Software implementiert sein.
  • Zu Beginn empfängt der Client eine Benutzerdruckanforderung (Schritt 462). Ein Identitätssensor an dem Client erfaßt automatisch die Benutzeridentität (Schritt 464), wobei der Client sowohl die Benutzeridentität als auch die Druckanforderung an den Drucker/Proxy kommuniziert (Schritt 466).
  • Der Drucker/Proxy empfängt die Benutzeridentität und die Druckanforderung (Schritt 468) und wartet dann, bis die Benutzeridentität lokal empfangen ist (Schritt 470). Dieser lokale Empfang der Benutzeridentität könnte ein automatischer Sensor sein, der eine Smartcard oder eine ähnliche Vorrichtung erfaßt, oder alternativ eine manuelle Benutzereingabe der Benutzeridentität (z. B. durch ein alphanumerisches oder numerisches Tastenfeld). Sobald die Benutzeridentität lokal empfangen ist, wird bestimmt, daß der Benutzer in unmittelbarer Nähe zu dem Drucker ist, und das angeforderte Dokument wird gedruckt (Schritt 472).
  • Bei den obigen Erklärungen wird ein privates Drucken hauptsächlich Bezug nehmend auf einen bestimmten Benutzer erläutert. Es sei jedoch darauf verwiesen, daß der Drucker in der Lage ist, mehrere unterschiedliche PINs und/oder Benutzeridentitäten gleichzeitig zu unterstützen. So sind mehrere Benutzer in der Lage, Druckanforderungen mit einem aktivierten privaten Drucker gleichzeitig an den gleichen Drucker zu liefern, wobei die Druckanforderung jedes Benutzers durch den Drucker gedruckt wird, wenn dieser Benutzer in unmittelbarer Nähe zu dem Drucker ist (die Identität des Benutzers wird z. B. durch den Drucker erfaßt oder die vom Benutzer ausgewählte PIN wird eingegeben).
  • Fig. 10 stellt ein exemplarisches Computersystem 500 mit zusätzlichen Details dar. Das Computersystem 500 kann z. B. ein Netz-Client 102 aus Fig. 1, ein Bilderzeugungsclient 152 oder ein Server 154 oder 156 aus Fig. 2, ein Bilderzeugungsclient 202, ein Server 210 oder 222 aus Fig. 3 usw. sein. Das Computersystem 500 stellt eine breite Vielzahl von Rechenvorrichtungen dar, wie z. B. Tischcomputer, tragbare Computer, zweckgebundene Servercomputer, Mehrprozessorrechenvorrichtungen, Mobiltelephone, Personaldigitalassistenten (PDAs), Hand- oder stiftbasierte Computer, mikrosteuerungsbasierte elektronische Vorrichtungen, Spielkonsolen, usw.
  • Das Computersystem 500 umfaßt einen Prozessor 502, einen Speicher 504, eine Massenspeichervorrichtung 506 und eine Eingangs/Ausgangs- (I/O-) Schnittstelle 508, die alle mit einem Bus 510 gekoppelt sind. Der Bus 510 stellt einen oder mehrere Busse in dem Computersystem 500 dar, wie z. B. einen Systembus, einen Prozessorbus, ein beschleunigtes Graphikport (AGP), eine Peripheriekomponentenverbindung (PCI), usw. Der Busaufbau kann durch die Rechenvorrichtung sowie durch den Hersteller variieren. Die I/O-Schnittstelle 508 ist eine herkömmliche Schnittstelle, die es ermöglicht, daß Komponenten des Systems 500 (z. B. der Prozessor 502) mit anderen Rechenvorrichtungen über das Netz, wie z. B. das Netz 158 aus Fig. 2, kommunizieren. Die I/O- Schnittstelle 508 kann z. B. ein Modem, eine Netzschnittstellenkarte (NIC), usw. sein.
  • Der Speicher 504 stellt einen flüchtigen und/oder nichtflüchtigen Speicher dar, der verwendet wird, um Instruktionen und Daten zur Verwendung durch den Prozessor 502 zu speichern. Üblicherweise sind Instruktionen auf einer Massenspeichervorrichtung 506 (oder einem nichtflüchtigen Speicher) gespeichert und zur Ausführung durch den Prozessor 502 in einen flüchtigen Speicher geladen. Zusätzliche Speicherkomponenten können ebenfalls enthalten sein, wie z. B. Cache-Speicher innerhalb oder außerhalb des Prozessors 502. Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung können zu unterschiedlichen Zeiten in jedem einer Vielzahl von computerlesbaren Medien implementiert sein, die Teil des Systems 500 oder durch dasselbe lesbar sind. Ein derartiges computerlesbares Medium kann z. B. die Massenspeichervorrichtung 506, der Speicher 504 oder ein Cache-Speicher, eine Wechselplatte (nicht gezeigt), die durch den Prozessor 502 oder eine andere Steuerung des Systems 500 (wie z. B. eine Magnetplatte oder optische Platte) zugänglich ist, usw. sein.
  • Das Computersystem 500 ist nur exemplarisch. Es wird darauf verwiesen, daß zusätzliche Komponenten (nicht gezeigt) in dem System 500 enthalten sein können, wobei einige Komponenten, die in dem System 500 dargestellt sind, nicht enthalten sein müssen. Ein Anzeigeadapter, zusätzliche Prozessoren oder Speichervorrichtungen, zusätzliche I/O- Schnittstellen, usw. können z. B. in dem System 500 enthalten sein, wobei die Massenspeichervorrichtung 506 auch nicht enthalten sein kann.
  • Die I/O-Schnittstelle 508 ist eine herkömmliche Schnittstelle, die es ermöglicht, daß Komponenten des Systems 500 (z. B. Prozessor 502) mit anderen Rechenvorrichtungen über ein Netz, wie z. B. das Netz 158 aus Fig. 2, kommunizieren.
  • Die Erklärungen hierin beziehen sich hauptsächlich auf Softwarekomponenten und Module, die durch eine Rechenvorrichtung ausgeführt werden können. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß die hierin beschriebenen Komponenten und Verfahren in Software, Firmware, Hardware oder einer Kombination derselben implementiert sein können. Lediglich beispielhaft könnte eine programmierbare logische Vorrichtung (PLD) oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) konfiguriert oder entworfen sein, um verschiedene Komponenten und/oder Verfahren, die hierin erläutert werden, zu implementieren.

Claims (27)

1. Verfahren, das auf einer Client-Rechenvorrichtung (202) implementiert ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Anzeigen (404) einer Web-Seite (236, 238), die einen Drucker (224, 222) darstellt, an einen Benutzer, wobei die Web-Seite eine durch den Benutzer auswählbare Option umfaßt, um ein privates Drucken auf dem Drucker (224, 222) zu aktivieren;
Empfangen (406) einer Benutzerauswahl der Option, um ein privates Drucken zu aktivieren; und
Kommunizieren der Benutzerauswahl an den Drucker (224, 222).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Empfangen (406) der Benutzerauswahl ein Empfangen (406) der Benutzerauswahl der Option, um ein privates Drucken zu aktivieren, in Abwesenheit eines Druckertreibers auf der Client-Rechenvorrichtung (202), die ein privates Drucken unterstützt, aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Kommunizieren ein Kommunizieren der Benutzerauswahl an einen Proxy-Server aufweist, der den Drucker (224, 222) darstellt.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Empfangen (406) der Benutzerauswahl ein Empfangen (406) einer Benutzereingabe einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) aufweist, die nachfolgend in den Computer (224, 222) eingegeben werden soll, um ein Dokument, das durch den Benutzer angefordert wird, an dem Drucker (224, 222) zu drucken.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die PIN einer einzelnen Druckanforderung entspricht.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die PIN einem einzelnen Benutzer und mehreren Druckanforderungen für den einzelnen Benutzer entspricht.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Kommunizieren ein Kommunizieren der Benutzerauswahl über eine sichere Verbindung an den Drucker (224, 222) aufweist.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner folgende Schritte aufweist:
automatisches Identifizieren einer Benutzeridentität des Benutzers; und
Kommunizieren der Benutzeridentität an den Drucker (224, 222).
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Empfangen (406) ein Empfangen der Benutzerauswahl vor einem Empfangen einer Druckanforderung, die an den Drucker (224, 222) kommuniziert werden soll, aufweist.
10. Verfahren mit folgenden Schritten:
Empfangen (434, 468) einer Anforderung, ein Dokument zu drucken, bei einem Web-Dienst, der einen Drucker darstellt;
Empfangen (440, 468) einer Identifizierung des Benutzers bei dem Web-Dienst;
automatisches Erfassen (440, 470), wann sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet; und
Warten (440, 470) mit dem Drucken des Dokuments, bis sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem das automatische Erfassen (440, 470), wann sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet, ein Erfassen, wann sich der Benutzer innerhalb eines Schwellenabstandes zu dem Drucker befindet, aufweist, wobei der Schwellenabstand nicht größer als ein Bereich (253) eines Abstandssensors (254) ist, der Teil des Druckers ist.
12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem der Web- Dienst in den Drucker eingebettet ist.
13. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder 11, bei dem der Web- Dienst in einem Proxy, der mit dem Drucker gekoppelt ist, enthalten ist.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Warten (440, 470) mit dem Drucken des Dokuments ferner ein Warten (440, 470) mit dem Drucken des Dokuments aufweist, bis der Benutzer eine oder mehrere bestimmte Tasten auf dem Drucker (174, 224, 225) ausgewählt hat.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem das Warten (440, 470) mit dem Drucken des Dokuments ferner ein Warten mit dem Drucken des Dokuments aufweist, bis der Benutzer eine bestimmte persönliche Identifizierungsnummer (PIN) in den Drucker eingegeben hat.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Web-Dienst die PIN von der gleichen Rechenvorrichtung empfängt, von der die Anforderung, das Dokument zu drucken, empfangen wird.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem das Empfangen (440, 468) ein Empfangen der Identifizierung des Benutzers von einer Client- Rechenvorrichtung (152, 202) aufweist, die durch den Benutzer verwendet wird, und bei dem kein Druckertreiber für den Drucker (174, 224, 225) auf der Client- Rechenvorrichtung (152, 202) installiert ist.
18. Eines oder mehrere computerlesbare Medien, auf denen eine Mehrzahl von Instruktionen gespeichert ist, die, wenn sie durch einen oder mehrere Prozessoren einer Rechenvorrichtung ausgeführt werden, bewirken, daß der eine oder die mehreren Prozessoren folgende Schritte durchführen:
basierend auf einem Vorrichtungsinhalt, der von einem Netzdienst empfangen wird, Anzeigen (404) einer Schnittstelle, die eine durch den Benutzer auswählbare Option umfaßt, um ein privates Drucken auf einem Drucker (224, 222) zu aktivieren, der durch den Netzdienst dargestellt wird;
Empfangen (406) einer Auswahl der Option, um ein privates Drucken zu aktivieren, von einem Benutzer der Rechenvorrichtung; und
Senden der Benutzerauswahl an den Drucker (224, 222), um beim Drucken einer Druckanforderung von dem Benutzer verwendet zu werden.
19. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 18, bei denen das Empfangen (406) der Auswahl ein Empfangen der Auswahl der Option, um ein privates Drucken zu aktivieren, von dem Benutzer der Rechenvorrichtung aufweist, ohne daß ein Druckertreiber für den Drucker, der ein privates Drucken unterstützt, auf der Rechenvorrichtung installiert ist.
20. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß Anspruch 18 oder 19, bei denen das Empfangen (406) der Auswahl ein Empfangen einer Benutzereingabe einer persönlichen Identifizierungsnummer (PIN) aufweist, die nachfolgend in den Drucker (224, 222) eingegeben wird, um ein Dokument, das durch den Benutzer angefordert wird, an dem Drucker (224, 222) zu drucken.
21. Eines oder mehrere computerlesbare Medien gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, bei denen die Mehrzahl von Instruktionen ferner bewirkt, daß der eine oder die mehreren Prozessoren folgende Schritte durchführen:
automatisches Identifizieren einer Identität des Benutzers; und
Senden der Identität mit der Benutzerauswahl an den Drucker.
22. System mit folgenden Merkmalen:
einem Netzdienst (166, 231, 233), der einen Drucker (174, 224, 225) darstellt;
einer Client-Rechenvorrichtung (152, 202), die konfiguriert ist, um folgende Schritte auszuführen:
Ausführen eines Netz-Browsers (160, 204), über den der Inhalt, der einen Drucker (174, 224, 225) darstellt, angezeigt werden kann, um es einem Benutzer der Client-Rechenvorrichtung zu ermöglichen zu fordern, daß ein Dokument an dem Drucker (174, 224, 225) gedruckt wird,
automatisches Erfassen einer Identität des Benutzers,
Kommunizieren der Druckanforderung und der Identität des Benutzers an den Netzdienst (166, 231, 233); und
wobei der Netzdienst (166, 231, 233) konfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen:
Empfangen der Druckanforderung und der Identität des Benutzers,
automatisches Erfassen, wann sich der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker befindet, durch ein Identifizieren der Identität des Benutzers, der sich bei einer Vorrichtung (251) innerhalb eines Bereichs (253) des Abstandssensors (254, 243, 244) befindet, an dem Netzdienst (166, 231, 233), und
Warten mit dem Drucken des angeforderten Dokuments, bis der Benutzer in unmittelbarer physischer Nähe zu dem Drucker (174, 224, 225) erfaßt wurde.
23. System gemäß Anspruch 22, bei dem der Netzdienst in den Drucker eingebettet ist.
24. System gemäß Anspruch 22, bei dem der Netzdienst in einen Proxy-Server, der mit dem Drucker gekoppelt ist, eingebettet ist.
25. System gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem der Inhalt angezeigt werden kann, der den Drucker (174, 224, 225) darstellt, um es einem Benutzer der Client-Rechenvorrichtung (152, 202) zu ermöglichen, eine Privatdruckoption gemeinsam mit der Anforderung, daß das Dokument gedruckt werden soll, zu aktivieren.
26. System gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25, bei dem das automatische Erfassen der Identität des Benutzers ein Abfragen eines Betriebssystems der Client- Rechenvorrichtung nach der Identität aufweist.
27. System gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25, bei dem das automatische Erfassen der Identität des Benutzers ein Verwenden eines Abstandssensors (250) aufweist, der Teil der Client-Rechenvorrichtung (152, 202) ist, um die Benutzeridentifizierung aus einer Vorrichtung (251), die durch den Benutzer getragen wird, zu identifizieren.
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