DE10243580A1 - System und Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung - Google Patents

System und Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung

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Jerlyn R Culp
Michelle R Lehmeier
Brain J Brown
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/0238Programmable keyboards

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung. Bei einer Anordnung weist das System eine elektrische Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Knopföffnungen aufweist, die angepaßt sind, um Knöpfe aufzunehmen, die einen Betrieb der elektrischen Vorrichtung steuern, sowie eine Mehrzahl entfernbarer Knöpfe auf, die austauschbar in den Knopföffnungen der elektrischen Vorrichtung angeordnet sein können, wobei die Knöpfe mit einer Vielzahl diskreter Merkmale versehen sind, um durch einen Benutzer zur Bereitstellung auf der elektrischen Vorrichtung in einer Anordnung auswählbar zu sein, die durch den Benutzer ausgewählt wird, um die Vorrichtung so, wie dies durch den Benutzer erwünscht wird, zu personalisieren. Bei einer Anordnung weist das Verfahren die Schritte des Empfangens einer Auswahl einer bestimmten Vorrichtungsfunktionalität, die einem bestimmten codierten Knopf zugeordnet werden soll, und des Zuweisens der ausgewählten Vorrichtungsfunktionalität zu dem codierten Knopf auf, derart, daß, wenn der codierte Knopf in der Knopföffnung der elektrischen Vorrichtung angeordnet und gedrückt wird, die ausgewählte Funktionalität durch die elektrische Vorrichtung durchgeführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System und ein Verfahren, mit denen eine Benutzerschnittstelle und/oder der Betrieb einer elektrischen Vorrichtung verändert werden kann, um den eigenen persönlichen Bevorzugungen oder Bedürfnissen gerecht zu werden.
  • Hersteller von Verbraucherprodukten haben dem Kunden historisch verschiedene Optionen für das Aussehen und den Eindruck von Verbraucherprodukten geliefert, um es dem Kunden zu ermöglichen, ein Produkt zu kaufen, das seinem eigenen Sinn für Stil entspricht. Unter diesen Bedingungen kann das Verbraucherprodukt, obwohl es im wesentlichen für alle Personen gleich funktioniert, zu einem bestimmten Grad personalisiert werden, um dem Geschmack des Kunden gerecht zu werden.
  • In letzter Zeit hat man damit begonnen, Käufern von Computern und anderen elektronischen Vorrichtungen diesen Typ von Personalisierung anzubieten. Als Beispiel liefern mehrere Hersteller von Mobiltelephonen eine Vielzahl unterschiedlicher farbiger Frontplatten, die austauschbar auf das gekaufte Mobiltelephon geklickt werden können, so daß der Kunde das Aussehen seines Telephons personalisieren kann. Als weiteres Beispiel ist der iMac™-Computer, der von der Apple Computer, Inc. hergestellt wird, in verschiedenen unterschiedlichen Farben erhältlich, unter denen der Benutzer auswählen kann.
  • Obwohl es Kunden ermöglicht wird, ihre Vorrichtungen zu einem gewissen Grad zu personalisieren, ist eine derartige Personalisierung, wo sie verfügbar ist, sehr klein. Deshalb ist jede Einheit einer bestimmten Vorrichtung (z. B. eines Mobiltelephons) mit der Ausnahme eines kleinen oberflächlichen Unterschiedes, wie z. B. der Farbe, nahezu identisch zu allen anderen. Folglich sind derartige Vorrichtungen mit der Ausnahme einer kleinen ästhetischen Abweichung, nur zu einer eingeschränkten Personalisierung in der Lage. Dies ist angesichts der Bedeutung, die eine Vorrichtungspersonalisierung für den Kunden haben kann, unglücklich. Insbesondere sehen viele Kunden derartige Vorrichtungen als einen Ausdruck ihrer Individualität, wobei die Verfügbarkeit einer Personalisierung deshalb einen Kaufentschluß wesentlich beeinflussen kann.
  • Zusätzlich dazu, daß nur kleine Unterschiede für den Kunden geschaffen werden, tut eine lediglich kosmetische Personalisierung, wie z. B. oben beschrieben wurde, nichts dafür, den Betrieb der Vorrichtung zu personalisieren. Deshalb muß der Kunde anstatt in der Lage zu sein, den Betrieb der Vorrichtung zu personalisieren, um den persönlichen Bevorzugungen oder Bedürfnissen eines Kunden zu entsprechen, sich an die statischen Betriebsmodi anpassen, die der Hersteller für die Vorrichtung gewählt hat. Dies ist für den Käufer dahingehend unglücklich, daß, wenn eine große Personalisierung verfügbar wäre, die Einfachheit der Verwendung der Vorrichtung stark verbessert werden könnte.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung, eine elektrische Vorrichtung, einen entfernbaren Knopf oder ein Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung zu schaffen, durch die ein größerer und bedeutungsvollerer Grad an Personalisierung erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1, eine elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 13, einen entfernbaren Knopf gemäß Anspruch 15 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 21 gelöst.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung.
  • Bei einer Anordnung weist das System eine elektrische Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Knopföffnungen aufweist, die angepaßt sind, um Knöpfe aufzunehmen, die den Betrieb der elektrischen Vorrichtung steuern, und eine Mehrzahl entfernbarer Knöpfe auf, die austauschbar in den Knopföffnungen der elektrischen Vorrichtung angeordnet werden können, wobei die Knöpfe mit einer Vielzahl diskreter Merkmale versehen sind, um durch einen Benutzer zur Bereitstellung auf der elektrischen Vorrichtung in einer Anordnung auswählbar zu sein, die durch den Benutzer gewählt wird, um die Vorrichtung, wie dies durch den Benutzer gewünscht wird, zu personalisieren.
  • Bei einer Anordnung weist das Verfahren die Schritte des Empfangens einer Auswahl einer bestimmten Vorrichtungsfunktionalität, die einem bestimmten codierten Knopf zugeordnet werden soll, und des Zuweisens der ausgewählten Vorrichtungsfunktionalität zu dem codierten Knopf auf, derart, daß, wenn der codierte Knopf in einer Knopföffnung der elektrischen Vorrichtung angeordnet und gedrückt wird, die ausgewählte Funktionalität durch die elektrische Vorrichtung durchgeführt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei statt dessen eine klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung hervorgehoben wird. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Systems zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht einer elektrischen Vorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht eines exemplarischen Steuerungsbedienfeldes für die elektrische Vorrichtung aus Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Rechenvorrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das ein Betriebsbeispiel von Personalisierungsmodulen der elektrischen Vorrichtung aus Fig. 2 und der Rechenvorrichtung aus Fig. 4 darstellt; und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein weiteres Betriebsbeispiel des Personalisierungsmoduls der elektrischen Vorrichtung aus Fig. 2 darstellt.
  • Wie bereits angemerkt wurde, ist gegenwärtig üblicherweise nur eine oberflächliche Personalisierung für elektrische Vorrichtungen verfügbar. Folglich werden gegenwärtig stark personalisierbare elektrische Vorrichtungen betrachtet, mit denen der Benutzer seine Benutzererfahrung kundenspezifisch einrichten kann. Wie weiter unten detaillierter erläutert wird, kann diese Personalisierung von einem bloßen Verändern des Aussehens der Benutzerschnittstelle bis zu einem Verändern des Betriebs der elektrischen Vorrichtung reichen.
  • Ein beispielhaftes System zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung wird als erstes Bezug nehmend auf die Figuren beschrieben. Obwohl dieses System detailliert beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß dieses System lediglich zu Darstellungszwecken vorgesehen ist, und daß verschiedene Modifizierungen möglich sind, ohne von dem erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Nachdem das beispielhafte System beschrieben wurde, werden Beispiele des Betriebs des Systems geliefert, um die Weisen zu erklären, auf die eine Personalisierung erzielt werden kann.
  • Detaillierter Bezug nehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Ansichten entsprechende Teile zeigen, zeigt Fig. 1 ein System 100 zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, weist das System 100 allgemein eine elektrische Vorrichtung 102 auf. Beispielhaft kann diese elektrische Vorrichtung 102 eine Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. einen Fotokopierer, Drucker, Scanner bzw. eine Abtastvorrichtung, eine Digitalkamera oder ein Multifunktions- Peripherie(MFP-)Gerät, aufweisen, die zu verschiedenen unterschiedlichen Funktionalitäten, wie z. B. Fotokopieren, Drucken, Abtasten, Faxen, E-Mailen usw., in der Lage sein kann. Wie es jedoch für den Leser aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird, könnte die elektrische Vorrichtung 102 im wesentlichen jede elektrische Vorrichtung aufweisen, mit der ein Benutzer schnittstellenmäßig verbunden sein kann, die eine Internet-Einrichtung, einen Personaldigitalassistenten (PDA), ein Mobiltelephon, einen Rechner usw. umfaßt, jedoch nicht auf dieselben beschränkt ist.
  • Zusätzlich zu der elektrischen Vorrichtung 102 kann das System 100 eine oder mehrere Rechenvorrichtungen 104 umfassen. Die Rechenvorrichtungen 104 weisen im wesentlichen jede Vorrichtung auf, die mit der elektrischen Vorrichtung 102 verwendet werden kann, und die insbesondere in der Lage ist, mit der elektrischen Vorrichtung durch ein Senden von Daten an und/oder ein Empfangen von Daten von der elektrischen Vorrichtung zu kommunizieren. Beispielhaft weisen die Rechenvorrichtungen 104 Personalcomputer (PCs) auf. Obwohl in Fig. 1 PCs identifiziert und hierin erläutert werden, ist zu erkennen, daß jede der Rechenvorrichtungen 104 alternativ einen anderen Typ von Rechenvorrichtung aufweisen könnte. Ferner wird darauf verwiesen, daß die elektrische Vorrichtung in einer "alleinstehenden" Eigenschaft wirken könnte, in der keine verbundene Rechenvorrichtung 104 benötigt wird (z. B. Faksimile-Funktionalität).
  • Wie weiter in Fig. 1 identifiziert ist, können die elektrische Vorrichtung 102 und die Rechenvorrichtungen 104 wahlweise mit einem Netz 106 verbunden sein, das üblicherweise eines oder mehrere Teilnetze aufweist, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Beispielhaft können diese Netze eines oder mehrere lokale Netze (LANs) und/oder Großraumnetze (WANs) umfassen. Tatsächlich kann in einigen Ausführungsbeispielen das Netz 106 einen Satz von Netzen aufweisen, die einen Teil des Internets bilden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, können eine oder mehrere der Rechenvorrichtungen 104 direkt mit der elektrischen Vorrichtung 102 verbunden sein. Eine derartige Anordnung ist in einer Privatumgebung wahrscheinlich, in der der Benutzer kein Privatnetz hat und statt dessen direkt mit der elektrischen Vorrichtung 102 kommuniziert. Bei einem derartigen Szenario kann eine Kommunikation mit einer direkten elektrischen und/oder optischen Verbindung oder durch eine drahtlose Kommunikation ermöglicht werden.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die einen exemplarischen Aufbau für die elektrische Vorrichtung 102 aus Fig. 1 darstellt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann die elektrische Vorrichtung 102 eine Verarbeitungsvorrichtung 200, einen Speicher 202, eine Vorrichtungsbetriebshardware 204, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 und eine oder mehrere Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Vorrichtungen 208 aufweisen. Jede dieser Komponenten ist mit einer lokalen Schnittstelle 210 verbunden, die beispielhaft einen oder mehrere interne Busse aufweist. Die Verarbeitungsvorrichtung 200 ist angepaßt, um Befehle, die in dem Speicher 202 gespeichert sind, auszuführen, und kann einen Allzweckprozessor, einen Mikroprozessor, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs), eine Mehrzahl geeignet konfigurierter, digitaler Logikgatter und andere bekannte elektrische Konfigurationen aufweisen, die aus diskreten Elementen sowohl einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen bestehen, um den Gesamtbetrieb der elektrischen Vorrichtung 102 zu koordinieren.
  • Die Vorrichtungsbetriebshardware 204 weist die Komponenten auf, mit denen die elektrische Vorrichtung 102 wirkt, um ihre beabsichtigen Funktionalitäten zu erfüllen. Wie dies für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich ist, hängt die Natur der Vorrichtungsbetriebshardware 204 von diesen Funktionalitäten ab. Wenn die elektrische Vorrichtung 102 z. B. einen Scanner aufweist, umfaßt die Vorrichtungsbetriebshardware 204 üblicherweise eine Lichtquelle (z. B. fluoreszierendes Licht), fokussierende Elemente (z. B. Linsen, Spiegel und einen verschiebbaren Wagen) und eine oder mehrere Lichterfassungsvorrichtungen (z. B. ladungsgekoppelte Bauelemente (CCD)).
  • Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 weisen üblicherweise Schnittstellen-Tools bzw. -Werkzeuge auf, mit denen die Vorrichtungseinstellungen verändert werden können, und durch die der Benutzer Befehle an die elektrische Vorrichtung 102 kommunizieren kann. Beispielhaft weisen die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 eine oder mehrere Funktionstasten und/oder -Knöpfe oder eine separate Tastatur, mit der der Betrieb der elektrischen Vorrichtung 102 gesteuert werden kann, sowie eine Anzeige, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), auf, mit der Informationen visuell zu dem Benutzer kommuniziert werden können, und, wenn die Anzeige einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, Befehle eingegeben werden können. Üblicherweise kann die Benutzerschnittstelle und in einigen Fällen die Funktionsweise der elektrischen Vorrichtung 102 durch den Benutzer verändert werden, um das Aussehen, den Eindruck und den Betrieb der Vorrichtung zu personalisieren. Bei einigen Anordnungen kann diese Einstellbarkeit für entfernbare und/oder austauschbare Knöpfe der Benutzerschnittstelle der elektrischen Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt ein exemplarisches Steuerungsbedienfeld 300 der elektrischen Vorrichtung 102, bei dem eine Knopfentfernung und/oder -Austauschbarkeit vorgesehen ist. Wie dies in dieser Figur gezeigt ist, weist das Steuerungsbedienfeld 300 eine Mehrzahl von Knopföffnungen 302 auf, die angepaßt sind, um entfernbare Knöpfe 304 aufzunehmen. Jeder Knopf 304 kann ein Fingerbedienfeld 306, mit dem der Finger eines Benutzers in Kontakt kommt, wenn der Knopf gedrückt wird, sowie einen inneren Befestigungsabschnitt 308 aufweisen, der verwendet wird, um den Knopf an dem Steuerungsbedienfeld 300 zu befestigen. Obwohl diese beiden Merkmale in Fig. 3 gezeigt sind, um einen allgemein rechtwinkligen Querschnitt aufzuweisen, wird darauf verwiesen, daß die bestimmte Form dieser Merkmale alternativ angeordnet sein könnte. Die Knöpfe 304 und/oder Knopföffnungen 302 z. B. könnten, falls dies erwünscht wird, einen kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen. Tatsächlich können, wie durch die folgende Erörterung klar wird, verschiedene Formen von Fingerbedienfeldern 306 verwendet werden, um eine Weise von Personalisierung der elektrischen Vorrichtung 102 zu schaffen.
  • Im Inneren der Knopföffnungen 302 befinden sich Knopfaufnahmebauteile 306, mit denen die Knöpfe 304 verbunden sein können, so daß, wenn der Knopf gedrückt wird, ein vorbestimmter Befehl zu der elektrischen Vorrichtung 102 kommuniziert wird. Insbesondere sind die Knopfaufnahmebauteile 306 konfiguriert, um die Befestigungsabschnitte 308 der Knöpfe 304 aufzunehmen. Um dem Benutzer beim Befestigen des Knopfes 304 an einem bestimmten Knopfaufnahmebauteil 306 in der korrekten Ausrichtung zu helfen, kann der Befestigungsabschnitt 308 des Knopfes mit einem Keil 310 versehen sein und das Aufnahmebauteil 306 kann mit einer Keilnut 312 versehen sein, die angepaßt ist, um den Keil aufzunehmen. Wenn der Keil 310 und die Keilnut 312 vorgesehen sind, stellen sie sicher, daß der Knopf 304 nur in einer Ausrichtung befestigt werden kann. Obwohl der Keil 310 beschrieben wurde, um an dem Knopf 302 vorgesehen zu sein, und die Keilnut 312, um an dem Knopfaufnahmebauteil 306 vorgesehen zu sein, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß die Orte des Keils und der Keilnut, falls dies erwünscht wird, umgekehrt sein könnten, um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Zusätzlich wird herausgestellt, daß verschiedene andere Keilkonfigurationen verwendet werden könnten, um die korrekte Ausrichtung der Knöpfe 304 in den Knopföffnungen 302 sicherzustellen.
  • Bei einigen Anordnungen sind die Knöpfe 304 codiert, um konfiguriert zu sein, um eine bestimmte Funktionalität zu der elektrischen Vorrichtung 102 zu kommunizieren. Bei diesen Anordnungen können die Knopfaufnahmebauteile 306 mit Funktionalitätserfassungselementen, die unten beschrieben werden, versehen sein. Die Knopfcodierung kann entweder mechanischer oder elektrischer Natur sein. Der Knopf 304 z. B. kann mechanisch mit einem oder mehreren nichtleitenden Anschlußstiften 314 codiert sein, die sich von der Innenseite des Knopfes nach außen erstrecken. Wenn ein derartiger Anschlußstift 314 vorgesehen ist, können die Knopfaufnahmebauteile 306 mehrere Anschlußstiftöffnungen 316 umfassen, die zur Aufnahme der Anschlußstifte angepaßt sind. Wenn dieselben auf diese Weise angeordnet sind, kann eine bestimmte Funktionalität des Knopfes 304 durch den Ort des Anschlußstiftes 314, d. h. durch die Anschlußstiftöffnung 316, in der der Anschlußstift 314 angeordnet ist, zu der elektrischen Vorrichtung 102 kommuniziert werden. Der Ort des Anschlußstiftes 314 kann durch verschiedene unterschiedliche Verfahren erfaßt werden. Üblicherweise jedoch drückt der Anschlußstift 314 ein Erfassungsbauteil (nicht gezeigt) innerhalb jeder der Anschlußstiftöffnungen 316 nieder, was einen internen elektrischen Stromkreis schließen kann, derart, daß der Ort des Anschlußstiftes durch die Vorrichtung 102 bestimmt werden kann. Obwohl die Anordnung eines Anschlußstiftes und einer Anschlußstiftöffnung gezeigt und beschrieben ist, wird darauf verwiesen, daß eine alternative mechanische Codierung möglich ist und u. U. sogar vorzuziehen ist.
  • Eine elektrische Codierung kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein. Einer oder mehrere der Knöpfe 304 können z. B. einen elektrisch leitfähigen Anschlußstift 314 aufweisen, der angepaßt ist, um einen Federkontakt 318, der in jeder der Anschlußstiftöffnungen vorgesehen ist, zu kontaktieren. Um eine Schaltung zu schließen, kann der Knopf 304 mit einem ersten Leiter 320 versehen sein, der angepaßt ist, um mit einem zweiten Leiter 322 zusammenzupassen, der an dem Knopfaufnahmebauteil 306 vorgesehen ist. Obwohl eine derartige elektrische Codierungsanordnung gezeigt wurde, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß verschiedene alternative Anordnungen möglich sind.
  • Mit dem Steuerungsbedienfeld 300 hat der Benutzer die Option, die Knöpfe 304 der elektrischen Vorrichtung 102 zu verändern, um seinem persönlichen ästhetischen Geschmack gerecht zu werden. Zusätzlich können, wie weiter unten detaillierte besprochen wird, die Knöpfe 304 ausgewählt sein, um ein Interesse bei bestimmten Benutzern (z. B. Kindern) zu erzeugen oder eine Verwendbarkeit für bestimmte Benutzer (z. B. sehbehinderte Personen) zu verbessern. Wenn die Knöpfe 304 codiert sind und die Knopfaufnahmebauteile 306 angepaßt, um diese Codierung zu lesen, kann der Benutzer ferner die Orte bestimmter Knöpfe (z. B. Sendeknopf) verändern und kann sogar die verschiedenen Funktionalitäten der elektrischen Vorrichtung 102 gemäß den bestimmten Knöpfen, die der Benutzer auswählt, um an der Vorrichtung vorgesehen zu sein, verändern. Eine derartige Personalisierung der elektrischen Vorrichtung 102 durch die Verwendung der Knöpfe 304 wird weiter unten detaillierter erläutert.
  • Wieder Bezug nehmend auf Fig. 2 sind die eine oder die mehreren I/O-Vorrichtungen 208 angepaßt, um eine Verbindung mit dem Netz 110 und/oder einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einer Rechenvorrichtung 104, zu ermöglichen, und können deshalb eines oder mehrere serielle und/oder parallele Ports umfassen. Wenn die elektrische Vorrichtung 102 für Kommunikationen über das Netz angepaßt ist, können die I/O- Vorrichtungen ferner eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen, wie z. B. ein Modem, umfassen.
  • Der Speicher 202 umfaßt verschiedene Software- (z. B. Firmware-) Programme, die ein Betriebssystem (O/S) 212, ein Vorrichtungsbetriebsmodul 214 und ein Personalisierungsmodul 216 umfassen. Das Betriebssystem 212 enthält die verschiedenen Befehle, die verwendet werden, um den allgemeinen Betrieb der elektrischen Vorrichtung 102 zu steuern. Das Vorrichtungsbetriebsmodul 214 weist Befehle auf, die den Betrieb der zugrundeliegenden Vorrichtungsbetriebshardware 204 steuern, so daß die Vorrichtung ihre beabsichtigten zugrundeliegenden Funktionalitäten (z. B. Kopieren, Abtasten, Faxen usw.) ausführen kann. Das Personalisierungsmodul 216 weist Befehle (Firmware) auf, die eine Personalisierung des Betriebs der elektrischen Vorrichtung 102 hinsichtlich der Benutzerschnittstellenvorrichtungen 206 ermöglichen. Folglich ist das Personalisierungsmodul 216 konfiguriert, um eine kundenspezifische Anpassung der Benutzerschnittstelle zu ermöglichen, so daß die Verwendung der elektrischen Vorrichtung 102 personalisiert werden kann, um dem Benutzer zu gefallen. Der Betrieb des Personalisierungsmoduls 216 wird weiter unten detaillierter beschrieben. Zusätzlich kann der Speicher 202 eine Datenbank 218 umfassen, die verwendet wird, um verschiedene Personalisierungsinformationen zu speichern.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen exemplarischen Aufbau für die Rechenvorrichtungen 104 aus Fig. 1 darstellt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann jede Rechenvorrichtung 104 eine Verarbeitungsvorrichtung 400, einen Speicher 402, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 404, eine Anzeige 406 und eine oder mehrere I/O- Vorrichtungen 408 aufweisen, die alle mit einer lokalen Schnittstelle 410 verbunden sind. Die Verarbeitungsvorrichtung 400 kann jeden kundenspezifisch hergestellten oder kommerziell verfügbaren Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Hilfsprozessor unter mehreren Prozessoren, die der Rechenvorrichtung 104 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips) oder einen Makroprozessor umfassen. Der Speicher 402 kann jedes einer Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B. DRAM, SRAM usw.)) und nichtflüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplatte, Band, CD-ROM usw.) umfassen.
  • Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 404 weisen die Komponenten auf, mit denen der Benutzer mit der Rechenvorrichtung 104 in Wechselwirkung stehen kann. Beispielhaft weisen diese Komponenten diejenigen auf, die üblicherweise in Verbindung mit einem PC verwendet werden, wie z. B. eine Tastatur und eine Maus. Ähnlich kann die Anzeige 406 eine Anzeige aufweisen, die üblicherweise in Verbindung mit einem PC verwendet wird, wie z. B. einen Computermonitor. Die eine oder die mehreren I/O- Vorrichtungen 408 weisen wie die I/O-Vorrichtungen 210 Komponenten auf, die eine Verbindung zu dem Netz 110 und/oder eine direkte Verbindung zu einer anderen Vorrichtung, wie z. B. der elektrischen Vorrichtung 102, ermöglichen.
  • Der Speicher 402 weist normalerweise ein Betriebssystem 412 und ein Vorrichtungspersonalisierungsmodul 414 auf. Das Betriebssystem 412 steuert die Ausführung einer anderen Software und liefert ein Abstimmen, eine Eingangs/Ausgangssteuerung, eine Datei- und Datenverwaltung, eine Speicherverwaltung und eine Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste. Das Vorrichtungspersonalisierungsmodul 414 weist eine Software auf, die verwendet wird, um die Personalisierung der elektrischen Vorrichtung 102 entfernt zu steuern. Der Betrieb des Vorrichtungspersonalisierungsmoduls 414 wird unten Bezug nehmend auf Fig. 5 beschrieben. Zusätzlich kann der Speicher 402 eine Datenbank 416umfassen, die wie die Datenbank 218 verwendet werden kann, um verschiedene Personalisierungsinformationen zu speichern.
  • Verschiedene Software- und/oder Firmwareprogramme wurden hierin beschrieben. Es wird jedoch darauf verwiesen, daß diese Programme in jedem computerlesbarem Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit jedem computerbezogenen System oder Verfahren gespeichert sein können. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder eine andere physische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerbezogenen System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Diese Programme können in jedem computerlesbarem Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einem -Gerät oder einer -Vorrichtung, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorhaltigen System oder einem anderen System ausgeführt sein, das die Instruktionen von dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung holen und die Instruktionen ausführen kann. In dem Zusammenhang dieses Dokumentes kann ein "computerlesbares Medium" jede Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktionsausführungssystem, dem -Gerät oder der -Vorrichtung speichern, kommunizieren, weiterleiten oder transportieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann z. B. ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleitersystem, ein -Gerät, eine -Vorrichtung oder ein Ausbreitungsmedium sein, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Spezifischere Beispiele (eine nichtausschließliche Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung, die einen oder mehrere Drähte aufweist, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen tragbaren Kompaktplatten-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM). Es wird angemerkt, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das ein Programm gedruckt ist, wenn das Programm elektronisch z. B. über ein optisches Abtasten des Papiers oder des anderen Mediums erfaßt, dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf eine geeignete Weise, falls dies notwendig ist, verarbeitet und dann in einem Computerspeicher gespeichert werden kann.
  • Nachdem ein exemplarisches System 100 oben beschrieben wurde, wird nun der Betrieb des Systems erläutert. In der folgenden Erläuterung sind Flußdiagramme vorgesehen. Es wird darauf verwiesen, daß alle Verfahrensschritte oder Blöcke in diesen Flußdiagrammen Module, Segmente oder Abschnitte eines Codes darstellen, die eine oder mehrere Instruktionen zum Implementieren spezifischer logischer Funktionen oder Schritte in dem Verfahren umfassen. Es wird herausgestellt, daß, obwohl bestimmte exemplarische Verfahrensschritte beschrieben sind, alternative Implementierungen denkbar sind. Ferner können Schritte abhängig von der beinhalteten Funktionalität außerhalb der gezeigten und erläuterten Reihenfolge ausgeführt werden, einschließlich im wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge.
  • Bei einer ersten Personalisierungsweise kann der Benutzer die Knöpfe 304, die an der elektrischen Vorrichtung 102 vorgesehen sind, zu ästhetischen Zwecken verändern. Der Benutzer kann z. B. Knöpfe 304 auswählen, die unterschiedliche Farben, Bildsymbole, Strukturen, Formen, Tasteigenschaften usw. aufweisen. Derartige entfernbare Knöpfe 304 könnten beim Kauf gemeinsam mit der elektrischen Vorrichtung 102 vorgesehen sein oder dem Benutzer als unabhängige Gegenstände verfügbar gemacht werden, die separat von der Vorrichtung gekauft werden können. Zusätzlich könnten die Knöpfe 304 in Sätzen von Knöpfen verkauft werden, die auf bestimmte Verwendungstypen gerichtet sind. Wenn der Benutzer z. B. voraussieht, daß die elektrische Vorrichtung 102 durch Kinder verwendet wird, kann ein Kindersatz von Knöpfen 304 gekauft werden. Ein derartiger Satz könnte verschiedene Entwürfe von Knöpfen 304 umfassen, die Kindern gefallen können. Beispielhaft könnten die Knöpfe 304 starke Farben, phantasiereiche Formen, phantasiereiche Bildsymbole (z. B. Spinnennetz, um das World Wide Web anzuzeigen), die auf den Fingerbedienfeldern vorgesehen sind, ungewöhnliche (z. B. quetschbare) Tasteigenschaften usw. aufweisen.
  • Zusätzlich zu einem lediglich ästhetischen Ansatz können die Knopfsätze angepaßt sein, um die Einfachheit der Verwendung der Rechenvorrichtung 102 zu erhöhen. Wenn der Benutzer z. B. sehbehindert ist, sind visuelle Bildsymbole, die normalerweise auf oder um Vorrichtungsknöpfe 304 herum zu finden sind, nur wenig hilfreich. Wenn jedoch ein Satz von blindenschriftcodierten Knöpfen 304 verfügbar gemacht würde, könnten sehbehinderte Personen die elektrische Vorrichtung 102 ohne die Hilfe einer weiteren Person verwenden.
  • Andere Weisen von Personalisierung sind bei dem oben beschriebenen System 100 möglich. Zusätzlich zum Auswählen des Aussehens und des Empfindens der Benutzerschnittstellenknöpfe 304 kann der Benutzer z. B. die Plazierung der Knöpfe weiter modifizieren. Wenn z. B. die elektrische Vorrichtung 102 ein Scanner ist, kann die Vorrichtung einen "Abtasten"-Knopf, einen "Drucken"-Knopf, einen "Faxen"- Knopf, einen "E-Mailen"-Knopf, einen "Archivieren"-Knopf usw. umfassen, die zu Beginn jeweils in einer bestimmten Position auf dem Steuerungsbedienfeld 300 der elektrischen Vorrichtung angeordnet sind. Wenn jeder dieser Knöpfe 304 entfernbar und codiert ist, könnte der Benutzer den Ort der Knöpfe neu anordnen, um seinem persönlichen Geschmack gerecht zu werden. Deshalb könnte der Benutzer z. B. die am häufigsten verwendeten Knöpfe 304 am nächsten an der Rechenvorrichtung 104 des Benutzers plazieren, um es einfacher zu machen, den Betrieb der elektrischen Vorrichtung 102 zu steuern. Eine derartige Neuanordnung der Knöpfe 304 wird durch das Personalisierungsmodul 216 durch die Funktionalitätserfassungselemente und geeignete Einstellungen erfaßt, die gemäß den Auswahlen des Benutzers durchgeführt werden. Zusätzlich könnten bestimmte Geräusche (z. B. Hörbeschreibungen der zugeordneten Funktionen) den codierten Knöpfen 304 zugeordnet und ausgesandt werden, wenn die Knöpfe gedrückt werden.
  • Der Benutzer könnte ferner die verfügbaren Funktionalitäten und deshalb den Betrieb der elektrischen Vorrichtung 102 durch die Knopfauswahl verändern. Insbesondere kann die elektrische Vorrichtung 102 mit einer Mehrzahl unterschiedlicher Knöpfe 304 verkauft werden, die jeweils eine unterschiedliche Funktionalität aufweisen, die denselben zugeordnet ist und die die Vorrichtung ausführen kann. Es wird angemerkt, daß, wenn neue Knöpfe und deshalb neue Funktionalitäten nach der Herstellung der Vorrichtung 102 gekauft werden, die Vorrichtung wahlweise diese Funktionalitäten durch ein Zugreifen auf eine entfernte Datenbank über das Netz 102 bestimmen könnte. Ferner könnte neue Software (z. B. Firmware) heruntergeladen werden, wenn die Vorrichtung 102 gegenwärtig nicht für die Funktionalität, die dem Knopf 304 zugeordnet ist, konfiguriert ist. Bei einer derartigen Anordnung könnte der Benutzer die verschiedenen Knöpfe 304 auswählen, die die verschiedenen Funktionalitäten liefern würden, die der Benutzer von der elektrischen Vorrichtung 102 erwünscht. Diese Art von Personalisierung ermöglicht es dem Benutzer ferner, die Benutzung der Vorrichtung 102 zu steuern. Wenn die elektrische Vorrichtung 102 z. B. einen Scanner umfaßt und der Benutzer ein Elternteil ist, der nicht möchte, daß sein Kind mit der Vorrichtung Bilder faxt, könnte der Benutzer einfach einen Faksimile-Knopf von der - elektrischen Vorrichtung entfernen, wodurch die Fax- Funktionalität deaktiviert wird.
  • Der Betrieb der elektrischen Benutzervorrichtung 102 kann auch durch ein direktes Zugreifen auf das Personalisierungsmodul 216 der elektrischen Vorrichtung 102 oder das Vorrichtungspersonalisierungsmodul 414 der Rechenvorrichtung 104 gesteuert werden. Insbesondere kann die elektrische Vorrichtung 102 mit den Personalisierungsmodulen 216, 414 programmiert sein, so daß bestimmte Knöpfe bestimmten erwünschten Funktionalitäten zugewiesen sind. Fig. 5 liefert ein Betriebsbeispiel der Personalisierungsmodule 216, 414 beim Bereitstellen dieser Art von Personalisierung. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Personalisierungsmodul 216, 414 zuerst aktiviert. Die Natur dieser Aktivierung hängt davon ab, auf welches Personalisierungsmodul 216, 414 zugegriffen wird. Wenn z. B. das Modul das Personalisierungsmodul 216 der elektrischen Vorrichtung 102 aufweist, kann eine Aktivierung ansprechend auf die Auswahl eines "Konfigurieren"-Knopfes geschehen, der in dem Steuerungsbedienfeld 300 der Vorrichtung vorgesehen ist. Wenn das Modul das Personalisierungsmodul 414 der Rechenvorrichtung 104 aufweist, kann eine Aktivierung ansprechend auf eine Einleitung einer Vorrichtungspersonalisierungsanwendung auftreten, die auf der Rechenvorrichtung laufen kann.
  • In jedem Fall, kann, sobald das Personalisierungsmodul 216, 414 aktiviert wurde, eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) dem Benutzer vorgelegt werden, wie in Block 502 gezeigt ist, die dem Benutzer verschiedene Optionen vorlegt. Eine dieser Optionen kann z. B. verwendet werden, um die zugewiesene Funktionalität der verfügbaren Vorrichtungsknöpfe 304 zu konfigurieren. Wenn diese Option vorgesehen ist, kann dann bestimmt werden, ob der Benutzer die zugewiesenen Funktionalitäten konfigurieren möchte, wie in einem Entscheidungselement 504 gezeigt ist. Falls dies nicht der Fall ist, endet der Fluß zur Knopfkonfiguration. Wenn der Benutzer die Knopffunktionalitäten konfigurieren möchte, fährt der Fluß jedoch mit Block 506 fort, bei dem das Personalisierungsmodul 216, 414 den Benutzer auffordert, eine Knopffunktionalität auszuwählen. Der Benutzer kann dann auf eine Vielzahl von Weisen nach diesen Informationen aufgefordert werden. Beispielhaft können dem Benutzer zwei Listen vorgelegt werden, eine, die alle verfügbaren Knöpfe 304 (z. B. mit der Anzahl 1-n) enthält, und die andere, die alle Funktionalitäten enthält, für die die elektrische Vorrichtung 102 konfiguriert ist. Wenn die elektrische Vorrichtung 102 einen Scanner aufweist, können diese Funktionalitäten z. B. Abtasten, Kopieren, Drucken, Abtasten zu einer Faksimile-Anwendung, Abtasten zu einer Textverarbeitungsanwendung, Abtasten zu einem Bildbearbeitungsprogramm, Abtasten zu einer Website usw. umfassen.
  • Das Personalisierungsmodul 216, 414 kann dann die Auswahlen des Benutzers empfangen, wie in Block 508 gezeigt ist. Beispielhaft können diese Auswahlen durch passende bestimmte Knöpfe 304 registriert werden, die in der Knopfliste identifiziert sind, wobei bestimmte Funktionalitäten in der Funktionalitätenliste identifiziert sind. An diesem Punkt speichert das Personalisierungsmodul 216, 414, die Auswahlen (z. B. in der Datenbank 218, 416), wie in Block 510 gezeigt ist, und ermöglicht eine Rekonfiguration der Knopf/Funktionalität-Zuordnung der elektrischen Vorrichtung 102, wie in Block 512 gezeigt ist. Wenn das Personalisierungsmodul 414 verwendet wird, kann diese Ermöglichung eine Übertragung der verschiedenen Auswahlen an das Personalisierungsmodul 216 der elektrischen Vorrichtung 102 aufweisen. Wenn andererseits direkt an der Vorrichtung 102 auf das Personalisierungsmodul 216 zugegriffen wird, weist diese Ermöglichung üblicherweise eine Speicherung der neuen Zuordnung in der Datenbank 218 auf. An diesem Punkt kann der Fluß zu dem Entscheidungselement 504 zurückkehren.
  • Die Funktionalität der Knöpfe 304 kann auf andere Weisen verändert werden. Die elektrische Vorrichtung 102 kann z. B. in einem Lernmodus betrieben werden, in dem der Benutzer einen bestimmten Knopf programmieren kann, der einer oder mehreren Vorrichtungsfunktionalitäten zugeordnet sein soll. Ein Betriebsbeispiel in dem Lernmodus für das Personalisierungsmodul 216 ist in Fig. 6 dargestellt. Wie in Block 600 identifiziert ist, wird das Personalisierungsmodul 216 auf die Weise aktiviert, die oben Bezug nehmend auf Fig. 5 beschrieben wurde. Sobald das Personalisierungsmodul 216 aktiviert ist, kann dasselbe z. B. durch ein Erfassen der Auswahl eines "Aufnahme"-Knopfes, der an dem Vorrichtungssteuerungsbedienfeld 300 vorgesehen ist, wie in Block 602 gezeigt ist, in dem Lernmodus plaziert werden. Sobald das Personalisierungsmodul 216 in dem Lernmodus plaziert ist, kann dasselbe konfiguriert werden, um z. B. eine Identifizierung dessen zu empfangen, welcher Knopf 304 programmiert werden wird, und dann jeden ausgewählten Knopf "aufzunehmen", der ausgewählt wird, nachdem der Knopf, der programmiert werden soll, ausgewählt wurde. Auf diese Weise kann das Personalisierungsmodul 216 einem ausgewählten Knopf zwei oder mehr unterschiedliche Funktionen zuordnen.
  • Weiter Bezug nehmend auf Fig. 6 kann das Personalisierungsmodul 216 eine Auswahl des Knopfes, der programmiert werden soll, erfassen, wie in Block 604 gezeigt ist. Obwohl dieser Knopf ausgewählt werden kann, wird darauf verwiesen, daß ein bestimmter Knopf 304 des Steuerungsbedienfeldes 300 spezifisch zum Programmieren auf diese Weise bei Seite gelegt werden kann. Als nächstes kann das Personalisierungsmodul 216 die Auswahl verschiedener anderer Knöpfe erfassen, wie in Block 606 gezeigt ist. Diese Auswahl spiegelt die Funktionalitäten wieder, die der Benutzer dem Knopf 304, der programmiert werden soll, zuordnen möchte. Sobald der Benutzer ein Auswählen von Knöpfen (und deshalb Funktionalitäten) beendet hat, kann das Personalisierungsmodul 216 eine Neuauswahl des Aufnahmeknopfes, wie in Block 608 gezeigt ist, als eine Anzeige erfassen, daß alle erwünschten Auswahlen von Funktionalitäten gemacht wurden. An diesem Punkt kann das Personalisierungsmodul 216 dem Knopf 304, der programmiert werden soll, die verschiedenen Funktionalitäten zuordnen, wie in Block 610 gezeigt ist, derart, daß das nächste Mal, wenn der programmierte Knopf ausgewählt wird, die verschiedenen programmierten Funktionalitäten durch die Vorrichtung 102 durchgeführt werden. Beispielhaft wird, wenn der Benutzer einen Knopf 304 durch ein Auswählen der "Abtasten"-, "E-Mailen"- und "Archivieren"-Knöpfe programmiert hat, die Vorrichtung 102 automatisch ein Dokument oder Bild abtasten, automatisch die gescannten Daten zu dem E-Mail-Programm des Benutzers senden, das sich in der Rechenvorrichtung 104 des Benutzers befindet, und automatisch das Bild archivieren, wenn der programmierte Knopf ausgewählt wird. Wenn der Benutzer eine vorgegebene E-Mail-Adresse identifiziert hat und ein automatisches E-Mailen aktiviert hat, kann ein Senden zu der E-Mail-Anwendung zu dem automatischen E-Mailen der gescannten Daten an einen Vorgabeempfänger führen.
  • Zusätzlich zu einem Verändern der Funktionalitäten, die den Knöpfen 304 zugeordnet sind, kann der Benutzer den Knöpfen auch verschiedene Töne zuordnen, derart, daß ein ausgewählter Ton ausgesandt wird, wenn der Knopf gedrückt wird. Ein derartiges Merkmal kann sowohl die elektrische Vorrichtung attraktiver für einige Benutzer (z. B. Kinder) machen und die Einfachheit der Verwendung für andere (z. B. seh- und/oder hörbehinderte Personen) verbessern. Üblicherweise können derartige Zuordnungen durch den Benutzer auf eine ähnliche Weise wie die Zuordnung bestimmter Funktionalitäten zu den Knöpfen 304, was oben Bezug nehmend auf Fig. 5 beschrieben wurde, gemacht werden. Folglich kann der Benutzer von einer Liste verfügbarer Töne wählen, um dieselben mit verschiedenen Knöpfen 304 zu korrelieren. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die elektrische Vorrichtung 102 ferner angepaßt sein, um die aufgenommenen Töne des Benutzers derart zu empfangen, daß diese Töne zu der Liste von Tönen hinzugefügt werden, von denen er wählen kann. Durch ein Betreiben auf diese Weise kann die elektrische Vorrichtung 102 zu dem Maß personalisiert werden, daß der Vorrichtungsbetrieb unter allen anderen derartigen Vorrichtungen einmalig ist. Wieder kann ein derartiger Betrieb durch das Personalisierungsmodul 216, 414 ermöglicht werden, das für das Erzeugen der verschiedenen Knopfzuordnungen verantwortlich ist.
  • Variationen und Modifizierungen der Erfindung sind denkbar. Die hierin beschriebene Personalisierung kann z. B. auf einer Benutzer-um-Benutzer-Basis vorgesehen sein. Bei einer derartigen Anordnung ist die elektrische Vorrichtung 102 konfiguriert, um den bestimmten Benutzer z. B. durch eine Benutzeranmeldung bei der Rechenvorrichtung 104 oder durch eine Auswahl eines Benutzerbezeichnungsknopfes zu erkennen, der an der Vorrichtung 102 vorgesehen ist, und um einen Betrieb der Vorrichtung gemäß diesen Auswahlen des Benutzers anzupassen.

Claims (22)

1. System zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung (102), mit folgenden Merkmalen:
einer elektrischen Vorrichtung (102), die eine Mehrzahl von Knopföffnungen (302) aufweist, die angepaßt sind, um Knöpfe aufzunehmen, die einen Betrieb der elektrischen Vorrichtung steuern; und
einer Mehrzahl entfernbarer Knöpfe (304), die austauschbar in den Knopföffnungen (302) der elektrischen Vorrichtung (102) angeordnet sein können, wobei die Knöpfe mit einer Vielzahl diskreter Merkmale versehen sind, um durch einen Benutzer zur Bereitstellung auf der elektrischen Vorrichtung in einer Anordnung auswählbar zu sein, die durch den Benutzer ausgewählt wird, um die Vorrichtung so, wie dies durch den Benutzer erwünscht wird, zu personalisieren.
2. System gemäß Anspruch 1, bei dem die Knopfmerkmale eine Vielzahl von Farben aufweisen.
3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Knopfmerkmale eine Vielzahl von Bildsymbolen aufweisen.
4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Knopfmerkmale eine Vielzahl von Strukturen aufweisen.
5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Knopfmerkmale eine Vielzahl von Formen aufweisen.
6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Knopfmerkmale eine Vielzahl von Tasteigenschaften aufweisen.
7. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Knopfmerkmale Blindenschriftzeichen aufweisen.
8. Elektrische Vorrichtung (102) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Knopföffnungen (302), die angepaßt sind, um Knöpfe aufzunehmen, die verwendet werden können, um einen Betrieb der elektrischen Vorrichtung zu steuern; und
einer Mehrzahl entfernbarer Knöpfe (302), wobei die Knöpfe codiert sind, um konfiguriert zu sein, um eine bestimmte Funktionalität hinsichtlich der elektrischen Vorrichtung zu identifizieren, wenn dieselben in einer Knopföffnung der Vorrichtung angeordnet sind, derart, daß diese bestimmten Knöpfe verwendet werden können, um unabhängig von der Knopföffnung, in der dieselben angeordnet sind, bestimmte Funktionalitäten einzuleiten.
9. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Knöpfe (304) mechanisch codiert sind.
10. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der die Knöpfe (304) elektrisch codiert sind.
11. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Knöpfe mit diskreten Merkmalen versehen sind, um durch einen Benutzer zur Bereitstellung auf der elektrischen Vorrichtung (102) in einer Anordnung auswählbar zu sein, die durch den Benutzer gewählt wird, um die Vorrichtung so, wie dies durch den Benutzer erwünscht ist, zu personalisieren.
12. Elektrische Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, bei der die Funktionalitäten sich auf ein Aussenden bestimmter Töne beziehen, wenn die Knöpfe gedrückt werden.
13. Elektrische Vorrichtung (102) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Knopföffnungen (302), die angepaßt sind, um Knöpfe aufzunehmen, die verwendet werden können, um einen Betrieb der elektrischen Vorrichtung zu steuern; und
Funktionalitätserfassungselementen (316), die in den Knopföffnungen vorgesehen und angepaßt sind, um eine bestimmte Funktionalität zu bestimmen, die codierten entfernbaren Knöpfen zugeordnet ist, die in den Knopföffnungen angeordnet sein können.
14. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der die Funktionalitätserfassungselemente Anschlußstiftöffnungen (316) aufweisen, die angepaßt sind, um Anschlußstifte der entfernbaren Knöpfe aufzunehmen.
15. Entfernbarer Knopf (304), der zur austauschbaren Verwendung bei einer elektrischen Vorrichtung (102) angepaßt ist, wobei der Knopf codiert ist, um einer bestimmten Funktionalität zugewiesen zu sein, derart, daß, wenn der Knopf in einer Knopföffnung (302) der elektrischen Vorrichtung (102) angeordnet ist, die elektrische Vorrichtung die zugewiesene Funktionalität bestimmen kann und konfiguriert ist, um die Funktionalität einzuleiten, wenn der Knopf gedrückt wird.
16. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Knöpfe (304) mechanisch codiert sind.
17. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Knöpfe (304) elektrisch codiert sind.
18. Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung (102), die eine Mehrzahl von Knopföffnungen (302) aufweist, die angepaßt sind, um austauschbare, codierte Knöpfe (304) aufzunehmen, mit folgenden Schritten:
Empfangen einer Auswahl einer bestimmten Vorrichtungsfunktionalität, die einem bestimmten codierten Knopf zugeordnet werden soll (508); und
Zuweisen (510) der ausgewählten Vorrichtungsfunktionalität zu dem codierten Knopf, derart, daß, wenn der codierte Knopf in einer Knopföffnung der elektrischen Vorrichtung (102) angeordnet und gedrückt wird, die ausgewählte Funktionalität durch die elektrische Vorrichtung durchgeführt wird.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem der Schritt des Empfangens (508) einer Auswahl einer bestimmten Vorrichtungsfunktionalität ein Empfangen einer Auswahl eines bestimmten Tons aufweist, der durch die elektrische Vorrichtung (102) ausgesandt werden soll, wenn der codierte Knopf gedrückt wird.
20. Verfahren gemäß Anspruch 18 oder 19, bei dem die ausgewählte Funktionalität durch die elektrische Vorrichtung (102) unabhängig von der bestimmten Knopföffnung (302), in der der Knopf angeordnet ist, durchgeführt wird, wenn der codierte Knopf (304) gedrückt wird.
21. Verfahren zum Personalisieren einer elektrischen Vorrichtung (102), mit folgenden Schritten:
Empfangen (602) einer Aufnahmebefehlseingabe durch einen Benutzer;
Erfassen (604) einer Auswahl verschiedener Vorrichtungsknöpfe nach einem Empfangen des Aufnahmebefehls, wobei jeder Vorrichtungsknopf einer diskreten Vorrichtungsfunktionalität zugeordnet ist; und
Zuweisen (610) jeder der Funktionalitäten, die den ausgewählten Knöpfen zugeordnet sind, zu einem weiteren Knopf, so daß der weitere Knopf programmiert ist, um ein Durchführen jeder der Funktionalitäten einzuleiten, wenn derselbe durch einen Benutzer gedrückt wird.
22. Verfahren gemäß Anspruch 21, das ferner den Schritt des Empfangens einer Auswahl eines Knopfes, der programmiert werden soll, von dem Benutzer und des Zuweisens der Funktionalitäten zu dem ausgewählten Knopf aufweist.
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