DE10247108A1 - System und Verfahren zum automatischen Anwenden einer Benutzerbevorzugung von einer mobilen Rechenvorrichtung auf ein Gerät - Google Patents

System und Verfahren zum automatischen Anwenden einer Benutzerbevorzugung von einer mobilen Rechenvorrichtung auf ein Gerät

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DE10247108A1
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor

Abstract

Ein Verfahren zum Steuern eines Geräts umfaßt ein Identifizieren des nicht erkannten Geräts mit einer mobilen Rechenvorrichtung und ein automatisches Anwenden einer Benutzerbevorzugung auf das nicht erkannte Gerät. DOLLAR A Eine mobile Rechenvorrichtung weist eine Steuerung, einen drahtlosen Kommunikator und einen Benutzerbevorzugungsautoverwalter auf. Die Steuerung ist zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen auf ein Gerät konfiguriert, wobei der drahtlose Kommunikator zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen der mobilen Rechenvorrichtung und einem Gerät konfiguriert ist. Schließlich ist der Benutzerbevorzugungsautoverwalter zum automatischen Anwenden der Benutzerbevorzugungen auf Geräte konfiguriert, die durch die mobile Rechenvorrichtung nicht erkannt werden.

Description

  • Diese Patentanmeldung ist mit den folgenden anhängigen deutschen Patentanmeldungen verwandt: "Mobile Rechenvorrichtung mit Verfahren und System zum Unterbrechen einer Inhaltsdurchführung unter Geräten", "System und Verfahren für eine mobile Rechenvorrichtung zum Steuern von Geräten" und "System und Verfahren zum Bestimmen einer Priorität unter mehreren mobilen Rechenvorrichtungen zum Steuern eines Gerätes", die alle der gleichen Anmelderin wie bei der vorliegenden Anmeldung übertragen sind und alle hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mobile Rechenvorrichtungen und insbesondere auf mobile Rechenvorrichtungen, die Geräte steuern.
  • Der Mensch hat schon immer versucht, seine Umgebung zu steuern. In dem letzten Jahrhundert ist es dem Menschen gelungen, vollständig gesteuerte Innenraumumgebungen, Wasser, Licht, Heizung und Kühlung, Sanitärinstallation und Unterhaltung eingeschlossen, zu schaffen. Wir leben heute ziemlich komfortabel.
  • In den letzten 20 Jahren hat die Einführung der Fernsteuerung uns weiter verwöhnt. Wir sind enttäuscht, wenn wir zur Steuerung eines Gegenstandes nicht auf denselben zeigen und klicken können. Wir haben separate Fernsteuerungen für unsere Fernseher, Stereoanlagen und Lichter, sowie Universalfernsteuerungen, die ein Steuern all dieser Geräte mit einer einzelnen Vorrichtung erlauben.
  • Während eine Fernsteuerung uns beim Navigieren einer Favoritenliste zur TV-Programmierung helfen kann, wird die Favoritenliste durch den Kabel- oder Satellitensender und nicht die Fernsteuerung erzeugt und beibehalten. Folglich sind herkömmliche Fernsteuerungen darauf beschränkt, einem Benutzer bei der Auswahl eines Inhalts zum Betrachten innerhalb eines Rahmens zu helfen, der bereits durch den TV- Signalsender (z. B. Netz, Kabel, Satellit usw.) bereitgestellt wird. Diese Tatsache bedingt eine gewisse Fehlbeschreibung des Ausdrucks Fernsteuerung, da dieselben tatsächlich hinsichtlich des Inhalts sehr wenig steuern. Vielmehr ermöglicht es uns die herkömmliche Fernsteuerung lediglich, unter einem Inhalt, der bereits für uns ausgewählt wurde, auszuwählen.
  • Schließlich bleiben die Informationen in diesen Vorrichtungen zu dem Ausmaß, zu dem eine unserer Lieblingsmedienvorrichtungen, wie z. B. Radios, Fernseher, Internetbrowser/- Anwendungen usw., eine Personalisierung durch Favoritenlisten oder Benutzerbevorzugungen erlaubt, Inseln für sich selbst. Benutzer geben ständig neue Favoriten und Bevorzugungen in diese Vorrichtungen ein, da es gegenwärtig nicht möglich ist, dieselben über Vorrichtungen hinweg zu tragen. Ferner hat der Benutzer, wenn er eine Vorrichtung, wie z. B. einen Fernseher oder einen Webbrowser auf einem Computer, an einem neuen Ort, wie z. B. einem Hotelzimmer oder dem Haus eines Freundes, verwenden möchte, keinen Zugriff auf seine Favoriten und Benutzerbevorzugungen mehr, die auf dem gleichen Typ von Vorrichtung (z. B. Fernseher oder Webbrowser) zu Hause gespeichert sind.
  • Folglich bleibt die personalisierte Verwendung einer elektronischen Vorrichtung isoliert und unabhängig von einer personalisierten Verwendung anderer elektronischer Vorrichtungen, die für den Benutzer verfügbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines oder mehrerer Geräte, eine mobile Rechenvorrichtung, eine Benutzerbevorzugungsdatenbank oder ein computerlesbares Medium zu schaffen, die eine individuelle und flexible Verwendung elektronischer Geräte ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 3, 5, 7, 8, 9 oder 12, eine mobile Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 13, eine Benutzerbevorzugungsdatenbank gemäß Anspruch 14 oder ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 15, 16, 17, 18, 19, 20 oder 21 gelöst.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine individuelle und flexible Verwendung elektronischer Geräte unabhängig von dem Ort des Benutzers und des Geräts ermöglicht.
  • Ein Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Steuern eines Gerätes umfaßt ein Identifizieren eines nicht erkannten Geräts mit einer mobilen Rechenvorrichtung und ein automatisches Anwenden einer Benutzerbevorzugung auf das nicht erkannte Gerät.
  • Eine mobile Rechenvorrichtung der vorliegenden Erfindung weist eine Steuerung, einen drahtlosen Kommunikator und einen Benutzerbevorzugungsautoverwalter auf. Die Steuerung ist zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen auf ein Gerät konfiguriert, wobei der drahtlose Kommunikator zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen der mobilen Rechenvorrichtung und einem Gerät konfiguriert ist. Schließlich ist der Benutzerbevorzugungsautoverwalter zum automatischen Anwenden der Benutzerbevorzugungen auf Geräte konfiguriert, die durch die mobile Rechenvorrichtung nicht erkannt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Gerätesteuerungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Diagramm, das weiter ein Gerätesteuerungssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Videovorrichtung, einer Audiovorrichtung und einer mobilen Rechenvorrichtung eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Geräteinhaltsselektors eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Inhaltsunterbrechungsverwalters eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm eines Mobiltelephons, eines Festnetztelephons und einer mobilen Rechenvorrichtung eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Multifunktionsdruckers, einer Rechenarbeitsstation, einer Website und einer mobilen Rechenvorrichtung eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9 ein Blockdiagramm einer Benutzerschnittstelle eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm eines Prioritätskonkurrenzmoderators eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm eines Benutzerbevorzugungsautoverwalters eines Gerätesteuerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen über Geräte hinweg gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 13 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen über Geräte hinweg gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil derselben bilden, und in denen mittels Darstellung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen die Erfindung praktiziert werden kann. Es wird darauf verwiesen, daß andere Ausführungsbeispiele verwendet und Struktur- oder Logikveränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll deshalb nicht in einem einschränkenden Sinn aufgefaßt werden, wobei der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Komponenten des Drahtloszugriffssteuerungsverfahrens und des -Systems der vorliegenden Erfindung können in Hardware über einen Mikroprozessor, eine programmierbare Logik oder eine Zustandsmaschine, in Firmware oder in Software in einer bestimmten Vorrichtung implementiert sein. Bei einem Aspekt ist zumindest ein Abschnitt der Softwareprogrammierung Web-basiert und in der HTML- und JAVA-Programmiersprache geschrieben, einschließlich Verbindungen zu graphischen Benutzerschnittstellen zur Datensammlung, wie z. B. einem Windows-basierten Betriebssystem, wobei jede der Hauptkomponenten über ein Netz unter Verwendung eines Kommunikationsbusprotokolls kommunizieren kann. Die vorliegende Erfindung kann z. B. eine TCP/IP-Protokollfolge zum Datentransport verwenden oder nicht. Andere Programmiersprachen und Kommunikationsbusprotokolle, die geeignet zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung sind, werden für Fachleute auf diesem Gebiet nach der Lektüre der vorliegenden Anmeldung ersichtlich. Komponenten der vorliegenden Erfindung können sich auch in Software auf einem oder mehreren computerlesbaren Medien befinden. Der Ausdruck computerlesbares Medium, wie er hierin verwendet wird, ist definiert, um jede Art von Speicher, flüchtig oder nichtflüchtig, (z. B. Disketten, Festplatten, CD-ROM, Flash-Speicher, Nur-Lese- Speicher (ROM) und Direktzugriffsspeicher (RAM) zu umfassen.
  • Vorzugsweise laufen die hierin beschriebenen Benutzerschnittstellen auf einer Steuerung, einem Computer, einem Gerät oder einer anderen Vorrichtung, die ein Betriebssystem aufweist, das eine oder mehrere Anwendungen unterstützen kann. Das Betriebssystem ist in einem Speicher gespeichert und wird auf einem Prozessor ausgeführt. Das Betriebssystem ist vorzugsweise ein Multi-Tasking-Betriebssystem, das eine gleichzeitige Ausführung mehrerer Anwendungen ermöglicht, obwohl Aspekte dieser Erfindung unter Verwendung eines Single-Tasking-Betriebssystems implementiert sein können. Das Betriebssystem verwendet eine Fenstertechnik-Umgebung einer graphischen Benutzerschnittstelle, die die Anwendungen oder Dokumente in speziell dargestellten Bereichen der Anzeige darstellt, die "Fenster" genannt werden. Jedes Fenster hat seine eigenen einstellbaren Grenzen, die es dem Benutzer ermöglichen, die Anwendung oder das Dokument hinsichtlich der Bildschirmanzeige zu vergrößern oder zu verkleinern. Jedes Fenster kann unabhängig agieren, einschließlich seines eigenen Menüs, des Werkzeugbalkens, Zeigern und anderen Steuerungen, als ob dasselbe eine virtuelle Anzeigevorrichtung wäre. Andere Softwarewerkzeuge können über das Fenster verwendet werden, wie z. B. eine Tabellenkalkulation zum Sammeln von Daten. Das Betriebssystem umfaßt vorzugsweise eine fensterbasierte, dynamische Anzeige, die den Eintrag oder die Auswahl von Daten an dynamischen Datenfeldorten über eine Eingabevorrichtung, wie z. B. eine Tastatur und/oder Maus, ermöglicht. Ein bevorzugtes Betriebssystem ist ein Windows®- Betriebssystem von der Microsoft Corporation. Andere Betriebssysteme, die Fenstertechnikumgebungen liefern, können jedoch verwendet werden, wie z. B. die, die bei Apple Corporation oder IBM verfügbar sind. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel verwendet das Betriebssystem keine Fenstertechnikumgebung.
  • Ein Gerätesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einer mobilen Rechenvorrichtung, wie z. B. einem Personaldigitalassistenten, Geräte, wie z. B. Fernseher, Radios, Drucker usw., zu steuern. Die Steuerung kann mehrere Formen annehmen, einschließlich eines Anwendens von Bevorzugungen auf die Geräte, wie z. B. der Lautstärke, einer Aktivierung und Deaktivierung gemeinsam mit einem Bestimmen des Inhalts, der für das Gerät verfügbar ist, wie z. B. Liefern eines Programms, eines Liedes oder einer Datei, auf die das Gerät wirken soll. Zusätzlich kann die Steuerung einfach ein Auswählen eines verfügbaren Inhaltes umfassen, der durch das Gerät verwendet werden soll, wie z. B. Auswählen eines Fernsehkanals oder eines regelmäßig ausgestrahlten Programms.
  • Auf einen Eintrag in einen Raum hin kann z. B. die mobile Rechenvorrichtung automatisch folgende Schritte durchführen: Identifizieren eines Geräts, wie z. B. eines Fernsehers; Aktivieren des Fernsehers; Schalten des Fernsehers auf einen Kanal, der ein Lieblingsprogramm bringt; und Auswählen eines bevorzugten Lautstärkepegels. Wenn das Lieblingsprogramm gerade nicht gesendet wird, kann die mobile Rechenvorrichtung ihren eigenen Inhalt bereitstellen. Insbesondere kann die mobile Rechenvorrichtung eine Episode dieses Programms wiedergewinnen oder ein Programm aus dem Speicher der mobilen Rechenvorrichtung statt dessen einsetzen, dieses gespeicherte Programm an den Fernseher übertragen und dann dem Gerät befehlen, das Programm abzuspielen.
  • Natürlich enthält die mobile Rechenvorrichtung Benutzerbevorzugungen für alle Vorrichtungen, mit denen der Benutzer vielleicht in Kontakt kommt, und enthält wahlweise praktisch jeden Inhalt, von dem der Benutzer möchte, daß er durch ein Gerät vorgeführt wird. Ferner ist eine Steuerung durch die mobile Rechenvorrichtung nicht notwendigerweise auf Geräte eingeschränkt, die dem Benutzer gehören. Vielmehr können Geräte, die sich an öffentlichen Plätzen, bei Freunden oder Nachbarn usw. befinden, selektiv eine Steuerung einer mobilen Rechenvorrichtung unterwerfen. Folglich erhält der Benutzer nun eine vereinigte Steuerung über Geräte in seiner Umgebung, ob zu Hause oder draußen in der Welt, mit einer einzelnen mobilen Rechenvorrichtung, die eine automatische Implementierung ihrer Benutzerbevorzugungen und eine automatische Durchführung bzw. Vorführung ihres bevorzugten Inhalts auf den Geräten ermöglicht.
  • Mit dem System und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung sind Verbraucher nicht weiter dazu verbannt, ihre Bevorzugungen und den bevorzugten Inhalt einer Steuerung durch die Geräte und dem Inhalt unterworfen, den Anbieter den Geräten zugeordnet haben, zu suchen und zu implementieren. Vielmehr erhält der Benutzer mit dem System und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung eine integrierte Steuerung über die Geräte und wird der Meister der Geräte. Diese untergeordneten Geräte werden Werkzeuge zum Durchführen von Aufgaben unter Verwendung eines Inhalts, der durch die mobile Rechenvorrichtung bereitgestellt oder üblicherweise durch einen Geräteinhaltanbieter bereitgestellt wird.
  • Ferner werden Benutzerbevorzugungen und ein Inhalt, der vorher unter unabhängigen Geräten isoliert war, zentralisiert und dem Benutzer zugeordnet. Schließlich wurden die Benutzerbevorzugungen und der Inhalt an erster Stelle zum Genuß des Benutzers erzeugt. Folglich behalten das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung die Benutzerbevorzugungen (und einen bestimmten Inhalt) über die mobile Rechenvorrichtung bei dem Benutzer, anstelle bei den Geräten, was den Benutzer die Bevorzugungen anwenden läßt, wann und wo er dies möchte, und zwar ohne ein unabhängiges Programmieren jeder Vorrichtung hinsichtlich dieser Bevorzugungen.
  • Ein Gerätesteuerungssystem 10 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt. Das Gerätesteuerungssystem 10 umfaßt zumindest eine mobile Rechenvorrichtung 12, die in einer Umgebung eines oder mehrerer Geräte 13 wirkt, in der die mobile Rechenvorrichtung 12 das Gerät 13 steuert. Sowohl die mobile Rechenvorrichtung 12 als auch das Gerät 13 umfassen einen Inhalt 16 und Benutzerbevorzugungen 18. Der Inhalt 16 umfaßt allgemein ein Lied, ein Programm oder alle Informationen, die in einer Aufgabe durch das Gerät 13 durchgeführt werden können, während die Benutzerbevorzugung 18 allgemein Bevorzugungen hinsichtlich dessen umfaßt, wann und wo dieser Inhalt 16 durch Geräte 13 durchgeführt wird. Sowohl der Inhalt 16 als auch die Benutzerbevorzugungen 18 sind weiter in dieser gesamten Anmeldung in den folgenden Beispielen des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung definiert.
  • Die mobile Rechenvorrichtung 12 ist konfiguriert, um den Inhalt 16 des Gerätes 13 zur Durchführung durch das Gerät 13 auszuwählen, und/oder konfiguriert, um den Inhalt 16 von der mobilen Rechenvorrichtung 12 (oder von einer anderen Quelle als durch die mobile Rechenvorrichtung 12 gesteuert) an das Gerät 13 zur Durchführung durch das Gerät 13 zu liefern. Schließlich umfaßt ein Steuern des Geräts 13 ein Anwenden von Benutzerbevorzugungen 18, die bei der mobilen Rechenvorrichtung 12 gespeichert sind, auf jedes Gerät 13.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist können mehr als eine mobile Rechenvorrichtung 12 um die Steuerung über das Gerät 13 konkurrieren. In dieser Situation bestimmen die mobile Rechenvorrichtung 12 und das Gerät 13 eine Priorität zwischen mehreren Rechenvorrichtungen 12 zur Steuerung des Gerätes 13, wie in dieser Anmeldung später detaillierter beschrieben wird. Die mobile Rechenvorrichtung 12, die die Priorität zur Steuerung des Gerätes 13 erhält, kann wahlweise auch eine andere mobile Rechenvorrichtung 12 anfordern, derselben befehlen und/oder dieselbe koordinieren, um den gesamten oder einen Teil des Inhalts 16 an das Gerät 13 und/oder die steuernde Mobilrechenvorrichtung 12 zu kopieren und/oder zu übertragen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfassen die Geräte 13 in einem Gerätesteuerungssystem 10 eine Videovorrichtung 14, eine Rechenarbeitsstation 16, einen Multifunktionsdrucker 24, ein Mobiltelephon 26, eine Audiovorrichtung 28 und eine Website 36, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Das Gerätesteuerungssystem 10 weist ferner einen Haushaltsgerätesatz 40 auf, der ein Heizungs- und Kühlthermostat 42, einen Wecker 44, eine Beleuchtungseinheit 46 und einen Getränkezubereiter 48 umfaßt. Der Gerätesatz 40 umfaßt wahlweise außerdem eine herkömmliche Haushaltsgerätesteuerung 50, die als ein Gerät 13 agiert, zum Liefern einer lokalen Steuerung über die Haushaltsgeräte 42 bis 48. Alle diese Geräte 13 und ihre Wechselwirkung mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 als Teil des Gerätesteuerungssystems 10 sind Bezug nehmend auf die Fig. 3 bis 10 detaillierter beschrieben.
  • Das Gerätesteuerungssystem 10 wird bei einem Verfahren 60 zum Steuern von Geräten verwendet, das in Fig. 3 gezeigt ist. Das Verfahren 60 umfaßt einen ersten Schritt 62, bei dem sich die mobile Rechenvorrichtung 12 in der Nähe zumindest eines Gerätes 13 bewegt und eine drahtlose Kommunikation mit dem Gerät 13 einrichtet. Der erste Schritt 62 umfaßt wahlweise, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 auswählt, bei welchen Geräten 13 sie versuchen wird, die Steuerung zu übernehmen.
  • Wenn mehrere Rechenvorrichtungen vorhanden sind, umfaßt der erste Schritt 62 ferner einen Schritt 64, bei dem Geräte 13 und/oder mobile Rechenvorrichtungen 12 eine Priorität bestimmen und eine Priorität der Steuerung über Geräte 13 einer der mobilen Rechenvorrichtungen 12 erteilen müssen. Als nächstes wendet die mobile Hauptrechenvorrichtung 12 automatisch ihre Benutzerbevorzugungen auf das Gerät 13 an (Schritt 65). Die mobile Rechenvorrichtung 12 wählt dann automatisch oder manuell einen Inhalt, der durch das Gerät 13 verfügbar ist, zur Durchführung auf dem Gerät 13 aus (Schritt 66). Schritt 66 umfaßt wahlweise auch, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 den Inhalt an das Gerät 13 zur Durchführung durch das Gerät 13 liefert (Schritt 67).
  • Schließlich führt in einem Schritt 68 das Gerät 13 die Aufgabe, die durch die mobile Rechenvorrichtung 12 angefordert ist, unter Verwendung des Inhaltes 16, der durch die mobile Rechenvorrichtung 12 ausgewählt und/oder geliefert wird, gemeinsam mit den Bevorzugungen 18 des Benutzers durch, die durch die mobile Rechenvorrichtung 12 auf das Gerät 16 angewendet werden.
  • Das System 10 und das Verfahren 60 der vorliegenden Erfindung werden nun detaillierter Bezug nehmend auf die Fig. 4-10 mit spezifischen Details hinsichtlich der Wechselwirkung der mobilen Rechenvorrichtung 12 und jedes der Geräte 13, die in Fig. 2 gezeigt und in Zuordnung zu derselben identifiziert sind, beschrieben.
  • Jedes Gerät 13 in dem Haushaltsgerätesatz 40 (Fig. 2) kann zum Beispiel gemäß den Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 gesteuert werden. Wenn der Benutzer mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 in die Nähe des Gerätesatzes 40 kommt, bewirkt die mobile Rechenvorrichtung 12 vorzugsweise, daß der Gerätesatz 40 Betriebsbedingungen annimmt, die durch den Benutzer bevorzugt werden. Insbesondere stellt die mobile Rechenvorrichtung 12 durch ein Anwenden der Benutzerbevorzugungen 18 das Thermostat 42 auf eine gewünschte Temperatur und einen Heizungs-/Kühlzyklus ein, stellt den Radio 44 auf einen bevorzugten Sender, eine Lautstärke und Weckzeit ein, stellt die Beleuchtung 46 auf einen bevorzugten An/Aus-Zyklus und Intensitätspegel ein und stellt den Getränkezubereiter 48 auf einen bevorzugten An/Aus-Zyklus ein. Schließlich steuert die mobile Rechenvorrichtung 12 wahlweise die Haushaltsgerätesteuerung 50, die wiederum eines oder mehrere Geräte 13 in dem Haushaltsgerätesatz 40 steuert. Folglich trägt die mobile Rechenvorrichtung 12 die Benutzerbevorzugungen 18 der idealen Lebensumgebung des Benutzers, so daß die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch die Umgebung unter Verwendung verfügbarer Geräte 13 steuert, um den Geschmack des Benutzers unterzubringen.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt ein Gerätesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung ein audiovisuelles Teilsystem 80, das eine mobile Rechenvorrichtung 12 aufweist, die mit Geräten 1-3, wie zum Beispiel einer Videovorrichtung 14 und einer Audiovorrichtung 18, in Wechselwirkung steht. Das Teilsystem 80 ist kein geschlossenes System unter Ausschluß der Wechselwirkung anderer Geräte 13 oder mobiler Rechenvorrichtungen 12, sondern vielmehr eine bequeme Referenz zum Identifizieren einer exemplarischen Wechselwirkung zwischen der mobilen Rechenvorrichtung 12, der Videovorrichtung 14 und der Audiovorrichtung 28.
  • Die Videovorrichtung 14 umfaßt vorzugsweise einen Fernseher, ein Spielfilmabspielgerät oder einen Videoanzeigemonitor, während die Audiovorrichtung 28 vorzugsweise ein Stereosystem, einen CD-Player oder ein anderes Audiomedien- Abspielgerät umfaßt. Die mobile Rechenvorrichtung 12 umfaßt vorzugsweise einen Personaldigitalassistenten oder eine andere Rechenvorrichtung, wie zum Beispiel einen Handcomputer, Laptop-Computer usw.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt das Gerätesteuerungsteilsystem 80 wahlweise auch eine Netzkommunikationsverbindung 70. Die Netzkommunikationsverbindung 70, wie sie hierin verwendet wird, umfaßt eine Internet-Kommunikationsverbindung, eine Intranet-Kommunikationsverbindung oder eine ähnliche Hochgeschwindigkeitskommunikationsverbindung. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Netzkommunikationsverbindung 70 eine Internet-Kommunikationsverbindung 72. Die Netzkommunikationsverbindung 70 ermöglicht wahlweise eine Kommunikation zwischen der mobilen Rechenvorrichtung 12 und Geräten 13, wie zum Beispiel der Videovorrichtung 14 und der Audiovorrichtung 28, und liefert eine Leitung zum Internet zum Erhalten eines Inhalts zur Durchführung durch Geräte 13 unter der Steuerung der mobilen Rechenvorrichtung 12. Für die Audiovorrichtung 28 würde dieses Merkmal die Fähigkeit umfassen, Audiodateien, wie zum Beispiel tragbare Audiodateien (z. B. MP3, Windows- Metadatei usw.) zu erhalten.
  • Die mobile Rechenvorrichtung 12 umfaßt eine Steuerung 81 mit einem Betriebssystem 82, einen Speicher 84, einen drahtlosen Kommunikator 86, eine Anzeige 88 mit einer Benutzerschnittstelle 90, einen Geräteinhaltsselektor 92, einen Prioritätskonkurrenzmodulator 94, einen Abstands/Orts- Identifizierer 96, einen eingebetteten Web-Server 97, einen elektronischen Zahlungsmechanismus 98 und einen Inhaltsunterbrechungsverwalter 99.
  • Die Steuerung 81 der mobilen Rechenvorrichtung 12 umfaßt Hardware, Software, Firmware oder Kombinationen derselben. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Steuerung 81 einen Computerserver oder ein anderes mikroprozessorbasiertes System, das in der Lage ist, eine Sequenz und eine Logikoperation durchzuführen, und das einen Speicher zum Speichern von Informationen umfaßt. Die Steuerung 81 unterstützt das und kooperiert mit dem eingebetteten Web- Server 97. Das Betriebssystem 82 weist vorzugsweise die Attribute und Merkmale der bereits beschriebenen Betriebssysteme auf.
  • Der Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 umfaßt vorzugsweise ein Direktzugriffsspeichersystem mit hoher Kapazität, das auf einem integrierten Schaltungschip verfügbar ist, wie zum Beispiel einen SDRAM, DRAM, EDO-RAM usw. Der Speicher 84 weist wahlweise auch eine miniaturisierte Festplatte auf, die zur Anordnung in der mobilen Rechenvorrichtung 12 dimensioniert ist, oder eine siliziumbasierte Speichervorrichtung mit ultrahoher Kapazität, wie zum Beispiel eine Atomarauflösungsspeichervorrichtung, die von Gibson u. a. in dem U.S.-Patent 5,557,596 beschrieben ist, das hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Der drahtlose Kommunikator 86 der mobilen Rechenvorrichtung 12 verwendet eines oder mehrere bekannte Kommunikations- und Anwendungsprotokolle, wie zum Beispiel Wireless Application Protocol (WAP; = Drahtlosanwendungsprotokoll), Bluetooth, Infrarot (IrDA, FIR), 802.11, sowie andere Kommunikations- und Anwendungsprotokolle, die Fachleuten auf diesem Gebiet bekannt sind, wie zum Beispiel UltraWideBand (UWB). Die mobile Rechenvorrichtung 12 umfaßt eine Kommunikationshardware und -software, die in der Technik bekannt ist, zum Implementieren dieser Protokolle, wie zum Beispiel den Entfernungs/Orts-Identifizierer 96. Der Entfernungs/Orts-Identifizierer 96 beinhaltet wahlweise auch ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) oder kommuniziert mit demselben, um diese Funktionen zu liefern. Der Entfernungs/Orts-Identifizierer 96 bestimmt den Ort und die Entfernung der Geräte 13 hinsichtlich der mobilen Rechenvorrichtung 12 zum Festlegen einer Autorisierung und Priorität der mobilen Rechenvorrichtungen 12 zum Steuern der Geräte 13.
  • Die Drahtloskommunikationsprotokolle, wie zum Beispiel infrarot (z. B. FIR), Bluetooth und UltraWideBand (UWB), ermöglichen einen direkte Radio- oder Strahlkommunikation zwischen zwei oder mehr kompatiblen Vorrichtungen, die unabhängig von einem Netz und unabhängig von der Netzkommunikationsverbindung 70 wirken. Dieses Merkmal ermöglicht eine direkte Eins-zu-Eins-Kommmunikation zwischen zwei ähnlich konfigurierten Rechenvorrichtungen ohne einen Kommunikationsmittler. Bei dem Beispiel des Bluetooth-Protokolls wird die Kommunikationsverbindung vorzugsweise durch das bloße Vorliegen jeder jeweiligen Vorrichtung (z. B. mobile Kommunikationsvorrichtung 12 und jedes Gerät, das einen drahtlosen Kommunikator 86 aufweist) in unmittelbarer Nähe zueinander eingerichtet. Diese sofortige Synchronisierung ermöglicht es den Vorrichtungen, unmittelbar miteinander zu kommunizieren, ohne Zeit zum manuellen Einrichten einer Verbindung oder Kommunikationsverbindung zu benötigen. Schließlich kann die mobile Rechenvorrichtung 12, falls dies notwendig ist, auch mit anderen mobilen Rechenvorrichtungen 12 und/oder Geräten 13 durch herkömmlichere, indirekte Leitungen, wie zum Beispiel verdrahtete oder drahtlose Netzverbindungen, verdrahtete oder drahtlose Internetverbindungen oder Telekommunikationsnetze, kommunizieren.
  • Die Benutzerschnittstelle 90 der mobilen Rechenvorrichtung 12 kann in Hardware über einen Mikroprozessor, eine programmierbare Logikvorrichtung oder Zustandsmaschine, und Firmware oder in Software implementiert sein. Bei einem Aspekt ist zumindest ein Abschnitt der Softwareprogrammierung wahlweise in der Java-Programmiersprache geschrieben, wobei die Benutzerschnittstelle 90 wahlweise mit anderen mobilen Rechenvorrichtungen 12 und/oder Geräten 13 (Fig. 1) über die Netzkommunikationsverbindung 70 unter Verwendung eines Kommunikationsbusprotokolls kommuniziert. Die vorliegende Erfindung kann wahlweise zum Beispiel eine TCP/IP- Protokollfolge zum Datentransport verwenden. Bei einem anderen Aspekt verwendet die vorliegende Erfindung keine TCP/IP-Protokollfolge zum Datentransport. Andere Programmiersprachen und Kommunikationsbusprotokolle, die geeignet zur Verwendung mit der Benutzerschnittstelle 90 und dem Gerätesteuerungssystem 10 sind, sind für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, wie zum Beispiel Ultra-Breitband (UWB), Bluetooth und Infrarot (z. B. FiR), die in Zuordnung zu dem drahtlosen Kommunikator 86 beschrieben sind. Die Benutzerschnittstelle 90 wird Bezug nehmend auf die Fig. 5 und 9 detaillierter beschrieben.
  • Der Geräteinhaltsselektor 92 der mobilen Rechenvorrichtung 12 wirkt in Zuordnung zu der Benutzerschnittstelle 90, um zu bestimmen, welcher Inhalt durch das Gerät 13 (Fig. 1) verwendet oder durchgeführt wird, und wo dieser Inhalt erhalten wird. Der Geräteinhaltsselektor 92 wirkt außerdem in Zuordnung zu dem Inhaltsunterbrechungsverwalter 99 der mobilen Rechenvorrichtung 12, um zu steuern, wie und wann dieser Inhalt durch das Gerät 13 im Namen des Benutzers verwendet oder durchgeführt wird. Der Geräteinhaltsselektor 92 wird Bezug nehmend auf Fig. 5 detaillierter beschrieben.
  • Der Prioritätskonkurrenzmoderator 94 der mobilen Rechenvorrichtung 12 wird ins Spiel gebracht, um eine Priorität zu bestimmen, wenn mehr als eine mobile Rechenvorrichtung 12 ein bestimmtes Gerät 13 steuern möchte. Eine Prioritätsbestimmung wird benötigt, da das Gerätesteuerungssystem 10 ein offenes System ist, bei dem mehrere mobile Rechenvorrichtungen 12 um eine Steuerung über eines oder mehrere Geräte 13 in einer oder mehreren Geräteumgebungen konkurrieren können. Der Prioritätskonkurrenzmoderator 94 wird Bezug nehmend auf Fig. 10 detaillierter beschrieben.
  • Schließlich erzeugt der eingebettete Web-Server 97 der mobilen Rechenvorrichtung 12 eine Web-Seite, die durch die Internet-Kommunikationsverbindung 72 zugänglich ist, zum Zugreifen auf Funktionen der mobilen Rechenvorrichtung 12, wie zum Beispiel den Inhalt 16 und Benutzerbevorzugungen 18 (Fig. 1). Der eingebettete Web-Server 97 ist vorzugsweise unter Verwendung von Techniken implementiert, wie zum Beispiel denen, die in dem U.S.-Patent 6,170,007 mit dem Titel EMBEDDING WEB ACCESS FUNCTIONALITY INTO A DEVICE FOR USER INTERFACE FUNCTIONS und dem U.S.-Patent mit dem Titel EMBEDDING WEB ACCESS MECHANISM IN AN APPLIANCE FOR USER INTERFACE FUNCTIONS INCLUDING A WEB SERVER AND WEB BROWSER beschrieben sind, die beide hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Der elektronische Zahlungsmechanismus 98 der mobilen Rechenvorrichtung 12 ermöglicht in Kooperation mit dem drahtlosen Kommunikator 96, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 elektronische Finanztransaktionen durchführt, einschließlich eines Sendens und Empfangens von Zahlungen für Waren und Leistungen.
  • Schließlich steuert der Inhaltsunterbrechungsverwalter 99 der mobilen Rechenvorrichtung 12 selektiv, wie und wann der Inhalt 16 auf einem oder mehreren Geräten 13 unter Verwendung eines oder mehrerer Medien (z. B. Video, Audio usw.) durchgeführt wird, und ist Bezug nehmend auf Fig. 6 detaillierter beschrieben.
  • Mit diesen Merkmalen ist die mobile Rechenvorrichtung 12 konfiguriert, um den Inhalt 16 auszuwählen und/oder den Inhalt 16 gemeinsam mit Benutzerbevorzugungen 18, zum Durchführen des Inhalts 16 auf Geräten 13, wie zum Beispiel der Videovorrichtung 14 und der Audiovorrichtung 28, zu liefern.
  • Wie weiter in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt die Videovorrichtung 14, die als ein Gerät 13 zu der mobilen Rechenvorrichtung 12 wirkt, eine Anzeige 100, einen Programmempfänger 102, einen Speicher 104, ein Medienabspielgerät 106, einen drahtlosen Kommunikator 86 und ein Programmaufnahmegerät 110. Der Programmempfänger 102 umfaßt eine Satellitenfunktion 120, eine Kabelfunktion 122 und eine Netzfunktion 124 zum Erhalten videobasierter Programme von jeweils verschiedenen Quellen, wie zum Beispiel einem Satelliten-TV- Programmierungssignal (z. B. DirecTV), einem Kabel-TV- Programmierungssignal und einem Sendernetzprogrammierungssignal (z. B. NBC-Netz-TV). Der Speicher 104 steht mit anderen Komponenten der Videovorrichtung 14 in Wechselwirkung und kommuniziert mit denselben, um Benutzerbevorzugungen 18 und Inhalt 16 (Fig. 1) zu speichern und zu implementieren, wie dies durch die mobile Rechenvorrichtung 12 instruiert wird. Das Medienabspielgerät 106 umfaßt ferner eine Videorekorder-(VCR-)Fähigkeit 130 und eine DVD-Fähigkeit 132 zum Abspielen eines Inhalts von externen mobilen Medienquellen, wie zum Beispiel Videospielfilmen und/oder DVD-Spielfilmen. Der drahtlose Kommunikator 86 ermöglicht eine drahtlose Kommunikation mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 und anderen geeigneten Vorrichtungen. Das Programmaufnahmegerät 110 umfaßt eine TIVO-Fähigkeit 136 und eine Videorekorder- (VCR-)Fähigkeit 138 zum Erhalten und Abspielen eines aufgezeichneten Video- sowie zum Aufnehmen eines Videoinhalts. Schließlich muß die Videovorrichtung 14 nicht alle Komponenten der Videovorrichtung 14, die in Fig. 2 gezeigt sind, umfassen.
  • Die Audiovorrichtung 28 umfaßt einen Empfänger 150, einen Senderselektor 152, einen Senderabtaster 154 mit einer Liedsuchfunktion 156, ein Medienabspielgerät 160, einen Speicher 162 und einen drahtlosen Kommunikator 86. Das Medienabspielgerät 160 umfaßt ferner eine Bandfunktion 170, eine CD-Funktion 172 und eine Tragbares-Audiodateiformat- Funktion 174 zum Abspielen von Audiokassetten, CDs bzw. tragbaren Audioformatmusikdateien (z. B. MP3, Windows- Metadatei-Format (WMF) usw.).
  • Der Empfänger 150 der Audiovorrichtung 28 weist einen Tuner auf, der zum Empfangen von Radiosendungen und zum Abspielen aufgezeichneter Audiodateien von CDs, Audiokassetten usw. konfiguriert ist. Der Senderselektor 152 ermöglicht die Auswahl von Radiosendern, während der Senderabtaster 154 ein Abtasten der vollständigen Radioanzeigeskala nach Sendern ermöglicht, während die Liedsuchfunktion 156 die verfügbaren Radiosender nach Liedern absucht, die von dem Benutzer bevorzugt werden. Der Speicher 162 ermöglicht es einem Benutzer, Listen als Benutzerbevorzugungen 18 und/oder als Inhalt 16 (Fig. 1) zu speichern, um Lieblingslieder, Programme, Sender usw. in dem Empfänger 150 zu identifizieren, so daß ein Benutzer leichter auf den Lieblingsinhalt 16 zugreifen kann. Zusätzlich speichert der Speicher 162 auch Lieder, Programme usw. als Inhalt 16 zum Abspielen zu einem späteren Zeitpunkt, wie durch den Benutzer spezifiziert ist.
  • Unter Verwendung einiger oder all dieser Funktionen und Merkmale, die in Zuordnung zu Fig. 4 beschrieben sind, steuert die mobile Rechenvorrichtung 12 die Videovorrichtung 14 und die Audiovorrichtung 28, um den Inhalt 16 gemäß Benutzerbevorzugungen 18 durchzuführen. Insbesondere richtet, wenn ein Benutzer, der die mobile Rechenvorrichtung 12 trägt, sich der Videovorrichtung 14, wie zum Beispiel einem Fernseher, und einer Audiovorrichtung 28, wie zum Beispiel einem Stereosystem, annähert, der drahtlose Kommunikator 86 der mobilen Rechenvorrichtung 12 eine Kommunikation mit dem drahtlosen Kommunikator der Audiovorrichtung 28 und/oder der Videovorrichtung 14 ein. Wenn das Gerät 13 gegenwärtig nicht aktiviert ist, aktiviert die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch dieses Gerät 13 nach dem Ermessen des Benutzers, wie dies durch Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 bestimmt ist.
  • Für die größte Annehmlichkeit umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 in ihren Benutzerbevorzugungen 18 (gespeichert im Speicher 84) bereits eine Auflistung der Lieblings-TV- Programme, Spielfilme, Fernsehsender, Radiosender, Radioprogramme, Lieder (einschließlich Vielfachwiedergabe) des Benutzers, sowie umfassende Programmauflistungen für Fernseher und/oder Radio. Die mobile Rechenvorrichtung 12 umfaßt vorzugsweise außerdem in ihrem Inhalt 16 (im Speicher 84 gespeichert) eine Bibliothek mit TV-Programmen, Spielfilmen, Liedern, oder jedem anderen Inhalt, der durch die Videovorrichtung 14 und/oder die Audiovorrichtung 28 durchgeführt werden kann. Ausgestattet mit diesen Informationen wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch ihre Benutzerbevorzugungen 18 und den Inhalt 16 (über den Geräteinhaltsselektor 92) auf die Videovorrichtung 14 und die Audiovorrichtung 28 an.
  • Das automatische Kopieren von Benutzerbevorzugungen 18 und Inhalt 16 jedoch umfaßt wahlweise eine Aufhebungsfunktion, um wahlweise den Kopierprozeß umzukehren, wenn Bevorzugungen fälschlicherweise zwischen mehreren mobilen Rechenvorrichtungen 12 und/oder zwischen der mobilen Rechenvorrichtung 12 und Geräten 13 kopiert werden.
  • Die Audiovorrichtung 28 und die Videovorrichtung 14 sprechen auf ein Versuchen dessen an, eine angeforderte Aufgabe unter Verwendung des Inhalts 16 gemäß angewendeten Benutzerbevorzugungen 18 durchzuführen. Da die mobile Rechenvorrichtung 12 einen vollen und/oder selektiven Zugriff auf alle Merkmale der Audiovorrichtung 28, einschließlich des Empfängers 150, des Senderselektors 152, des Senderabtasters 154, der Liedsuchfunktion 156, des Medienabspielgeräts 160, des Speichers 162, hat und dieselben steuert, sind eines oder alle dieser Merkmale für die mobile Rechenvorrichtung 12 verfügbar, um eine ausgewählte Aufgabe auszuführen.
  • Für die Audiovorrichtung 28 zum Beispiel identifiziert eine Benutzerbevorzugung 18 von der mobilen Rechenvorrichtung 12 einen einzelnen Radiosender als einen Lieblingssender (z. B. 98,5 FM, KTIS oder National Public Radio), so daß die mobile Rechenvorrichtung 1.2 dem Senderselektor 52 der Audiovorrichtung 28 (über den drahtlosen Kommunikator 86) befiehlt, den Lieblingssender des Benutzers auszuwählen. Auf einer breiteren Ebene umfassen die Benutzerbevorzugungen 18 und/oder der Inhalt 16 der mobilen Rechenvorrichtung 12, die auf das Gerät 13 angewendet werden, vorzugsweise eine Abspielliste bevorzugter Lieder, Programme, so daß die Liedsuchfunktion 156 Echtzeitradiosendungen nach diesen Liedern oder Programmen durchsuchen kann und dann den Senderselektor 152 auf einen Sender einstellen kann, der gegenwärtig das Lieblingslied oder -Programm spielt. Ferner informiert, wenn das Lieblingsprogramm des Benutzers (z. B. All Things Considered) gegenwärtig nicht gesendet wird, die mobile Rechenvorrichtung 12 wahlweise den Benutzer über die Zeit, zu der das Programm gesendet wird.
  • Alternativ kann ein Benutzer manuell bewirken, daß ein Lieblingslied oder -programm auf der Audiovorrichtung 28 abgespielt wird. Der Benutzer kann dem Senderselektor 152 mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 befehlen, einen erwünschten Sender auszuwählen, oder die Liedsuche 156 verwenden, um die Anzeigeskala nach einem Lieblingslied abzusuchen. Der Benutzer kann auch manuell eine Kopie eines Lieblingsliedes an die Audiovorrichtung 28 zur Durchführung durch die Audiovorrichtung 28 unter Verwendung einer MP3- Datei liefern, die in dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 gespeichert ist. In diesem Fall wählt die mobile Rechenvorrichtung 12 nicht nur den Inhalt aus, der durch die Audiovorrichtung 28 durchgeführt werden soll, sondern liefert auch den Inhalt an die Audiovorrichtung 28. Dieses letztere Verfahren des Lieferns des Inhaltes an ein Gerät 13, wie zum Beispiel die Audiovorrichtung 28, kann ebenfalls automatisch stattfinden.
  • Natürlich sind viele andere Anordnungen zwischen der Audiovorrichtung 28 und der mobilen Rechenvorrichtung 12 möglich, bei denen die mobile Rechenvorrichtung 12 den Inhalt auswählt, der auf der Audiovorrichtung 28 durchgeführt wird, sowie wahlweise den Inhalt liefert. Sowohl der ausgewählte als auch der bereitgestellte Inhalt werden verwendet, um Aufgaben durch das Gerät 13 gemäß den Benutzerbevorzugungen durchzuführen, die automatisch von der mobilen Rechenvorrichtung 12 auf die Audiovorrichtung 28 angewendet werden.
  • Bei einem weiteren Beispiel hat die mobile Rechenvorrichtung 12 einen vollen und/oder selektiven Zugriff auf eines oder alle Merkmale und Funktionen der Videovorrichtung 40, einschließlich des Programmempfängers 102, des Speichers 104, des Medienabspielgeräts 106 und des Programmaufnahmegerätes 110, sowie eine Steuerung über dieselben. Unter Verwendung eines oder aller dieser Merkmale verwendet die mobile Rechenvorrichtung 12 die Videovorrichtung 14, um den Inhalt 16 durchzuführen, während die Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 angewendet werden.
  • Die Videovorrichtung 14 wird vorzugsweise automatisch aktiviert und zeigt den Lieblingsfernsehkanal oder das -Netz des Benutzers an. Die mobile Rechenvorrichtung 12 überträgt wahlweise auch ihren videobezogenen Inhalt (z. B. Spielfilme, TV-Programmen usw.) gemeinsam mit bevorzugten Abspiellisten von ihrem Speicher 84 in den Speicher 104 der Videovorrichtung 14. Der mobilen Rechenvorrichtung 12 steht es dann frei, einen erwünschten Inhalt 16, der gegenwärtig gesendet oder von dem Speicher 84, 104 geliefert wird, zur Durchführung durch die Videovorrichtung 14 auszuwählen.
  • Das Liefern einer Kopie eines videobezogenen Inhaltes von der Videovorrichtung 14 wird wahlweise in Zuordnung zu der TIVO-Fähigkeit 136 durchgeführt. Ferner wird, wenn der TIVO-Abschnitt der Videovorrichtung 14 ein Programm oder eine Show hat, die nicht auf der Abspielliste des Benutzers auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 ist, das Programm von der Videovorrichtung 14 an den Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 heruntergeladen.
  • Kurz gesagt wählt die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch oder manuell den Inhalt 16, der auf der Videovorrichtung 14 durchgeführt wird, aus, und liefert auch wahlweise den Inhalt 16. Der Inhalt 16, der auf der Videovorrichtung 14 verfügbar ist, kann auch in die mobile Rechenvorrichtung 12 heruntergeladen werden.
  • Schließlich koordiniert die mobile Rechenvorrichtung 12 außerdem wahlweise automatisch eine Steuerung der Audiovorrichtung 28 und der Videovorrichtung 14, so daß, wenn der Benutzer wählt, die Videovorrichtung 14 zu betrachten, die Audiovorrichtung 28 deaktiviert werden kann oder auch aktiviert werden kann, um die Videovorrichtung 14 beim Durchführen des ausgewählten Inhaltes zu erweitern. Einfach ausgedrückt steuert, da die mobile Rechenvorrichtung 12 jedes Gerät 13 steuern kann, die mobile Rechenvorrichtung 12 jedes Gerät 13 hinsichtlich und in Zuordnung zu der Steuerung anderer Geräte 13. Die Koordination des Durchführens des Inhaltes 16 zwischen und unter mehreren Geräten 13 wird Bezug nehmend auf Fig. 6 hinsichtlich des Inhaltsunterbrechungsverwalters 99 detaillierter beschrieben.
  • Die Auswahl des Inhalts 16 durch die mobile Rechenvorrichtung 12, der durch das Gerät 13 durchgeführt werden soll, wird hauptsächlich mit dem Geräteinhaltsselektor 92 erzielt, der durch die Benutzerschnittstelle 90 verfügbar ist. Mit der Benutzerschnittstelle 90 ermöglicht der Geräteinhaltsselektor 92 eine Hinzufügung, Löschung und Modifizierung sowie eine Aktivierung von Inhaltsauswahlen durch mobile Rechenvorrichtungen 12 für jedes Gerät 13. Einige dieser Funktionen des Geräteinhaltsselektors 92 wurden bereits in Zuordnung zu der Videovorrichtung 14 und der Audiovorrichtung 28 beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Geräteinhaltsselektor 92 der mobilen Rechenvorrichtung 12 einen Audiomonitor 200, einen Datenmonitor 202, einen Videomonitor 204, einen Kommunikationsmonitor 206, eine Internetfunktion 208 und eine Hochladen/Herunterladen-Funktion 210. Jeder Monitor 200-208 umfaßt mehrere Funktionen hinsichtlich der Benutzerbevorzugungen 18 und des Inhalts 16, die auf die jeweiligen Typen von Geräten 13 angewendet werden sollen. Alle Funktionen des Geräteinhaltsselektors 92 werden automatisch angewendet, es sei denn, der Benutzer umgeht wahlweise eine bestimmte Funktion. Für jeden Monitor 200-208 des Geräteinhaltsselektors 92 werden vorzugsweise alle ausgewählten Funktionen und Merkmale in dem Speicher 84 als Benutzerbevorzugungen 18 gespeichert. Zu dem zum Durchführen des Inhaltes 16 notwendigen Ausmaß jedoch können einige ausgewählte Funktionen und Merkmale eine Speicherung in dem Speicher 84 als Inhalt 16 erfordern.
  • Der Audiomonitor 200 des Geräteinhaltsselektors 92 umfaßt eine Senderfunktion 220, eine Liedlistenfunktion 222, eine Programmfunktion 224 und eine MP3-Abspiellistenfunktion 226. Unter Verwendung dieser Funktionen 220-226 des Audiomonitors 200 verwendet ein Benutzer die mobile Rechenvorrichtung 12, um den Audioinhalt zu spezifizieren, und zwar in der Form von Listen von Sendern, Liedern, Programmen und MP3-Dateien, die auf der Audiovorrichtung 28 und jedem anderen geeigneten Gerät 13 durchgeführt werden sollen. Die Senderfunktion 220 zum Beispiel behält eine Auflistung von Lieblingsradiosendern bei, während die Liedlistenfunktion 222 ein Liste von Lieblingsliedern beibehält, die von einem Radiosender, einer CD oder einer MP3-Datei abgespielt werden können. Eine Aktivierung der Senderfunktion 220 in dem Audiomonitor 200 bewirkt, daß alle aufgelisteten bevorzugten Sender zur Durchführung durch die Audiovorrichtung 28 ausgewählt werden. Die Programmfunktion 224 behält eine Liste von Lieblingsaudioprogrammen bei, wie zum Beispiel Radio- oder TV-Talkshows, Reden, regelmäßigen Sendungen (z. B. All Things Considered auf dem National Public Radio). Schließlich behält die MP3-Abspiellistenfunktion 226 eine Liste aller MP3-Dateien bei, die der Benutzer besitzt oder die für denselben verfügbar sind. Eine Aktivierung einer oder aller dieser Funktionen 220-226 des Audiomonitors 200 führt dazu, daß der ausgewählte Inhalt 16 durch die Audiovorrichtung 28 durchgeführt wird.
  • Der Videomonitor 204 umfaßt eine Netzfunktion 240, eine Programmfunktion 242, ein Programmaufnahmegerät 244 mit einer Abspiellistenfunktion 246 und einer Programmfunktion 248. Unter Verwendung dieser Funktionen 240-248 des Videomonitors 204 verwendet ein Benutzer die mobile Rechenvorrichtung 12, um den Videoinhalt zu spezifizieren, und zwar in der Form von Listen von Netzen und Programmen (einschließlich Spielfilmen), die auf der Videovorrichtung 14 oder jedem anderen geeigneten Gerät 13 durchgeführt werden sollen. Die Netzfunktion 240 behält eine Lieblingsliste von TV-Sender-, Kabel- oder Satellitennetzen bei. Auf eine Aktivierung der Netzfunktion 240 hin wird jedes Programm, das durch eines oder mehrere ausgewählte Netze gesendet wird, auf der Videovorrichtung 14 durchgeführt. Die Programmfunktion 242 behält eine Liste von Video- und/oder TV- Programmen bei, die zum Betrachten auf der Videovorrichtung 14 ausgewählt werden können. Schließlich spezifiziert das Programmaufnahmegerät 244 unter Verwendung der Unterfunktionen Abspiellistenfunktion 246 und Programmfunktion 248 eine erwünschte Aufzeichnung von Programmen, die vom Fernseher (oder anderen Quellen) aufgenommen werden sollen, und bestimmt eine Wiedergabe dieser aufgezeichneten Programme.
  • Der Inhalt, der in den verschiedenen Funktionen des Audiomonitors 200 und/oder des Videomonitors 204 identifiziert ist, kann entweder von einem Inhaltsanbieter (z. B. Fernsehsendernetz, Radio, Kabel oder Satellit), dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 (siehe Fig. 4), dem Speicher 162 der Audiovorrichtung 28 und/oder dem Speicher 104 der Videovorrichtung 14 (Fig. 4) geliefert werden.
  • Wie in Fig. 5 weiter gezeigt ist, hilft der Kommunikationsmonitor 206 des Geräteinhaltsselektors 92 der mobilen Rechenvorrichtung 12 beim Überwachen und Steuern von Kommunikationen unter Telekommunikationsvorrichtungen, wie zum Beispiel Telephonen und Faxgeräten. Der Kommunikationsmonitor 206 umfaßt eine Telephonbuchfunktion 260 mit einer Anrufliste 262, eine Adreßbuchfunktion 264, eine Festnetz/Mobiltelephonumschaltfunktion 266, eine Synchronisierungsfunktion 268 und eine Faxfunktion 270. Die Telephonbuchfunktion 260 bewirkt, daß eine Liste von Telephonnummern mit jüngsten Anruflisten 262 in der mobilen Rechenvorrichtung 12 auf ein Kommunikationsgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelephon 26 (siehe Fig. 2), angewendet werden. Ähnlich umfaßt die Adreßbuchfunktion 264 Adreßinformationen, die in der mobilen Rechenvorrichtung 12 gespeichert sind, zur Anwendung und Übertragung auf das Mobiltelephon 26 (Fig. 2).
  • Wie weiter in Fig. 5 gezeigt ist, bewirkt die Festnetz/Mobil-Umschaltfunktion 266 des Kommunikationsmonitors 206 selektiv ein automatisches Umschalten zwischen einem Mobiltelephon (drahtlos digital) und einem Festnetztelephon während eines gerade andauernden Telephongesprächs (z. B. über eine Rufweiterleitungsfunktion). Dieses Merkmal wird später Bezug nehmend auf Fig. 7 detaillierter besprochen. Die Synchronisierungsfunktion 268 bewirkt, daß Kommunikationsmerkmale, wie zum Beispiel Telephonbücher und Adreßbücher, mehrerer Geräte hinsichtlich einander synchronisiert werden. Schließlich ermöglicht die Faxfunktion 270 einen Faxempfang und eine -Sendung über die mobile Rechenvorrichtung 12.
  • Der Datenmonitor 202 des Geräteinhaltsselektors 92 hilft der mobilen Rechenvorrichtung 12 beim Überwachen und Steuern von Datenoperationen unter Verwendung von Computern und Internet-Ressourcen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Datenmonitor 202 eine Dokumentenfunktion 228, eine Bearbeitungsfunktion 230, eine virtuelle Plattenlaufwerksfunktion 232 und eine Dokumentenabtasterempfängerfunktion 234. Die Dokumentenfunktion 228 ermöglicht es Druckern, wie zum Beispiel dem Multifunktionsdrucker 24 (Fig. 2), spezifizierte Dokumente von der mobilen Rechenvorrichtung 12 zu drucken. Die Bearbeitungsfunktion 230 ermöglicht es, daß Dokumente und Dateien auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 durch ein Gerät, wie zum Beispiel eine Rechenarbeitsstation 16 (Fig. 2), bearbeitet werden, während die virtuelle Plattenlaufwerksfunktion 232 bewirkt, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 im wesentlichen so wie ein internes Plattenlaufwerk der Rechenarbeitsstation 16 wirkt. Die Dokumentenabtasterempfangsstation 234 ermöglicht es der mobilen Rechenvorrichtung 12, abgetastete Dokumentendateien von einem Scanner oder sogar von einem Digital Sender (digitalen Sender) (bei der Hewlett-Packard, Inc. verfügbar) zu empfangen.
  • Wie weiter in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Internetmonitor 208 des Geräteinhaltsselektors 92 Webbrowser-Favoriten 276 (d. h. Lesezeichen) und Cookies 278, so daß diese Informationen in der mobilen Rechenvorrichtung 12 automatisch auf die Rechenarbeitsstation 16 (Fig. 2) angewendet werden. Der Internetmonitor 208 umfaßt die Funktion von Browser- Favoriten 276, die wahlweise automatisch auf alle Geräte 13 angewendet und/oder von der mobilen Rechenvorrichtung 12 an dieselben heruntergeladen werden, während die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch Aktualisierungen an Browser- Favoriten von der Rechenarbeitsstation 16 oder anderen Quellen empfängt. Folglich koordiniert die Browser- Favoriten-Funktion 276 eine aktualisierte, synchronisierte Liste von Browser-Favoriten unter der mobilen Rechenvorrichtung 12 und den Geräten 13 und behält dieselben bei. Schließlich bewirkt die Hochladen/Herunterladen-Funktion jeweils ein Hochladen und/oder Herunterladen von Dateien und Programmen als Benutzerbevorzugung 18 und/oder Inhalt 16 zwischen Geräten 13 und der mobilen Rechenvorrichtung 12.
  • Zusammenfassend weist der Geräteinhaltsselektor 92 einen Aspekt der Benutzerschnittstelle 90 der mobilen Rechenvorrichtung 12 auf, der einem Liefern und Auswählen eines Inhalts zur Durchführung auf Geräten 13 gewidmet ist.
  • Bei einem anderen Aspekt des Systems und des Verfahrens der vorliegenden Erfindung umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 wahlweise einen Inhaltsunterbrechungsverwalter 99 (Fig. 4) zum selektiven Steuern dessen, wie und wann ein Inhalt auf einem oder mehreren Geräten unter Einschluß eines oder mehrerer Medien (Audio, Video usw.) durchgeführt wird. Der Inhaltsunterbrechungsverwalter 99 ist weiter in Fig. 6 gezeigt und umfaßt einen Geräteumschalter 180, einen Mehrgeräteaufteiler 182 und einen Durchführungskontinuitätsmonitor 184.
  • Der Geräteumschalter 180 bewirkt, daß der Inhalt, der auf einem Gerät 13 durchgeführt wird, umgeschaltet wird, um auf einem anderen Gerät 13 durchgeführt zu werden, wenn sich die mobile Rechenvorrichtung 12 von einem Gerät 13 zu einem anderen Gerät 13 bewegt. Ein Benutzer kann zum Beispiel einen Spielfilm auf einer ersten Videovorrichtung 14 (Fig. 2) in einem Raum anschauen und sich dann in einen anderen Raum bewegen, der eine zweite Videovorrichtung 14 aufweist, um den Spielfilm weiter anzuschauen. Unter Verwendung des Geräteumschalters 180 wird das Abspielen des Spielfilms auf der ersten Videovorrichtung 14 gestoppt und beginnt auf der zweiten Videovorrichtung 14, wenn sich die mobile Rechenvorrichtung 12 zwischen den jeweiligen Videogeräten 14 bewegt. Die mobile Rechenvorrichtung 12 leitet durch den Geräteumschalter 180 das Geräteumschalten ein und weist dasselbe an.
  • Der Durchführungskontinuitätsmonitor 184 verfolgt die Durchführung des Inhalts 16, um im wesentlichen eine Kontinuität der Durchführung des Inhalts 16 zu bewahren, derart, daß der Spielfilm während des Umschaltens zwischen den jeweiligen Geräten 13, wie zum Beispiel den Videovorrichtungen 14, weitergespielt wird. Der Durchführungskontinuitätsmonitor 184 ermöglicht es dem Benutzer zum Beispiel auch wahlweise, die Durchführung des Inhalts zu beenden, wenn er ein Gerät 13, wie zum Beispiel die erste Videovorrichtung 14 verläßt, und dann mit dem Spielen des Inhalts an dem gleichen Ort in dem Inhalt auf einem anderen Gerät 13, wie zum Beispiel einer zweiten Videovorrichtung 14, fortzufahren. Die Durchführung kann unmittelbar wieder aufgenommen werden, so daß zwischen den beiden Geräten das Abspielen des Spielfilms nie aufhört, oder die Durchführung auf der zweiten Videovorrichtung kann bis zu einem späteren Zeitpunkt verzögert werden, so daß es eine Unterbrechung bei der Durchführung gibt. Der Geräteumschalter 182 bewirkt wahlweise außerdem, daß der Spielfilm weiter auf der ersten Videovorrichtung 14 durchgeführt wird, während das Abspielen des Spielfilms auf der zweiten Videovorrichtung 14 beginnt, so daß der Spielfilm auf sowohl der ersten als auch der zweiten Videovorrichtung ohne ein Unterbrechung des durchzuführenden Inhalts abgespielt wird.
  • Der Mehrgeräteaufteiler 182 koordiniert unterschiedliche Medienaspekte des gleichen Inhaltes oder eines verwandten Inhaltes, der gleichzeitig auf mehreren Geräten 13 durchgeführt werden soll. Der Mehrgeräteaufteiler 182 koordiniert zum Beispiel das Durchführen der Videokomponente eines Fußballspiels auf der Videovorrichtung 14, während eine unabhängige Radiosendung des gleichen Fußballspiels auf der Audiovorrichtung 28 durchgeführt wird. In diesem Fall identifiziert der Benutzer in seinen Benutzerbevorzugungen 18, daß er, wenn er ein Fußballspiel anschaut, es bevorzugt, einer Radiosendung des Ereignisses zuzuhören, während er das gleiche Fußballspiel auf der Videovorrichtung 14 ansieht. Folglich verwendet die mobile Rechenvorrichtung 12 diese Bevorzugungen 18, um sowohl einen Audio- als auch einen Videoinhalt auszuwählen, die gemeinsam oder unabhängig auf der Audiovorrichtung 28 und/oder der Videovorrichtung 14 durchgeführt werden sollen. Bei dieser Anordnung weist die mobile Rechenvorrichtung 12 an, daß zwei unabhängige Quellen eines Inhaltes (eine Radiosendung und eine Fernsehsendung) eines einzelnen Ereignisses, eines Fußballspiels gleichzeitig parallel zueinander auf zwei unabhängigen Geräten 13, der Videovorrichtung 14 und der Audiovorrichtung 28, durchgeführt werden.
  • Bei einem anderen Beispiel kooperiert der Mehrgeräteaufteiler 182 mit dem Durchführungskontinuitätsmonitor 184, um zu bewirken, daß unterschiedliche Aspekte eines einzelnen Inhaltes gleichzeitig durch mehrere Geräte durchgeführt werden. Insbesondere weist ein derartiger Inhalt, wie zum Beispiel ein Spielfilm, mehr als einen Typ von Medienkomponente, wie zum Beispiel Video und Audio auf. Der Audioabschnitt kann von dem Videoabschnitt getrennt sein, wobei der Audioabschnitt auf einer ersten Medientypvorrichtung, wie zum Beispiel der Audiovorrichtung 28 oder der Videovorrichtung 14, durchgeführt wird, und wobei der Videoabschnitt auf einer zweiten Medientypvorrichtung, wie zum Beispiel der Videovorrichtung 14, durchgeführt wird.
  • Beim Anwenden von Benutzerbevorzugungen 18 kann die mobile Rechenvorrichtung 12 z. B. selektiv die Audiovorrichtung 28, wie z. B. eine Stereoanlage oder einen Radio, anweisen, mit dem Abspielen des Audioabschnitts eines Spielfilms zu beginnen. Der Audioabschnitt wird mit oder ohne den Videoabschnitt des Spielfilms durchgeführt, der auf einer verfügbaren Videovorrichtung 14 abgespielt wird. Der Audioabschnitt des Spielfilms kann vollständig allein auf der Audiovorrichtung 28 abgespielt werden oder nach einem Umschalten von dem gesamten Spielfilm (sowohl Video- als auch Audioabschnitt) auf der Videovorrichtung 14 durchgeführt werden. Unter Verwendung dieses Merkmals wird ein einzelner Inhalt in unterschiedliche Aspekte unterbrochen und durchgeführt, um ein Erlebnis über Medien hinweg zu liefern, bei dem ein Teil des Inhalts auf Geräten 13 durchgeführt wird, die vorher nicht der herkömmlichen Durchführung des Inhalts 16 zugeordnet waren. Bei einem weiteren Beispiel wird eine Radiosendung eines Fußballspiels durch das Audiosystem der Videovorrichtung 14 durchgeführt, während eine Fernsehsendung auf der Videoanzeige der Videovorrichtung 14 durchgeführt wird.
  • Folglich ermöglicht der Inhaltsunterbrechungsverwalter 99 es der mobilen Rechenvorrichtung 12, ein Durchführen eines einzelnen Inhaltes oder mehrerer, verwandter Inhalte unter und zwischen mehreren Geräten 13 gleichzeitig und/oder zeitlich getrennt anzuweisen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt ein Gerätesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung bei einem anderen Aspekt der Erfindung ein Telekommunikationsteilsystem 280, das eine mobile Rechenvorrichtung 12 und Telekommunikationsgeräte 13 aufweist, die ein Mobiltelephon 26 und ein Festnetztelephon 281 umfassen. Das Teilsystem 280 ist kein geschlossenes System, sondern lediglich eine Darstellung einer von vielen Kombinationen von Geräten 13, wie z. B. Telekommunikationsvorrichtungen, die mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 bei einem Verfahren und System der vorliegenden Erfindung in Wechselwirkung stehen. Ferner wirkt bei einem Aspekt das Telekommunikationsteilsystem 280 gemeinsam mit oder als Teil des Inhaltsunterbrechungsverwalters 99 der mobilen Rechenvorrichtung 12, um ein Umschalten eines gerade andauernden Telephonanrufs zwischen mehreren Telekommunikationsgeräten 13 zu verwalten.
  • Die mobile Rechenvorrichtung 12 umfaßt die gleichen Attribute und Merkmale, wie Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde, einschließlich des vorher beschriebenen drahtlosen Kommunikators 86. Zusätzlich umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 ferner ein Telephonbuch 282 in dem Speicher 84 und einen Anrufumschalter 284. Sowohl das Mobiltelephon 26 als auch das Festnetztelephon 281 umfassen ein Telephonbuch 281, eine Anrufliste 286, einen drahtlosen Kommunikator 86 und einen Anrufumschalter 284. Der Anrufumschalter 284 wirkt in direkter Kooperation mit und/oder als Teil des Geräteumschalters 180 des Inhaltsunterbrechungsverwalters 99 (Fig. 6) der mobilen Rechenvorrichtung 12. Bei einem Aspekt der mobilen Rechenvorrichtung 12 ist der Anrufumschalter 284 wahlweise vollständig in den Geräteumschalter 180 der mobilen Rechenvorrichtung 12 integriert.
  • Das Telephonbuch 282 hält die Telephonnummern, Namen und Adressen von Kontakten des Benutzers, während der Anrufumschalter 284 ein Umschalten zwischen unterschiedlichen Typen von Telekommunikationsvorrichtungen (z. B. Mobiltelephon, Festnetztelephonen usw.) während eines andauernden Telephongesprächs ermöglicht. Die Anrufliste 286 enthält eine Liste kürzlich angerufener Personen und Telephonnummern. Sowohl das Telephonbuch 282 als auch die Anrufliste 286 sind vorzugsweise als Benutzerbevorzugungen 18 in dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 und als Benutzerbevorzugungen 18 in Telekommunikationsgeräten 13, einschließlich des Mobiltelephons 26 und des Festnetztelephons 281, gespeichert und werden als dieselben gehandhabt.
  • In Verwendung kopiert die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch oder manuell den Inhalt ihres Telephonbuchs 282 in das Telephonbuch 282 des Mobiltelephons 26. Ähnlich wird eine aktuelle Anrufliste 286 in dem Mobiltelephon 26 automatisch in das Telephonbuch 282 der mobilen Rechenvorrichtung 12 heruntergeladen. Ferner wird, wie dies vorzugsweise durch die mobile Rechenvorrichtung 12 eingeleitet und gesteuert wird, die Anrufliste 286 des Mobiltelephons 26 automatisch in die Anrufliste 286 und das Telephonbuch 282 des Festnetztelephons 281 heruntergeladen, wenn sich der Benutzer dem Festnetztelephon 281 nähert. Dieses Verfahren tritt wahlweise, wenn der Benutzer an einem andauernden Telephongespräch auf dem Mobiltelephon 26 teilnimmt und sich dem Festnetztelephon 281 annähert, zu Zwecken des Umschaltens von dem Mobiltelephon 26 zu dem Festnetztelephon 281 auf. Bei herkömmlichen Systemen würde der Benutzer das Mobiltelephon 26 auflegen und dann seinen Kontakt mit dem Festnetztelephon 281 in einem separaten Telephonanruf anrufen, um den Anruf mit dem Festnetztelephon 281 zu beenden.
  • Mit dem System und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung jedoch wird auf die Anweisung des Anrufumschalters 284 der mobilen Rechenvorrichtung 12 ein andauerndes Telephongespräch automatisch von dem Mobiltelephon 26 zu dem Festnetztelephon 281 während des andauernden Anrufs (über eine Rufweiterleitungsfunktion) übertragen. Während der Anrufumschalter 284 das Umschalten zwischen jeweiligen Telekommunikationsgeräten 13, wie z. B. Telephonen 26 und 281, verwaltet, wirkt der Durchführungskontinuitätsmonitor 184 des Inhaltsunterbrechungsverwalters 99 der mobilen Rechenvorrichtung 12 (Fig. 6), um die Kontinuität des andauernden Telephonanrufs beizubehalten, was effektiv darin besteht, daß der Inhalt 16 durch die Telephone 26 und 281 durchgeführt wird. Während des Umschaltens wird die aktuellste Anrufliste 286 des Mobiltelephons 26 wahlweise zur Verfügbarkeit für den nächsten Telephonanruf an das Festnetztelephon 281 kopiert.
  • Zusätzlich aktiviert während und/oder nach dem Umschalten, der Anrufumschalter 287 wahlweise eine Sprachbox-Funktion und/oder eine Klingeln-Aus-Funktion auf der Telephonleitung, die gegenwärtig nicht verwendet wird (gerade ausgeschaltet wurde), so daß kein zweiter Telephonanruf während des andauernden Telephongesprächs empfangen wird.
  • Wenn der Telephonanruf vorzeitig während des automatischen Umschaltens zwischen dem Mobiltelephon 26 und dem Festnetztelephon 281 beendet wird, kann auf die Anweisung der mobilen Rechenvorrichtung 12 das Mobiltelephon 26 und/oder das Festnetztelephon 81 selektiv oder automatisch einen Anruf einleiten, um das Telephongespräch zwischen den beiden aktuellsten Vorrichtungen, die kommuniziert haben, wieder einzurichten. Falls nötig weist der Anrufumschalter 284 der mobilen Rechenvorrichtung 12 die ursprünglichen Vorrichtungen (d. h. die Telekommunikationsgeräte 13, die das erste Telephongespräch vor der Unterbrechung gestartet haben) an, die Telekommunikation neu einzuleiten.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt ein Gerätesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung bei einem anderen Aspekt der Erfindung die mobile Rechenvorrichtung 12, eine Website 36, einen Multifunktionsdrucker 24 und eine Rechenarbeitsstation 16, die gemeinsam als ein Rechenteilsystem 300 fungieren. Das Teilsystem 300 ist kein geschlossenes System, sondern lediglich eine Darstellung einer von vielen Kombinationen von Geräten 13, wie z. B. der Rechenarbeitsstation 16 und dem Drucker 24 (Fig. 2), die mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 bei einem Verfahren und einem System der vorliegenden Erfindung in Wechselwirkung stehen. Bei diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die mobile Rechenvorrichtung 12 sowohl einen Inhalt an andere Rechenvorrichtungen liefern als auch einen Inhalt von denselben empfangen.
  • Bei dieser Anordnung umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 die gleichen Merkmale und Attribute der mobilen Rechenvorrichtung 12, einschließlich des drahtlosen Kommunikators 86, wie vorhin Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben und dargestellt wurde. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 ferner Datendateien 302 in dem Speicher 84, Programme 304 und einen virtuellen Plattenlaufwerksmonitor 306. Die Datendateien 302 umfassen Textverarbeitungsdateien 330, Tabellenkalkulationsdateien 332, Präsentationsdateien 334 und generische Leser-Dateien 336 (z. B. tragbare Dokumentendateien, PDF).
  • Die Website 36 umfaßt ferner einen Anwendungsdienstanbieter 340 und Graphiken/Daten 342, die Informationen, Waren und/oder Leistungen an die mobile Rechenvorrichtung 12 liefern.
  • Der Multifunktionsdrucker 24 umfaßt die folgenden Funktionen: Drucken 350; Scannen bzw. Abtasten 352; Kopieren 354, Faksimile 356; und digitales Senden 358. Der Multifunktionsdrucker 24 umfaßt ferner einen drahtlosen Kommunikator 86, eine Steuerung 81 und einen optionalen eingebetteten Web-Server 360. Alternativ kann der Multifunktionsdrucker 24 durch eine Vorrichtung ersetzt werden, die eine oder mehr als eine der Funktionen 350 bis 358 durchführt. Folglich stellt der Multifunktionsdrucker 24 auch einen alleinstehenden Drucker, einen alleinstehenden Kopierer, einen alleinstehenden Scanner, ein alleinstehendes Faxgerät und/oder einen alleinstehenden digitalen Sender oder eine Kombination dieser Funktionen in einer einzelnen Vorrichtung oder mehreren Vorrichtungen dar.
  • Die Rechenarbeitsstation 16 umfaßt eine Steuerung 81 mit einem Betriebssystem 82, einem drahtlosen Kommunikator 86, Programme 370 mit Textverarbeitung 372, einen Speicher 380 mit einem internen Festplattenlaufwerk 282, eine öffentliche Benutzerschnittstelle 390 und einen Speichermedienselektor 392 mit einer Uneingeschränkter-Zugriff-Funktion 394 oder einer Nur-Extern-Zugriff-Funktion 396.
  • Die mobile Rechenvorrichtung 12 führt einen selektiven Zugriff auf eines oder alle Merkmale der Rechenarbeitsstation 16, des Multifunktionsdruckers 24 und der Website 36 zu dem Ausmaß, das durch diese Geräte 13 ermöglicht wird, zum Durchführen des Inhaltes 16 mit Benutzerbevorzugungen 18 auf diesen Geräten 13 aus und steuert dieselben.
  • Bei einem Beispiel wirkt die mobile Rechenvorrichtung 12 als ein mobiler Druckerserver beim Liefern von Dokumenten und Dateien, die an dem Multifunktionsdrucker 24 gedruckt werden sollen. Insbesondere werden alle Typen von Datendateien 302, wie z. B. Textverarbeitungsdateien 330, Finanztabellenkalkulationsdateien 332, Präsentationsdateien 334 und generische Leser-Dateien (z. B. tragbares Dokumentenformat, PDF) 336 von dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 an den Multifunktionsdrucker 24 zum Drucken auf die Anweisung der mobilen Rechenvorrichtung 12 geliefert. Der Datenmonitor 202 des Geräteinhaltsselektors 92 (in Fig. 5 gezeigt) ermöglicht die Auswahl von Datendateien 302 in dem Speicher 84, die an dem Multifunktionsdrucker 24 gedruckt werden.
  • Bei einem weiteren Beispiel empfängt die mobile Rechenvorrichtung 12 Dokumente von einem Scanner, wie z. B. einer Scanfunktion 352 des Multifunktionsdruckers 24, zur Speicherung in dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12. Die Dokumentenscannerempfängerfunktion 234 des Datenmonitors 202 des Geräteinhaltsselektors 92 ermöglicht ein Empfangen und Handhaben der Dokumente.
  • Bei einer anderen Anordnung, wie weiter in Fig. 8 gezeigt ist, wirkt die mobile Rechenvorrichtung 12 wahlweise als ein Plattenlaufwerk für die Rechenarbeitsstation 16. Bei dieser Anordnung kooperiert der virtuelle Plattenlaufwerkmonitor 306 der mobilen Rechenvorrichtung 12 mit dem Speichermedienselektor 392 der Rechenarbeitsstation 16 über ihre jeweiligen drahtlosen Kommunikatoren 86, um die mobile Rechenvorrichtung 12 im wesentlichen so wie ein internes Plattenlaufwerk der Rechenarbeitsstation 16 zu verwenden. Folglich greift die Rechenarbeitsstation 16, wie selektiv durch die mobile Rechenvorrichtung 12 gesteuert wird, auf Datendateien 302, einschließlich Textverarbeitungsdateien 330, Tabellenkalkulationsdateien 332, Präsentationsdateien 234 und generischer Leser-Dateien 336, von dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 zu.
  • In der Rechenarbeitsstation 16 wird die Nur-Extern-Zugriff- Funktion 396 des Speichermedienselektors 392 verwendet, um eine Dateiwiedergewinnung und -Speicherung der Rechenarbeitsstation 16 an externe Vorrichtungen, wie z. B. die mobile Rechenvorrichtung 12, einzuschränken. Alternativ ermöglicht es die Uneingeschränkter-Zugriff-Funktion 394 des Speichermedienselektors 392 in der Rechenarbeitsstation 16 der Rechenarbeitsstation 16, eine Dateispeicherung und -Wiedergewinnung mit sowohl externen Medien, wie z. B. der mobilen Rechenvorrichtung 12, als auch internen Medien, wie z. B. dem internen Plattenlaufwerk 382, durchzuführen.
  • Diese Nur-Extern-Funktion 396 des Speichermedienselektors 392 der Rechenarbeitsstation 16, in Kombination mit der mobilen Rechenvorrichtung 12, die als eine Festplatte für die Rechenarbeitsstation 16 wirkt, ist insbesondere dafür wirksam, es einem Benutzer zu ermöglichen, die Rechenarbeitsstation 16 zum Bearbeiten von Dateien auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 zu verwenden, ohne eine Kopie der Dateien auf der Rechenarbeitsstation 16 zu hinterlassen. Dieses Merkmal erhält die Sicherheit von Dateien auf der mobilen Rechenvorrichtung 12, während es dem Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung 12 ermöglicht wird, bequem die Rechenarbeitsstationen 16 anderer Personen zu verwenden. Die Rechenarbeitsstation 16 kann z. B. verwendet werden, um Datendateien 302 von dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 zur Bearbeitung auf einem Textverarbeitungsprogramm 372 der Rechenarbeitsstation 16 wiederzugewinnen.
  • Dieses Dokumentbearbeitungsbeispiel kann auf eine öffentliche Rechenumgebung, wie z. B. einen Flughafen, ausgedehnt werden. Die öffentliche Benutzerschnittstelle 390 der Rechenarbeitsstation 16 z. B. liefert eine Benutzerschnittstelle, die geeignet zur öffentlichen Verwendung, wie z. B. einer Zahlungs-Rechenstation oder einem Kiosk an einem Flughafen, ist. Die öffentliche Benutzerschnittstelle 390 bewirkt, daß die Rechenarbeitsstation 16 nur einen eingeschränkten Zugriff auf die Rechenarbeitsstation 16 ermöglicht, der ausreichend zum Durchführen grundlegender Aufgaben, wie z. B. Textverarbeitung, ist. Folglich könnte ein Benutzer in dieser Umgebung Dateien auf seiner mobilen Rechenvorrichtung 12 bearbeiten, indem er zu der Rechenstation 16 läuft und die mobile Rechenvorrichtung 12 als ein externes Festplattenlaufwerk verwendet, um drahtlose Dokumente von Datendateien 302 des Speichers 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 wiederzugewinnen. Unter Verwendung des Textverarbeitungsprogramms 372 auf der Arbeitsstation 16 kann der Benutzer die Dokumente von der mobilen Rechenvorrichtung 12 bearbeiten, E-Mailen oder Drucken (unter Verwendung des Druckers 24), ohne eine Spur dieser Dokumente auf der öffentlich angeordneten Rechenarbeitsstation 16 zu hinterlassen.
  • Die öffentliche Benutzerschnittstelle 390 kann wahlweise auch verwendet werden, um es einem Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung 12 zu ermöglichen, seine Benutzerbevorzugungen 18 (Fig. 1) an einen Marketing-Betrieb oder eine andere Organisation zu verkaufen. Um dies zu tun, richtet die mobile Rechenvorrichtung 12 eine Kommunikation mit der Rechenarbeitsstation 16 ein, die in einem Kiosk an einem öffentlichen Ort (z. B. Einkaufszentrum) beinhaltet ist, und verwendet dann die öffentliche Benutzerschnittstelle 390, um alle oder ausgewählte Abschnitte von Benutzerbevorzugungen 18 (z. B. Ort, Typ und Menge der letzten zehn Einkäufe, letzten zehn Telephonanrufe, einschließlich Ziel- und Quellenort usw.) an die Rechenarbeitsstation 16 im Austausch gegen eine elektronische Zahlung zu übertragen, die an die mobile Rechenvorrichtung 12 über den elektronischen Zahlungsmechanismus 98 der mobilen Rechenvorrichtung 12 vorgenommen wird.
  • Schließlich kann bei einem anderen Beispiel die mobile Rechenvorrichtung 12 statt eines Lieferns eines Inhaltes 16 an ein Gerät 13 nur von dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 oder eines Auswählens eines Inhaltes, der bereits in dem Gerät 13 verfügbar ist, auch einen Inhalt von der Website 36 erhalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann die Website 36 den Inhalt als Teil eines Dienstes des Anwendungsdienstanbieters 340 und/oder als Bereitstellen von Graphiken/Daten 342 als Teil der Web-Seiten, die die Website 36 aufweist, liefern. Der Inhalt von der Website 36 kann auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 gespeichert, auf dem Multifunktionsdrucker 24 gedruckt und/oder auf der Rechenarbeitsstation 16 gespeichert werden.
  • Die Verwendung der Website 36 als ein Gerät ist nicht auf eine Verwendung in Zuordnung zu der Rechenarbeitsstation 16und/oder dem Drucker 24 eingeschränkt. Der Inhalt 16, der von der Website 36 erhalten wird, wie z. B. MP3- Audiodateien, Spielfilme usw., kann unmittelbar durch die mobile Rechenvorrichtung 12 verwendet oder gespeichert und dann Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 zur Durchführung durch Geräte 13, wie z. B. die Audiovorrichtung 28 oder die Videovorrichtung 14, zugeordnet werden.
  • Folglich steuert und/oder ermöglicht die mobile Rechenvorrichtung 12 geeigneterweise verschiedene Dokumentenhandhabungsaufgaben auf Geräten 13, wie z. B. der Rechenarbeitsstation 16 und dem Multifunktionsdrucker 24.
  • Beim Interagieren bei verschiedenen Geräteumgebungen, wie z. B. dem Teilsystem 300 (Fig. 8) oder Geräteteilsystemen 80 und 280, die in den Fig. 4 und 7 gezeigt sind, bedient die mobile Rechenvorrichtung 12 die Benutzerschnittstelle 90, um Benutzerbevorzugungen 18 einzustellen und anzuwenden. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt die Benutzerschnittstelle 90 (siehe Fig. 4) eine Anmelde/Paßwort-Funktion 402, eine Gerätegruppierung 404, Gerätebevorzugungen 406 und eine Schnittstellenumgebung 408. Die Benutzerschnittstelle 90 umfaßt wahlweise einen Prioritätskonkurrenzmoderator 94, der später Bezug nehmend auf Fig. 10 detaillierter besprochen wird. Die Benutzerschnittstelle 90 wird ebenfalls so aufgefaßt, um wahlweise den Geräteinhaltsselektor 92 zu umfassen, der Bezug nehmend auf Fig. 4 dargestellt und beschrieben wurde.
  • Angesichts der großen Zahl und des Typs von Geräten 13, die durch die mobile Rechenvorrichtung 12 steuerbar sind, ist die Benutzerschnittstelle 90 zur Verwendung bei sowohl der mobilen Rechenvorrichtung 12 als auch Geräten 13 zum Koordinieren einer Steuerung der Geräte 13 durch die mobile Rechenvorrichtung 12 vorgesehen. Folglich ist die Benutzerschnittstelle 90, einschließlich des Geräteinhaltsselektors 92, auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 und/oder Geräten 13 angeordnet.
  • Die Gerätegruppierung 404 der Benutzerschnittstelle 90 identifiziert eine Gruppe von Geräten, die ein Netz oder eine Zuordnung bilden, in der die mobile Rechenvorrichtung 12 eine Autorisierung zum Steuern der Geräte 13 hat. Die Gerätegruppierung 404 kann auch teilweise die Bevorzugungen einstellen oder Bevorzugungsauswahlen der mobilen Rechenvorrichtung 12 liefern. Die Gerätegruppierung 404 umfaßt ein Ortsmodul 420, ein Typmodul 422 und ein Kundenmodul 424. Das Ortmodul 440 ermöglicht es, daß eine Gerätegruppe auf dem Ort der Geräte 13, wie z. B. einer Küche 430, einem Büro 432 und einem Schlafzimmer 434, basiert. Das Typmodul 422 ermöglicht es, daß eine Gerätegruppe auf dem Typ des Geräts 13 basiert, wie z. B. einem audiovisuellen 440, Telephon- 442, und Haushaltsgerät 444. Schließlich ermöglicht es die Kundenfunktion 424, daß ein Benutzer oder ein Gerätegruppenadministrator definiert, welche Geräte eine Gruppe definieren, wie die mobile Rechenvorrichtung 12 Zugriff auf diese Gruppe erlangt, und welche Bevorzugungen für diese Gruppe eingestellt sind.
  • Die Gerätebevorzugungen 406 bestimmen die Bevorzugungen, die ein Benutzer für Geräte 13 hat, die er steuert. Die Gerätebevorzugungen 406 umfassen wahlweise einen Satz von Bevorzugungen für den Fall, daß keine anderen mobilen Rechenvorrichtungen 12 vorhanden sind (d. h. der Benutzer ist allein) sowie einen unterschiedlichen Satz von Bevorzugungen für den Fall, daß andere mobile Rechenvorrichtungen 12 vorhanden sind (d. h. andere Benutzer sind vorhanden). Wenn die Benutzerschnittstelle 90 jedoch durch das Gerät 13 verwendet wird, kann das Gerät 13 bestimmte Bevorzugungen einstellen, die eine Steuerung dieses Gerätes 13 durch die mobile Rechenvorrichtung 12 beeinflussen. Die Gerätebevorzugungen 406 umfassen eine Autoaktivierungsfunktion 460, eine Medienauswahl 462 mit einer Vorgabeprogramm- und Senderliste 464, eine Lautstärke 466, einen Beleuchtungspegel 468und Interaktions- und Übertragungsfunktion 470. Die Autoaktivierungsfunktion 460 bestimmt, ob das Gerät 13 automatisch in Anwesenheit der mobilen Rechenvorrichtung 12 aktiviert wird. Gemeinsam mit dem Geräteinhaltsselektor 92 bestimmt die Medienauswahl 462 Vorgabeinhaltsauswahlen für das Gerät 13. Die Lautstärke 466 und der Beleuchtungspegel 468 bestimmen einen erwünschten Audiolautstärkepegel für den Inhalt, der auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 durchgeführt wird, bzw. einen Beleuchtungspegel des Gerätes 13, wenn das Gerät 13 derart ausgerüstet ist. Die Lautstärkekomponente 466 der Gerätebevorzugungen 406 umfaßt z. B. wahlweise eine Bevorzugung, um die Lautstärke eines Geräts automatisch zu erhöhen, wenn der Benutzer allein ist (d. h. keine anderen mobilen Rechenvorrichtungen 12 sind vorhanden).
  • Die Interaktions- und Übertragungsfunktion 470 der Gerätebevorzugungen 406 verwaltet Inhaltsinteraktionen und Übertragungen zwischen Geräten 13 und der mobilen Rechenvorrichtung 12. Ein Benutzer kann z. B. einstellen, ob Telephonnummern, die in dem Telephonbuch 282 der mobilen Rechenvorrichtung 12 (siehe Fig. 6) gespeichert sind, an eine TIVO-basierte Videovorrichtung 14 (Fig. 4) heruntergeladen werden. Dieses Herunterlademerkmal kann als ein robustes Sicherungssystem wirken, um eine sichere Kopie des Telephonbuchs 282 beizubehalten, wenn ein Virus die mobile Rechenvorrichtung 12 angreift. Bei einem anderen Beispiel kann ein Benutzer die Interaktions- und Übertragungsfunktion 470 verwenden, um zu spezifizieren, daß Telephonnummern aus dem Telephonbuch 282 des Mobiltelephons 26 automatisch zu der Rechenarbeitsstation 16 oder zu einem anderen Computer, wie z. B. einem Laptop-Computer, übertragen werden.
  • Wie weiter in Fig. 9 gezeigt ist, ist der Prioritätskonkurrenzmoderator 94 (Fig. 4) wahlweise als Teil der Benutzerschnittstelle 90 enthalten und wirkt, um eine Priorität zwischen mobilen Rechenvorrichtungen 12 zu bestimmen, die um eine Steuerung über eines oder mehrere Geräte 13konkurrieren. Der Prioritätskonkurrenzmoderator 94, einschließlich des Konkurrenzmodellselektors 450 und des Konkurrenzidentifizierers 452, wird Bezug nehmend auf Fig. 10 detaillierter beschrieben.
  • Schließlich spezifiziert die Schnittstellenumgebung 408 der Benutzerschnittstelle 90, wie ein Benutzer am liebsten die Benutzerbevorzugungsinformationen eingibt, und umfaßt eine Tisch-Eintragsfunktion 480 und eine Webserver- Eintragsfunktion 482. Die Tischeintragsfunktion 480 ermöglicht es einem Benutzer, auf die Benutzerschnittstelle 90 auf einem Tischcomputer, wie z. B. der Rechenarbeitsstation 16, zuzugreifen, um manuell die Bevorzugungsinformationen einzugeben. Die Webserver-Eintragsfunktion 482 umfaßt die Steuerung 81 der mobilen Rechenvorrichtung 12, einschließlich des eingebetteten Web-Servers 97 (Fig. 4), d. h. erzeugt eine Web-Seite, die der mobilen Rechenvorrichtung 12 entspricht. Der Benutzer kann eine andere Vorrichtung, wie z. B. die Rechenarbeitsstation 16 verwenden, um auf die Web-Seite, die der mobilen Rechenvorrichtung 12 entspricht, zuzugreifen, und die Bevorzugungen einzustellen und/oder den Inhalt auf der mobilen Rechenvorrichtung 12 speichern und wiederzugewinnen.
  • Kurz gesagt ermöglicht die Benutzerschnittstelle 90 eine Steuerung der Geräte 13 durch die mobile Rechenvorrichtung 12 durch ein Ermöglichen einer Spezifizierung von Benutzerbevorzugungen 18 und einer Inhaltsauswahl und durch ein Ermöglichen eines elektronischen Austauschs von Benutzerbevorzugungen 18 und einer Inhaltsauswahl, um einen manuellen Eintrag von Benutzerbevorzugungen 18 und Inhaltsauswahl zu vermeiden.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt der Prioritätskonkurrenzmoderator 94 (bei 500 gezeigt) einen Konkurrenzidentifizierer 502 und einen Konkurrenzmodellselektor 504. Der Konkurrenzmodellselektor 504 ist konfiguriert, um ein Modell einer Mehrzahl von Modellen 506 von Vorschriften bzw. Regeln 508 zum Bestimmen einer Priorität zwischen mobilen Rechenvorrichtungen 12 auszuwählen, die um eine Steuerung für ein Gerät konkurrieren. Der Prioritätskonkurrenzidentifizierer 502 arbeitet in Kombination mit drahtlosen Kommunikatoren 86 der mobilen Rechenvorrichtung 12 und des Gerätes 13, um zu bestimmen, ob eine konkurrierende mobile Rechenvorrichtung 12 vorhanden ist. Wenn konkurrierende mobile Rechenvorrichtungen 12 vorhanden sind, bestimmt das ausgewählte Modell 506 eine Priorität zwischen den Rechenvorrichtungen.
  • Das Vorschriftsmodell bzw. Regelmodell 520 ist ein Keine- Konkurrenz-Modell, bei dem keine Priorität festgelegt wird, wenn mehrere Rechenvorrichtungen 12 innerhalb des Bereichs des Gerätes 13 sind und alle mobilen Rechenvorrichtungen 12 den gleichen Inhalt, die gleiche Funktion oder Benutzerbevorzugung an dem Gerät 13 auswählen. Es wird z. B. keine Priorität festgelegt, wenn mehrere Rechenvorrichtungen 12 den gleichen Spielfilm auf der Videovorrichtung 14, wie z. B. einem Fernseher, ansehen möchten.
  • Das Vorschriftsmodell 522 ist ein Zeitlich-Zuerst-Modell, bei dem die erste mobile Rechenvorrichtung 12, die eine Kommunikation mit dem Gerät 13 herstellt, der Master bzw. Herr des Gerätes 13 ist. Der Master des Gerätes steuert eine Aktivierung, Bevorzugungen und den Inhalt des Gerätes 13.
  • Das Vorschriftsmodell 524 ist ein Nähe-Modell, bei dem die mobile Rechenvorrichtung 12, die am nächsten zu dem Gerät gelegen ist, das Gerät 13 steuert. Das Vorschriftsmodell 526 ist ein Geld-Modell, bei dem die am meisten zahlende mobile Rechenvorrichtung 12 das Gerät steuert.
  • Das Vorschriftsmodell 528 ist ein Selbstauswahl-Modell, bei dem jede mobile Rechenvorrichtung 12 selbst eine Priorität auswählt, wie z. B. niedrig, mittel oder hoch. Wenn mehrere mobile Rechenvorrichtungen 12 die gleiche Priorität selbst ausgewählt haben und benachbart zu dem einzelnen Gerät sind, bestimmt eine der anderen Konkurrenzmodelle die Priorität.
  • Das Vorschriftsmodell 530 ist ein Höflichkeits-Modell, bei dem mobile Rechenvorrichtungen 12 sich beim Verfügen der Priorität über das Gerät 13 abwechseln. Im starken Gegensatz hierzu ist das Vorschriftsmodell 532 ein Zahlen-für- Priorität-Modell, bei dem die Priorität auf der Basis eines käuflichen Volumens von einem Bezahlen-für-Priorität- Internetort erhalten wird. Der Benutzer kann z. B. 500 Prioritätseinheiten kaufen und dann eine Bevorzugung in seiner mobilen Rechenvorrichtung 12 einstellen, um bis zu 300 Prioritätseinheiten zu bezahlen (oder jede erwünschte Menge), um eine Steuerung über das Gerät zu erhalten. Die mobile Rechenvorrichtung 12, die die größte Volumenprioritätseinheit für das Gerät bietet, wird der Master des Gerätes.
  • Das Vorschriftsmodell 534 ist ein Partner-zu-Partner- Modell, bei dem zwei oder mehr mobile Rechenvorrichtungen 12 ihre jeweilige Priorität manuell oder mit ihren eigenen Kundenvorschriften einstellen. Wahlweise wird die Priorität z. B. durch die Tages/Wochen/Monats-Zeit eingestellt, so daß eine mobile Rechenvorrichtung 12 während bestimmten Zeiten des Tages, der Woche oder des Monats die Priorität hat. Alternativ stimmen die mobilen Rechenvorrichtungen 12 dahingehend überein, welche Rechenvorrichtung 12 die Priorität über die anderen trägt. Eine höfliche Anordnung z. B. umfaßt die, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 einer Frau die Priorität über die mobile Rechenvorrichtung 12 des Ehemanns hat.
  • Schließlich ist das Vorschriftsmodell 536 eine Spielvorschrift. Alle konkurrierenden mobilen Rechenvorrichtungen spielen das gleiche Spiel auf dem Gerät, wobei der Gewinner des Spiels die Priorität über das Gerät erhält.
  • Die Fig. 4, 7 und 8 stellen getrennte Teilsysteme verschiedener Komponenten eines Gerätesteuerungssystems der vorliegenden Erfindung dar. Die Komponenten eines Gerätesteuerungssystems der vorliegenden Erfindung können sich jedoch nach dem Ermessen des Bedieners der mobilen Rechenvorrichtung 12 verändern, wenn sich die mobile Rechenvorrichtung 12 durch ihre Umgebung bewegt. Wie z. B. in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt das Teilsystem 300 die mobile Rechenvorrichtung 12, die Rechenarbeitsstation 16, den Multifunktionsdrucker 24 und die Website 36. Durch ein einfaches Auswählen von Komponenten, die in einem Gerätesteuerungssystem der vorliegenden Erfindung, wie z. B. dem Teilsystem 300, enthalten sein können, oder durch ein einfaches Gehen zu einem anderen Teil eines Raums oder zu einem anderen Raum, kann die mobile Rechenvorrichtung 12 andere Komponenten zu dem Teilsystem 300 hinzufügen, wie z. B. das Festnetztelephon 281 (siehe Fig. 6) oder die Audiovorrichtung 28 und die Videovorrichtung 14 (Fig. 4). Ähnlich kann die mobile Rechenvorrichtung 12 andere Geräte 13, wie z. B. die Geräte von dem Haushaltsgerätesatz 40 (siehe Fig. 2), hinzufügen. Anders ausgedrückt kann die mobile Rechenvorrichtung 12 so viele Geräte 13 umfassen oder ausschließen, wie dies erwünscht ist, um eine optimale Steuerungsumgebung zu erhalten. Die Auswahl dessen, welche Geräte gesteuert werden sollen, ist vorzugsweise als eine von Benutzerbevorzugungen 18 in der Gerätegruppierungsfunktion 404 der Benutzerschnittstelle 90 (Fig. 9) enthalten, so daß die mobile Rechenvorrichtung 12 automatisch bestimmt, welche Geräte 13 sie steuert, die durch den Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung 12 bevorzugt werden.
  • Geräte 13 umfassen wahlweise die Steuerung 81 oder eine andere Form von Logikoperator zum Ausführen von Befehlen von der mobilen Rechenvorrichtung 12 und zum Koordinieren einer Operation mit mobilen Rechenvorrichtungen 12, wie z. B. einem Bestimmen der Priorität unter konkurrierenden mobilen Rechenvorrichtungen 12.
  • Das System und das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind außerdem nicht nur auf Geräte beschränkt, die hinsichtlich eines persönlichen Verbrauchs von Informationen ausgestattet sind. Vielmehr können Benutzerbevorzugungen 18 von einer mobilen Rechenvorrichtung 12 auf fast alles, wie z. B. den Kauf eines Gegenstandes oder einer Leistung von einem Automaten, angewendet werden. Eine Benzinpumpe kann z. B. als ein Gerät 13 wirken, bei dem eine Benutzerbevorzugung 18 eine Bevorzugung für unverbleites Superbenzin gegenüber regulärem unverbleiten Benzin umfaßt. Bei diesem Beispiel kann ein Benutzer Benzin mit der mobilen Rechenvorrichtung 12 kaufen, die automatisch Superbenzin an einer Benzinpumpe auswählt oder Superbenzin auswählt, wenn dasselbe nicht einen eingestellten Preisunterschied mehr als reguläres Benzin kostet (z. B. 15 Cent mehr). Unter Verwendung des elektronischen Zahlungsmechanismus 98 verwendet die mobile Rechenvorrichtung 12 Kreditkarteninformationen oder andere Finanzinstitutinformationen zum Durchführen einer drahtlosen Zahlung an der Tankstelle. Folglich werden sowohl die Auswahl des Typs von Benzin als auch die Zahlung der Transaktion automatisch durch Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 ausgeführt.
  • Die mobile Rechenvorrichtung 12 (Fig. 1) umfaßt wahlweise ferner einen Benutzerbevorzugungsautoverwalter 550, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Der Autoverwalter 550 umfaßt eine Mehrzahl von Modellen 552 zum automatischen Anwenden von Benutzerbevorzugungen auf Geräte 13, wie dies in Vorschriften 554 ausgedrückt ist. Der Autoverwalter 550 umfaßt außerdem sensorische Steuerungsprofile 556 und sensorische Vorgabeparameter 558, die jeweils zum Implementieren von Modellen 552 verwendet werden. Insbesondere werden diese Modelle 552 durch die mobile Rechenvorrichtung 12 verwendet, um automatisch Benutzerbevorzugungen auf Geräte anzuwenden, die durch die mobile Rechenvorrichtung 12 nicht erkannt werden, so daß der Benutzer/Eigentümer der mobile Rechenvorrichtung 12 nicht manuell Benutzerbevorzugungen für das nicht erkannte Gerät bestimmen und einstellen muß. Ein nicht erkanntes Gerät ist entweder ein neues Gerät (wurde noch nie verwendet) oder ein Gerät, das vorher durch andere mobile Rechenvorrichtungen, jedoch nicht die mobile Rechenvorrichtung 12, gesteuert wurde. Ferner können nicht erkannte Geräte sogar ein Gerät umfassen, das vorher durch die mobile Rechenvorrichtung 12 gesteuert wurde, aber mit zusätzlichen Merkmalen oder neueren Merkmalen aktualisiert wurde, die vorher nicht durch die mobile Rechenvorrichtung 12 gesteuert wurden. Folglich werden Benutzerbevorzugungen 18 mit dem Benutzerbevorzugungsautoverwalter 550 der vorliegenden Erfindung über Geräte 13 umgestellt, so daß Benutzer manuelle Transaktionen mit den Geräten 13 vermeiden können, was wirksam die Benutzerschnittstellen der Geräte 13 umgeht.
  • Die Modelle 552 umfassen ein sensorisches Steuerungsmodul 560, ein Letzte-Einstellungen-Modell 562, ein Spiel-und- Lern-Modell 564, ein Master- bzw. Hauptgerätmodell 566, ein Sensorische-Parameter-Modell 568 und ein Ähnlicher- Eigentümer-Modell 570.
  • Bei dem sensorischen Steuerungsmodell 560 umfaßt die mobile Rechenvorrichtung 12 in dem Speicher 84 (oder in einer zugänglichen Datenbank) ein sensorisches Steuerungsprofil 556 von Geräten 13, die vorher durch eine oder mehrere mobile Rechenvorrichtungen 12 gesteuert wurden. Das sensorische Steuerungsprofil 556 ist Teil von Benutzerbevorzugungen 18 für jedes Gerät 13 und identifiziert eine erwünschte Geräteeinstellung für jede menschliche sensorische Fähigkeit. Das sensorische Steuerungsprofil 556 für einen Fernseher z. B. umfaßt eine bevorzugte Lautstärkeeinstellung für Hörsinne und eine bevorzugte Farbeinstellung für visuelle Sinne. Das sensorische Steuerungsprofil 556 umfaßt einen vollständigen Satz bevorzugter Geräteeinstellungen für den vollständigen Bereich menschlicher sensorischer Fähigkeiten, die für dieses Gerät anwendbar sind. Ein Verfahren zum Implementieren des sensorischen Steuerungsmodells 560 ist Bezug nehmend auf Fig. 12 vollständiger beschrieben und dargestellt.
  • Bei dem Letzte-Einstellungen-Modell 562 wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 die letzten Einstellungen auf das nicht erkannte Gerät 13 (die durch einen vorherigen Benutzer des nicht erkannten Gerätes verwendet wurden) als die Benutzerbevorzugungen 18 für die mobile Rechenvorrichtung 12 an. Alternativ wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 die Einstellungen auf das Gerät 13 an, die der längsten Verwendungsdauer des Gerätes 13 entsprechen.
  • Bei dem Spiel-und-Lern-Modell 564 zeigt der Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung 12 an, daß der Benutzer mit den Einstellungen des nicht erkannten Gerätes 13 spielt. Die mobile Rechenvorrichtung 12 überwacht die Einstellungen des Gerätes 13 während dieser Spielperiode, wobei die mobile Rechenvorrichtung 12, sobald die erwünschten Einstellungen an dem Gerät 13 durch den Benutzer erzielt wurden, diese Einstellungen als Benutzerbevorzugungen 18 auf das Gerät 13 anwendet und diese Einstellungen in dem Speicher 84 als Benutzerbevorzugungen 18 für dieses Gerät 13 speichert.
  • Bei dem Hauptgerätmodell 566 wird die mobile Rechenvorrichtung 12 verwendet, um ein Hauptgerät zu identifizieren, das einen bekannten Satz von Benutzerbevorzugungen aufweist. Die mobile Rechenvorrichtung 12 wird instruiert, diesen Satz von Benutzerbevorzugungen 18 auf alle nicht erkannten Geräte 13 anzuwenden.
  • Bei dem Sensorische-Parameter-Modell 568 stellt der Benutzer Benutzerbevorzugungen 18 ein, um sensorische Vorgabeparameter 558 in der mobilen Rechenvorrichtung 12 für jede menschliche sensorische Fähigkeit (z. B. Hören, Sehen, Tasten, Riechen usw.) unabhängig von einem bestimmten Gerät 13 zu umfassen. Die sensorische Hör-Einstellung z. B. umfaßt zumindest eine einzelne Lautstärkeeinstellung für alle Geräte, während die sensorische Visuelleinstellung zumindest eine Farbeinstellung und eine Lichtintensitätseinstellung umfaßt. Folglich wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 auf ein Antreffen eines nicht erkannten Gerätes hin ihre Benutzerbevorzugungen 18 gleichzeitig als eine Mehrzahl von sensorischen Vorgabeparametern 558 auf das Gerät 13 an. Jeder sensorische Vorgabeparameter 558 wird unabhängig von anderen sensorischen Vorgabeparametern 558 auf das Gerät 13 angewendet.
  • Bei dem Ähnliche-Eigentümer-Modell 570 wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 auf ein Antreffen eines nicht erkannten Gerätes 13 hin Benutzerbevorzugungen 18 ähnlicher Geräte auf das nicht erkannte Gerät an. Insbesondere erhält die mobile Rechenvorrichtung 12, wie Bezug nehmend auf Fig. 13 eingehender beschrieben wird, einen Satz von Benutzerbevorzugungen 18 von einer Datenbank mit Benutzerbevorzugungen von Eigentümern anderer mobiler Rechenvorrichtungen, die dem Eigentümer der mobilen Rechenvorrichtung 12 ähneln. Insbesondere kann sich die Ähnlichkeit auf die Geschmacks-, Gewohnheits-, Kultur- und sozioökonomischen Attribute zwischen jeweiligen Eigentümern konzentrieren.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird das sensorische Steuerungsmodell 560 vollständiger in einem Verfahren 600 zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen unter Verwendung von sensorischen Steuerungsprofilen ausgedrückt. In einem ersten Schritt 602 des Verfahrens 600 identifiziert die mobile Rechenvorrichtung 12 ein nicht erkanntes Gerät 13 als ein Gerät, das noch nie durch eine mobile Rechenvorrichtung gesteuert wurde, oder das noch nicht durch die mobile Rechenvorrichtung 12 gesteuert wurde. Als nächstes bewertet die mobile Rechenvorrichtung 12 das sensorische Steuerungsprofil 556 des nicht erkannten Geräts (Schritt 604). Diese Beurteilung umfaßt ferner ein Identifizieren jeder unterschiedlichen menschlichen sensorischen Fähigkeit (z. B. Hören, Sehen, Tasten usw.), mit der das Gerät in Wechselwirkung steht (Schritt 606). Ein sensorischer Visuellparameter kann z. B. bevorzugte Beleuchtungspegel oder Farbschemata umfassen, während sensorische Tastparameter die Lufttemperatur, Naß/Trocken-Empfindungen, Oberflächentemperatur usw. umfassen.
  • Nach dieser sensorischen Steuerungsbewertung in Schritt 606 bewertet die mobile Rechenvorrichtung 12 die Datenbank 610 der Benutzerbevorzugungen 18 für andere Geräte, um ein Gerät mit einem sensorischen Steuerungsprofil 556 zu finden, das dem nicht erkannten Gerät am ähnlichsten ist (Schritt 604). In einem letzten Schritt 612 wendet die mobile Rechenvorrichtung 12 die Benutzerbevorzugungen 18 als sensorisches Steuerungsprofil 556 auf das nicht erkannte Gerät 13 von dem ähnlichsten Gerät in der Datenbank 610 an. Zusätzlich speichert ein optionaler Rückkopplungsweg 620 Benutzerbevorzugungen 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12, die auf das nicht erkannte Gerät 13 angewendet werden, in der Datenbank 610 zur zukünftigen Verwendung durch andere mobile Rechenvorrichtungen 12 und Geräte 13.
  • Das Ähnlicher-Eigentümer-Modell 570 ist vollständiger Bezug nehmend auf Fig. 13 als ein Verfahren 650 beschrieben und dargestellt. In einem ersten Schritt 652 des Verfahrens 650 richtet die mobile Rechenvorrichtung 12 eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit dem Gerät 13 ein. Die mobile Rechenvorrichtung 12 bestimmt dann, ob sie eine Benutzerbevorzugung 18 für das Gerät 13 hat (Schritt 654). Wenn die Antwort Ja ist, umfaßt ein Schritt 656, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 eine bekannte Benutzerbevorzugung 18 der mobilen Rechenvorrichtung 12 auf das Gerät 13 anwendet. Wenn keine Benutzerbevorzugung in der mobilen Rechenvorrichtung 12 für das Gerät 13 bekannt ist, ist das Gerät 13 ein nicht erkanntes Gerät 13. Folglich greift die mobile Rechenvorrichtung 12 und/oder das Gerät 13 in einem Schritt 658 auf das Internet und/oder den Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 zu, um auf eine Datenbank 662 mit Benutzerbevorzugungen 18 für bekannte Geräte 13 zuzugreifen, die dem nicht erkannten Gerät 13 ähneln. Insbesondere wählt die mobile Rechenvorrichtung 12 einen Satz von Benutzerbevorzugungen auf der Datenbank 662 aus, der auf der Ähnlichkeit des Benutzers/Eigentümers der mobilen Rechenvorrichtung 12 mit anderen Benutzern/Eigentümern mobiler Rechenvorrichtungen basiert, die ein nicht erkanntes Gerät 13 haben oder benutzen (d. h. das der mobilen Rechenvorrichtung 12 nicht bekannt ist). Sobald eine Benutzerbevorzugung 18 eines ähnlichen Eigentümers von der Datenbank 662 identifiziert ist, umfaßt ein Schritt 664, daß die mobile Rechenvorrichtung 12 die von der Datenbank ausgewählte Benutzerbevorzugung 18 auf das neue/nicht erkannte Gerät 13 anwendet. Schließlich ermöglicht es ein optionaler Rückkopplungspfad 668, daß die von der Datenbank ausgewählte Benutzerbevorzugung 18 in der Datenbank 662 in Zuordnung zu dem Benutzer/Eigentümer der mobilen Rechenvorrichtung 12 zur zukünftigen Verwendung durch andere Benutzer/Eigentümer der mobilen Rechenvorrichtung 12 gespeichert wird. Diese neue Benutzerbevorzugung 18 wird vorzugsweise auch in dem Speicher 84 der mobilen Rechenvorrichtung 12 in einer existierenden Bibliothek von Benutzerbevorzugungen gespeichert.
  • Ein System und ein Verfahren der vorliegenden Erfindung tragen zahlreiche vorteilhafte Merkmale. Zuerst wird eine mobile Rechenvorrichtung der Master von Geräten in ihrer Umgebung und steuert den Inhalt und die Benutzerbevorzugungen. Früher waren persönliche Informationen, wie z. B. Benutzerbevorzugungen, sowie der Inhalt getrennt unter vielen Geräten aufgeteilt. Diese Informationen sind nun zentralisiert und in eine einzelne, geeinte Hauptsteuerung, die mobile Rechenvorrichtung, integriert. Ferner wird der ausgewählte Inhalt auf einem oder mehreren Geräten gleichzeitig durchgeführt, wobei die Durchführung des Inhaltes zwischen geeigneten Geräten umschaltet, wenn sich die mobile Rechenvorrichtung weg von einem Gerät in Richtung eines anderen Gerätes bewegt. Wenn das Durchführen von einem Gerät dadurch unterbrochen wird, daß die mobile Rechenvorrichtung zu einem anderen Gerät umschaltet, wird die Kontinuität der Durchführung des Inhaltes durch die mobile Rechenvorrichtung unter und zwischen mehreren Geräten beibehalten.

Claims (21)

1. Verfahren zum Steuern eines Gerätes (13), mit folgenden Schritten:
Identifizieren eines nicht erkannten Gerätes (13), für das der mobilen Rechenvorrichtung (12) eine Benutzerbevorzugung (18) fehlt; und
automatisches Anwenden einer Benutzerbevorzugung (18), die von einer externen Quelle erhalten wird, mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das nicht erkannte Gerät (13).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das automatische Anwenden einer Benutzerbevorzugung (18) ein Erhalten der Benutzerbevorzugung von einer Datenbank (610, 662) mit Benutzerbevorzugungen (18) aufweist, wobei sich die Datenbank in zumindest entweder dem Gerät (13) oder der mobilen Rechenvorrichtung (12) oder einer externen Quelle befindet.
3. Verfahren zum Steuern eines Gerätes, mit folgenden Schritten:
Identifizieren eines ersten Gerätes (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12);
Bewerten eines sensorischen Steuerungsprofils (556) des ersten Gerätes (13);
Identifizieren eines sensorischen Steuerungsprofils (556) eines zweiten Gerätes (13), das dem sensorischen Steuerungsprofil (556) des ersten Gerätes (13) ähnelt; und
Anwenden einer Benutzerbevorzugung (18) des zweiten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das erste Gerät (13).
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, bei dem das Bewerten eines sensorischen Steuerungsprofils (556) folgenden Schritt aufweist:
Abfragen des ersten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12), um zu bestimmen, mit welchen menschlichen sensorischen Fähigkeiten das erste Gerät in Wechselwirkung steht.
5. Verfahren zum Steuern eines Gerätes (13), mit folgenden Schritten:
Identifizieren des ersten Gerätes (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12);
Zugreifen auf historische Benutzerbevorzugungen (18) des ersten Gerätes (13), die zuletzt durch eine frühere mobile Rechenvorrichtung (12) angewendet wurden; und
Anwenden der historischen Benutzerbevorzugungen (18) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das erste Gerät.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das Zugreifen auf die historischen Benutzerbevorzugungen (18) folgenden Schritt aufweist:
Identifizieren und Verwenden von Benutzerbevorzugungen (18), die einer längsten einzelnen Verwendungsdauer des ersten Gerätes (13) entsprechen.
7. Verfahren zum Steuern eines nicht erkannten Gerätes, mit folgenden Schritten:
Identifizieren des nicht erkannten Gerätes (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12);
Instruieren der mobilen Rechenvorrichtung (12), in einen Spiel- und Lern-Modus einzutreten, mit folgenden Schritten:
manuelles Manipulieren von Merkmalen des nicht erkannten Gerätes (13), bis bevorzugte Steuerungseinstellungen des nicht erkannten Gerätes (13) erzielt werden;
Erkennen eines Status der Merkmale des nicht erkannten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12);
Speichern und Anwenden der bevorzugten Steuerungseinstellungen der Merkmale des nicht erkannten Gerätes (13) als eine Benutzerbevorzugung (18) der mobilen Rechenvorrichtung (12) für das nicht erkannte Gerät (13).
8. Verfahren zum Steuern einer Mehrzahl von Geräten, mit folgenden Schritten:
Identifizieren eines ersten Gerätes (13) der Mehrzahl von Geräten (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12) als ein Hauptgerät (13);
Anwenden eines Benutzerbevorzugungssatzes (18) des Hauptgerätes mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf alle anderen Geräte (13) der Mehrzahl von Geräten.
9. Verfahren zum Steuern eines Gerätes, mit folgenden Schritten:
Einstellen einer Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18, 558) für jeden menschlichen sensorischen Parameter mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12); und
Anwenden der Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18, 588) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf jedes Gerät (13).
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Einstellen der Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18) folgenden Schritt aufweist:
Einstellen einer Hör-Benutzerbevorzugung für einen sensorischen Hör-Parameter, einschließlich einer maximalen Lautstärke, einer minimalen Lautstärke und einer Entzerrereinstellung.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem das Einstellen der Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18) folgenden Schritt aufweist:
Einstellen einer Seh-Benutzerbevorzugung für einen sensorischen Seh-Parameter, einschließlich einer Farbprofileinstellung und einer Lichtintensitätseinstellung.
12. Verfahren zum Steuern eines Gerätes, mit folgenden Schritten:
Einrichten einer Kommunikationsverbindung zwischen einer mobilen Rechenvorrichtung (12) und dem Gerät (13);
Durchführen der folgenden Schritte automatisch und transparent für den Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung (12)
Bestimmen, ob die mobile Rechenvorrichtung (12) eine Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät (13) umfaßt, und Anwenden einer bekannten Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät (13), wenn dieselbe verfügbar ist;
wenn die Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät unbekannt ist, Verbinden des Gerätes (13) mit dem Internet, um auf eine Datenbank (610, 662) von Benutzerbevorzugungen (18) für bekannte Geräte (13) zuzugreifen, die dem Gerät (13) ähneln;
Auswählen der Benutzerbevorzugung (18) basierend auf der Ähnlichkeit des Eigentümers der mobilen Rechenvorrichtung mit anderen Eigentümern einer mobilen Rechenvorrichtung, die das gleiche Gerät(13) haben; und
Anwenden der Benutzerbevorzugung (18), die aus der Datenbank (610, 662) ausgewählt ist, mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das Gerät (13).
13. Mobile Rechenvorrichtung mit folgenden Merkmalen:
einer Steuerung (81), die zum Anwenden von Benutzerbevorzugungen (18) auf ein Gerät (13) konfiguriert ist;
einem drahtlosen Kommunikator (86), der zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen der mobilen Rechenvorrichtung (12) und einem Gerät (13) konfiguriert ist; und
einem Benutzerbevorzugungsautoverwalter (550), der zum automatischen Anwenden von Benutzerbevorzugungen (18) auf Geräte (13) konfiguriert ist, die durch die mobile Rechenvorrichtung (12) nicht erkannt werden.
14. Benutzerbevorzugungsdatenbank (610, 662) mit folgenden Merkmalen:
einer Mehrzahl von Geräteauflistungen;
einer Mehrzahl von Benutzerbevorzugungsauflistungen, und
wobei eine Zuordnung zwischen Benutzerbevorzugungen (18) und Geräten (13) auf zumindest entweder einer Ähnlichkeit von Eigentümern mobiler Rechenvorrichtungen (660) oder einem sensorischen Steuerungsprofil basiert, das jeder Geräteauflistung (608) zugeordnet ist.
15. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Identifizieren eines nicht erkannten Gerätes (13), für das der mobilen Rechenvorrichtung (12) eine Benutzerbevorzugung (18) fehlt; und
automatisches Anwenden einer Benutzerbevorzugung (18), die von einer externen Quelle erhalten wird, mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das nicht erkannte Gerät (13).
16. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Identifizieren eines ersten Gerätes (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12);
Bewerten eines sensorischen Steuerungsprofils (556) des ersten Gerätes;
Identifizieren eines sensorischen Steuerungsprofils (556) eines zweiten Gerätes (13), das dem sensorischen Steuerungsprofil des ersten Gerätes (13) ähnelt; und
Anwenden einer Benutzerbevorzugung (18) des zweiten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das erste Gerät (13).
17. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Identifizieren des ersten Gerätes (13) mit einer mobilen Rechenvorrichtung (12);
Zugreifen auf historische Benutzerbevorzugungen (18) des ersten Gerätes (13), die zuletzt durch eine frühere mobile Rechenvorrichtung (12) angewendet wurden; und
Anwenden der historischen Benutzerbevorzugungen (18) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das erste Gerät.
18. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines nicht erkannten Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Identifizieren des nicht erkannten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12);
Instruieren der mobilen Rechenvorrichtung (12), in einen Spiel-und-Lern-Modus einzutreten, mit folgenden Schritten:
manuelles Manipulieren von Merkmalen des nicht erkannten Geräts (13), bis bevorzugte Steuerungseinstellungen des nicht erkannten Gerätes (13) erzielt werden;
Erkennen eines Status der Merkmale des nicht erkannten Gerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12);
Speichern und Anwenden der bevorzugten Steuerungseinstellungen der Merkmale des nicht erkannten Gerätes (13) als eine Benutzerbevorzugung (18) der mobilen Rechenvorrichtung (12) für das nicht erkannte Gerät (13).
19. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern einer Mehrzahl von Geräten aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Identifizieren eines ersten Gerätes der Mehrzahl von Geräten (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) als ein Hauptgerät (13);
Anwenden eines Benutzerbevorzugungssatzes (18) des Hauptgerätes (13) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf alle anderen Geräte (13) der Mehrzahl von Geräten (13).
20. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Einstellen einer Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18, 558) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) für jeden menschlichen sensorischen Parameter; und
Anwenden der Vorgabe-Benutzerbevorzugung (18, 588) mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf jedes Gerät (13).
21. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Durchführen eines Verfahrens zum Steuern eines Gerätes aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Einrichten einer Kommunikationsverbindung zwischen einer mobilen Rechenvorrichtung (12) und dem Gerät;
Durchführen der folgenden Schritte automatisch und transparent für den Benutzer der mobilen Rechenvorrichtung (12):
Bestimmen, ob die mobile Rechenvorrichtung (12) eine Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät (13) umfaßt, und Anwenden einer bekannten Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät (13), wenn dieselbe verfügbar ist;
wenn die Benutzerbevorzugung (18) für das Gerät nicht bekannt ist, Verbinden des Gerätes (13) mit dem Internet, um auf eine Datenbank (610, 662) mit Benutzerbevorzugungen (18) für bekannte Geräte (13) zuzugreifen, die dem Gerät (13) ähneln;
Auswählen der Benutzerbevorzugung (18) basierend auf der Ähnlichkeit des Eigentümers der mobilen Rechenvorrichtung mit anderen Eigentümern einer mobilen Rechenvorrichtung, die das gleiche Gerät (13) aufweisen; und
Anwenden der Benutzerbevorzugung, die aus der Datenbank (610, 662) ausgewählt ist, mit der mobilen Rechenvorrichtung (12) auf das Gerät (13).
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