DE10248997A1 - Modulare Überkopfkonsoleneinrichtung - Google Patents

Modulare Überkopfkonsoleneinrichtung

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Abstract

Eine Kombination aus einer modularen Überkopfkonsoleneinrichtung und einem Dachhimmel für ein Fahrzeug weist ein strukturelles Glied auf, das eine obere Fläche besitzt, welche an einem Fahrzeugdach befestigbar ist, und eine untere Fläche, sowie einen Schlitz, der durch das strukturelle Glied geformt ist und wenigstens eine Aufnahmefläche umfasst. Wenigstens ein Zubehörteil mit einem Verstaubereich, der in einem Gehäuse definiert wird, um Sachen aufzunehmen, ist an der wenigstens einen Aufnahmefläche abnehmbar festgelegt, die dem Schlitz in dem Dachhimmel zugeordnet ist, und zwar durch wenigstens einem Arm, der sich von einer oberen Fläche des Gehäuses des wenigstens einen Moduls weg erstreckt. Ferner wird ein Verfahren zum Zusammenbauen der Kombination aus der Überkopfkonsole und dem Dachhimmel vorgeschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Überkopfkonsoleneinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs und auf ein Verfahren zum Formen einer modularen Überkopfkonsoleneinrichtung.
  • Überkopfkonsolen sind allgemein im Fahrgastraum eines Fahrzeugs, wie eines Automobils, eines Bootes oder eines Flugzeuges vorgesehen. Üblicherweise sind Überkopfkonsoleneinrichtungen langgestreckte Strukturen, die entlang der Längsachse einer Innenauskleidung oder des Dachhimmels angeordnet sind. Die Innenauskleidung besitzt eine obere Fläche, die an der Innendachstruktur eines Fahrzeuges montiert ist, und eine untere Fläche, auf die ein Overlay aufgebracht ist. Die Überkopfkonsole ist an der unteren Fläche des Dachhimmels montiert, um zusätzlichen Stauraum für Gegenstände wie Sonnenbrillen, Garagentoröffner und CDs zu schaffen.
  • Gegenwärtig gebräuchliche Überkopfkonsoleneinrichtungen umfassen eine Reihe von Zubehörfächern zum Verstauen von Gegenständen. Die Zubehörfächer sind an der Konsole schwenkbar montiert, um es einem Passagier zu erlauben, persönliche Gegenstände zu verstauen und diese in dem Fach wieder zu finden. Überkopfkonsoleneinrichtungen können auch andere Fahrzeugkomponenten umfassen, wie Befestigungen für Überkopfbeleuchtungsquellen, Fahrzeugsteuerungen für Radio und Klimaanlage, elektronische Komponenten, wie Kompasse und Temperaturdisplays und Videomonitore.
  • Eine signifikante Einschränkung gegenwärtig gebräuchlicher Überkopfkonsoleneinrichtungen liegt darin, dass die Zubehörfächer nicht neu positioniert werden können, ohne die Konsole komplett wieder aufzubauen. Fixierte Zubehörfächer stellen eine Beschränkung dar, da Passagiere die Staufächer nicht nach ihrem eigenen Wunsch oder dem Wunsch des Fahrers neu positionieren können. Eine weitere Einschränkung ergibt sich dadurch, dass die verstauten Gegenstände aus den Zubehörfächern entnommen werden müssen, um die Gegenstände zwischen dem Fahrzeug und einer anderen Stelle hin- und herzutransportieren. Es wäre vorteilhaft, eine Überkopfkonsoleneinrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die modulare Zubehörfächer aufweist, die abnehmbar und leicht am Dachhimmel des Fahrzeugs positionierbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet die vorerwähnten Probleme, die bei bekannten Überkopfkonsoleneinrichtungen gegeben sind, indem sie eine modulare Überkopfkonsoleneinrichtung schafft, und ein Verfahren angibt zum Aufbauen einer modularen Überkopfkonsole für ein Fahrzeug. Die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung umfasst einen Dachhimmel mit einem strukturellen Glied, das mit einer oberen Fläche an dem Fahrzeugdach befestigt ist, und eine untere Fläche aufweist. Zwischen den oberen und unteren Flächen des strukturellen Gliedes erstreckt sich ein langgestreckter, eingeformter Schlitz.
  • Im Dachhimmel ist dem Schlitz zum Aufnehmen und Festlegen wenigstens eines Zubehörmoduls wenigstens eine Aufnahmefläche zugeordnet. In einer Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine Aufnahmefläche eine Profilschiene auf, die durch den Schlitz am Dachhimmel montiert ist, wobei die Schiene eine äußere Fläche, einen durch eine untere Fläche der Schiene geformten Kanal und eine innere Fläche aufweist mit einem Paar sich gegenüberliegender Glieder, die eingeformt sind, um den wenigstens einen Zubehörmodul aufzunehmen. Ein Paar Rippen ist an sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche der Schiene geformt, an denen wenigstens ein Halteclip angreift, um die Schiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels festzulegen.
  • Wenigstens ein Zubehörmodul lässt sich abnehmbar an der wenigstens einen Aufnahmefläche im Dachhimmel an verschiedenen Stellen entlang der Länge des Schlitzes wahlweise anbringen. Der wenigstens eine Zubehörmodul weist ein Gehäuse mit einer oberen Fläche, einer Grundfläche und einem Staubereich auf, der zum Aufnehmen von Sachen in derb Gehäuse definiert wird. Wenigstens ein Arm erstreckt sich von der oberen Fläche des Gehäuses nach oben, um den wenigstens einen Zubehörmodul mit der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels wahlweise zu verbinden. Bei einer Ausführungsform der Erfindung erstrecken sich von einem hinteren Bereich der oberen Fläche des Gehäuses paarweise zwei gegenüberliegende Arme weg. Von einem Vorderbereich des Gehäuses erstreckt sich ein passender Haken weg zum Angriff an einem benachbarten Paar der sich gegenüberliegenden Arme eines anderen Zubehörmoduls oder an einer Endkappe. An der wenigstens einen Aufnahmefläche ist zum Abdecken des Schlitzes in der Himmelauskleidung eine Abdeckkappe abnehmbar festgelegt.
  • Ein Verfahren zum Aufbauen einer Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel- Kombination unter einem Fahrzeugdach umfasst das Vorsehen eines Einsetzwerkzeuges mit einer oberen Fläche, die zur Aufnahme einer unteren Fläche des Dachhimmels und zum Positionieren von Komponenten wie einer Profilschiene gestaltet ist, die in den Schlitz im Dachhimmel einzusetzen ist. Der Dachhimmel, in den ein Schlitz eingeformt ist, der sich durch das strukturelle Glied des Dachhimmels erstreckt, wird auf das Einsetzwerkzeug aufgelegt, um es zu ermöglichen, dass die äußere Fläche der Schiene durch den Schlitz im Dachhimmel eingesetzt und benachbart zum Schlitz festgelegt werden kann. An der Schiene wird im Dachhimmel wenigstens ein Zubehörmodul festgelegt, um den Aufbau der modularen Überkopfkonsole zu komplettieren.
  • Die vorerwähnten und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsform der Erfindung und im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Zubehörmoduls der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor der Befestigung des Zubehörmoduls;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 8 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor der Befestigung des Zubehörmoduls;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht der dritten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 10 eine Perspektivansicht des Dachhimmels der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 11 eine Perspektivansicht einer Profilschiene und eines Einsetzwerkzeuges, wie sie beim Formen der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung benutzt werden;
  • Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht des Einsetzwerkzeuges und der Profilschiene vor dem Einbau in den Dachhimmel;
  • Fig. 13 eine Perspektivansicht des Dachhimmels der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung, aufgesetzt auf das Einsetzwerkzeug vor dem Einbau eines Schienenfesthalters;
  • Fig. 14 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 13-13 der Schiene, die am Dachhimmel der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung montiert ist;
  • Fig. 15 eine Perspektivansicht der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor dem Einbau von Schienenfesthalteclips in den Dachhimmel;
  • Fig. 16 eine Querschnittsansicht in der Schnittebene 15-15 der Schienenfesthalteclips vor deren Anbau an die Schiene und den Dachhimmel der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung;
  • Fig. 17 eine Seitenansicht der Zubehörmodule der vorliegenden Erfindung, die an der Endkappe der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung befestigt sind;
  • Fig. 18 eine Seitenansicht eines Zubehörmoduls vor dessen Einbau an der Schiene der erfindungsgemäßen modularen Überkopfkonsoleneinrichtung, und
  • Fig. 19 eine Seitenansicht der Endkappe der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung vor deren Anbau an die Profilschiene.
  • Die Figuren offenbaren eine erfindungsgemäße modulare Überkopfkonsoleneinrichtung 10. Die Fig. 1-3 illustrieren eine erste Ausführungsform der Erfindung. Die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung 10 weist eine Überkopfkonsoleneinrichtung 12 auf, die an einem Dachhimmel 14 (einer Fahrzeuginnenauskleidung) abnehmbar befestigt ist. Der Dachhimmel 14 weist ein strukturelles Glied 16 mit einer oberen Fläche 18 auf, die an dem Rahmen eines Fahrzeugdaches (nicht gezeigt) befestigt ist, und eine untere Fläche 20. Das strukturelle Glied 16 ist allgemein als eine einstückige Struktur ausgebildet, die sich oben über den Fahrgastinnenraum eines Fahrzeuges erstreckt. Die untere Fläche 20 des strukturellen Gliedes wird typischerweise durch ein Overlay 22 abgedeckt, das ein Gewebe oder ein polymerisches Material ist.
  • In dem Dachhimmel 14 ist ein langgestreckter Schlitz 24 geformt, der sich zwischen der oberen Fläche 18 und der unteren Fläche 20 durch das strukturelle Glied 16 erstreckt. Der Schlitz 24 verläuft allgemein entlang der Längsachse 26 des Dachhimmels 24 und formt ein Paar sich gegenüberliegender Seitenflächen 28, 30 in dem strukturellen Glied 16. Benachbart zu einem vorderen Rand des Schlitzes 24 ist eine Öffnung 32 geformt, die zur Aufnahme einer Überkopf-Fahrzeugkomponente 33 dient, wie z. B. Beleuchtungsverankerungen oder elektronische Displays. Der Schlitz 24 könnte in dem strukturellen Glied 16 an unterschiedlichen Positionen und mit anderen Orientierungen geformt sein, als gezeigt, um ein ähnliches Resultat zu erzielen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden die Zubehörmodule 34 der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung 10 detaillierter diskutiert. Ein oder mehrere Zubehörmodule 34 können in die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung 10 eingegliedert werden. Der Zubehörmodul 34 weist ein Modulgehäuse 36 mit einer oberen Fläche 38, einer Grundfläche 40 und einem dazwischen definierten Verstaubereich 42 auf. Von der oberen Fläche 38 des Gehäuses 36 geht wenigstens ein Arm 44 nach oben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an dem hinteren Bereich der oberen Fläche 38 des Gehäuses zwei gegenüberliegende Arme 44, 46 als zusammengehöriges Paar geformt. Jeder Arm 44, 46 weist einen Vorsprung 48 auf, der sich von einem oberen Abschnitt des Armes weg erstreckt, um wenigstens eine Aufnahmefläche zu ergreifen.
  • Die Zubehörmodule 34 können konfiguriert sein zum Verstauen verschiedenster Sachen innerhalb des Verstaubereiches 42. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Modul 34 so konfiguriert, dass er ein Paar Sonnenbrillen oder dergleichen halten kann. An der Grundfläche 40 des Gehäuses 36 ist mit Scharnieren 52 eine Klappe 50 schwenkbar montiert. Die Klappe 50 ist verstellbar zwischen einer offenen Position, in der sie allgemein senkrecht zur Grundfläche 40 des Gehäuses 36 steht, und einer geschlossenen Position, in der die Klappe 50 in einer Öffnung 54 aufgenommen wird. An der Klappe 50 ist eine Verstautasche 56 geformt, beispielsweise um Sonnenbrillen oder dergleichen festlegen zu können. Es ergibt sich, dass die Konfiguration der Grundfläche 40 des Gehäuses 36 des Zubehörmoduls 34 auch modifiziert sein kann, um andere Gegenstände im Verstaubereich 42 zu verstauen, wie Papiertuchschachteln, CDs oder Garagentüröffner.
  • Dem langgestreckten Schlitz 24 in dem Dachhimmel 14 ist wenigstens eine Aufnahmefläche zugeordnet, um entlang der Länge des Schlitzes am Dachhimmel 14 Zubehörmodule 34 an verschiedenen Stellen abnehmbar an verschiedenen Stellen anbringen zu können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die wenigstens eine Aufnahmefläche eine Profilschiene 60, die mit dem Schlitz 24 kooperiert, um die Zubehörmodule 34 aufzunehmen und in ihrer jeweiligen Position zu halten. Die Profilschiene 60 weist eine äußere Fläche 62 mit Rippen 64 auf, die an sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche 62 geformt sind. Durch einen unteren Abschnitt 68 der äußeren Fläche 62 der Profilschiene 60 ist ein Kanal 66 geformt. Der Kanal 66 erstreckt sich bis unter die untere Fläche 20 des Dachhimmels 14.
  • An sich gegenüberliegenden Seiten einer inneren Fläche 74 der Profilschiene 60 ist ein Paar Aufnahmeglieder 70, 72 geformt. Die Aufnahmeglieder 70, 72 kooperieren mit dem Kanal 66, um das Paar sich gegenüberliegender Arme 44, 46 aufzunehmen und festzuhalten, die sich von der oberen Fläche 38 des Zubehörmoduls 34 weg erstrecken. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die wenigstens eine Aufnahmefläche ein Paar sich gegenüberliegender Aufnahmeglieder auf, die in den gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 30 des Schlitzes 24 integral geformt sind. Die sich gegenüberliegenden Aufnahmeglieder halten die sich gegenüberliegenden Arme 44, 46 der Zubehörmodule 34 direkt am Dachhimmel 14, was die Notwendigkeit einer Profilschiene 60 eliminiert.
  • Die Profilschiene 60 ist an dem Dachhimmel 14 mit wenigstens einem Festhalteclip 76 festgelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Festhalteclip 76 ein Paar Kanäle 78 auf, die ausgebildet sind zur Aufnahme und zum Eingriff der Rippen 64 an sich gegenüberliegenden Seiten der Profilschiene 60. Jedes Ende des Festhalteclips 76 läuft in einem Endabschnitt 80 aus, der an der oberen Fläche 18 des strukturellen Gliedes 16 angreift, um die Profilschiene 60 in dem Schlitz 24 des Dachhimmels 14 festzulegen. Rückhaltebügel 82 halten Überkopfbeleuchtungshalterungen in einer Öffnung 32 und weisen einen Vorsprung 84 auf, der an einem Vorderabschnitt der Profilschiene 60 angreift. Sobald die Profilschiene 60 im Dachhimmel 14 positioniert ist, erstreckt sich der Kanal 66 der Profilschiene 60 bis unter die untere Fläche 20 des Dachhimmels 14, um die Zubehörmodule 34 aufzunehmen. Von einem unteren Abschnitt 68 der Profilschiene 60 erstreckt sich aus dem Kanal 66 eine Lippe 86, die an der unteren Fläche des Dachhimmels 14 anlegbar ist und den Schlitz 24 abdeckt.
  • Anhand der Fig. 4-6 wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung detaillierter beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um gemeinsame Merkmale auch dieser modularen Überkopfkonsoleneinrichtung hervorzuheben. Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist entlang der oberen Fläche 18 des Dachhimmels 14 eine Profilschiene 90 benachbart zum Schlitz 24 montiert. Die Profilschiene 90 weist eine äußere Fläche 92, einen in einem unteren Abschnitt 96 geformten Kanal 94, und Lippen 98 auf, die sich in etwa horizontal von der Öffnung des Kanals 94 weg erstrecken. Abschnitte der Lippen 98 sind an der oberen Fläche 18 des Dachhimmels 14 festgelegt, um den Kanal 94 mit dem Schlitz 24auszurichten. An gegenüberliegenden Seiten einer inneren Fläche 104 der Profilschiene 90 sind Paare von Aufnahmegliedern 100, 102 geformt. Die Aufnahmeglieder 100, 102 ergreifen ein Paar sich gegenüberliegender Arme 106, 108, die sich von einer oberen Fläche 110 eines Zubehörmodulgehäuses 112 weg erstrecken. Der Zubehörmodul 114 weist in der oberen Fläche 110 des Gehäuses 112 eine Öffnung 116 auf, die einen Verriegelungsstift 118 aufnimmt. Ein oberes Ende 120 des Verriegelungsstiftes 118 kooperiert mit den sich gegenüberliegenden Armen 106, 108, um die Arme 106, 108 oberhalb der Aufnahmeglieder 100, 102 der Profilschiene 90 zu verriegeln.
  • Anhand der Fig. 7-9 wird eine dritte Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung 10 detaillierter beschrieben. Gleiche Bezugszeichen sind verwendet, um gemeinsame Merkmale der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung hervorzuheben. Bei der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind an einer sekundären Schiene 124 Zubehörmodule 122 verschiebbar montiert. Die sekundäre Schiene 124 weist einen allgemein horizontalen unteren Abschnitt 126 mit einem Paar Führungen 128 auf, die sich an jedem Ende des Abschnitts 126 nach oben erstrecken, sowie einen oberen Abschnitt 130, der in einem Paar sich gegenüberliegender Arme 132, 134 endet. Die sich gegenüberliegenden Arme 132, 134 greifen an dem Paar Aufnahmegliedern 100, 102 an, die an gegenüberliegenden Seiten der inneren Fläche 104 der Profilschiene 90 geformt sind.
  • Die Zubehörmodule 122 weisen eine in einer oberen Fläche 138 eines Zubehörmodulgehäuses 140 geformte Passage 136 auf. Jede Passage 136 umfasst ein Paar Kanäle 142, die ausgebildet sind, zum Angriff an den Führungen 128 der sekundären Schiene 124. Um die Zubehörmodule 122 benachbart zum Dachhimmel 14 zu montieren, wird die sekundäre Schiene 124 in die Passage 136 am Modul 124 eingesetzt, um die Führungen 128 mit den Kanälen 124 auszurichten. Sobald der Modul 122 an der sekundären Schiene 124 positioniert ist, wird durch eine Öffnung 146 in der oberen Fläche 138 des Gehäuses 140 durch eine korrespondierende (nicht gezeigte) Passage in der sekundären Schiene 124 ein Verriegelungsstift 144 eingesetzt. Der Verriegelungsstift 144 kooperiert mit der sekundären Schiene 124, um den Zubehörmodul 122 benachbart zum Dachhimmel 14 festzulegen. An der Profilschiene 90 kann zum Abdecken des Schlitzes 24 eine Abschluss- oder Abdeckkappe 148 (Fig. 19) montiert sein. Es ergibt sich, dass die Zubehörmodule 34, 114 und 122 und die Abdeckkappe 148 austauschbar entweder mit der Profilschiene 60 oder mit der Profilschiene 90 verwendet werden.
  • Anhand der Fig. 10-19 wird nun ein Verfahren zum Zusammenbauen der ersten Ausführungsform der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung detaillierter beschrieben. Zunächst wird ein Dachhimmel 14 bereitgestellt, der den Schlitz 24 aufweist, der sich durch das strukturelle Glied 16 des Dachhimmels 14 erstreckt. Ein Einsetzwerkzeug 150 ist vorgesehen, das eine obere Fläche 153 besitzt, das entsprechend der Kontur der unteren Fläche 20 des Dachhimmels 14 ausgebildet ist. Das Einsetzwerkzeug 150 weist eine Passage 152 auf, die in der oberen Fläche 153 geformt ist, welche mit dem in dem Dachhimmel 14 geformten Schlitz 24 korrespondiert. Eine Profilschiene 60 und irgendwelche Überkopfkomponenten 33, die entweder im Schlitz 24 oder in der Öffnung 32 im Dachhimmel 14 zu montieren sind, werden zum Einbau in der Passage 152 platziert.
  • Wie die Fig. 12-16 zeigen, wird der Dachhimmel 14 in eine Montier-Position auf das Einsetzwerkzeug 150 abgesenkt, um die Profilschiene 60 an dem Dachhimmel 14 zu montieren. Die Profilschiene 60 erstreckt sich durch den Schlitz 24 zur oberen Fläche 18 des strukturellen Glieds 16. An der oberen Fläche 18 des Dachhimmels 14 wird ein Haltebügel 82 platziert, um in der Öffnung 32 irgendwelche Überkopfkomponenten 33 zu montieren. Zusätzlich greift ein Vorsprung 84 am Halte-Bügel 82 an den Rippen 64 an den sich gegenüberliegenden Seiten der äußeren Fläche 62 der Profilschiene 60 an. Der Vorsprung 84 bietet eine initiale Befestigungsfläche für die Profilschiene 60 im Schlitz 24. Dann wird wenigstens ein Festhalteclip 76 an den Rippen 64 an der Profilschiene 60 festgelegt, um die Profilschiene 60 am Dachhimmel 14 an Ort und Stelle zu montieren. Der Dachhimmel 14 mit der daran montierten Profilschiene 60 wird dann von dem Einsetzwerkzeug 150 abgenommen, um die obere Fläche 18 des Dachhimmels 14 an einem nicht gezeigten Fahrzeugdach festzulegen.
  • Die Fig. 17-19 zeigen ein Verfahren zum Einbauen der Zubehörmodule in die Profilschiene 60 im Dachhimmel 14, um die modulare Überkopfkonsoleneinrichtung zu komplettieren. Gemäß Fig. 17 wird in den Kanal 66 der Profilschiene 60 benachbart zu einem Frontabschnitt des Dachhimmels 14 eine Endkappe 154 eingesetzt. Die Endkappe 154 besitzt eine untere dekorativ gestaltete Fläche 156 und eine obere Fläche 158, an der ein Paar sich gegenüberliegender Arme 160 vorgesehen ist, die abgestützt werden durch das Paar der Aufnahmeglieder 70, 72, die an gegenüberliegenden Seiten der inneren Fläche 74 der Profilschiene 60 geformt sind. Die Endkappe 154 bietet eine Stützfläche für zusätzliche Zubehörmodule, die in der Profilschiene 60 zu montieren sind, falls der Zubehörmodul 34 als alleinstehender Modul zu montieren ist. Ansonsten kann der Zubehörmodul direkt an das Gehäuse von Überkopffahrzeugkomponenten 33 montiert werden, die in der Öffnung 32 angebracht sind.
  • Dann werden die Zubehörmodule 34 in der Profilschiene 60 festgelegt. Die Profilschiene 60 kann einen oder mehrere Zubehörmodule 34 abstützen. Die sich gegenüberliegenden Arme 44, 46, die sich von der oberen Fläche 38 jedes Zubehörmoduls 34 weg erstrecken, werden durch den Kanal 66 in der Profilschiene 60 eingesetzt und werden dann durch die Aufnahmeglieder 70, 72 der Profilschiene 60 abgestützt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Arme 44, 46 benachbart zum hinteren Ende des Moduls 34 angeordnet und erstreckt sich ein Haken 162 von einem Vorderabschnitt der oberen Fläche 38 des Zubehörmodulgehäuses 40 weg. Falls dieser Modul der erste in der Profilschiene 60 zu installierende Modul ist, dann erstreckt sich der Haken 162 des Moduls 34 nach vorne durch, so dass er an den sich gegenüberliegenden Armen 160 der Endkappe 154 angreift, um den Modul 34 an Ort und Stelle festzulegen. Alternativ erstreckt sich bei mehreren aneinandergelegten Modulen 34 der Haken 162 eines Moduls 34 nach vorne durch und greift an den Armen 44, 46 eines benachbarten Moduls 34 an, um den Frontabschnitt des Moduls 34 in der Profilschiene 60 abzustützen. Es ergibt sich, dass auch viele andere Anbringungsarrangements möglich sind. Beispielsweise können gegenüberliegende Arme an den vorderen und hinteren Abschnitten der oberen Fläche des Zubehörmodulgehäuses vorgesehen sein. Alternativ können Montieranordnungen benutzt werden, wie sie für die zweiten und dritten Ausführungsformen der modularen Überkopfkonsoleneinrichtung beschrieben wurden.
  • Gemäß Fig. 19 ist zum Abdecken des Schlitzes 24 im Dachhimmel 14 eine Abdeckkappe 148 vorgesehen. Die Abdeckkappe 148 wird verwendet, falls die Anzahl der Zubehörmodule 34, die in der Profilschiene 60 montiert sind, eine kürzere Länge ergibt als die Länge der Profilschiene, so dass der Schlitz 24 im Dachhimmel 14 zumindest teilweise frei liegen würde. Die Abdeckkappe 148 besitzt eine untere, dekorativ gestaltete Fläche 163, die sich allgemein horizontal und parallel zum Schlitz 24 im Dachhimmel 14 erstreckt. Eine obere Fläche 164 der Abdeckkappe 148 besitzt ein Paar gegenüberliegender Arme 166, die an Aufnahmegliedern 70, 72, der Profilschiene 60 angreifen. Einzig von einem vorderen Abschnitt der oberen Fläche 164 der Abdeckkappe 148 weg erstreckender Haken 168 greift an dem gegenüberliegenden Armen 44, 46 des benachbarten Zubehörmoduls 34 an, um das Vorderende der Abdeckkappe 148 abzustützen.
  • Obwohl nur die beste Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben worden ist, es liest sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass die Erfindung auch unterschiedliche alternative Ausführungsformen und Ausbildungen zum Praktizieren der Erfindung innerhalb des Schutzbereiches der beiliegenden Ansprüche umfasst.

Claims (25)

1. Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination zur Verwendung mit einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
einen Dachhimmel (14) mit einem strukturellen Glied (16), wobei der Dachhimmel (14) eine obere, an einem Fahrzeugdach befestigbare Fläche (18) und eine untere Fläche (20) aufweist;
einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten langgestreckten Schlitz (24);
wenigstens eine dem Schlitz (24) in dem Dachhimmel zugeordnete Aufnahmefläche; und
wenigstens einen Zubehörmodul (34, 114, 122), der an unterschiedlichen Stellen entlang der Länge des Schlitzes (24) an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmel (14) abnehmbar festlegbar ist, wobei der wenigstens eine Zubehörmodul ein Gehäuse (36, 112), einen in dem Gehäuse zum Aufbewahren von Sachen definierten Verstaubereich (42), und wenigstens einen Arm (46, 44, 106, 108) aufweist, der sich von einer oberen Fläche (38, 110) des Gehäuses weg erstreckt, um den wenigstens einen Zubehörmodul (34) wahlweise mit der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels (14) in Eingriff zu bringen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmefläche weiterhin ein Paar gegenüberliegender Aufnahmeflächen umfasst, die mit dem in dem strukturellen Glied des Dachhimmels geformten Schlitz (24) kooperieren zum Aufnehmen des wenigstens einen Zubehörmoduls (34, 114, 122).
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar gegenüberliegender Aufnahmeflächen integral in den Schlitz (24) des strukturellen Gliedes (16) des Dachhimmels eingeformt ist.
4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahmefläche weiterhin eine Profilschiene (60, 90) aufweist, die benachbart zum Schlitz (24) montiert ist und eine äußere Fläche (62), einen durch die äußere Fläche geformten Kanal (66, 94), und eine innere Fläche umfasst, die mit dem Kanal kooperiert, und dass an der inneren Fläche der Profilschiene ein Paar gegenüberliegender Glieder (64, 100, 102) geformt ist zur Aufnahme des wenigstens einen Armes (46, 44, 106, 108) des wenigstens einen Zubehörmoduls.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (60) weiterhin wenigstens einen Festhalteclip (76) umfasst, der an einem Paar gegenüberliegender Rippen (64) angreift, die an der äußeren Fläche der Profilschiene (60) geformt sind, um die Profilschiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels (14) zu befestigen.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (66) der Profilschiene (60, 90) bis unter die untere Fläche des strukturellen Gliedes (16) des Dachhimmels erstreckt.
7. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche der Profilschiene (90) weiterhin eine Lippe (98) aufweist, die sich von dem an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes (16) des Dachhimmels (14) festgelegten Kanals erstreckt zum Montieren des Kanales der Profilschiene (90) oberhalb des Schlitzes (24) in der oberen Fläche des Dachhimmels.
8. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul (34, 122) weiterhin ein Paar gegenüberliegender Arme (44, 46, 106, 108) aufweist, die sich von der oberen Fläche des Gehäuses (36, 112, 140) ausgehend erstrecken und ausgebildet sind zum Angriff an der wenigstens einen Aufnahmefläche in dem Dachhimmel (14).
9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch ein Loch (146, 116) in der oberen Fläche (110, 138) des Gehäuses (112, 114) ein Verriegelungsstift (118, 164) zwischen das Paar der Arme (46, 44, 106, 108) erstreckt, um den wenigstens einen Modul an der wenigstens einen Aufnahmefläche des Dachhimmels festzulegen.
10. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anbringen wenigstens eines Zubehörmodul weiterhin wenigstens ein Armelement (124) vorgesehen ist, das ein unteres Ende (126) besitzt, das in einem in der oberen Fläche (138) des Gehäuses geformten Kanal (136) verschiebbar montiert ist, und dass das Armelement (124) ein oberes Ende (130) aufweist, das an der wenigstens einen Aufnahmefläche in dem Dachhimmel (14) abnehmbar festgelegt ist.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch ein Loch (116) der oberen Fläche des Gehäuses (138) ein Verriegelungsstift (144) erstreckt, und auch durch das wenigstens eine Armelement (124), um den wenigstens einen Modul (122) am Dachhimmel festzulegen.
12. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul (34) zum Befestigen des wenigstens einen Moduls an einer benachbarten Fläche einen sich von einem Frontabschnitt der oberen Fläche (38) des Gehäuses (40) weg erstreckenden Haken (162) umfasst.
13. Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel-Kombination zur Verwendung mit einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
einen ein strukturelles Glied (16) umfassenden Dachhimmel (14) mit einer oberen, an einem Fahrzeugdach befestigbaren Fläche und einer unteren Fläche;
einen durch das strukturelle Glied des Dachhimmels geformten, langgestreckten Schlitz (24);
eine benachbart zu und in Zuordnung zu dem Schlitz (24) in dem Dachhimmel (14) montierte Profilschiene (60), die eine äußere Fläche (62) mit je einer an gegenüberliegenden Seitenflächen geformten Rippe (64) und einen Kanal (66) aufweist, der durch eine untere Fläche der Profilschiene (60) geformt ist und sich bis unter die untere Fläche des Dachhimmels erstreckt, wobei die Profilschiene (60) eine innere Fläche mit einem Paar gegenüberliegender, darin geformter Glieder aufweist, die mit dem Kanal (66) kooperieren;
wenigstens einen Festhalteclip (76), der zum Festlegen der Profilschiene (60) an dem Dachhimmel (14) an dem Paar gegenüberliegender Rippen (64) angreift; und
wenigstens einen abnehmbar an der in dem Schlitz des Dachhimmels angeordneten Profilschiene (60) festgelegten Zubehörmodul, der ein Gehäuse (36), einen zum Unterbringen von Sachen in dem Gehäuse definierten Verstaubereich (42), und ein Paar gegenüberliegender Arme (44, 46) aufweist, die sich von einer oberen Fläche (38) des Gehäuses weg erstrecken zum abnehmbaren Angreifen an dem Paar der gegenüberliegenden Glieder in dem Kanal (66) der Profilschiene (60) zum wahlweisen Festlegen des wenigstens einen Zubehörmoduls benachbart zum Dachhimmel.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zubehörmodul eine Vielzahl von Zubehörmodulen umfasst, die an der Profilschiene gegenseitig benachbart montiert sind.
15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Frontabschnitt der Oberfläche des Gehäuses des wenigstens eines Zubehörmoduls ein Haken (162) geformt ist zum Festlegen des wenigstens einen Moduls an einer benachbarten Fläche.
16. Kombination nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet, durch eine Kappe (148, 154), die an der Profilscheine wahlweise positionierbar ist, wobei die Kappe ein Gehäuse umfasst, das eine untere dekorative Oberfläche (156) und eine obere Fläche (158) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (160) aufweist, die sich nach oben erstrecken, um an dem Paar gegenüberliegender Glieder (70, 72) in dem Kanal (66) der Profilschiene (60) abnehmbar anzugreifen.
17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (148, 154) eine Trimkappe umfasst, die ausgebildet ist zum Abdecken des Schlitzes (24) in dem Dachhimmel.
18. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (148, 154) eine Endkappe umfasst, die ausgebildet ist zum Aufnehmen des Hakens (162) eines benachbarten Zubehörmoduls.
19. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haken (162) eines ersten Zubehörmoduls durch das Paar gegenüberliegender Arme auf der oberen Fläche eines benachbarten zweiten Zubehörmoduls erstreckt zum Festlegen des ersten Moduls an dem zweiten Modul.
20. Verfahren zum Aufbauen einer Überkopfkonsoleneinrichtungs- und Dachhimmel- Kombination, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Bereitstellen eines Dachhimmels (14), der ein strukturelles Glied mit einem durch das strukturelle Glied geformten Schlitz (24) umfasst;
Bereitstellen eines Einsetzwerkzeuges (150), das eine obere Fläche mit einer Form passend zum Aufnehmen einer unteren Fläche des strukturellen Gliedes hat;
Positionieren einer Profilschiene (60) in einer Passage (152), die in der oberen Fläche (153) des Einsetzwerkzeuges geformt ist;
Positionieren der unteren Fläche des strukturellen Gliedes auf der oberen Fläche des Einsetzwerkzeuges;
Einsetzen der äußeren Fläche der Profilschiene durch den Schlitz in dem strukturellen Glied des Dachhimmels zum Positionieren der Profilschiene benachbart zum Schlitz in dem Dachhimmel;
Festlegen der Profilschiene an dem strukturellen Glied des Dachhimmels;
Montieren einer oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels an einem Fahrzeugdach;
Bereitstellen wenigstens eines Zubehörmoduls (34), der ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse definierten Verstaubereich, und ein Paar gegenüberliegender Arme aufweist, die sich von einer oberen Fläche des Gehäuses weg erstrecken; und
Festlegen der gegenüberliegenden Arme des Moduls durch einen Kanal in Kooperation mit der einen Kanal (66) aufweisenden Profilschiene an einem Paar gegenüberliegender Glieder, die an der inneren Fläche der Profilschiene geformt sind.
21. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen einer an gegenüberliegenden Seitenflächen der Profilschiene geformten Rippe (64) in wenigstens einem Festhalteclip (76) zum Montieren der Profilschiene an der oberen Fläche des strukturellen Gliedes des Dachhimmels.
22. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen des Kanals der Profilschiene unterhalb der unteren Fläche des Dachhimmels.
23. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Festlegen des Kanales der Profilschiene oberhalb der oberen Fläche des Dachhimmels.
24. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Montieren einer Endkappe (154) in dem Kanal der Profilschiene (60), wobei die Endkappe ein Gehäuse mit einer unteren dekorativen Fläche (156) und einer oberen Fläche (158) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (160) aufweist, die sich nach oben zu dem Paar gegenüberliegender Glieder im Kanal (66) erstrecken.
25. Verfahren nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch das Montieren einer Trimkappe (148) in dem Kanal (66) der Profilschiene (60), wobei die Trimkappe ein Gehäuse mit einer unteren dekorativen Fläche (163) und einer oberen Fläche (164) mit einem Paar gegenüberliegender Arme (166) aufweist, die sich nach oben zu dem Paar gegenüberliegender Glieder in dem Kanal erstrecken.
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