DE10249733A1 - Personalisierung der erwarteten Lebensdauer von durch einen Maschinenbediener austauschbaren Komponenten auf der Basis geschichtlicher Daten der austauschbaren Komponente - Google Patents

Personalisierung der erwarteten Lebensdauer von durch einen Maschinenbediener austauschbaren Komponenten auf der Basis geschichtlicher Daten der austauschbaren Komponente

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DE10249733A1
DE10249733A1 DE10249733A DE10249733A DE10249733A1 DE 10249733 A1 DE10249733 A1 DE 10249733A1 DE 10249733 A DE10249733 A DE 10249733A DE 10249733 A DE10249733 A DE 10249733A DE 10249733 A1 DE10249733 A1 DE 10249733A1
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Kenneth Thomas Doty
Thomas L Schwartz
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    • G03G2221/1663Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts having lifetime indicators

Abstract

Die vorliegende Erfindung wirkt den Nachteilen des Standes der Technik entgegen, indem ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogramm zur Bestimmung der Lebensdauer von durch den Bediener austauschbaren Komponenten (ORC) in einem Drucker vorgeschlagen werden. Die Erfindung sieht vor, dass historische Auswechseldaten der ORC-Vorrichtung verwendet werden, um die zukünftige Lebensdauer einer neu installierten ORC-Vorrichtung vorherzusagen. Das erfindungsgemäße System (102) sieht eine Überwachung der verbleibenden Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen vor. Das System überwacht die verbleibende Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen und informiert den Bediener, wenn die ORC-Vorrichtungen ausgetauscht werden müssen. Nach dem Austausch wird die ORC-Vorrichtungsdatenbank mit den Lebensdauerdaten der gerade ausgetauschten ORC-Vorrichtung aktualisiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme, welche geschichtliche Daten zur Bestimmung der Lebensdauer einer Komponente heranziehen und insbesondere Systeme, die mit Hilfe heuristischer Daten eine Voraussage für das Ablaüfen der Lebensdauer von austauschbaren Komponenten treffen.
  • Es gibt viele komplizierte Systeme mit zahlreichen Komponenten, die während des normalen Gebrauchs des Systems einem gewissen Verschleiß ausgesetzt sind. Diese Systeme erfordern periodische Wartungsarbeiten zum Austausch dieser Verschleißkomponenten. Eine Reparatur oder ein Austausch der Verschleißkomponenten in diesen komplizierten Systemen können in der Regel nur durch speziell geschulte Servicetechniker durchgeführt werden. In einigen dieser komplizierten Systeme stellt die Stillstandszeit oder die Zeit, in der das System unter seiner Höchstleistung arbeitet, einen kritischen Faktor dar. Viele dieser Systeme, darunter z. B. digitale Drucksysteme, sind für den ständigen Betrieb bestimmt. Für Eigentümer und Bediener digitaler Drucksysteme ist es von großer Bedeutung, die Stillstandszeiten des Drucksystems so gering wie möglich zu halten.
  • Es wurde erkannt, dass dem Zählen der Verwendungen eines Druckgeräts eine große Bedeutung zukommt. Die US 5,383,004 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Normalisierung des Zählvorgangs von bedruckten Bogen, um Formatveränderungen der gedruckten Bogen zu kompensieren und einen genaueren Überblick über den Verschleißzustand von Komponenten des Systems zu liefern. Die genannte Schrift lehrt jedoch kein System, welches dem Bediener gezielt über den Verschleißzustand von Systemkomponenten informiert und ihm so die Möglichkeit geben würde, Wartungsarbeiten zum bestmöglichen Zeitpunkt vorzunehmen. Wenn der optimale Zeitpunkt für den Austausch von Verschleißkomponenten nicht bekannt ist, kann nicht sicher gestellt werden, dass zu jeder Zeit Druckprodukte höchster Qualität erzeugt werden.
  • Die erwähnte Schrift hat also den Nachteil, dass der Bediener keine Informationen über den aktuellen Zustand der zahlreichen Verschleißkomponenten eines Drucksystems erhält.
  • Die US-Patentanmeldung 09/166,326 beschreibt ein Serviceinformationssystem, das Serviceinformationen in Form von Feldaustauscheinheiten (Field Replaceable Units, FRUs) liefert. Der Gegenstand dieser Anmeldung ist insofern nützlich, als sie mittels Servicediagnosen und browserfähigen Publikationen Serviceinformationen für Servicetechniker und anderes Fachpersonal liefert. Sie ist jedoch ausschließlich für Servicetechniker und Servicefachkräfte bestimmt und stellt kein System bereit, dass vom Bediener gewartet werden kann. Das in der US-Patentanmeldung 09/166,326 beschriebene System liefert Daten für Servicetechniker, ohne jedoch einem Bediener die Möglichkeit zu geben, Wartungsarbeiten ohne die Hilfe eines Servicetechnikers durchzuführen. Daher ermöglicht das dort beschriebene System keine Wartung von komplexen Systemen durch nicht speziell geschultes Bedienpersonal. Außerdem ermöglicht das dort beschriebene System keine automatische Voraussage zur Bestimmung der Lebensdauer von Komponenten. Außerdem offenbart es keine Pflege historischer Auswechseldaten, anhand derer eine Berechnung der Lebensdauer neuer Komponenten möglich wäre. Insgesamt ermöglicht also das in der US-Patentanmeldung 09/166,326 beschriebene System weder eine Wartung von Komponenten durch nicht speziell geschultes Bedienpersonal noch eine Voraussage der Lebensdauer von Komponenten komplexer Systeme.
  • Aus den vorangegangenen Erläuterungen sollte deutlich geworden sein, dass Bedarf besteht an einem Verfahren und einer Vorrichtung, welche es Systembedienern ermöglichen, Wartungsarbeiten am System selbst vorzunehmen und Voraussagen bezüglich der Lebensdauer von Komponenten des Systems zu treffen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der Lebensdauer von durch das Bedienpersonal austauschbaren Komponenten, die nachfolgend auch als ORC (als Abkürzung für operator-replaceable component) der ORC- Vorrichtungen bezeichnet werden. Die Erfindung sieht vor, dass anhand von Auswechseldaten der ORC-Vorrichtung die Lebensdauer einer gerade installierten ORC- Vorrichtung vorhergesagt wird. Das erfindungsgemäße System ermöglicht eine Überwachung der verbleibenden Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen. Im Rahmen der Überwachung der verbleibenden Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen informiert das System den Bediener, wenn die ORC-Vorrichtungen ausgetauscht werden müssen. Nach dem Austausch wird die ORC-Datenbank mit den Lebensdauerdaten der ausgewechselten ORC-Vorrichtung aktualisiert. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die ORC-Vorrichtungen in einer ORC-Überwachungstabelle überwacht werden, die automatisch an eine grafische Benutzerschnittstelle (Graphics User Interface, GUI) geleitet wird. Zur Erstellung der ORC-Überwachungstabelle werden eine Zählung der Seiten sowie sonstige Parameter verwendet, die Aufschluss über die Verwendung des Systems geben. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Bediener, ohne die Hilfe eines speziell geschulten Servicetechnikers Wartungsarbeiten an einer komplexen digitalen Druckmaschine durchzuführen. Nach dem Austausch einer ORC- Vorrichtung wird die verbleibende Lebensdauer dieser ORC-Vorrichtung zurückgesetzt, so dass das gesamte System den Ablauf der Lebensdauer der nächsten ORC-Vorrichtung anhand eines anderen Ablaufparameters bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dies durch den Einsatz eines vom Bedienpersonal durchführbaren Wartungssystems mit mindestens einem Rechnerelement, einer Vielzahl von durch das Bedienpersonal austauschbaren Komponenten (ORC), die jeweils eine Lebensdauer aufweisen, die anhand einer veränderbaren Reihe von Parametern bestimmt wird, einen mit den Rechnerelementen und den ORC-Vorrichtungen verbundenen Nutzungsüberwachungsmechanismus, der anhand eines vorgegebenen Parameters die Nutzung mindestens einer der ORC-Vorrichtungen überwacht, einem Vergleichsmechanismus, der die Nutzung der ORC-Vorrichtungen mit der Lebensdauer vergleicht, und einer Benutzerschnittstelle, die Informationen bezüglich der verbleibenden Lebensdauer der einzelnen ORC-Vorrichtungen liefert.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der beigefügten, nachfolgend aufgeführten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Systems, das die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Bedieners, der eine ORC des Systems auswechselt;
  • Fig. 3 eine Darstellung der grafischen Benutzerschnittstelle, welche die Überwachung der Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen des in Fig. 1 gezeigten Systems anzeigt;
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, welches die durch das erfindungsgemäße System ausgeführten Vorgänge näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein System 102, für das die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Ein digitaler Drucker 103 umfasst durch das Bedienpersonal austauschbare Komponenten (ORC), welche es einem Maschinenbediener ermöglichen, die meisten Wartungsarbeiten am System ohne die Hilfe eines Servicetechnikers selbst durchzuführen. Als digitaler Drucker 103 wird bevorzugt eine NexPress® 2100 eingesetzt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich jedoch auf Systeme allgemein und insbesondere auf digitale Drucksysteme. Das in Fig. 1 als bevorzugte Ausführungsform dargestellte System 102 umfasst eine Benutzerschnittstelle 104, die in der bevorzugten Ausführungsform als NextStation™ neben der NexPress® 2100 ausgebildet ist. Allgemein kann jedoch jede beliebige interaktive Vorrichtung als Benutzerschnittstelle 104 eingesetzt werden. Insbesondere kann jede grafische Benutzerschnittstelle (Graphics User Interface, GUI) im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Benutzerschnittstelle eingesetzt werden. Bei den ORC-Vorrichtungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, handelt es sich um Komponenten des Systems, die nach Ablauf eines gewissen Nutzungszeitraums Verschleißerscheinungen zeigen. Insbesondere handelt es sich bei den ORC- Vorrichtungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, um Komponenten von digitalen Drucksystemen, die bei normaler Nutzung Verschleiß aufweisen. Die Lebensdauer dieser ORC-Vorrichtungen der bevorzugten Ausführungsform lässt sich anhand von Verwendungsparametern des digitalen Druckers 103 vorherbestimmen. Daher ist es möglich, den Zeitpunkt vorherzusagen, zu dem ein Austausch der ORC- Vorrichtungen erfolgen sollte, bevor die auftretenden Verschleißerscheinungen die Leistung des Systems 102 beeinträchtigen.
  • Das System 102 umfasst mehrere Rechnerelemente. Der digitale Drucker 103 ist mit Rechnervorrichtungen ausgerüstet, von denen das wichtigste hier als digitales Front End (DFE) bezeichnet wird. Die NextStation™ liefert ein Rechnerelement 105 mit einer grafischen Benutzerschnittstelle (GUI) 106, welche als Schnittstelle zu einem Datenbank- Managementsystem des DFE dient. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform hier als ein System 102 dargestellt ist, das einen digitalen Drucker 103 mit mindestens einem als Schnittstelle dienenden Rechnerelement und einem der GUI 106 zugeordneten weiteren Rechnerelement umfasst, können ähnliche Systeme auch mehr oder weniger Rechnerelemente aufweisen. In der bevorzugten Ausführungsform ermöglicht es die GUI 106 an der NextStation™ einem Bediener, sich den aktuellen Status der ORC- Vorrichtungen des hier als NexPress® 2100 ausgebildeten digitalen Druckers 103 anzeigen zu lassen und in Reaktion auf an der grafischen Anzeige der GUI 106 dargestellte Wartungsinformationen sowie auf von der DFE erzeugte Warnungen Wartungsarbeiten vorzunehmen.
  • Das Datenbankmanagementsystem erhält zu jeder ORC-Vorrichtung Daten, welche anhand der Anzahl hergestellter Drucke, des verwendeten Papiers, der Farbzusammensetzung der gedruckten Seiten sowie verschiedener Sensoreingaben die Nutzung der ORC- Vorrichtungen aufzeigt. Das Datenbankmanagementsystem erzeugt aus den empfangenen Daten ein Lebensdauer-Überwachungssystem, welches die verbleibende Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen überwacht, und informiert über die GUI 106 den Bediener. In der bevorzugten Ausführungsform werden an der GUI 106 Tabellen angezeigt, um das Bedienpersonal über den aktuellen Status der ORC-Vorrichtungen zu informieren. Hier sind jedoch auch verschiedene Alternativen denkbar; z. B. können direkte Nachrichten bezüglich einer bestimmten ORC-Vorrichtung angezeigt werden oder verschiedene Warnungen ausgegeben werden sowie grafische Nachrichten an der GUI 106 angezeigt werden. Außerdem informiert das Datenbankmanagementsystem den Bediener, wenn eine der ORC-Vorrichtungen ausgetauscht werden muss. Bei dem erfindungsgemäßen digitalen Drucksystem werden die ORC-Vorrichtungen anhand einer ORC-Überwachungstabelle überwacht, die automatisch an die GUI 106 geleitet wird. In der bevorzugten Ausführungsform werden zur Erstellung der ORC-Überwachungstabelle eine Seitenzählung sowie Parameter bezüglich der Nutzung des Systems verwendet. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Bediener, Wartungsarbeiten an einem komplexen digitalen Drucker durchzuführen. Bei Austausch einer ORC durch einen Bediener wird der Lebensdauermesser der ORC zurückgesetzt. Tabelle 1 ist eine Überwachungstabelle für ORC-Vorrichtungen, wie sie im Rahmen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der GUI 106 angezeigt werden kann. Tabelle 1



  • Tabelle 1 liefert eine Liste von ORC-Vorrichtungen aufgelistet nach ihrer verbleibenden Lebensdauer, beginnend mit der ORC-Vorrichtung mit der kürzesten verbleibenden Lebensdauer. Jede ORC-Vorrichtung wird mit ihrer Katalognummer angegeben, um die Bestellung zu erleichtern, sowie mit einer Beschreibung, die dem Bediener die Identifizierung der ORC-Vorrichtung erleichtert. Wie aus Tabelle 1 ersichtlich ist, sind die ORC-Vorrichtungen nach ihrer verbleibenden Lebensdauer aufgelistet.
  • In der mit "Katalognummer" überschriebenen Spalte sind in Tabelle 1 mehrere Elemente mit einem einzelnen Asterisk (*) in der ersten Position vor der eigentlichen Katalognummer gekennzeichnet. Dieser Asterisk (*) wird an der GUI 106 nicht dargestellt, wurde aber in die Tabelle 1 in der gezeigten Weise aufgenommen, um die Elemente zu kennzeichnen, welche die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nicht als ORC- Vorrichtungen behandelt. Für diese ORC-Vorrichtungen sind stattdessen Sensoren vorgesehen, die ermitteln, wann diese ORC-Vorrichtungen aufgefüllt oder ausgetauscht werden müssen. Bei den mit einem einzelnen Asterisk (*) vor ihrer Katalognummer gekennzeichneten Elementen in Tabelle 1 handelt es sich im Allgemeinen um Verbrauchsmaterialien wie DryInk-Toner oder Fluide. Es gibt jedoch auch mit einem einzelnen Asterisk (*) gekennzeichnete Elemente wie das Fixierstations-Reinigungsband oder den DryInk Sammelbehälter, bei denen es sich nicht um Verbrauchsmaterialien im eigentlichen Sinne handelt, denen jedoch in der bevorzugten Ausführungsform ein Sensor zugeordnet ist, der ermittelt, ob die Elemente ausgewechselt werden müssen. Da für die mit einem einzelnen Asterisk (*) vor ihrer Katalognummer gekennzeichneten Elemente der Auswechselzeitpunkt durch Sensoren angezeigt statt auf der Basis der erwarteten Lebensdauer ermittelt wird, handelt es sich bei diesen Elementen nicht um ORC- Vorrichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung. Daher wird bei der jeweiligen Objektdatei dieser mit einem einzelnen Asterisk (*) vor ihrer Katalognummer gekennzeichneten Elemente die Überwachungsfunktion auf der Basis ihrer erwarteten Lebensdauer abgeschaltet, auch wenn für diese Elemente eine erwartete Lebensdauer in der mit "Verbleibende Lebensdauer" gekennzeichneten Spalte aufgeführt wird. Diese mit einem einzelnen Asterisk (*) vor ihrer Katalognummer gekennzeichneten Elemente können auch als ORC-Vorrichtungen im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, indem der in der mit "Verbleibende Lebensdauer" überschriebenen Spalte aufgeführte Wert für ihre erwartete Lebensdauer zur Überwachung der Verwendung dieser Elemente herangezogen wird, um zu bestimmen, wann diese Elemente ausgetauscht werden müssen.
  • Die an der GUI 106 angezeigte Tabelle 1 liefert weitere Informationen wie z. B. die durchschnittliche Lebensdauer einer bestimmten Art von ORC-Vorrichtung, die "ausgetauschte Anzahl", d. h. die Anzahl der bereits ausgewechselten ORC-Vorrichtungen eines bestimmten Typs, und die "Anzahl pro Maschine", d. h. die tatsächliche in der Maschine vorhandene Anzahl einer bestimmten ORC-Vorrichtung. Bei den ORC- Vorrichtungen, von denen mehrere in der Maschine vorgesehen sind, handelt es sich um Komponenten, bei denen die Überwachungsfunktion ihrer in der Tabelle aufgeführten erwarteten Lebensdauer in der bevorzugten Ausführungsform abgeschaltet würde, indem in der jeweiligen Objektdatei angezeigt wird, dass diese Funktion abgeschaltet werden soll. Die ORC-Vorrichtungen, von denen mehrere in der Maschine vorhanden sind, sind in Tabelle 1 mit einem doppelten Asterisk (**) vor ihrer Katalognummer gekennzeichnet und können gemäß der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise als ORC-Vorrichtungen behandelt werden, deren verbleibende Lebensdauer überwacht wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden sie jedoch nicht überwacht, da sie untereinander austauschbar sind und ihre individuelle Lebensdauer nur schwer vorhersagbar ist. Das Ausschalten der Funktion der Überwachung der erwarteten Lebensdauer von mit einem doppelten Asterisk (**) vor ihrer Katalognummer gekennzeichneten Elemente gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist demgemäß ein Ausbildungsmerkmal der bevorzugten Ausführungsform, das auf einfache Weise geändert werden kann, indem die Funktion der Überwachung der erwarteten Lebensdauer für die mit einem doppelten Asterisk (**) vor ihrer jeweiligen Katalognummer gekennzeichneten Elemente aktiviert wird. Weitere Verwendungen der Spalten mit Informationen in Tabelle 1 werden in nachfolgenden Abschnitten näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt den Innenraum des digitalen Druckers 103 mit einer Bilderzeugungs- und Reproduktionsvorrichtung 200 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Reproduktionsvorrichtung 200 ist als eine elektrofotografische Reproduktionsvorrichtung und insbesondere als eine Farbreproduktionsvorrichtung ausgebildet, in der in den vier Farbmodulen jeweils ein Teilfarbenbild erzeugt und registergenau auf ein Aufnahmeelement übertragen wird, das auf einem Papiertransportband 216 durch die Vorrichtung bewegt wird. In der Vorrichtung 200 sind die vier Bilderzeugungsbereiche des digitalen Druckers 103 mit seinen vier Farbmodulen gezeigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in Druckern aller Art und insbesondere in allen Systemen einsetzbar, die Komponenten enthalten, die während des normalen Gebrauchs Verschleißerscheinungen zeigen. Fig. 2 zeigt ein System mit vielen Verschleißkomponenten, die bei normalem Gebrauch periodisch ausgewechselt werden müssen.
  • Die in Fig. 2 gezeigten von Modul zu Modul ähnlichen Elemente sind durch ähnliche Bezugszeichen mit angehängten Buchstaben B, C, M und Y bezeichnet, um die Komponenten der einzelnen Module entsprechend der zugeordneten Farbe (B für Schwarz (Black), C für Zyan (Cyan), M für Magenta und Y für Gelb (Yellow)) zu unterscheiden. Die Module 291B, 291C, 291M, 291Y sind ähnlich konstruiert. Das Papiertransportband 216, das als endloses Band ausgebildet sein kann, wirkt mit allen Modulen 291B, 291C, 291M und 291Y zusammen und transportiert die Aufnahmeelemente von Modul zu Modul. Vier Aufnahmeelemente oder Bogen 212a, 212b, 212c und 212d werden gleichzeitig in den vier verschiedenen Modulen bedruckt, wobei, wie bereits erwähnt, jedes Aufnahmeelement in jedem Modul mit einem einfarbigen Bild bedruckt werden kann. Im vorliegenden Beispiel kann jedes Aufnahmeelement mit einem bis zu vierfarbigen Bild bedruckt werden. Die Bewegung des Aufnahmeelements durch das Papiertransportband 216 erfolgt in der Weise, dass für jedes am Übertragungsspalt des jeweiligen Moduls übertragene Bild eine registergenaue Übertragung bezüglich des zuvor übertragenen Bilds erfolgt, so dass die vier Farben des Vierfarbbilds auf dem Aufnahmeelement registergenau übereinander auf das Aufnahmeelement übertragen werden. Die Aufnahmeelemente werden anschließend nacheinander von dem Papiertransportband gelöst und an eine (nicht gezeigte) Fixierstation geleitet, in der die Trockentonerbilder auf den Aufnahmeelementen fixiert werden. Das Papiertransportband wird durch beidseitig aufgebrachte Ladungsträger z. B. mit zur Neutralisierung der Ladung beider Seiten des Papiertransportbands entgegengesetzt geladenen Korona-Ladegeräten 222, 223 zur erneuten Verwendung vorbereitet. Diese Ladegeräte 222, 223 sind vom Bediener austauschbare Vorrichtungen gemäß der bevorzugten Ausführungsform mit einer erwarteten Lebensdauer, nach deren Ablauf sie ausgetauscht werden müssen.
  • Jedes Farbmodul umfasst ein primäres Bilderzeugungselement 203B, 203C, 203M, 203Y, z. B. in Form einer rotierenden Trommel. Die Trommeln drehen sich in die durch die Pfeile angezeigte Richtung um ihre jeweilige Achse. Jedes primäre Bilderzeugungselement 203B, C, M und Y weist eine fotoleitfähige Oberfläche auf, auf der eine pigmentiertes Markierungspartikelbild oder eine Reihe verschiedener Farbmarkierungspartikelbilder erzeugt wird. Die primären Bilderzeugungselemente 203B, 203C, 203M und 203Y haben eine vorhersagbare Lebensdauer und sind als durch den Bediener austauschbare Komponenten ausgebildet. Die fotoleitfähige Fläche der bilderzeugenden Elemente 203B, 203C, 203M, 203Y wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform jeweils von einer äußeren Hülse 265B, 265C, 265M und 265Y gebildet, auf der das pigmentierte Markierungspartikelbild gebildet wird. Diese Außenhülsen 265B, 265C, 265M und 265Y haben eine vorhersagbare Lebensdauer und sind daher als durch den Bediener austauschbare Komponenten ausgebildet. Zur Erzeugung von Bildern wird die Außenfläche des primären Bilderzeugungselements mittels einer Primärladevorrichtung, z. B. einer Korona-Ladevorrichtung 205B, 205C, 205M und 205Y oder einer anderen geeigneten Ladevorrichtung, z. B. einer Walzenladevorrichtung oder einer Bürstenladevorrichtung usw., gleichmäßig geladen. Die Korona-Ladevorrichtungen 205B, C, M und Y haben jeweils eine vorhersagbare Lebensdauer und sind als durch den Bediener austauschbare Komponenten ausgebildet. Die gleichmäßig geladene Oberfläche wird durch geeignete Belichtungsmittel, z. B. einen Laser 206B, C, M bzw. Y oder vorzugsweise durch einen LED oder auch eine andere elektro-optische Belichtungsvorrichtung oder sogar eine optische Belichtungsvorrichtung belichtet, um die Ladung an der Oberfläche der Außenhülsen 265B, C, M, Y des primären Bilderzeugungselements 203B, 203C, 203M und 203Y selektiv zu verändern und auf diese Weise ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das dem zu reproduzierenden Bild entspricht. Das elektrostatische Bild wird in einer Entwicklerstation 281B, C, M und Y durch das Aufbringen von pigmentierten, geladenen Markierungspartikeln auf die das latente Bild tragende Fotoleitertrommel entwickelt. Jeder Entwicklerstation sind pigmentierte Markierungspartikel einer bestimmten Farbe zugeordnet. Daher erzeugt jedes Modul eine Reihe Bilder mit pigmentierten Markierungspartikeln in einer anderen Farbe auf der jeweiligen Fotoleitertrommel. Die Entwicklerstationen 281B, C, M und Y haben eine vorhersagbare Lebensdauer, nach deren Ablauf sie ausgewechselt werden müssen, und sind als durch den Bediener austauschbare Komponenten ausgebildet. Anstelle einer bevorzugten Fotoleitertrommel kann ein Fotoleiterband eingesetzt werden.
  • Jedes auf dem jeweiligen primären Bilderzeugungselement erzeugte Bild aus Markierungspartikeln wird elektrostatisch auf ein Zwischenübertragungselement 208B, C, M bzw. Y übertragen. Die Zwischenübertragungselemente 208B, C, M und Y haben jeweils eine vorhersagbare Lebensdauer und werden daher als durch den Bediener austauschbare Komponenten betrachtet. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst jedes Zwischenübertragungselement 208B, C, M und Y eine äußere Hülse 243B, C, M und Y, welches die Fläche enthält, auf die das Bild vom primären Bilderzeugungselement 203B, C, M, Y übertragen wird. Diese Außenhülsen 243B, C, M und Y werden als durch den Bediener auswechselbare Komponenten mit jeweils vorhersagbarer Lebensdauer angesehen. Die primären Bilderzeugungselemente 203B, C, M und Y werden jeweils durch ihre Reibungsanstellung an das entsprechende Zwischenübertragungselement 208B, C, M und Y in Rotation um ihre jeweilige Achse versetzt. Die Pfeile in den Zwischenübertragungselementen 208B, C, M und Y geben die Drehrichtung an. Nach der Bildübertragung wird das Tonerbild mittels einer geeigneten Reinigungsvorrichtung 204B, C, M bzw. Y von der Oberfläche der Fotoleitertrommel entfernt, so dass die Oberfläche zur erneuten Verwendung auf die Erzeugung nachfolgender Tonerbilder vorbereitet wird. Die Reinigungsvorrichtungen 204B, C, M und Y werden als durch den Bediener auswechselbare Komponenten im Sinne der vorliegenden Erfindung angesehen.
  • Auf der Oberfläche 242B, C, M und Y jeder Außenhülse 243B, C, M, Y der Zwischenübertragungselemente 208B, C, M, Y werden jeweils Markierungspartikelbilder erzeugt und auf eine Tonerbild-Aufnahmefläche eines Aufnahmeelements übertragen, das in einen zwischen dem Zwischenübertragungselement und einer Gegendruckwalze 221B, C, M bzw. Y gebildeten Druckspalt gefördert wird. Die Gegendruckwalzen 221B, C, M und Y haben eine vorhersagbare Lebensdauer und werden erfindungsgemäß als durch den Bediener austauschbare Komponenten betrachtet. Jede Gegendruckwalze 221B, C, M und Y wird mittels einer geeigneten Stromquelle 252 auf geeignete Weise elektrisch vorgespannt, um die elektrostatische Übertragung des Bildes aus geladenen Tonerpartikeln auf einen Aufnahmebogen zu ermöglichen. Obwohl die Gegendruckwalze 221B, C, M und Y vorzugsweise als ein Band mit einem elektrischen Widerstand ausgebildet ist, kann die Gegendruckwalze 221B, C, M und Y auch als eine leitfähige Walze aus Aluminium oder einem anderen Metall ausgebildet sein. Das Aufnahmeelement wird von einem (nicht gezeigten) geeigneten Aufnahmeelement-Vorrat zugeführt und haftet auf geeignete Weise an dem Papiertransportband 216 an, von dem es nacheinander durch die Druckspalte 210B, C, M und Y geführt wird. In den Druckspalten 210B, C, M und Y wird das jeweilige Markierungspartikelbild registergenau auf das Aufnahmeelement übertragen, so dass ein zusammengesetztes, mehrfarbiges Bild entsteht. Bekannter Weise können die Farbpigmente übereinander liegen, so dass Bereiche entstehen, deren Farbe anders ist als die Farbe der Pigmente. Das Aufnahmeelement verlässt den letzten Druckspalt und wird von einem (nicht gezeigten) geeigneten Transportmechanismus in eine Fixierstation transportiert, in der das Markierungspartikelbild auf dem Aufnahmeelement durch Beaufschlagung mit Hitze und/oder Druck (vorzugsweise beidem) fixiert wird. Zur Neutralisierung der Ladung des Aufnahmeelements kann eine Ablösungs-Ladevorrichtung 224 vorgesehen sein, um das Ablösen des Aufnahmeelements vom Band 216 zu erleichtern. Bei der Ablösungs-Ladevorrichtung 224 handelt es sich um eine weitere Komponente, die als im Sinne der Erfindung durch den Bediener austauschbar betrachtet wird. Das Aufnahmeelement mit dem fixierten Markierungspartikelbild wird anschließend an einen anderen Ort transportiert, wo es vom Bediener entnommen werden kann. Die jeweiligen Zwischenübertragungselemente 208B, C, M und Y werden jeweils von einer Reinigungsvorrichtung 211B, C, M bzw. Y gereinigt und so auf ihre erneute Verwendung vorbereitet. Die Reinigungsvorrichtungen 211B, C, M und Y werden erfindungsgemäß als durch den Bediener austauschbare Komponenten mit vorhersagbarer Lebensdauer betrachtet.
  • (Nicht gezeigte) geeignete bekannte Sensoren, z. B. mechanische, elektrische oder optische Sensoren, dienen in der Vorrichtung 200 zur Erzeugung von Steuersignalen für die Vorrichtung. Derartige Sensoren sind entlang dem Transportweg der Aufnahmeelemente vom Aufnahmeelementvorrat durch die Druckspalte bis zur Fixierstation angeordnet. Dem primären Bilderzeugungselement in Form der Fotoleitertrommel, dem Zwischenübertragungselement, der Gegendruckwalze und den verschiedenen Bildbearbeitungsstationen können weitere Sensoren zugeordnet sein. Aufgabe der Sensoren ist es, die Position eines Aufnahmeelements im Transportweg und die Position des primären Bilderzeugungselements in Form der Fotoleitertrommel bezüglich der Bilderzeugungsbearbeitungsstationen zu ermitteln und entsprechende Signale zu erzeugen, die die jeweilige Position melden. Diese Signale werden als Eingabeinformationen einer Logik- und Steuerungseinheit (LCU) zugeführt; die als Schnittstelle zu einem Rechnerelement dient. Auf der Basis derartiger Signale und eines geeigneten Programms für den Mikroprozessor erzeugt die LCU Signale zur Steuerung der zeitlichen Abstimmung der verschiedenen Stationen des elektrostatografischen Prozesses zur Durchführung des Reproduktionsvorgangs und zur Steuerung des Antriebs der verschiedenen Trommeln und Bänder durch den Motor M. Die Erstellung eines Programms für eine Anzahl für die Verwendung im Zusammenhang mit der Erfindung geeigneter handelsüblicher Mikroprozessoren ist bekannt. Nähere Einzelheiten eines solchen Programms sind selbstverständlich abhängig von der Architektur des verwendeten Mikroprozessors.
  • Die in der Reproduktionsvorrichtung 200 verwendeten Aufnahmeelemente können sehr unterschiedlich sein. Es kann sich z. B. um dickes oder dünnes (beschichtetes oder unbeschichtetes) Papier oder um transparente Folien handeln. Unterschiedliche Dicken und/oder Widerstände der Aufnahmeelemente bewirken eine Veränderung des Scheinwiderstands, was wiederum Auswirkungen auf das an den Druckspalten 210B, C, M Y angelegte elektrische Feld zur Übertragung der Markierungspartikel auf die Aufnahmeelemente hat. Darüber hinaus führt eine Veränderung der relativen Feuchtigkeit zu einer Veränderung der Leitfähigkeit eines Aufnahmeelements, was ebenfalls die Impedanz beeinflusst und dadurch das Übertragungsfeld verändert. Derartige Feuchtigkeitsschwankungen können die erwartete Lebensdauer von durch den Bediener austauschbaren Komponenten beeinträchtigen.
  • Bei der Zufuhr eines Aufnahmeelements auf das Band 216 kann das Aufnahmeelement von einer Ladevorrichtung 226 mit Ladungsträgern aufgeladen werden, damit das Aufnahmeelement elektrostatisch am Band 216 haftet. Eine der Ladevorrichtung 226 zugeordnete Rakel kann vorgesehen sein, um das Aufnahmeelement auf das Band zu drücken und auf diese Weise zwischen dem Aufnahmeelement und dem Band mitgeführte Luft ausstreifen. Das Band 216, die Ladevorrichtung 226 und die Rakel 227 werden als durch den Bediener austauschbare Komponenten betrachtet.
  • Das endlose Papiertransportband 216 wird von einer Vielzahl von Stützelementen geführt. Fig. 2 zeigt z. B. eine Vielzahl von Walzen 213, 214, von denen vorzugsweise die Walze 213 auf die gezeigte Weise von einem Motor M angetrieben wird, um das Papiertransportband anzutreiben. Weiterhin sind vor dem Eingang und nach dem Ausgang der einzelnen Übertragungsspalte Stützelemente 275a, b, c, d und e vorgesehen, welche das Band an seiner Rückseite kontaktieren und die geradlinige Bahn des Bandes ändern, so dass sich das Band um das jeweilige Zwischenübertragungselement legt. Dies ermöglicht eine verringerte Ionisierung vor dem Druckspalt und eine durch die Kontaktfläche im Druckspalt gesteuerte Ionisierung nach dem Druckspalt. Der Druckspalt befindet sich dort, wo die Gegendruckwalze die Rückseite des Bandes kontaktiert oder im Wesentlichen dort, wo das elektrische Feld angelegt wird, sofern keine Gegendruckwalze verwendet wird. Der Bildübertragungsbereich des Druckspalts ist jedoch kleiner als die gesamte Kontaktfläche, in der das Band an dem Zwischenübertragungselement anliegt. Die Gegendruckwalzen 221B, C, M und Y üben Druck auf die Rückseite des Bandes 216 aus und bewirken während der Bildübertragung eine Anpassung der Oberfläche des nachgiebigen Zwischenübertragungselements an die Kontur des Aufnahmeelements. Die Gegendruckwalzen 221B, C, M und Y können durch Korona-Ladevorrichtungen, geladene Rakel oder geladene Bürsten ersetzt werden. Alle diese Komponenten werden im Sinne der Erfindung als durch den Bediener auswechselbare Komponenten betrachtet. Im Übertragungsspalt wird ein starker Druck erzeugt, um die Vorteile des nachgiebigen Zwischenübertragungselements zu nutzen. Diese bestehen in einer Konformität zwischen dem auf das Aufnahmeelement übertragenen Tonerbild und dem Bildinhalt sowohl auf der mikroskopischen als auch auf der makroskopischen Ebene. Der Druck kann in einer Ausführungsform ausschließlich durch den Übertragungs-Vorspannungsmechanismus erzeugt werden, oder es kann ein zusätzliches Druckelement, z. B. eine Walze, ein Schuh, eine Rakel oder eine Bürste vorgesehen sein, das weiteren Druck ausübt. Hierbei handelt es sich um durch den Bediener austauschbare Komponenten im Sinne der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, in dem die im erfindungsgemäßen System ablaufenden Vorgänge näher dargestellt sind. Der Überwachungsvorgang der ORC, der allgemein mit 300 bezeichnet ist, beginnt mit einem Schritt 311, in dem das System hochgefahren wird. Darauf folgt ein Schritt 312, in dem abgefragt wird, ob ORC-Dateien vorliegen, und überprüft wird, ob alle nötigen Objektdateien vorhanden sind. Wenn benötigte Dateien nicht gefunden werden, wird zur Installierung dieser Dateien ein Erzeugungs- und Initialisierungsschritt 313 durchgeführt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei den Objektdateien um Datenstrukturen, die als "Records" bezeichnet werden. Jeder als Objektdatei verwendeter "Record" enthält Informationen bezüglich einer bestimmten ORC-Vorrichtung. Es können auch andere Arten von Datenstrukturen verwendet werden, um die Informationen bezüglich bestimmter ORC-Vorrichtungen zu speichern. Daten-"Records" sind jedoch die Art von Datenstrukturen, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform enthält jede Objektdatei Einträge bezüglich der bisherigen Nutzungsgeschichte dieser bestimmten Art von ORC- Vorrichtung, der vorhergesagten Lebensdauer der gerade installierten spezifischen ORC- Vorrichtung sowie der bisherigen Nutzung der gerade installierten spezifischen ORC- Vorrichtung. Darüber hinaus kann jede Objektdatei eine Anzahl von Einstellungen enthalten, auf die verschiedene Rechnerelemente des Systems 102 zugreifen können. Die Bereitstellung von dem Rechnerelement zugänglichen Einstellungen an die GUI 106, das digitale Front End oder andere Rechnerelemente des digitalen Drucksystems 102 ist ein Aspekt der bevorzugten Ausführungsform. Es kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch ein anderer Architektur-Aufbau verwendet werden. Ein weiteres Element jeder Objektdatei einer ORC-Vorrichtung ist die Information, ob sich die ORC- Vorrichtung im Schlafzustand befindet. Der Schlafzustand bezieht sich gemäß der vorliegenden Erfindung darauf, ob ein Parameter einer ORC-Vorrichtung als Auslöser für das System 102 dient, eine Warnung an den Bediener zu geben, um ihn auf ein potentielles Problem mit einer ORC-Vorrichtung aufmerksam zu machen. Der Schlafzustand kann aktiviert oder deaktiviert werden. Die Schlafzustandsfunktion beruht auf der Tatsache, dass bei bestimmten Arten von ORC-Vorrichtungen eine visuelle Überprüfung statt einer rein automatischen Nachricht bezüglich des Ablaufs der Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung an den Bediener wünschenswert ist. Eine visuelle Nachricht wäre dann wünschenswert, wenn die Möglichkeit besteht, dass Voraussagen durch das System nicht genau genug sind, und die beste Möglichkeit zur Ermittlung von Problemen mit einer ORC-Vorrichtung darin besteht, das Druckprodukt visuell auf Probleme zu überprüfen. Wenn der Schlafzustand für eine bestimmte ORC-Vorrichtung deaktiviert ist, so ist der Auslösemechanismus für diese ORC-Vorrichtung aktiviert, so dass eine Warnung an den Bediener ausgeht, sobald die erwartete Lebensdauer der ORC-Vorrichtung abgelaufen ist. Ein weiteres Element einer Objektdatei besteht darin, dass eine Erinnerung an den Bediener ausgeht, dass eine ORC- Vorrichtung versagt hat oder bald versagen wird. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird der Bediener während eines Benachrichtigungsintervalls 317 gewarnt, wenn die erwartete Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung abgelaufen ist. Die Angaben für den Benachrichtigungsintervall 317 werden durch Zugriff auf die Objektdatei für die betreffende ORC-Vorrichtung erhalten. Im Benachrichtigungsintervall 317 ergeht über die GUI 106 eine Nachricht an den Bediener, indem auf die Objektdatei für die spezifische ORC-Vorrichtung zugegriffen wird und die Einträge der Objektdatei gelesen werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Benachrichtigungsintervall um einen Parameter in der Objektdatei, auf den zugegriffen wird, um den Informationen über den Erinnerungszeitraum zu erhalten, in dem der Bediener daran erinnert wird, dass die Lebensdauer einer spezifischen ORC abgelaufen ist. Bei diesem Zeitraum kann es sich um eine rein zeitliche Periode handeln, in der ein Benachrichtigungsmechanismus eingestellt wird, um den Bediener wiederholt zu warnen. Dieser Zeitraum kann jedoch auch im Hinblick auf die Nutzung der ORC-Vorrichtung definiert sein, in der bevorzugten Ausführungsform z. B. auf der Basis der Anzahl der gedruckten Bogen. Der Zeitraum kann auch in Form von Uhrzeiten und Daten eingestellt werden und es kann eine minutenweise, stündliche, tägliche oder wöchentliche Benachrichtigung des Bedieners erfolgen. Weitere in der Objektdatei einer ORC- Vorrichtung enthaltene Informationen beziehen sich auf die Anzahl der bisher in der Maschine während deren Lebensdauer verwendeten spezifischen ORC-Vorrichtungen. Außerdem sind auch historische Daten für jede einzelne ORC-Vorrichtung dieser spezifischen Art von ORC-Vorrichtungen vorhanden, um die Fähigkeiten des Datenbankmanagementsystems zu verbessern. Auf diese Weise kann ein Rechnerelement auf die Objektdatei einer spezifischen ORC-Vorrichtung zugreifen, alle historischen Daten für diese ORC-Vorrichtung auslesen und auf der Basis der historischen Daten dieser ORC, wie sie in der digitalen Druckvorrichtung 102 für den spezifischen Nutzer verwendet wurde, eine erwartete Lebensdauer für die ORC berechnen. Historische Daten können zur dynamischen Berechnung der erwarteten Lebensdauer von Komponenten verwendet werden. Sie bieten ein hohes Maß an Personalisierung für ein digitales Drucksystem. Eine Personalisierung ist wichtig, da viele Variablen die Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen beeinflussen. Diese Variablen werden nachfolgend näher erläutert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, erfolgt nach der Überprüfung, ob die notwendigen ORC-Dateien vorhanden sind, ein Sortierschritt 314, in dem die Dateien sortiert werden. Diese Routine untersucht die ORC-Objektdateien, um zu ermitteln, von welcher ORC-Vorrichtung die Lebensdauer wahrscheinlich als nächstes abläuft. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird die verbleibende Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung anhand der Anzahl der A4-Seiten bestimmt, die voraussichtlich vor einem Versagen der ORC- Vorrichtung noch gedruckt werden können. Dies gibt die Tabelle 1 wieder. Tabelle 1 liefert jedoch nur eine Beispielliste, die nicht alle ORC einschließt, auf die sich die vorliegende Erfindung erstreckt. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform die verbleibende Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen in Seiten misst, ist es je nach der Art der Nutzung eines Systems auch möglich, die verbleibende Lebensdauer zeitlich anzugeben oder ein spezifisches Datum zu nennen. Die Sortierroutine 314 der vorliegenden Erfindung sortiert die Liste der ORC-Vorrichtungen nach der erwarteten verbleibenden Lebensdauer. Die ORC-Vorrichtung mit der kürzesten erwarteten verbleibenden Lebensdauer wird zuerst aufgeführt, dann folgt die ORC-Vorrichtung mit der zweitkürzesten erwarteten verbleibenden Lebensdauer usw., bis alle ORC-Vorrichtungen nach ihrer erwarteten verbleibenden Lebensdauer aufgelistet sind. Auf diese Weise wird bei der bevorzugten Ausführungsform die ORC-Vorrichtung mit der kürzesten erwarteten verbleibenden Lebensdauer als erstes aufgeführt, so dass nur das erste Element auf der Liste betrachtet werden muss, um den Bediener darüber zu informieren, von welcher ORC-Vorrichtung die Lebensdauer als nächstes abläuft. Eine Ausnahme bezüglich der vorangegangenen Erläuterungen hinsichtlich der Liste von ORC-Vorrichtungen wird gemacht, wenn eine ORC-Vorrichtung gerade ausgetauscht worden ist oder während des ersten Hochfahrens der Maschine, wenn die Sortierfunktion 314 erneut mehrere ORC-Objektdateien verarbeiten muss.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist es nur erforderlich, dass das System 102 nach Ablauf der Sortierroutine 314 die Objektdatei nach der ORC-Vorrichtung untersucht, die an der Tabelle 1 an erster Stelle steht, und überprüft, ob die letzte Nutzung des digitalen Druckers 103 die verbleibende Lebensdauer dieser ORC-Vorrichtung mit der kürzesten verbleibenden Lebensdauer überschritten hat. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform muss nur dieser einzige Wert überprüft werden, da es sich dabei um die ORC-Vorrichtung mit der als nächstes ablaufenden Lebensdauer handelt. Dies reduziert die Datenmenge, die das System 102 verarbeiten muss. Durch die Sortierroutine 314 werden alle ORC- Vorrichtungen sortiert und eine Liste der ORC-Vorrichtungen wird an die GUI 106 geleitet, die eine Anzeige der erwarteten Lebensdauer für den Bediener ermöglicht. Es sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch Veränderungen an der beschriebenen Sortierroutine denkbar. Es sind verschiedene Sortierroutinen bekannt, die die im Rahmen der Erfindung benötigte Funktionalität liefern.
  • Im Bestimmungsschritt 315 wird den Objektdateien aller ORC-Vorrichtungen die verbleibende Lebensdauer der jeweiligen ORC entnommen und der Wert für die verbleibende Lebensdauer jeder ORC-Vorrichtung um die Anzahl von Seiten reduziert, die seit der letzten Durchführung des Bestimmungsschritts 315 gedruckt wurden. Dabei wird bestimmt, ob die Lebensdauer einer der ORC-Vorrichtungen abgelaufen ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei einem bedruckten Bogen in der Regel um eine Seite im Format A4. Wurde ein Bogen einer Größe von 27,94 cm × 43,18 cm (11 Zoll × 17 Zoll) gedruckt, so wird die verbleibende Lebensdauer der ORC-Vorrichtung um zwei Seiten reduziert. Die Werte für die verbleibende Lebensdauer in den Objektdateien für die ORC-Vorrichtungen werden also für jeden gedruckten Bogen im A4-Format um eins und für jeden gedruckten Bogen im Format 27,94 cm × 43,18 cm (11 Zoll × 17 Zoll) um zwei reduziert. Duplexseiten zählen bei der Berechnung der verbleibenden Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen doppelt so viel wie einfach bedruckte Seiten. Zur Bestimmung der verbleibenden Lebensdauer der ORC-Vorrichtungen körnen auch farbbezogene Parameter herangezogen werden. Den Bogen, für die eine beträchtliche Menge an Farbe oder große Mengen einer bestimmten Farbe benötigt wurde, können z. B. individuelle Parameter zugewiesen sein, die auf die Verwendung großer Mengen von Farbe bzw. bestimmter Farben hinweisen.
  • Wenn der Bestimmungsschritt 315 angibt, dass eine ORC-Vorrichtung am Ende ihrer Lebensdauer angelangt ist, greift das Erinnerungsintervall 317 auf die Objektdatei für die betreffende ORC-Vorrichtung auf die bereits erläuterte Weise zu und stellt das Intervall ein, mit dem der Bediener daran erinnert wird, dass die erwartete Lebensdauer der betreffenden ORC-Vorrichtung abgelaufen ist. Sobald im Bestimmungsschritt 315 ermittelt wird, dass eine der ORC-Vorrichtungen am Ende ihrer Lebensdauer angelangt ist, wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform in einem Benachrichtigungsschritt 318 eine Nachricht an den Bediener erzeugt, die ihn über die GUI 106 davon in Kenntnis setzt, dass die Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung abgelaufen ist. Es gibt selbstverständliche verschiedene Möglichkeiten der Benachrichtigung. Es kann sich um einen beliebigen Warnmechanismus handeln. Die Warnung kann auch über eine Benutzerschnittstelle erfolgen, die nicht als grafische Benutzerschnittstelle ausgebildet ist.
  • Wenn im Bestimmungsschritt 315 ermittelt wird, dass keine der ORC-Vorrichtungen am Ende ihrer Lebensdauer angekommen ist, liefert eine Warteperiode 316 eine Funktion, welche einen vorgegebenen Parameter ablaufen lässt, bevor das Verfahren zurückkehrt zum Bestimmungsschritt 315. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist für die Warteperiode ein Zeitmesser vorgesehen, der so eingestellt ist, dass ein vorgegebener Zeitraum abläuft, bevor eine Rückkehr zum Bestimmungsschritt 315 erfolgt. Der von der Warteperiode 316 gemäß der bevorzugten Ausführungsform eingestellte Zeitraum entspricht der verbleibenden Lebensdauer der ORC-Vorrichtung mit der geringsten erwarteten verbleibenden Lebensdauer. Anstelle von Zeiträumen können jedoch auch andere Parameter herangezogen werden, um die tatsächliche Warteperiode 316 zu bestimmen. Die vorliegende Erfindung sieht die Verwendung anderer Parameter explizit vor. Bei diesen anderen Parametern kann es sich um andere Zeiträume als die verbleibende Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung handeln, z. B. um eine spezifische Anzahl gedruckter Bogen (oder auch jeden Bogen) anstelle von oder in Kombination mit Zeiträumen, die sich auf die verbleibende Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen beziehen. Darüber hinaus können spezifische Zeiträume verwendet werden, um den von der Warteperiode 316 verwendeten Zeitraum zu bestimmen.
  • Nach Ablauf des von der Warteperiode 316 verwendeten Parameters greift der Bestimmungsschritt 315 erneut auf die Werte der verbleibenden Lebensdauer in den Objektdateien der ORC-Vorrichtungen zu und reduziert diese Werte für jede ORC- Vorrichtung um die Anzahl der seit der letzten Durchführung des Bestimmungsschritts 315 gedruckten Seiten, wie bereits erläutert.
  • Die NexPress® 2100 beruht auf dem Konzept von durch den Bediener austauschbaren Komponenten, sog. ORC oder ORC-Vorrichtungen, um die Gesamtkosten pro Seite zu reduzieren und die Druckqualität sowie die Laufzeit der Druckmaschine vor Ort zu maximieren. Die ORC-Vorrichtungen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Komponenten innerhalb der Druckmaschine, die so konstruiert sind, dass sie von einem Druckmaschinenbediener ohne die Hilfe einer speziell geschulten Servicetechniker ausgetauscht werden können. Zur Reduzierung der Druckkosten pro Seite mittels ORC-Vorrichtungen muss bekannt sein, wann das Ende der optimalen Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung erreicht ist. Die optimale Lebensdauer ist hier definiert als der Zeitraum, nach dessen Ablauf eine weitere Verwendung der ORC- Vorrichtung die Druckqualität beeinträchtigt oder zu einem Versagen der ORC-Vorrichtung führt. Für jedes Drucksystem ist es wichtig, dass der Bediener die Variablen kennt, die die Druckqualität bestimmen. Bei digitalen Hochleistungsdruckern ist dies von größter Bedeutung. Darüber hinaus müssen die Bediener derartiger Drucksysteme wissen, in welchem Zustand sich die druckqualitätsbestimmenden Variablen befinden. Die vorliegende Erfindung trägt diesem Bedarf Rechnung, indem auf Abfrage eine Aktualisierung der erwarteten Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen in Echtzeit geliefert und eine Nachricht ausgegeben wird, wenn die erwartete Lebensdauer einer ORC- Vorrichtung dem Ende zugeht oder bereits abgelaufen ist. Hinzu kommt, dass die spezifische zeitliche Abstimmung der Warnnachricht aufgrund der hohen Druckauflagen insbesondere bei digitalen Hochleistungsdrucksystemen so präzise wie möglich sein muss, um ein Überschreiten der maximalen Lebensdauer von Komponenten zu vermeiden. Dadurch werden wiederum für diese Druckmaschine die Druckkosten pro Seite minimiert und die Druckqualität maximiert.
  • Die tatsächliche Lebensdauer eine spezifischen ORC in einer spezifischen Druckmaschine ist abhängig von vielen Faktoren, z. B. von der Anzahl der gedruckten Seiten, der Größe der Seiten, der Frage, ob einseitig oder beidseitig gedruckt wird (Simplex- oder Duplex- Druck), der Weiterverarbeitung, den Papiereigenschaften, der Druckerumgebung (Raumtemperatur, Luftqualität, Staubbelastung), der Anzahl der An- und Abschaltvorgänge der Druckmaschine und von der Herstellungsqualität der ORC. Zwar ist es nicht sinnvoll, wenn das System sofort alle dieser die Lebensdauer einer ORC- Vorrichtung bestimmenden Variablen bestimmt. Es ist jedoch möglich, das System die Variablen bestimmen zu lassen, welche ausschlaggebend für die Lebensdauer einer spezifischen ORC sind. Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass die Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen präzise vorausgesagt wird, indem bisherige geschichtliche Daten derselben oder ähnlicher ORC-Vorrichtungen herangezogen werden.
  • Zur möglichst genauen Voraussage der Lebensdauer einer ORC sieht die vorliegende Erfindung eine ORC-Überwachungssoftware vor, welche diese wichtigen Aufgaben übernimmt. Sobald die Lebensdauer einer spezifischen ORC abgelaufen ist, wird die ORC durch eine andere ORC dieser Art ersetzt. Die Systemsoftware übernimmt die Informationen über die Lebensdauer der ausgetauschten ORC-Vorrichtung und speichert sie in einer Geschichtsdatei für die spezifische ORC-Vorrichtung. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform verbleibt diese Geschichtsdatei wie bereits erläutert in der Objektdatei. Bei erneutem Austausch dieser spezifischen ORC-Vorrichtung wird die zusätzliche geschichtliche Information der Liste hinzugefügt, so dass die geschichtlichen Daten zur Lebensdauer jeder spezifischen ORC-Vorrichtungen aufgerufen und zur Berechnung herangezogen werden können. Nach dem Austausch einer ORC berechnet die Systemsoftware eine neue erwartete Lebensdauer auf der Basis der Lebensdauer der vorherigen ORC-Vorrichtungen. Die neue erwartete Lebensdauer dient dann als erwartete Lebensdauer für die ORC-Vorrichtung.
  • Für einen ungewichteten Durchschnitt von N geschichtlichen Informationen über eine spezifische ORC lässt sich dies mittels der in Gleichung 1a und 1b dargestellten Formeln berechnen, durch die die Gesamtgeschichte ermittelt wird und die Berechnung der neuen Lebensdauer erfolgt. Die neue Lebensdauer ist eine Verallgemeinerung der ungewichteten Durchschnittsberechnung für N ORCs. Gleichung 1a Gesamte_Nutzungsgeschichte = GeschichteN + GeschichteN-1 + GeschichteN-2 + GeschichteN-3 + . . . + Geschichte1 Gleichung 1b neue_Lebensdauer = Gesamte_Nutzungsgeschichte/N
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform verwendet das ORC-Überwachungssystem in der Regel Standardwerte für die erwartete Lebensdauer von ORC-Vorrichtungen. Die anhand von bereits ausgetauschten ORC-Vorrichtungen gewonnenen historischen Daten werden gemäß der bevorzugten Ausführungsform verwendet, nachdem eine ausreichende Anzahl von ORC-Vorrichtungen eines bestimmten Typs ersetzt worden sind. Die Objektdateien aller ORC-Vorrichtungen enthalten Aufzeichnungen über die Anzahl ausgetauschter ORC eines bestimmten Typs sowie über die durchschnittliche Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung. Bei einer bereits zehnmal ausgetauschten ORC-Vorrichtung berechnen sich die Gesamtgeschichte und die neue erwartete Lebensdauer wie folgt gemäß Gleichung 2a und 2b.
  • Berechnung des ungewichteten Durchschnitts von 10 ORCs: Gleichung 2a
  • Gesamte_Nutzungsgeschichte = Geschichte10 + Geschichte9 + Geschichte8 + Geschichte7 + Geschichte6 + Geschichte5 + Geschichte4 + Geschichte3 + Geschichte2 + Geschichte1 Gleichung 2b neue_Lebensdauer = Gesamte_Nutzungsgeschichte/10
  • Es wurden auch verschiedene andere Varianten der Berechnung der erwarteten Lebensdauer verwendet, z. B. die Verwendung von gewichteten Durchschnittswerten und Durchschnittswerten, die auf einer geringeren Anzahl von geschichtlichen Daten über den Austausch von ORCs beruhen. Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass geschichtliche Daten herangezogen werden, um mittels einer relativ einfachen mathematischen Formel den Auswechselzeitpunkt von Komponenten vorherzusagen.
  • Durch die Berechnung einer neuen erwarteten Lebensdauer auf der Basis geschichtlicher Auswechseldaten kann sich die Systemsoftware an Veränderungen der druckqualitätsbestimmenden Variablen wie der Nutzung der Druckmaschine und der Umgebung der Druckmaschine anpassen. Die Systemsoftware kann daraufhin die Auswirkungen der Änderung der Variablen auf die erwartete Lebensdauer von ORCs abbilden. Durch die Fähigkeit der Anpassung der erwarteten Lebensdauer der ORCs an Veränderungen der Variablen kann die Systemsoftware die erwartete Lebensdauer von ORCs für jede Druckmaschine bei jedem Austausch einer ORC individuell und dynamisch personalisieren und so durch die Verwendung historischer Lebensdauerdaten alle die Lebensdauer von ORCs beeinflussenden Faktoren miteinbeziehen. Durch die Einbeziehung von variablen Einflüssen auf die Lebensdauer einer ORC ermöglicht das System eine Optimierung der Vorhersage der erwarteten Lebensdauer einer ORC von Druckmaschine zu Druckmaschine. Auf diese Weise werden die Druckkosten pro Seite reduziert und die Druckqualität maximiert.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass anfangs zur Bestimmung des Austauschzeitpunkts ein gewichteter Durchschnitt auf der Basis einer vorgegebenen Standardlebensdauer verwendet wird, bis eine ausreichende Menge geschichtlicher Daten von Austauschvorgängen vorliegen, um einen genauen Übergangsdurchschnitt bereitzustellen. Wenn z. B. die bevorzugte Anzahl zur Bestimmung der erwarteten Lebensdauer zehn geschichtliche Datensätze von Austauschvorgängen beträgt und weniger als zehn Datensätze vorliegen, kann die erwartete Lebensdauer berechnet werden, indem ein gewichteter Durchschnitt auf der Basis der Anzahl der vorliegenden geschichtlichen Datensätze (bis zu 10) geteilt durch zehn (wodurch man eine Zahl zwischen 0,0 und 1,0 erhält - 1,0, wenn zehn Datensätze vorliegen, und 0,0, wenn keine Auswechseldatensätze vorliegen) mit dem Durchschnitt der geschichtlichen Datensätze multipliziert wird und das Inverse dieser Zahl mit der Standardlebensdauer multipliziert wird. Zur Definition von dem Inversen siehe Gleichung 3b. Durch Addition der beiden Zahlen wird die erwartete Lebensdauer ermittelt.
  • Die Berechnung eines gewichteten Durchschnitts bei weniger als zehn vorliegenden historischen Datensätzen und einer Standardlebensdauer erfolgt gemäß Gleichung 3a, 3b und 3c: Gleichung 3a Verhältnis = Gesamte Nutzungsgeschichte (bis zu 10) geteilt durch 10,0 Gleichung 3b Inverses des Verhältnisses = 1,0 - Verhältnis Gleichung 3c Erwartete_Lebensdauer = neue_Lebensdauer (aus Gleichung 2).Verhältnis + Standardlebensdauer.Inverses des Verhältnisses
  • Die erwartete Lebensdauer kann selbstverständlich auch ohne Berücksichtigung eines Standardwerts erfolgen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, wäre nach Ablauf der Lebensdauer der ersten ORC-Vorrichtung die Lebensdauer der ersten ORC-Vorrichtung als ersten geschichtlichen Auswechseldatensatz zu verwenden. Sobald der Aufbau geschichtlicher Datensätze initiiert ist, kann der Bediener die bisher vorliegenden Daten zur Lebensdauer bis zum Austausch einer ORC als erwartete Lebensdauer der ORC-Vorrichtung verwenden. Die bisher vorliegenden Daten zur Lebensdauer bis zum Austausch einer ORC können dann durch die Daten späterer ORC aktualisiert werden. Es gibt selbstverständlich zahlreiche gewichtete Durchschnittswerte, die zur Bestimmung einer erwarteten Lebensdauer einer ORC-Vorrichtung verwendet werden können.
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die bereits erläuterte ORC-Überwachung in Kombination mit den zur Vorhersage der Lebensdauer der ORCs verwendeten historischen Daten angewandt wird. Die Abfolge 400 von Schritten zur Bestimmung der erwarteten Lebensdauer mittels historischer ORC-Daten verbindet die bereits anhand des in Fig. 3 gezeigten Ablaufdiagramms erläuterten Schritte mit dem Einsatz von ORC-Daten zur Ermittlung der erwarteten Lebensdauer von ORC- Vorrichtungen. Die in Fig. 3 gezeigte Abfolge von Schritten ist in Fig. 4 zur Verkürzung der Darstellung auf einer höheren Ebene dargestellt. Der Warteschritt 416 umfasst im Wesentlichen dem in Fig. 3 gezeigten Bestimmungsschritt 315 und dem Warteschritt 316. Nach Ablauf der Lebensdauer einer ORC (wie bereits erläutert) erfolgen in einem Identifizierungs- und Benachrichtigungsschritt 418 die Identifizierung der ORC mit der abgelaufenen Lebensdauer und die Benachrichtigung der GUI, was dem Erinnerungsintervall 317 und der Benachrichtigung 318 von Fig. 3 entspricht. Im Schritt 418 wird also der Bediener informiert (Schritt 319 Fig. 3), dass die erwartete Lebensdauer einer ORC abgelaufen ist und die ORC ausgewechselt werden muss. Im Anschluss ändert die GUI die ORC Daten (Schritt 310 Fig. 3). In einem Eingabeschritt 410a gibt der Bediener an der Benutzerschnittstelle (GUI 106) ein, dass die ORC, deren Lebensdauer abgelaufen war, ausgetauscht worden ist. In einem Informationsschritt 410b übermittelt die GUI diese Information über den Austausch der ORC an das Datenbankmanagementsystem der GUI. Im Aktualisierungsschritt 412 wird das ORC-Datenbankmanagementsystem um die vom System 102 bisher noch nicht berücksichtigte Anzahl der kürzlich durch die digitale Druckmaschine 103 gedruckten Seiten aktualisiert. Im Erweiterungsschritt 414 fügt das ORC-Datenmanagementsystem neue geschichtliche Daten mit aktualisierter Seitenzahl hinzu, d. h. der Datenbankmanager wird um die im Aktualisierungsschritt 412 ermittelte Seitenanzahl aktualisiert. Im Berechnungsschritt 416 wird die neue Lebensdauer der ORC berechnet, indem die aktualisierten Informationen im ORC-Datenbankmanagementsystem zur Berechnung einer neuen erwarteten Lebensdauer für die gerade ausgetauschte ORC mittels der bereits erläuterten Gleichungen herangezogen werden. Im Einstellungsschritt 417 wird die berechnete Lebensdauer der gerade ausgetauschten ORC zugewiesen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Systems erfolgt nun eine Rückkehr zum Warteschritt 416, da in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die in Fig. 3 und 4 gezeigten Abläufe von unterschiedlichen Rechnerelementen ausgeführt werden. Die in Fig. 4 gezeigten Schritte werden von den in die NextStation™ integrierten Rechnerelementen ausgeführt, während die Sortierroutine 314 von Fig. 3 vom digitalen Front End im digitalen Drucker 103 ausgeführt wird.
  • In Systemen, die nur ein Rechnerelement aufweisen oder in denen die in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Abläufe von demselben Rechnerelement ausgeführt werden, wird der Sortierschritt 314 nach dem Einstellungsschritt 417 durchgeführt, wie die punktierte Linie in Fig. 4 andeutet. Hier würden die Objektdateien der ORC-Vorrichtungen überprüft, um die ORC zu ermitteln, deren Lebensdauer als nächstes abläuft. Wie bereits anhand von Fig. 3 erläutert, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Objektdateien zu sortieren und die Zeiträume einzustellen. Auch muss die ORC mit der kürzesten erwarteten Lebensdauer nicht zwangsläufig als Ausgangs-Basisparameter verwendet werden. Es können verschiedene Schwellenwerte angewandt werden. Für unterschiedliche ORC- Vorrichtungen können gleichzeitig mehrere Schwellenwerte aktiv sein, um den Bediener zu warnen, wenn sich die Lebensdauer verschiedener ORCs dem Ende nähert.
  • Die vorangegangenen Erläuterungen beschreiben die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Abweichungen hiervon sind dem Fachmann ersichtlich. Liste der Bezugszeichen 102 System
    103 digitale Druckmaschine
    104 Benutzerschnittstelle
    105 Rechnerelement
    106 grafische Benutzerschnittstelle (GUI)
    200 Reproduktionsvorrichtung
    203B, C, M, Y primäres Bilderzeugungselement
    204B, C, M, Y Reinigungsvorrichtung
    205B, C, M, Y Korona-Ladevorrichtung
    206B, C, M, Y Laser
    208B, C, M, Y Zwischenübertragungselement
    210B, C, M, Y Druckspalt
    211B, C, M, Y Reinigungsvorrichtung
    213, 214 Walze
    216 Papiertransportband
    221B, C, M, Y Gegendruckwalze
    222, 223 Korona-Ladevorrichtung
    224 Ablöse-Ladevorrichtung
    226 Ladevorrichtung
    227 Rakel
    242B, C, M, Y Oberfläche
    243B, C, M, Y Außenhülse
    252 Stromversorgung
    265B, C, M, Y Außenhülse
    275a, b, c, d, e Stützstrukturen
    281B, C, M, Y Entwicklerstation
    300 ORC-Überwachungsverfahren
    311 Anfangsschritt
    312 Suchschritt
    313 Initialisierungsschritt
    314 Sortierroutine
    315 Bestimmungsschritt
    316 Warteschritt
    317 Benachrichtigungsintervall
    318 Benachrichtigungsschritt
    400 Abfolge von Schritten
    410a Eingabeschritt
    41 Ob Informationsschritt
    412 Aktualisierungsschritt
    414 Erweiterungsschritt
    416 Berechnungsschritt
    416 Warteschritt
    417 Einstellungsschritt
    418 Identifizierungs- und Benachrichtigungsschritt
    M Motor

Claims (20)

1. Vorrichtung (102), insbesondere eine Vervielfältigungsvorrichtung, insbesondere eine digitale Druckmaschine, welche zur Wartung durch den Bediener geeignet ist, mit
mindestens einem Rechnerelement (104, 105, 106),
einer Vielzahl von durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y), die jeweils eine von einer veränderbaren Reihe von Parametern bestimmte Lebensdauer aufweisen;
einem mit den Rechnerelementen (104, 105, 106) und den durch den Bediener austauschbaren Komponenten verbundenen Nutzungsmechanismus, der anhand eines vorgegebenen Parameters die Nutzung mindestens einer der durch den Bediener austauschbaren Komponenten überwacht;
einem Vergleichsmechanismus, der die Nutzung der die durch den Bediener austauschbaren Komponenten mit der erwarteten Lebensdauer vergleicht; und einer Benutzerschnittstelle (106), welche für jede der durch den Bediener austauschbaren Komponenten Informationen bezüglich der verbleibenden Lebensdauer liefert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbare Reihe von Parametern weiterhin historische Auswechseldaten umfasst, die anhand von zuvor verwendeten durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) gewonnen werden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die veränderbare Reihe von Parametern bestimmte Lebensdauer weiterhin historische Auswechseldaten umfasst, die anhand einer Formel ermittelt werden, die aus heuristischen Daten über die durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die geschichtlichen Auswechseldaten zur Bestimmung der erwarteten Lebensdauer eines gegenwärtig verwendeten Elements verwendet werden, wobei die erwartete Lebensdauer als die Lebensdauer verwendet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbare Reihe von Parametern mittels einer Standardlebensdauer erzeugt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardwert für die veränderbare Reihe von Parametern nach dem Auswechseln einer vorgegebenen Anzahl von durch den Bediener auswechselbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) durch einen gewichteten Durchschnitt von geschichtlichen Auswechseldatensätzen für die durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) ersetzt wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe veränderbarer Parameter weiterhin mindestens einen Schwellenwert für jede der durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) umfasst.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zusätzlich ein mit dem Rechnerelement (104, 105, 106) verbundenes Bediener-Benachrichtigungssystem umfasst, das bei Erreichen eines vorgegebenen Schwellenwerts aktiviert wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass die Benutzerschnittstelle (106), insbesondere eine grafische Benutzerschnittstelle bei Ablauf der Lebensdauer eine Benachrichtigung an den Bediener ausgibt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rechnerelement (104, 105, 106) mit einer Druckvorrichtung (103) verbunden ist, wobei der Nutzungsmechanismus als vorgegebenen Parameter mindestens einen der folgenden Parameter verwendet: die Anzahl der gedruckten Seiten, der Art der gedruckten Seiten, die Art der gedruckten Farbe, die Dichte der gedruckten Seiten.
11. Verfahren zur Ermöglichung von durch den Bediener durchgeführten Wartungsarbeiten an einem System, mit den folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Systems (102) mit mindestens einem operativ mit einer Vielzahl von durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) des Systems (102) verbundenen Rechnerelement (104, 105, 106);
Bestimmen einer Lebensdauer für jede der durch den Bediener austauschbaren Komponenten;
Erstellen von Nutzungsaufzeichnungen des Systems (102);
Vergleichen der Nutzungsaufzeichnungen mit mindestens einer der Lebensdauern zur Bestimmung, ob wenigstens eine der Lebensdauern die Nutzungsaufzeichnungen um einen vorgegebenen Betrag übersteigt;
Reagieren auf den Vergleichsschritt, wenn die wenigstens eine der Lebensdauern die Nutzungsaufzeichnung nicht um den vorgegebenen Betrag übersteigt, um zu bestimmen, dass mindestens eine der durch den Bediener austauschbaren Komponenten ausgetauscht werden muss; und
Austauschen der mindestens einen der durch den Bediener austauschbaren Komponenten und Aktualisieren der Lebensdauer für die mindestens eine der durch den Bediener austauschbaren Komponenten.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt weiterhin die Bestimmung der Lebensdauer gemäß einer veränderbaren Reihe von Parametern umfasst.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt weiterhin die Verwendung historischer Auswechseldaten zur Bestimmung der veränderbaren Reihe von Parametern umfasst, wobei die historischen Auswechseldaten von den zuvor verwendeten durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) stammen.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt weiterhin die Verwendung einer Formel zur Bestimmung der veränderbaren Reihe von Parametern umfasst, wobei die Formel anhand von heuristischen Daten über die durch den Bediener austauschbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) erzeugt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung der Lebensdauer mittels einer veränderbaren Reihe von durch eine Standardlebensdauer erzeugten Parametern erfolgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Bestimmung der Lebensdauer nach dem Austausch einer vorgegebenen Anzahl von durch den Bediener auswechselbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) den Standardwert durch einen gewichteten Durchschnitt von historischen Datensätzen für die durch den Bediener austauschbaren Komponenten ersetzt.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt weiterhin die Bestimmung einer erwarteten Lebensdauer eines gegenwärtig verwendeten Elements umfasst, und dass diese erwartete Lebensdauer als die Lebensdauer verwendet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Bestimmens der Lebensdauer weiterhin eine Bestimmung der Lebensdauer gemäß mit einer Reihe von veränderbaren Parametern erfolgt, die mindestens einen Schwellenwert für jede der durch den Bediener auswechselbaren Komponenten (203B, 203C, 203M, 203Y, 204B, 204C, 204M, 204Y, 205B, 205C, 205M, 205Y, 206B, 206C, 206M, 206Y, 208B, 208C, 208M, 208Y, 211B, 211C, 211M, 211Y, 213, 214, 221B, 221C, 221M, 221Y, 222, 223, 224, 226, 227, 242B, 242C, 242M, 242Y, 243B, 243C, 243M, 243Y, 265B, 265C, 265M, 265Y, 281B, 281C, 281M, 281Y) umfasst.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Reagierens weiterhin eine Benachrichtigung des Bedieners umfasst, wenn der Schwellenwert erreicht ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bestimmungsschritt weiterhin eine Anzahl gedruckter Seiten als den Schwellenwert umfasst.
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