DE10250613B4 - Integrierter RF-Signalpegeldetektor, der für die automatische Leistungspegelsteuerung verwendbar ist - Google Patents

Integrierter RF-Signalpegeldetektor, der für die automatische Leistungspegelsteuerung verwendbar ist Download PDF

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Abstract

Integrierte Schaltung zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich mit:
einer Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, mindestens eine Referenzspannung bereitzustellen;
einem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler, der ausgebildet ist, die mindestens eine Referenzspannung zu empfangen und eine Wechselspannungs-Referenzspannung entsprechend der mindestens einen Referenzspannung zu erzeugen;
einem Hüllkurvendetektor, der ausgebildet ist, um die Wechselspannungs-Referenzspannung und das zu detektierende Radiofrequenzsignal zu empfangen, und um ein Referenzhüllkurvensignal und ein Radiofrequenzhüllkurvensignal zu erzeugen; und
einer Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das Radiofrequenzhüllkurvensignal und das Referenzhüllkurvensignal zu empfangen und ein Komparatorausgangssignal zu erzeugen, das für ein Vergleichsergebnis der Komparatorschaltung kennzeichnend ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen automatisierte Verfahren zum Bestimmen eines Radiofrequenz-(HF)signals, das von einem Sendegerät ausgesendet wird, wie es beispielsweise in drahtlosen Kommunikationssystemen mit beispielsweise drahtlosen lokalen Netzwerken (WLAN) Mobiltelefonen, und dergleichen verwendet wird, und betrifft Integrierte Schaltungen zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich, das einfach in ein integriertes automatisches Leistungspegelsteuersystem implementierbar ist, sowie Sende/Empfangsgeräte.
  • Auf Grund der ständig zunehmenden Nachfrage für drahtlose Zwei-Weg- Kommunikationssysteme, werden gegenwärtig große Anstrengungen unternommen, um Sendegeräte/Empfangsgeräte, die im Folgenden auch als Sende/Empfangsgeräte bezeichnet werden, zu entwickeln, die ein hohes Maß an Zuverlässigkeit bei geringen Kosten bieten. Ein Schlüsselproblem in dieser Hinsicht ist der Grad an Integration, mit dem ein entsprechendes Sende/Empfangsgerät herstellbar ist. Ferner ist in vielen Anwendungen, etwa Mobiltelefonen, Mobilcomputeranwendungen und dergleichen eine geringe Leistungsaufnahme ein wesentlicher Gesichtspunkt, um lange Betriebszeiten mit begrenzter Batterieleistung zu erreichen.
  • Gegenwärtig ist eine große Anzahl an Sende/Empfangsgeräten verfügbar, wobei im Wesentlichen zwei Architekturen der Sende/Empfangselemente gegenwärtig auf dem Markt konkurrieren. Auf Grund des hohen Grades an Integration, der möglich ist, und dem Potential zur Reduktion der Leistungsaufnahme scheint die sogenannte Direktumsetzungsarchitektur die bevorzugte Schaltungsart im Vergleich zu der sogenannten Super-heterodyn-Architektur zu werden. In der Super-heterodyn-Technik wird eine Zwischenfrequenz (ZF) verwendet, die wesentlich kleiner als die Frequenz der HF-Trägerwelle ist. Obwohl die Super-heterodyn-Architektur gut bekannt ist und die Herstellung zuverlässig arbeitender Geräte erlaubt, erfordern die äußerst selektiven HF-Filter, die für den korrekten Betrieb dieser Geräte erforderlich sind, die Anwendung von Kondensatoren und Induktivitäten mit hoher Güte, wodurch der Grad an erreichbarer Integration eingeschränkt ist, da Induktivitäten mit hoher Güte nicht in einfacher Weise in ein Halbleitersubstrat integrierbar sind. Diese Tatsache und die an sich höhere Leistungsaufnahme der Verstärker, die bei höheren Frequenzen arbeiten, führten zu der erneuten Einführung der sehr alten sogenannten Direktumsetzungstechnik, in der das Nutzsignalband, das auch als Basisband bezeichnet wird, direkt in das HF-Frequenzband, während des Sendens heraufgesetzt und direkt in das Basisband bei Empfang des RF-Trägersignals herabgesetzt wird. Da die Signalverarbeitung im Wesentlichen im Basisband stattfindet, können großvolumige Induktivitäten mit hoher Güte im Wesentlichen vermieden werden und entsprechende Filterelemente können als chipinterne Implementierungen bereitgestellt werden.
  • Unabhängig von der Art der in Sende/Empfangsgeräten verwendeten Architektur ist es im Allgemeinen erforderlich, eine genaue Steuerung des Betriebs dieser Geräte auszuführen, um damit eine zuverlässige Datenübertragung unter diversen Umweltbedingungen zu erreichen. Ein Problem in dieser Hinsicht ist die Steuerung der Signalpegelausgangsleistung im Sendebereich des Sende/Empfangsgeräts. Die Ausgangsleistungssteuerung ist wünschenswert beispielsweise in Anwendungen, in denen eine maximale Betriebszeit mit einer begrenzten Versorgungsleistung erforderlich ist. In anderen Anwendungen können gesetzliche Regelungen vorschreiben, dass eine maximale Ausgangsleistung nicht überschritten werden darf, wohingegen in noch weiteren Anwendungen eine kontinuierliche Steuerung der Ausgangsleistung in Abhängigkeit der Position des Gerätes hinsichtlich der Verringerung von Interferenzen mit anderen Sende/Empfangsgeräten wünschenswert sein kann.
  • Ein weiteres Problem betrifft die Verstärkungssteuerung auf der Empfängerseite, da äußerst unterschiedliche Eingangssignalpegel auf Grund von Signalschwankungen, die beispielsweise durch Änderung der Position des Senders und/oder des Empfängers verursacht werden, empfangen werden können. Um daher eine gesteuerte Sendeleistung und/oder eine gesteuerte Empfängerverstärkung bereitzustellen, muss das HF-Signal detektiert und weiter verarbeitet werden, um eine geeignete Steuervariable zu erhalten, die das Einstellen der Ausgangsleistung auf eine gewünschte Größe zulässt, oder die verwendbar ist, um anderweitig den Betrieb des Sende/Empfangsgeräts zu steuern. Zum Detektieren des HF-Signalpegels werden häufig sogenannte Hüllkurvendetektoren verwendet, die es ermöglichen, ein Signal zu erhalten, das die Größe der Änderung des HF-Signals und damit des HF-Ausgangsleistungspegels kennzeichnet.
  • In IEEE Journal für Festkörperschaltungen, Band 36, Nr. 3, März 2001, "A low power CMOS super regenerative receiver at 1 GHz", von Alexandre Vouilloz et al., ist ein Kleinleistungs- und Kleinspannungsempfänger mit Superregeneration offenbart, der bei 1 GHz arbeitet und in einem 0,35 μm CMOS-Prozess hergestellt ist. Unter anderem umfasst dieser Empfänger einen Verstärker mit geringem Rauschen, einen Oszillator und einen Hüllkurvendetektor. Der Hüllkurvendetektor ist aus einem Transistorpaar aufgebaut, das an den Drain- und Source-Anschlüssen mit einer Konstantstromquelle gekoppelt ist, die mit dem gemeinsamen Source-Anschluss des Transistorpaares verbunden ist. Eine Referenzspannung für eine Ausgangsspannung, die an dem gemeinsamen Sourceanschluss des Transistorpaares erhalten wird, wird durch einen Transistor erzeugt, der aus zwei parallelen Transistoren mit der gleichen Vorspannungsbedingung, wie das Transistorpaar gebildet ist, wobei eine Konstantstromquelle an der Source des Referenzspannungstransistors vorgesehen ist.
  • In IEEE-Journal für Festkörperschaltungen, Band 33, Nr. 12, Dezember 1998, ist in "An IC for linearizing RF power amplifiers using envelope elimination and restoration" von David K Su und William J McFarland eine Schaltung zum Linearisieren eines Senderausgangsverstärkers offenbart. Der integrierte CMOS-Hüllkurvendetektor enthält einen NMOS-Transistor mit einer Konstantstromquelle in der Source-Leitung und einen integrierenden Kondensator parallel zu der Konstantstromquelle. Ferner ist eine Pseudoreplikationsschaltung vorgesehen, um die Gleichspannung zu eliminieren und um Verzerrungen des ersten Transistors zu reduzieren, wobei die Eingangssignale eines Operationsverstärkers an das Source des ersten Transistors bzw. an das der Pseudoreplikationsschaltung gekoppelt sind. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist auf die Gates des Transistors in dieser Pseudoreplikationsschaltung zurückgekoppelt, so dass die Ausgangsknotenpunkte beider Transistoren auf einem gleichen Pegel gehalten werden.
  • Um eine genaue und zuverlässige Steuerung beispielsweise der Sendeausgangsleistung eines Sende/Empfangsgeräts bereitzustellen, ist es ferner notwendig, das von dem Hüllkurvendetektor gewonnene Signal mit einem geeignet gewählten Referenzsignal zu vergleichen, um damit ein Steuersignal zu erhalten, wobei jedoch nicht nur detektorinterne Schwankungen, sondern auch Schwankungen beim Erzeugen und Verarbeiten des Referenzsignals zu einer Instabilität der entsprechenden Regelschleife führen können. Insbesondere die Einflüsse der Chiptemperatur, die Versorgungsleistungsschwankungen und Variationen des Herstellungsprozesses können deutlich die Möglichkeiten einer chipinternen Detektion absoluter HF-Signalleistungspegel und deren Vergleich mit vordefinierten Referenzsignalen beeinträchtigen.
  • DE 692 18 314 T2 offenbart eine Schaltung zur Ausgangspegelregelung eines HF-Senders. Zur Regelung des Ausgangspegels wird ein Signal aus dem Ausgangssignal ausgekoppelt und mittels einer Detektionsdiode gleichgerichtet und einem Komparator zugeführt. Dem zweiten Eingang des Komparators wird eine Referenzspannung zugeführt, die mittels einer digitalen Steuereinheit und einem nachfolgenden D/A-Wandler erzeugt wird.
  • DE 36 40 969 A1 offenbart eine Anordnung zur Linearisierung einer Senderendstufe in der mittels eines Signalgenerators ein Hüllkurvenreferenzsignal erzeugt wird, das in einem Differenzglied mit der gemessenen Einhüllenden des Endstufen-Ausgangssignals verglichen wird.
  • Angesichts der obigen Problematik besteht daher ein Bedarf für eine verbesserte Schaltung zum Analysieren eines HF-Signalpegels, die eines oder mehrere der oben erwähnten Probleme verhindert oder zumindest deutlich verringert.
  • Im Allgemeinen richtet sich die vorliegende Erfindung an eine Schaltung zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich, die vorteilhafter Weise bei der Ausgangsleistungssteuerung von Sende/Empfangselementen verwendbar ist, wobei eine verbesserte Stabilität erreicht wird, indem eine oder mehrere Referenzgleichspannungen in ein entsprechendes Referenzwechselspannungssignal mit einer zu der HF des zu analysierenden Signals vergleichbaren Frequenz umgewandelt werden. Das wechselspannungskonvertierte Referenzsignal kann dann in ähnlicher Weise wie das HF-Signal verarbeitet werden, um damit Schwankungen, die durch den HF-Signalweg eingeführt werden, zu minimieren.
  • Gemäß einer anschaulichen Ausführungsform umfasst eine integrierte Schaltung zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich eine Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, mindestens eine Referenzspannung bereitzustellen. Ein Gleichspannung/Wechselspannungs-(DC/AC)wandler ist vorgesehen und so gestaltet, um die mindestens eine Referenzspannung zu empfangen und eine AC-Referenzspannung zu erzeugen. Ferner ist ein Hüllkurvendetektor so ausgebildet, um die AC-Referenzspannung und ein zu analysierendes HF-Signal zu empfangen, und ist ferner so ausgebildet, um ein Referenzhüllkurvensignal und ein HF-Hüllkurvensignal aus den zugeführten Signalen zu erzeugen. Die Schaltung umfasst ferner eine Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das RF-Hüllkurvensignal und das Referenzhüllkurvensignal zu empfangen und ein Komparatorausgangssignal zu erzeugen, das ein Vergleichsergebnis kennzeichnet.
  • In einer weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst eine integrierte Schaltung zur Signalpegelanalyse im Radiofrequenzbereich eine Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, eine erste Referenzspannung und eine zweite Referenzspannung bereitzustellen. Ein Einkanal-DC/AC-Wandler ist vorgesehen und so ausgebildet, um selektiv die erste und die zweite Referenzspannung zu empfangen. Der Einkanal-DC/AC-Wandler ist ferner so ausgebildet, um eine AC-Referenzspannung auszugeben, die für eine empfangene Spannung kennzeichnend ist. Ferner ist eine Komparatorschaltung vorgesehen und so ausgebildet, um das HF-Signal und die AC-Referenzspannung zu empfangen und ist ferner ausgebildet, um ein Steuersignal auszugeben, das für ein Vergleichsergebnis des HF-Signals mit einer ersten AC-Referenzspannung und einer zweiten AC-Referenzspannung kennzeichnend ist.
  • Gemäß einer noch weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst ein Sende/Empfangsgerät eine Sendeschaltung mit einer HF-Ausgangsstufe und einer Steuereinheit, die ausgebildet ist, den Ausgangsleistungspegel der Ausgangsstufe einzustellen. Das Sende/Empfangsgerät umfasst ferner eine HF-Signalpegelanalysierschaltung, die so ausgebildet ist, wie dies in den vorhergehenden anschaulichen Ausführungsformen beschrieben ist, wobei die Steuereinheit den Ausgangsleistungspegel auf der Grundlage eines Steuersignals, das von der HF-Signalpegelanalysierschaltung bereitgestellt wird, einstellt.
  • In einer noch weiteren Ausführungsform umfasst ein Sende/Empfangsgerät eine Eingangsstufe, die ausgebildet ist, ein HF-Signal zu empfangen. Ferner ist eine HF-Signalpegelanalysierschaltung vorgesehen und kann die Komponenten aufweisen, die in den oben dargestellten Ausführungsformen beschrieben sind.
  • In einer noch weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Bestimmen eines HF-Signalpegels das Bereitstellen einer ersten Referenzspannung und einer zweiten Referenzspannung und das selektive Umwandeln der ersten und der zweiten Referenzspannung in eine erste AC-Referenzspannung und eine zweite AC-Referenzspannung, wobei der gleiche Signalverarbeitungsweg verwendet wird. Schließlich wird das HF-Signal mit der ersten und der zweiten AC-Referenzspannung verglichen, um ein Steuersignal zu erhalten, das kennzeichnend ist für ein Ergebnis des Vergleichs.
  • In einer weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Detektieren eines Radiofrequenzsignalpegels das Bereitstellen mindestens einer DC-Referenzspannung und das Umwandeln der mindestens einen DC-Referenzspannung in eine AC-Referenzspannung. Eine Einhüllende des Radiofrequenzsignals und der AC-Referenzspannung wird gemessen und die Einhüllende des Radiofrequenzsignals wird mit der Einhüllenden der AC-Referenzspannung verglichen, um ein Steuerausgangssignal zu erzeugen, das für ein Ergebnis des Vergleichs kennzeichnend ist.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert und gehen deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert wird; es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schaltplan, der eine anschauliche Ausführungsform einer HF-Signalanalysierschaltung darstellt;
  • 2 einen Schaltplan, der schematisch anschauliche Ausführungsformen zeigt, in denen mehrere Referenzspannungen beim Analysieren eines HF-Signalpegels verwendet sind;
  • 3 eine Blockansicht, die schematisch einen Teil eines Sende/Empfangsgeräts zeigt mit einer Regelschleife zum Einstellen eines Ausgangsleistungspegels, wobei die Regelschleife eine HF-Signalpegelanalysierschaltung aufweist, wie sie beispielsweise mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben ist;
  • 4 eine Blockansicht, die schematisch einen Sendebereich eines Sende/Empfangsgeräts zeigt mit einer automatischen Leistungspegelsteuerschleife gemäß einer anschaulichen Ausführungsform; und
  • 5 schematisch ein Zeitablaufdiagramm, das die Funktion des Sendebereichs darstellt, wie er in 4 gezeigt ist.
  • 1 zeigt ein Schaltbild, das sich auf eine erste anschauliche Ausführungsform einer HF-Signalpegelanalysierschaltung 110 bezieht, in der ein HF-Signalpegel mit einer AC-Referenzspannung verglichen wird. Die Schaltung 100 umfasst eine DC-(Gleichspannungs) Referenzspannungsquelle 110, die ausgebildet ist, eine DC-Referenzspannung Vref zu erzeugen. In der anschaulichen Ausführungsform aus 1 kann die Referenzspannungsquelle 110 eine Konstantstromquelle 111 und einen Widerstand 112, die in Reihe geschaltet sind, aufweisen, wobei die Referenzspannung Vref an einem Knotenpunkt 113 abgreifbar ist. Die Referenzspannungsquelle 110 ist mit einem DC/AC-Wandler 120 verbunden, der in dem vorliegenden Beispiel einen ersten Schalter 121 und einen zweiten Schalter 122 aufweisen kann, wobei der erste Schalter 121 so angeschlossen ist, um an einem ersten Anschluss die Referenzspannung Vref zu empfangen, und der mit einem zweiten Anschluss mit einem Ausgang 123 des DC/AC-Wandlers 120 verbunden ist. Der zweite Schalter 122 ist mit einem Anschluss mit einer zweiten Referenzspannung, die in dem vorliegenden Beispiel als Massepotential gezeigt ist, und ist mit dem anderen Anschluss mit dem Ausgang 123 verbunden. Ferner umfassen die Schalter 121 und 122 entsprechende Steuereingangsanschlüsse, um ein Taktsignal Ø1 bzw. Ø2 zu empfangen, die das Steuern des Betriebs der Schalter 121 und 122 ermöglichen.
  • Die Schaltung 100 umfasst ferner einen Hüllkurvendetektor 130, der mit dem DC/AC-Wandler 120 verbunden ist über einen Signalpuffer 124 und ein Hochpasselement 125, das aus einem Kondensator 126 und einem Widerstand 127, der an ein spezifiziertes Referenzpotential 128 gekoppelt ist, aufgebaut ist. Das Hochpasselement 125 erzeugt eine AC-Kopplung zwischen dem DC/AC-Wandler 120 und dem Hüllkurvendetektor 130 und liefert ebenso eine DC-Vorspannung für den Hüllkurvendetektor 130. Der Hüllkurvendetektor 130 kann eine geeignete Architektur aufweisen, die es ermöglicht, den Pegel eines zugeführten AC-Signals zu detektieren.
  • In einer Ausführungsform, wie in 1 gezeigt ist, umfasst der Hüllkurvendetektor 130 einen Transistor 131, dessen Gate mit dem Kondensator 126 und dem Widerstand 127 verbunden ist. Das Source des Transistors 131 ist mit einer Konstantstromquelle 132 verbunden, wobei ein integrierender Kondensator 133 parallel zu der Konstantstromquelle 132 geschaltet ist. Das Source des Transistor 131, der Kondensator 133 und die konstante Stromquelle 132 sind an einem gemeinsamen Knotenpunkt 134 verbunden, der auch als ein Ausgang des Hüllkurvendetektors 130 dient. Der Ausgang 134 ist mit einem Eingang 141 einer Komparatorschaltung 140 mit einem Ausgang 142 zum Bereitstellen eines Steuersignals, das ein Vergleichsergebnis charakterisiert, verbunden.
  • Ferner kann die Schaltung 100 einen zweiten Hüllkurvendetektor 150 aufweisen, der vorzugsweise von ähnlichem Aufbau wie der erste Hüllkurvendetektor 130 ist. Somit kann der zweite Hüllkurvendetektor 150 einen Transistor 151 beinhalten, dessen Source mit einem Kondensator 153 und einer Konstantstromquelle 152 verbunden ist, wobei ein gemeinsamer Knotenpunkt der Transistorsource, des Kondensators 153 und der Stromquelle 152 einen Ausgang 154 des zweiten Hüllkurvendetektors 150 bilden. Ein Hochpasselement 155 kann vorgesehen sein, das einen Kondensator 156 und einen Widerstand 157, wovon ein Ende mit dem Referenzpotential 128 verbunden ist, aufweist. Wie zuvor mit Bezug zu dem ersten Hüllkurvendetektor 130 erläutert ist, liefert das Hochpasselement 155 eine AC-Ankopplung an den zweiten Hüllkurvendetektor 150 und liefert ferner eine DC-Vorspannung zu dem Transistor 151. Es sollte beachtet werden, dass der erste und der zweite Hüllkurvendetektor 130, 150 in sehr ähnlicher Weise hergestellt werden können, da diese Elemente in unmittelbarer Nachbarschaft auf einem kleinen Chipbereich gebildet werden, so dass die Herstellungstoleranzen minimal sein können.
  • Während des Betriebs liefert die Konstantstromquelle 110 die Referenzspannung Vref durch Einprägen eines konstanten Stromes in den Widerstand 112. Die Schalter 121, 122 können mittels eines geeigneten Taktsignals angesteuert werden, beispielsweise zwei nicht überlappende Signale Ø1 und Ø2, die nicht in Phase sind, können vorgesehen sein, um damit ein im Wesentlichen quadratisches Signal an dem Ausgang 123 zu erhalten mit einer Frequenz, die durch die Taktfrequenz von Ø1 und Ø2 bestimmt ist. In einer Ausführungsform kann die Frequenz der Taktsigle Ø1 und Ø2 so gewählt werden, dass diese im Wesentlichen einem zu analysierenden HF-Signal entspricht.
  • Die an dem Ausgang 123 erhaltene AC-Referenzspannung wird in den ersten Hüllkurvendetektor 130 mittels dem Puffer 124 und dem Kondensator 126 eingekoppelt. Die AC-Referenzspannung wird dann in ein gleichspannungsbasiertes Signal durch den Transistor 131, der als ein Source-Folger geschaltet ist, und den Integrationskondensator 133 umgewandelt. Somit wird eine Referenzspannung zu der Komparatorschaltung 140 zugeführt, die einen HF-Signalweg "gesehen" hat, der im Wesentlichen identisch zu dem Signalweg des zu analysierenden HF-Signals ist, das dem zweiten Hüllkurvendetektor 150 zugeleitet ist. Insbesondere wird ein Offset der DC-Referenzspannung VRef eliminiert, indem die DC-Referenzspannung in eine AC-basierte Referenzspannung umgewandelt wird. Ferner können durch die Anwendung eines HF-Signalweges, der im Wesentlichen identisch zu dem Signalweg des HF-Signals ist, dessen inhärente Schwankungen eliminiert oder zumindest deutlich reduziert werden. Damit kann ein Einfluss der Temperatur, der Versorgungsspannung und von Prozessvariationen vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Die Komparatorschaltung 140 erzeugt dann ein Ausgangssignal, das für eine Differenz zwischen dem detektierten HF-Signal und der detektierten AC-basierten Referenzspannung kennzeichnend ist. Beispielsweise kann die Komparatorschaltung 140 ein Offsetkompensierter Komparator sein, in der die gut bekannte Technik der geschalteten Kondensatoren verwendet wird. Beispielsweise kann die AC-basierte Referenzspannung einen oberen zulässigen Pegel des zu analysierenden HF-Signalpegels kennzeichnen und die Komparatorschaltung 140 kann einen HF-Signalpegel als zu hoch kennzeichnen, wenn die Einhüllende des HF-Signals die Einhüllende der AC-Referenzspannung übersteigt. Obwohl ein einzelner Komparator vorteilhaft sein kann hinsichtlich der Reduzierung der erforderlichen Chipfläche durch Minimierung der Anzahl der Komponenten, kann in anderen Anwendungen die Komparatorschaltung 140 so gestaltet sein, um ein Steuersignal an dem Ausgang 142 auszugeben, das eine genauere Bewertung des HF-Signalspegels zulässt. Das Steuersignal kann dann für weitere Steueraufgaben, wie dies mit Bezug zu den 3 bis 5 beschrieben ist, verwendet werden, wobei die AC-Referenzspannung eine effiziente Reduzierung von durch den Offset hervorgerufener Schwankungen ermöglicht.
  • 2 zeigt ein Schaltbild gemäß weiterer anschaulicher Ausführungsformen. In 2 sind Komponenten und Teile, die ähnlich oder identisch zu den in 1 gezeigten Teilen sind, durch die gleichen Bezugszeichen belegt, mit Ausnahme einer führenden "2" anstelle einer führenden "1". Eine Beschreibung dieser identischen Teile und Komponenten ist daher weggelassen. Eine HF-Signalpegelanalysierschaltung 200 umfasst eine Referenzspannungsquelle 210, den DC/AC-Wandler 220, einen ersten Hüllkurvendetektor 230, der mit dem DC/AC-Wandler 220 mittels eines Signalpuffers 224 und ein Hochpasselement 225 verbunden ist. Ferner ist ein zweiter Hüllkurvendetektor 250 vorgesehen, dem ein Hochpasselement 255 zur AC-Ankopplung eines zu analysierenden HF-Signals vorgeschaltet ist. Eine Komparatorschaltung 240 ist mit den Ausgängen des ersten und des zweiten Hüllkurvendetektors 230, 250 verbunden.
  • Die Referenzspannungsquelle 210 kann so ausgebildet sein, um mehrere DC-Referenzspannungen bereitzustellen. In einer Ausführungsform umfasst die Referenzspannungsquelle 210 einen Spannungsteiler mit mindestens einem ersten Widerstand 212a und einem zweiten Widerstand 214, wobei ein Spannungsabfall über dem zweiten Widerstand 214 das Referenzpotential 228 liefert, an das die Hochpasselemente 225 und 255 angeschlossen sind. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist ein dritter Widerstand 212n vorgesehen, der es ermöglicht, zwei unterschiedliche DC-Referenzspannungen zu erzeugen, die wiederum unterschiedlich zu dem Referenzpotential 228 sind. In anderen Ausführungsformen kann eine Vielzahl von ersten Widerständen 212a vorgesehen sein, um mehrere unterschiedliche Referenzspannungspaare in Bezug auf das Referenzpotential 228 zu erhalten. Beispielsweise können die mehreren ersten Widerstände 212a mehrere Soll-HF-Signalpegelbereiche repräsentieren, die durch den Spannungsabfall über den entsprechenden ersten Widerständen 212a definiert sind, so dass jedes entsprechende Referenzspannungspaar, das mit dem jeweiligen ersten Widerstand 212 verknüpft ist, einen maximalen Pegel und einen minimalen Pegel repräsentieren kann. Dabei können Offset-Werte der Versorgungsspannung zu einer Schwankung der Absolutwerte der Referenzspannungen führen, wobei allerdings die Relativwerte, d. h. die Hysterese eines entsprechenden Referenzspannungspaares im Wesentlichen erhalten bleibt.
  • Jeder der ersten Widerstände 212a und der dritte Widerstand 212n sind mit einer entsprechenden Vielzahl erster Schalter 221a bis 221n verbunden, wobei jeder der ersten Schalter 221a bis 221n mit einer Steuerlogik 260 verbunden ist, die ausgebildet ist, einen der ersten Schalter 221a freizugeben, während die restlichen ersten Schalter 221a bis 221n deaktiviert sind. Wenn beispielsweise lediglich der erste Widerstand 212a, der dritte Widerstand 212n und der Widerstand 214 vorgesehen sind, um einen Spannungsteiler zu bilden, kann an eine erste Referenzspannung dem DC/AC-Wandler 220 zugeführt werden, indem der erste Schalter 221a aktiviert und der erste Schalter 221n deaktiviert wird, und eine zweite Referenzspannung kann angelegt werden, indem der erste Schalter 221a deaktiviert und der erste Schalter 221n aktiviert wird. Im Folgenden wird auf eine erste und eine zweite Referenzspannung verwiesen, die eine obere Grenze und eine untere Grenze für einen Sollsignalpegelbereich repräsentieren, der durch einen entsprechenden ersten Widerstand 212a bestimmt ist, wobei in anderen Ausführungsformen mehrere Referenzspannungen verwendet werden können, beispielsweise durch Auswählen eines der Schalter 221a bis 221n, so dass ein HF-Signalpegel auf der Grundlage mehrerer Referenzspannungen bewertet werden kann.
  • Der erste und der zweite Hüllkurvendetektor 230, 250 können ferner Schalter 234, 254 aufweisen, die so angeschlossen sind, um selektiv den Zustand des ersten und des zweiten Hüllkurvendetektors 230, 250 zurückzusetzen. Die Schalter 234, 254 können mit einer Steuerschaltung (nicht gezeigt) verbunden sein, die die Steuerung des Schaltvorgangs ermöglicht. Anders als in den Ausführungsformen, wie sie mit Bezug zu 1 beschrieben sind, sind die Transistoren 231, 251 P-Kanal MOS-Transistoren, wobei zu beachten ist, dass die Auswahl der Art des zu verwendenden MOS-Transistors eine Gestaltungs- und Prozessfrage ist, und N-Kanal MOS-Transistoren können bei Bedarf ebenso gewählt werden.
  • In Betrieb kann die Steuerlogik 260 den ersten Schalter 221a aktivieren, so dass die Funktion des Schalter 221a durch ein erstes Taktsignal Ø1 gesteuert ist, wohingegen die Funktion des zweiten Schalters 222 durch das nicht überlappende außer-Phase-Takt-Signal Ø2 gesteuert ist, um eine AC-Referenzspannung an dem Ausgang 223 bereitzustellen. Die weitere Signalverarbeitung der AC-Referenzspannung ist ähnlich zu jener, die bereits mit Bezug zu 1 beschrieben ist. Die Komparatorschaltung 240 empfängt also eine erste AC-basierte Referenzspannung, die von dem ersten Hüllkurvendetektor 230 geliefert wird, und empfängt ein Signal, das für das zu analysierende HF-Signal kennzeichnend ist und dem zweiten Hüllkurvendetektor 250 zugeleitet ist. Die Komparatorschaltung 240 kann dann ein erstes Steuersignal erzeugen, das das Ergebnis des Vergleichs repräsentiert. Beispielsweise kann das erste Steuersignal auf einer ersten Signalleitung 243 in Form eines binären Signals bereitgestellt werden, das anzeigt, ob das Eingangssignal des zweiten Hüllkurvendetektors 250 größer oder kleiner als das Signal ist, das von dem ersten Hüllkurvendetektor 230 geliefert wird, wodurch angezeigt wird, ob der HF-Signalpegel eine vordefinierte obere Grenze, die durch die erste AC-basierte Referenzspannung repräsentiert ist, übersteigt oder nicht.
  • Die Steuerlogik 260 kann dann beispielsweise auf der Grundlage des Wertes des ersten Steuersignals oder in regelmäßiger Weise den Schalter 221a deaktivieren und den Schalter 221n aktivieren. Gleichzeitig können die Schalter 234, 254 für eine vordefinierte Zeitdauer aktiviert werden, um den ersten und den zweiten Hüllkurvendetektor 230, 250 zurückzusetzen. Ein entsprechendes Steuersignal zum Aktivieren der Schalter 234, 254 kann beispielsweise von der Steuerlogik 260 geliefert werden. Anschließend werden die ersten und die zweiten Schalter 221n, 222 des DC/AC-Wandlers 220 synchron mit dem ersten und dem zweiten Taktsignal Ø1, Ø2 betrieben, um eine zweite AC-basierte Referenzspannung für die Komparatorschaltung 240 bereitzustellen, die dann mit dem momentanen Wert des HF-Signalpegels verglichen wird, der von dem zweiten Hüllkurvendetektor 250 bereitgestellt wird. Die Komparatorschaltung 240 erzeugt dann ein zweites Steuersignal, das auf einer zweiten Signalleitung 244 bereitgestellt wird und das Vergleichsergebnis repräsentiert.
  • In ähnlicher Weise kann in einer Ausführungsform, wie dies zuvor mit Bezug zu dem ersten Steuersignal erläutert ist, das zweite Steuersignal ein digitales Signal repräsentieren, das anzeigt, ob der Signalpegel des HF-Signals kleiner als die untere Grenze, die durch die zweite DC-Referenzspannung repräsentiert ist, oder nicht. Somit kann durch Bereitstellen lediglich zweier Steuersignalleitungen, etwa der Leitungen 243, 244, der HF-Signalpegel dahingehend bewertet werden, ob dieser innerhalb eines spezifizierten akzeptablen Bereichs ist oder ob dieser eine obere Grenze überschreitet oder kleiner als eine untere Grenze ist, so dass durch Verwenden dieser Steuersignale eine geeignete Steuerungsaktion ausgeführt werden kann. Wie leicht zu erkennen ist, kann der akzeptable Bereich des HF-Signalpegels durch Auswählen der Größe der Widerstände 212a und/oder durch die Anzahl der Widerstände 212a, die entsprechend den Schaltern 212a gewählt wird, definiert werden. Wenn es beispielsweise als geeignet betrachtet wird, einen zulässigen Bereich an Signalpegelvariationen zu vergrößern, können zwei Widerstände 212a durch geeignetes Auswählen der entsprechenden Schalter 212a verwendet werden, um einen größeren Unterschied zwischen der ersten und der zweiten DC-Referenzspannung zu erreichen. Ferner kann eine Vielzahl an Messzyklen mit unterschiedlichen DC-Referenzspannungen, die dem DC/AC-Wandler 220 zugeführt werden, durchgeführt werden, wobei die Komparatorschaltung 240 so ausgebildet ist, um eine entsprechende Anzahl an Steuersignalen bereitzustellen, wovon jedes das entsprechende Vergleichsergebnis repräsentiert.
  • Wie bereits mit Bezug zu 1 dargelegt wurde ermöglichen es die Ausführungsformen, die mit Bezug zu 2 beschrieben sind, den HF-Signalpegel zu bestimmen, wobei DC-Offset-Werte auf der DC-Spannungsseite der Schaltung 200 im Wesentlichen eliminiert werden, da die Differenz der ersten DC-Referenzspannung und der zweiten DC-Referenzspannung im Wesentlichen beibehalten wird, selbst wenn Temperatur- oder Versorgungsspannungs-induzierte Schwankungen auftreten. Ferner ermöglicht das Verarbeiten der AC-Referenzspannungen in im Wesentlichen identischen Signalwegen, etwa dem ersten und dem zweiten Hüllkurvendetektor, das Kompensieren von Schwankungen in dem HF-Signalweg. In einer Ausführungsform (nicht gezeigt) kann ein einzelner Hüllkurvendetektor und eine entsprechende Schaltstufe vorgesehen sein, um selektiv die AC-Referenzspannung und das HF-Signal zu messen, wobei eine Abtast- und Halte-Schaltung an dem Ausgang zeitweilig das Ausgangssignal konstant hält, das dann der Komparatorschaltung 240 zugespeist wird.
  • 3 zeigt eine Blockansicht, die schematisch einen Senderbereich 300 eines Sende/Empfangsgeräts, wie es etwa in WLAN-Anwendungen eingesetzt wird, darstellt. Der Senderbereich 300 umfasst eine Basisbandschaltung 310, einen Mischer 341, einen lokalen Oszillator 340 und eine Ausgangsstufe 350. Ferner ist eine automatische Leistungspegelsteuerschaltung (APLC) 360 vorgesehen, die eine RF-Signalpegelanalysierschaltung enthalten kann, etwa die Schaltungen 100 oder 200, die mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben sind. Ferner umfasst die APLC-Schaltung 360 eine Steuereinheit, die mit der Analysierschaltung 100/200 gekoppelt ist.
  • Während des Betriebs empfängt die Basisbandschaltung 310 ein zu sendendes Signal und verarbeitet das Signal in geeigneter Weise, um ein entsprechendes Basisbandsignal zu erhalten, das dem Mischer 341 zugeführt wird. Die Basisbandschaltung 310 kann beliebige geeignete Einrichtungen zum Verarbeiten eines digitalen oder analogen Eingangssignals gemäß dem gewünschten Modulationsschema und der Sendearchitektur aufweisen. Beispielsweise kann in einer Direktumsetzungsarchitektur die Basisbandschaltung 310 entsprechende Einrichtungen aufweisen, um ein In-Phasen- und ein Quadratur-Basisband-Signal bereitzustellen, die dann entsprechend gefiltert werden. Wenn ein digitales Signal in die Basisbandschaltung 310 eingespeist wird, kann dann ein entsprechender Digital/Analog-Wandler vorgesehen sein, um die erforderlichen I- und Q-Basisbandausgangssignale zu liefern. Wenn eine andere Schaltungsarchitektur verwendet wird, kann die Basisbandschaltung 310 beliebige Zwischenfrequenzstufen enthalten, die erforderlich sind, um ein Signal zu erzeugen, das zur Modulation in dem Mischer 341 geeignet ist.
  • Das Basisbandsignal oder die Basisbandsignale werden dann dem Mixer 341 zugeführt, so dass diese mit dem Radiofrequenzsignal, das von dem lokalen Oszillator 340 geliefert wird, gemischt werden, um ein moduliertes HF-Signal zu erzeugen, das dann an die Ausgangsstufe 350 weitergeleitet wird. Das modulierte HF-Signal wird verstärkt und ausgegeben, wobei das Signal gleichzeitig der APLC-Schaltung 360 zugeführt wird, wobei die RF-Signalpegelanalysierschaltung 100/200 ein oder mehrere entsprechende Steuersignale an die Steuereinheit 361 liefert, die wiederum ein entsprechendes Verstärkungssteuersignal an die Basisbandschaltung 310 und/oder an die Ausgangsstufe 350 zuführt, um damit den Ausgangspegel auf einen vorbestimmten Wert oder Wertebereich einzustellen.
  • In vielen Anwendungen kann der Senderbereich 300 in einer zeitlich diskreten Weise betrieben werden, d. h. die Signalübertragung wird in Form von Sendezyklen mit einer wohldefinierten Dauer ausgeführt, so dass der Betrieb der APLC-Schaltung 360 mit den Sendezyklen synchronisiert werden kann. Beispielsweise kann ein erster Sendezyklus verwendet werden, um ein Vergleichsergebnis mit einer ersten Referenzspannung und einer zweiten Referenzspannung zu bestimmen, und vor einem zweiten Sendezyklus kann der HF-Signalpegel erneut eingestellt werden. In anderen Ausführungsformen kann der HF-Signalpegel mit mehreren Referenzspannungen während eines ersten Sendezyklus verglichen werden und eine entsprechende Steuerung des Signalpegels kann vor einem nachfolgenden Sendezyklus ausgeführt werden. Das Messen des Signalpegels während eines oder mehrere Sendezyklen und das Ausführen der Verstärkungssteuerung nach Beendigung des Sendezyklusses oder der Zyklen kann vor einem nachfolgenden Sendezyklus verbessert die Stabilität der Regelschleife, insbesondere wenn stufenähnliche Änderungen bei der Verstärkungssteuerung ausgeführt werden, da Signalverzerrungen während einer stufenartigen Steuerungsänderung vermieden werden. In anderen Ausführungsformen, wenn relativ lange Übertragungszeiten angewendet werden, oder wenn ein quasi-kontinuierlicher Übertragungsmodus auftritt, kann eine geeignete "Abtastrate" zum Messen des HF-Signalpegels gewählt werden, beispielsweise durch geeignetes Betreiben der Schalter 234, 254, die in 2 gezeigt sind, um eine quasi-kontinuierliche Steuerungswirkung zu erreichen.
  • Auf Grund der hohen Immunität gegnüber Temperatur-, Spannungsversorgungs- und Prozess-induzierte Schwankungen der HF-Pegelanalysierschaltung 100/200 in der APLC-Schaltung 360 kann der Senderbereich 300 in einfacher Weise als eine Einzel-Chip-Lösung ausgeführt sein, da insbesondere DC- und Temperaturschwankungen, die in leistungsverbrauchenden Schaltungsbereichen auftreten, etwa der Ausgangsstufe 350, nicht in ungebührlicher Weise die Genauigkeit der APLC-Schaltung 360 beeinträchtigen.
  • 4 zeigt eine Blockansicht, die schematisch eine spezielle Ausführungsform einer Senderschaltung 400 mit einer automatischen Leistungspegelsteuerung zeigt. Die Senderschaltung 400 umfasst einen Digital/Analog-Wandler (DAC) 401, der ausgebildet ist, ein In-Phasen-(I)-Basisbandsignal und ein Quadratur-(Q)-Basisbandsignal in digitaler Form zu empfangen. Der DAC 401 ist ferner so ausgebildet, um ein differenzielles analoges Signal, das durch P und N gekennzeichnet ist, auszugeben. Ein Filter 402 ist dann in dem Signalweg vorgesehen und ist mit seinem Ausgang mit einem Mischer 404 verbunden, der ferner so geschaltet ist, um ein Signal aus einem lokalen Oszillator 403 zu empfangen. Der Mischerausgang ist mit einem Radiofrequenz-Ausgangstreiber 404 verbunden, dessen Ausgang mit einer Anpassschaltung (nicht gezeigt) und einer APLC-Schaltung 470 verbunden ist. Die APLC-Schaltung 470 umfasst eine HF-Signalanalysierschaltung, etwa die Schaltungen 100 oder 200, wie sie zuvor mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben sind. Ferner ist eine Steuerlogik 460 vorgesehen, und so ausgebildet, um den Betrieb der HF-Signalpegelanalysierschaltung 100/200 zu steuern. Ferner kann die Steuerlogik 460 Steuerdaten, die einen Sollausgangssignalpegel oder -bereich des Ausgangstreibers 404 spezifizieren, empfangen. Die APLC-Schaltung 470 ist ferner mit einer DAC-Steuerlogik 480 verbunden, die wiederum mit dem DAC 401 verbunden ist, um eine Referenz- oder Steuerspannung an den DAC 401 zu liefern, um das Analogsignal zu verschieben, um damit einen HF-Signalausgangspegel einzustellen. In der in 4 dargestellten Ausführungsform liefert die APLC-Schaltung 470 zwei digitale Steuersignale über Steuerleitungen 443 und 444, um anzuzeigen, dass ein HF-Signalpegel zu hoch, zu tief oder innerhalb eines spezifizierten Bereichs ist. Wie zuvor mit Bezug zu 2 erläutert ist, kann die Steuerlogik 460 die Größe des spezifizierten Bereichs steuern, indem die Größe des Spannungsabfalls und die Absolutposition des Soll HF-Signalpegels ausgewählt wird, indem eine gewisse Stufe des Spannungsteilers gewählt wird.
  • Im Betrieb kann die Senderschaltung 400 in einem Arbeitsmodus eingesetzt sein, in dem die digitale Information, die dem DAC 401 zugeführt wird, in spezifizierten Paketen übertragen wird, d. h., eine spezifizierte Senderahmenlänge wird für jedes Sendeereignis definiert. Beispielsweise kann beim Initialisieren der Sendeschaltung 400 die DAC-Steuerlogik 480 die dem DAC 401 zugeführte Referenzspannung auf einen kleinsten Pegel festlegen, so dass ein minimaler HF-Ausgangspegel an dem Ausgangstreiber 404 erhalten wird. Nach der Initialisierung der APLC-Schaltung 470 empfängt die HF-Signalpegelanalysierschaltung 100/200 das HF-Ausgangssignal und erzeugt entsprechende digitale Steuersignale auf den Steuerleitungen 443, 444. Abhängig von dem durch die Steuerleitungen 443, 444 angezeigten Signalpegel erhöht die DAC-Steuerlogik 480 die dem DAC 401 zugeführte Referenzspannung oder hält diese konstant. In einer speziellen Ausführungsform wird die Messzeit zum Erzeugen der beiden digitalen Steuersignale auf den Leitungen 443, 444 kleiner als eine minimale Senderahmenlänge gewählt, so dass ein entsprechender HF-Signalpegel innerhalb eines einzelnen Sendezyklus bewertet werden kann. Die DAC-Steuerlogik 480 kann dann die Referenzspannung um einen vordefinierten Schritt vor dem nächsten Sendezyklus erhöhen, wenn die Steuerleitungen 443, 444 einen Zustand mit zu geringer Leistung anzeigen.
  • 5 ist ein Zeitablaufdiagramm während des Betriebs der Senderschaltung 400, wenn beispielsweise die in 2 beschriebene Signalpegelanalysierschaltung 200 in der APLC-Schaltung 470 verwendet ist. Es wird ferner angenommen, dass eine minimale Senderahmenlänge ungefähr 50 Mikrosekunden beträgt und ein Zeitintervall für einen einzelnen Messzyklus der Signalpegelanalysierschaltung 200 mit 23,3 Mikrosekunden gewählt ist, d. h. die Schalter 234 und 254 werden alle 23,3 Mikrosekunden für eine kurze Zeitdauer, beispielsweise für 2 Mikrosekunden, geschlossen, um den ersten und den zweiten Hüllkurvendetektor 230, 250 zurückzusetzen. Das Signal "clear" repräsentiert das den Schaltern 234, 254 zugeführte Taktsignal, um den ersten und den zweiten Hüllkurvendetektor 230, 250 periodisch zurückzusetzen. Das Signal 501 repräsentiert das Signal an dem Ausgang 242 der Komparatorschaltung 240. Das Signal 502 repräsentiert das Steuersignal auf der Leitung 443, das auch als "Leistung zu hoch"-Signal bezeichnet wird. Das Signal 503 repräsentiert das Steuerleitung auf der Leitung 444 und kann auch als "Leistung zu gering"-Signal bezeichnet werden. Schließlich repräsentiert das Signal 504 ein Signal zum Aktivieren der Schalter 221a und 221n und kann als ein Signal betrachtet werden, das anzeigt, ob der HF-Signalpegel mit der oberen Grenze (Schalter 221a aktiviert) oder mit der unteren Grenze (Schalter 221n aktiviert) verglichen wird. In 5 sind drei unterschiedliche Situationen 1 bis 3 dargestellt. Es wird angenommen, dass in Phase 1 die HF-Pegelanalysierschaltung in dem Messmodus für die hohe Leistung ist, d. h. der Schalter 221a ist aktiviert und der Schalter 221n ist deaktiviert, so dass der HF-Signalpegel mit der oberen Grenze verglichen wird. Danach ist das Signal 501 (Komparatorausgang 242) auf niedrigem Pegel und bei Abschluss des ersten Messzyklusses, d. h. vor dem zweiten "clear"-Signal, wird das Komparatorergebnis abgetastet und das Signal 502 (Leistung zu hoch) wird auf logisch hohen Pegel gesetzt. Zu dieser Zeit A (Phase 2) fällt das HF-Leistungssignal ab und ist kleiner als die obere Grenze und daher geht das Signal 501 in den logisch hohen Pegel über. Somit wird am Ende des entsprechenden Messzyklus das Signal 502 (Leistung zu hoch) auf logisch tiefen Pegel gesetzt und das Signal 504 wird auf logisch tiefen Pegel gesetzt, da nun eine Messung der unteren Grenze erforderlich ist, um unzweideutig einen Zustand des HF-Signalpegels zu bestimmen. D. h. der Schalter 221a wird deaktiviert und der Schalter 221n wird aktiviert und der HF-Signalpegel wird mit der unteren Grenze verglichen. Während der Phase 2 wird angenommen, dass der Signalpegel innerhalb eines Bereichs liegt, der durch die obere und die untere Grenze definiert ist, so dass am Ende des entsprechenden Messzyklus das Signal 504 wieder auf logisch hoch gesetzt wird, um einen Vergleich mit der oberen Grenze zu bewirken. Da der HF-Signalpegel weiterhin innerhalb des spezifizierten Bereichs ist, wechselt das Signal 501 (Komparatorausgang 242) auf logisch hohen Pegel. Zum Zeitpunkt B wird angenommen, dass der HF-Signalpegel abfällt und unterhalb der unteren Grenze liegt. Daher bleibt das Signal 501 bei logisch hohem Pegel und erzwingt, dass das Signal 504 logisch auf tiefen Pegel ist, um einen Vergleich mit der unteren Grenze in Gang zu setzen. Das Signal 501 bleibt dennoch auf logisch hohem Pegel. Somit wird am Ende des entsprechenden Messzyklusses das Signal 503 (Leistung zu gering) auf logisch hohen Pegel gesetzt. Somit empfängt innerhalb zweier Messzyklen die DAC-Steuerlogik 480 eine eindeutige Bewertung des RF-Signalpegels und kann entsprechend die dem DAC 401 zugeführte Referenzspannung einstellen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die HF-Signalpegelanalysierschaltung 100 oder 200 ebenso auf der Empfängerseite eines Sende/Empfangsgerätes einsetzbar ist, um ein Steuersignal bereitzustellen, das den empfangenen HF-Signalpegel kennzeichnet, so dass eine geeignete Steuerung auf der Grundlage dieses Steuersignals ausgeführt werden kann.

Claims (26)

  1. Integrierte Schaltung zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich mit: einer Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, mindestens eine Referenzspannung bereitzustellen; einem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler, der ausgebildet ist, die mindestens eine Referenzspannung zu empfangen und eine Wechselspannungs-Referenzspannung entsprechend der mindestens einen Referenzspannung zu erzeugen; einem Hüllkurvendetektor, der ausgebildet ist, um die Wechselspannungs-Referenzspannung und das zu detektierende Radiofrequenzsignal zu empfangen, und um ein Referenzhüllkurvensignal und ein Radiofrequenzhüllkurvensignal zu erzeugen; und einer Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das Radiofrequenzhüllkurvensignal und das Referenzhüllkurvensignal zu empfangen und ein Komparatorausgangssignal zu erzeugen, das für ein Vergleichsergebnis der Komparatorschaltung kennzeichnend ist.
  2. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Referenzspannungsquelle mehrere in Reihe geschaltete Widerstände aufweist.
  3. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Referenzspannungsquelle so ausgebildet ist, um mindestens zwei Referenzspannungen zu liefern, die eine obere Grenze und eine untere Grenze für einen spezifizierten Spannungspegel bestimmen.
  4. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 3, die ferner eine Steuerschaltung umfasst, die ausgebildet ist, den vordefinierten Spannungspegel auszuwählen.
  5. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 3, die ferner mehrere Schalter aufweist, die mit der Referenzspannungsquelle verbunden sind und so angeordnet sind, um selektiv die mindestens eine Referenzspannung zu dem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler zuzuführen.
  6. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Referenzspannungsquelle so ausgebildet ist, um mehrere Referenzspannungen bereitzustellen, und wobei der Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler ausgebildet ist, jede der mehreren Referenzspannungen mit dem gleichen Signalweg zu konvertieren.
  7. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Hüllkurvendetektor einen wechselspannungsgekoppelten Source-Folger aufweist.
  8. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 7, wobei der Hüllkurvendetektor ferner einen integrierenden Kondensator aufweist.
  9. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Hüllkurvendetektor einen ersten Detektorabschnitt und einen zweiten Detektorabschnitt aufweist, wobei der erste Detektorabschnitt und der zweite Detektorabschnitt im Wesentlichen identisch sind, und wobei der erste Detektorabschnitt so gestaltet ist, um die mindestens eine Wechselspannungs-Referenzspannung zu empfangen und der zweite Detektorabschnitt so angeordnet ist, um das Radiofrequenzsignal zu empfangen.
  10. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei der Hüllkurvendetektor ferner ein Schalterelement umfasst, das ausgebildet ist, einen Ausgang des Hüllkurvendetektors zurückzusetzen.
  11. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Komparatorschaltung einen Offset-kompensierten Komparator aufweist.
  12. Integrierte Schaltung zur Signalpegelanalyse von Signalen im Radiofrequenzbereich mit: einer Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, eine erste Referenzspannung und eine zweite Referenzspannung bereitzustellen; einem Einkanal-Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler, der ausgebildet ist, selektiv die erste und die zweite Referenzspannung zu empfangen und eine AC-Referenzspannung auszugeben, die kennzeichnend ist für eine Gleichspannung, die dem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler zugeleitet ist; und einer Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das Radiofrequenzsignal und die AC-Referenzspannung zu empfangen und um ein Steuersignal auszugeben, das für ein Vergleichsergebnis zwischen dem Radiofrequenzsignal und der Wechselspannungs-Referenzspannung kennzeichnend ist.
  13. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, wobei die Referenzspannungsquelle mehrere in Reihe geschaltete Widerstände aufweist.
  14. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, wobei die Referenzspannungsquelle so ausgebildet ist, um mindestens zwei Referenzspannungen zu liefern, die eine obere Grenze und eine untere Grenze für einen spezifizierten Spannungspegel bestimmen.
  15. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 14, die ferner eine Steuerschaltung umfasst, die ausgebildet ist, den vordefinierten Spannungspegel auszuwählen.
  16. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, die ferner mehrere Schalter aufweist, die mit der Referenzspannungsquelle verbunden sind und so angeordnet sind, um selektiv die mindestens eine Referenzspannung zu dem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler zuzuführen.
  17. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, wobei die Referenzspannungsquelle so ausgebildet ist, um mehrere Referenzspannungen bereitzustellen, und wobei der Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler ausgebildet ist, jede der mehreren Referenzspannungen mit dem gleichen Signalweg zu konvertieren.
  18. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, die ferner einen Hüllkurvendetektor aufweist, der einen wechselspannungsgekoppelten Source-Folger aufweist.
  19. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 18, wobei der Hüllkurvendetektor ferner einen integrierenden Kondensator aufweist.
  20. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 18, wobei der Hüllkurvendetektor einen ersten Detektorabschnitt und einen zweiten Detektorabschnitt aufweist, wobei der erste Detektorabschnitt und der zweite Detektorabschnitt im Wesentlichen identisch sind, und wobei der erste Detektorabschnitt so angeschlossen ist, um die mindestens eine Wechselspannungs-Referenzspannung zu empfangen und der zweite Detektorabschnitt so angeschlossen ist, um das Radiofrequenzsignal zu empfangen.
  21. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 18, wobei der Hüllkurvendetektor ferner ein Schalterelement umfasst, das ausgebildet ist, einen Ausgang des Hüllkurvendetektors zurückzusetzen.
  22. Die integrierte Schaltung nach Anspruch 12, wobei die Komparatorschaltung einen Offset-kompensierten Komparator aufweist.
  23. Ein Sende/Empfangsgerät mit: einer Senderschaltung mit einer HF-Ausgangsstufe; einer Steuereinheit, die ausgebildet ist, einen Ausgangsleistungspegel der Ausgangsstufe einzustellen; einer HF-Signalpegelanalysierschaltung mit: einer integrierten Radiofrequenz-Signalpegelanalysierschaltung mit: einer Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, mindestens eine Referenzspannung bereitzustellen; einem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler, der ausgebildet ist, die mindestens eine Referenzspannung zu empfangen und eine Wechselspannungs-Referenzspannung entsprechend der mindestens einen Referenzspannung zu erzeugen; einem Hüllkurvendetektor, der ausgebildet ist, um die Wechselspannungs-Referenzspannung und das zu detektierende Radiofrequenzsignal zu empfangen, und um ein Referenzhüllkurvensignal und ein Radiofrequenzhüllkurvensignal zu erzeugen; und einer Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das Radiofrequenzhüllkurvensignal und das Referenzhüllkurvensignal zu empfangen und ein Komparatorausgangssignal zu erzeugen, das für ein Vergleichsergebnis der Komparatorschaltung kennzeichnend ist, wobei die Steuereinheit den Ausgangsleistungspegel auf der Grundlage des Ausgangssignals einstellt.
  24. Sende/Empfangsgerät mit: einer Sendeschaltung mit einer HF-Ausgangsstufe; einer Steuereinheit, die ausgebildet ist, einen Ausgangsleistungspegel der Ausgangsstufe einzustellen; einer HF-Signalpegelanalysierschaltung mit: einer integrierten Radiofrequenzsignalpegelanalysierschaltung mit: einer Referenzspannungsquelle, die ausgebildet ist, eine erste Referenzspannung und eine zweite Referenzspannung bereitzustellen; einem Einkanal-Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler, der ausgebildet ist, selektiv die erste und die zweite Referenzspannung zu empfangen und eine Wechselspannungs-Referenzspannung auszugeben, die kennzeichnend ist für eine Gleichspannung, die dem Gleichspannungs/Wechselspannungs-Wandler eingespeist ist; und einer Komparatorschaltung, die ausgebildet ist, das Radiofrequenzsignal und die Wechselspannungs-Referenzspannung zu empfangen und ein Steuersignal auszugeben, das für ein Vergleichsergebnis zwischen dem Radiofrequenzsignal und der Wechselspannungs-Referenzspannung kennzeichnend ist.
  25. Verfahren zum Detektieren eines Radiofrequenzsignalpegels, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer ersten Referenzspannung und einer zweiten Referenzspannung; selektives Umwandeln der ersten und der zweiten Referenzspannung in eine Wechselspannungs-Referenzspannung mittels des gleichen Signalverarbeitungswegs; und Vergleichen des Radiofrequenzsignals mit der Wechselspannungs-Referenzspannung.
  26. Verfahren zum Detektieren eines Radiofrequenzsignalpegels, wobei das Verfahren umfasst: Bereitstellen mindestens einer Gleichspannungs-Referenzspannung; Umwandeln der mindestens einen Gleichspannungs-Referenzspannung in eine Wechselspannungs-Referenzspannung; Messen einer Einhüllenden des Radiofrequenzsignals und der Wechselspannungs-Referenzspannung; und Vergleichen der Einhüllenden des Radiofrequenzsignals mit der Einhüllenden der Wechselspannungs-Referenzspannung, um ein Steuerausgangssignal zu erzeugen, das kennzeichnend für das Ergebnis des Vergleichs ist.
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