DE10254500B4 - Optisch variables Element und dessen Verwendung - Google Patents

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Abstract

Optisch variables Element, das wenigstens in Teilflächen eine eine gegenüber einer gedachten Referenzfläche räumlich vor- und/oder zurückspringende, optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche aufweist, wobei die optisch wirksame Struktur wenigstens eine für einen Betrachter dreidimensional erscheinende Freiformfläche in Form eines alphanumerischen Zeichens, einer geometrischen Figur oder eines sonstigen Objekts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiformfläche von einem für den Betrachter linsenartig erscheinenden, d.h. gegenüber der Referenzfläche räumlich vorgewölbt oder zurückspringend erscheinenden, ein Freiformelement (11, 12, 13, 14, 15) mit gewölbter Oberfläche bildenden Teilbereich der Grenzfläche (3) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisch variables Element, das wenigstens in Teilflächen eine, vorzugsweise zwischen zwei Schichten eines Schichtverbundes eingebettete, eine gegenüber einer gedachten Referenzfläche räumlich vor- und/oder zurückspringende, optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche aufweist, wobei die optisch wirksame Struktur wenigstens eine für einen Betrachter dreidimensional erscheinende Freiformfläche in Form eines alphanumerischen Zeichens, einer geometrischen Figur oder eines sonstigen Objekts aufweist.
  • Optisch variable Elemente der vorstehend beschriebenen Art werden beispielsweise als Sicherheitselemente zur Authentifikation oder Identifikation von Wertdokumenten, z.B. Banknoten, Schecks, etc., von Ausweisen, von Kreditkarten oder von sonstigen zu sichernden Gegenständen verwendet. Auch für dekorative Zwecke werden solche optisch variablen Elemente bereits eingesetzt, wobei die Grenze zwischen Verwendung als Sicherheitselement und Dekorationselement häufig fliessend ist. Es wird dabei insbesondere häufig verlangt, dass Sicherheitselemente auch eine gewisse dekorative Wirkung aufweisen, was beispielsweise dann gilt, wenn es darum geht, die Echtheit von bestimmten Artikeln, z.B. Zigaretten, wertvollen kosmetischen Präparaten, etc. durch entsprechende Elemente zu gewährleisten.
  • Zur Verwendung als Sicherheits- oder dekoratives Element werden die bekannten optisch variablen Elemente meist in Form von Transferfolien, insbesondere Heissprägefolien, oder in Form von Laminierfolien auf das entsprechende Substrat aufgebracht, wobei die die optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche dann zwischen zwei entsprechenden Lackschichten vorgesehen ist. Bei Transferfolien sind diese Lackschichten Teil der vom Trägerfilm auf das Substrat übertragbaren Dekorschicht-Anordnung, wobei anstelle einer Lackschicht auch eine Kleberschicht vorgesehen oder die Lackschicht Klebereigenschaften aufweisen kann. Bei Laminierfolien werden die Grenzflächen prinzipiell in gleicher Weise erzeugt. Der Unterschied zwischen Laminier- und Transferfolien ist jedoch darin zu sehen, dass bei Laminierfolien die als Dekorationselement dienenden Lack- und ggf. Klebeschichten auf dem Trägerfilm verbleiben, wenn die Laminierfolie auf ein Substrat aufgebracht wird. Schliesslich ist es auch denkbar, Verpackungs- oder Dekorationsfolien grundsätzlich wie Laminierfolien auszubilden, jedoch diese Folien, beispielsweise für Verpackungszwecke, als solche zu verwenden, ohne dass sie auf ein Substrat auflaminiert werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch bereits bekannt, über eine entsprechende Strukturierung der Grenzfläche zwischen zwei Schichten, insbesondere Lackschichten, oder gegenüber Luft, dreidimensionale Effekte zu erzeugen. Beispielsweise sind Scheck- und Kreditkarten bekannt, bei denen bestimmte Objekte abhängig vom Betrachtungswinkel in unterschiedlichen Positionen oder Perspektiven erscheinen, oder beim Betrachter der Eindruck erweckt wird, als ob sich das entsprechende Objekt dreidimensional aus der Oberfläche des Trägers für das optisch variable Element herausheben würde.
  • Diese dreidimensionalen Effekte werden bisher meist holographisch erzeugt, wobei diese Vorgehensweise zum einen den Nachteil hat, dass für die Herstellung der für eine Replikation in entsprechende Schichten erforderlichen Master ein vergleichsweise grosser apparativer Aufwand zu betreiben ist. Darüber hinaus haben holographisch erzeugte Strukturen auch erhebliche optische Nachteile. Insbesondere ist ihre Brillanz häufig mangelhaft. Darüber hinaus besteht im allgemeinen keine Möglichkeit, die Attraktivität eines entsprechend optisch variablen Elementes dadurch zu steigern, dass bestimmte Farbeffekte erzielt werden.
  • Aus der DE 696 20 636 T2 sind Reliefstrukturen bekannt, welche als Mikrolinsen dienen und einen beugungsoptischen, kinematischen Effekt, wie z.B. ein Hologramm, Pixelgramm etc. erzeugen können. Diese Mikrolinsen dienen beim Stand der Technik dazu, unterschiedliche Informationselemente jeweils getrennt betrachten zu können. Die Ausführungsform gemäss 4 der DE 696 20 636 T2 betrifft die spezifische Ausgestaltung eines Retroreflektors, wobei ein linsenartiges Element einer Ebene mit einer genau angepassten Reflektionsfläche einer anderen Ebene zusammenwirkt. Ein dreidimensionaler Effekt in dem Sinn, dass der Betrachter eine gegenüber einer Oberfläche vor- oder zurückspringend erscheinende Fläche zu sehen meint, ergibt sich bei dem Gegenstand nach dem Stand der Technik nicht.
  • In der DE 100 54 503 A1 sind binäre Gitterstrukturen an sich beschrieben. Dieser Druckschrift kann jedoch nicht als bekannt entnommen werden, entsprechende Gitterstrukturen dann einzusetzen, wenn es darum geht, quasi die Wirkung einer Linse bzw. Linsenstruktur zu erzielen.
  • Die US 6 324 004 B1 beschreibt bereits ein optisch variables Element, das zumindest in Teilflächen eine eine optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche aufweist, wobei die optisch wirksame Struktur dreidimensionale Gebilde simuliert. Die aus der US 6 324 004 B1 bekannte Struktur erzeugt jedoch für den Betrachter nicht den Eindruck von gewölbten Oberflächen.
  • In der EP 0 375 833 B1 ist schliesslich ein optisch variables Flächenmuster beschrieben, bei dem es möglich ist, stereoskopische Bilder (auf der Basis mehrerer Ansichten eines Gegenstandes aus unterschiedlichem Betrachtungswinkel) zu erzeugen. Es ist in dieser Druckschrift jedoch nicht die Möglichkeit beschrieben, gewölbt erscheinende Oberflächen von Freiformflächen zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein optisch variables Element vorzuschlagen, das sich mit den unterschiedlichsten, für die Erzeugung von optisch wirksamen Strukturen bekannten Verfahren leicht herstellen lässt, bisher nicht bekannte Effekte für den Betrachter zeigt und darüber hinaus in der Gestaltung dem Designer eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemässen optisch variablen Element erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Freiformfläche von einem linsenartig, d.h. gegenüber der Referenzfläche räumlich vorgewölbt oder zurückspringend erscheinenden, ein Freiformelement mit gewölbter Oberfläche bildenden Teilbereich der Grenzfläche gebildet ist.
  • Während also bisher die dreidimensionalen Freiformflächen, beispielsweise Vögel, Buchstaben- oder Zeichenkombinationen, Bilder von Personen, Gebirge, etc. lediglich so erschienen, als ob sie entweder ihre Position bei Veränderung des Betrachtungswinkels ändern würden oder über der Oberfläche des Substrats zu schweben schienen, werden erfindungsgemäss völlig unterschiedliche optische Effekte vorgeschlagen, nämlich die Ausbildung des optisch variablen Elementes derart, dass der die Freiformfläche, beispielsweise Buchstaben, Zahlen, aber auch irgendwelche sonstigen Objekte, Logos, etc. bildende Bereich so erscheint, als ob er gegenüber der Substrat-Oberfläche vorgewölbt wäre oder zurückspringen würde, d.h. so, als ob im Bereich der Freiformfläche eine gewölbte Oberfläche vorhanden wäre. Hierdurch entsteht für den Betrachter ein völlig neuartiger, bisher nicht bekannter Effekt für die optisch wirksame Struktur, nämlich der einer gewissen räumlichen Tiefe, wobei sich zusätzlich bei geeigneter Ausbildung und Anordnung des linsenartig erscheinenden Teilbereiches der Grenzfläche besonders charakteristische optische Effekte erzielen lassen, die den Wiedererkennungswert und damit die Identifikationswirkung entsprechender optisch variabler Elemente stark erhöhen.
  • Wenn die Abmessungen der Freiformfläche sehr klein sind, d.h. es sich beispielsweise um ein alphanumerisches Zeichen mit geringer Strichdicke handelt, lässt sich der erfindungsgemässe Effekt für ein optisch variables Element bereits dadurch erreichen, dass die Freiformfläche wie eine refraktive Linsenstruktur gestaltet ist. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Schichten, zwischen denen die die optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche angeordnet ist, üblicherweise Lackschichten sind, die normalerweise nur eine sehr begrenzte Dicke aufweisen können. Um auch bei Vorliegen verhältnismässig dünner Lack- oder Kleberschichten den erfindungsgemäss angestrebten Effekt erzielen zu können, ist es zweckmässig, wenn die Freiformfläche als diffraktives Freiformelement mit einer Gitterstruktur, deren Gittertiefe höchstens 10 μm beträgt, ausgebildet ist, welches im wesentlichen den Umrisslinien der Freiformfläche folgende Gitterlinien aufweist, wobei sich der Abstand der Gitterlinien vom Mittelbereich der Freiformfläche aus zu deren Rand hin, kontinuierlich verändert, d.h. entweder vermindert oder vergrössert.
  • In einer Ausgestaltung des optisch variablen Elementes gemäss der Erfindung kann die Gitterstruktur des Freiformelementes derart gestaltet sein, dass die jeweils einen Flanken ihrer Gitterfurchen parallel zueinander und etwa parallel zu einer Senkrechten auf die (gedachte) Referenzfläche verlaufen, während sich der Winkel der jeweils anderen Flanken der Gitterfurchen gegenüber der Senkrechten auf die Referenzfläche in einer Richtung quer zu den Gitterlinien im wesentlichen kontinuierlich von Gitterfurche zu Gitterfurche ändert, wobei als selbstverständlich unterstellt wird, dass die Gitterfurchen einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  • Die Herstellung derartiger Gitterstrukturen erfolgt vorzugsweise im Wege des sog. „Direkt-Schreibens" mittels Laser- oder Elektronenstrahl-Lithographie-Maschinen, deren Verwendung es gestattet, ganz bestimmte Gitterstrukturen zu erzeugen, d.h. tatsächlich genau den angestrebten optischen Effekt für das Freiformelement zu erzeugen.
  • Es ist allerdings auch denkbar, die vorerwähnte Gitterstruktur mit Gitterfurchen, deren Flanken unter einem Winkel gegeneinander angeordnet sind, in anderer Weise als durch „Direkt-Einschreiben" zu erzeugen, nämlich dann, wenn die unter einem Winkel zu der Senkrechten auf die Referenzfläche verlaufenden Flanken der Gitterfurchen stufenförmig gestaltet sind, wobei durch die die Stufen bildenden Flächen die – unter einem Winkel zu der Senkrechten auf die Referenzfläche verlaufenden – Flanken in ihrer optischen Wirkung angenähert sind. Bei einer derartigen Ausbildung der Flanken der Gitterfurchen kann beispielsweise auch mittels Masken gearbeitet werden, wobei die Feinheit der stufenförmigen Auflösung der (schrägen) Flanken von der Zahl der verwendeten Masken, d.h. der gewünschten Stufen, abhängt. Dabei genügt für eine Vielzahl von Anwendungsfällen bereits eine Aufteilung der entsprechenden Flanken in vier oder acht Stufen. Bei hohen Qualitätsanforderungen ist es aber auch möglich, beispielsweise vierundsechzig Stufen vorzusehen, für deren Ausbildung eine entsprechende Anzahl von Belichtungsvorgängen unter Verwendung unterschiedlicher Masken notwendig ist.
  • Eine unter Umständen sehr einfache Herstellung der Gitterstruktur des Freiformelementes lässt sich dann erreichen, wenn die Gitterstruktur eine Binärstruktur ist, die im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Gitterfurchen und Gitterstege aufweist, wobei vorzugsweise die Ausbildung derart ist, dass die Tiefe der Gitterfurchen der Gitterstruktur der Freiformelemente über die gesamte Freiformfläche etwa gleich ist, d.h. die Veränderung der „Brechkraft" (Beugung des Lichtes in unterschiedliche Richtungen) lediglich dadurch erreicht wird, dass die Breite der Gitterfurchen und/oder Gitterstege entsprechend variiert wird.
  • Eine Besonderheit der von Gitterstrukturen gebildeten diffraktiven Freiformelemente gemäss der Erfindung ist darin zu sehen, dass derartige diffraktive Linsenstrukturen – anders als refraktive Linsen – abhängig von der für die Beleuchtung oder Betrachtung des Objekts jeweils verwendeten Lichtwellenlänge einen verschiedenen visuellen Eindruck erzeugen, wodurch sich wiederum besondere Design- oder Sicherheitseffekte erzielen lassen.
  • Eine weitere Möglichkeit, dreidimensional erscheinende Freiformflächen zu erzeugen, besteht erfindungsgemäss darin, dass die Freiformfläche von einem holographisch erzeugten Freiformelement gebildet ist, wobei holographisch hergestellte Linsen allerdings gegenüber diffraktiven Linsenelementen gewisse Nachteile aufweisen. Beispielsweise lassen sich Linsenelemente holographisch mit vertretbarem Aufwand nur herstellen, wenn die Gestalt der Freiformfläche verhältnismässig einfach ist. Ausserdem erscheinen holographisch hergestellte Linsen wegen ihrer sinusförmigen Struktur nicht allzu brillant und weisen häufig Inhomogenitäten auf, wodurch das visuelle Erscheinungsbild, das durch die Linse erzeugt werden soll, beeinträchtig werden kann. Auch lassen sich mit holographisch hergestellten Linsenelementen bestimmte Farbeffekte nicht mit der gewünschten grossen Gestaltungsfreiheit erzielen.
  • Es ist grundsätzlich denkbar, ein optisch variables Element, das im wesentlichen eine erfindungsgemäss gestaltete Freiformfläche aufweist, als Sicherheits- oder Dekorationselement zu verwenden. Vorteilhafterweise ist jedoch die Freiformfläche Teil einer optisch wirksamen Gesamt-Strukturanordnung, die neben dem Freiformelement Teilbereiche mit für den Betrachter unterschiedliche optische Effekte erzeugenden, optisch variablen Elementen umfasst. Beispielsweise kann ein Freiformelement mit den üblichen beugungsoptisch wirksamen Strukturen kombiniert werden, wie sie z.B. bekannt sind, um Bewegungseffekte, Flips, Wechsel zwischen zwei unterschiedlichen Darstellungen, etc. zu erzeugen. Selbstverständlich ist es auch möglich, in einem optisch variablen Elemente mehrere Freiformelemente zu kombinieren, beispielsweise ein Wort oder eine Zahl aus jeweils ein eigenes Freiformelement bildenden Buchstaben oder Ziffern zusammenzusetzen, wodurch dann der Eindruck erzielt wird, als ob das Wort oder die Zahl plastisch gegenüber dem Rest des optisch variablen Elementes hervorgehoben wären. Interessante Effekte ergeben sich auch, wenn mehrere Freiformelemente ineinander quasi verschachtelt werden, so dass dann bei verschiedenen Beleuchtungs- oder Betrachtungsrichtungen jeweils die unterschiedlichen Freiformelemente sichtbar sind. Grundsätzlich besteht hier eine derartige Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise auch mit Matteffekten, Spiegelflächen, etc., dass von einer näheren Erläuterung abgesehen werden soll.
  • Eine besonders interessante Möglichkeit ist die, die optisch wirksame Struktur vollständig oder bereichsweise mit einer Dünnschicht-Anordnung zu kombinieren, wodurch abhängig vom Betrachtungswinkel gezielte Farbwechsel erreicht werden können. Weitere spezielle Effekte lassen sich durch die Verwendung von Halbleiterschichten erzielen.
  • Es ist erfindungsgemäss weiter vorgesehen, dass die die optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche zumindest bereichsweise mit einer reflexionserhöhenden Beschichtung versehen ist, die, wenn die Beobachtung des entsprechenden Effektes tatsächlich nur im Drauflicht, d.h. in Reflexion, geschehen soll, zweckmässig von einer Metallschicht gebildet ist. Allerdings ist es auch denkbar, statt der Metallschicht als reflexionserhöhende Beschichtung eine dielektrische Schicht mit einem gegenüber den angrenzenden Schichten entsprechend unterschiedlichen Brechungsindex vorzusehen oder aber auch eine entsprechend konfigurierte Mehrschicht-Anordnung oder Halbleiter-Beschichtung.
  • Eine Betonung des Freiformelementes lässt sich erfindungsgemäss in einfacher Weise dadurch erreichen, dass die reflexionserhöhende Beschichtung in Passerung zu dem wenigstens einen Freiformelement vorgesehen ist, wobei die Passerung entweder derart sein kann, dass die reflexionserhöhende Beschichtung nur im Bereich des Freiformelementes vorhanden ist, oder aber auch derart, dass gerade im Bereich des Freiformelementes keine reflexionserhöhende Beschichtung vorhanden ist, sondern nur in dem das Freiformelement umgebenden Bereich des optisch variablen Elementes. Diese Ausbildung kann beispielsweise dann sehr vorteilhaft sein, wenn um das Freiformelement herum Elemente bzw. Strukturen vorgesehen sind, die nur in Reflexion sehr deutlich erkennbare Effekte hervorrufen, beispielsweise Bewegungseffekte, Bildwechsel, etc..
  • Die Passerung der reflexionserhöhenden Beschichtung lässt sich dann, wenn als Beschichtung eine Metallschicht dient, in einfacher Weise durch die an sich bekannten Verfahren der bereichsweisen Demetallisierung der Grenzschicht erzeugen.
  • Wie vorstehenden Darlegungen entnommen werden kann, kann das optisch variable Element gemäss der Erfindung in unterschiedlicher Weise und für die unterschiedlichsten Zwecke eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwendung eines optisch variablen Elementes gemäss der Erfindung als Sicherheitselement gegen Fälschung von Wertdokumenten oder für zu sichernde Gegenstände, vor allem auch deswegen, weil die erfindungsgemäss vorgesehenen linsenartigen Freiformelemente die Möglichkeit bieten, zusätzliche Identifikations- bzw. Sicherungsmerkmale in das Sicherheitselement einzubringen, die sich von den bisher für Sicherheitselemente bekannten Merkmalen in neuartiger Weise und damit für den Benutzer des entsprechenden Wertdokumentes oder zu sichernden Gegenstandes auffallender Weise unterscheiden.
  • Die Verwendung eines optisch variablen Elementes nach der Erfindung als Sicherheitselement erfolgt vorteilhafterweise derart, dass das optisch variable Element in die auf ein Substrat übertragbare Dekorschicht-Anordnung einer Transferfolie, insbesondere einer Heissprägefolie, oder in die Dekorschicht-Anordnung einer Laminierfolie inkorporiert ist, weil auf diese Weise entweder die Übertragung auf ein Substrat oder die Erzeugung von Etiketten etc. in einer erfindungsgemässen Gestaltung erleichtert wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen -:
  • 1a schematisch einen Schnitt durch eine refraktive Linse,
  • 1b einen Schnitt durch eine entsprechende diffraktive Linse mit im Querschnitt etwa dreieckförmigen Gitterfurchen,
  • 1c eine diffraktive Linse ähnlich 1b mit einer diffraktiven Binärstruktur,
  • 2a perspektivisch eine wellenartige Freiformfläche,
  • 2b eine – stark schematisierte und vergröberte – Draufsicht auf die Freiformfläche der 2a als diffraktives Freiformelement mit einer Gitterstruktur gemäss 1b,
  • 2c eine Draufsicht entsprechend 2b, jedoch bei einem Freiformelement mit diffraktiver Binärstruktur gemäss 1c,
  • 3a perspektivisch eine Freiformfläche in Form eines Tropfens in refraktiver Ausbildung,
  • 3b eine graphische Darstellung des Verlaufes der Grenzfläche der tropfenförmigen Freiformfläche gemäss 3a,
  • 4a und 4b Darstellungen entsprechend 3a und 3b, jedoch bei Ausführung der Tropfen-Freiformfläche als diffraktives Freiformelement mit im Querschnitt etwa dreieckförmigen Gitterfurchen,
  • 5a und 5b Darstellungen entsprechend 3a und 3b bzw. 4a und 4b, jedoch bei Ausbildung des Freiformelementes als diffraktive Binärstruktur,
  • 6a und 6b Darstellungen entsprechend 3a und 3b für eine ringförmige Freiformfläche,
  • 7a, 7b und 7c Darstellungen bezüglich der ringförmigen Freiformfläche entsprechend 4a, 4b und 5b der tropfenförmigen Freiformfläche,
  • 8a und 8b Darstellungen einer L-förmigen Freiformfläche entsprechend den 3a und 3b bzw. 5a und 5b (Tropfen und Ring),
  • 9a, 9b und 9c Darstellungen entsprechend den 7a, 7b und 7c für die L-förmige Freiformfläche, und
  • 10 in Draufsicht ein optisch variables Element mit einem die Freiformfläche bildenden Gewebemuster.
  • Die stark schematisierten und relativ groben Darstellungen der 1a bis 1c zeigen jeweils den linsenartig wirkenden Teilbereich eines optisch variablen Elementes gemäss der Erfindung, bei dem zwischen zwei Schichten 1, 2, bei denen es sich um allgemeinen um Lackschichten handelt, eine Grenzfläche 3 gebildet ist, die meist mit einer reflexionserhöhenden, in der Zeichnung nicht extra dargestellten Beschichtung, beispielsweise einer Metallisierung in Form einer im Vakuum aufgedampften Metallschicht versehen ist. Dabei ist auf der x-Achse der 1a bis 1c die Abmessung des entsprechenden Linsenelementes in der jeweiligen Richtung dargestellt, wobei es sich bei den Einheiten der 1a bis 1c um beliebig angenommene Einheiten handelt, da es auf die genaue Grösse bzw. den genauen Durchmesser der Linsenelemente nicht ankommt. Im allgemeinen liegen die entsprechenden Abmessungen der Linsenelemente bzw. der von den Linsenelementen gebildeten Freiformelemente jedoch zwischen 0,15 und 300 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 50 mm.
  • Auf der y-Achse der 1a bis 1c ist jeweils die Dicke bzw. die Höhe der entsprechenden Schichten 1, 2 bzw. der von der Grenzfläche 3 gebildeten Struktur bzw. refraktiven Fläche aufgetragen, wobei es sich bei den angegebenen Werten um die Phasendifferenz in Radiant handelt. Bei Verwendung einer bestimmten Wellenlänge (z.B. 550 nm für die maximale Empfindlichkeit des menschlichen Auges) lässt sich aus dieser Phasendifferenz in bekannter Weise (auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Brechungsindizes) die tatsächliche geometrische Tiefe berechnen.
  • Wenn man die 1a mit den 1b und 1c vergleicht, ist erkennbar, dass die Dicke des optisch variablen Elementes gemäss 1a wenigstens zehnmal so gross sein muss wie die Dicke der das optisch variable Element bildenden Schichtanordnung gemäss 1b und sogar zwanzigmal so gross wie die Dicke der Schichtanordnung der 1c. Dass die das optisch variable Element bildenden Schichtanordnungen der 1b und 1c wesentlich dünner sein können als die der 1a beruht dabei auf der geringeren Gesamthöhe h der von der Grenzschicht 3 bestimmten, die Linsenwirkung erzeugenden Struktur, die sich nur über eine Höhe h erstreckt, die umgerechnet (für ein System n = 1,5/n = 1 in Transmission) bei 1b etwa der doppelten Wellenlänge, in 1c sogar nur etwa der einfachen Wellenlänge entspricht. Jedenfalls ist bei den diffraktiven Linsenelementen der 1b und 1c die Höhe h, d.h. die Gittertiefe, nicht grösser als 10 μm.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den Schichten 1 und 2 im allgemeinen um Lackschichten entsprechender Zusammensetzung, wobei wenigstens die dem Beobachter zugekehrte Lackschicht (im vorliegenden Falle im allgemeinen die Schicht 1) weitgehend transparent sein muss, wobei allerdings auch die Möglichkeit besteht, die Lackschichten bei weitgehender Wahrung der Transparenz einzufärben. Für bestimmte Anwendungsfälle kann eine der Schichten 1, 2 auch eine Kleberschicht sein oder zumindest eine entsprechende Klebereigenschaften aufweisende Lackschicht.
  • Wenn die Grenzschicht 3 mit einer Metallisierung oder einer sonstigen, stark reflektierenden Beschichtung versehen ist, kann die Schicht 2 zwar ebenfalls transparent, jedoch auch durchscheinend oder undurchsichtig sein. Soll dagegen das optisch variable Element gemäss der Erfindung in Transmission eingesetzt werden, beispielsweise zur Abdeckung eines auf einem Substrat vorhandenen sichtbaren Merkmales, muss auch die Schicht 2 transparent sein. In diesem Fall wird die Grenzfläche nicht mit einer- im allgemeinen undurchsichtigen – Metallisierung versehen werden. Stattdessen wird man den Brechungsindex der beiden transparenten Schichten 1 und 2 derart unterschiedlich wählen (wobei die Differenz der Brechungsindizes vorzugsweise wenigstens 0,2 betragen sollte), dass trotz Verwendung zweier transparenter Schichten der durch die Grenzfläche 3 erzeugte optische Effekt hinreichend deutlich sichtbar wird.
  • Wenn es dabei Schwierigkeiten bereitet, einen hinreichend hohen Unterschied im Brechungsindex der Schichten zu verwirklichen, wäre es im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Gitterfurchen der Freiformelemente mit einem transparenten Material teilweise oder weitgehend zu verfüllen, das einen entsprechend stark differierenden Brechungsindex aufweist, bevor die durchgehende, zum Betrachter weisende Schicht aufgebracht wird.
  • Der für die Erzeugung des Linsenelementes gemäss 1a in einem – grundsätzlich bekannten – Replikationsverfahren notwendige Master lässt sich im Hinblick auf die im Vergleich zu den Strukturen der Linsenelemente der 1b und 1c wesentlich grösseren Abmessungen verhältnismässig leicht durch mechanische Präzisions-Abtragverfahren herstellen.
  • Die diffraktive Gitterstruktur des Linsenelementes der 1b wird üblicherweise in einem sog. „Direkt-Schreibverfahren" erzeugt, d.h. in einem Verfahren, bei dem entweder mittels eines Lasers das Material gemäss dem gewünschten Profil abgetragen wird oder mittels eines Lasers oder einer Elektronenstrahl-Lithographieeinrichtung ein Photoresist gemäss dem gewünschten Profil belichtet wird und anschliessend durch Entwicklung des Photoresists das gewünschte Profil bzw. dessen Negativprofil erhalten wird.
  • Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass sich sehr unterschiedliche Gitterstrukturen und insbesondere Gitterquerschnitte, z.B. auch für bestimmte Anwendungsfälle sog. Blaze-Gitter, erzeugen lassen, wobei insbesondere erreicht werden kann, dass der Winkel α zwischen den in 1b schräg verlaufenden Flanken 4 der Gitterfurchen 5 und einer Senkrechten S auf eine parallel zur x-Achse verlaufende, gedachte Referenzfläche der das Linsenelement bildenden Gitterstruktur sich – wie aus 1b deutlich ersichtlich – kontinuierlich vom paraboloidförmigen Mittelbereich 6 der das Linsenelement bildenden Grenzfläche 3 aus nach aussen verändert, und zwar in dem Sinn, dass bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die zu der Senkrechten S etwa parallelen Flanken 7 der Gitterfurchen 5 gleichsam nur Unstetigkeitsstellen in einem ansonsten im wesentlichen stetigen Linsenprofil, welches durch die aufeinanderfolgenden schrägen Flanken 4 der Gitterfurchen 5 sowie den zentrischen, paraboloidförmigen Abschnitt 6 der Grenzfläche 3 gebildet ist, darstellen.
  • Derartige Linsenstrukturen sowie die Art ihrer Berechnung sind grundsätzlich in der einschlägigen Fachliteratur beschrieben, weshalb hierauf nicht näher eingegangen werden soll.
  • Dabei ist auch die Möglichkeit zu erwähnen, anstelle der gemäss 1b über die Höhe h kontinuierlichen schrägen Flanken 4 eine stufenförmige Anordnung zu verwenden, bei welcher die die Stufen bildenden Flächen die Flanken 4 in ihrer optischen Wirkung annähern. Derartige Gitterstrukturen können sowohl in sog. Direkt-Schreibverfahren als auch über geeignete Masken-Techniken erzeugt werden, wobei die Zahl der Stufen abhängig von dem angestrebten Ergebnis variiert werden kann. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen genügt dabei bereits eine Aufteilung in vier oder acht Stufen. Bei hohen Qualitätsanforderungen ist es aber beispielsweise auch möglich, vierundsechzig Stufen oder eine Stufenzahl gemäss einer höheren Potenz von 2 vorzusehen.
  • In 1c ist ein Linsenelement schematisch dargestellt, das von einer sog. Binärstruktur gebildet ist. Das wesentliche Charakteristikum der Binärstruktur gemäss 1c ist dabei darin zu sehen, dass sowohl die Gitterfurchen 8 als auch die Gitterstege 9 jeweils im Querschnitt im wesentlichen rechteckig sind. Binärstrukturen gemäss 1c werden dabei üblicherweise unter Verwendung entsprechender Masken hergestellt, wobei in diesem Zusammenhang die weitere Besonderheit der Struktur gemäss 1c vorteilhaft ist, dass nämlich die Gittertiefe h der Gitterstruktur über das gesamte Linsenelement einheitlich ist, so dass bei der Herstellung der zugehörigen Master weder unterschiedliche Einwirkungszeiten des das Material entfernenden Mittels vorgesehen noch mit unterschiedlichen Intensitäten des durch die entsprechende Maske auf das Substrat einwirkenden Mittels gearbeitet werden muss.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, geeignete Linsenstrukturen mittels an sich bekannter holographischer Verfahren herzustellen, wobei man dann Strukturen mit noch geringerer Gittertiefe und etwa sinusförmigen Verlauf erhält, was aber eventuell zu den oben erläuterten Nachteilen führt.
  • Die 2a, 3a, 6a und 8a zeigen etwas schematisiert und stark vergrössert sowie in perspektivischer Darstellung jeweils die Ansicht einer als refraktives Linsenelement ausgebildeten Freiformfläche, d.h. eines Freiformelementes, wobei in den Figuren jeweils nur eine perspektivische Draufsicht auf die zwischen den beiden Schichten 1, 2 vorhandene Grenzfläche 3 des Freiformelementes gezeigt ist, um das Prinzip der Erfindung zu verdeutlichen.
  • Derartige refraktive Freiformelemente mit hinreichender optischer Auffälligkeit lassen sich dabei nur erzielen, wenn entweder die Dicken der zwischen sich die Grenzfläche 3 einschliessenden Schichten 1, 2 hinreichend gross ist oder wenn die Abmessungen der Freiformfläche parallel zu der gedachten Referenzfläche, z.B. in 2a der Grundfläche 10, hinreichend klein sind weil ja bei refraktiven Freiformelementen die Höhe h des Linsenelementes, wie 1a deutlich erkennen lässt, direkt von den Abmessungen der Freiformfläche in Richtung der x-Achse abhängt.
  • In 3a ist ein tropfenförmiges Freiformelement 11 gezeigt, wobei gemäss der Darstellung der 3a das die tropfenförmige Freiformfläche bildende Freiformelement 11 so konstruiert ist, dass die Freiformfläche nach oben über die ansonsten plane Grenzfläche 3 vorzustehen scheint. Selbstverständlich könnte entsprechend auch der Eindruck erzeugt werden, als ob der von dem Freiformelement 11 gebildete Tropfen nach hinten (unten) über die umgebende Grenzfläche 3 vorstehen würde.
  • 6a zeigt in einer Darstellung ähnlich 3a ein ringförmiges, refraktives Freiformelement 12, das beispielsweise den Buchstaben „O" symbolisieren oder aber auch nur dekorative Wirkung haben kann.
  • Entsprechend ist in 8a die Grenzfläche 3 perspektivisch dargestellt, die sich ergibt, wenn der Buchstabe „L" durch ein refraktives Freiformelement 13 veranschaulicht wird.
  • Passend zu den 3a, 6a und 8a zeigen die 3b, 6b und 8b jeweils – in etwa geschnitten senkrecht zur gedachten Referenzfläche – den Verlauf der Grenzfläche 3 bei den zugehörigen Freiformelementen 11, 12 und 13, wobei die Bemassung der graphischen Darstellungen der 3b, 6b und 8b wiederum entsprechend den 1a bis 1c ist, d.h. auf der x-Achse beliebige Einheiten dargestellt sind, während die Auslenkung senkrecht zur gedachten Referenzfläche auf der y-Achse in Radiant dargestellt ist. Dabei verläuft das Profil der 3b entlang der Symmetrieachse des tropfenförmigen Freiformelementes 11 in 3a, und zwar von rechts unten in 3a nach links oben, d.h. vom gerundeten Bereich zur Spitze des Tropfens. Bezüglich 8b ist das Profil des linken Schenkels des „L", jeweils ebenfalls von rechts unten nach links oben, aufgetragen, wodurch sich – wegen des rechts unten abzweigenden Querschenkels des „L" – die Überhöhung im linken Bereich der 8b ergibt.
  • Interessant ist nun ein Vergleich der als Freiformelemente dienenden diffraktiven Gitterstrukturen mit den refraktiven Strukturen der 2a, 3a, 6a und 8a.
  • 2b zeigt schematisiert und stark vergrössert eine Draufsicht auf die Freiformfläche der 2a, und zwar aus Blickrichtung etwa senkrecht auf die Referenzfläche 10, bei Ausbildung der Freiformfläche als diffraktives Freiformelement mit einer Gitterstruktur mit im wesentlichen den Umrisslinien der Freiformfläche folgenden Gitterlinien, wobei sich der Abstand der Gitterlinien vom Mittelbereich des Freiformelementes aus zu dessen Rand hin kontinuierlich verändert. Ein Vergleich der 2a und 2b lässt in diesem Zusammenhang auch erkennen, dass der Begriff „Umrisslinien der Freiformfläche" im Sinne der Erfindung nicht unbedingt die tatsächliche Begrenzung der Freiformfläche bedeutet. Es ist vielmehr wichtig, dass die Gitterstrukturen so verlaufen, dass auch die räumliche Gestaltung der Freiformfläche, beispielsweise der unterschiedliche Abstand der Freiformfläche der 2a von der gedachten Referenzfläche 10, entsprechend Berücksichtigung findet.
  • 2c zeigt in einer ebenfalls der Darstellung der 2b entsprechenden Darstellung die Struktur der Freiformfläche der 2a in Draufsicht, wenn das Linsenelement nicht gemäss 1b von einer Gitterstruktur mit sich kontinuierlich verändernden Gitterfurchen gebildet ist, sondern wenn statt dessen die Gitterstruktur eine Binärstruktur ist, wie sie grundsätzlich in 1c gezeigt ist.
  • Die 4a, 7a und 9a zeigen wiederum grundsätzlich den 3a, 6a und 8a entsprechende Draufsichten auf das tropfenförmige Freiformelement 11, das ringförmige Freiformelement 12 bzw. das L-förmige Freiformelement 13, wobei jedoch das Freiformelement wiederum jeweils nicht als refraktive Linse sondern als diffraktive Gitterstruktur der grundsätzlichen Ausbildung der 1b gestaltet ist.
  • Die den 3b, 6b und 8b entsprechenden Schnitte bzw. Höhenprofile sind entsprechend in den 4b, 7b und 9b gezeigt.
  • Im Zusammenhang mit der tropfenförmigen Freiformfläche der 3a bzw. 4a ist in 5a schliesslich noch die Draufsicht bei Gestaltung des Freiformelementes als Binärgitter wiedergegeben, wobei das sich ergebende Höhenprofil der Grenzfläche 3 entsprechend in 5b gezeigt ist. Bezüglich der ringförmigen und L-förmigen Freiformfläche wurde davon abgesehen, eine perspektivische Ansicht der Grenzfläche 3 bei Ausbildung des Freiformelementes als Binärstruktur darzustellen. Die entsprechenden Höhenprofile sind jedoch in den 7c und 9c (für das ringförmige bzw. L-förmige Freiformelement) gezeigt.
  • Ein entsprechender Vergleich der 3b, 6b und 8b mit den 4b, 7b und 9b bzw. 5b, 7c und 9c zeigt wiederum die deutliche Verminderung der Höhe der Strukturen beim Übergang von einer refraktiven Struktur (3b, 6b, 8b) zu einer diffraktiven kontinuierlichen Gitterstruktur (4b, 7b und 9b) bzw. einer Binärstruktur (5b, 7c und 9c).
  • In 10 ist schliesslich noch ein Beispiel für eine komplexere Struktur mit von Freiformelementen gebildeten Freiformflächen wiedergegeben. Es handelt sich um eine Gewebe- bzw. Gitterstruktur, bei der die sich kreuzenden Fäden 14 bzw. 15 durch deren Ausbildung als Freiformelemente gemäss der Erfindung betont sind.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen handelt es sich nur um vergleichsweise einfache Ausführungsformen, die beispielsweise, wie die 3 bis 9, jeweils nur ein Freiformelement umfassen. Selbstverständlich ist es möglich, durch entsprechende Kombination unterschiedlicher Freiformelemente optisch variable Elemente auch mit komplexen Effekten zu erzeugen, wobei es insbesondere auch denkbar ist, zusätzlich zu den erfindungsgemässen, linsenartigen Freiformelementen optisch aktive Strukturen, insbesondere diffraktive Strukturen vorzusehen, die völlig andersartige Effekte, beispielsweise Bewegungseffekte, Flips, Bildwechsel, etc. generieren. Es ist auch denkbar, die Freiformelemente oder sonstigen diffraktiven Strukturen mit einer Dünnschichtfolge, speziellen Schichten (z.B. Halbleitern) oder mit speziellen Farben, z.B. iriodisierenden Farben zu kombinieren, um auf diese Weise ganz besondere Farb(wechsel)effekte zu erzielen. Dabei können beispielsweise auch die erfindungsgemässen Freiformelemente z.B. im Sinne des EP-Patentes No. 0 375 833 B1 mit anderen, optisch wirksamen Strukturen oder mehrere Freiformflächen untereinander kombiniert bzw. ineinander verschachtelt werden, so dass für einen Betrachter abwechselnd das oder ein bestimmtes linsenartiges Freiformelement oder eine oder mehrere sonstige, optisch wirksame Strukturen erscheinen, abhängig davon, unter welchem Winkel das entsprechende Substrat betrachtet wird. Eine Kombination der optisch variablen Elemente gemäss der Erfindung mit Druckelementen, Mattstrukturen oder Spiegelflächen ist ebenfalls möglich.
  • Besonders interessante Gestaltungen der optisch variablen Elemente gemäss der Erfindung lassen sich dann erzielen, wenn die die wirksame Struktur bildende Grenzschicht 3 nur bereichsweise mit einer reflexionserhöhenden Schicht, insbesondere einer Metallisierung, versehen ist, wobei hier beispielsweise eine Demetallisierung im Register mit den Freiformelementen vorgesehen sein kann. Beispielsweise wäre es denkbar, bei den Ausführungsformen der 3a bis 9a jeweils nur das Freiformelement, d.h. die tropfenförmige Freiformfläche 11 (der 3a, 4a und 5a), das Ringelement 12 (der 6a und 7a) oder das L-förmige Element (der 8a und 9a) mit einer Metallisierung im Bereich der Grenzfläche 3 zu versehen, nicht jedoch die umgebende Grenzfläche zwischen den Schichten 1 und 2. Das gewebeartige, optisch variable Element gemäss 10 könnte durch teilweise Metallisierung ebenfalls interessanter gestaltet werden, wobei z.B. nur die Flächenbereiche der Grenzschicht 3, die die Fäden 14, 15 bilden, metallisiert sein könnten, während in den Zwischenräumen zwischen den Fäden 14, 15 keine Metallisierung vorhanden ist, so dass insoweit das optisch variable Element durchsicht wäre.
  • Es sei erwähnt, dass die Grenzfläche 3 nicht unbedingt beidseits von einer Lack- oder Kleberschicht begrenzt sein muss. Insbesondere bei Benutzung des optisch variablen Elementes gemäss der Erfindung in Transmission könnte die Grenzfläche 3 auch an Luft angrenzen, wodurch sich eventuell in einfacher Weise die im Bereich der Grenzfläche 3 erforderliche Brechungsindex-Differenz der Schichten beidseits der Grenzfläche 3 erzielen liesse. Derartige Ausbildungen sind beispielsweise für Verpackungs- oder Einschlagfolien, die nicht auf einem Substrat befestigt werden, sehr geeignet.
  • Schliesslich kann ein optisch variables Element, gerade weil es relativ flach ist, auch in Kombination mit gedruckten Elementen, z.B. bereichsweise überdruckt, verwendet werden.

Claims (18)

  1. Optisch variables Element, das wenigstens in Teilflächen eine eine gegenüber einer gedachten Referenzfläche räumlich vor- und/oder zurückspringende, optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche aufweist, wobei die optisch wirksame Struktur wenigstens eine für einen Betrachter dreidimensional erscheinende Freiformfläche in Form eines alphanumerischen Zeichens, einer geometrischen Figur oder eines sonstigen Objekts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiformfläche von einem für den Betrachter linsenartig erscheinenden, d.h. gegenüber der Referenzfläche räumlich vorgewölbt oder zurückspringend erscheinenden, ein Freiformelement (11, 12, 13, 14, 15) mit gewölbter Oberfläche bildenden Teilbereich der Grenzfläche (3) gebildet ist.
  2. Optisch variables Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzfläche (3) zwischen zwei Schichten (1, 2) eines Schichtverbundes eingebettet ist.
  3. Optisch variables Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der zwischen sich die Grenzfläche (3) einschliessenden Schichten (1, 2) gefärbt ist.
  4. Optisch variables Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) als diffraktives Freiformelement mit einer Gitterstruktur, deren Gittertiefe (h) höchstens 10 μm beträgt, ausgebildet ist, welches im wesentlichen den Umrisslinien der Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) folgende Gitterlinien umfasst, wobei sich der Abstand der Gitterlinien vom Mittelbereich (6) der Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) aus zu dessen Rand hin kontinuierlich verändert.
  5. Optisch variables Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur des Freiformelementes derart gestaltet ist, dass die jeweils einen Flanken (7) ihrer Gitterfurchen (5) parallel zueinander und etwa parallel zu einer Senkrechten (S) auf die Referenzfläche (10) verlaufen, während sich der Winkel (α) der jeweils anderen Flanken (4) der Gitterfurchen (5) gegenüber der Senkrechten (S) auf die Referenzfläche (10) in einer Richtung quer zu den Gitterlinien im wesentlichen kontinuierlich von Gitterfurche (5) zu Gitterfurche (5) ändert.
  6. Optisch variables Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unter einem Winkel (α) zu der Senkrechten (S) auf die Referenzfläche (10) verlaufenden Flanken (4) der Gitterfurchen (5) stufenförmig gestaltet sind, wobei durch die die Stufen bildenden Flächen die Flanken (4) in ihrer optischen Wirkung angenähert sind.
  7. Optisch variables Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur des Freiformelementes eine Binärstruktur ist, die im Querschnitt im wesentlichen rechteckige Gitterfurchen (8) und Gitterstege (9) aufweist.
  8. Optisch variables Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (h) der Gitterfurchen (8) der Gitterstruktur des Freiformelementes über die gesamte Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) etwa gleich ist.
  9. Optisch variables Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) von einem holographisch erzeugten Freiformelement gebildet ist.
  10. Optisch variables Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freiformfläche (11, 12, 13, 14, 15) Teil einer optisch wirksamen Gesamt-Strukturanordnung ist, die neben dem Freiformelement Teilbereiche mit für den Betrachter unterschiedliche optische Effekte erzeugenden, optisch variablen Elementen umfasst.
  11. Optisch variables Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die optisch wirksame Struktur vollständig oder bereichsweise mit einer Dünnschichtanordnung kombiniert ist.
  12. Optisch variables Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die optisch wirksame Struktur bildende Grenzfläche (3) zumindest bereichsweise mit einer reflexionserhöhenden Beschichtung versehen ist.
  13. Optisch variables Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die reflexionserhöhende Beschichtung von einer Metallschicht gebildet ist.
  14. Optisch variables Element nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die reflexionserhöhende Beschichtung in Passerung zu dem wenigstens einen Freiformelement (11, 12, 13, 14, 15) vorgesehen ist.
  15. Optisch variables Element nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Passerung durch bereichsweise Demetallisierung der Grenzschicht (3) erzeugt ist.
  16. Verwendung eines optisch variablen Elementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Sicherheitselement gegen Fälschung von Wertdokumenten oder für zu sichernde Gegenstände.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das optisch variable Element in die auf ein Substrat übertragbare Dekor-Schichtanordnung einer Transferfolie, insbesondere einer Heissprägefolie, inkorporiert ist.
  18. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das optisch variable Element in die Dekor-Schichtanordnung einer Laminierfolie inkorporiert ist.
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