DE10257428A1 - Steuerung von Software über Bündeln - Google Patents

Steuerung von Software über Bündeln

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DE10257428A1
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William Mark Smith
John Leland Boldon
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    • G06F3/1288Remote printer device, e.g. being remote from client or server in client-server-printer device configuration

Abstract

Ein Verfahren zum Revidieren einer Mehrfachkomponentensoftware in einem Multifunktionsdrucker, das das Revidieren von zumindest einer Softwarekomponente der Mehrfachkomponentensoftware, das Qualifizieren der Mehrfachkomponentensoftware, das Bündeln der Mehrfachkomponentensoftware als ein Softwarebündel und das Laden des Softwarebündels auf einen Multifunktionsdrucker aufweist. Zusätzliche Verfahren und/oder Vorrichtungen sind ebenfalls umfaßt.

Description

  • Der hierin offenbarte Gegenstand bezieht sich auf die Steuerung von Software für Multifunktionsvorrichtungen, wie z. B., aber nicht ausschließlich, Multifunktionsdrucker.
  • Es besteht ein Bedarf nach Verfahren und Systemen zum Steuern von Software, insbesondere der Revisionen von Software an Vorrichtungen, wie z. B., aber nicht ausschließlich, Druckern.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren, ein computerlesbares Medium und einen Multifunktionsdrucker mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 14 oder 24, ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 27 und einen Multifunktionsdrucker gemäß Anspruch 30 oder 36 gelöst.
  • Verfahren und Systeme zum Entwickeln, Laden und/oder Revidieren bzw. Überarbeiten von Software an Multifunktionsvorrichtungen, einschließlich Multifunktionsdrucker und Multifunktionsvorrichtungen zum Empfangen von gebündelter Software.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Netzwerkumgebung, in der mehrere Server, Arbeitsstationen und Drucker miteinander über ein Datenkommunikationsnetz gekoppelt sind;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das zugehörige Komponenten eines Druckers zeigt, die für eine Verwendung mit verschiedenen exemplarischen Systemen und/oder Verfahren geeignet sind, die hierin beschrieben sind;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das zugehörige Komponenten einer Computerarbeitsstation zeigt, die für eine Verwendung mit verschiedenen exemplarischen Systemen und/oder Verfahren geeignet sind, die hierin beschrieben sind;
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm eines exemplarischen Multifunktionsdruckers, das verschiedene Funktionsblöcke zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockdiagramm, das eine Gruppe von Druckern zeigt, die zumindest eine verdrahtete oder drahtlose Kommunikationsverbindung aufweisen;
  • Fig. 6 ein Funktionsblockdiagramm, das verschiedene Teilblöcke zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Revidieren von Software darstellt; und
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Verfahren zum Revidieren von Software darstellt.
  • Fig. 1 stellt eine Netzwerkumgebung dar, in der mehrere Server, Arbeitsstationen und Drucker miteinander über ein Datenkommunikationsnetz 100 gekoppelt sind. Das Netz 100 koppelt die Server 102, 104, die Computerarbeitsstationen 106, 108 und die Drucker 110, 112 miteinander. Das Netz 100 kann ein beliebiger Typ eines Netzes sein, wie z. B. ein lokales Netz (LAN = Local Area Network) oder ein weites Netz (WAN = Wide Area Network), unter Verwendung eines beliebigen Typs einer Netzwerktopologie und eines Netzwerkkommunikationsprotokolls. Das Netzwerk kann verdrahtete, drahtlose oder eine Kombination aus verdrahteten und drahtlosen Verbindungen umfassen. Bei einem bestimmten Ausführungsbeispiel ist das Netz 100 das Internet. Obwohl nur wenige Vorrichtungen gezeigt sind, die mit dem Netz 100 gekoppelt sind, kann ein typisches Netz mehrere zehn oder hundert Vorrichtungen umfassen, die miteinander gekoppelt sind. Ferner kann das Netz 100 mit einem oder mehreren anderen Netzen gekoppelt sein, wodurch eine Kopplung zwischen einer größeren Anzahl von Vorrichtungen bereitgestellt wird.
  • Die Server 102, 104 können Dateiserver, E-Mail-Server, Datenbankserver, Druckserver oder ein beliebiger anderer Typ eines Netzwerkservers sein. Die Arbeitsstationen 106, 108 können ein beliebiger Typ einer Rechenvorrichtung sein, wie z. B., aber nicht ausschließlich, ein Personalcomputer. Bestimmte exemplarische Verfahren und/oder Systeme umfassen Drucker (z. B. die Drucker 110, 112), die Laserdrucker sind. Alternative exemplarische Verfahren und/oder Systeme umfassen z. B. Tintenstrahldrucker, Bubble-Jet-Drucker oder allgemein einen beliebigen Typ von Drucker. Ferner gelten die hierin vorgelegten Lehren optional für einen beliebigen Typ einer Druckvorrichtung, wie z. B. Scanner, Kopierer und Faxmaschinen. Details über Multifunktionsvorrichtungen und/oder Multifunktionsdrucker erscheinen nachfolgend; bestimmte Details derartiger Vorrichtungen und/oder Drucker sind in der Technik bekannt. Obwohl dies in Fig. 1 nicht gezeigt ist, können eine oder mehrere Arbeitsstationen und/oder Server eine Druckaufbereitungsmaschine enthalten, die in der Lage ist, Rohdruckauftragsinformationen in ein bestimmtes Format (z. B. Sprache) umzuwandeln, das von bestimmten Typen von Druckern verstanden wird. Wenn ein System ein Druckermenü umfaßt, wird optional eine Druckermenü-Bearbeiteranwendung auf einer Arbeitsstation 106, 108 oder auf einem Server 102, 104 ausgeführt, um eine Druckermenüstruktur zu erzeugen oder zu modifizieren.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das zugehörige Komponenten eines Druckers 110 zeigt, die für eine Verwendung mit verschiedenen Beispielen geeignet sind (z. B. Drucker 110, 112 aus Fig. 1), die hierin vorgelegt werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Drucker 110 einen Prozessor 120, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese- Speicher (EEPROM) 122 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 124. Der Prozessor 120 verarbeitet verschiedene Befehle, die notwendig sind, um den Drucker 110 zu betreiben und/oder mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren. Der EEPROM 122 und der RAM 124 speichern verschiedene Informationen, wie z. B., aber nicht ausschließlich, Konfigurationsinformationen, Schriftarten, Schablonen, Daten, die gedruckt werden, und Menüstrukturinformationen. Obwohl dies in Fig. 2 nicht gezeigt ist, kann ein bestimmter Drucker ferner einen ROM enthalten (nicht löschbar) anstelle oder zusätzlich zu dem EEPROM 122.
  • Der exemplarische Drucker 110, wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt ferner ein Plattenlaufwerk 126, eine Netzwerkschnittstelle 128 und eine serielle/parallele Schnittstelle 130. Das Plattenlaufwerk 126 liefert eine zusätzliche Speicherung für Daten, die gedruckt werden, oder andere Informationen, die durch den Drucker 110 verwendet werden. Obwohl sowohl der RAM 124 als auch das Plattenlaufwerk 126 in Fig. 2 dargestellt sind, kann ein bestimmter Drucker entweder einen RAM 124 oder ein Plattenlaufwerk 126 enthalten, abhängig von den Speicherungsbedürfnissen des Druckers. Ein kostengünstiger Drucker kann z. B. eine geringe Menge an RAM 124 und kein Plattenlaufwerk 126 enthalten, wodurch die Herstellungskosten des Druckers reduziert werden. Die Netzwerkschnittstelle 128 liefert eine Verbindung zwischen dem Drucker 110 und einem Datenkommunikationsnetz, wie z. B. dem Netz 100. Die Netzwerkschnittstelle 128 ermöglicht, daß Vorrichtungen mit einem gemeinsamen Datenkommunikationsnetzwerk gekoppelt sind, um Druckaufträge, Menüdaten und andere Informationen an den Drucker 110über ein Netzwerk (z. B. das Netzwerk 110 aus Fig. 1) zu senden. Auf ähnliche Weise liefert die serielle/parallele Schnittstelle 130 einen Datenkommunikationsweg direkt zwischen dem Drucker 110 und einer anderen Vorrichtung, wie z. B. einer Arbeitsstation, einem Server oder einer anderen Rechenvorrichtung. Obwohl der Drucker 110, der in Fig. 2 gezeigt ist, zwei Schnittstellen aufweist (die Netzwerkschnittstelle 128 und die serielle/parallele Schnittstelle 130), kann ein exemplarischer Drucker eine Schnittstelle oder mehr als zwei Schnittstellen umfassen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält der exemplarische Drucker 110 ferner eine Benutzerschnittstelle/Menübrowser 132 und eine Anzeigetafel 134. Die Benutzerschnittstelle 132 kann eine Reihe von Knöpfen, Schaltern oder anderen Anzeigevorrichtungen umfassen, die optional durch einen Benutzer des Druckers 110 verwendbar sind. Die Anzeigetafel 134 umfaßt eine graphische Anzeige, die üblicherweise Informationen betreffend den Status des Druckers und die aktuellen Optionen liefert, die durch eine Menüstruktur verfügbar sind. Die Anzeigetafel 134 des Druckers 110 kann verschiedene Menüoptionen an einen Benutzer des Druckers 110 anzeigen. Die Anzeigetafel 134 und die zugeordneten Steuertasten ermöglichen es einem Benutzer des Druckers optional zu einer Menüstruktur eines Drucker zu navigieren.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das zugehörige Komponenten einer Druckerarbeitsstation 106 gemäß den exemplarischen Verfahren und/oder Systemen zeigt, die hierin beschrieben sind. Die Arbeitsstation 106 umfaßt einen Prozessor 140, einen Speicher 142 (wie z. B. ROM und RAM), Benutzereingabevorrichtungen 144, ein Plattenlaufwerk 146, Schnittstellen 148 zum Eingeben und Ausgeben von Daten, ein Diskettenlaufwerk 150 und ein CD-ROM-Laufwerk 152. Der Prozessor 140 führt verschiedene Befehle aus, um die Operation der Arbeitsstation 106 zu steuern. Der Speicher 142, das Plattenlaufwerk 146, das Diskettenlaufwerk 150 und das CD-ROM- Laufwerk 152 liefern einen Datenspeicherungsmechanismus.
  • Die Benutzereingabevorrichtungen 144 umfassen eine Tastatur, eine Maus, eine Zeigevorrichtung oder einen anderen Mechanismus zum Eingeben von Informationen in die Arbeitsstation 106. Die Schnittstellen 148 liefern einen Mechanismus für die Arbeitsstation 106, um mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren. Ein Server (z. B. Server 102, 104 aus Fig. 1) umfaßt üblicherweise zumindest eines der Merkmale der Arbeitsstation 106.
  • Verschiedene hierin beschriebene Drucker weisen eine druckerspezifische Software (oder Firmware) und eine Software (oder Firmware) für alle Papierhandhabungs- und/oder dem Druck zugeordneten Vorrichtungen (z. B. Scanner, Endbearbeitungseinheiten, etc.) auf. Drucker, die mehrere Funktionen aufweisen, werden hierin manchmal als Multifunktionsdrucker (MFP = Multifunctional Printers) bezeichnet, die innerhalb der Klasse von Multifunktionsvorrichtungen (MFD = Multifunctional Device) liegen. Wie der Name sagt, ist eine MFD eine Vorrichtung, die in der Lage ist, mehrere Funktionen auszuführen. Im Hinblick auf Drucker beziehen sich die meisten Funktionen auf Drucken, Papierhandhabung und/oder Datenkommunikation. Beispiele der Funktionen, die durch eine MFD durchgeführt werden, umfassen folgende, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt: Drucken; Mehrfachoriginalausgabedrucken (Multi-Orig-Out-Ing)(manchmal bezeichnet als oder einschließlich Mopy-Drucken); Kopieren, Senden/Empfangen von Fax; Senden/Empfangen von E-Mail; Bilderwerb; Texterkennung; Quellpapierhandhabung (wie z. B. Hochkapazitätseingabe (HCl), Ablagen, die unterschiedliche Papier-Größen/-Typen aufweisen, Umschlagablagen etc.); Zielortpapierhandhabung (wie z. B. Stapeln, Heften, Sortieren, Zusammenstellen, Mailbox, etc.); und Datenerwerb (Netzwerk, seriell, USB, drahtlos, parallel, Diskette, Festplatte, RAM, Flash-Karten etc.)
  • Eine exemplarische Funktion, die oben aufgelistet ist, ist Mopy-Drucken. Mopy-aktivierte Drucker verwenden eine intelligente Software (oder Firmware) und eine Host-Software, um den Durchsatz zu verbessern und verschiedene Probleme zu reduzieren oder zu beseitigen. Beim Mopy-Drucken überträgt ein Druckertreiber üblicherweise eine Datei nur einmal und Sendet geeignete Anfangsblockinformationen (z. B. die Anzahl von Kopien) zum Rastern und Spoolen an den Drucker. Im allgemeinen rastert der Drucker den Auftrag nur einmal und druckt dann mehrere Originalkopien auf die Art und Weise, die durch einen Benutzer bestimmt wird. Mopy-Drucken ist besonders nützlich für komplexe Aufträge, die den Drucker verlangsamen, wenn die erste Kopie erzeugt wird, oder die lange brauchen, um über ein Netzwerk übertragen zu werden.
  • Handelsüblich erhältliche Drucker, die eine Mehrfachfunktionalität aufweisen, umfassen die Hewlett-Packard (HP) LASERJET® 9000-Drucker (Palo Alto, Kalifornien). Derartige MFPs basieren auf der Installation von Software- und/oder Hardware-Lösungen in neuen oder bereits bestehenden Druckern. Genauer gesagt umfassen derartige MFPs optional aktivierte Druckverwaltungsmerkmale, die die nachfolgenden Verwaltungsaufgaben ausführen können. Installieren von Druckern, Konfigurieren von Druckeroptionen, Konfigurieren und Installieren mehrerer Drucker gleichzeitig, Druckerproblem-Fehlersuche, Aufzeichnen von Entdeckungen, um den Vorrichtungs-Cache während Nicht-Stoßzeiten zu aktualisieren, Suche nach einem spezifischen Drucker oder einer Gruppe von Druckern basierend auf einer breiten Vielzahl von Kriterien, Prüfen des aktuellen Status eines Druckers, Prüfen des Status der Verbrauchsartikel eines Druckers, Verifizieren des Typs der Medien, die in die Ablagen eines Druckers geladen werden, Verifizieren der Fähigkeiten eines Druckers, Organisieren der Drucker nach logischen Gruppen und Erzeugen eines virtuellen Bürolayouts mit dynamischen Ortsabbildungen.
  • Derartige MFPs begegnen Problemen, die sich auf die Vielzahl und das Volumen von Transaktionen in heutigen Geschäften beziehen. Insbesondere kann ein MFP den Bedarf nach einem zweckgebundenen, spezialisierten Hochvolumendrucker für jeden Typ eines Transaktionsdokuments beseitigen. Wie hierin erwähnt wird, ist der Ausdruck "Transaktionsdrucken" ein Industriestandardausdruck, der sich auf geplante Stapeldruckaufträge mit einer Kopieanzahl von eins bezieht. Normalerweise werden diese Aufträge von einem Hauptcomputer oder von einem NT®-Betriebssystemsserver (Microsoft Corporation, Redmond, Washington) oder einem UNIX®- Betriebssystemserver (UNIX System Laboratories, Inc., Basking Ridge, New Jersey) erzeugt. Übliche Ausgabebeispiele umfassen Rechnungen, Erklärungen, Lohnzettel, Kaufaufträge, Außenstände etc.
  • Zusätzliche MFP-Merkmale können folgende umfassen: Browserkompatible Druckerverwaltungssoftware, die einen eingebetteten Webserver und eine Administrationssoftware aufweist (z. B. HP WEB JETADMIN®), um entfernte Druckerverwaltungs- Dienste und -Lösungen für eine Eins-Zu-Eins- und eine Eins- Zu-Mehrehre-Druckerverwaltung zu liefern. Internetsoftware, die ein einfaches handelsübliches Internetsoftware- Plattenreplikationsdienstprogramm umfassen kann, um individuell einzurichten, welche Optionen die Administratoren auf ihre Systeme laden; eine Administrationssoftware für eine einfache Intranetadministration; eine Internetinstallationssoftware für ein einfaches Herunterladen und Aktualisieren von Software; eine Softwaredienstprogrammsoftware, um einen Benutzer oder einen Administrator zu informieren, wann Aktualisierungen verfügbar sind; eine Internetseiteneinrichtungsdienstprogrammsoftware, um Internetseiten zu formatieren und zu drucken, und um das Internet nach Adressen abzufragen, die ein Benutzer (oder eine Vorrichtung) angefordert hat, sowie das Planen des Druckens dieser ausgewählten Seiten mit einem beliebigen spezifizierten Intervall oder Intervallen.
  • Ein MFP kann ferner eine Fähigkeit haben, automatisch E- Mail-Warnungen zu senden, und kann optional konfiguriert sein, um vorkonfigurierte Benachrichtigungen über Druckerprobleme und den Auftragsstatur über E-Mail an gekennzeichnete Empfänger auf dem Netzwerk zu senden. Eine E-Mail- Nachricht kann sogar eine direkte Verknüpfung zum Bestellen von Vorräten über das Internet liefern.
  • Ein MFP kann ferner intelligente Komponenten umfassen. Ein Druckvorratssystem kann z. B. auf die Installation einer intelligenten Druckkassette in einem Drucker hin aktiviert werden. Jede intelligente Druckkassette kann ihren eigenen Chip aufweisen, der helfen kann, Tonerpegel zu messen und zu berichten, Verwendungsinformationen zu liefern, Auftragsfertigstellung sicherzustellen etc. Bei einem derartigen MFP arbeiten Kassette, Drucker und Software optional (und üblicherweise) zusammen.
  • Im allgemeinen umfaßt eine MFD (z. B. ein MFP) mehrere Teile, die sich auf die Software verlassen. Derartige Teile umfassen folgende, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt: Formatierer, Papierhandhabungsvorrichtungen, Kopieverarbeitungsplatinen etc. Diese Teile arbeiten in Verbindung mit Firmware/Software, die einer Revision oder Aktualisierungen unterliegen kann. Wie hierin beschrieben ist, können derartige Aktualisierungen entfernt durchgeführt werden. Vor der Existenz derartiger MFPs waren Vorfälle, die der Teilkompatibilität zugeordnet sind, praktisch nicht existent.
  • Wie hierin beschrieben ist, hilft ein exemplarisches Verfahren eines gebündelten Aktualisierens eine Teil-Zu-Teil- Betriebskompatibilität sicherzustellen. Bei diesem Verfahren wird das Aktualisieren von Software auf einer vollständigen Teil-für-Teil-Basis deaktiviert und statt dessen werden alle aktualisierbaren (oder revidierbaren) Softwareelemente aktualisiert (oder revidiert), durch Verwendung eines Softwarebündels. Gemäß diesem Verfahren weist jede Softwarekomponente des Softwarebündels eine Garantie von bekannter Kompatibilität auf. Wenn z. B. eine neue Softwareaktualisierung für ein Teil verfügbar wird, wird sie mit bestehenden Softwareaktualisierungen für andere Teile eines MFP qualifiziert. Bei einem exemplarischen Aktualisierungsverfahren wird ein neues Softwarebündel erzeugt, das die neue Softwareaktualisierung (oder Aktualisierungen) und andere qualifizierte bestehende Software aufweist, sobald eine neue Softwareaktualisierung eine Qualifikationsprozedur bestanden hat.
  • Softwarekomponenten, die für eine Aufnahme in ein Softwarebündel geeignet sind, umfassen optional einen "Druckertreiber", ein Softwareprogramm, das ermöglicht, daß andere Programme mit einem bestimmten Drucker arbeiten, ohne sich um spezifische Eigenschaften der Hardware und der internen Sprache des Druckers kümmern zu müssen. Im allgemeinen erfordert ein Drucker einen spezifischen Satz von Codes und Befehlen, um ordnungsgemäß zu arbeiten, und um Zugriff auf spezielle Merkmale und Fähigkeiten zu liefern. Andere Multifunktionsvorrichtungen weisen allgemein einen Vorrichtungstreiber (d. h. Softwarekomponente) auf, der eine ähnliche Funktionalität liefert.
  • Netzwerkadministratoren innerhalb einer Organisation verwenden üblicherweise eine oder mehrer Vorrichtungsverwaltungsanwendungen, um Peripheriegeräte innerhalb eines Organisations- oder Unternehmens-Intranets zu verwalten. Ein Peripheriegerät ist eine beliebige Vorrichtung, die mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden sein kann, wie z. B. einem Drucker, einem Kopierer, einem Scanner, einer Faxmaschine, einem Datenspeicherungssystem, einer Laborausrüstung, einer Heimunterhaltungsvorrichtung und ähnlichem. HP JETADMIN®- und HP WEB JETADMIN®-Produkte sind exemplarische Peripheriegeräteverwaltungsanwendungen, die durch die Netzwerkadministratoren verwendet werden können, um mit dem Netzwerk verbundene Peripheriegeräte (oder Vorrichtungen), wie z. B. Drucker in einem Intranet zu entdecken, zu installieren, zu überwachen und auf Fehler zu untersuchen.
  • Bezug nehmend auf Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Multifunktionsdruckers 410 gezeigt (siehe ferner Drucker 110, 112 aus Fig. 1 und Fig. 2). Wie gezeigt ist, umfaßt der Drucker 410 eine Vielzahl von Funktionsblöcken, die eine zugeordnete Software aufweisen. Eine derartige Software arbeitet optional in Verbindung mit Merkmalen des Druckers 110, der in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist (z. B. Prozessor 120, RAM 124 etc.).
  • Ein Kommunikationsblock 412 umfaßt eine Software für verschiedene Kommunikationsoperationen. Die Kommunikationssoftware umfaßt eine Webserversoftware, die in der Lage ist Webseiten unterzubringen, ist jedoch nicht auf dieselbe beschränkt. Derartige Webseiten liefern optional Informationen über Druckerstatus, Druckerkonfiguration, Ereignisprotokolle, Vorräte, Verwendung, Netzwerkeinstellungen, administrative Steuerung, Diagnose, andere Vorrichtungen etc. Eine Vorrichtungswebseite, die z. B. auf einem Druckerwebserver untergebracht ist, kann es einem Benutzer ermöglichen, einen Drucker (oder mehrere Drucker) von einem Drucker oder einem Computer zu konfigurieren. Handelsüblich erhältliche Software umfaßt die HP WEB JETADMIN®-Software, die ein Webbrowser-basiertes Verwaltungstool für eine proaktive Handhabung und Konfiguration von netzwerkverbundenen Peripheriegeräten ist. Wenn sie in einen Drucker eingebettet ist, kann eine derartige Software (oder eine Entsprechung derselben) entfernte Installationen, Konfigurationen, Diagnosen und eine Druckverwaltung für eine Mehrzahl von Netzwerkperipheriegeräten von einem üblichen Webbrowser ermöglichen, der optional auf einen Drucker angeordnet ist. Eine andere Software, die dem Webbrowser und/oder der Webserversoftware zugeordnet ist, umfaßt eine Virtuelle-Maschine-Software (z. B. die HP CHAI®-Virtuelle- Maschine, Sun Microsystems, Inc. JAVA®-Virtuelle-Maschine, etc.), ist jedoch nicht auf dieselbe beschränkt. Eine zusätzliche Kommunikationssoftware kann E-Mail-Operationen und ähnliches ausführen.
  • Ein Druckblock 414 umfaßt eine Software für verschiedene Druckoperationen. Der Drucker 410 kann z. B. eine Duplexeinheit für Duplexdruckmedien umfassen, wodurch ein zweiseitiges Drucken ermöglich wird. Somit umfaßt ein Druckblock 414 optional eine Software für Duplexoperationen zusätzlich zu einer Software für andere Druckoperationen. Ein Endbearbeitungsblock 418 umfaßt eine Software für verschiedene Endbearbeitungsoperationen. Der Drucker 410 kann z. B. eine Endbearbeitungseinheit umfassen, wie z. B. einen Blattstapler und/oder einen Blatt-Hefter/-Stapler zum Stapeln und/oder Heften von gedruckten Medien. Derartige Endbearbeitungseinheiten können die Druckerausgabekapazität erhöhen, gedruckte Medien trennen (z. B. basierend auf dem Auftrag etc.) und/oder ausgewählte, gedruckte Medien fixieren (z. B. heften etc.).
  • Ein Digitalisierungsblock 422 umfaßt eine Software, die auf eine digitale Darstellung einer Druckabbildung bezogen ist. Weitere Details eines exemplarischen Digitalisierungsblocks erscheinen nachfolgend Bezug nehmend auf Fig. 6. Andere Funktionsblöcke, egal ob dieselben in Fig. 4 dargestellt sind oder nicht, können ferner Teilblöcke umfassen. Ein Druckmedienblock 426 umfaßt eine Software für Druckmedienzugriffsoperationen. Der Drucker 410 kann z. B. eine Druckmedium-Versorgungseinheit zum Versorgen mit Druckmedien umfassen. Ein Verbrauchsartikelblock 430 umfaßt eine Software zum Überwachen und/oder Steuern von Verbrauchsartikeln. Der Drucker 410 kann z. B. Sensoren zum Erfassen von Tinte- oder Toner-Pegeln umfassen. Der Drucker 410 kann ferner eine intelligente Tonerkassette umfassen. Eine intelligente Tonerkassette umfaßt einen integrierten Schaltungschip oder einen Prozessor, um beim Erfassen, Überwachen und/oder Berichten von Tonerpegeln und/oder anderen Informationen zu helfen. Gemäß dem exemplarischen Drucker 410 arbeitet eine intelligente Kassette zusammen mit der Software des Verbrauchsartikelblocks 430. Andere druckerbezogene Komponenten (z. B. Endbearbeitungseinheiten, Medieneinheiten etc.) können ferner einen integrierten Schaltungschip oder einen Prozessor umfassen; derartige Komponenten werden hierin als "intelligente" Komponenten bezeichnet.
  • Bezug nehmend auf Fig. 5 ist eine Gruppe von Druckern 500 (510, 510', 510", 510''') gezeigt. Bei einer derartigen Anordnung kann ein Drucker (z. B. 510) Software auf andere Drucker (z. B. 510', 510", 510''') herunterladen, oder ein Computer kann Software auf eine Mehrzahl von Druckern auf einem Netzwerk herunterladen. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Gruppe 500 eine Kommunikationsverbindung 520, die optional verdrahtete und/oder drahtlose Techniken umfaßt. Einer oder mehrere der Drucker in der Gruppe der Drucker 500 umfaßt optional Merkmale des exemplarischen Druckers 410, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Bezug nehmend auf Fig. 6 ist ein exemplarischer Digitalisierungsblock 422 gezeigt, der verschiedene Teilblöcke aufweist. Ein Steuertafel-/Benutzerschnittstellen-Teilblock 460 umfaßt eine Software zum Verwalten einer Benutzerschnittstelle und/oder einer allgemeinen Druckauftragssteuerung. Ein Kopieprozessor-Teilblock 426 umfaßt eine Software zum Erzeugen von ausgewählten Datendateiformaten. Ein Scannerdienstteilblock 464 umfaßt eine Software für Scannerdienste, wie z. B., aber nicht ausschließlich, einen Scannerdienstagenten. Ein Digitaler-Dienst-Teilblock 466 umfaßt eine Software für digitale Dienste, wie z. B., aber nicht ausschließlich, einen Dienst, der es Benutzern mobiler Vorrichtungen ermöglicht, mit einem Drucker zu kommunizieren, ohne einen separaten Server oder einen anderen Host zu verwenden. Ein Exporttool-Teilblock 468 umfaßt eine Software zum Exportieren von Informationen, die sich auf Druckaufträge beziehen. Ein Exporttool-Teilblock 468 kann z. B. eine Software zum automatisierten Aktualisieren von Adreßbüchern aus einem Lightweight Directory Access Protocol (LDAP = leichtes Verzeichniszugriffsprotokoll)-Server umfassen. Ein Konfigurationstool-Teilblock 470 umfaßt eine Software zum Konfigurieren des Digitalisierungsblocks 422.
  • Dieser Teilblock 470 umfaßt optional verschiedene Konfigurationsdienstprogramme. Eine handelsüblich erhältliche Software, wie z. B. das HP Digital Sender Module (digitales Sendermodul) umfaßt bestimmte Merkmale des exemplarischen Digitalisierungsblocks 422.
  • Bezug nehmend auf Fig. 7 ist ein exemplarisches Verfahren für eine Softwarerevision 700 gezeigt. Bei einem Entwicklungsblock 710 entwickelt und/oder revidiert ein Entwickler (Mensch und/oder Maschine) eine Softwarekomponente für ein bestimmtes Teil einer Multifunktionsvorrichtung. Als nächstes wird bei einem Qualifikationsblock 714 die Softwarekomponente qualifiziert (durch Mensch und/oder Maschine), in Verbindung mit einer anderen Softwarekomponente (oder mehreren Komponenten), die einem anderen Teil (oder mehreren Teilen) der Multifunktionsvorrichtung zugeordnet sind. Bei dem Qualifikationsblock 714 wird die revidierte (oder neue) Softwarekomponente mit zumindest einer andere Softwarekomponente kombiniert (durch Mensch und/oder Maschine), um ein Softwarebündel zu bilden. Nach der Qualifikation, bei einem Plazierungsblock 718, wird das Softwarebündel plaziert und/oder anderweitig verfügbar gemacht (z. B. für Endbenutzer, Verwalter und/oder direkt für Vorrichtungen). Der Plazierungsblock 718 umfaßt z. B. das Plazieren des Softwarebündels auf einem Server. Das Plazieren umfaßt optional ein Laden, das Plazieren kann jedoch ferner ein Verbinden umfassen. Bei einem Herunterladeblock 722 lädt ein Endbenutzer, ein Administrator und/oder eine Vorrichtung das Softwarebündel herunter. Dieses exemplarische Verfahren 700 kann den Bedarf beseitigen, individuelle Softwarekomponenten von fraglicher Kompatibilität herunterzuladen (oder zu laden). Der gebündelte Lösungsansatz dieses exemplarischen Verfahrens 700 verleiht eine zusätzliche Kompatibilitätssicherheit.
  • Bezug nehmend auf Fig. 8 ist ein exemplarisches Verfahren für eine Softwarerevision 800 gezeigt. Bei einem Entwicklungsblock (z. B. Block 710 aus Fig. 7) entwickelt ein Entwickler (Mensch und/oder Maschine) eine Softwarekomponente 802, wie z. B. eine Softwarekomponente zum Ausführen einer Druckoperation. Als nächstes, bei einem Qualifikationsblock (z. B. Block 714 aus Fig. 7) wird die Softwarekomponente 802 qualifiziert (durch Mensch und/oder Maschine), zusammen mit zusätzlichen Softwarekomponenten 804, 806. Die zusätzlichen Komponenten 804, 806 umfassen optional Komponenten zum Ausführen von Operationen, die sich auf Druckmedien und/oder Endbearbeitung beziehen. Die Softwarekomponenten 802, 804, 806 werden gebündelt (z. B. bei einem Qualifikations- und/oder einem separaten Bündel-Block), um ein Softwarebündel 808 zu bilden, das üblicherweise als eine einzelne Datei existiert. Bei einem Plazierungsblock (z. B. Block 718 aus Fig. 7) wird das Softwarebündel 808 auf einem Server 820 plaziert und/oder anderweitig verfügbar gemacht. Der Plazierungsblock (z. B. Block 718 aus Fig. 7) umfaßt z. B. das Plazieren des Softwarebündels 808 auf dem Server 820. Das Plazieren umfaßt üblicherweise ein Laden; das Plazieren kann jedoch ferner ein Verbinden umfassen.
  • Bei diesem exemplarischen Verfahren 800 lädt ein Herunterladeblock (z. B. Block 722 aus Fig. 7), der einem Multifunktionsdrucker 840 zugeordnet ist, das Softwarebündel 808 herunter. Auf das Herunterladen hin, z. B. über ein Netzwerk 830, liegt das Softwarebündel 808 in dem Druckerspeicher vor (siehe z. B. Drucker 110 aus Fig. 2). Wie in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt der Multifunktionsdrucker 840 einen Funktionsdruckblock 842, einen Funktionsdruckmedienblock 844 und einen Funktionsdruckendbearbeitungsblock 846. Bei diesem Beispiel weisen diese drei Blöcke zugeordnete Druck-, Druckmedien- und Druckendbearbeitungs-Teile auf. Sobald das Softwarebündel 808 in dem Druckerspeicher vorliegt, kann ein Prozessor und eine zugeordnete Software beim Entbündeln der verschiedenen Softwarekomponenten 802, 804, 806 helfen (siehe z. B. Drucker 110 aus Fig. 2). Die entbündelten Komponenten 802, 804, 806 arbeiten dann in Verbindung mit den entsprechenden funktionalen Teilen.
  • Genauer gesagt kann die Drucksoftwarekomponente bei dem exemplarischen Verfahren 800 (gezeigt in Fig. 8) eine revidierte Software für ein Ereignis umfassen, das sich auf den Status "bereit" und/oder "offline" bezieht, die Druckmediensoftwarekomponente kann eine revidierte Software für ein Ereignis umfassen, das sich auf die Größe einer Druckmediumablage bezieht, und die Druckendbearbeitungssoftwarekomponente kann eine revidierte Software für ein Ereignis umfassen, das sich auf einen Heftklammervorrat bezieht.
  • Zusätzlich dazu weist das Softwarebündel 808 optional eine einzelne Datei auf, die eine spezifische Dateierweiterung aufweist (z. B. ".RFU"). Auf das Herunterladen eines Softwarebündels 808 hin, in dem Fall anstehender Druckaufträge oder anderer Aufgaben, kann der Drucker derartige Aufgaben aufschieben, um eine Ausführung von Aufgaben vor dem Initiieren einer Revision der Druckersoftware zu ermöglichen.
  • Ein exemplarischer Multifunktionsdrucker und/oder eine Multifunktionsvorrichtung, die für eine Verwendung mit verschiedenen exemplarischen Verfahren geeignet ist, umfaßt einen Eingang (z. B. eine Netzwerkschnittstelle, ein Plattenlaufwerk, etc.) zum Empfangen eines Softwarebündels (z. B. mit einer bestimmten Dateierweiterung), wobei das Softwarebündel Softwarekomponenten für zumindest zwei Drucker- /Vorrichtungs-Teile und einen Prozessor aufweist, der konfiguriert ist (z. B. durch Software), um jede der Softwarekomponenten zu unterscheiden, die in dem Softwarebündel umfaßt ist. Ein derartiger Prozessor kann ferner Aufgabe- und/oder Auftrags-Prioritäten anpassen, um Software zu einer geeigneten Zeit zu aktualisieren (oder zu revidieren).
  • Bei einem wiederum anderen exemplarischen Verfahren zum Revidieren von Druckersoftware, initiiert ein Administrator die Ausführung einer Webadministrationssoftware (z. B. HP WEB JETADMIN®). Als nächstes gibt der Administrator eine IP-Adresse oder einen IP-Hostnamen eines Druckers in ein Vorrichtungssuchfeld ein. Sobald dieselbe gefunden ist, zeigt die Administrationssoftware ein Statusfenster für den Drucker an. In Verbindung mit dem Statusfenster zeigt die Administrationssoftware ferner ein "Aktualisieren"-Symbol oder eine Taste an. Die Aktivierung der Aktualisierungstaste führt zu der Anzeige weitere Informationen, die auf den Typ der Aktualisierung bezogen sind, die durchgeführt werden soll (z. B. Drucker aktualisieren). Die Auswahl einer "Drucker Aktualisieren"-Option verursacht, daß die administrative Software ein Symbol oder eine Taste zum Heraufladen einer neuen (oder revidierten) Druckersoftware und einer Browseroption anzeigt, um beim Lokalisieren eines bereits heruntergeladenen Softwarebündels zu helfen, das üblicherweise von einer Website eines Druckerherstellers heruntergeladen wird. Die Aktivierung des Symbols oder der Taste zum Hochladen einer neuen (oder revidierten) Druckersoftware bewegt oder kopiert das Softwarebündel von einem lokalen Speicherungsort zu einem Webserver (z. B. einem HP WEB JETADMIN®-Server). Als nächstes kann der Verwalter den Webbrowser auffrischen und die Softwarebündeldatei aus einem Menü oder ähnlichem auswählen. Die Aktivierung eines Aktualisierungssoftware-Symbols oder einer -Taste verursacht dann, daß die administrative Software das Softwarebündel an einen Drucker sendet, der eine neue oder revidierte Software benötigt.
  • Ein anderes beispielhaftes Verfahren umfaßt das Verwenden einer Verwaltungssoftware, um die Druckersoftware für eine Mehrzahl von Druckern zu revidieren. Gemäß diesem Verfahren initiiert ein Administrator die Ausführung der administrativen Software (z. B. HP WEB JETADMIN®). Als nächstes erzeugt der Administrator eine Vorrichtungsgruppe, teilweise durch Auswählen von Druckern aus einer Liste zum Einschließen in die Gruppe. Der Administrator kann eine Software für Drucker in dieser Gruppe aktualisieren, durch Aktivieren eines "Aktualisieren"-Symbols oder einer -Taste, die durch die administrative Software angezeigt wird, und durch optionales Auswählen aller oder nur einiger der Drucker in der Gruppe. Exemplarische Verfahren, die hierin beschrieben sind, zeigen an, senden und/oder drucken (automatisch und/oder manuell) optional Informationen, die sich auf eine Softwarerevision beziehen. Ein Drucker kann z. B. Konfigurationsinformationen übertragen (anzeigen, senden, drucken etc.), die eine erfolgreiche Revision verifizieren. Im Fall eines Softwarefehlers kann ein Drucker optional eine gespeicherte Versandzeitversion der Druckersoftware verwenden. Eine derartige gespeicherte Version kann z. B. auf einer Sicherungspartition eines Flash-DIMM eines Druckers gespeichert sein.
  • Im allgemeinen kann die abgelaufene Zeit für eine Revision von einer I/O-Übertragungszeit abhängen, sowie von der Zeit, die ein Drucker benötigt, um reinitialisiert zu werden, was erforderlich sein kann, ansprechend auf eine Softwarerevision (eine Reinitialisierung kann automatisch oder manuell auftreten). Die I/O-Übertragungszeit hängt normalerweise von Faktoren ab, wie z. B. Geschwindigkeit des Servers (oder Hosts) der ein Bündel verfügbar macht, und dem I/O-Verfahren (schnell infrarot, parallel, Netzwerk etc.). Die Reinitialisierungszeit kann von Faktoren abhängen, wie z. B. der Anzahl von installierten EIO- Vorrichtungen, dem Vorhandensein von Papierhandhabungsvorrichtungen und der Speichermenge, die in dem Drucker installiert ist.
  • Während sich verschiedene hierin beschriebene Verfahren auf Multifunktionsdrucker beziehen, gelten derartige Verfahren optional ferner für Multifunktionsvorrichtungen. Verschiedene Operationen, die Bezug nehmend auf die exemplarischen Verfahren beschrieben sind, werden allgemein durch einen Menschen und/oder eine Maschine ausgeführt.
  • Obwohl verschiedene exemplarische Verfahren und/oder Systeme in sprachspezifischen bis strukturellen Merkmalen und/oder methodologischen Blöcken beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt der beiliegenden Ansprüche nicht notwendigerweise auf die spezifischen beschriebenen Merkmale oder Blöcke beschränkt ist. Die spezifischen Merkmale und Blöcke sind als bevorzugte Formen zum Implementieren des beanspruchten Inhalts offenbart.

Claims (36)

1. Verfahren zum Revidieren einer Mehrfachkomponentensoftware in einem Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840), das folgende Schritte aufweist:
Revidieren von zumindest einer Softwarekomponente (802, 804, 806) der Mehrfachkomponentensoftware;
Qualifizieren der Mehrfachkomponentensoftware;
Bündeln der Mehrfachkomponentensoftware als ein Softwarebündel (808); und
Laden des Softwarebündels auf einen Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Plazieren des Bündels (808) auf einem Server (104) aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Server den Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Softwarebündel (808) eine Einzeldatei aufweist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Datei eine Erweiterung aufweist, die den Softwarebündeln (808) zugeordnet ist.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Mehrfachkomponentensoftware zumindest eine Komponente aufweist, die aus der Gruppe bestehend aus Druckmediensoftware und Druckendbearbeitungssoftware ausgewählt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner das Ausführen einer Verwaltungssoftware aufweist, um beim Laden zu helfen.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) eine intelligente Druckkassette aufweist.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, das ferner das Übertragen von Informationen aufweist, die sich auf die Revision vor, während und/oder nach dem Laden beziehen.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner das Fertigstellen einer anstehenden Aufgabe vor dem Laden aufweist.
11. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Befehle speichert, um ein Softwarebündel (808) auf einen Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) zu laden.
12. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11, das ferner Befehle aufweist, um einen Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) zu initialisieren.
13. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 11 oder 12, das ferner Befehle aufweist, um Informationen zu übertragen, die sich auf das Laden eines Softwarebündels auf einen Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) beziehen.
14. Verfahren zum Revidieren einer Mehrfachkomponentensoftware in einem Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840), das das Laden einer Mehrfachkomponentensoftware auf einen Multifunktionsdrucker in der Form eines Softwarebündels (808) aufweist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, das ferner das Plazieren des Bündels (808) auf einem Server (104) aufweist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 15, bei dem der Server (104) den Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) aufweist.
17. Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, bei dem das Softwarebündel (808) eine Einzeldatei aufweist.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Datei eine Erweiterung aufweist, die Softwarebündeln (808) zugeordnet ist.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem die Mehrfachkomponentensoftware zumindest eine Komponente (802, 804, 806) aufweist, die aus der Gruppe bestehend aus einer Druckmediumsoftware und einer Druckendbearbeitungssoftware ausgewählt wird.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, das ferner das Ausführen einer administrativen Software aufweist, um beim Laden zu helfen.
21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 20, bei dem der Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) eine intelligente Druckkassette aufweist.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 21, das ferner das Übertragen von Informationen aufweist, die sich auf die Revision vor, während und/oder nach dem Laden beziehen.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, das ferner das Fertigstellen einer anstehenden Aufgabe vor dem Laden aufweist.
24. Verfahren zum Revidieren einer Mehrfachkomponentensoftware in einer Multifunktionsvorrichtung (110, 112, 410, 510, 840), das folgende Schritte aufweist:
Revidieren von zumindest einer Softwarekomponente (802, 804, 806) der Mehrfachkomponentensoftware;
Qualifizieren der Mehrfachkomponentensoftware;
Bündeln der Mehrfachkomponentensoftware als ein Softwarebündel (808); und
Laden des Softwarebündels (808) auf eine Multifunktionsvorrichtung (110, 112, 410, 510, 840).
25. Verfahren gemäß Anspruch 24, das ferner das Plazieren des Bündels (808) auf einem Server (104) aufweist.
26. Verfahren gemäß Anspruch 25, bei dem der Server (104) die Multifunktionsvorrichtung aufweist.
27. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Befehle speichert, um ein Softwarebündel (808) auf eine Multifunktionsvorrichtung zu laden.
28. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 27, das ferner Befehle aufweist, um eine Multifunktionsvorrichtung zu initialisieren.
29. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 27 oder 28, das ferner Befehle aufweist, um Informationen zu übertragen, die sich auf das Laden eines Softwarebündels (808) auf eine Multifunktionsvorrichtung beziehen.
30. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840), der folgende Merkmale aufweist:
einen Eingang zum Empfangen eines Softwarebündels (808), wobei das Softwarebündel Softwarekomponenten (802, 804, 806) für zumindest zwei Druckerteile umfaßt; und
einen Prozessor (120), der konfiguriert ist, um jede der Softwarekomponenten zu unterscheiden, die in dem Softwarebündel (808) umfaßt sind.
31. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) gemäß Anspruch 30, bei dem der Eingang das Softwarebündel über ein Netzwerk empfängt.
32. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) gemäß Anspruch 30 oder 31, der ferner einen Webbrowser aufweist.
33. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) gemäß einem der Ansprüche 30 bis 32, bei dem eines der zumindest zwei Druckerteile einen Scanner aufweist.
34. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) gemäß einem der Ansprüche 30 bis 33, bei dem eines der zumindest zwei Druckerteile einen Stapler aufweist.
35. Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840) gemäß einem der Ansprüche 30 bis 34, bei dem der Prozessor (120) konfiguriert ist, um eine Dateierweiterung zu erkennen, die einem Softwarebündel (808) zugeordnet ist.
36. Multifunktionsdrucker, der eine Mehrfachkomponentensoftware aufweist, der folgende Merkmale aufweist:
eine Revisionseinrichtung zum Revidieren von zumindest einer Softwarekomponente (802, 804, 806) der Mehrfachkomponentensoftware;
eine Qualifikationseinrichtung zum Qualifizieren der Mehrfachkomponentensoftware;
eine Bündeleinrichtung zum Bündeln der Mehrfachkomponentensoftware als ein Softwarebündel (808); und
eine Ladeeinrichtung zum Laden des Softwarebündels (808) auf einen Multifunktionsdrucker (110, 112, 410, 510, 840).
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