DE10257436A1 - Bedarfspunktgerechtes Dokumenterzeugungssystem und -verfahren - Google Patents

Bedarfspunktgerechtes Dokumenterzeugungssystem und -verfahren

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DE10257436A1
DE10257436A1 DE10257436A DE10257436A DE10257436A1 DE 10257436 A1 DE10257436 A1 DE 10257436A1 DE 10257436 A DE10257436 A DE 10257436A DE 10257436 A DE10257436 A DE 10257436A DE 10257436 A1 DE10257436 A1 DE 10257436A1
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Withdrawn
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DE10257436A
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English (en)
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Rafel Antonio Martinez Ponce
Alejandro Wiechers
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Hewlett Packard Co
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/10Office automation; Time management

Abstract

Ein Verfahren zum Erzeugen eines Dokuments für einen Kunden an einem Bedarfspunkt umfaßt ein Auswählen einer intelligenten Schablone für das Dokument vom Bedarfspunkt, ein Zusammenführen der Daten des Kunden mit der intelligenten Schablone für das Dokument, um ein intelligentes Dokument zu schaffen, und ein Erzeugen des Dokuments für den Kunden am Bedarfspunkt, basierend auf dem intelligenten Dokument.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dokumenterzeugung und spezieller auf eine Erzeugung eines Dokuments an einem Bedarfspunkt (point of need).
  • Typischerweise ist die Schaffung, Erzeugung und Verteilung von kundenspezifisch gefertigten Dokumenten aus logistischer Sicht häufig komplex, zeitaufwendig, kostenintensiv und in vielen Fällen für kleine Vorgänge nicht machbar. Daher werden veröffentlichte Dokumente, wie z. B. Marketingmaterial oder Mitteilungen, beispielsweise gestaltet, um große Gruppen von Kunden anzusprechen, wobei die Dokumente in Massenproduktionsvorgängen aus dem Grund eines Massenproduktionsvorteils erzeugt werden und unter einer sehr großen Personengruppe verteilt werden, um eine Verbreitung der Dokumente zu vereinfachen. Ein derartiger Lösungsansatz hat jedoch Marketingmaterial und Mitteilungen zur Folge, die für spezielle Kunden häufig zu allgemein und/oder nicht zielend genug sind. Obgleich beispielsweise nur bestimmte Teile oder Abschnitte des Marketingmaterials oder der Mitteilung für einen Kunden relevant sein können, muß der Kunde das gesamte Dokument besitzen. Leider ist ein Benutzer des Marketingmaterials oder der Mitteilung, wie z. B. ein Handelsvertreter, der mit den Kunden interagiert, nicht in der Lage, das Marketingmaterial oder die Mitteilung für den Kunden kundenspezifisch zu fertigen und/oder persönlich zu gestalten.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf, kundenspezifisch gefertigte und/oder persönlich gestaltete Dokumente für einen Benutzer und/oder Kunden am Bedarfspunkt erzeugen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und Verfahren zur bedarfspunktgerechten Erzeugung von kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokumenten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein computerlesbares Medium gemäß Anspruch 12 sowie ein System gemäß Anspruch 14 gelöst.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zum Erzeugen eines Dokuments für einen Kunden am Bedarfspunkt. Das Verfahren umfaßt ein Auswählen einer intelligenten Schablone für das Dokument vom Bedarfspunkt, ein Zusammenführen von Daten des Kunden mit der intelligenten Schablone für das Dokument, um ein intelligentes Dokument zu schaffen, und ein Erzeugen des Dokuments für den Kunden am Bedarfspunkt basierend auf dem intelligenten Dokument.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend, Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Dokumenterzeugungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Abschnitts des Dokumenterzeugungssystems von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines anderen Abschnitts des Dokumenterzeugungssystems von Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines exemplarischen Ausführungsbeispiels einer intelligenten Schablone und eines intelligenten Dokuments gemäß der vorliegenden Erfindung, das anhand der intelligenten Schablone erzeugt wurde;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines kundenspezifisch gefertigten Dokuments gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel zum Ermöglichen der Verwendung einer intelligenten Schablone im Verfahren von Fig. 5 darstellt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines Dokuments für einen Kunden am Bedarfspunkt darstellt; und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm, das ein weiteres exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Abschnitts des Verfahrens von Fig. 5 darstellt.
  • In der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden, und auf denen mittels einer Darstellung spezifischer Ausführungsbeispiele, in denen die Erfindung praktiziert werden kann, gezeigt sind. Es wird darauf hingewiesen, daß weitere Ausführungsbeispiele verwendet und strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die nachstehende ausführliche Beschreibung ist daher nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen, und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die nachfolgenden Ansprüche definiert.
  • Ein Dokumenterzeugungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein beim Bezugszeichen 10 in Fig. 1 dargestellt. Das Dokumenterzeugungssystem 10 erleichtert ein Entwerfen von einer oder mehreren intelligenten Schablonen 12, eine Schaffung eines intelligenten Dokuments 14basierend auf einer der intelligenten Schablonen 12 und eine Erzeugung eines kundenspezifisch gefertigten und/oder persönlich gestalteten Dokuments 16 anhand des intelligenten Dokuments 14, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist. Der Klarheit halber werden die intelligente Schablone 12 und das intelligente Dokument 14 nachstehend als i- Schablone 12 bzw. i-Dokument 14 bezeichnet.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfaßt das Dokumenterzeugungssystem 10 ein Intelligente-Schablone- Entwurfsmodul 20, ein Intelligente-Schablone-Freigabemodul 30, ein Intelligentes-Dokument-Schaffungsmodul 40 und ein Dokumenterzeugungsmodul 50. Das Intelligente-Schablone- Entwurfsmodul 20 erleichtert ein Entwerfen der i-Schablone 12, und das Intelligente-Schablone-Freigabemodul 30 ermöglicht die Verwendung der i-Schablone 12. Daher erleichtert das Intelligentes-Dokument-Schaffungsmodul 40 eine Wiedergewinnung der i-Schablone 12 aus dem Intelligente- Schablone-Freigabemodul 30 und die Schaffung des i-Dokuments 14 basierend auf der i-Schablone 12. So erzeugt das Dokumenterzeugungsmodul 50 ein kundenspezifisch gefertigtes/persönlich gestaltetes Dokument 16 basierend auf dem i-Dokument 14. Der Klarheit halber werden das Intelligente-Schablone-Entwurfsmodul 20, das Intelligente- Schablone-Freigabemodul 30 und das Intelligentes-Dokument- Schaffungsmodul 40 nachstehend als das i-Schablone- Entwurfsmodul 20, das i-Schablone-Freigabemodul 30 bzw. das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 bezeichnet.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel interagiert ein Entwerfer 60 mit einem i-Schablone-Entwurfsmodul 20, um eine oder mehrere i-Schablonen 12 zu entwerfen. Daher werden die i-Schablonen 12 freigegeben, um zur Verwendung durch beispielsweise einen Benutzer 62 des Dokumenterzeugungssystems 10 verfügbar zu sein, um ein i-Dokument 14 zu schaffen, das wiederum verwendet wird, um das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16, wie nachfolgend ausführlich beschrieben ist, zu schaffen. Um die Verwendung von i-Schablonen 12 durch die Benutzer 62 zu ermöglichen, werden die i-Schablonen 12 beim i-Schablone- Freigabemodul 30 registriert. Daher ermöglicht das i- Schablone-Freigabemodul 30 die Verwendung der i-Schablonen 12 durch ein Verwalten und Warten von i-Schablonen 12 und ein Weiterleiten von i-Schablonen 12 an das i-Dokument- Schaffungsmodul 40, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist. So erleichtert das i-Schablone-Entwurfsmodul 20 den Entwurf von einer oder mehreren i-Schablonen 12 für ein kundenspezifisch gefertigtes/persönlich gestaltetes Dokument 16.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel interagiert der Benutzer 62 mit dem i-Dokument-Schaffungsmodul 40, um ein i-Dokument 14 im Namen und/oder für einen Kunden 64 zu schaffen, der ein kundenspezifisch gefertigtes/persönlich gestaltetes Dokument 16 anfordert oder wünscht. Für den Kunden 64 ist das direkte Interagieren mit dem i-Dokument- Schaffungsmodul 40, um ein i-Dokument 14 zu schaffen, jedoch durch den Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung abgedeckt.
  • Basierend auf dem i-Dokument 14 erzeugt das Dokumenterzeugungsmodul 50 das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 für den Benutzer 62 und/oder den Kunden 64. Spezieller erzeugt das Dokumenterzeugungsmodul 50 eine Druckkopie und/oder eine elektronische Kopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16, wie nachstehend ausführlich beschrieben ist.
  • Bei einem ausführlichen Ausführungsbeispiel wird die Schaffung des i-Dokuments 14 und die Erzeugung des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 anhand von und/oder an einem Bedarfspunkt ausgeführt, wie durch die gestrichelte Linie 18 definiert ist. Der Bedarfspunkt ist beispielsweise als eine Position definiert, wo das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 erforderlich ist. Der Bedarfspunkt umfaßt daher beispielsweise einen Standort des Benutzers 62 und/oder einen Standort des Kunden 64. Daher befinden sich das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 und das Dokumenterzeugungsmodul 50 am Bedarfspunkt.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kommunizieren das i-Schablone-Freigabemodul 30 und das i-Dokument- Schaffungsmodul 40 über ein Kommunikationsnetzwerk 70 miteinander. Das Kommunikationsnetzwerk 70, das hierin verwendet wird, ist definiert, um ein LAN (LAN = local area network = lokales Netz) und/oder ein WAN (WAN = wide area network = weites Netz) zu umfassen. Das Kommunikationsnetz 70 kann daher ein Intranet-Kommunikationsnetz, ein Internet-Kommunikationsnetz oder ein ähnliches Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsnetz einschließlich eines drahtlosen Kommunikationsnetzes umfassen.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel befinden sich das i-Schablone-Freigabemodul 30 und das i-Dokument- Schaffungsmodul 40 einschließlich beispielsweise des Bedarfspunktes entfernt voneinander (d. h. an unterschiedlichen Standorten). Daher wird die Kommunikation zwischen dem i-Schablone-Freigabemodul 30 und dem i-Dokument- Schaffungsmodul 40 über das Kommunikationsnetz 70 durchgeführt. Daß sich das i-Schablone-Freigabemodul 30 und das i- Dokument-Schaffungsmodul 40 am gleichen Standort befinden, ist jedoch Teil des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung. Daher können das i-Schablone-Freigabemodul 30 und das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 in anderer Art und Weise miteinander kommunizieren (z. B. eine Direktverbindung oder eine Kommunikationsverknüpfung).
  • Die Komponenten des Dokumenterzeugungssystems 10, das das i-Schablone-Entwurfsmodul 20, das i-Schablone-Freigabemodul 30, das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 und/oder das Dokumenterzeugungsmodul 50, umfasst, können in einer Hardware über einen Mikroprozessor, eine programmierbare logische Vorrichtung oder eine Zustandsmaschine, in einer Firmware oder in einer Software innerhalb einer gegebenen Vorrichtung implementiert sein. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil der Softwareprogrammierung für ein Dokumenterzeugungssystem 10 in einer JAVA- Programmiersprache geschrieben, und jede der Hauptkomponenten einschließlich und spezieller des i-Schablone- Freigabemoduls 30 und des i-Dokument-Schaffungsmoduls 40 kommuniziert über das Kommunikationsnetz 70 unter Verwendung eines Kommunikationsbusprotokolls. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise eine TCP/IP-Protokollfolge für einen Datentransport verwenden oder dies auch nicht tun. Andere Programmiersprachen und Kommunikationsbusprotokolle, die zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden Fachleuten nach dem Lesen der vorliegenden Anmeldung offenkundig.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, interagiert der Entwerfer 60 mit dem i-Schablone-Entwurfsmodul 20 über einen Computer 61. Der Computer 61 kann beispielsweise eine Eingabevorrichtung, wie eine Tastatur und/oder eine Maus, und eine Anzeigevorrichtung, wie z. B. einen Monitor, der in der Technik hinreichend bekannt ist, umfassen. Zusätzlich kann der Computer 61 eine Anwendung sein, wie z. B. ein PDA (PDA = personal digital assistant = persönlicher digitaler Assistent), ein Mobiltelefon etc.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel betreibt der Computer 61 ein Betriebssystem, das eine oder mehrere Anwendungen unterstützen kann. Das Betriebssystem ist in einem Speicher gespeichert und wird auf einem Prozessor ausgeführt. Das Betriebssystem ist vorzugsweise ein Mehrprogramm-Betriebssystem, das ein gleichzeitiges Ausführen von mehreren Anwendungen ermöglicht, obwohl die Aspekte der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Einprogramm- Betriebssystems implementiert sein können.
  • Der Entwerfer 60 interagiert mit einer Benutzerschnittstelle 21 des i-Schablone-Entwurfmoduls 20 über den Computer 61, um die i-Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 zu schaffen und/oder zu entwerfen und um die i-Schablone 12 beim i-Schablone-Freigabemodul 30 zu registrieren. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfaßt das i-Schablone- Entwurfmodul 20 ein i-Schablone-Entwurfswerkzeug 22 und ein Umwandlungswerkzeug 23. Das i-Schablone-Entwurfswerkzeug 22 umfaßt beispielsweise einen i-Schablone-Schaffungszauberer, der die Schaffung der i-Schablone 12 durch Führen des Entwerfers 60 durch die Schritte des Entwerfens einer i-Schablone 12 erleichtert.
  • Das i-Schablone-Entwurfswerkzeug 22 kommuniziert mit einer Rohschablonedatenbank 24, die eine Mehrzahl von Rohschablonen 25 zur Verwendung durch den Entwerfer 60 während der Schaffung der i-Schablone 12 wartet. Beispiele der Rohschablonedatenbank 24 umfassen einen nichtflüchtigen Speicher (z. B. ein Festplattenlaufwerk oder eine andere dazugehörige Speichervorrichtung) und kann einen flüchtigen Speicher umfassen (z. B. einen RAM (RAM = random access memory = Direktzugriffsspeicher)). Ein weiteres Beispiel einer Rohschablonedatenbank 24 umfaßt einen RDBMS (RDBMS = relational database management server = relationaler Datenbankverwaltungsserver).
  • Mit dem Umwandlungswerkzeug 23 kann der Entwerfer 60 die i- Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 basierend auf einem existierenden Dokument 26 schaffen. Spezieller wandelt das Umwandlungswerkzeug 23 das bestehende Dokument 26 in eine i-Schablone 12 um.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfaßt das i-Schablone-Entwurfsmodul 20 auch ein Sicherungssystem 27 und ein Autorisierungssystem 28. Mit dem Überprüfungssystem 27 kann der Entwerfer 60 die i-Schablone 12 überprüfen und sichern, was ein weiches und/oder hartes Sichern der i- Schablone 12 umfaßt. Beim Autorisierungssystem 28 wird die i-Schablone 12 geprüft und genehmigt oder zur Verwendung durch beispielsweise den Entwerfer 60 und/oder die Verwaltung des Dokumenterzeugungssystems 10 autorisiert.
  • Nach der Schaffung oder dem Entwerfen der i-Schablone 12 wird die i-Schablone 12 beim i-Schablone-Freigabemodul 30 registriert. Daher gibt das i-Schablone-Freigabemodul 30 die Verwendung der i-Schablone 12 durch Verwalten und Warten der i-Schablone 12 frei. Das i-Schablone- Freigabemodul 30 ermöglicht die elektronischen Verwendung oder elektronische Freigabe oder e-Freigaber der i- Schablone 12 zur Verwendung durch den Benutzer 62 über das i-Dokument-Schaffungsmodul 40, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfaßt das i-Schablone-Freigabemodul 30 ein Dateiverwaltungssystem 32 und eine i-Schablone-Datenbank 34, um die i-Schablone 12 zu verwalten und zu warten. Das Dateiverwaltungssystem 32 stellt Dateiverwaltungsdienste für die i-Schablone 12, wie z. B. eine Sicherheits- und Revisionssteuerung, sowie einen Zugriff auf die i-Schablone-Datenbank 34 bereit. Die i-Schablone-Datenbank 34 wartet und speichert eine Mehrzahl von i-Schablonen 12, die durch das i-Schablone- Entwurfsmodul 20 entworfen wurden. Beispiele der i- Schablone-Datenbank 34 umfassen den nichtflüchtigen Speicher (z. B. ein Festplattenlaufwerk oder eine andere einschlägige Speichervorrichtung) und können einen flüchtigen Speicher umfassen (z. B. einen RAM (RAM = random access memory = Direktzugriffsspeicher). Ein weiteres Beispiel einer i-Schablone-Datenbank 34 umfaßt einen RDMBS.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, interagiert der Benutzer 62 mit dem i-Dokument-Schaffungsmodul 40 über einen Computer 63. Der Computer 63 kann beispielsweise eine Eingabevorrichtung, wie eine Tastatur und/oder eine Maus, und eine Anzeigevorrichtung, wie einen Monitor, die in der Technik hinreichend bekannt sind, umfassen. Zusätzlich kann der Computer 63 eine Vorrichtung, wie ein PDA, ein Mobiltelefon etc., sein.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel betreibt der Computer 63 ein Betriebssystem, das eine oder mehrere Anwendungen unterstützen kann. Das Betriebssystem ist im Speicher gespeichert und wird auf einem Prozessor ausgeführt. Das Betriebssystem ist vorzugsweise ein Mehrprogramm-Betriebssystem, das die gleichzeitige Ausführung von mehreren Anwendungen ermöglicht, obwohl die Aspekte der vorliegenden Erfindung auch unter Verwendung eines Einprogramm-Betriebssystems implementiert sein können.
  • Der Benutzer 62 interagiert mit einer Benutzerschnittstelle 41 des i-Dokumentschaffungsmoduls 40 über den Computer 63, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfaßt das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 eine Suchmaschine 42 und ein Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung eines Dokuments. Durch die Suchmaschine 42 gibt der Benutzer 62 eine Abfrage 44 in das i-Schablone-Freigabemodul 30 für die i-Schablone 12 ein. Daher empfängt und verarbeitet das Dateiverwaltungssystem 32 des i-Schablone-Freigabemoduls 30 die Abrage 44. Daher durchsucht der Benutzer 62 die i-Schablone-Datenbank 34 des i-Schablone-Freigabemoduls 30 nach einer geeigneten i-Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16. Daher, wenn ein Benutzer 62 die i-Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich ausgelegte Dokument 16 identifiziert oder auswählt, verwaltet das Dateiverwaltungssystem 32 eine Übertragung oder ein Herunterladen der i-Schablone 12 auf das i-Dokument-Schaffungsmodul 40. Vorzugsweise gibt der Benutzer 62 die Abfrage 44 in das i-Schablone-Freigabemodul 30 ein, und das i-Schablone- Freigabemodul 30 überträgt die i-Schablone 12 an das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 über das Kommunikationsnetz 70 oder lädt die Schablone in dasselbe herunter.
  • Mit dem Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung eines Dokuments nimmt der Benutzer 62 eine kundenspezifische Fertigung/persönliche Gestaltung der i-Schablone 12 vor, um ein i-Dokument 14 zu schaffen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel nimmt der Benutzer 62 eine kundenspezifische Fertigung/persönliche Gestaltung der i-Schablone 12 basierend auf Kundendaten 65 des Kunden 64 vor. Der Benutzer 62 sammelt die Kundendaten 65 vom Kunden 64 beispielsweise am Bedarfspunkt. Das Sammeln der Kundendaten 65 durch den Benutzer 62 umfaßt ein Einreichen von Kundendaten 65 durch den Kunden 64 beim Benutzer 62. Die Kundendaten 65 umfassen beispielsweise eine Identifikation des Kunden 64, eine Eingabe des Kunden 64, eine Spezifikation des Kunden 64 und/oder eine Auswahl durch den Kunden 64. Der Benutzer 62 kann auch die i-Schablone 12 durch Auswählen und/oder Ausschließen eines spezifischen Abschnitts oder spezifischer Abschnitte der i-Schablone 12 kundenspezifisch fertigen und/oder persönlich gestalten.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel bilden die Kundendaten 65 und andere Daten zum Schaffen des i-Dokuments 14 variable Daten 45 für das i-Dokument 14. Die variablen Daten 45 umfassen beispielsweise einen Text, ein Bild und/oder eine Kalkulation für das i-Dokument 14. Daher führt das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung eines Dokuments die variable Daten 45 einschließlich der Kundendaten 65 mit der i- Schablone 12 zusammen, um das i-Dokument 14 zu schaffen.
  • Die variablen Daten 45 einschließlich der Kundendaten 65 werden beispielsweise durch eine Variable-Daten-Datenbank 46 gespeichert oder gewartet. Beispiele der Variable-Daten- Datenbank 46 umfassen den nichtflüchtigen Speicher (z. B. ein Festplattenlaufwerk oder eine andere dazugehörige Speichervorrichtung) und können einen flüchtigen Speicher (z. B. RAM) umfassen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Variable-Daten-Datenbank 46 umfaßt eine RDMBS.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel modifiziert das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung des Dokuments automatisch ein Format der i-Schablone 12 zur Schaffung des i-Dokuments 14. Das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Gestaltung/persönlichen Gestaltung des Dokuments modifiziert beispielsweise ein Seitenlayout der i-Schablone 12 und/oder eine Schriftart der i-Schablone 12. Das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung des Dokuments modifiziert das Seitenlayout der i-Schablone 12 durch Modifizieren von beispielsweise einem oder mehreren Rändern der i-Schablone 12, einer Absatzjustierung der i-Schablone 12, einer Silbentrennung der i-Schablone 12 und/oder eine Ausrichtung der i-Schablone 12. Das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung des Dokuments modifiziert die Schriftart der i-Schablone 12 durch Modifizieren von beispielsweise einer Schriftartgröße der i-Schablone 12, eines Schriftartstils der i-Schablone 12, einer Schriftart der i-Schablone 12 und/oder von Schriftarteigenschaften der i-Schablone 12. Zusätzlich modifiziert das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung des Dokuments variable Daten 45 des i-Dokuments 14. Das Werkzeug zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung des Dokuments modifiziert beispielsweise die Größe, Auflösung und/oder Ausrichtung eines Bildes für das i-Dokument 14.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 4 dargestellt ist, umfaßt die i-Schablone 12 eine oder mehrere variable Datenfelder 13. Daher ist das i-Dokument 14 kundenspezifisch gefertigt und/oder persönlich gestaltet, indem die variablen Datenfelder 13 mit variablen Daten 45, wie z. B. den Kundendaten 65, ausgefüllt sind. Spezieller führt das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 die variablen Daten 45 einschließlich der Kundendaten 65 mit der i-Schablone 12 zusammen, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Vorzugsweise stellt das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 die variablen Datenfelder 13 automatisch ein, um die variablen Daten 45 und/oder Kundendaten 65 unterzubringen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 erzeugt das Dokumenterzeugungsmodul 50 basierend auf dem i-Dokument 14 das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16. Spezieller erzeugt das Dokumenterzeugungsmodul 50 eine gedruckte Kopie oder Druckkopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 und/oder eine elektronische Kopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16. Um eine Druckkopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 zu erzeugen, umfaßt das Dokumenterzeugungsmodul 50 ein Druck- und Fertigstellungssystem 52. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel stellt das Druck- und Fertigstellungssystem 52 beispielsweise verschiedene Druck- und/oder Fertigstellungsoptionen für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 bereit, wie z. B. einzelseitig, doppelseitig, Hochformat, Querformat, geheftet, Seitlichheftung etc.
  • In Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, allgemein mit dem Bezugszeichen 100 dargestellt. Es wird ebenfalls Bezug auf die Fig. 1-4 genommen.
  • Bei Schritt 110 werden eine oder mehrere i-Schablonen 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 entworfen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird die i-Schablone 12 beispielsweise durch Entwerfer 60 über das i-Schablonenentwurfsmodul 20 entworfen. Daher wird die i-Schablone 12 durch Verwendung eines i-Schablone-Entwurfswerkzeugs 22 oder Umwandlungswerkzeugs 23 des i-Schablone-Entwurfsmoduls 20 entworfen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben ist.
  • Bei Schritt 120 wird die i-Schablone 12, die beispielsweise mit dem i-Schablone-Entwurfsmodul 20 entworfen wurde, zur Verwendung freigegeben. Spezieller wird die i-Schablone 12 durch das i-Schablone-Freigabemodul 30 elektronisch verfügbar gemacht oder e-freigegeben, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben ist.
  • Bei Schritt 130 wird die i-Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 von dem i-Schablone-Freigabemodul 30 wiedergewonnen. Spezieller durchsucht und wählt der Benutzer 62 die i-Schablone 12 von der i-Schablone-Datenbank 34 aus, indem die Suchmaschine 42 des i-Dokument-Schaffungsmoduls 40 verwendet wird, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Bei Schritt 140 ist die i-Schablone 12 kundenspezifisch gefertigt und/oder persönlich gestaltet, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die i-Schablone 12 kundenspezifisch gefertigt, indem ein Format der i-Schablone 12, wie z. B. ein Seitenlayout und/oder eine Schriftgröße der i-Schablone 12, modifiziert wird. Die i-Schablone 12 wird beispielsweise durch das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 modifiziert, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Bei Schritt 150 ist die i-Schablone 12 ferner kundenspezifisch gefertigt und/oder persönlich gestaltet, indem die variablen Daten 45, wie z. B. ein Text, ein Bild und/oder eine Kalkulation, mit der i-Schablone 12 zusammengeführt werden, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die i-Schablone 12 modifiziert, um die variablen Daten 45 unterzubringen. Daher umfaßt das Modifizieren des Formats der i-Schablone 12 beispielsweise das Modifizieren von Größe, Auflösung und/oder Ausrichtung des Bildes, das mit der i-Schablone 12 zusammengeführt wurde, um das i-Dokument 14 zu schaffen.
  • Bei Schritt 160 wird eine Druckkopie und/oder eine elektronische Kopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 basierend auf dem i-Dokument 14 erzeugt. Eine Druckkopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 wird beispielsweise durch das Druck- und Fertigstellungssystem 52 des Dokumenterzeugungsmoduls 50 erzeugt.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6 dargestellt ist, umfaßt das Freigeben der Verwendung der i-Schablone 12 in Schritt 120 ein Registrieren der i-Schablone 12, wie bei Schritt 122 angezeigt ist, und ein Warten einer Datenbank einschließlich der i-Schablone 12, wie bei Schritt 124 angezeigt ist. Die i-Schablone 12 wird durch das Dateiverwaltungssystem 32 und die i-Schablone- Datenbank 34 des i-Schablone-Freigabemoduls 30 freigegeben und gewartet, wie vorstehend beschrieben ist.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte 110-160 einschließlich der Schritte 122-124 des Verfahrens 100 über computerausführbare Instruktionen eines computerlesbaren Mediums ausgeführt. Das computerlesbare Medium, das hierin verwendet wird, ist definiert, um eine Art von Computerspeicher, wie z. B. eine Diskette, eine herkömmliche Festplatte, einen CD-ROM, einen Flash- ROM, einen nichtflüchtigen ROM, RAM etc., zu umfassen.
  • In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Erzeugen eines kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 für einen Kunden 64 am Bedarfspunkt gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, allgemein mit dem Bezugszeichen 200 dargestellt. Auf Fig. 1-4 wird ebenfalls Bezug genommen. Wie vorstehend beschrieben ist, kann die Erzeugung des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments für den Kunden 64 durch den Benutzer 62 im Namen des Kunden 64 sowie direkt durch den Kunden 64 initiiert werden.
  • Bei Schritt 210 wird die i-Schablone 12 für das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 vom Bedarfspunkt ausgewählt. Die i-Schablone 12 wird beispielsweise durch Einreichen einer Abfrage 44 in das i-Schablone- Freigabemodul 30 und durch Durchsuchen der i-Schablone- Datenbank 34 ausgewählt. Daher wird die i-Schablone 12 ausgewählt und vom i-Schablone-Freigabemodul 30 heruntergeladen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Bei Schritt 220 werden die Kundendaten 65 des Kunden mit der i-Schablone 12 zusammengeführt, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Die Kundendaten 65 werden mit der i-Schablone 12 durch beispielsweise das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung eines Dokuments des i-Dokument-Schaffungsmoduls 40 zusammengeführt. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Kundendaten 65 mit der i-Schablone 12 zusammengeführt, indem die variablen Datenfelder 13 der i-Schablone 12 ausgefüllt werden, wie vorstehend beispielsweise in Fig. 4 beschrieben und dargestellt ist.
  • Bei Schritt 230 wird das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 für den Kunden 64 basierend auf dem i-Dokument 14 am Bedarfspunkt erzeugt. Spezieller wird eine Druckkopie und/oder eine elektronische Kopie des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 durch das Dokumenterzeugungsmodul 50 erzeugt, wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben ist.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 8 dargestellt ist, umfaßt das Erzeugen des kundenspezifisch gefertigten/persönlich gestalteten Dokuments 16 für den Kunden 64 beim Verfahren 200 das Sammeln von Kundendaten 65 vom Kunden 64 am Bedarfspunkt, wie bei Schritt 215 angezeigt ist. Daher werden die Kundendaten 65, die am Bedarfspunkt gesammelt wurden, mit der i-Schablone 12 im Schritt 220 zusammengeführt, um das i-Dokument 14 zu schaffen. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Kundendaten 65 als eine Form von variablen Daten 45 in einer Variable-Daten-Datenbank 46 gespeichert.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel werden die Schritte 210-230 einschließlich des Schritts 215 des Verfahrens 200 über computerausführbare Instruktionen eines computerlesbaren Mediums ausgeführt. Das computerlesbare Medium, das hierin verwendet wird, ist definiert, um eine Art von Computerspeicher, wie z. B. eine Diskette, eine herkömmliche Festplatte, einen CD-ROM, einen Flash-ROM, einen nichtflüchtigen ROM, RAM etc., zu umfassen.
  • Bei einem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel wird das Dokumenterzeugungssystem 10 durch den Benutzer 62 verwendet, um ein kundenspezifisch gefertigtes und/oder persönlich gestaltetes Marketingmaterial oder eine Mitteilung für den Kunden 64 zu schaffen. Daher gehört zum Benutzer 62 beispielsweise ein Handelsvertreter, der mit dem Kunden 64 interagiert. Daher wählt der Handelsvertreter die i-Schablone 12 aus, die beispielsweise durch den Entwerfer 60, der dem Handelsvertreter zugeordnet ist, entworfen wurde, und nimmt eine kundenspezifische/persönliche Schaffung der i-Schablone 12 vor, um das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 für den Kunden 64 zu schaffen.
  • Der Handelsvertreter nimmt eine kundenspezifische/persönliche Gestaltung der i-Schablone 12 vor, indem die Kundendaten 65 des Kunden 64 und/oder andere variable Daten 45 gesammelt werden und mit der i-Schablone 12 über das Werkzeug 43 zur kundenspezifischen Fertigung/persönlichen Gestaltung eines Dokuments zusammengeführt werden. Daher wird das i-Dokument 14 durch das i-Dokument-Schaffungsmodul 40 bei Interaktion mit dem Handelsvertreter gestaltet. So wird das kundenspezifisch gefertigte/persönlich gestaltete Dokument 16 für den Kunden 64 am Bedarfspunkt basierend auf dem i-Dokument 14 erzeugt.

Claims (24)

1. Verfahren zum Erzeugen eines Dokuments (16) für einen Kunden (64) an einem Bedarfspunkt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Auswählen einer intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) vom Bedarfspunkt;
Zusammenführen von Daten (65) des Kunden (64) mit der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) zum Schaffen eines intelligenten Dokuments (14); und
Erzeugen des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt basierend auf dem intelligenten Dokument (14).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Auswählen der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) ein Durchsuchen einer Datenbank (34), die eine Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, umfaßt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Datenbank, die die Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, entfernt vom Bedarfspunkt angeordnet ist.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, das ferner folgende Schritte aufweist:
Verknüpfen des Bedarfspunkts und der Datenbank, die die Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, über ein Kommunikationsnetz (70), wobei ein Auswählen der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) vom Bedarfspunkt ein Durchsuchen der Datenbank (34) vom Bedarfspunkt über das Kommunikationsnetz (70) und ein Übertragen der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) von der Datenbank (34) an den Bedarfspunkt über das Kommunikationsnetz (70) umfaßt.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die intelligente Schablone (12) für das Dokument (16) zumindest ein variables Datenfeld (13) umfaßt, wobei das Zusammenführen der Daten des Kunden (64) mit der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) ein Ausfüllen des zumindest einen variablen Datenfelds (13) basierend auf den Daten des Kunden (64) umfaßt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem ein Zusammenführen der Daten des Kunden (64) mit der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) ein Einstellen des zumindest einen variablen Datenfelds (13) umfaßt, um die Daten des Kunden (64) unterzubringen.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner folgenden Schritt aufweist: Sammeln der Daten des Kunden (64) am Bedarfspunkt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Sammeln der Daten des Kunden (64) ein Speichern der Daten des Kunden (64) umfaßt.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem die Daten des Kunden (64) zumindest entweder eine Identifikation des Kunden, eine Eingabe des Kunden, eine Spezifikation des Kunden oder eine Auswahl durch den Kunden umfassen.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Erzeugen des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt ein Schaffen von zumindest entweder einer Druckkopie oder einer elektronischen Kopie des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt umfaßt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem ein Erzeugen des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt ein Erzeugen der Druckkopie des Dokuments (16) umfaßt, wobei das Schaffen der Druckkopie des Dokuments (16) ein Drucken und Fertigstellen des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt umfaßt.
12. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Instruktionen zum Ausführen eines Verfahrens zum Erzeugen eines Dokuments (16) für einen Kunden (64) an einem Bedarfspunkt aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Auswählen einer intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) vom Bedarfspunkt;
Zusammenführen der Daten (65) des Kunden (64) mit der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16), um ein intelligentes Dokument (16) zu schaffen; und
Erzeugen des Dokuments (16) für den Kunden am Bedarfspunkt basierend auf dem intelligenten Dokument (14).
13. Computerlesbares Medium gemäß Anspruch 12, bei dem das Verfahren ferner folgenden Schritt aufweist:
Sammeln der Daten des Kunden (64) am Bedarfspunkt.
14. System (10) zum Erzeugen eines Dokuments (16) für einen Kunden (64) an einem Bedarfspunkt, wobei das System folgende Merkmale aufweist:
ein Intelligente-Schablone-Freigabemodul (30), auf das vom Bedarfspunkt aus zugegriffen werden kann, wobei das Intelligente-Schablone-Freigabemodul (30) eine Auswahl einer intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) vom Bedarfspunkt ermöglicht;
ein Intelligentes-Dokument-Schaffungsmodul (40), auf das vom Bedarfspunkt aus zugegriffen werden kann und das dem Intelligente-Schablone-Freigabemodul (30) zugeordnet ist, wobei das Intelligentes-Dokument- Schaffungsmodul (40) angepaßt ist, um die Daten (65) des Kunden (64) mit der intelligenten Schablone (12) für das Dokument (16) zusammenzuführen, um ein intelligentes Dokument (14) zu schaffen; und
ein Dokumenterzeugungsmodul (50), das sich am Bedarfspunkt befindet und dem Intelligentes-Dokument- Schaffungsmodul (40) zugeordnet ist, wobei das Dokumenterzeugungsmodul (50) angepaßt ist, um das Dokument für den Kunden am Bedarfspunkt basierend auf dem intelligenten Dokument (14) zu erzeugen.
15. System (10) gemäß Anspruch 14, bei dem das Intelligente-Schablone-Freigabemodul (30) eine Datenbank (34), die eine Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, umfaßt, wobei die intelligente Schablone (12) für das Dokument (16) aus der Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) ausgewählt wird.
16. System (10) gemäß Anspruch 15, bei dem die Datenbank (34), die die Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, entfernt vom Bedarfspunkt angeordnet ist.
17. System (10) gemäß Anspruch 16, das ferner folgende Merkmale aufweist:
ein Kommunikationsnetz (70), das konfiguriert ist, um den Bedarfspunkt und die Datenbank, die die Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) aufweist, zu verknüpfen, wobei die intelligente Schablone (12) für das Dokument (16) aus der Mehrzahl von intelligenten Schablonen (12) vom Bedarfspunkt über das Kommunikationsnetz (70) ausgewählt wird.
18. System gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem die intelligente Schablone (12) für das Dokument (16) zumindest ein variables Datenfeld umfaßt, wobei das Intelligentes-Dokument-Schaffungsmodul (40) angepaßt ist, um das zumindest eine variable Datenfeld basierend auf den Daten (65) des Kunden (64) auszufüllen.
19. System gemäß Anspruch 18, bei dem das Intelligentes- Dokument-Schaffungsmodul (40) angepaßt ist, um das zumindest eine variable Datenfeld der intelligenten Schablone (12) einzustellen, um die Daten des Kunden unterzubringen.
20. System gemäß einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem das Intelligentes-Dokument-Schaffungsmodul (40) angepaßt ist, um die Daten (65) des Kunden (64) am Bedarfspunkt zu sammeln.
21. System gemäß Anspruch 20, bei dem das Intelligentes- Dokument-Schaffungsmodul (40) angepaßt ist, um die Daten (65) des Kunden (64) zu speichern.
22. System gemäß Anspruch 20, bei dem die Daten (65) des Kunden (64) zumindest entweder eine Identifikation des Kunden, eine Eingabe des Kunden, eine Spezifikation des Kunden oder eine Auswahl durch den Kunden umfassen.
23. System gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, bei dem das Dokumenterzeugungsmodul (50) angepaßt ist, um zumindest entweder eine Druckkopie oder eine elektronische Kopie des Dokuments (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt zu schaffen.
24. System gemäß Anspruch 23, bei dem das Dokumenterzeugungsmodul (50) angepaßt ist, um die Druckkopie des Dokuments (16) zu schaffen, wobei das Dokumenterzeugungsmodul (50) angepaßt ist, um das Dokument (16) für den Kunden (64) am Bedarfspunkt zu drucken und fertigzustellen.
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