DE10261708B4 - Mittelkonsolenanordnung - Google Patents

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Abstract

Mittelkonsolenanordnung mit einem zentralen Konsolenelement (10), das ein Paar Seitenwände (16), eine mit den Seitenwänden (16) verbundene Rückwand (18), einen schwenkbar an der Rückwand (18) gehalterten oberen Deckel (20) und eine schwenkbar an den Seitenwänden (16) gehalterte Vorderwandanordnung (22) enthält, die zusammenwirkend ein Ablagefach bilden,
wobei die Mittelkonsolenanordnung eine Stabelementanordnung (28) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (16) angeordnet ist,
wobei der obere Deckel (20) ein Schnappschloss (30) hat, das lösbar in eine erste Einrastaufnahme (29) eingreift, die an der Stabelementanordnung (28) vorgesehen ist, und
wobei die Vorderwandanordnung (22) ein Schnappschloss (32) hat, das lösbar in eine zweite Einrastaufnahme (31) eingreift, die an der Stabelementanordnung (28) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsolenanordnung eine Vielzahl von benachbarten Ablageräumen (17, 19, 21) enthält,
wobei ein erster Ablageraum (17) benachbart zu dem Konsolenelement (10) angeordnet ist, so dass die Vorderwandanordnung (22) zumindest teilweise den ersten Ablageraum (17) bedeckt,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsolenanordnung mit einem zentralen Konsolenelement, das ein Paar Seitenwände, eine mit den Seitenwänden verbundene Rückwand, einen schwenkbar an der Rückwand gehalterten oberen Deckel und eine schwenkbar an den Seitenwänden gehalterte Vorderwandanordnung enthält, die zusammenwirkend ein Ablagefach bilden, wobei die Mittelkonsolenanordnung eine Stabelementanordnung aufweist, die zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, wobei der obere Deckel ein Schnappschloss hat, das lösbar in eine erste Einrastaufnahme eingreift, die an der Stabelementanordnung vorgesehen ist, und wobei die Vorderwandanordnung ein Schnappschloss hat, das lösbar in eine zweite Einrastaufnahme eingreift, die an der Stabelementanordnung vorgesehen ist. Eine solche Mittelkonsolenanordnung ist beispielsweise aus der US 5 397 160 A bekannt.
  • Mittelkonsolen sind herkömmlicherweise zwischen den Vordersitzen eines Automobils angeordnet und enthalten eine schwenkbare obere Abdeckung, die den Zugang zu einem in der Konsole enthaltenen Ablageraum ermöglicht. Derartige Mittelkonsolen sind für die Unterbringung großer Gegenstände sowie von Gegenständen, die während des Fahrzeugbetriebes nicht benötigt werden, ausreichend. Bei der Unterbringung von Gegenständen, die während des Betriebes des Fahrzeugs benutzt werden können, beispielsweise tragbare Mobiltelefone, ist der schwenkbare obere Deckel problematisch.
  • Die US 6 032 027 A lehrt beispielsweise eine Halteeinrichtung für ein Mobiltelefon, die innerhalb eines Ablageraumes einer Mittelkonsole angeordnet ist. Die Halteeinrichtung enthält einen Telefonhaltekörper, der von einem Paar von Armen schwenkbar gehaltert wird. Wenn die Konsolenabdeckung offen ist, kann der Telefonhaltekörper zwischen einer Lagerposition im unteren Abschnitt des Ablageraumes der Konsole und einer Benutzungsposition an der offenen Oberseite der Konsole verschwenkt werden. Der Haltekörper enthält ferner einen federbelasteten Schlitten, der in der Benutzungsposition des Haltekörpers nach außen beziehungsweise vorne bewegt werden kann, so dass er von der Konsole weiter entfernt steht und das darauf angeordnete Mobiltelefon in einer besser zugänglichen Position ist.
  • Mittelkonsolenanordnungen gemäß der Lehre der US 6 032 027 A arbeiten zufriedenstellend, haben jedoch mehrere Nachteile. Erstens ist es für den Benutzer schwierig, auf den Haltekörper zuzugreifen und diesen aus der Lagerposition herauszuschwenken, und zwar aufgrund der Anordnung tief innerhalb des Ablageraumes der Mittelkonsole. Zweitens nimmt die Telefonhalteanordnung gemäß der US 6 324 027 A übermäßig viel Platz in dem Ablageraum der Mittelkonsole ein und vermindert stark den zur Verfügung stehenden Platz des Ablageraumes. Schließlich ist das von der Telefonhalteanordnung gemäß der US 6 032 027 A gehalterte Telefon nur bei geöffneter Konsolenabdeckung zugänglich, was für den Fahrer und den Beifahrer unkomfortabel sein kann.
  • Die US 6 085 953 A offenbart eine Konsole mit einer Vorderwandanordnung, die ein Vorderwandelement enthält, das ein Paar von Scharnierarmen hat, wobei jeder der Scharnierarme durch eine Öffnung in der jeweils zugehörigen Seitenwand des Seitenwandpaares verläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Mittelkonsolenanordnung der eingangs genannten Art weitere Ablageräume und einen Getränkehalter vorzusehen, wobei der Zugang zu in der Mittelkonsolenanordnung untergebrachten Gegenständen, wie zum Beispiel Mobiltelefonen, verbessert sein soll und wobei die Unterbringung von Gegenständen in der Mittelkonsolenanordnung den nutzbaren Ablageraum innerhalb der Mittelkonsole nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Die Aufgabe wird bei einer Mittelkonsolenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Mittelkonsolenanordnung eine Vielzahl von benachbarten Ablageräumen enthält, wobei ein erster Ablageraum benachbart zu dem Konsolenelement angeordnet ist, so dass die Vorderwandanordnung zumindest teilweise den ersten Ablageraum bedeckt, wenn die Vorderwandanordnung in einer geöffneten Position ist, und die Vorderseite des Ablagefachs abdeckt, wenn die Vorderwandanordnung in einer geschlossenen Position ist, wobei die Mittelkonsolenanordnung ferner einen entnehmbaren Getränkehalter aufweist, wobei der erste und ein zweiter der Vielzahl von Ablageräumen zum Aufnehmen des Getränkehalters ausgelegt sind, so dass der Getränkehalter vom ersten Ablageraum zum zweiten Ablageraum bewegbar ist, um eine Behinderung zwischen den in dem Getränkehalter enthaltenen Getränken und der Vorderwandanordnung zu vermeiden, und wobei eine Schiebeabdeckung relativ zu der Vielzahl von Ablageräumen beweglich ist und so ausgelegt ist, dass sie selektiv den zweiten Ablageraum und einen dritten Ablageraum bedeckt und freigibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mittelkonsolenanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden nun die Merkmale sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Mittelkonsolenanordnung näher erläutert.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine multifunktionale Mittelkonsolenanordnung für ein Automobil gerichtet, die verbesserten Zugang zu darin untergebrachten Gegenständen, wie z. B. Mobiltelefonen, erlaubt, und die die Unterbringung von derartigen Gegenständen in einer Weise erlaubt, die den nutzbaren Ablageraum innerhalb der Mittelkonsole nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung enthält eine Mittelkonsole ein Paar von Seitenwänden und eine mit den Seitenwänden verbundene Rückwand. Die Seitenwände sind durch eine Stabelementanordnung miteinander verbunden, die als Halteelement und Münzhalter dient.
  • Ferner ist gemäß vorliegender Erfindung ein oberer Deckel schwenkbar mit der Hinterwand verbunden und eine Vorderwandanordnung ist an den Seitenwänden schwenkbar gehaltert. Der obere Deckel enthält ein Schnappschloss, das lösbar in einer ersten Einrastaufnahme gehalten ist, die in der Stabelementanordnung gebildet ist. Die Vorderwandanordnung enthält ein Schnappschloss, das lösbar in einer zweiten Einrastaufnahme der Stabelementanordnung gehalten ist.
  • Ferner enthält gemäß vorliegender Erfindung die Stabelementanordnung ein oberes Stabelement und ein unteres Stabelement, wobei das untere Stabelement in das obere Stabelement eingesetzt ist. Das obere Stabelement weist die erste Einrastaufnahme auf und das untere Stabelement weist die zweite Einrastaufnahme auf.
  • Ferner enthält gemäß vorliegender Erfindung die Vorderwandanordnung ein Vorderwandelement, das ein Paar von Scharnierarmen aufweist, welche Scharnierarme jeweils durch eine Öffnung in der zugehörigen Seitenwand verlaufen. Die Scharnierarme und die Seitenwände bilden zusammenwirkend eine Einrichtung zum abnehmbaren Halten der Vorderwandanordnung in einer teilweise geöffneten Position. Jeder der Scharnierarme hat eine erste und eine zweite eine Arretierung, die an vorbestimmten Positionen im Verlauf der Länge der Scharnierarme angeordnet sind, und die Seitenwände weisen eine Zunge auf, die der Öffnung benachbart an diesen befestigt ist. Die ersten Arretierungen kommen mit der Zunge in Eingriff, um die Vorderwandanordnung in einer teilweise geöffneten Position zu halten, während die zweiten Arretierungen mit der Zunge in Eingriff kommen, um die Vorderwandanordnung in der vollständig geöffneten Position zu halten.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole mit einem oberen Deckel und einer Vorderwandanordnung, die in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
  • 2 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht, bei der jedoch die Vorderwandanordnung und der obere Deckel in der geöffneten Position sind;
  • 3 ist eine perspektivische Rückansicht einer Vorderwandanordnung;
  • 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Stabelementanordnung und die Mittelkonsole ohne Vorderwandanordnung und oberen Deckel zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht der Mittelkonsole mit dem oberen Deckel und der Vorderwandanordnung in einer geschlossenen Position;
  • 6 ist eine Schnittansicht der Mittelkonsole mit dem oberen Deckel und der Vorderwandanordnung in der offenen Position; und
  • 7 ist eine Schnittansicht durch die Vorderwandanordnung, den Scharnierarm und einen Teil der Konsolenseitenwand.
  • Unter Bezug auf 1 und 2 wird eine Mittelkonsole 10 gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Die Mittelkonsole 10 ist vorzugsweise zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz vorne in einem Fahrzeug angeordnet und enthält ein Ablagefach, eine Schiebeabdeckung 15 und eine Reihe von Ablageräumen 17, 19, 21.
  • Die Ablageräume schließen einen hinteren Raum 17, einen mittleren Raum 19 und einen vergleichsweise tieferen oder abgesetzten vorderen Raum 21 ein. Der vordere Ablageraum bietet ein relativ großes verfügbares Raumvolumen, das in geeigneter Weise angeordnet ist, um große Gegenstände, wie z. B. Handtaschen, aufzunehmen.
  • Der mittlere und der vordere Ablageraum 19, 21 werden durch Öffnen/Schließen der Schiebeabdeckung 15 wahlweise freigegeben/bedeckt, wobei anzumerken ist, dass der vordere Ablageraum 21 von der Schiebeabdeckung 15 in ihrer offenen Stellung teilweise verdeckt ist, wie 2 zeigt. Die Schiebeabdeckung 15 ist zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position bewegbar und vorzugsweise in der geschlossenen Position verriegelt.
  • Der hintere und der mittlere Ablageraum 17, 19 sind für die Aufnahme eines herausnehmbaren Getränkehalters 14 ausgelegt. Die Möglichkeit, den Getränkehalter 14 aus der Mittelkonsole herauszunehmen und neu anzuordnen, bietet mehrere Vorteile. Wenn beispielsweise der Getränkehalter 14 in dem hinteren Ablageraum 17 untergebracht ist, können in dem mittleren Ablageraum 19 Gegenstände gelagert werden und optional mit der Schiebeabdeckung 15 bedeckt werden. Wenn jedoch eine Vorderwandanordnung 22 der Konsole 10 geöffnet ist, kann der Getränkehalter vorteilhafterweise in den mittleren Ablageraum 19 bewegt werden, um eine Behinderung zwischen den in dem Getränkehalter 14 enthaltenen Getränken und der Vorderwandanordnung 22 zu vermeiden. In diesem Fall können Gegenstände in dem hinteren Ablageraum 17 untergebracht werden und in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Vorderwandanordnung teilweise oder vollständig bedeckt werden. Wenn in dem Getränkehalter 14 keine Getränke untergebracht sind, kann die Vorderwandanordnung 22 selbstverständlich frei geöffnet werden, ohne den Getränkehalter von dem hinteren Ablageraum 17 zu dem mittleren Ablageraum 19 zu bewegen.
  • Ein zentrales Körperelement der Konsole 10 hatte ein Paar Seitenwände 16, eine Rückwand 18, einen oberen Deckel 20 und die Vorderwandanordnung 22, die zusammenwirkend das Ablagefach bilden. Vorzugsweise sind die Rückwand 18 und die Seitenwände 16 einstückig geformt, um einen einheitlichen Aufbau zu bilden. Die Seitenwände 16 bilden Räume, in welche von der Vorderwandanordnung 22 ausgehende Scharnierarme 26 aufgenommen sind. Vorzugsweise sind die Räume gekrümmte oder bogenförmige Taschen 24, die nach vorne weisende Öffnungen haben, durch welche die Scharnierarme 26 verlaufen, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Die oberen und vorderen Enden der Seitenwände 16 sind durch eine Stabelementanordnung 28 verbunden, welche eine erste und eine zweite Einrastaufnahme 29, 31 bildet. Die erste Einrastaufnahme 29 nimmt lösbar ein Schnappschloss 30 des oberen Deckels 20 auf, um den oberen Deckel 20 in der geschlossenen Position zu sichern, während die zweite Einrastaufnahme 31 lösbar ein Schnappschloss 32 der Vorderwandanordnung 22 aufnimmt, um die Vorderwandanordnung 22 in der geschlossenen Position zu sichern.
  • Vorzugsweise ist ein Anschluss bzw. eine Steckdose 33 für elektrisches Zubehör in dem Ablagefach der Mittelkonsole 10 vorgesehen, um einen bequemen Zugang zu elektrischer Leistung für ein in der Vorderwandanordnung 22 untergebrachtes Mobiltelefon zu ermöglichen. Wie zu erkennen ist, sitzt die Steckdose 33 unmittelbar hinter der Vorderwandanordnung 22, so dass sie für den Anschluss eines darauf angeordneten Mobiltelefons zugänglich ist.
  • Genauer ausgedrückt wird das Anschlusskabel (nicht dargestellt) des Mobiltelefons in dem Ablagefach der Mittelkonsole untergebracht und behindert somit nicht die Bewegung der Fahrzeuginsassen, belegt nicht den Fahrgastraum und nimmt nicht die anderweitig in der Konsole vorgesehenen Ablageräume 17, 19, 21 ein. Das Vorsehen der speziellen Steckdose erlaubt die Unterbringung des Anschlusskabels in einer aufgeräumten und sicheren Position, während es ohne weiteres zum Anschluss an das in der Vorderwandanordnung 22 angeordnete Mobiltelefon verfügbar ist.
  • Wie 46 zeigt, enthält die Stabelementanordnung 28 ein oberes Stabelement 35 und ein unteres Stabelement 37. Das obere Stabelement 35 hat einen länglichen Körper 39 und ein Paar von Montageflügeln 41. Der längliche Körper 39 hat einen Querschnitt mit umgekehrter U-Form und bietet an seiner nach hinten weisende Seite eine Reihe von Münzhaltern 43 und hat an seiner Vorderseite eine Öffnung 45, welche die erste Einrastaufnahme 29 bildet, die das Schnappschloss 30 des oberen Deckels 20 aufnimmt. Jeder der Montageflügel 41 weist eine nach vorne weisende Montagezunge 41a und eine nach unten weisende Aufnahme auf.
  • Das untere Stabelement 37 hat ebenfalls einen länglichen Körper 47 und ein Paar von Montageflügeln 49. Die Montageflügel 49 des unteren Stabes werden in den von den Montageflügeln 41 des oberen Stabelements gebildeten Aufnahmen aufgenommen, während der längliche Körper 47 in dem länglichen Körper 39 des oberen Stabelements aufgenommen wird. Auf diese Weise sind das obere und das untere Stabelement 35, 37 ineinandergesteckt und bilden so eine relativ starre und einheitliche Stabelementanordnung 28. Eine nach hinten weisende Kante des länglichen Körpers 47 des unteren Stabelements weist die zweite Einrastaufnahme 31 auf, in welche das Schnappschloss 32 der Vorderwandanordnung eingreift, um die Vorderwandanordnung 22 in der geschlossenen Position zu sichern.
  • Beim Zusammenbau werden die Montageflügel 49 des unteren Stabelements in die Aufnahmen der Montageflügel 41 des oberen Stabelements eingesetzt und der längliche Körper 47 des unteren Stabelements wird unmittelbar unterhalb des länglichen Körpers 39 des oberen Stabelements angeordnet und mit einer Schraube 51 an diesem befestigt. Die Stabelementanordnung 28 wird anschließend an den Seitenwänden 16 der Konsole befestigt, indem die Montagezungen 45 in Aufnahmeöffnungen 53 in einer oberen Oberfläche der Seitenwände 16 eingeführt werden, die Montageflügel in Eingriff mit den Seitenwänden geschwenkt werden und anschließend eine Schraube durch die Montageflügel 41, 49 des oberen und des unteren Stabelements in die Seitenwand 16 eingedreht wird.
  • An der Rückwand 18 ist der obere Deckel 20 schwenkbar befestigt, der optional an seiner nach hinten weisenden Oberfläche Steuerelemente angeordnet haben kann, um den Rücksitzpassagieren die Steuerung des Betriebes eines hinteren Klimatisierungs- oder Audiosystems zu erlauben, wie nach dem Stand der Technik bekannt ist. Der obere Deckel 20 ist zwischen der geschlossenen Position, in der das Ablagefach bedeckt ist (1 und 5), und einer geöffneten Position verschwenkbar, in der das Innere des Ablagefaches vertikal zugänglich ist (2 und 6). Ein vorderes Ende des oberen Deckels 20 enthält das Schnappschloss 30, um den oberen Deckel lösbar an der Stabelementanordnung 28 zu sichern, wie vorstehend kurz beschrieben. In ähnlicher Weise ist die Vorderwandanordnung 22 zwischen der geschlossenen Position, in der die Vorderseite des Ablagefaches (1 und 5) abgedeckt ist, und einer geöffneten Position, in der das Innere des Ablagefaches und an der Rückseite der Vorderwandanordnung angeordnete Gegenstände zugänglich sind, verschwenkbar. Wie nachfolgend weiter beschrieben wird, ist die Vorderwandanordnung 22 so ausgelegt, dass sie zusätzlich zu der geschlossenen Position in einer teilweise geöffneten Position (2 und 6) oder einer vollständig geöffneten Position gehalten werden kann.
  • Die Vorderwandanordnung 22 enthält ein Abdeckelement 34 und ein Vorderwandelement 36. Das Abdeckelement 34 ist vorzugsweise mit dem Vorderwandelement 36 vibrationsverschweißt oder anderweitig mechanisch an diesem befestigt und dient als die nach vorne weisende Oberfläche der Vorderwandanordnung 22, wie in 1 und 4 am besten zu erkennen ist.
  • Wie 3 zeigt, enthält das Vorderwandelement 36 das Paar von nach hinten verlaufenden Scharnierarmen 26, einen Halteclip 40 für ein Schreibinstrument und das Schnappschloss 32. Die nach hinten weisende Oberfläche des Vorderwandelements 36 enthält einen vertieften Mittelabschnitt 44, der von einem Schwenkelement 42, einem erhöhten oberen Abschnitt 46 und einem ersten und zweiten erhöhten seitlichen Abschnitt 48, 50 wie dargestellt umgeben ist. In dem vertieften Mittelabschnitt 44 sind relativ große Öffnungen ausgebildet, durch welche eine hintere Oberfläche des Abdeckelements 34 sichtbar ist.
  • Das Schwenkelement 42 ist an der Unterseite des Vorderwandelements 36 angeordnet und sitzt auf einem Paar von Scharnierzapfen 55 (von welchen einer in 4 gezeigt ist), die von den Seitenwänden 16 der Konsole nach innen ragen. Das Schwenkelement 42, das einen allgemein C-förmigen Querschnitt hat, enthält eine allgemein ebene obere Wand 52, eine allgemein ebene untere Wand 57 und eine gekrümmte Rückwand 54. Eine nach vorne gerichtete Öffnung des Schwenkelements 42 ist von dem Abdeckelement 34 bedeckt und nimmt die Scharnierzapfen 55 auf.
  • Die obere Wand 52 des Schwenkelements ragt von dem vertieften Mittelabschnitt 44 nach hinten und wirkt mit den erhöhten Abschnitten 46, 48, 50, einem ersten und einem zweiten seitlichen Wandelement 56, 58 und einem Trennwandelement 60 zusammen, um einen ersten und einen zweiten Aufnahmeplatz 62, 64 zu bilden. Das erste und das zweite seitliche Wandelement 56, 58 haben einen allgemein L-förmigen Querschnitt und enthalten einen ersten, von dem zugehörigen seitlichen erhöhten Abschnitt 48, 50 nach hinten verlaufenden Abschnitt, und einen zweiten, allgemein senkrecht zu dem ersten Abschnitt und nach innen zu dem anderen seitlichen Wandelement hin verlaufenden Abschnitt. Die unteren Enden der seitlichen Wandelemente 56, 58 sind mit der oberen Wand 52 des Schwenkelements einstückig.
  • Das Trennwandelement 60 ist zwischen dem ersten und dem zweiten seitlichen Wandelement 56, 58 angeordnet und verläuft von dem Vorderwandelement 36 nach hinten und von der oberen Wand 52 des Schwenkelements nach oben. Das Trennwandelement 60 enthält ein von dem Vorderwandelement 36 nach hinten verlaufendes Unterteilungselement 66 sowie einen von einem distalen Ende des Unterteilungselements 66 zu den beiden seitlichen Wandelementen 56, 58 hin verlaufenden Rückhaltearm 68. Der Rückhaltearm 68 hat allgemein eine gleiche Länge oder Höhe wie die seitlichen Wandelemente 56, 58 und ist mit der oberen Wand 52 des Schwenkelements einstückig. Das Unterteilungselement 66 verläuft nach oben über die seitlichen Wandelemente 56, 58 und den Rückhaltearm 68 hinaus, so dass es den vertieften Mittelabschnitt 44 überquert und mit einem unteren Rand des erhöhten oberen Abschnitts 46 wie dargestellt in Eingriff kommt.
  • Der erste Aufnahmeplatz 62 wird durch den Raum gebildet, der von dem ersten seitlichen Wandelement 56, dem ersten erhöhten seitlichen Abschnitt 48, dem erhöhten oberen Abschnitt 46, dem Trennwandelement 60, dem Vorderwandelement 36 und der oberen Wand 52 des Schwenkelements 42 begrenzt wird. In ähnlicher Weise begrenzen das zweite seitliche Wandelement 58, der zweite erhöhte seitliche Abschnitt 50, der erhöhte obere Abschnitt 46, das Trennwandelement 60, das Vorderwandelement 36 und die obere Wand 52 des Schwenkelements 42 den zweiten Aufnahmeraum 64. Vorzugsweise ist das Trennwandelement 60 nicht in der Mitte des Vorderwandelements 36 angeordnet, so das der erste Aufnahmeraum 62 relativ größer als der zweite Aufnahmeraum 64 ist. Die Aufnahmeräume 62, 64 sind zur Aufnahme von kleinen Gegenständen, wie z. B. Notizblocks, etc. eingerichtet.
  • Wie aus der vorstehenden Erörterung deutlich wird, bildet das Vorderwandelement 36 eine Reihe von Montageöffnungen 70, 72, 80, die zur Aufnahme von Befestigungszungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind, die von einem Telefonhalter 81 (2) ausgehen. Da der Telefonhalter nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und da zahlreiche Telefonhalter in Verbindung mit der Vorderwandanordnung 22 verwendet werden können, wird der Telefonhalter hier nicht weiter erörtert.
  • Wie vorstehend beschrieben sind die Scharnierarme 26 gekrümmt und erstrecken sich von den hinteren Oberflächen des ersten und des zweiten erhöhten seitlichen Abschnitts 48, 50 des Vorderwandelements 36 nach hinten. Die Scharnierarme 26 sind gleitend in den bogenförmigen Taschen 24 aufgenommen, die in den Seitenwänden 16 der Konsole vorgesehen sind. Jeder Scharnierarm 26 enthält eine erste und eine zweite nach unten oder vorne verlaufende Arretierung 84, 86 und ein erweitertes distales Ende 88.
  • Die ersten Arretierungen 84 sind an einer Position entlang der Länge der Scharnierarme 26 in der Weise platziert, dass die Vorderwandanordnung 22 in einer teilweise geöffneten Position (d. h. einer Position zwischen der vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Position) gehalten werden kann. Die ersten Arretierungen 84 sind vorzugsweise so angeordnet, dass die Vorderwandanordnung 22 in einem Winkel von etwa 60° (2 und 6) gehalten wird, wobei die vollständig geschlossene Position 90° (1 und 5) und die vollständig geöffnete Position etwa 0° ist.
  • Die zweiten Arretierungen 86 sind an dem oder nahe an dem distalen Ende 88 der Scharnierarme 26 angeordnet und so vorgesehen, dass sie die Vorderwandanordnung 22 allgemein in der vollständig geöffneten Position halten. Die erweiterten distalen Enden 88 der Scharnierarme 26 verhindern, dass die Scharnierarme unbeabsichtigt aus den bogenförmigen Taschen 24 herausgezogen werden. Selbstverständlich können zusätzliche Arretierungen vorgesehen werden oder die Position der Arretierungen 84, 86 kann geändert werden, um so die Winkelstellung der Vorderwandanordnung 22 in der teilweise geöffneten Position einzustellen.
  • Die Seitenwände 16 der Konsole enthalten Elemente, die mit den Arretierungen 84, 86 der Scharnierarme zusammenwirken, um die Vorderwandanordnung 22 lösbar in der gewünschten Ausrichtung zu halten. In 7 ist zur genaueren Darstellung die geschlossene Vorderwandanordnung 22 und ein Abschnitt einer zugehörigen Seitenwand 16 im Querschnitt durch einen der Scharnierarme 26 dargestellt. Der Scharnierarm 96 verläuft durch die Öffnung 90 in der Seitenwand 16, an der eine flexible Zunge 92 und eine Anschlagfläche 94 neben der Öffnung 90 vorgesehen sind. Die flexible Zunge 92 ist relativ zu der Öffnung 90 unten befestigt, während die Anschlagfläche 94 relativ zu der Öffnung oben liegt.
  • Wenn die Vorderwandanordnung 22 nach vorne in eine geöffnete Position geschwenkt wird, kommen die ersten Arretierungen 84 mit der flexiblen Zunge 92 in Eingriff, so dass die Vorderwandanordnung 22 lösbar in einer teilweise geöffneten Position gehalten ist, wie in 2 dargestellt. Die Zungen 92 sind flexibel oder federnd, so dass der Eingriff zwischen den Zungen 92 und den ersten Arretierungen 84 durch Anwenden einer ausreichenden Kraft entweder zum Schließen der Vorderwandanordnung 92 oder zum weiteren Öffnen der Vorderwandanordnung 22 überwunden werden kann.
  • Die zweiten Arretierungen 86 sind an dem distalen erweiterten Ende 88 der Scharnierarme 26 angeordnet und kommen in ähnlicher Weise mit den flexiblen Zungen 92 in Eingriff, wenn die Vorderwandanordnung 22 vollständig geöffnet ist. Der Eingriff zwischen den zweiten Arretierungen 86 und den flexiblen Zungen 92 kann ebenfalls überwunden werden, um es zu ermöglichen, die Vorderwandanordnung 22 aus der vollständig geöffneten Position in Richtung der geschlossenen Position zu bewegen. Das erweiterte distale Ende 88 bildet einen Anschlag 96, der von dem distalen Ende 88 weg verläuft und mit der Anschlagfläche 94 in Eingriff kommt, um zu verhindern, dass die Vorderwandanordnung über die vollständig geöffnete Position hinaus (d. h. wenn die Vorderwandanordnung relativ horizontal ist) geöffnet wird.
  • Der Halteclip 40 für Schreibinstrumente, der an dem erhöhten oberen Abschnitt 46 über dem ersten und dem zweiten Aufnahmeplatz 62, 64 angeordnet ist, ist mit einer Vertiefung ausgerichtet. Ein Schreibinstrument, beispielsweise ein Bleistift oder ein Kugelschreiber (nicht dargestellt), kann zwischen die Arme des Clips 40 eingesetzt werden und wird teilweise in der Vertiefung aufgenommen. Ein Paar von Ausnehmungen kann in dem oberen erhöhten Abschnitt vorgesehen sein, um dem Benutzer das Ergreifen und Entnehmen des Schreibinstruments aus dem Clip 40 zu erlauben.
  • Das Schnappschloss 32 der Vorderwandanordnung verläuft ebenfalls durch das Vorderwandelement 36 und ist über dem Halteclip 40 für Schreibinstrumente angeordnet. Das Schnappschloss 32 ist so ausgelegt, dass es über eine nach hinten weisende Kante des unteren Stabelements schnappt, welche als die vorstehend beschriebene zweite Einrastaufnahme 31 dient.
  • Die Wechselwirkung zwischen der Stabelementanordnung 28 und den Schnappschlössern 30, 32 ist am besten in 5 und 6 zu sehen. An dem oberen Deckel 20 ist das Schnappschloss 30 schwenkbar und hat eine äußeres Ende 30a und ein inneres Ende 30b. Das äußere Ende 30a wird von einem Benutzer nach oben gezogen, um das innere Ende 30b außer Eingriff mit der ersten Einrastaufnahme 29 des unteren Stabelements 35 zu bringen. Genauer ausgedrückt bewegt eine Aufwärtsbewegung des äußeren Schnappschlossendes 30a das innere Schnappschlossende 30b nach unten, um das Schnappschloss 30 aus dem Eingriff mit der ersten Einrastaufnahme 29 zu lösen und das Öffnen des oberen Deckels 20 zu erlauben. Wenn der obere Deckel 20 geschlossen wird, schnappt das innere Ende 30b ohne Mitwirkung des Benutzers in Eingriff mit der ersten Einrastaufnahme 29.
  • Bei der Vorderwandanordnung 22 verläuft das Schnappschloss 32 durch die Vorderwandanordnung 22 und hat somit einen äußeren Abschnitt 32a und einen inneren Abschnitt 32b. Der äußere Abschnitt 32a ist so angeordnet, dass er vom Benutzer ergriffen werden kann, während der innere Abschnitt 32b über der nach hinten weisenden Kante des unteren Stabelements 37 aufgenommen wird, die als die zweite Einrastaufnahme 31 dient. Wenn der Benutzer den äußeren Abschnitt 32a nach oben zieht, wird der innere Abschnitt 32b von der zweiten Einrastaufnahme 31 weg geschwenkt, um so das öffnen der Vorderwandanordnung 22 zu erlauben. Wenn die Vorderwandanordnung 92 geschlossen wird, schnappt der innere Abschnitt 32a ohne Mitwirkung des Benutzers über die zweite Einrastaufnahme 31.
  • Die Mittelkonsole 10 gemäß vorliegender Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Zunächst bietet die Konsole 10 einen oberen Deckel 20, der beweglich ist, um den Zugriff zu dem Ablageraum der Konsole zu ermöglichen, und eine Vorderwandanordnung 22, die bewegbar ist, um bequem die daran untergebrachten Gegenstände zu erreichen. Die Vorderwandanordnung 22 bietet einen Aufnahmeplatz für ein Mobiltelefon und andere Gegenstände in einer Position, die den zur Verfügung stehenden Ablageraum der Konsole nicht wesentlich beeinträchtigt. Darüber hinaus kann die Vorderwandanordnung 22 leicht geöffnet werden und in einer teilweise geöffneten Position gehalten werden, um dem Benutzer den bequemen Zugriff auf ein daran angeordnet des Mobiltelefon zu ermöglichen. Die Stabelementanordnung 28 bietet ein starres Auflager des oberen Deckels 20 und der Vorderwandanordnung 22 und enthält integriert ein Paar von Einrastaufnahmen 29, 31, die unabhängig voneinander mit dem Schnappschloss 30 des oberen Deckels und dem Schnappschloss 32 der Vorderwandanordnung in Eingriff gebracht werden können, um das selektive öffnen und Schließen des Deckels 20 bzw. der Vorderwandanordnung 22 zu ermöglichen. Die Konsole bietet ferner den hinteren und den mittleren Ablageraum 17, 19, die so ausgelegt sind, dass sie den Getränkehalter 14 herausnehmbar aufnehmen, während sie mit einer Schiebeabdeckung 15 versehen sind, um in dem vorderen und dem mittleren Ablageraum 19, 21 untergebrachte Gegenstände nicht offen sichtbar zu lassen.

Claims (10)

  1. Mittelkonsolenanordnung mit einem zentralen Konsolenelement (10), das ein Paar Seitenwände (16), eine mit den Seitenwänden (16) verbundene Rückwand (18), einen schwenkbar an der Rückwand (18) gehalterten oberen Deckel (20) und eine schwenkbar an den Seitenwänden (16) gehalterte Vorderwandanordnung (22) enthält, die zusammenwirkend ein Ablagefach bilden, wobei die Mittelkonsolenanordnung eine Stabelementanordnung (28) aufweist, die zwischen den Seitenwänden (16) angeordnet ist, wobei der obere Deckel (20) ein Schnappschloss (30) hat, das lösbar in eine erste Einrastaufnahme (29) eingreift, die an der Stabelementanordnung (28) vorgesehen ist, und wobei die Vorderwandanordnung (22) ein Schnappschloss (32) hat, das lösbar in eine zweite Einrastaufnahme (31) eingreift, die an der Stabelementanordnung (28) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelkonsolenanordnung eine Vielzahl von benachbarten Ablageräumen (17, 19, 21) enthält, wobei ein erster Ablageraum (17) benachbart zu dem Konsolenelement (10) angeordnet ist, so dass die Vorderwandanordnung (22) zumindest teilweise den ersten Ablageraum (17) bedeckt, wenn die Vorderwandanordnung (22) in einer geöffneten Position ist, und die Vorderseite des Ablagefachs abdeckt, wenn die Vorderwandanordnung (22) in einer geschlossenen Position ist, wobei die Mittelkonsolenanordnung ferner einen entnehmbaren Getränkehalter (14) aufweist, wobei der erste (17) und ein zweiter (19) der Vielzahl von Ablageräumen zum Aufnehmen des Getränkehalters (14) ausgelegt sind, so dass der Getränkehalter (14) vom ersten Ablageraum (17) zum zweiten Ablageraum (19) bewegbar ist, um eine Behinderung zwischen den in dem Getränkehalter (14) enthaltenen Getränken und der Vorderwandanordnung (22) zu vermeiden, und wobei eine Schiebeabdeckung (15) relativ zu der Vielzahl von Ablageräumen (17, 19, 21) beweglich ist und so ausgelegt ist, dass sie selektiv den zweiten Ablageraum (19) und einen dritten Ablageraum (21) bedeckt und freigibt.
  2. Mittelkonsolenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (10) eine elektrische Steckdose (33) enthält, die relativ zu der Vorderwandanordnung (22) hinter dieser angeordnet ist.
  3. Mittelkonsolenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabelementanordnung (28) eine Vielzahl von Aufnahmen bildet, die zur Aufnahme von Münzen ausgelegt sind.
  4. Mittelkonsolenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabelementanordnung (28) ein oberes Stabelement (35) und ein unteres Stabelement (37) enthält, welches untere Stabelement (37) in das obere Stabelement (35) eingesetzt ist.
  5. Mittelkonsolenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Stabelement (35) die erste Einrastaufnahme (29) enthält und das untere Stabelement (37) die zweite Einrastaufnahme (31) enthält.
  6. Mittelkonsolenanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwandanordnung (22) ein Vorderwandelement (36) enthält, das ein Paar von Scharnierarmen (26) hat, wobei jeder der Scharnierarme (26) durch eine Öffnung (90) in der jeweils zugehörigen Seitenwand (16) des Seitenwandpaares verläuft, und bei welcher die Scharnierarme (26) und die Seitenwände (16) so zusammenwirken, dass sie eine Einrichtung zum lösbaren Halten der Vorderwandanordnung (22) in einer teilweise geöffneten Position bilden.
  7. Mittelkonsolenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharnierarme (26) jeweils eine erste Arretierung (84) haben, die an einer vorbestimmten Position entlang der Länge der Scharnierarme (26) angeordnet ist und die Seitenwände (16) eine nahe an der Öffnung (90) an diesen befestigte Zunge (92) haben, wobei die ersten Arretierungen (84) mit den Zungen (92) in Eingriff kommen, um die Vorderwandanordnung (22) in einer teilweise geöffneten Position zu halten.
  8. Mittelkonsolenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scharnierarme (26) ferner jeweils eine zweite Arretierung (86) nahe an einem distalen Ende (88) der Scharnierarme (26) enthalten, welche zweiten Arretierungen (86) mit den Zungen (92) in Eingriff kommen, um die Vorderwandanordnung (22) in einer vollständig geöffneten Position zu halten.
  9. Mittelkonsolenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Stabelement (35) einen länglichen Körper (39) mit einer darin vorgesehenen Öffnung (45) enthält, die als die erste Einrastaufnahme (29) dient, und das untere Stabelement (37) einen länglichen Körper (47) enthält, der innerhalb des länglichen Körpers (39) des oberen Stabelements (35) aufgenommen ist und eine hintere Oberfläche hat, die als die zweite Einrastaufnahme (31) dient.
  10. Mittelkonsolenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Stabelement (35) ein Paar von Montageflügeln (41) hat, welche Montageflügel (41) eine Aufnahme bilden, und bei welcher das untere Stabelement (37) ein Paar von Montageflügeln (49) hat, die innerhalb der Aufnahme der Montageflügel (41) des oberen Stabelements (35) aufgenommen werden.
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