DE10296402T5 - System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern - Google Patents

System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern Download PDF

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Abstract

System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern, in welchem die mobilen Endgeräte (5) mindestens folgendes umfassen:
ein Nutzerendgerät (20);
eine Mobiltelefonsmartkarte (SIM = Subscriber Identity Modul = Teilnehmeridentitätsmodul, USIM = Universal Subscriber Identity Module = universelles Teilenehmeridentitätsmodul);
wobei die mobilen Endgeräte mit einem SMSC (Kurznachrichtendienstzentrum) (4) durch ein Mobiltelefonnetz (6) (GSM = Global System for Mobile Communications, UMTS = Universal Mobile Telecommunications System) kommunizieren, wobei das Mobiltelefonnetz wiederum mit entfernten Servern (1) kommuniziert;
dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Endgeräte (5) folgendes umfassen:
eine erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der empfangenen Kurznachrichten in Nachrichten in einem Direktinterpretationsformat;
eine erste Anzeigevorrichtung für das Anzeigen eines Direktinterpretationsformats, so dass ein Nutzer auf direktem Weg die empfangenen Kurznachrichten interpretiert;
eine zweite Anzeigevorrichtung für das Anzeigen von mindestens einer Nachricht in einem vorher errichteten Direktinterpretationsformat;
eine Auswahlvorrichtung für das Auswählen mindestens...

Description

  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der in Frage stehenden Erfindung besteht darin, ein System einer zweigerichteten Kommunikation von Kurznachrichten zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern zu liefern, und dies so, dass die Nutzer der mobilen Endgeräte die zu sendenden Kurznachrichten nicht in direkter Weise eingeben müssen, sondern dass sie eingeführt werden, indem von einem Direktinterpretationsformat gestartet wird, das in das Format der Kurznachrichten übersetzt wird, und umgekehrt, das heißt, die empfangenen Kurznachrichten werden in das Direktinterpretationsformat übersetzt, wobei all dies so geschieht, dass die Einführung der Kurznachrichten auf einfache Weise ausgeführt wird, und die Interpretation der empfangenen Kurznachrichten auf einem schnellen Weg erfolgt.
  • Die Erfindung ist vorzugsweise auf solche Fälle anwendbar, in denen es notwendig ist, eine zweigerichtete Kommunikation mittels Kurznachrichten zwischen einem entfernten Server, der beispielsweise ein Server einer Firma oder einer Firmeneinheit sein kann, und seinem eigenen Personal oder Vertragspersonal, das aus den Räumen der Firma nach außen verlagert wurde, aufzubauen, so dass die Kommunikation zwischen dem ausgelagerten Personal oder den vertragliche gebundenen Personen mit dem entfernten Server erleichtert wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Senden von Kurznachrichten zwischen Nutzern von Mobiltelefonen wird zur Zeit stark verwendet, wobei die Nutzer dafür mit einem Kurznachrichtendienstzentrum (SMSC) durch ein GSM-Mobiltelefonnetz (Global System for Mobile), UMTS (Universal Mobile Telecommunications System), GPRS (General Packet Radio Service) etc. kommunizieren.
  • In Bezug auf die mobilen Endgeräte werden diese im Grunde durch das Nutzerendgerät selbst, das die Tastatur, den Bildschirm, die Antenne etc. einschließt gebildet, wobei die mobilen Endgeräte auch eine Mobiletelefonsmartkarte SIM (Subscriber Identitiy Modul = Teilnehmeridentitätsmodul) umfassen, die verwendet wird, wenn das Netz ein GSM-Netz ist, oder eine Smart-Karte UMTS (UMTS communications network mobile Telefone card).
  • Wenn man die Wichtigkeit des zusätzlichen Werts der Kurznachrichten sieht, werden diese zunehmend in einem größeren Maß eingeführt, wobei aber ihre direkte Verwendung erfordert, dass der Nutzer die Information exakt so schreibt, wie der Adressat (Person oder Maschine), sie zu empfangen hat, mit einigen Kriterien, die in dem Fall, bei dem die Nachricht an eine Maschine gerichtet ist, wie das bei einem entfernten Server der Fall sein kann, sehr streng sein können. Dies erzeugt häufig Fehler in den vorgenommenen Kommunikationen, was zu einer Ineffizienz und schweren ökonomischen Verlusten führt, dadurch dass das Zusammenfügen von komplexen Nachrichten manuell von Leuten ausgeführt werden muss, denen in vielen Fällen die Fähigkeit zum Umgang mit dem Computer fehlt, wie das in dem Fall ist, bei dem eine Firmeneinheit mit seinem eigenen oder unter Vertrag stehenden Personal, das außerhalb den Gebäuden der Firmeneinheit ausgelagert wurde, kommunizieren muss.
  • Dieses Problem wird erschwert, wenn die übertragene Information zweigerichtet ist, das heißt, wenn die Person, die das mobile Endgerät trägt, die Information von einem entfernten Server empfängt, auf die sie mit einer sehr speziellen Bestätigung antworten sollte, und umgekehrt.
  • Darüber hinaus erfordert die Verwendung von Kurznachrichten in direkter Art, dass die Server, an die die Kommunikation adressiert ist, eine neue Software implementieren müssen, um das reduzierte Format von Kurznachrichten zu erkennen.
  • Aus allen diesen Gründen existiert kein System, bei dem eine zweigerichtete Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und einem entfernten Server mittels Kurznachrichten ausgeführt werden kann.
  • Um diese zweigerichtete Kommunikation zu erzielen, sind Firmenverwaltungssysteme bekannt, die aktuell auf Webseiten basieren, die durch das Internet oder ein Extranet zugänglich sind, die es ihren Angestellten oder Vertragspartnern erlaubt, hintennach den Status der Jobs zu aktualisieren, wenn diese außerhalb den Gebäuden der Firma selbst stattfinden, wobei die notwendige Verwaltungsinformation auf diesem Weg nicht in Echtzeit durch die passenden Kommunikationsmittel für diesen Typ von Personal verfügbar sind, oder dies sehr komplex ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die vorher erwähnten Aufgaben zu lösen und zu erreichen, hat die Erfindung ein neues System entwickelt, das es ermöglicht, das Senden von Kurznachrichten zwischen einem entfernten Server, wobei dieser beispielsweise eine Firma oder eine Firmeinheit sein kann, und einem mobilen Endgerät auszuführen, so dass die Firma oder das Vertragspersonal, das sich außerhalb den Gebäuden der Firma befindet, zweigerichtete Kommunikationen mit dem entfernten Server durch ein mobiles Endgerät durchführen können, wobei dies alles ohne die Notwendigkeit erfolgt, dass die Kurznachrichten direkt in das mobile Endgerät eingeführt werden müssen, ihre Nutzung vereinfacht wird, und Fehler in den Kommunikationen vermieden werden.
  • Das System der Erfindung basiert auf den konventionellen wohl bekannten mobilen Endgeräten, die im Grunde ein Nutzerendgerät und eine Mobiltelefonsmartkarte (SIM, USIM) umfassen, und mit einem Kurznachrichtendienstzentrum (SMSC) durch eine Mobiltelefonnetz (GSM, UMTS, GPRS) kommunizieren, das wiederum mit entfernten Servern kommuniziert, bei denen es sich um eine Firma oder eine Firmeneinheit handeln kann.
  • Dafür ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Endgeräte eine erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der empfangenen Kurznachrichten (SMS) in ein Direktinterpretationsformat, und eine Anzeigevorrichtung für das Anzeigen. des Direktinterpretationsformats, so dass der Nutzer in einer direkten Weise die empfangene SMS interpretiert, umfassen.
  • Die mobilen Endgeräte sind auch mit eine Anzeigevorrichtung für das Anzeigen von mindestens einer Nachricht im Direktinterpretationsformat, einer Auswahlvorrichtung für das Auswählen von mindestens der angezeigten Nachricht und einer zweite Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen von mindestens der ausgewählten Nachricht im Direktformat in eine SMS-Nachricht versehen, so dass diese Eigenschaften dem Nutzer des Endgeräts erlauben, Kurznachrichten in einer zugänglichen und direkten Weise zu senden, ohne die Kurznachrichten manuell in direkter Weise einzuführen, wodurch Fehler in der Kommunikation vermieden werden.
  • Die Direktinterpretationsformate wurden im Vorhinein errichtet und in einer Datenbank gespeichert.
  • Die erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der Kurznachrichten in ein Direktinterpretationsformat werden durch ein Analysemodul, das mit Vorrichtungen zur Detektion der Gültigkeit und der Natur der Nachricht versehen ist (es kann eine Nachricht der Annahme oder der Zurückweisung einer Transaktion sein, die vorher zum entfernten Server des Firmensystems gesandt wurde, oder eine neue Transaktion, die vom entsprechenden Firmensystem empfangen wurde), gebildet.
  • Auch die erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen von Kurznachrichten in ein Direktinterpretationsformat umfasst ein Transaktionsverwaltungsmodul, das das Ergebnis der durchgeführten Analyse empfängt, es verarbeitet und auf die Datenbank zugreift, von wo die Übersetzung in das Direktinterpretationsformat ausgeführt wird. Um die Kommunikation mit dem Nutzer durchzuführen, ist ein Nutzerschnittstellenmodul des mobilen Endgeräts vorgesehen, von dem das Direktinterpretationsformat dem Nutzer des mobilen Endgeräts gezeigt wird.
  • Die erste Anzeigevorrichtung für das Anzeigen des Direktinterpretationsformats als auch die zweite Anzeigevorrichtung für das Anzeigen von mindestens einer Nachricht der Direktinterpretation werden durch den Bildschirm des mobilen Endgeräts, der mit dem Transaktionsverwaltungsmodul durch die Nutzerschnittstelle verbunden ist, bestimmt.
  • Die Auswahlvorrichtung für das Auswählen von mindestens der Nachricht im Direktinterpretationsformat wird durch die Tastatur des mobilen Endgeräts, die Nutzerschnittstelle und durch das Transaktionsverwaltungsmodul bestimmt.
  • Die zweite Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der Nachrichten im Direktinterpretationsformat in SMS wird durch das Transaktionsverwaltungsmodul selbst, das auf die Datenbank zugreift und die verschiedene Daten an ein SMS-Abfassungsmodul liefert, von wo sie an das SMSC gesendet werden, gebildet.
  • Unter normalen Betriebszuständen ist eine Vielzahl von Nachrichten im Direktinterpretationsformat vorgesehen, unter denen mindestens eine mittels der Tastatur ausgewählt wird, so dass beginnend mit dieser die SMS zusammengesetzt und an das SMSC gesandt wird. Diese Vielzahl der Nachrichten im Direktinterpretationsformat wurde natürlich vorher errichtet und in der Datenbank gespeichert.
  • Es gibt die Möglichkeit, dass mindestens zwei Nachrichten im Direktinterpretationsformat sequentiell ausgewählt werden, um die SMS aus diesen zusammenzusetzen und die SMS an das SMSC zu senden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die vorher beschriebenen Vorrichtungen im Nutzerendgerät vorgesehen, wobei sie klarerweise aber gemäß einem anderen Beispiel der Ausführungsform der Erfindung in der Mobiltelefonsmartkarte (SIM, USIM) eingefügt sein können.
  • Um es zu ermöglichen, dass eine Kommunikation zwischen dem SMSC und den entfernten Servern aufgebaut wird, ist ein Transaktionsserver vorgesehen, der mit dem entfernten Server und mit dem SMSC über eine Kommunikationsleitung kommuniziert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kommunikationsleitung das Internet, wobei sie aber klarerweise jeder andere Typ von Leitung, wie beispielsweise ein Kabel, sein kann.
  • Es gibt auch die Möglichkeit, dass der Transaktionsserver im SMSC selbst vorgesehen ist, und somit die Kommunikationsleitung nicht erforderlich ist.
  • Klarerweise weist der Transaktionsserver eine spezielle Architektur auf, die eine Vorrichtung für das Umwandeln der SMS-Nachrichten, die vom SMSC geliefert werden, in ein Format gemäß dem Kommunikationsprotokoll, das auf der Kommunikationsleitung errichtet wurde, umfasst, wobei er auch eine Vorrichtung für die Umwandlung vom Format gemäß dem Kommunikationsprotokoll, das auf der Leitung errichtet wurde, in SMS-Nachrichten umfasst.
  • Beide vorher angegebenen Umwandlungsvorrichtungen werden durch ein Nachrichtenanalysemodul gebildet, das mit einer Vorrichtung für die Detektion der Gültigkeit und der Natur der Nachricht (es bestimmt, ob sein Inhalt eine Akzeptanz oder eine Zurückweisung einer Transaktion, die vorher ausgeführt wurde, ist oder ob es eine neue Transaktion ist), und einem Transaktionsverwaltungsmodul, das auf eine Datenbank zugreift, von wo es die Übersetzung in das SMS-Format mittels eines Nachrichtenabfassungsmoduls durchführt, versehen ist.
  • Auch der Transaktionsserver umfasst ein Kommunikationsverwaltungsmodul, um eine Kommunikation mit jedem entfernten Server zu ermöglichen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass verschiedene Kommunikationsverwaltungsmodule eingeschlossen sind, um eine Kommunikation mit verschiedenen entfernten Servern zu ermöglichen. Somit kann sich der Fall ergeben, bei dem ein Kommunikationsverwaltungsmodul für jeden entfernten Server vorhanden ist.
  • Auch der Transaktionsserver umfasst verschiedene Sende-/Empfangsvorrichtungen für eine Kommunikation mit den entfernten Servern. Es könnte auch der Fall auftreten, bei dem eine einzige Sende-/Empfangsvorrichtung für die Kommunikation mit den entfernten Servern vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus umfassen die entfernten Server eine Empfangs-/Sendevorrichtung der SMS äquivalent zum Kommunikationsprotokoll, das auf der Kommunikationsleitung jedes Servers errichtet ist.
  • Jedes Kommunikationsverwaltungsmodul ist mit einer Datenbank versehen, um einige der vorher errichteten Sicherheitsparameter zu verifizieren, und um die Kommunikation als ein Ergebnis der Verifikation zurückzuweisen oder zu akzeptieren.
  • Somit werden mittels des beschriebenen Systems der Erfindung menschliche Fehler vermieden, da der Nutzer des mobilen Endgeräts nur durch eine Schnittstelle (Mensch–Maschine) die Information auswählen muss, die er wünscht zu senden, um somit ein optimales Niveau der Zuverlässigkeit zu erhalten.
  • Auf der Basis der vorgenommenen Beschreibung wird leicht verständlich, dass das System der Erfindung an jedes Firmensystem angepasst werden kann, und dass es auch an jedes Mobiltelefonkommunikationsnetz anpassbar ist.
  • Als nächstes wird, um ein besseres Verständnis dieser Beschreibung zu erleichtern, diese von einer Serie von Zeichnungsfiguren begleitet, die einen integralen Bestandteil der Beschreibung bilden, in denen illustrativ und nicht einschränkend der Gegenstand der Erfindung dargestellt wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • 1 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm der allgemeinen Struktur des Systems der Erfindung.
  • 2 zeigt ein erläuterndes funktionelles Blockdiagramm des Falls, in dem der entfernte Server (Firma oder Firmeneinheit) das Ende darstellt, das eine Kurznachricht an den Nutzer des mobilen Endgeräts sendet.
  • 3 zeigt ein erläuterndes funktionelles Blockdiagramm des Falles, in dem der Nutzer des mobilen Endgeräts derjenige ist, der eine Kurznachricht an den entfernten Server sendet.
  • 4 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines möglichen Beispiels der Ausführungsform des mobilen Endgeräts.
  • 5 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm eines möglichen Beispiels der Ausführungsform des Transaktionsservers, der einen Teil des Systems der Erfindung darstellt, um eine zweigerichtete Kommunikation von Kurznachrichten zwischen den Nutzern von mobilen Endgeräten und entfernten Servern aufzubauen.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird nachfolgend eine Beschreibung der Erfindung auf der Basis der vorher kommentierten Figuren geliefert.
  • Das Beispiel der Erfindung, das dargestellt wird, bezieht sich auf den Fall, in dem ein entfernter Server, der zu einer Firma oder einer Firmeneinheit gehört, eine zweigerichtete Kommunikation mittels Kurznachrichten mit einem mobilen Endgerät, das zu einem Arbeiter der Firma oder einem Vertrags partner gehört, wobei diese sich außerhalb den Gebäuden der Firma befinden, aufbaut.
  • Dafür ist der entfernter Server oder der Firmenserver 1 mit einem Transaktionsserver 2 über eine Kommunikationsleitung 3 verbunden.
  • Der Transaktionsserver ist wiederum mit einem Kurznachrichtendienstzentrum (SMSC) 4 verbunden, das durch das Mobiltelefonnetz 6 mit einem mobilen Endgerät 5 kommuniziert.
  • Der Transaktionsserver 2 als auch das SMSC 4 gehören zum mobilen Operator 7, so dass der Transaktionsserver 2 an das Kommunikationsprotokoll angepasst ist, das durch den Firmenserver 1 errichtet wird, wie das später erläutert wird, wodurch es nicht notwendig ist, Modifikationen in der Struktur des Firmenservers 1 vorzunehmen.
  • In 2 sind die verschiedenen Stufen gezeigt, denen gefolgt wird, um das Senden einer Nachricht vom Firmenserver zum mobilen Endgerät 5 auszuführen.
  • Zuerst wird der Firmenserver 1 die Daten erhalten, die notwendig sind, um eine Nachricht abzufassen, die an das mobile Endgerät 5 gesendet werden soll, und er errichtet eine Sitzung mit dem Transaktionsserver, an den eine Transaktionsanforderung 8 abgegeben wird.
  • Nachfolgend validiert der Transaktionsserver 2 die empfangene Anforderung und setzt alle Daten für ihre Lieferung 9 im SMS Format an das SMSC durch das Protokoll zusammen, das zwischen beiden Elementen errichtet wurde. Der Transaktionsserver 2 kann im SMSC 4 selbst enthalten sein oder er kann von diesem getrennt sein, wobei er in diesem Fall über eine Kommunikationsleitung, wie beispielsweise das Internet, ein Kabel etc.
  • verbunden ist. Somit hält der Transaktionsserver 2 eine Sitzung mit dem Firmenserver 1 und mit dem SMSC 4 offen.
  • Als nächstes führt das SMSC das Senden 10 der SMS-Nachricht in einer konventionellen Art mittels des öffentlichen Mobilkommunikationsnetzes 6 mit dem mobilen Endgerät 5, das zum ausgelagerten Personal gehört, aus.
  • Wenn die Kurznachricht im mobilen Endgerät empfangen wird, so verarbeitet dieses letztere diese und erzeugt eine neue Nachricht, die den Empfang bestätigt, in welcher die empfangene Transaktion akzeptiert oder zurückgewiesen wird, und sie wird durch das Mobiltelefonnetz 6 zur SMSC gesendet (11), die die Kurznachricht, die vom mobilen Endgerät ausgeht, zum Transaktionsserver 2 im Kommunikationsprotokoll und nach dem Verfahren der Verbindung, das zwischen den Beiden aufgebaut wurde, liefert.
  • Der Transaktionsserver 2 erkennt die empfangene Nachricht als eine Bestätigung des Empfangs einer spezifischen vorherigen Transaktion und analysiert, ob die Transaktion akzeptiert oder zurückgewiesen wurde, und passt die Antwort 13 an den in Frage stehenden Firmenserver an, und schließt die Sitzung, die zwischen den beiden errichtet wurde.
  • Mit Hilfe der 3 werden die verschiedenen Stufen, die stattfinden, wenn die Kurznachricht im mobilen Endgerät 5 erzeugt und zum Firmenserver 1 gesendet wird, beschrieben.
  • In diesem Fall werden die notwendigen Daten im mobilen Endgerät 5 erhalten, um die gewünschte Nachricht zusammenzusetzen, wie das später erläutert wird, geführt durch Menüs, und das Senden (14) der Kurznachricht (SMSC) erfolgt durch das Mobiltelefonnetz 6.
  • Nachfolgend führt das SMSC das Senden (15) der Kurznachricht mittels des Protokolls und der Verbindung, die mit dem Transaktionsserver 2 aufgebaut wurde, aus, wobei der die empfangene Nachricht analysiert, und als eine Funktion ihrer Bestimmung eine Verbindung 16 mit dem Firmenserver 1 gemäß dem Protokoll und dem Verfahren der Verbindung zwischen den Beiden aufbaut.
  • Nachfolgend bestätigt der Firmenserver 1 den Empfang der Transaktion, indem er sie akzeptiert oder sie zurückweist, mittels einer Antwort 17 auf die Anforderung 16.
  • Als nächstes erzeugt der Transaktionsserver eine neue Kurznachricht an das SMSC und sendet diese (18). Diese Nachricht zeigt diesem das Ergebnis der Transaktion an.
  • Zuletzt liefert (19) das SMSC durch das Senden einer Kurznachricht durch das Mobiltelefonnetz 6 eine Bestätigung der Annahme oder der Zurückweisung der Transaktion.
  • Nachdem das Kommunikationsverfahren allgemein in beiden Richtungen beschrieben wurde, wird nachfolgend eine detaillierte Erläuterung des Betriebs des mobilen Endgeräts gegeben, dessen Diagramm in 4 gezeigt ist.
  • An erster Stelle wird das Verfahren, dem gefolgt wird, wenn die Kurznachrichtentransaktion vom Firmenserver 1 zum entfernten Terminal 5 durchgeführt wird, beschrieben.
  • In diesem Fall wird, wenn das entfernte Endgerät 5 eine neue Kurznachricht über das SMSC empfängt, dieses diese an ein SMS-Empfangsmodul 23 sendet, das sich in der intelligenten Karte (SIM oder USIM) befindet. Es könnte sich auch im Nutzerendgerät 20 des mobilen Endgeräts 5 befinden.
  • Das SMS-Nachrichtenempfangsmodul 23 liefert die empfangenen Signale an ein Nachrichtenanalysemodul 24 mittels dem verifiziert wird, ob die empfangene SMS-Nachricht gültige Information für das System enthält oder ob dem nicht so ist, so dass im Fall, bei dem sie keine gültige Information enthält, die Nachricht verworfen wird.
  • Wenn im Gegensatz dazu die empfangene Nachricht gültige Information für das System enthält, wird sie analysiert, um zu erkennen, welcher Typ der Nachricht vorliegt; dies kann möglicherweise der Fall einer Annahme oder Zurückweisung einer vorher gesendeten Transaktion an den entsprechenden Firmenserver sein, oder eine neue Transaktion, die vom entsprechenden Firmenserver empfangen wird, wie das vorher erläutert wurde.
  • Wenn das Nachrichtenanalysemodul 24 die Kohärenz der empfangenen Nachricht als auch den Typ der Nachricht bestimmt hat, so liefert sie diese Information an ein Transaktionsverwaltungsmodul 26, das dazu dient, die empfangene Information zu verarbeiten, so dass wenn die empfangene Nachricht die Annahme einer vorherigen Transaktion ist, die zum Firmenserver gesendet wurde, das Transaktionsverwaltungsmodul 26 mit einer Datenbank 28 kommuniziert, und insbesondere mit einer Transaktionsdatenbank 28a, in welcher der Transaktionsstatus in den Status geändert wird, wie er in der empfangenen Nachricht der Annahme angezeigt wird. Die Transaktionsdatenbank 28a umfasst verschiedene Transaktionen, die durch den Nutzer des mobilen Endgeräts empfangen oder gesendet werden können, weswegen diese im vorhinein gespeichert werden sollen. Diese Transaktionen hängen von den Anforderungen des Firmenservers 1 ab.
  • Wenn die empfangene Nachricht eine Zurückweisung einer vorher an den entsprechenden Firmenserver gesandten Transaktion ist, kommuniziert das Transaktionsverwaltungsmodul mit der Transaktionsdatenbank 28a, um den Transaktionsstatus in den letzten gültigen vorhergehenden Status zu ändern, der gespeichert wurde, bevor die Transaktion gesendet wurde.
  • In dem Fall, in dem die empfangene Nachricht eine Transaktion enthält, ist das Verfahren, das im Transaktionsverwaltungsmodul 26 ausgeführt wird, folgendes:
    • a) Wenn die empfangene Transaktion in der Transaktionsdatenbank 28a aufgezeichnet ist, so werden die Daten, die die neue Transaktion kennzeichnen, nicht in der Transaktionsdatenbank 28a gespeichert, und der Nutzer wird durch ein Schnittstellenmodul 27 informiert, und insbesondere durch ein Ereignisbenachrichtigungsschnittstellenmodul 27a, und als nächstes wird eine Kurznachricht der Zurückweisung der empfangenen Transaktion gesendet. Dafür kommuniziert das Transaktionsverwaltungsmodul 26 mit einem Nachrichtenabfassungsmodul 25, das die notwendigen Daten liefert, die in der Datenbank 28 sind, und insbesondere in der Transaktionsdatenbank 28a und in einer Konfigurationsdatenbank 28b, so dass das Nachrichtenabfassungsmodul 25 eine Nachricht der Zurückweisung abfassen kann. Nachfolgend wird diese Nachricht an das SMS-Sendemodul 29 geliefert, von wo sie an das SMSC gesendet wird.
    • b) Wenn das mobile Endgerät 5 die Kapazität aufweist, dass es fähig ist, eine neue Transaktion zu verarbeiten, so werden die Daten, die die neue Transaktion kennzeichnen, in der Transaktionsdatenbank 28a gespeichert, wonach der Nutzer durch die Ereignisbenachrichtigungsschnittstelle 27a informiert wird. Als nächstes wird eine Kurznachricht der Annahme der empfangenen Transaktion gesendet. Dafür kommuniziert das Transaktionsverwaltungsmodul 26 mit dem Nachrichtenabfassungsmodul 25, an das es die notwendigen Daten von der Datenbank 28 liefert, so dass es eine Nachricht der Annahme abfas sen kann. Nachfolgend wird diese Nachricht mittels des SMS-Sendemoduls 29 gesendet.
    • c) Wenn das Transaktionsverwaltungsmodul 26 nicht die Kapazität aufweist, dass es fähig ist, eine neue Transaktion zu verarbeiten, so werden die Daten, die die neue Transaktion kennzeichnen, nicht in der Transaktionsdatenbank 28a gespeichert, wonach der Nutzer durch das Ereignisbenachrichtigungsschnittstellenmodul 27a informiert wird. Als nächstes wird eine Kurznachricht der Zurückweisung der empfangenen Transaktion gesendet in derselben Art, wie das in den vorherigen Fällen erläutert wurde.
  • Als nächstes wird das Verfahren beschrieben, dem das mobile Endgerät in dem Fall folgt, bei dem die Kurznachrichtentransaktion vom mobilen Endgerät 5 zum Firmenserver 1 durchgeführt wird.
  • In diesem Fall greift der Nutzer durch die Tastatur 222 und den Bildschirm 21 des Nutzerendgeräts 20 auf die Schnittstelle 27 und insbesondere auf eine Transaktionssendeschnittstelle 27b zu.
  • Die Transaktionssendeschnittstelle 27b fordert das Transaktionsverwaltungsmodul 26 auf, die internen Identifikatoren jeder der möglichen Operationen, die auf irgend einer vorhandenen Transaktion ausgeführt werden können und die vorher in der Transaktionsdatenbank 28a gespeichert wurden, zu erhalten. Diese Identifikatoren werden dem Nutzer über den Schirm 21 in Menüform durch die Transaktionssendeschnittstelle 27b geliefert. Nachfolgend wählt der Nutzer eine der Identifikatoren aus dem Menü durch die Tastatur 22 aus, und die Transaktionssendeschnittstelle 27b informiert das Transaktionsverwaltungsmodul 26 darüber, um die internen Identifikatoren jeder der Transaktionen, die in der Transaktionsdatenbank für den Typ der ausgewählten Operation vorhanden sind, zu erhal ten. Diese Identifikatoren werden ebenso auf dem Schirm 21 mittels eines Menüs präsentiert, und durch die Transaktionssendeschnittstelle, sodass der Nutzer eine von ihnen mittels der Tastatur 22 auswählt, worauf die Transaktionssendeschnittstelle 27b das Transaktionsverwaltungsmodul 26 darüber informiert und die Transaktionssendeschnittstelle in Abhängigkeit von der Operation einerseits und der ausgewählten Transaktion anderseits das Transaktionsverwaltungsmodul 26 auffordert, die internen Identifikatoren jeder anderen Information zu erhalten, die für den Typ der Transaktionssendung notwendig ist, die ausgeführt werden soll und die eine gewisse Auswahl vom Nutzer erfordert, und sie fordert anderseits den Endgerätschirm für andere zusätzliche Information an.
  • Somit werden die verschiedenen Möglichkeiten der zu sendenden Nachrichten auf dem Schirm dem Nutzer gezeigt, und dieser wählt die verschiedenen Möglichkeiten aus, so dass nachdem der Nutzer alle notwendigen Information ausgewählt und/oder eingeführt hat, das Transaktionsverwaltungsmodul 26 dem Nachrichtenabfassungsmodul 25 die Daten, die durch den Nutzer ausgewählt und/oder eingeführt wurden, als auch einige andere Daten, die in der Konfigurationsdatenbank 28b vorhanden sind, liefert, so dass die entsprechende Nachricht erzeugt werden kann. Diese Nachricht wird an das Nachrichtensendemodul SMS 29 geliefert, das die erhaltene SMS-Nachricht an das SMSC 4 sendet.
  • Natürlich kann der Nutzer des Endgeräts die Transaktionen, die ausgeführt werden können und die vorher in der Transaktionsdatenbank 28a gespeichert wurden, abfragen, wie das schon oben erläutert wurde.
  • Dafür greift der Nutzer auf die Schnittstelle 27 und insbesondere auf die Transaktionsabfrageschnittstelle 27c mittels der Tastatur 22 und dem Bildschirm 21 zu, so dass diese Schnittstelle 27c dem Nutzer die spezifischen Menüs liefert, die von den Bedürfnissen und Funktionen, die vom Firmenserver 1 gefordert werden, abhängen. Somit hängen die Daten, die in der Datenbank 28a und 28b gespeichert sind, von den Anforderungen der Firma oder dem Firmenserver ab, wie das schon ausgeführt wurde.
  • Um die Abfrage auszuführen, fordert nach dem Zugriff auf die Transaktionsabfrageschnittstelle 27c diese letztere das Transaktionsverwaltungsmodul 27 auf, die internen Identifikatoren jeder der in der Transaktionsdatenbank 28a vorhandenen Transaktionen zu erhalten. Diese Identifikatoren werden dem Nutzer mittels des Bildschirms 21 durch die Transaktionsabfrageschnittstelle 27c präsentiert. Von diesem Punkt aus wählt der Nutzer einen dieser Identifikatoren (die mittels eines Menüs präsentiert werden, wie das in den vorherigen Fällen kommentiert wurde) durch die Tastatur 22 aus, und die Transaktionsabfrageschnittstelle 27c informiert das Transaktionsverwaltungsmodul darüber, so dass das letztere in Abhängigkeit von der ausgewählten Transaktion alle Information in Bezug auf diese Transaktion für eine Darstellung auf dem Bildschirm auswählt.
  • Es existiert auch die Möglichkeit der Konfigurierung von Transaktionen, so dass der Nutzer die Möglichkeit der Modifizierung von gewissen Informationen, die in der Konfigurationsdatenbank 28b existieren, gemäß den Anforderungen seines Firmenservers 1 hat. Dafür greift der Nutzer durch die Tastatur und den Bildschirm des Endgerätes auf die Schnittstelle 27 und insbesondere eine Konfigurationsschnittstelle 27d zu, die das Transaktionsverwaltungsmodul 26 auffordert, die internen Identifikatoren jeder der möglichen Konfigurationsoperationen, die in der Konfigurationsdatenbank 28b ausgeführt werden können, zu liefern. Diese Identifikatoren werden dem Nutzer durch die Konfigurationsschnittstelle 27d geliefert, und wenn der Nutzer einen von diesem auswählt, so informiert die Schnittstelle das Transaktionsverwaltungsmodul 26 darüber.
  • In Abhängigkeit vom Typ der ausgewählten Operation fordert die Konfigurationsschnittstelle 27d einerseits das Transaktionsverwaltungsmodul 26 auf, die internen Identifikatoren jeder anderer Information, die für den Typ der Modifikation, die ausgeführt werden soll, notwendig ist, und beim Nutzer einige Auswahl erfordert, zu erhalten, und andererseits fragt sie den Endgerätebildschirm nach irgend anderer zusätzlicher Information ab.
  • Nachdem der Nutzer alle notwendige Information ausgewählt und/oder eingeführt hat, speichert das Transaktionsverwaltungsmodul 26 alle Information in der Konfigurationsdatenbank 28b. Somit wird es dem Nutzer mittels der Konfigurationsschnittstelle erleichtert, wie er die Konfiguration für die Kommunikation mit seinem entsprechenden Firmenserver durchführen will, Der Firmenserver 1 wird nicht beschrieben, da dieser jede Konfiguration annehmen kann, von der angenommen wird, dass sie gemäß den speziellen Erfordernissen jeder Firma optimal und am effektivsten ist.
  • Das Blockdiagramm des Transaktionsservers 2 ist in 5 gezeigt, und sein Betrieb wird nachfolgend gemäß den verschiedenen Möglichkeiten, die das System bietet und die vorher beschrieben wurden, beschrieben.
  • An erster Stelle wird der Fall beschrieben, bei dem der Firmenserver eine Nachricht an das mobile Endgerät sendet, wobei der Firmenserver 1 in diesem Fall eine Sitzung im Protokoll und durch das Kommunikationsnetz, die bestimmt wurden, mit einem Kommunikationsverwaltungsmodul 31 durch einen Sender/Empfänger 30 aufbaut.
  • Im Beispiel der Ausführungsform der 5 wird die Möglichkeit ins Auge gefasst, eine Vielzahl der Firmenserver 1 mit dem Transaktionsserver 2 zu verbinden, aus welchem Grund der letztere ein Sender-/Empfänger-Modul 30 und ein Kommunikationsverwaltungsmodul 31 für jeden der Firmenserver 1, mit denen er verbunden ist, aufweist.
  • An diesem Punkt ist es wichtig auszuführen, dass diese Struktur in dem Fall notwendig ist, bei dem die Firmenserver 1 verschiedene Kommunikationsprotokolle und Netze verwenden. Somit ist es offensichtlich, dass Firmenserver 1, die dieselbe Kommunikationsleitung 7 und dasselbe Protokoll verwenden, mit demselben Sender/Empfänger 30 und mit demselben Kommunikationsverwaltungsmodul 31 verbunden werden.
  • Somit können das Kommunikationsverwaltungsmodul 31 als auch der Sender/Empfänger 30 für jede Firma spezifisch sein, oder sie können im Gegensatz dazu gemeinsam sein.
  • Wenn das Kommunikationsverwaltungsmodul 31 eine Sitzungsaufbauanforderung empfängt, wie das am Beginn dieses Abschnitts beschrieben wurde, fragt es eine Datenbank 33 und insbesondere eine Sicherheitsparameterkonfigurationsdatenbank 33a nach Sicherheitsparametern ab, die für jeden Typ der Verbindung errichtet wurden, so dass es als eine Funktion der ausgeführten Abfrage die Sitzungsaufbauanforderung zurückweist oder akzeptiert.
  • Wenn die Sitzung akzeptiert wird, sendet der Firmenserver 1 die Transaktion, die das mobile Endgerät zu empfangen wünscht. Diese Transaktion wird durch das Kommunikationsver waltungsmodul 31 an ein Transaktionsverwaltungsmodul 32 geliefert, das das Format der Transaktion gemäß der in der Konfigurationsdatenbank 33a verfügbaren Information verifiziert, und wenn das Format nicht das Passende ist, so gibt es eine Fehlernachricht an den Firmenserver zurück. Es erhält auch die Regeln der Analyse und der Transformation von der Konfigurationsdatenbank 33a, die es auf die empfangene Transaktion anwenden muss, um sie an die Anforderungen der Anwendungen des mobilen Endgeräts, an die die Nachricht gerichtet ist, anzupassen, und nachfolgend gibt es eine Aufzeichnung der Daten der Transaktion in die Datenbank 33 und insbesondere eine Transaktionsdatenbank 33b. Unter den Daten, die in dieser Datenbank aufgezeichnet werden, wird eine eindeutige Referenz zur gehandhabten Transaktion ins Auge gefasst, um das Durchführen von Verfahren, wie der Bestätigung der Lieferung dieser Transaktion, zu ermöglichen.
  • Als nächstes sendet das Transaktionsverwaltungsmodul 32 einem Nachrichtenabfassungsmodul 34 alle notwendigen Daten für die Abfassung der Kurznachricht, die gesendet werden soll.
  • Nachfolgend nimmt das Nachrichtenabfassungsmodul alle Daten, die durch das Transaktionsverwaltungsmodul erleichtert wurden, und fasst die Kurznachricht ab, die zu senden ist, und sendet sie zu einem Nachrichtensendemodul 35, durch das sie an das SMSC 4 weitergegeben wird.
  • Das Nachrichtensendemodul 35 dient dazu, eine Verbindung mit dem SMSC in dem angenommenen Protokoll und mittels einer direkten Verbindung (in dem Fall, in welchem der Transaktionsserver einen Teil des SMSC 4 selbst bildet) oder mittels einer Kommunikationsleitung (in dem Fall, bei dem sich der Transaktionsserver 2 entfernt vom SMSC befindet) aufrecht zu halten. Das Nachrichtensendemodul dient auch dazu, die Lieferung der Kurznachricht an das SMSC zu verwalten, die Liefe rung der Nachricht mittels eines errichteten Algorithmus erneuter Versuche zu garantieren oder ansonsten eine Fehlernachricht zurückzugeben, wenn eine Lieferung nicht möglich ist.
  • Das Verfahren setzt sich mit der Periode des Wartens auf eine Bestätigung bei der Anwendung des mobilen Endgeräts 5 über eine Akzeptanz der Transaktion fort. Dafür wurde ein Nachrichtenempfangsmodul 36 vorgesehen, das dazu dient, dass es permanent im angenommenen Protokoll durch die direkte Verbindung oder eine Kommunikationsleitung mit dem SMSC 4 verbunden ist, so dass es alle Nachrichten empfangen wird, an welchen der Firmenserver sie auch gerichtet sind, und sie an das Nachrichtenanalysemodul 37 anlegt.
  • Das Nachrichtenanalysemodul 37 bestimmt bei jeder Nachricht, ob ihr Inhalt eine Annahme oder eine Zurückweisung auf der Seite des mobilen Endgeräts darstellt; oder ob sie eine neue Transaktion betrifft und sie an das Transaktionsverwaltungsmodul 32 gesendet wird. In dem Fall, bei dem die empfangene Nachricht eine Annahme oder eine Zurückweisung einer vorherigen Transaktion ist, analysiert das Transaktionsverwaltungsmodul 32 die Daten der Annahme- oder der Zurückweisungsnachricht und erhält von der Transaktionsdatenbank 33b die gespeicherten Daten, die sich auf die Transaktion beziehen, und es erhält auch von der Konfigurationsdatenbank 33a die Transformationsregeln, die es anwenden muss, um dem Firmenserver, aus dem die Transaktion kommt, zu antworten. Als nächstes sendet es die Antwort der Transaktion an das Kommunikationsverwaltungsmodul 31, das das Ergebnis der Transaktion an den Firmenserver zurückgibt und schließt damit den Sitzungsaufbau, wenn kein Aufbau einer stehende Sitzung ins Auge gefasst wird.
  • In dem Fall, bei dem keine Nachricht einer Akzeptanz oder einer Zurückweisung im Nachrichtenempfangsmodul 36 empfangen wird, wird nach einem Zeitablauf, der in der Konfigurationsdatenbank 33a errichtet ist, eine Fehlernachricht an den Firmenserver zurück gegeben, um ihm diese Situation anzuzeigen.
  • Als nächstes wird der Fall beschrieben, in dem es das mobile Endgerät 5 ist, das eine Transaktion an den Firmenserver 1 sendet. In diesem Fall ist das Nachrichtenempfangsmodul im angenommenen Protokoll und durch eine direkte Verbindung oder über eine Kommunikationsleitung mit dem SMSC permanent verbunden, so dass es alle Nachrichten empfängt, die an irgend einen der Firmenserver gerichtet sind, diese Nachrichten an das Nachrichtenanalysemodul 37 anlegt, welches bestimmt, ob ihr Inhalt eine Akzeptanz oder eine Zurückweisung einer Transaktion in Bezug auf die Anwendung des mobilen Endgeräts ist, oder ob er eine neue Transaktion darstellt. Die Annahme oder die Zurückweisung wurde schon vorher beschrieben, und in dem Fall, dass es sich um eine Transaktion handelt, wird diese zum Transaktionsverwaltungsmodul 32 vom Nachrichtenanalysemodul 37 gesandt, so dass das Format die Bestimmung der Transaktion und das Format der Transaktion gemäß der Information, die in der Konfigurationsdatenbank 33a vorhanden ist, verifiziert. Wenn das Format nicht das passende ist, so gibt es eine Transaktionszurückweisungsfehlernachricht zurück.
  • Das Transaktionsverwaltungsmodul 32 erhält von der Konfigurationsdatenbank 33a die Regeln der Analyse und der Transformation, die es auf die empfangene Transaktion anwenden soll, um sie an die Erfordernisse des Firmenservers anzupassen.
  • Als nächst es nimmt es eine Aufzeichnung der Daten der Transaktion in der Transaktionsdatenbank 33b vor. Unter den Daten, die aufgezeichnet werden, ist eine eindeutige Referenz zur Transaktion, die gehandhabt wurde, um spätere Verfahren wie die Bestätigung und die Lieferung zu ermöglichen.
  • Nachfolgend sendet das Transaktionsverwaltungsmodul 32 an das Kommunikationsverwaltungsmodul 31, das zum entsprechenden Firmenserver 1 gehört, die notwendigen Daten für den Aufbau einer Sitzung mit dem Firmenserver 1, wenn es sich hier nicht um eine permanente Sitzung handelt.
  • Wenn die Sitzung aufgebaut wurde, so sendet das Kommunikationsverwaltungsmodul 31 die Transaktion mittels des entsprechenden Senders/Empfängers 30 an den Firmenserver gemäß dem Verfahren, das darin errichtet wurde, so dass der Dateneintrag in einer Form emuliert wird, die identisch zu der ist, die für den Dateneintrag durch einen gewöhnlichen Nutzer des Firmenservers ausgeführt wurde.
  • Nachfolgend wartet das Kommunikationsverwaltungsmodul auf die Antwort des Firmensystems und sendet dem Transaktionsverwaltungsmodul das zugehörige Ergebnis (Annahme, Zurückweisung der Transaktion). Wenn keine Antwort auftritt, wird nach einem konfigurierbaren Zeitablauf eine Fehlernachricht gesandt.
  • Das Transaktionsverwaltungsmodul analysiert die Antwort des Firmenservers und gemäß den Regeln, die in der Konfigurationsdatenbank 33a für den spezifischen Firmenserver errichtet wurden, sendet die Daten, die für das Senden des Ergebnisses der Transaktion notwendig sind an das Nachrichtenabfassungsmodul, das gemäß den erhaltenen Daten die Kurznachricht formuliert, die als eine Bestätigung der Transaktion zu senden ist, und liefert sie an das Nachrichtensendemodul, das dazu dient, eine Verbindung mit dem SMSC in der schon kommentierten Weise aufrecht zu halten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern ermöglicht das zweigerichtete Senden von Kurznachrichten (SMS) zwischen einem entfernten Server und einem Nutzer eines mobilen Endgeräts, das mit einem Kurznachrichtendienstzentrum durch ein Mobiltelefonnetz kommuniziert. Die mobilen Endgeräte umfassen eine erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der empfangenen SMS in ein Direktinterpretationsformat, und haben eine erste Anzeigevorrichtung für das Anzeigen des Direktinterpretationsformats, so dass der Nutzer die empfangenen SMS-Nachrichten in direkter Weise interpretiert, sie umfassen auch eine zweite Anzeigevorrichtung für das Anzeigen mindestens einer Nachricht im Direktinterpretationsformat, das vorher errichtet wurde, eine Auswahlvorrichtung für das Auswählen von mindestens der dargestellten Nachricht, und eine zweite Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen von mindestens der ausgewählten Nachricht im Direktformat in eine SMS-Nachricht, so dass der Nutzer des mobilen Endgeräts Kurznachrichten in einer zugänglichen und direkten Weise einführen und senden kann. Der entfernte Server kommuniziert mit dem Kurznachrichtendienstzentrum durch einen Transaktionsserver, der eine Vorrichtung für das Umwandeln der SMS-Nachrichten in ein Format gemäß dem Kommunikationsprotokoll, das mit dem entfernten Server errichtet wurde, aufweist, und mit einer Vorrichtung zur Umwandlung des Format gemäß dem errichteten Kommunikationsprotokoll in SMS.

Claims (21)

  1. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern, in welchem die mobilen Endgeräte (5) mindestens folgendes umfassen: ein Nutzerendgerät (20); eine Mobiltelefonsmartkarte (SIM = Subscriber Identity Modul = Teilnehmeridentitätsmodul, USIM = Universal Subscriber Identity Module = universelles Teilenehmeridentitätsmodul); wobei die mobilen Endgeräte mit einem SMSC (Kurznachrichtendienstzentrum) (4) durch ein Mobiltelefonnetz (6) (GSM = Global System for Mobile Communications, UMTS = Universal Mobile Telecommunications System) kommunizieren, wobei das Mobiltelefonnetz wiederum mit entfernten Servern (1) kommuniziert; dadurch gekennzeichnet, dass die mobilen Endgeräte (5) folgendes umfassen: eine erste Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der empfangenen Kurznachrichten in Nachrichten in einem Direktinterpretationsformat; eine erste Anzeigevorrichtung für das Anzeigen eines Direktinterpretationsformats, so dass ein Nutzer auf direktem Weg die empfangenen Kurznachrichten interpretiert; eine zweite Anzeigevorrichtung für das Anzeigen von mindestens einer Nachricht in einem vorher errichteten Direktinterpretationsformat; eine Auswahlvorrichtung für das Auswählen mindestens einer Nachricht, die im Direktinterpretationsformat präsentiert wird; eine zweite Übersetzungsvorrichtung für das Übersetzen der mindestens einen Nachricht, die in einem Direktinterpretationsformat ausgewählt wurde, in eine Kurznachricht, um es dem Nutzer des Endgeräts zu ermöglichen, Kurznachrichten in einer zugänglichen und sofortigen Weise einzuführen und zu senden.
  2. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übersetzungsvorrichtung folgendes umfasst: ein Nachrichtenanalysemodul (24), das mit einer Vorrichtung für das Detektieren der Gültigkeit und der Natur der Nachricht versehen ist; ein Transaktionsverwaltungsmodul (26) für das Empfangen eines Ergebnisses der Analyse, das Verarbeiten des Ergebnisses und den Zugriff auf eine Datenbank (28), wobei eine Übersetzung in das Direktinterpretationsformat nachfolgend ausgeführt wird; ein Nutzerschnittstellenmodul (27) des mobilen Endgeräts (5) für die Kommunikation mit dem mobilen Endgerät (5).
  3. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung und die zweite Anzeigevorrichtung einen Bildschirm (21) des Nutzerendgeräts (20) des mobilen Endgeräts (5) umfassen, wobei der Bildschirm mit einem Transaktionsverwaltungsmodul (26) durch die Nutzerschnittstelle (27) verbunden ist, um das Direktinterpretationsformat auf dem Bildschirm (21) zu zeigen.
  4. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlvorrichtung folgendes umfasst: eine Tastatur (22) und einen Bildschirm (21) des Nutzerendgeräts (20) des mobilen Endgeräts (5); eine Nutzerschnittstelle (27); ein Transaktionsverwaltungsmodul (26) für das Auswählen einer Nachricht der Direktinterpretation mittels der Tastatur durch den Schirm, wobei diese das Transaktionsverwaltungsmodul (26) erreichen soll; dass die zweite Übersetzungsvorrichtung folgendes umfasst: ein Transaktionsverwaltungsmodul (26) für einen Zugang; eine Datenbank (28) und das Senden von Daten zu; ein Kurznachrichtenabfassungsmodul (25), von dem die Daten zum SMSC (4) gesandt werden; ein Kurznachrichtensendemodul (29).
  5. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzeigevorrichtung und die zweite Anzeigevorrichtung einen Bildschirm (21) des Nutzerendgeräts (20) des mobilen Endgeräts (5) umfassen, wobei der Bildschirm mit einem Transaktionsverwaltungsmodul (26) mittels der Nutzerschnittstelle (27) verbunden ist, um das Direktinterpretationsformat auf dem Schirm (21) zu zeigen; dass die Auswahlvorrichtung folgendes umfasst: eine Tastatur (22) und den Bildschirm (21) des Nutzerendgeräts (20) des mobilen Endgeräts (5); die Nutzerschnittstelle (27); das Transaktionsverwaltungsmodul (26) für das Auswählen der Nachricht der Direktinterpretation mittels der Tastatur durch den Schirm, um zu erreichen, dass diese das Transaktionsverwaltungsmodul (26) erreicht; dass die zweite Übersetzungsvorrichtung folgendes umfasst: das Transaktionsverwaltungsmodul (26) für einen Zugang; eine Datenbank (28) und das Senden von Daten zu; ein Kurznachrichtenabfassungsmodul (25), von dem die Daten zum SMSC (4) gesandt werden; ein Kurznachrichtensendemodul (29).
  6. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Nachrichten des Direktinterpretationsformats vorgesehen sind, um eine unter ihnen auszuwählen, wobei eine zu sendende Kurznachricht aus der Übersetzung der ausgewählten Nachricht des Direktinterpretationsformats zusammengesetzt wird.
  7. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl der Nachrichten des Direktinterpretationsformats vorgesehen wurde, um mindestens zwei unter diesen auszuwählen, wobei eine zu sendende Kurznachricht aus der Übersetzung der ausgewählten Nachrichten des Direktinterpretationsformats zusammengesetzt wird.
  8. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übersetzungsvorrichtung; die erste Anzeigevorrichtung; die zweite Anzeigevorrichtung; die Auswahlvorrichtung; die zweite Übersetzungsvorrichtung; im Nutzerendgerät (20) vorgesehen sind.
  9. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Übersetzungsvorrichtung; die erste Anzeigevorrichtung; die zweite Anzeigevorrichtung; die Auswahlvorrichtung; die zweite Übersetzungsvorrichtung; in der Mobiltelefonsmartkarte vorgesehen sind.
  10. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das SMSC (4) und die entfernten Server (1) durch einen Transaktionsserver (2) kommunizieren.
  11. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernten Server (1) mit einem Transaktionsserver (2) und dass der Transaktionsserver (2) mit dem SMSC (4) über eine Kommunikationsleitung kommunizieren.
  12. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsleitung das Internet ist.
  13. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsleitung ein Kabel ist.
  14. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transaktionsserver (2) im SMSC (4) vorgesehen ist.
  15. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach An spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsserver (2), der im SMSC (4) vorgesehen ist, folgendes umfasst: eine erste Umwandlungsvorrichtung für das Umwandeln von Kurznachrichten in ein Format gemäß einem Kommunikationsprotokoll, das auf einer Kommunikationsleitung errichtet ist; eine zweite Umwandlungsvorrichtung für das Umwandeln des Formats gemäß dem Kommunikationsprotokoll, das auf der Kommunikationsleitung installiert ist, in Kurznachrichten.
  16. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Umwandlungsvorrichtung und die zweite Umwandlungsvorrichtung folgendes umfassen: ein Nachrichtenanalysemodul (37), das mit Vorrichtungen für die Detektion der Gültigkeit und der Natur einer Nachricht versehen ist; ein Transaktionsverwaltungsmodul (32) für den Zugang zur einer Datenbank (33), wobei eine Übersetzung in ein Kurznachrichtenformat nachfolgend mittels einer Nachrichtenabfassungsmoduls (34) ausgeführt wird.
  17. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsserver (2) mit mindestens einem Kommunikationshandhabungsmodul (31) für das Ermöglichen von Kommunikationen mit jedem entfernten Server (1) versehen ist.
  18. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsserver (2) mit einer Vielzahl von Kommunikationsverwaltungsmodulen (31) gemäß jedem Typ des entfernten Servers (1) versehen ist.
  19. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsserver (2) mit einer Sende-/Empfangsvorrichtung (30) für die Kommunikation mit den entfernten Servern (1) versehen ist.
  20. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernten Server (1) mit den Transaktionsservern (2) kommunizieren, und dass die Transaktionsserver (2) mit dem SMSC (4) über eine Kommunikationsleitung kommunizieren; Empfangs-/Sendevorrichtungen für das Empfangen/Senden von Nachrichten, die den Kurznachrichten im Kommunikationsprotokoll, das auf der Kommunikationsleitung jedes Servers installiert ist, äquivalent sind, umfassen.
  21. System für das Senden/Empfangen von Kurznachrichten (SMS) zwischen mobilen Endgeräten und entfernten Servern nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kommunikationsverwaltungsmodul (31) mit einer Datenbank (33) für das Verifizieren von vorher errichteten Sicherheitsparametern und das Zurückweisen oder Akzeptieren von Kommunikationen in Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Verifikation verbunden ist.
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