DE10300231A1 - Verfahren und System für das Mobilitätsmanagement für drahtlose Datennetze - Google Patents

Verfahren und System für das Mobilitätsmanagement für drahtlose Datennetze Download PDF

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Abstract

Diese Erfindung schlägt ein Mobilitätsmanagementverfahren und -system für drahtlose Datennetze wie GPRS und UMTS vor. Das drahtlose Datennetz besteht aus mindestens einem mobilen Gerät und einer Netzvorrichtung. Die Zellen im drahtlosen Datennetz sind in mehrere Leitbereiche unterteilt. Im drahtlosen Datennetz sind die Mobilitätsmanagementaktivitäten für ein mobiles Gerät gekennzeichnet durch einen endlichen Automaten für das Mobilitätsmanagement, der sowohl im mobilen Gerät als auch in der Netzvorrichtung abgewickelt wird. Die Maschine hat drei Zustände: Leerlaufzustand, Bereitschaftszustand und Bereitzustand. Sowohl das mobile Gerät als auch die Netzvorrichtung verwenden einen Bereit-Zähler, der die Anzahl der vom mobilen Gerät während der Paket-Leerlaufzeitspanne zwischen zwei Paketübertragungen überquerten Zellen zählt. Erreicht die gezählte Anzahl eine Schwelle, schaltet der Zustand des Mobilitätsmanagements vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet des Mobilitätsmanagements und insbesondere ein Verfahren für das Mobilitätsmanagement und ein Mobilitätssystem für drahtlose Datennetze, das für drahtlose Datennetze wie das General Packet Radio Service-System (GPRS) oder das Universal Mobile Telecommunications-System (UMTS) geeignet ist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Im derzeitigen in 1 dargestellten GPRS-Netz ist der Servicebereich in eine Vielzahl Leitbereiche (Routing Areas – RA's) 11 unterteilt. Jeder RA besteht aus einer Vielzahl Zellen 12. Jede Zelle 12 repräsentiert die Abdeckung durch eine Basisstation 13. Ein GPRS-Netzwerk verwendet ein Paar endlicher Automaten (finite states machines), die sowohl in den den GPRS-Service unterstützenden Knoten (SGSN) 14 als auch im Mobiltelefon 15 ausgeführt werden, um das Mobilitätsmanagement (MM) des Mobiltelefons 15 auszuführen. Der endliche Automat hat drei Zustände: Leerlaufzustand, Bereitschaftszustand und Bereitzustand. Im Leerlaufzustand kennt das GPRS-Netz die Existenz des Mobiltelefons 15 nicht. Im Bereitschaftszustand ist das Mobiltelefon 15 an das GPRS-Netz angeschlossen worden und immer wenn das Mobiltelefon 15 einen RA 11 überquert, ist es erforderlich, es bei einem zugehörigen SGSN 14 anzumelden. Im Bereitzustand muss sich das Mobiltelefon 15 bei jedem Überqueren einer Zelle 12 bei einem zugehörigen SGSN 14 anmelden. Außerdem muss sich das Mobiltelefon im Bereitzustand befinden, um Paketdateneinheiten (packet data units – PDU's) empfangen und schicken zu können.
  • Durch Schalten zwischen den drei Zuständen des Mobilitätsmanagements kann das GPRS-Netz das Mobilitätsmanagement des Mobiltelefons 15 durchführen. Im Bereitzustand wird angenommen, dass das Mobiltelefon 15 innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine Paketübertragung vornimmt. Aus diesem Grund muss das Mobiltelefon 15 bei jedem Überschreiten einer Zelle 12 dem SGSN 14 die neue Zelladresse mitteilen. Auf diese Weise kann der SGSN 14 Pakete direkt zur neuen Zelle 12 schicken, ohne nach allen Zellen 12 im RA 11 zu suchen. Ist dagegen eine Kommunikationssitzung zwischen dem Mobiltelefon 15 und dem SGSN 14 abgeschlossen, wird angenommen, dass das Mobiltelefon 15 keine Paketübertragung innerhalb einer kurzen Zeitspanne vornimmt. In diesem Fall sind die Netzkosten zu hoch, wenn die Anmeldeoperation immer dann erfolgt, wenn der Handapparat 15 eine Zelle überquert. Der Zustand des Mobilitätsmanagement schaltet deshalb aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand. Demzufolge nimmt das Mobiltelefon 15 nur dann eine Anmeldung vor, wenn es einen RA 11 überquert. Das bedeutet, dass im Bereitzustand das Paket direkt ohne zusätzliche Suchkosten an das Mobiltelefon 15 geschickt werden kann. Die Kosten der Standortaktualisierung sind jedoch sehr hoch, da das Mobiltelefon 15 Zellenaktualisierungen durchführen muss. Im Bereitschaftszustand sind die Suchkosten hoch, da es erforderlich ist, alle Zellen 12 des RA 11 abzufragen, in dem sich das Mobiltelefon 15 befindet. Die Kosten der Standortaktualisierung sind jedoch niedrig, da das Mobiltelefon 15 nur RA-Aktualisierungen durchführt.
  • Hinsichtlich des oben erwähnten Umschaltens vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand wird in der Spezifikation 23.060 von 3GPP ein Ansatz mit einem Bereit-Zeitgeber angewendet. Dieser Ansatz definiert ein als T bezeichnetes Schwellenintervall. Wird ein Paket geschickt, beginnt der Bereit-Zeitgeber die Zeit rückwärts über T Zeiteinheiten zu zählen. Hat der Bereit-Zeitgeber das Zählen beendet und nimmt das Mobiltelefon 15 keine Datenübertragung vor, schaltet der Zustand des Mobilitätsmanagements vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand.
  • Bei Anwendung des obigen Ansatzes mit dem Bereit-Zeitgeber zum Schalten des Zustandes des Mobilitätsmanagements vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand kann bei häufigem Wechsel des Mobilitätsmusters des Mobiltelefons 15 und des Verkehrsmusters der Zeitpunkt des Schaltens vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand nicht präzise bestimmt werden, da der Bereit-Zeitgeber die Schaltzeit durch das feste Schwellenintervall T bestimmt. Außerdem tritt beim Ansatz mit dem Bereit-Zeitgeber das Problem auf, dass die Synchronisierung verloren geht. Hat beispielsweise der SGSN 14 in den Bereitschaftsmodus geschaltet, befindet sich das Mobiltelefon 15 immer noch im Bereitzustand.
  • Im U.S.-Patent Nr. 6,243,579 "Controlling Operating States of a Mobile Station in a Packet Radio System" werden drei zusätzliche Meldungen im GPRS-Netz hinzugefügt, um ein Schalten der Zustände des Mobilitätsmanagements anzufordern. Eine derartige Verbesserung ist auf den Bereit-Zeitgeber gerichtet. Deshalb besteht nach wie vor der Mangel, dass der Schaltzeitpunkt aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand aufgrund des festen Schwellenintervalls T nicht präzise bestimmt werden kann. Außerdem kann das Synchronisierungsproblem zwischen dem Mobiltelefon 15 und dem SGSN 14 nicht beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für das Mobilitätsmanagement und ein Mobilitätsmanagementsystem für drahtlose Datennetze bereitzustellen, das den Zeitpunkt präzise bestimmt, in dem der Zustand des Mobilitätssystems vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schaltet, und das das Synchronisierungsproblem zwischen dem Mobiltelefon und dem SGSN wirksam löst.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Mobilitätsmanagement für ein drahtloses Datennetz mit einer Vielzahl Leitbereiche bereit. Jeder Leitbereich hat eine Vielzahl Zellen. Das drahtlose Datennetz wickelt das Mobi litätsmanagement durch endliche Automaten in einem mobilen Gerät und in einer Netzvorrichtung ab. Der endliche Automat hat einen Bereitschaftszustand, einen Bereitzustand und einen Leerlaufzustand. Das mobile Gerät und die Netzvorrichtung haben jeweils einen Bereit-Zähler. Das Verfahren bestimmt einen Zeitpunkt, in dem das mobile Gerät und die Netzvorrichtung aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schalten und weist folgende Schritte auf: (A) Rücksetzen der Bereit-Zähler des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung auf die gleiche Schwelle K, wobei K eine nicht negative ganze Zahl ist; (B) Herunterzählen des Bereit-Zählers immer dann, wenn das mobile Gerät eine Zelle überquert; (C) Schalten des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung in den Bereitschaftszustand, wenn der Bereit-Zähler auf null gezählt hat; und (D) nach erfolgreichem Schicken eines Pakets durch das mobile Gerät und erfolgreichem Empfangen eines Pakets durch das Netzgerät Rücksetzen der Bereit-Zähler des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung und Schalten des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung in den Bereitzustand.
  • Des Weiteren stelle die vorliegende Erfindung ein Mobilitätsmanagementsystem für ein drahtloses Datennetz bereit. Das System weist mindestens ein mobiles Gerät, mindestens eine Netzvorrichtung und eine Vielzahl Leitbereiche auf, wobei jeder Leitbereich eine Vielzahl Zellen hat. Das drahtlose Datennetz wickelt das Mobilitätsmanagement mittels endlicher Automaten im mobilen Gerät und in der Netzvorrichtung ab. Der endliche Automat hat einen Bereitschaftszustand, einen Bereitzustand und einen Leerlaufzustand. Befinden sich das mobile Gerät und die Netzvorrichtung im Bereitzustand und überquert das mobile Gerät ohne ein Paket zu schicken K Zellen, wobei K eine nicht negative ganze Zahl ist, schalten das mobile Gerät und die Netzvorrichtung aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand.
  • Die verschiedenen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines herkömmlichen GPRS-Netzes;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines GPRS-Netzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens für das Mobilitätsmanagement für drahtlose Datennetze gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die den Prozess zur Bestimmung eines optimalen Schwellenwertes gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 zeigt einen Leistungsvergleich zwischen der vorliegenden Erfindung und dem Stand der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 2 zeigt ein drahtloses Datennetzwerksystem für die Abwicklung des Verfahrens für das Mobilitätsmanagement der vorliegenden Erfindung. Im drahtlosen Datensystem haben das mobile Gerät 29 und die Netzvorrichtung 28 jeweils einen Bereit-Zähler 251, 241 zur Bestimmung des Zeitpunktes, in dem der Zustand des Mobilitätsmanagements vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schaltet. Wird ein GPRS-Netz als Beispiel angenommen, ist die Netzvorrichtung 28 ein SGSN 24 und das mobile Gerät 29 z.B. ein Mobiltelefon 25. Die Bereit-Zähler 251 und 241 werden so initialisiert, dass sie den gleichen Schwellenwert K haben, der nur durch den SGSN 24 modifiziert werden kann. Soll der Schwellenwert K vom SGSN 24 geändert werden, können die Meldungen "Annahme hinzufügen" (Attach Accept) oder "Annahme Leitbereich aktualisieren" (Routing Area Update Aceept) verwendet werden, um dies zu erreichen. Wird der Schwellenwert K auf null gesetzt, muss das Mobiltelefon 25 sofort in den Bereitschaftszustand gehen. Wird der Schwellenwert als spezieller Wert gesetzt (z.B. alle binären Bits sind als 1 gesetzt), sind die Bereit-Zähler 251 und 241 deaktiviert; d.h. das Mobil telefon 25 befindet sich stets im Bereitzustand, ohne in den Bereitschaftszustand zu schalten.
  • 3 ist ein Flussdiagramm des Mobilitätsmanagementverfahrens für drahtlose Datennetze gemäß der vorliegenden Erfindung. Zunächst werden die Mobilitätsmanagementzustände des Mobiltelefons 25 und des SGSN 24 auf den Bereitzustand eingestellt und die Bereit-Zähler 251 und 241 des Handapparats 25 und des SGSN 24 werden auf den gleichen Schwellenwert K rückgesetzt (Schritt S31). Jedes Mal, wenn das Mobiltelefon 25 eine Zelle 22 überquert (Schritt S32), werden alle Bereit-Zähler 251 und 251 heruntergezählt (Schritt S33). Beträgt die Zählung der Bereit-Zähler 251 und 241 null, schalten die Mobilitätsmanagementzustände des Mobiltelefons 25 und des SGSN 24 in den Bereitschaftszustand (Schritt S34). Schickt das Mobiltelefon 25 ein Paket, wird der Bereit-Zähler 251 des Mobiltelefons 25 rückgesetzt, um die Zählung erneut zu beginnen. Empfängt der SGSN 24 erfolgreich ein Paket, wird der Bereit-Zähler 241 des SGSN 24 rückgesetzt, um die Zählung erneut zu beginnen (Schritt S31), und die Mobilitätsmanagementzustande des Mobiltelefons 25 und des SGSN 24 schalten vom Bereitschaftszustand in den Bereitzustand. In diesem Flussdiagramm haben die Bereit-Zähler 251 und 241 des Mobiltelefons 25 und des SGSN 24 stets den gleichen Wert.
  • Mit den Bereit-Zählern 251 und 241 des Mobiltelefons 25 und des SGSN 24 veranlasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung, dass der Mobilitätsmanagementzustand vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schaltet, wenn das Mobiltelefon 25K Zellen 22 ohne Paketübertragung überquert. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung bestimmt deshalb auf Basis der Anzahl Zellen 22, die das Mobiltelefon 25 überquert, den Zeitpunkt, in dem der Mobilitätsmanagementzustand umschaltet. Demzufolge können das Mobilitäts- und Verkehrsmuster des Mobiltelefons 25 präzise erfasst werden. Unter Anwendung des oben beschriebenen Ansatzes mit den Bereit-Zählern kann der Zeitpunkt, in dem der Mobilitätsmanagementzustand vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schaltet, selbst bei häufigem Wechsel des Mobilitäts- und Verkehrsmuster des Mobiltelefons 25 genau bestimmt werden.
  • Nunmehr sei auf 4 verwiesen, wonach zur Bestimmung eines optimalen Schwellenwertes K* eine Paket-Leerlaufzeitspanne tp angenommen wird. Nc wird als die Anzahl Zellen definiert, die vom Mobiltelefon 25 überquert werden. Nr(j) ist die Anzahl der RA's, die zwischen der (j + 1)-ten und der Nc-ten Zellüberquerung überquert werden. U steht für die Kosten für die Durchführung der Aktualisierung einer Zelle/eines RA. V repräsentiert die Kosten für das Suchen einer Zelle. S entspricht der Anzahl Zellen in einem RA. Die Nettokosten CT(K) der Standortaktualisierung und des Suchens in der Paket-Leerlaufzeitspanne tp mit dem Schwellenwert K ergeben sich wie folgt: CT(K) = U × Nc; für K > Nc CT(K) = U × [K + Nr(K)] + S × V; für K < Nc (1)
  • Gemäß der obigen Definition ist Nr(K) die Anzahl der RA-Aktualisierungen bei der Einstellung des Schwellenwertes K. Bei Nc ≥ K erhält man: CT(K) = U × [K + Nr(K)] + S × V (2)
  • Die Anzahl der RA-Überquerungen in den vorigen Überquerungen der K Zellen ergibt sich zu: Nr(0) – Nr(K).
  • Deshalb: Nr(0) – Nr(K) ≤ K (3)
  • Aus Formeln (2) und (3) erhält man: CT(K) ≥ U × [Nr(0)] + S × V = CT(0); für K < Nc (4)
  • Für K > Nc erhält man: CT(K) = CT(Nc + 1). Die niedrigsten Nettokosten ergeben sich deshalb zu CT* = min0 ≤ K ≤ ∞ CT(K) = min0 ≤ K ≤ Nc + 1CT(K) (5)
  • Aus Formeln (4) und (5) erhält man: CT* = min [CT(0), CT(Nc + 1)] (6)
  • Demnach wird der optimale Wert des kritischen Wertes K in einer Paket-Leerlaufzeitspanne tp als K* = 0 oder K* = Nc + 1 bestimmt.
  • Mit dem obigen optimale Schwellenwert K* ergeben sich minimale Nettokosten (nämlich die Kosten der Standortaktualisierung plus die Kosten für das Suchen) in tp. Dieser optimale Schwellenwert K* kann dynamisch eingeregelt werden, um die Systemanforderungen zu erfüllen. Als Beispiel sei tp(i) die Leerlaufzeitspanne zwischen der (i – 1)-ten und der i-ten Paketübertragung und K(i) der optimale K-Wert für die Zeitspanne tp(i). Der K-Wert kann durch den folgenden adaptiven Algorithmus dynamisch eingeregelt werden:
    • (1) Es wird eine Initialisierung vorgenommen, indem K(0) ein beliebiger Wert zugewiesen und das Mobilitätsmanagementverfahren mit dem Ansatz des Bereit-Zählers ausgeführt wird, wobei K(0) als der Schwellenwert angenommen wird, bevor das erste Paket ankommt.
    • (2) Nach Abschluss der i-ten Paketübertragung wird der optimale K(i)-Wert, der die Nettokosten für die Zeitspanne tp(i) minimiert, entweder zu 0 oder zu Nc + 1 berechnet. Das Mobilitätsmanagementverfahren mit dem Ansatz des Bereit-Zählers mit dem Schwellenwert K wird in der Zeitspanne tp(i + 1) durchgeführt, wobei:
  • Figure 00080001
  • Mit anderen Worten, der Schwellenwert K zwischen der i-ten und der (i + 1)-ten Paketübertragung wird als Mittel der vorigen M optimalen Schwellenwerte gewählt. Durch eine dynamische Einregelung des Schwellenwertes K können mit dem Ansatz des Bereit-Zählers das Mobilitätsmuster und das Verkehrsmuster des Mobiltelefons präziser erfasst werden, um die Kosten für die Standortaktualisierung und das Suchen weiter zu verringern.
  • In Anbetracht des oben Dargelegten ist ersichtlich, dass im Vergleich zum herkömmlichen Ansatz mit dem Bereit-Zeitgeber auf Basis der absoluten Zeit das vorliegende Mobilitätsmanagementverfahren mit dem Ansatz des Bereit-Zählers auf der Anzahl überquerter Zellen basiert. Überquert das Mobiltelefon K Zellen, ohne ein Paket zu schicken, schaltet der Mobilitätsmanagementzustand vom Bereitzustand in den Bereitschaftszustand. Somit kann der Schaltzeitpunkt des Mobilitätsmanagements präzise bestimmt werden. Außerdem kann durch die Verwendung des Bereit-Zählers anstelle des Bereit-Zeitgebers das Problem des Synchronisationsverlustes beseitigt werden. Des Weiteren ist es durch die Erfassung der Anzahl Zellen und der Anzahl RA's, die vom Mobiltelefon während der vorigen M Leerlaufzeitspannen überquert werden, möglich, den optimalen Schwellenwert K* zu bestimmen, der dann als der Schwellenwert während der nächsten Leerlaufzeitspanne verwendet wird, um das Mobilitätsmanagementverfahren der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Dementsprechend können die Kosten für die Standortaktualisierung und das Suchen weiter verringert werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform wird der Bereit-Zähler mit dem Schwellenwert K initialisiert und dann eine Dekrementierungsoperation vorgenommen, um die Anzahl Zellen zu registrieren, die vom Mobiltelefon ohne Schicken eines Pakets überquert werden. Analog kann der Bereit-Zähler auf null initialisiert werden, wobei in diesem Fall eine Inkrementierungsoperation vorgenommen wird, um die von einem Mobiltelefon überquerte Anzahl Zellen zu registrieren, womit die gleiche Wirkung erzielt wird.
  • Um die Leistungsfähigkeit des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung nachzuweisen, wird ein Experiment nach dem herkömmlichen Verfahren und nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt. Bei diesem Experiment sind die folgenden beiden Typen Mobilitäts- und Verkehrsmuster gemischt.
  • Typ 1: mittlere Paket-Leerlaufzeitspanne = 100 s, Mobilitätsrate λm' = 1/1000 s.
    Typ 2: mittlere Paket-Leerlaufzeitspanne = 1000 s, Mobilitätsrate λm'' = 1/10 s.
  • Bei diesem Experiment werden 1.000.000 Paket-Leerlaufzeitspannen betrachtet, wobei die ersten 500.000 Paket-Leerlaufzeitspannen das Muster Typ 1 und die letzten 500.000 Paket-Leerlaufzeitspannen das Muster Typ 2 verwenden. CT' seien die erwarteten Kosten für eine Paket-Leerlaufzeitspanne des Musters Typ 1 (die Kosten für Standortaktualisierung plus die Kosten für das Suchen) und CT" seien die erwarteten Kosten für eine Paket-Leerlaufzeitspanne des Musters Typ 2. Für das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird K als 1 gesetzt, um die niedrigsten erwarteten Kosten CT' zu erhalten, und K wird als null gesetzt, um die niedrigsten erwarteten Kosten CT" zu erhalten. Deshalb liefert ein K mit dem Wert 1 ein hervorragendes Ergebnis sowohl für das Muster Typ 1 als auch das Muster Typ 2. Beim herkömmlichen Verfahren werden dagegen bei T > 100 s die niedrigsten erwarteten Kosten CT', und andererseits bei T < 10 s die niedrigsten erwarteten Kosten CT" erhalten. Aus der obigen Analyse ist ersichtlich, dass die Muster Typ 1 und Typ nicht gleichzeitig erfüllt werden können, wie auch immer der Wert T gesetzt wird. Wie aus dem in 5 dargestellten Ergebnis des Experiments ersichtlich ist, sind die erwarteten Kosten CT beim herkömmlichen Verfahren mit einem Bereit-Zeitgeber höher als die erwarteten Kosten CT beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Aufgrund der obigen Beschreibung ist es offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf zahlreiche Arten variiert werden kann. Derartige Variationen gelten nicht als Abweichung von Geist und Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung und alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann nahe liegend sein könnten, sollen als von den nachfolgenden Ansprüchen abgedeckt gelten.

Claims (10)

  1. Verfahren für das Mobilitätsmanagement für ein drahtloses Datennetz mit einer Vielzahl Leitbereiche, wobei jeder Leitbereich eine Vielzahl Zellen hat, das drahtlose Datennetz das Mobilitätsmanagement durch endliche Automaten in einem mobilen Gerät und in einer Netzvorrichtung abwickelt, der endliche Automat einen Bereitschaftszustand, einen Bereitzustand und einen Leerlaufzustand hat, das mobile Gerät und die Netzvorrichtung jeweils einen Bereit-Zähler hat, das Verfahren einen Zeitpunkt bestimmt, in dem das mobile Gerät und die Netzvorrichtung aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schalten, das folgende Schritte aufweist: (A) Rücksetzen der Bereit-Zähler des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung auf die gleiche Schwelle K, wobei K eine nicht negative ganze Zahl ist; (B) Herunterzählen des Bereit-Zählers immer dann, wenn das mobile Gerät eine Zelle überquert; (C) Schalten des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung in den Bereitschaftszustand, wenn der Bereit-Zähler auf null gezählt hat; und (D) nach erfolgreichem Schicken eines Pakets durch das mobile Gerät und erfolgreichem Empfangen eines Pakets durch das Netzgerät Rücksetzen der Bereit-Zähler des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung und Schalten des mobilen Geräts und der Netzvorrichtung in den Bereitzustand.
  2. Mobilitätsmanagementverfahren nach Anspruch 1, bei dem die Schwelle K in einer Paket-Leerlaufzeitspanne einen optimalen Wert 0 oder Nc + 1 hat, wobei Nc die Anzahl Zellen ist, die vom mobilen Gerät in der Paket-Leerlaufzeitspanne überquert werden, und die Paket-Leerlaufzeitspanne ein Zeitintervall zwischen zwei benachbarten Paketübertragungen ist.
  3. Mobilitätsmanagementverfahren nach Anspruch 2, bei dem die Schwelle K zwischen zwei Paketübertragungen ein Mittel aus mehreren vorigen optimalen Schwellenwerten ist.
  4. Mobilitätsmanagementverfahren nach Anspruch 1, bei dem das drahtlose Datennetz ein drahtloses Paketservicesystemnetz (GPRS) ist und die Netzvorrichtung ein den GPRS-Service unterstützender Knoten (SGSN) ist.
  5. Mobilitätsmanagementsystem für ein drahtloses Datennetz, das mindestens ein mobiles Gerät, mindestens eine Netzvorrichtung und eine Vielzahl Leitbereiche aufweist, wobei jeder Leitbereich eine Vielzahl Zellen hat, das drahtlose Datennetz das Mobilitätsmanagement mittels endlicher Automaten im mobilen Gerät und in der Netzvorrichtung abwickelt, der endliche Automat einen Bereitschaftszustand, einen Bereitzustand und einen Leerlaufzustand hat, und bei dem dann, wenn sich das mobile Gerät und die Netzvorrichtung im Bereitzustand befinden und das mobile Gerät ohne ein Paket zu schicken K Zellen überquert, wobei K eine nicht negative ganze Zahl ist, das mobile Gerät und die Netzvorrichtung aus dem Bereitzustand in den Bereitschaftszustand schalten.
  6. Mobilitätsmanagementsystem nach Anspruch 5, bei dem das mobile Gerät und die Netzvorrichtung jeweils einen Bereit-Zähler zum Zählen der vom mobilen Gerät überquerten Zellen haben.
  7. Mobilitätsmanagementsystem nach Anspruch 6, bei dem K den optimalen Wert 0 oder Nc + 1 hat, wobei Nc die Anzahl Zellen ist, die vom mobilen Gerät in einer Paket-Leerlaufzeitspanne überquert werden, und die Paket-Leerlaufzeitspanne ein Zeitintervall zwischen zwei benachbarten Paketübertragungen ist.
  8. Mobilitätsmanagementsystem nach Anspruch 7, bei dem der Wert K zwischen zwei Paketübertragungen ein Mittel aus mehreren vorigen optimalen Schwellenwerten ist.
  9. Mobilitätsmanagementsystem nach Anspruch 5, bei dem dann, wenn sich das mobile Gerät und die Netzvorrichtung im Bereitschaftszustand befinden und das mobile Gerät erfolgreich ein Paket schickt und die Netzvorrichtung erfolgreich ein Paket empfängt, das mobile Gerät und die Netzvorrichtung in den Bereitzustand schalten.
  10. Mobilitätsmanagementsystem nach Anspruch 5, bei dem das drahtlose Datennetz ein drahtloses Paketservicesystemnetz (GPRS) ist und die Netzvorrichtung ein den GPRS-Service unterstützender Knoten (SGSN) ist.
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