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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abgasemissionssteuerungsanordnung
für einen
Fahrzeugverbrennungsmotor. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung eine Abgasemissionssteuerungsanordnung, die in der Lage
ist, eine Abgasemissionsreinigungsleistung zu verbessern, während eine Bremskraft
durch einen Unterdruck-Bremskraftverstärker sichergestellt wird.
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Herkömmlich ist
eine Abgasemissionsreinigungstechnik, die Reaktionen an einem Katalysator nutzt,
als eine Technik zur Verminderung von Schadstoffen (z.B. Rauch und
NOx ebenso wie unverbrannte Stoffe, wie
HC, CO, und H2) in Abgasen bekannt, die
aus einem Fahrzeugverbrennungsmotor emittiert werden.
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Jedoch
weist die Abgasemissionsreinigungstechnik das Problem auf, daß Schadstoffe,
wie HC in die Atmosphäre
emittiert werden, bevor der Katalysator aktiviert wird. Um sich
diesem Problem zuzuwenden, ist eine Technik zur Unterstützung der
Aktivierung eines Katalysators entwickelt worden. Zum Beispiel ist
für einen
Zylindereinspritzungs-Verbrennungsmotor
eine zweistufige Verbrennungstechnik (oder zweistufige Einspritzungstechnik)
entwickelt worden, die Kraftstoff in zwei Stufen einspritzt, so daß eine Teileinspritzung
von einem Expansionshub ausgeführt
wird, nachdem eine Haupteinspritzung (bei einem mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis) ausgeführt wird,
und bewirkt, daß Sauerstoff,
der nach der Haupteinspritzung übrigbleibt,
und unverbrannte Stoffe, die nach der Teileinspritzung übrigbleiben, miteinander
in einem Abgassystem reagieren (das sich von einer Verbrennungskammer
zu einem katalytischen Konverter erstreckt), wodurch Schadstoffe vermindert
oder ein Katalysator sofort aktiviert wird.
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Andererseits
ist, wie zum Beispiel in JP-A-3-117611 und JP- A-4-1183921 offenbart,
eine Technik entwickelt worden, die eine sofortige Aktivierung eines
Katalysators ermöglicht,
indem der Abgasdruck zur Zeit eines Kaltstarts eines Motors erhöht wird.
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Ferner
ist, wie in zum Beispiel JP-A-2001-027145 offenbart, eine Technik
entwickelt worden, die die sofortige Aktivierung eines Katalysators
zur Zeit des Kaltstarts eines Motors ermöglich, indem eine zweistufige
Verbrennung ausgeführt
wird und der Abgasdruck erhöht
wird (der Abgasstrom unterdrückt
wird).
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Übrigens
ist ein Fahrzeug normalerweise mit einem Unterdruck-Bremskraftverstärker ausgerüstet, der
eine Bremskraft ergänzt,
die durch den Fahrer erzeugt wird. Der Unterdruck- Bremskraftverstärker ist in
der Lage, die Bremskraft zu ergänzen,
indem ein Unterdruck genutzt wird, der in einem Luftansaugsystem
eines Verbrennungsmotors entwickelt wird, wenn das Fahrzeug gebremst
wird.
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Wenn
der Abgasdruck erhöht
wird, wie oben erwähnt,
wird jedoch der Abgaswiderstand erhöht, um das Ansaugluftvolumen
zu erhöhen,
so daß sich der
Unterdruck im Luftansaugsystem dem atmosphärischen Druck nähert. Ebenso
wird, wenn die zweistufige Verbrennung ausgeführt wird, ein Drosselklappe
geöffnet,
um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
bei der Haupteinspritzung auf ein mageres Luft-Kraftstoff-Verhältnis einzustellen,
so daß sich
der Unterdruck im Luftansaug system dem atmosphärischen Druck nähert. Wenn
sich der Unterdruck im Luftansaugsystem dem atmosphärischen
Druck nähert,
ist es unmöglich,
sicherzustellen, daß einen
ausreichender Unterdruck durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker verwendet
wird, und die Bremskraft ausreichend zu ergänzen.
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Folglich
kann in Betracht gezogen werden, daß die zweistufige Verbrennung
und die Abgasdruckzunahme (die Unterdrückung des Abgasstroms) in dem
Fall verhindert werden, wo sich der detektierte Unterdruck im Luftansaugsystem
dem atmosphärischen
Druck nähert
und ein gewünschter Unterdruck
nicht sichergestellt werden kann.
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Jedoch
werden die zweistufige Verbrennung und die Abgasdruckerhöhung (die
Unterdrückung des
Abgasstroms) hauptsächlich
zur Zeit des Kaltstarts eines Verbrennungsmotors ausgeführt. Bei dieser
Gelegenheit ist das Fahrzeug üblicherweise gestoppt,
und es tritt selbst dann kein Problem auf, wenn eine Bremskraft
nicht ausreichend ergänzt wird.
In einem solchen Fall wird es nicht bevorzugt, daß die zweistufige
Verbrennung oder die Abgasdruckerhöhung (die Abgasstromunterdrückung) nicht ausgeführt werden,
da Schadstoffe, wie HC, in die Atmosphäre emittiert werden, so daß sie eine
Abgasemissionsreinigungsleistung verschlechtern.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgasemissionssteuerungsanordnung
für einen
Fahrzeugverbrennungsmotor bereitzustellen, das in der Lage ist,
eine Bremskraft durch einen Unterdruck-Bremskraftverstärker zur Zeit des Bremsens sicherzustellen
und eine Abgasemissionsreinigungsleistung zu verbessern.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann durch die Merkmale gelöst werden,
die in den Ansprüchen
definiert werden.
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Um
die obige Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung insbesondere eine Abgasemissionssteuerungsanordnung
für einen
Fahrzeugverbrennungsmotor bereit, das aufweist: eine Abgasreinigungsunterstützungsvorrichtung
zur Unterstützung der
Reinigung von Abgas, das aus dem Verbrennungsmotor emittiert wird,
so daß sich
ein Unterdruck, der im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors entwickelt
wird, dem atmosphärischen
Druck nähert;
eine Korrelationswert-Detektionsvorrichtung für die tatsächliche
Bremskraft zur Detektion eines Korrelationswerts einer tatsächlichen
Bremskraft, die durch einen Unterdruck- Bremskraftverstärker tatsächlich erzeugt
werden kann; eine Korrelationswert-Detektionsvorrichtung für die erforderliche Bremskraft
zur Detektion eines Korrelationswerts einer erforderlichen Bremskraft,
die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden muß; und
eine Beschränkungsvorrichtung
zur Beschränkung
der Abgasemissionsreinigung-Unterstützungsoperation der Abgasemissionsreinigungs-Unterstützungsvorrichtung,
wenn der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft, der durch
die Korrelationswert-Detektionsvorrichtung für die erforderliche Bremskraft
detektiert wird, größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, der durch die Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die tatsächliche
Bremskraft detektiert wird.
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Insbesondere
wenn die Abgasreinigungsunterstützungsvorrichtung
die Abgasreinigungs-Unterstützungsoperation
ausführt,
nähert
sich der Unterdruck, der im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors
entwickelt wird, dem atmosphärischen Druck, während die
Reinigung von Abgas unterstützt
wird. Wenn jedoch der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft,
die durch die Korrelationswert-Detektionsvorrichtung für die erforderliche
Bremskraft detektiert wird, größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch die Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die
tatsächliche Bremskraft
detektiert wird, beschränkt
die Beschränkungsvorrichtung
die Abgasemissionsreinigung-Unterstützungsoperation der Abgasemissionsreinigungs-Unterstützungsvorrichtung.
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Daher
wird sichergestellt, wenn der Korrelationswert der erforderlichen
Bremskraft, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden muß, größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden kann, daß der
Unterdruck im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors ausreichend
die Bremskraft durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker ergänzt. Wenn andererseits
der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft, die durch den
Unterdruck-Bremskraftverstärker
erzeugt werden muß,
gleich oder kleiner als der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden kann, wenn zum Beispiel das Fahrzeug zur Zeit des Kaltstarts
des Motors auf einer ebenen Straße gestoppt ist, wird die Abgasreinigung
durch die Abgasreinigungsunterstützungsvorrichtung
in einer vorteilhaften Weise unterstützt, da die erforderliche Bremskraft
klein ist und die Notwendigkeit, einen Unterdruck im Luftansaugsystem
des Verbrennungsmotors sicherzustellen, nicht groß ist.
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In
einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung ist die Abgasemissionsreinigungs-Unterstützungsvorrichtung eine
Abgasstromsteuervorrichtung zur Unterstützung der Reinigung von Abgas,
indem der Abgasstrom in einem Abgaskanal des Verbrennungsmotors
unterdrückt
wird.
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In
diesem Fall wird zur Zeit des Kaltstarts des Verbrennungsmotors
oder dergleichen die Reinigung von Abgas unterstützt, indem der Abgasstrom im
Abgaskanal des Verbrennungsmotors unterdrückt wird, wenn jedoch der Korrelationswert
der erforderlichen Bremskraft, der durch die Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die
erforderliche Bremskraft detektiert wird, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden muß,
größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden
kann, beschränkt
die Beschränkungsvorrichtung
die Unterdrückung
des Abgasstroms.
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Daher
wird sichergestellt, wenn der Korrelationswert der erforderlichen
Bremskraft, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden muß, größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden kann, daß der
Unterdruck im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors die Bremskraft
durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker ausreichend ergänzt, ohne
eine Zunahme des Ansaugluftvolumens zu bewirken. Wenn andererseits
der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft, die durch den
Unterdruck-Bremskraftverstärker
erzeugt werden muß, gleich
oder kleiner als der Korrelationswert der tatsächlichen Bremskraft ist, die
durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden kann, wenn
zum Beispiel das Fahrzeug zur Zeit des Kaltstart des Motors auf
einer ebenen Straße
gestoppt ist, wird der Abgasstrom unterdrückt, um eine Oxidationsreaktion
in einem Abgassystem weitergehen zu lassen, wobei die Reinigung
von Abgas in einer vorteilhaften Weise unterstützt wird, da die erforderliche Bremskraft
klein ist und die Notwendigkeit, den Unterdruck im Luftansaugsystem
des Verbrennungsmotors sicherzustellen, nicht groß ist. Ferner
erhöht
es die Abgastemperatur, die Oxidationsreaktion weitergehen zu lassen,
wodurch folglich die sofortige Aktivierung eines katalytischen Konverters
realisiert wird, der im Abgaskanal angeordnet ist.
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Es
ist eine weitere bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung, daß der Verbrennungsmotor
ein Zylindereinspritzungs-Verbrennungsmotor ist und die Abgasemissionsreinigungs-Unterstützungsvorrichtung
eine zweistufige Verbrennungsvorrichtung zur Zuführung von Kraftstoff in eine
Verbrennungskammer ist, so daß die
Haupteinspritzung für
die Hauptverbrennung in einem Ansaughub oder in einem Kompressionshub
ausgeführt
wird, und die Teileinspritzung von einem Expansionshub ausgeführt wird, wodurch
eine Abgastemperatur erhöht
wird, um die Abgasreinigung zu unterstützen.
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In
diesem Fall wird zur Zeit des Kaltstarts des Zylindereinspritzungs-Verbrennungsmotors
oder dergleichen die zweistufige Verbrennung ausgeführt, um
HC (Kohlenwasserstoff) und überschüssiges O2 (überschüssigen Sauerstoff)
zu emittieren, die nach der Hauptverbrennung (Schichtverbrennung)
im Abgassystem zurückbleiben,
und deren Oxidationsreaktion im Abgassystem zu bewirken, wobei die
Reinigung von Abgas unterstützt
wird. Wenn andererseits der Korrelationswert der erforderlichen
Bremskraft, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden muß,
größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftver stärker erzeugt
werden kann, beschränkt
die Beschränkungsvorrichtung
die zweistufige Verbrennung.
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Wenn
daher der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft, die durch
den Unterdruck-Bremskraftverstärker
erzeugt werden muß, größer als
der Korrelationswert der tatsächlichen Bremskraft
ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt
werden kann, wird sichergestellt, daß der Unterdruck im Luftansaugsystem
des Verbrennungsmotors die Bremskraft durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker ausreichend
ergänzt, ohne
zu bewirken, daß sich
eine Drosselklappe öffnet.
Wenn andererseits der Korrelationswert der erforderlichen Bremskraft,
die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden muß, gleich
oder kleiner als der Korrelationswert der tatsächlichen Bremskraft ist, die
durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker erzeugt werden kann, wenn
zum Beispiel das Fahrzeug zur Zeit des Kaltstarts des Motors auf
einer ebenen Straße
gestoppt ist, wird die zweistufige Verbrennung ausgeführt, um eine
Oxidationsreaktion im Abgassystem weitergehen zu lassen, da die
erforderliche Bremskraft klein ist und die Notwendigkeit, den Unterdruck
im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors sicherzustellen, nicht
groß ist.
Dies unterstützt
die Reinigung von Abgas in einer vorteilhaften Weise. Ferner erhöht die Oxidationsreaktion
weitergehen zu lassen die Abgastemperatur, wodurch folglich die
sofortige Aktivierung des katalytischen Konverters realisiert wird,
der im Abgaskanal angeordnet ist.
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In
einer noch weiteren bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung
weist die Abgasemissionssteuerungsanordnung ferner eine Vorrichtung
zum leicht mageren Betrieb auf, um einen leicht mageren Kompressionsbetrieb
auszuführen,
in dem Kraftstoff der Verbrennungskammer im Kompressionshub zugeführt wird,
so daß ein
Luft-Kraftstoff-Verhältnis
ein leicht mageres Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist,
wodurch die Abgastemperatur erhöht
wird, um die Abgasreinigung zu unterstützen, und die Beschränkungsvorrichtung
verhindert, daß die
zweistufige Verbrennungsvorrichtung die zweistufige Verbrennung
ausführt
und bewirkt, daß die
Vorrichtung zum leicht mageren Betrieb den leicht mageren Kompressionsbetrieb
ausführt.
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Wenn
daher der erforderliche Bremskraft-Korrelationswert größer als
der tatsächliche Bremskraft-Korrelationswert
ist, wird die zweistufige Verbrennung verhindert, so daß die Bremskraft
ausreichend ergänzt
wird, indem der Unterdruck im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors
sichergestellt wird, ohne zu bewirken, daß sich die Drosselklappe öffnet. In
diesem Fall ist es denkbar, daß eine Bremskraft
erforderlich ist, wenn sich das Fahrzeug zum Beispiel selbst zur
Zeit des Kaltstarts des Motors an einem Abhang befindet, und unter
solchen Umständen
wird der leicht magere Kompressionsbetrieb ausgeführt, um
zu bewirken, daß CO
(Kohlenmonoxid) und überschüssiges O2 (überschüssiger Sauerstoff),
die nach der Schichtverbrennung zurückbleiben, in das Abgassystem
emittiert werden, während der
Unterdruck im Luftansaugsystem des Verbrennungsmotors sichergestellt
wird, wobei eine Oxidationsreaktion weitergehen gelassen wird. Dies
unterstützt
die Reinigung von Abgas in einer verhältnismäßig vorteilhaften Weise, während die
Bremskraft ausreichend ergänzt
wird.
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Die
Natur dieser Erfindung als auch andere Aufgaben und Vorteile derselben
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert,
in denen gleiche Bezugszeichen durch die Figuren hindurch dieselben
oder ähnliche Teile
bezeichnen. Es zeigen:
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1 ein
schematisches Diagramm, das die Anordnung einer erfindungsgemäßen Abgasemissionssteuerungsanordnung
für einen
Fahrzeugverbrennungsmotor zeigt;
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2(a)
und 2(b) Diagramme, die eine Ventilklappe als Abgasstromsteuervorrichtung
zeigen;
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3 einen
Ablaufplan, der eine Bremskraftsteuerroutine gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ein
Kennfeld, das die Beziehung zwischen der tatsächlichen Bremskraft, die durch
einen Unterdruck-Bremskraftverstärker
erzeugt wird, und dem Krümmerluftdruck
(Unterdruck in einem Ansaugkrümmer)
zeigt;
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5 ein
Kennfeld, das die Beziehung zwischen der erforderlichen Bremskraft
und f (V, θ, BPST)
zeigt;
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6 einen
Ablaufplan, der eine Bremskraftsteuerroutine gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt; und
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7 ein
Kennfeld, das die Beziehung zwischen dem erforderlichen Unterdruck
und f (V, θ, BPST)
zeigt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben, die deren bevorzugte Ausführungsformen
zeigen.
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das die Anordnung einer erfindungsgemäßen Abgasemissionssteuerungsanordnung
für einen
Fahrzeugverbrennungsmotor zeigt. Es wird eine Beschreibung der Anordnung
der Abgasemissionssteuerungsanordnung unter Bezugnahme auf 1 gegeben.
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Wie
in 1 gezeigt, wird ein Funkenzündungsbenzinmotor mit Zylindereinspritzung
als ein Motorkörper 1 eingesetzt,
(der im folgenden als „Motor" bezeichnet wird)
der als Fahrzeugverbrennungsmotor dient. Dieser Zylindereinspritzungsmotor 1 ist zur
Kraftstoffeinspritzung in einem Ansaughub (Ansaughub-Einspritzung)
und zur Kraftstoffeinspritzung in einem Kompressionshub (Kompressionshub-Einspritzung)
in der Lage, indem die Kraftstoffeinspritzbetriebsart umgeschaltet
wird. Der Motor 1 ist in der Lage, leicht im einem stöchiometrischen
Luft-Kraftstoff-Verhältnis, einem
fetten Luft-Kraftstoff-Verhältnis
(Betrieb mit fettem Luft-Kraftstoff-Verhältnis), und einem mageren Luft-Kraftstoff-Verhältnis zu
arbeiten (Betrieb mit magerem Luft-Kraftstoff-Verhältnis).
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Wie
in 1 gezeigt, sind eine Zündkerze 4 und ein
elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil 6 an einem
Zylinderkopf 2 jedes Zylinders des Motors 2 angebracht.
Das Kraftstoffeinspritzventil 6 ist in der Lage, Kraftstoff
direkt in eine Verbrennungskammer einzuspritzen.
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Eine
Zündspule 8,
die Hochspannung abgibt, ist mit der Zündkerze 4 verbunden.
Eine nicht gezeigte Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die einen Kraftstofftank
umfaßt,
ist über
eine Kraftstoffleitung 7 mit dem Kraftstoffeinspritzventil 6 verbunden.
Detaillierter ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung mit einer Niederdruck-Kraftstoffpumpe
und einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe versehen, um Kraftstoff, der
im Kraftstofftank gespeichert ist, dem Kraftstoffeinspritzventil 6 mit
einem niedrigen Kraftstoffdruck oder einem hohem Kraftstoffdruck
zuzuführen
und den Kraftstoff vom Kraftstoffeinspritzventil 6 in die
Verbrennungskammer mit einem erwünschten
Kraftstoffdruck einzuspritzen.
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Der
Zylinderkopf 2 jedes Zylinders ist in einer im wesentlichen
vertikalen Richtung mit einem Ansaugkanal ausgebildet, und ein Ende
eines Ansaugkrümmers 10 ist
mit jedem Ansaugkanal verbunden, so daß er mit jedem Ansaugkanal
verbunden ist. Der Ansaugkrümmer 10 ist
mit einer elektromagnetischen Drosselklappe 14, die das
Ansaugluftvolumen steuert, und einem Drosselklappenstellungssensor (TPS) 16 versehen,
der den Drosselklappenwinkel detektiert. Der Ansaugkrümmer 10 ist
auch mit einem Ansaugunterdrucksensor 13 versehen, der
den Krümmerluftdruck
stromabwärts
der Drosselklappe 14 im Ansaugkrümmer 10 detektiert.
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Der
Zylinderkopf 2 jedes Zylinders ist in einer im wesentlichen
horizontalen Richtung mit einem Auslaßkanal ausgebildet, und ein
Ende eines Abgaskrümmers 12 ist
mit jedem Auslaßkanal
verbunden, so daß er
mit jedem Auslaßkanal
verbunden ist.
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Man
beachte, daß der
Zylindereinspritzungsmotor 1 bekannt ist, und daher eine
detaillierte Beschreibung dessen Aufbaus weggelassen wird.
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Ein
Abgasleitung (Abgaskanal) 20 ist mit dem anderen Ende des
Abgaskrümmers 12 verbunden,
und ein Dreiweg-Katalysator
(katalytischer Konverter) 30 als eine Abgasreinigungs-Katalysatorvorrichtung
ist in der Abgasleitung 20 angeordnet. Ein Träger des
Dreiweg-Katalysators 30 enthält Kupfer (Cu), Cobalt (Co),
Silber (Ag), Platin (Pt), Rhodium (Rh) oder Palladium (Pd) als aktives
Edelmetall.
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Ferner
ist eine Abgasstromsteuervorrichtung 40 stromabwärts vom
Dreiweg-Katalysator 30 in der Abgasleitung 20 angeordnet.
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Die
Abgasstromsteuervorrichtung 40 ist dazu bestimmt, eine
Reduzierung der Schadstoffe (z.B. NOx, Rauch,
H2 usw. als auch unverbrannter Stoffe,
wie HC und CO) in den Abgasen zu unterstützen, und ist in der Lage,
mindestens einen aus Abgasdruck, Abgasdichte und Abgasströmungsgeschwindigkeit
zu verändern
(Reduzierungswirkung-Unterstützungsfaktoren).
Insbesondere besteht die Abgasstromsteuervorrichtung 40 aus
einem abgedichteten öffnenden
und schließenden
Ventil (Abgasstromsteuervorrichtung) 42, das in der Lage
ist, die Durchgangsfläche
in der Abgasleitung 20 zu steuern.
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Mit
dieser Anordnung geht, wenn das abgedichtete öffnende und schließende Ventil 42 betätigt wird,
um die Durchgangsfläche
in dem Fall zu beschränken,
wo der Dreiweg-Katalysator 30 noch nicht aktiviert worden
ist, zum Beispiel zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1,
eine Oxidationsreaktion in einem Abgassystem weiter, um die Reinigung
der Abgasemission zu unterstützen.
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Es
können
verschiedene Typen von Ventilen als das abgedichtete öffnende
und schließende
Ventil 42 eingesetzt werden, jedoch wird in diesem Beispiel eine
Ventilklappe eingesetzt, die in der Lage ist, die Durchgangsfläche in der
Abgasleitung 20 zu steuern, indem ein Ventilkörper 44 um
eine Welle 43 gedreht wird, die durch die Abgasleitung 20 dringt,
wie in 2(a), die einen geschlossenen Zustand des Ventils
zeigt, und 2(b) zu sehen ist, die einen
geöffneten
Zustand des Ventils zeigt. Die Ventilklappe ist mit einem Stellglied 45 versehen,
und das Stellglied 45 dreht den Ventilkörper 44 der Ventilklappe 44 um die
Welle 43, um die Ventilklappe 44 zu öffnen und
zu schließen.
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Ferner
ist ein Fahrzeug mit einer nicht gezeigten hydraulischen Bremsvorrichtung
versehen, die über
eine Öldruckleitung 50 mit
einer Öldruckkammer 53 in
einem Hauptzylinder 52 verbunden ist, so daß sie mit
der Öldruckkammer 53 in
Verbindung steht. Andererseits ist ein Bremspedal 56 über einen Druckstange 55 mit
einem Hydraulikkolben 53 verbunden, der im Hauptzylinder 52 gleitet.
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Mit
dieser Anordnung wird, wenn der Fahrer das Bremspedal 56 niederdrückt, der
Hydraulikkolben 54 über
die Druckstange 55 gedrückt,
um Hydraulikflüssigkeit
in die Öldruckkammer 53 auszustoßen, und
die hydraulische Bremsvorrichtung erzeugt entsprechend dem Öldruck der
ausgestoßenen Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit
eine Bremskraft.
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Ferner
ist ein Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 als ein Bremskraftverstärker zwischen
dem Hauptzylinder 52 und dem Bremspedal 56 vorgesehen.
Der Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 besteht
aus einem Außenmantel 61 und
einer Membran 62, die mit der Druckstange 55 integral
ist, und ein Raum innerhalb des Außenmantels 61 ist
durch die Membran 62 in zwei Kammern unterteilt. Insbesondere
ist der Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 mit eine Unterdruckkammer 63 auf
der Seite des Hydraulikkolbens 54 und einer Atmosphärenkammer 64 auf der
Seite des Bremskraftverstärkers 60 ausgebildet. Eine
Unterdruckleitung 66 erstreckt sich vom Unterdruck-Bremskraftverstärker 60,
und die Unterdruckleitung 66 ist mit dem Ansaugkrümmer 10 verbunden, so
daß die
Unterdruckkammer 63 mit dem inneren Teil des Ansaugkrümmers 10 in
Verbindung steht. Das heißt,
der Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 empfängt einen
Krümmerluftdruck
(einen tieferen Druck als den atmosphärischen Druck) vom Ansaugkrümmer 10 über die
Unterdruckleitung 66, um den Druck innerhalb der Unterdruckkammer 63 negativ zu
machen, und der Unterdruck bewegt die Membran 62 zur Unterdruckkammer 63 hin,
um die Druckstange 55 zu drücken.
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Mit
dieser Anordnung wird, wenn der Fahrer das Bremspedal 56 niederdrückt, die
Kraft des Unterdruck-Bremskraftverstärkers 60 zur Trittkraft
des Fahrers addiert, um den Öldruck
der Hydraulikflüssigkeit
im Hauptzylinder 52 deutlich zu erhöhen, so daß die hydraulische Bremsvorrichtung
eine ausreichende Bremskraft ausübt.
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Man
beachte, daß der
Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 bekannt
ist, und daher dessen detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
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Ein
Steuergerät 70 besteht
aus einer Eingangs-/Ausgangsvorrichtung, einer Speichervorrichtung
(einem ROM, einem RAM und einem nichtflüchtigen RAM), einer Zentraleinheit
(CPU), einem Zeitgeberzähler
und so weiter. Das Steuergerät 70 steuert
die gesamten Operationen des Abgasemissionssteuerungssystems, einschließlich des
Motors 1.
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Eine
Vielfalt von Sensoren, wie ein Kurbelwinkelsensor 72, der
den Kurbelwinkel des Motors 1 detektiert, ein Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 74, der
die Fahrzeuggeschwindigkeit V detektiert, ein Neigungssensor 76,
der die Neigung θ einer
Fahrzeugkarosserie in eine Längsrichtung
des Fahrzeugs detektiert, ein Hubsensor 78, der den Hub
BPST des Bremspedals 56 detektiert, und ein O2-Sensor 79 ebenso
wie der obenerwähnte
Ansaugdrucksensor 13 und der TPS 16 sind mit der
Eingangsseite des Steuergeräts 70 verbunden,
so daß Informationen, die
durch diese Sensoren detektiert werden, in das Steuergerät 70 eingegeben
werden. Es sollte beachtet werden, daß die Motordrehzahl Ne beruhend
auf dem Kurbelwinkel berechnet wird, der durch den Kurbelwinkelsensor 72 detektiert
wird.
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Andererseits
sind die obenerwähnten
vielfältigen
Ausgangsvorrichtungen, wie das Kraftstoffeinspritzventil 6,
die Zündspule 8,
die Drosselklappe 14 und das Stellglied 45 mit
der Ausgangsseite des Steuergeräts 70 verbunden.
Die Kraftstoffeinspritzmenge, das Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung,
Zündzeitsteuerung,
abgasstromgesteuerte Variable und so weiter, die beruhend auf den
Informationen berechnet werden, die durch die Sensoren detektiert werden,
werden an die jeweiligen Ausgangsvorrichtungen ausgegeben, so daß das Kraftstoffeinspritzventil 6 eine
geeignete Menge Kraftstoff zum richtigen Zeitpunkt einspritzt, die
Zündkerze 4 die
Funkenzündung
zum richtigen Zeitpunkt ausführt,
und der Betätigungszustand
des öffnenden
und schließenden
Ventils 42 richtig gesteuert wird, um eine erwünschte abgasstromgesteuerte
Variable zu erreichen (z.B. einen Sollabgasdruck).
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Ferner
hat das Kraftstoffeinspritzventil 6 die Funktion, Kraftstoff
in zwei Stufen einzuspritzen, d.h. eine Haupteinspritzung zur Hauptverbrennung
auszuführen
und dann eine Teileinspritzung zum späteren Stadium eines Expansionshubs
auszuführen,
um eine zweistufige Verbrennung auszuführen (zweistufige Verbrennungsvorrichtung).
In der zweistufigen Verbrennung wird die Haupteinspritzung im Kompressionshub
ausgeführt,
und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis in
der Hauptverbrennung wird auf ein mageres Luft-Kraftstoff-Verhältnis eingestellt,
bei dem die Sauerstoffmenge (O2) groß ist.
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Die
oben beschriebene zweistufige Verbrennung ermöglicht es, daß überschüssiger Sauerstoff (überschüssiges O2), das nach der Hauptverbrennung zurückbleibt,
und unverbrannte Stoffe (z.B. HC und CO), die in der Teileinspritzung
zurückbleiben, zur
selben Zeit im Abgassystem (von der Verbrennungskammer zum Dreiweg-Katalysator) vorhanden sind.
Zum Beispiel in dem Fall, wo der Dreiweg-Katalysator 30 noch
nicht aktiviert worden ist, zum Beispiel zur Zeit des Kaltstarts
des Motors 1, reagieren das überschüssige O2 und
die unverbrannten Stoffe, wie HC und CO miteinander, um die Reinigung
der Abgasemission zu unterstützen
und den Dreiweg-Katalysator 30 sofort zu aktivieren.
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Es
wird nun eine Beschreibung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Abgasemissionssteuerungsanordnung
gegeben, das aufgebaut ist, wie oben beschrieben.
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Zuerst
wird eine Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 3 gegeben.
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3 ist
ein Ablaufplan, der eine Bremskraftsteuerroutine gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
Schritt S10 wird festgestellt, ob der Abgasstrom unterdrückt wird
oder nicht. Insbesondere wird festgestellt, ob das abgedichtete öffnende
und schließende
Ventil 42 betätigt
wird, um die Durchgangsfläche
in der Abgasleitung 20 zu beschränken, oder nicht. Wenn das
Feststellungsergebnis falsch ist (Nein), wird die Routine zu Ende
gebracht, ohne irgendetwas zu tun. Wenn das Feststellungsergebnis wahr
ist (Ja), d.h. wenn festgestellt wird, daß das abgedichtete öffnende
und schließende
Ventil 42 betätigt
wird, um die Durchgangsfläche
zu beschränken, zum
Beispiel, zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1, fährt der
Prozeß mit
Schritt S12 fort.
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Im
Schritt S12 wird festgestellt, ob die zweistufige Verbrennung ausgeführt wird
oder nicht. Insbesondere wird festgestellt, ob die Teileinspritzung des
Kraftstoffs vom späteren
Stadium des Expansionshub ausgeführt
wird, nachdem die Haupteinspritzung für die Hauptverbrennung ausgeführt wird
(das Luft-Kraftstoff-Verhältnis
auf ein mageres Luft-Kraftstoff-
Verhältnis
eingestellt ist) oder nicht. Wenn das Feststellungsergebnis falsch
ist (Nein), wird die Routine zu Ende gebracht, ohne irgendetwas
zu tun. Wenn andererseits das Feststellungsergebnis wahr ist (Ja),
d.h. wenn die zweistufige Verbrennung ausgeführt wird, zum Beispiel zur
Zeit des Kaltstarts des Motors 1, fährt der Prozeß mit Schritt
S14 fort.
-
Im
Schritt S14 wird eine tatsächliche
Bremskraft (tatsächlicher
Bremskraft-Korrelationswert), die durch den Unterdruck- Bremskraftverstärker 60 erzeugt
werden kann, detektiert (Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die
tatsächliche
Bremskraft). Insbesondere wird eine Bremskraft detektiert, die durch
den Unterdruck-Bremskraftverstärker
60 zum gegenwärtigen
Zeitpunkt addiert werden kann.
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In
diesem Beispiel, wie in 4 gezeigt, wird die Beziehung
zwischen der tatsächlichen
Bremskraft, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt
wird, und dem Krümmerluftdruck
(dem Unterdruck im Ansaugkrümmer)
(wobei der Krümmerluftdruck < der atmosphärischer
Druck) im voraus festgelegt und auf einem Kennfeld dargestellt,
indem Experimente oder dergleichen durchgeführt werden, und die tatsächliche
Bremskraft wird aus dem Kennfeld gemäß dem Krümmerluftdruck gelesen, der durch
den Ansaugdrucksensor 13 detektiert wird.
-
Im
Schritt 16 wird eine erforderliche Bremskraft (erforderlicher
Bremskraft-Korrelationswert) detektiert (Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die
erforderliche Bremskraft). Insbesondere wird eine Bremskraft detektiert,
die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 zum gegenwärtigen Zeitpunkt
erzeugt werden muß.
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Die
erforderliche Bremskraft wird gemäß Funktionen f (V, θ, BPST)
der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ des Fahrzeugs in dessen Längsrichtung
und dem Hub BPST des Bremspedals 6 bestimmt. In diesem
Beispiel wird die Beziehung zwischen der erforderlichen Bremskraft
und f (V, θ, BPST)
im voraus festgelegt und auf einem Kennfeld dargestellt, indem Experimente
oder dergleichen durchgeführt
werden. Die erforderliche Bremskraft wird aus dem Kennfeld gemäß den Funktionen
f (V, θ,
BPST) der Fahrzeuggeschwindigkeit V, die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 74 ausgegeben wird,
der Neigung, die aus dem Neigungssensor 76 ausgegeben wird,
und dem Hub BPST gelesen, der aus dem Hubsensor 78 ausgegeben
wird. Obwohl in diesem Beispiel die erforderliche Bremskraft gemäß den Funktionen
f (V, θ,
BPST) der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ des Fahrzeugs
in dessen Längsrichtung
und dem Hub BPST des Bremspedals 6 bestimmt wird, ist die
vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die erforderliche
Bremskraft kann gemäß einer
Funktion irgendeines der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ und des
Hubs BPST bestimmt werden.
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Im
Schritt S18 werden die erforderliche Bremskraft und die tatsächliche
Bremskraft, die in der obenerwähnten
Weise gefunden werden, miteinander verglichen, um festzustellen,
ob die erforderliche Bremskraft größer als die tatsächliche
Bremskraft ist oder nicht. Wenn das Feststellungsergebnis wahr ist (Ja),
d.h. wenn die erforderliche Bremskraft größer als die tatsächliche
Bremskraft ist (die erforderliche Bremskraft > die tatsächliche Bremskraft), fährt der Prozeß mit Schritt
S20 fort.
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Im
Schritt S20 wird die Unterdrückung
des Abgasstroms beschränkt
(Beschränkungsvorrichtung)
und die zweistufige Verbrennung wird verhindert (Verhinderungsvorrichtung
der zweistufigen Verbrennung) aus dem Grund, daß die erforderliche Bremskraft
größer als
die tatsächliche
Bremskraft ist. Insbesondere wird die Beschränkung durch das abgedichtete öffnende
und schließende
Ventil 42 reduziert oder das abgedichtete öffnende
und schließende
Ventil 42 wird geöffnet,
um die Unterdrückung
des Abgasstroms zu beschränken
und die Teileinspritzung des Kraftstoff vom späteren Stadium des Expansionshubs
zu verhindern.
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In
dem Fall, wo die Unterdrückung
des Abgasstroms nicht beschränkt
wird (der Abgasstrom unterdrückt
wird), nähert
sich der Krümmerluftdruck innerhalb
des Ansaugkrümmers 10 mit
einer Zunahme des Abgasdrucks dem atmosphärischen Druck, und daher kann
kein ausreichender Krümmerluftdruck
sichergestellt werden. Durch die Beschränkung der Unterdrückung des
Abgasstroms, wie im Schritt S20, ist es jedoch möglich, die Bremskraft durch
den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 ausreichend
zu ergänzen.
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Ferner
wird in dem Fall, wo die zweistufige Verbrennung ausgeführt wird,
die Drosselklappe 14 in einen im wesentlichen völlig offenen
Zustand gebracht, da das Luft-Kraftstoff-Verhältnis für die Hauptverbrennung
auf das magere Luft-Kraftstoff-Verhältnis eingestellt wird, und
sich der Krümmerluftdruck
im Ansaugkrümmer 10 mit
einer Zunahme des Abgasdrucks dem atmosphärischen Druck nähert, um
es unmöglich
zu machen, einen ausreichenden Krümmerluftdruck sicherzustellen.
Indem die zweistufige Verbrennung verhindert wird, wie im Schritt
S20, ist es jedoch möglich,
einen ausreichenden Krümmerluftdruck
sicherzustellen, ohne die Drosselklappe 14 zu öffnen, und
die Bremskraft durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 ausreichend
zu ergänzen,
wie oben erwähnt.
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Wenn
andererseits das Feststellungsergebnis im Schritt S18 falsch ist
(Nein), d.h. wenn im Schritt S18 festgestellt wird, daß die erforderliche Bremskraft
nicht größer als
die tatsächliche
Bremskraft ist, wird die Routine zu Ende gebracht, ohne irgendetwas
zu tun. Insbesondere wenn die erforderliche Bremskraft nicht größer als
die tatsächliche Bremskraft
ist, wird die Unterdrückung
des Abgasstroms ohne Beschränkung
ausgeführt
und die zweistufige Verbrennung wird ohne Verhinderung ausgeführt. Dies
läßt eine
Oxidationsreaktion im Abgassystem weitergehen und unterstützt die
Reinigung der Abgasemission, wodurch folglich der Dreiweg-Katalysator 30 sofort
aktiviert wird.
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Insbesondere
wird erfindungsgemäß, wenn die
erforderliche Bremskraft, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt
werden muß, größer als
die tatsächliche
Bremskraft ist, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt werden
kann, die Unterdrückung
des Abgasstroms beschränkt
und die zweistufige Verbrennung wird verhindert, um die Bremskraft
sicherzustellen, die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt
wird. Wenn andererseits die erforderliche Bremskraft nicht größer als
die tatsächliche
Bremskraft ist, wird der Abgasstrom unterdrückt und die zweistufige Verbrennung
wird vorzugsweise ausgeführt,
selbst wenn sich der Krümmerluftdruck,
der durch den Ansaugdrucksensor 13 detektiert wird, dem
atmosphärischen
Druck nähert.
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Daher
wird nur in dem Fall, wo eine verhältnismäßig große Bremskraft erforderlich
ist, die Unterdrückung
des Abgasstroms beschränkt
und die zweistufige Verbrennung verhindert, um die Bremskraft sicherzustellen,
die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt wird,
und andererseits wird in dem Fall, wo keine Bremskraft erfor derlich
ist, zum Beispiel zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1,
wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Straße gestoppt ist, der Abgasstrom
unterdrückt
und die zweistufige Verbrennung sicher ausgeführt, um die Oxidationsreaktion
im Abgassystem weitergehen zu lassen und die Reinigung der Abgasemission
zu unterstützen,
wodurch folglich der Dreiweg-Katalysator 30 sofort aktiviert
wird.
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Übrigens
kann, wenn die zweistufige Verbrennung im obenerwähnten Schritt
S20 verhindert wird, ein leicht magerer Kompressionsbetrieb, in
dem Kraftstoff in den Kompressionshub eingespritzt wird, so daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis auf
ein leicht mageres Luft-Kraftstoff-Verhältnis
(z.B. einen Wert 15) eingestellt wird, als eine Alternative zur
zweistufigen Verbrennung ausgeführt
werden (Vorrichtung zum leicht mageren Betrieb).
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Dies
ermöglicht
es, daß CO
und überschüssiges O2, die nach der Schichtverbrennung zurückbleiben,
in das Abgassystem emittiert werden, während der Unterdruck im Luftansaugsystem
des Motors 1 sichergestellt wird, was folglich eine Oxidationsreaktion
im Abgassystem weitergehen läßt. Zum Beispiel
in dem Fall, wo eine Bremskraft zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1 erforderlich
ist, wenn sich das Fahrzeug an einem Abhang befindet, kann die Reinigung
der Abgasemission in einer verhältnismäßig bevorzugten
Weise unterstützt
werden, während
die Bremskraft ausreichend ergänzt
wird.
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Es
wird nun eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf 6 gegeben.
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6 ist
ein Ablaufplan, der eine Bremskraftsteuerroutine gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Elemente und Teile der 6,
die jenen der ersten Ausführungsform
entsprechen, d.h. dieselben Schritte wie in 3, werden
durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet, und deren Beschreibung
wird weggelassen. Es wird nur eine Beschreibung eines Unterschieds
zur ersten Ausführungsform
gegeben.
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Wenn
in den Schritten S10 und S12 festgestellt wird, daß der Abgasstrom
unterdrückt
wird und die zweistufige Verbrennung ausgeführt wird, fährt der Prozeß mit Schritt
S15' fort.
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Es
wird im Schritt S15' festgestellt,
ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit
V1 ist oder nicht. Das heißt, ob die
erforderliche Bremskraft groß ist oder
nicht, wird gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit V
festgestellt. Obwohl in diesem Beispiel gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit
V festgestellt wird, ob die erforderliche Bremskraft groß ist oder
nicht, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann entsprechend dessen, ob die Neigung θ größer als eine vorbestimmte Neigung
ist oder nicht, oder ob der Hub BPST größer als ein vorbestimmter Hub
BPST1 ist, festgestellt werden, ob die erforderliche Bremskraft
groß oder
nicht ist. Wenn das Feststellungsergebnis im Schritt S15' wahr ist (Ja), d.h.
wenn im Schritt S15' festgestellt
wird, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als
die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, wird festgestellt,
daß die
erforderliche Bremskraft groß ist,
und der Prozeß fährt mit
Schritt S16' fort.
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Im
Schritt S16' wird
der erforderliche Unterdruck, der für den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erforderlich
ist, (erforderlicher Bremskraft-Korrelationswert) detek tiert (Korrelationswert-Detektionsvorrichtung
für die
erforderliche Bremskraft).
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Entsprechend
zu ersten Ausführungsform wird
der erforderliche Unterdruck gemäß Funktionen f
(V, θ,
BPST) der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ des Fahrzeugs
in dessen Längsrichtung und
dem Hub BPST des Bremspedals 56 festgestellt. In diesem
Beispiel, wie in 7 gezeigt, wird die Beziehung
zwischen dem erforderlichen Unterdruck und f (V, θ, BPST)
auf einem Kennfeld im voraus festgelegt und dargestellt, indem Experimente
oder dergleichen durchgeführt
werden. Der erforderliche Unterdruck wird aus dem Kennfeld gemäß den Funktionen
f (V, θ,
BPST) der Fahrzeuggeschwindigkeit V, die vom Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 74 ausgegeben
wird, der Neigung θ,
die vom Neigungssensor 76 ausgegeben wird, und dem Hub
BPST gelesen, der vom Hubsensor 78 ausgegeben wird. Obwohl
in diesem Beispiel der erforderliche Unterdruck gemäß den Funktionen
f (v, θ,
BPST) der Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ des Fahrzeugs
in dessen Längsrichtung
und dem Hub BPST des Bremspedals 56 festgestellt wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern
der erforderliche Unterdruck kann gemäß irgendeiner Funktion der
Fahrzeuggeschwindigkeit V, der Neigung θ oder des Hubs BPST festgestellt
werden.
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Da
im Schritt S15' festgestellt
worden ist, daß die
erforderliche Bremskraft groß ist,
kann übrigens
der erforderliche Unterdruck ein vorbestimmter Wert sein, der im
voraus festgelegt wird.
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Im
Schritt S18' wird
der erforderliche Unterdruck, der in der obenerwähnten Weise gefunden wird,
direkt mit dem Krümmerluftdruck
verglichen, der durch den Ansaugdrucksensor detektiert wird (Korrelationswert-Detektionsvorrich tung
für die
tatsächliche Bremskraft) 13,
d.h. dem tatsächlichen
Unterdruck (tatsächlichen
Bremskraft-Korrelationswert), um festzustellen, ob der Absolutwert
des erforderlichen Unterdrucks größer als der Absolutwert des
tatsächlichen
Unterdrucks ist oder nicht. Wenn das Feststellungsergebnis wahr
ist (Ja), d.h. wenn festgestellt wird, daß der Absolutwert des erforderlichen
Unterdrucks größer als
der Absolutwert des tatsächlichen Unterdrucks
ist (|erforderlicher Unterdruck| > |tatsächlicher
Unterdruck|), fährt
der Prozeß mit
Schritt S20 fort, wobei die Unterdrückung des Abgasstroms beschränkt und
die zweistufige Verbrennung verhindert wird.
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Wenn
daher die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit
V1 ist und die erforderliche Bremskraft in einem solchen Ausmaß groß ist, daß der Absolutwert
des erforderlichen Unterdrucks größer als der Absolutwert des
tatsächlichen
Unterdrucks ist, kann ein ausreichender Krümmerluftdruck sichergestellt
werden, um die Bremskraft durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 ausreichend
zu ergänzen.
-
Wenn
andererseits das Feststellungsergebnis im Schritt S15' falsch ist (Nein),
d.h. wenn im Schritt S15' festgestellt
wird, daß die
Fahrzeuggeschwindigkeit nicht größer als
die vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit V1 ist, das heißt die erforderliche
Bremskraft klein ist, oder in dem Fall, wo das Feststellungsergebnis
im Schritt S15' falsch
ist (Nein), d.h. wenn im Schritt S15' festgestellt wird, daß der Absolutwert
des erforderlichen Unterdrucks nicht größer als der Absolutwert des
tatsächlichen
Unterdrucks ist, wird die Routine zu Ende gebracht, ohne irgendetwas
zu tun. Insbesondere wenn die erforderliche Bremskraft klein ist
oder wenn der Absolutwert des erforderlichen Unterdrucks nicht größer als
der Absolutwert des tatsächlichen
Unterdrucks ist, wird die Unterdrückung des Abgasstroms ohne
Einschränkung
ausgeführt
und die zweistufige Verbrennung wird ohne Verhinderung ausgeführt. Dies
läßt die Oxidationsreaktion
im Abgassystem weitergehen und unterstützt die Reinigung der Abgasemission, wodurch
folglich der Dreiweg-Katalysator 30 sofort aktiviert wird.
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Daher
wird gemäß der zweiten
Ausführungsform
nur in dem Fall, wo eine verhältnismäßig große Bremskraft
erforderlich ist, die Unterdrückung
des Abgasstroms beschränkt
und die zweistufige Verbrennung verhindert, um die Bremskraft sicherzustellen,
die durch den Unterdruck-Bremskraftverstärker 60 erzeugt wird,
und andererseits wird in dem Fall, wo keine Bremskraft erforderlich
ist, zum Beispiel zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1,
wenn das Fahrzeug auf einer ebenen Straße gestoppt ist, der Abgasstrom
unterdrückt
und zweistufige Verbrennung sicher ausgeführt, um die Oxidationsreaktion
im Abgassystem weitergehen zu lassen, wodurch folglich die Reinigung
der Abgasemission unterstützt
wird und der Dreiweg-Katalysator 30 sofort aktiviert wird.
-
Wenn übrigens
in der zweiten Ausführungsform
die zweistufige Verbrennung im obenerwähnten Schritt S20 verhindert
wird, kann ein leicht magerer Kompressionsbetrieb, in dem Kraftstoff
in den Kompressionshub eingespritzt wird, so daß das Luft- Kraftstoff-Verhältnis auf
ein leicht mageres Luft-Kraftstoff- Verhältnis (z.B. einen Wert 15)
eingestellt wird, als eine Alternative zur zweistufigen Verbrennung ausgeführt werden,
wie es in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Fall ist.
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Es
sollte verstanden werden, daß die
vorliegende Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen
beschränkt ist,
sondern verschiedene Variationen der oben beschriebenen Ausführungsform
möglich
sein können,
ohne den Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, einschließlich der Variationen,
wie sie zum Beispiel unten beschrieben werden.
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Obwohl
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
der Krümmerluftdruck
durch den Ansaugdrucksensor 13 detektiert wird, kann jedoch
der Unterdruck in der Unterdruckkammer 63 des Unterdruck-Bremskraftverstärkers 60 detektiert
werden, oder der Krümmerluftdruck
kann aus dem Drosselklappenwinkel und der Motordrehzahl Ne geschätzt werden.
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Obwohl
ferner in den oben beschriebenen Ausführungsformen sowohl die Unterdrückung des Abgasstroms
als auch die zweistufige Verbrennung beschränkt oder verhindert werden,
kann jedoch nur eine der Unterdrückung
des Abgasstroms und die zweistufige Verbrennung beschränkt oder
verhindert werden.
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Obwohl
ferner in den oben beschriebenen Ausführungsformen sowohl die Unterdrückung des Abgasstroms
als auch die zweistufige Verbrennung ausgeführt werden, kann zum Beispiel
zur Zeit des Kaltstarts des Motors 1 nur die Unterdrückung des Abgasstroms
ausgeführt
werden oder nur die zweistufige Verbrennung ausgeführt werden.
-
Obwohl
ferner in der oben beschriebenen Ausführungsform der Benzinmotor
mit Zylindereinspritzung als der Motor 1 eingesetzt wird,
kann in dem Fall, wo nur die Unterdrückung des Abgasstroms ausgeführt wird,
ein Dieselmotor als der Motor 1 eingesetzt werden oder
ein Benzinmotor mit Ansaugrohreinspritzung eingesetzt werden.
-
Obwohl
ferner in der oben beschriebenen Ausführungsform der Dreiweg-Katalysator 30 als
der Katalysator eingesetzt wird, kann jede Art Katalysator, wie
ein Mager-NOx- Katalysator oder ein HC-Absorptionskatalysator
eingesetzt werden.