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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mobiltelefonhalter,
welcher insbesondere einfach angebracht oder gekoppelt wird an einen
Körperbereich
eines Benutzers oder einem Innenaufbau eines Fahrzeugs, sich auf
eine natürliche
Weise dreht gemäß der Bewegung
des Benutzers und durch den Benutzer vollständig im Winkel eingestellt werden
kann.
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Wie
beim Stand der Technik wohl bekannt, sind Mobiltelefone, wie beispielsweise
ein Zellulartelefon und ein PCS, entwickelt worden, aufgrund dessen,
dass eine Informationskommunikation unter allgemeinen Leuten weit
verbreitet ist, während
unterschiedliche Funktionen an den Mobiltelefonen hinzugefügt wurden,
gemäß den Wünschen von
Konsumenten. Neue Techniken sind unter ständiger Entwicklung, welche
es ermöglichen,
dass teuere Instrumente auf eine bequemere und sichere Weise getragen
und verwendet werden, und Beispiele hierfür mögen ein sog. Freisprechhalter
oder ein Halter zum Anbringen eines Mobiltelefons an einem Gürtel eines Benutzers
oder einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs sein.
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Der
Aufbau von einem solchen tragbaren Telefonhalter wird kurz wie folgt
beschrieben:
1 bis 3 stellen einen Haltertyp
dar, welcher an einem Körperbereich
eines Menschen angebracht wird. Der Halter hat ein Halteteil 2,
welcher an einer rückwärtigen Fläche eines
Gehäuses 1 angebracht ist
zur Aufnahme eines tragbaren Telefons und ein Anhängteil 3,
welches an das Halteteil 2 über ein Befestigungsteil 5 gekoppelt
wird, wobei das Anhängteil 3 mehrere
konkave Paßabschnitte 4 hat.
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Das
Hängeteil 3 ist
gekoppelt an einen Halter 10, welcher einen Körperabschnitt 11,
ein variables Befestigungsteil 15, ein Drückerteil 12,
ein Anbringteil 14 und eine Blattfeder 13 hat.
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Das
variable Befestigungsteil 15 hat eine variable Drehwelle,
welche entfernbar an dem Anhängteil 3 an
der rückwärtigen Fläche des
Gehäuses 1 angebracht
wird, und einen variablen Paßvorsprung 17, welcher
in einem unteren Abschnitt der variablen Drehwelle hervorspringt,
und selektiv gefangen wird durch die konkaven Paßabschnitte 4, um
daran gehalten zu werden.
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Das
Drückerteil 12 ist
mit dem Körperabschnitt 11 gekoppelt,
um das variable Befestigungsteil 15 zu bedienen, das Anbringteil 14 befindet
sich an der rückwärtigen Fläche des
Körperabschnittes 11,
und die Blattfeder 13 ist mit beiden Enden an dem Körperabschnitt 11 bzw.
dem Anbringteil 14 gekoppelt, um das untere Ende des Anbringteils 14 elastisch
gegen das untere Ende des Körperabschnittes 11 zu
halten.
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Bei
einem solchen herkömmlichen
Mobiltelefonhalter wird das Anhängteil 3,
wenn es in den Körperabschnitt 11 des
Halters 10 eingesetzt wird, durch seinen zentralen Abschnitt
mit der variablen Drehwelle des variablen Befestigungsteiles 15 gekoppelt, indem
ein entsprechender Abschnitt der konkaven Paßabschnitte 4 haltend
mit dem variablen Paßvorsprung 16 gehalten
gekoppelt wird. Wenn das Gehäuse 1 von
dieser Position aus gedreht wird, wird das Gehäuse 1 absatzweise
gedreht, da die konkaven Paßabschnitte 4 abwechselnd
mit dem variablen Paßvorsprung 16 gekoppelt
und getrennt werden.
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2 stellt die gekoppelte
Position zwischen dem variablen Befestigungsteil 15 und
dem Anhängteil 3 dar.
Wenn, wie in 2 zu sehen,
das Mobiltelefon an dem Halter 10 in einem Gürtel um
die Taille befestigt wird, wird die variable Drehwelle des variablen
Befestigungsteiles 15 mit einem zentralen Loch 3a des
Anhängteils 3 gekoppelt,
während
der variable Paßvorsprung 16 des
variablen Befestigungsteiles 15 mit einem entsprechenden
Abschnitt der konkaven Paßabschnitte 4 des
Anhängteils 3 gekoppelt wird.
Auf diese Weise wird das Anhängteil 3 mit
dem variablen Befestigungsteil 15 haltend gekoppelt.
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Wenn
das Mobiltelefon von dieser Position ausgehend gedreht wird, wird
der variable Paßvorsprung 16 des
variablen Befestigungsteiles 15 aus einem der konkaven
Paßabschnitte 4 gelöst, wie
in 3 gezeigt, und mit
einem anderen der konkaven Paßabschnitte 4 gekoppelt,
um somit den Winkel des mit dem Halter 10 gekoppelten tragbaren
Telefons einzustellen. Der herkömmliche
tragbare Telefonhalter übt
eine sehr schwache Verbindungskraft zwischen dem variablen Paßvorsprung 16 und
den konkaven Paßabschnitten 4 aus,
so dass das Gewicht des tragbaren Telefons selber schon die Position
des tragbaren Telefons willkürlich ändern kann.
Insbesondere kann das tragbare Telefon in einen ungewünschten
Winkel versetzt werden, schon unter einem leichten Stoß, welcher
während
eines Gehens auftreten kann.
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Einer
der Gründe
für dieses
Problem ist auf die Kopplungstiefe d zwischen dem variablen Paßvorsprung 16 und
dem entsprechenden Abschnitt der konkaven Paßabschnitte 4 zurückzuführen. Wenn die
konkaven Paßabschnitte 4 des
Anhängteils 3 eine
zu große
Tiefe d haben, können
die variablen Paßvorsprünge 16 darin
sicher eingesetzt und gehalten werden, wodurch jede ungewünschte Drehung des
tragbaren Telefons verhindert wird. Wenn jedoch das tragbare Telefon
gedreht werden soll, können
die variablen Paßvorsprünge 16 nicht
sanft aus den konkaven Paßab schnitten 4 gelöst werden,
so dass der Winkel des tragbaren Telefons schwierig einstellbar ist.
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Daher
wird der herkömmliche
tragbare Telefonhalter notwendigerweise derart hergestellt, dass sich
der variable Paßvorsprung 16 leicht
aus den konkaven Paßabschnitten 4 lösen läßt. Daher
ist es notwendig, den tragbaren Telefonhalter derart herzustellen,
so dass das Ende des variablen Paßvorsprungs 16 nur
leicht durch die konkaven Paßabschnitte 4 gefangen
wird, wie in 2 und 3 gezeigt. Wie oben dargelegt,
führt dies
zu einer sehr schwachen Kopplungskraft zwischen dem variablen Paßvorsprung 16 und
den konkaven Paßabschnitten 4, so
dass das tragbare Telefon, welches im Winkel eingestellt ist, sich
in einen ungewünschten
Winkel dreht, ohne geeignet gehalten zu werden.
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Da
ferner der herkömmliche
tragbare Telefonhalter beim Gebrauch im allgemeinen nur an einem
Gürtelclip
befestigt wird, kann ein normales Tragen schlecht ausgeführt werden,
wenn der Taillengürtel
nicht getragen wird. Wenn der Halter an dem Taillengürtel befestigt
wird, kann er verloren gehen. Sogar wenn nur eine leichteste Kraft
auferlegt wird, kann der Halter gelöst werden, wodurch sogar das tragbare
Telefon verloren gehen kann.
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Wenn
das Anbringteil 14 in 1 an
dem Taillengürtel
unter der elastischen Kraft der Blattfeder 13 angebracht
wird, drückt
ein unterer Abschnitt des Gehäuses 1 im
Falle, dass der Benutzer beim Tragen des Mobiltelefons auf einem
Stuhl sitzt oder seine Taille hervorbeugt, einen Körperabschnitt
mit einer Kraft, welche größer ist
als die elastische Kraft der Blattfeder 13, so dass das
Anbringteil 14 von dem Taillengürtel gelöst werden kann, wodurch das
Mobiltelefon verloren geht.
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4 und 5 zeigen einen herkömmlichen Halteraufbau, welcher
in einem Fahrzeug installiert wird. Der Halter 20 hat eine
Fixierplatte 22, welche an einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges 27 angebracht
ist, und einen Halterkörper 21,
welcher an der Fixierplatte 22 angebracht ist und eine
Hängeaussparung 23 hat.
Die Fixierplatte 22 ist im allgemeinen aus einem flexiblen
Kunstharz hergestellt, und der Halterkörper 21 ist aus einem
steifen Kunstharz hergestellt, wobei die Fixierplatte 22 und
der Halterkörper 21 fest
verbunden sind über
ein Verbindungsteil 25, wie in 5 gezeigt.
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Bei
dem wie oben aufgebauten Halter 20 wird ein separat vorgesehenes
Anhängteil 26 an
einem Rückabschnitt
des Mobiltelefons M angebracht, und dann wird ein Kopplungsteil 26a des
Anhängteils 26 fix
in die Hängeaussparung 23 in
eine vertikale Richtung eingesetzt, um in einen Aufnahmeraum 24 des
Halterkörpers 21 gesetzt
zu werden, so dass das Mobiltelefon M angehängt werden kann. Bei der nicht bezeichneten
Bezugsziffer 26b handelt es sich um ein doppelseitiges
Klebeband.
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Jedoch
kann bei dem herkömmlichen
Halter 20 von diesem Aufbau der Winkel des Halterkörpers 21 überhaupt
nicht geändert
werden, wodurch das Problem entsteht, daß ein Fahrer manchmal nicht eine
Flüssigkristallanzeige
des Mobiltelefons ablesen kann.
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Ferner
wird die Fixierplatte 22 an dem Armaturenbrett 27 des
Fahrzeuges angebracht, indem im allgemeinen das doppelseitige Klebeband 22a verwendet
wird. Wenn das Armaturenbrett 27 stark gekrümmt ist,
ist eine Anbringung nicht einfach. Darüber hinaus kann, sogar wenn
die Fixierplatte 22 angebracht wurde, die Fixierplatte 22 einfach
von dem Armaturenbrett gelöst
werden aufgrund von Vibrationen und Stößen des Fahrzeuges und dem
Gewicht des Mobiltelefons.
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DE 196 45 578 A1 offenbart
eine Mobiltelefonhalter-Anordnung mit einem an einer rückwärtigen Fläche einer
Mobiltelefon-Tasche
befestigten Anhängteil,
einem Haltekörper,
der in einem vorderen Abschnitt eine Führung und eine vertikale Gleitaussparung
aufweist, wobei das Anhängteil
nach unten in die Führung eingesetzt
und gehalten ist, eine an der rückwärtigen Fläche des
Haltekörpers
befestigten rückwärtigen Platte,
und einem an einem hinteren Abschnitt der rückwärtigen Platte angeordneten
Clip, der um sein oberes Ende schwenkbar ist, wobei ein unterer
Abschnitt des Clips mit einem unteren Abschnitt der rückwärtigen Platte
in Kontakt tritt, während
er diese mit Druck beaufschlagt.
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DE 296 01 412 U1 offenbart
eine Mobiltelefonhalter-Anordnung mit einer rechteckigen flächigen Fixierplatte,
die lösbar
an einer äußeren Struktur
angebracht ist, einem Haltekörper,
der mit der Fixierplatte auf eine seitlich drehbare Weise über einen Drehmechanismus
gekoppelt ist, und einem Mittel zum Anbringen der Fixierplatte an
der äußeren Struktur.
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Die
vorliegende Erfindung soll die vorhergehenden Probleme lösen, und
es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Mobiltelefonhalter
bereitzustellen, welcher ein Lösen
eines Mobiltelefons von einem Objekt, an welchem das Mobiltelefon
angebracht ist zu verhindern, um somit einen Verlust dessen zu verhindern,
wobei es möglich
ist, dass das Mobiltelefon ganz natürlich im Winkel eingestellt
werden kann, ohne dem Benutzer Umstände zu bereiten.
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Es
ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Mobiltelefonhalter bereitzustellen,
welcher ein Mobiltelefon fest an einer Innenausstattung eines Fahrzeuges
anbringt, wobei der Winkel des Mobiltelefons bei Bedarf eingestellt
werden kann, und die eingestellte Position sicher aufrechterhalten
wird.
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Zum
Erreichen obiger Ziele wird gemäß der Erfindung
eine Mobiltelefonhalter-Anordnung vorgesehen, welche umfaßt: ein
Anhängteil,
welches an einer rückwärtigen Fläche eines
Mobiltelefons oder eines Mobiltelefongehäuses angebracht wird; einen Halterkörper, welcher
eine Führung
in einem vorderen Abschnitt, in welche das Anhängteil nach unten eingesetzt
und darin gehalten ist, und eine vertikale Gleitaussparung hat;
einen Verschluß,
welcher mit der Gleitaussparung in einer vertikal versetzbaren Weise
gekoppelt ist; eine an der rückwärtigen Fläche des
Halterkörpers
befestigte rückwärtige Platte;
ein Mittel zum Beschränken
eines vertikalen Versatzes des Verschlusses und zum Halten des durch
die Führung
in einer drehbaren Position eingesetzten Anhängteils; ein Mittel zum Aufrechterhalten
eines Drehwinkels des Anhängteils;
einen in einem hinteren Abschnitt der rückwärtigen Platte angeordneten Clip,
wobei der Clip um das obere Ende schwenkbar ist; und ein Verschlußteil zum
Drücken
oder Lösen des
oberen Endes des Clips, so dass ein unterer Abschnitt des Clips
einen Druckkontakt mit einem unteren Abschnitt der rückwärtigen Platte
herstellt.
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Bei
der obigen Erfindung kann der Halter bequem und sicher das Mobiltelefon
an einem Körperbereich
des Benutzers anbringen, wobei das Mobiltelefon wie vom Benutzer
gewünscht
frei gedreht und die gedrehte Position in Bezug auf den Halter aufrecht
erhalten werden kann, solange keine von außen ausgeübte Kraft auferlegt wird.
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Die
obigen und weitere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden klarer verständlich
aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche mit den begleitenden
Zeichnungen in Verbindung genommen wird, in denen:
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1 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Mobiltelefonhalters ist, welcher an einen Körperbereich eines Benutzers
anbringbar ist;
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2 und 3 Schnittansichten
des herkömmlichen
Mobiltelefonhalters sind, welcher an einen Körperbereich eines Benutzers
anbringbar ist;
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4 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Mobiltelefonhalters ist, welcher an ein Fahrzeug anbringbar ist;
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5 eine
Schnittansicht des herkömmlichen
Mobiltelefonhalters ist, welcher an ein Fahrzeug anbringbar ist;
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6 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters
gemäß der ersten Ausführungsform
von der Erfindung ist;
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7 eine
Schnittansicht ist, welche den zusammengebauten Zustand des in 6 gezeigten Mobiltelefonhalters
darstellt;
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8 eine
Vorderansicht ist, welche den zusammengebauten Zustand des in 6 gezeigten Mobiltelefonhalters
darstellt;
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9 eine
Vorderansicht ist, welche eine Anwendung des erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters
darstellt;
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10 bis 15 Zeichnungen
sind, welche ein Zusammenwirken zwischen Hauptteilen gemäß der Winkeleinstellung
des erfindungsgemäßen Mobiltelefonhalters
darstellen;
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16 und 17 schematische
Vorderansichten eines Mobiltelefonhalters gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung sind;
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18 eine
teilweise schematische perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters
ge mäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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19 eine
explosionsartige, perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters
gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung ist;
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20 eine
Schnittansicht ist von einer Anwendung des in 19 gezeigten
Mobiltelefonhalters;
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21 eine
perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung ist, und
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22 eine
Schnittansicht ist von einer Anwendung des in 21 gezeigten
Mobiltelefonhalters.
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Die
folgende detaillierte Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen darlegen.
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6 ist
eine explosionsartige, perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung. Bezugnehmend auf 6 hat der
Mobiltelefonhalter 130 der Erfindung ein Anhängteil 131,
einen Halterkörper 136,
einen Verschluß 140,
ein Betätigungsstück 155, eine
rückwärtige Platte 150,
einen Clip 160, ein Verschlußteil 164 und zwei
Federn, d.h. eine Verschlußfeder 148 und
eine Feder 169 für
das Betätigungsstück.
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In
beiden Seiten des vorderen Abschnitts des Halterkörpers 136 sind
Gleitaussparungen 138 entlang einer vertikalen Richtung
vorgesehen. Vor den Gleitaussparungen 138 ist eine Führung 139 entlang
deren Längsrichtung
vorgesehen, zum Führen der
Peripherie des Anhängteils 131,
das später
beschrieben wird. In einem zentralen Abschnitt des Halterkörpers 136 ist
ein Durchgangsloch 137 vorgesehen.
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Das
Anhängteil 131 hat
ein Befestigungsteil 132, welches mit der rückwärtigen Fläche eines
Mobiltelefons oder eines Gehäuses
davon verbunden ist, und einen Betätigungsabschnitt 133,
welcher mit einem zentralen Abschnitt des Befestigungsteiles 132 verbunden
ist, und eine Mehrzahl an Eingriffvorsprüngen 135, welche radial
am Umfang vorgesehen sind, und eine zentrale Bohrung 134,
in einem zentralen Abschnitt der Eingriffvorsprünge 135 hat.
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Der
Verschluß 140 hat
einen länglichen
Abschnitt 141, einen Drückerabschnitt 142 an
dem oberen Ende des länglichen
Abschnittes 141 und Führungsbegrenzungen 143 an
beiden Seiten des länglichen
Abschnittes 141. Die Führungsbegrenzungen 143 sind
mit den Gleitaussparungen 138 des Halterkörpers 136 entsprechend
gekoppelt und entlang diesen vertikal versetzt.
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Ferner
hat der Verschluß 140 ein
Betätigungsloch 144 in
einem unteren Abschnitt des länglichen
Abschnittes 141 und eine geneigte Preßfläche 145 oberhalb des
Betätigungsloches 144.
Die Preßfläche 145 ist
derart vorgesehen, daß sie
dem Durchgangsloch 137 des Halterkörpers 136 gegenüberliegt,
wenn der Verschluß 140 mit
dem Halterkörper 136 gekoppelt
ist. An einem unteren Vorderabschnitt des Verschlusses 140 springt
ein Kopplungsvorsprung 146 hervor.
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Wenn
das Anhängteil 131 mit
dem Halterkörper 136 gekoppelt
ist, wird der Kopplungsvorsprung 146 des Verschlusses 140 in
seinem oberen Abschnitt eng zwischen zwei angrenzenden Eingriffvorsprüngen 135 gehalten.
Wenn das Anhängteil 131 gedreht
wird, drücken
die Eingriffvorsprünge 135 wiederholt
den Verschluß 140 nach
unten, indem sie entlang des Kopplungsvorsprunges 146 gelangen.
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An
der unteren Seite des Verschlusses 140 erstreckt sich ein
Fixiervorsprung 147 gemäß eines Merkmals
der Erfindung. Unterhalb des Fixiervorsprunges 147 wird
eine Verschlußfeder 148 in
dem Boden des Halterkörpers 136 vorgesehen,
welche dem Fixiervorsprung 147 gemäß eines anderen Merkmals der
Erfindung entspricht.
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Die
rückwärtige Platte 150 wird
mit der rückwärtigen Fläche des
Halterkörpers 136 über Schrauben 170 verbunden.
Die rückwärtige Platte 150 hat horizontale
und vertikale Schlitze 152 und 153, welche T-förmig in
einem oberen Abschnitt der rückwärtigen Platte 150 ausgebildet
sind, Gelenkklammern 154 an beiden Seiten der horizontalen
und vertikalen Schlitze 152 und 153, und eine
Federaufnahmeaussparung 151 in der Innenseite der rückwärtigen Platte 150.
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Das
Betätigungsstück 155 enthält eine
Basis 156 zum Koppeln mit der Federaufnahmeaussparung 151 der
rückwärtigen Platte 150 und
eine Rastnase 157, welche von einem Abschnitt der Basis 156 vorspringt.
Die Rastnase 157, welche an einer Fläche der Basis 156 vorgesehen
ist, wird in das Betätigungsloch 144 des
Verschlusses 140 eingesetzt, und hat eine Führungsfläche 158,
welche der Preßfläche 145 des
Betätigungsloches 144 gegenüberliegt.
Das Betätigungsloch 144 ist
breiter als die Breite der vertikalen Rastnase 157, so
dass eine Toleranz t mit einer vorbestimmten Größe zwischen der Preßfläche 145 und
der Führungsfläche 158 ausgebildet
wird.
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Die
Feder 169 für
das Betätigungsstück ist zwischen
der Basis 156 des Betätigungsstücks 155 und
der Federaufnahmeaussparung 151 der rückwärtigen Platte 150 vorgesehen,
um die Führungsfläche 158 des
Betätigungsstücks 155 elastisch
in Richtung zu der Preßfläche 145 des
Verschlusses 140 zu halten.
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Der
Clip 160 hat einen gefalteten Abschnitt 161, welcher
eine punktsymmetrische Form eines L hat, um in den horizontalen
Schlitz 152 der rückwärtigen Platte 150 gesetzt
zu werden, und einen Eingang 162 unter dem gefalteten Abschnitt 161,
gegenüberliegend
zu dem vertikalen Schlitz 153 der rückwärtigen Platte 150.
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Zwischen
dem Eingang 162 des Clips 160 und dem vertikalen
Schlitz 153 der rückwärtigen Platte 150 wird
eine Blattfeder 163 zwischengesetzt, um das untere Ende
des Clips 160 nach außen
zu spreizen.
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Das
Verschlußteil 164 umfaßt ein Gelenk 165,
welches zwischen die zwei Gelenkklammern 154 gesetzt wird,
welche nach hinten aus den zwei seitlichen Abschnitten des oberen
Endes der rückwärtigen Platte 150 hervorspringen,
und wird mit den Gelenkklammern 154 über einen Gelenkstift 168 gekoppelt.
Ein Griffabschnitt 166 des Verschlußteils 164 erstreckt
sich relativ weit von einer Seite des Gelenks 165 hervor,
und ein Druckteil 167 des Verschlußteils 164 springt
von dem Gelenk 165 im wesentlichen senkrecht zu dem Griffabschnitt 166 hervor,
zum Drücken
und Halten des äußeren oberen
Endes des Clips 160.
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Bei
dem Mobiltelefonhalter der Erfindung, welcher den obigen Aufbau
hat, wird, wenn das Anhängteil 131 mit
dem Halter 130 gekoppelt wird, indem das Mobiltelefon oder
das Empfangsgehäuse des
Mobiltelefons daran angebracht wird, der Betätigungsabschnitt 133 des
Anhängteils 131 entlang
der Führung 139 des
Halterkörpers 136 geführt. Wenn der
Betätigungsabschnitt 133 komplett
in die Führung 139 eingesetzt
ist, wird die Rastnase 157 des Betätigungsstücks 155 in die zentrale
Bohrung 134 des Betätigungsabschnittes 133 eingesetzt.
Dann sind, wie in 7 bis 11 gezeigt,
zwei der Eingriffvorsprünge 135 des
Anhängteils 131 im
festen Haltekontakt auf dem Kopplungsvorsprung 146 des Verschlusses 140.
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Wenn
das angebrachte Mobiltelefon einmal von dieser Position ausgehend
nach rechts oder links gedreht wird, wirken die Eingriffvorsprünge 135 des Anhängteils 131 und
der Kopplungsvorsprung 146 des Verschlusses 140 wie
folgt zusammen. Wie in den 12 und 13 gezeigt,
drücken
alle Eingriffvorsprünge 135,
welche an dem Kopplungsvorsprung 146 angrenzen, den Kopplungsvorsprung 146 nach
unten, so dass die Verschlußfeder 148 komprimiert
wird, wodurch der Verschluß 140 nach unten
versetzt wird. Da die Toleranz t zwischen der Rastnase 157 und
dem Betätigungsloch 144 sich
verkleinert, tritt die Preßfläche 145 des
Verschlusses 140 mit der Führungsfläche 158 des Betätigungsstücks 155 in
Kontakt. Wenn die Spitze von einem der Eingriffvorsprünge 135 auf
den Kopplungsvorsprung 146 gesetzt wird, wie in 14 und 15 gezeigt,
drückt
die Preßfläche 145 maximal
die Führungsfläche 158,
so dass das Betätigungsstück 155 in
Richtung zu der rückwärtigen Platte 150 versetzt wird,
wodurch die Feder 169 für
das Betätigungsstück maximal
komprimiert wird.
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An
dieser Position wird das Ende der Rastnase 157 des Betätigungsstücks 155 weiterhin
auf der zentralen Bohrung 134 des Anhängteils 131 gehalten,
so dass das Anhängteil 131 nicht
aus dem Halter 130 gelöst
wird. Demgemäß wird das
Mobiltelefon nicht aus dem Halter 130 gelöst, während der Winkel
des Mobiltelefons eingestellt wird, d.h., dass die Eingriffvorsprünge 135 des
Anhängteils 131 entlang
des Kopplungsvorsprungs 146 des Verschlusses 140 entlang
gelangen.
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Wenn
das Anhängteil 131 von
dieser Position ausgehend weiter gedreht wird, und somit der Kopplungsvorsprung 146 des
Verschlusses 140 zwischen zwei Einbuchtungen der Eingriffvorsprünge 135 gesetzt
wird, von der Spitze eines der Eingriffvorsprünge 135 aus, werden
die komprimierte Feder 169 für das Betätigungsstück und die Verschlußfeder 148 in
die Ausgangslage zurückgeführt, wodurch
der Verschluß 140 elastisch
nach unten zurückgesetzt wird.
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Bei
dem oben angegebenen Mobiltelefonhalter nach der Erfindung, wird
der Verschluß 140 unmittelbar
nach oben bewegt, aufgrund der elastischen Kraft der Feder 169 für das Betätigungsstück und der Verschlußfeder 148,
während
die Eingriffvorsprünge 135 des
Anhängeteils 131 entlang
des Kopplungsvorsprunges 146 verlaufen. Zu diesem Zeitpunkt
stoßen
die Eingriffvorsprünge 135 mit
dem Kopplungsvorsprung 146 zusammen, was in der Folge zu
einem Geräusch „Tick" führt.
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Wenn
das Mobiltelefon oder das Gehäuse 121 mit
dem Anhängteil 131 gedreht
wird, welches mit dem Halter 130 gekoppelt ist, läßt der erfindungsgemäße Halter
ein absatzweises „Tick" Geräusch verlauten,
wodurch eine akustische Wirkung maximiert wird.
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Der
Mobiltelefonhalter der oben angegebenen Erfindung hat die folgenden
Vorteile:
Zunächst
hält die
Verschlußfeder 148 den
Verschluß 140 elastisch
nach oben, und die Feder 169 für das Betätigungsstück hält elastisch das Betätigungsstück 155 in
Richtung des Verschlusses 140. Das heißt, dass der Verschluß 140 durch
beide Federn elastisch nach oben gehalten wird, um entsprechend
die Kopplungskraft zu erhöhen
zwischen den Eingriffvorsprüngen 135 des
Anhängeteils 131 und
dem Kopplungsvorsprung 146 des Verschlusses 140.
Daher würde sich,
solange kein Drehen aufgezwungen wird, das im Winkel eingestellte
Mobiltelefon nicht willkürlich drehen
aufgrund des Eigengewichtes oder jeglichen Stoßes, welcher beim Gehen auf
das Mobiltelefon übertragen
wird.
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Zweitens
würde,
da die Toleranz t, welche mit vorbestimmter Größe zwischen der Führungsfläche 158 des
Betätigungsstücks 155 und
der Preßfläche 145 des
Verschlusses 140 vorliegt, das Betätigungsstück 155 nicht direkt
gedrückt
werden, wenn der Verschluß 140 heruntergeht
auf grund der Drehung der Eingriffvorsprünge 135 des Anhängteils 131.
Das heißt,
dass der Verschluß 140 das
Betätigungsstück 155 in
Richtung zu der rückwärtigen Platte 150 drückt, nachdem
es genauso weit wie die Toleranz t herunterging, um eine rückwärts gerichtete Entnahme
des Betätigungsstücks 155 gemäß der Winkeleinstellung
des Mobiltelefons zu minimieren. Dies verhindert ein Lösen der
Rastnase 157 des Betätigungsstücks 155 aus
der zentralen Bohrung 134 des Anhängteils 131, wodurch
das Problem behoben wird, dass das Mobiltelefon beim Winkeleinstellen des
Mobiltelefons aus dem Halter gelöst
werden kann.
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Gemäß eines
anderen wichtigen Merkmals des Mobiltelefonhalters der Erfindung
wird ein Clip-Aufbau vorgesehen, welcher bestimmt wird durch die
rückwärtige Platte 150,
den Clip 160, das Verschlußteil 164 und die
Blattfeder 163. Der Clip-Aufbau wirkt zum sicheren Anbringen
des Halters 130 an einen Taillengürtel.
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Das
heißt,
wenn das Verschlußteil 164 geschwenkt
wird, woraufhin das Druckteil 167 gegen die entsprechende
Fläche
des Clips 160 gedrückt wird,
wird das untere Ende des Clips 160 eng an dem entsprechenden
unteren Ende der rückwärtigen Platte 150 gehalten,
während
die Blattfeder 163 komprimiert wird. Wenn das Verschlußteil 164 entgegengesetzt
gedreht wird, woraufhin das Druckteil 167 von der Außenfläche des
Clips 160 gelöst
wird, wird die Blattfeder 163 elastisch in ihren Ausgangszustand zurückgesetzt,
wobei sie das untere Ende des Clips 160 von dem unteren
Ende der rückwärtigen Platte 150 wegspreizt.
Dadurch kann der Benutzer den Clip 160 des Halters 130 durch
vertikales Schwenken oder Drehen des Verschlußteils 164 an dem
Taillengürtel
befestigen oder davon lösen.
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Bei
dem Mobiltelefonhalter der obigen Erfindung wird, sobald der Halter 130 durch
das Befestigungsteil 164 an dem Taillengürtel befestigt
wird, der Clip 160 des Halters 130 nicht von dem
Taillengürtel gelöst, bis
das Ver schlußteil 164 geschwenkt
wird oder eine Komponente zerbricht. Daher ist der Halter 130 zuverlässig und
sicher an dem Taillengürtel
angebracht, wodurch ein Verlust des Mobiltelefons verhindert wird.
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16 und 17 stellen
einen Mobiltelefonhalter gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung dar, bei welchem ein winkelbeschränkender Vorsprung 183 zwischen
Eingriffvorsprüngen 182 eines
Anhängteils 181 vorgesehen
ist, und winkelbeschränkende
Begrenzungen 185 ferner an beiden unteren Seiten einer
Gleitaussparung eines Halterkörpers 184 vorgesehen
sind.
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Dies
kann vorteilhaft die Winkeleinstellung eines Gehäuses 186 begrenzen.
Wenn das Anhängteil 182 um
etwa 90° von
der Position in 16 in die Position in 17 gedreht
wird, stößt der winkelbeschränkende Vorsprung 183 mit
den winkelbegrenzenden Begrenzungen 185 des Halterkörpers 184 zusammen,
bzw. dort hinein, so dass das Anhängteil 181 nicht länger gedreht
wird.
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Daher
verhindert der oben angegeben Mobiltelefonhalter ein unnötig übertriebenes
Drehen des Mobiltelefons oder des Gehäuses 186. Dies verhindert,
dass das Gehäuse
186 unachtsam über
90° gedreht
wird, so dass das Mobiltelefon nicht aus dem Gehäuse 186 gelöst werden
oder verloren gehen würde.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefonhalters gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung, bei welchem zwei Durchgangslöcher 193 in einem
oberen Mittelabschnitt eines Clips 192 ausgebildet sind,
und Gelenkklammern 194, welche einstückig mit einer rückwärtigen Platte 191 ausgebildet
sind, nach hinten vom Clip 192 aus gesehen durch die Durchgangslöcher 193 hervorspringen.
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Die
Enden der Gelenkklammern 194, welche durch die Durchgangslöcher 193 hervorspringen, werden
in zwei Einschnitte 198 eingesetzt, welche in einem Gelenk 196 und
einem Druckteil 197 eines Verschlußteils 195 vorgesehen
sind. Nachdem die Gelenkklammern 194 in die Einschnitte 198 eingesetzt
sind, wird ein Gelenkstift 199 in die Gelenkklammern 194 und
das Gelenk 196 eingesetzt, und zwar von außerhalb
des Gelenkes 196 des Verschlußteil 195.
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19 und 20 stellen
einen Mobiltelefonhalter gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung dar, bei welchem der Halter an der Innenausstattung
eines Fahrzeuges angebracht wird.
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Der
Mobiltelefonhalter gemäß der vierten Ausführungsform
der Erfindung umfaßt
im allgemeinen eine Fixierplatte 210 und einen Haltekörper 220, welcher
schwenkbar an der Fixierplatte 210 angelenkt wird, um eine
beidseitige Winkeleinstellung in horizontaler Richtung zu ermöglichen.
Die Fixierplatte 210 besteht aus flexiblen Kunstharz mit
länglicher und
flacher Ausgestaltung. An der rückwärtigen Fläche der
Fixierplatte 210 ist ein doppelseitiges Klebeband 212 angebracht.
Die Fixierplatte 210 hat ein Kopplungsteil 211 an
einem oberen Vorderabschnitt, um eine Gelenkkopplung zu ermöglichen.
Das Kopplungsteil 211 hat ein Stiftloch 211a,
welches das Kopplungsteil 211 vertikal durchdringt.
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Der
Halterkörper 220 ist
aus steifem Kunstharz hergestellt und hat eine Hängeaussparung 221 an
einem Vorderabschnitt und zwei Kopplungsstücke 224, welche von
einem Hinterabschnitt hervorspringen. Die Kopplungsstücke 224 sind
um einen vorbestimmten Spalt, der den Kopplungsteilen 211 entspricht,
vertikal beabstandet. Die Kopplungsstücke 224 haben Stiftlöcher 224a,
welche sie durchdringen, wobei sie entsprechend zu dem Stiftloch 211a des Kopplungsteils 211 verlaufen.
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Um
das Mobiltelefon einfach zu befestigen, umfaßt die Hängeaussparung 221 einen
Führungsschlitz 222 und
einen Fixierschlitz 223, welcher einen schmaleren Spalt
als der in 19 gezeigte Führungsschlitz 222 hat.
Das heißt,
dass der breitere Führungsschlitz 222 in
dem oberen Abschnitt zum Empfangen eines Anhängteils vorgesehen ist, welcher
im folgenden beschrieben wird, und der schmalere Fixierschlitz 223 unterhalb
des Führungsschlitzes 222 zum
stabilen Befestigen des Anhängteils 240 vorgesehen
ist. Der wie oben aufgebaute Hängeschlitz 221 hat
darin einen großen
Raum 225, wie in 19 gezeigt.
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Die
Fixierplatte 210 und der Halterkörper 220 werden so
wie oben aufgebaut angelenkt gekoppelt durch Einsetzen eines Gelenkstiftes 230 in
Stiftlöcher 211a und 224a,
nach Einsetzen des Kopplungsteils 211 zwischen die Kopplungsstücke 224.
Die Kopplungsstücke 224 und
das Kopplungsteil 211 sind an oberen Abschnitten des Halterkörpers 220 und
der Fixierplatte 210 angeordnet.
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Um
den wie oben zusammengebauten erfindungsgemäßen Halter, wie in 20 gezeigt,
zu verwenden, wird das doppelseitige Klebeband 212 an einem
Armaturenbrett 250 eines Fahrzeuges angebracht, nach Entfernen
eines Schutzpapieres (nicht gezeigt) von dem an der rückwärtigen Fläche der
Fixierplatte 210 angebrachten doppelseitigen Klebeband 212,
und dann wird ein separates Anhängteil 240 an
der rückwärtigen Fläche eines
Mobiltelefons 251 angebracht. Das Anhängteil 240 hat einen
bekannten flachen Aufbau, welcher einen Befestigungsteil 241 an
der rückwärtigen Fläche enthält, an der
das doppelseitige Klebeband 242 angebracht ist, ein Verbindungsteil 243,
welches von der Vorderseite des Befestigungsteiles 241 hervorspringt,
und ein Kopplungsteil 244, welches sich von einem distalen Ende
des Verbindungsteiles 243 auf weitet.
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Bei
dem wie oben aufgebauten Anhängteil 240,
welches an der rückwärtigen Fläche des
Mobiltelefons angebracht ist, wird das Mobiltelefon nach unten gedrückt, nachdem
das Kopplungsteil 244 in einen Raum 225 des Halterkörpers 220 gesetzt
wird, wie in 20 gezeigt, so gleitet bei dem
oben angegebenen Anhängteil 240,
welches an der rückwärtigen Fläche des
Mobiltelefons angebracht ist, der Verbindungsteil 243 des
Anhängteils 240 entlang
des Führungsschlitzes 222 und
des Fixierschlitzes 223 in dem Hängeschlitz 221 nach
unten, und wird dann an dem untersten Ende des Fixierschlitzes gestoppt
und gehalten.
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So
wie oben gekoppelt, wird das Kopplungsteil 244 des Anhängteils 240 befestigt,
wenn es in den Raum 225 eingesetzt ist, so dass das Mobiltelefon 251 stabil
befestigt werden kann.
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Der
oben erwähnte
Mobiltelefonhalter kann an einen Körper eines verwendeten Mobiltelefons angebracht
werden oder kann an ein Mobiltelefongehäuse oder Halfter auf dieselbe
Weise angewendet werden, mit den folgenden Vorteilen:
Zunächst wird,
da das Kopplungsteil zur Gelenkkopplung an einem Längsende
der Fixierplatte 210 vorgesehen wird, die Fixierplatte 210 flexibler,
verglichen mit einem herkömmlichen
Halter mit einem starren Verbindungsteil, welcher in einem Zentralabschnitt
ausgebildet ist, und kann somit einfach und dauerhaft an dem Armaturenbrett 250 des
Fahrzeuges angebracht werden, sogar wenn das Armaturenbrett 250 stark
gekrümmt
ist.
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Zweitens
kann, da die Fixierplatte 210 und der Halterkörper 220 aneinander
angelenkt sind, der Winkel des Mobiltelefons leicht eingestellt
werden durch seitliches Drehen des Halterkörpers 220, wenn ein
LCD des Mobiltelefons vom Fahrer nicht abgelesen werden kann aufgrund
von Lichtreflexionen, oder wenn der Fahrer es wünscht, den Winkel des Mobiltelefons
in irgendeinen von ihm bevorzugten Winkel einzustellen.
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Drittens
hat der Hängeschlitz 221 den
breiteren Führungsschlitz 222 und
den schmaleren Fixierschlitz 223, so dass das Mobiltelefon
auf eine einfachere Weise gekoppelt werden kann.
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21 und 22 stellen
einen Mobiltelefonhalter für
Fahrzeuge gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung dar, bei welchem der Halter dieser Ausführungsform
an einer Anordnung befestigt werden kann, wie beispielsweise Platten
zum Einstellen der Windrichtung eines Ventilators, anstelle dass
er an das Armaturenbrett angebracht werden muß.
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Wie
in den 21 und 22 gezeigt,
hat der Halter dieser Ausführungsform
einen ähnlichen Aufbau
zu dem oben beschriebenen Halter für ein Fahrzeug, mit Ausnahme,
dass ein Kopplungsteil zur Gelenkkopplung an einem unteren Ende
einer Fixierplatte 310 angeordnet ist, ein Kopplungsstück 324 ist an
dem oberen Ende eines Halterkörpers 320 angeordnet,
und dann werden das Kopplungsteil und das Kopplungsstück 324 aneinander
angelenkt gekoppelt. Zusätzlich
ist ein Greifer 330 an dem anderen Ende oder dem oberen
Ende der Fixierplatte 310 vorgesehen. Es wird bevorzugt,
dass der Greifer 330 mit Hilfe von einer Niete verbunden
wird, um ein freies Drehen der Fixierplatte 310 zu ermöglichen.
Bei dieser Ausführungsform
des Halters gemäß des obigen Aufbaus
ist es nicht notwendig, das doppelseitige Klebeband an der rückwärtigen Fläche der
Fixierplatte 310 anzubringen.
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Wie
in 22 gezeigt, wird der Halter des obigen Aufbaus
an einer Anordnung befestigt, wie beispielsweise Platten 451 zum
Einstellen der Windrichtung eines Ventilators 400 eines
Fahrzeuges, durch Klemmbefestigung an der Anordnung mit dem Greifer 330,
wenn die Fixierplatte 310 nicht an das Armaturenbrett des
Fahrzeuges angebracht werden soll. Anwendungen des Halters dieser
Ausführungsform
sind gleich den obigen Ausführungsformen.