DE10313923B4 - Verfahren zur dynamischen Bestimmung von Ruhezykluswerten in einem ruhenden Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur dynamischen Bestimmung von Ruhezykluswerten in einem ruhenden Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Kommunikation einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung über ein drahtloses Kommunikationssystem zum Gebrauch in einem Fahrzeug, das folgendes umfasst:
Bestimmung (202, 204, 304, 306, 404, 406) zumindest eines Registrierungsparameters in Abhängigkeit der Größe der Sendeleistung, die die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug benötigt, um sich bei einem bestimmten Kommunikationsnetz zu registrieren (202, 306, 406);
Bestimmung eines Ruhedauerwertes, eines Aufwachdauerwertes eines Wertes der Dauer des Ruhezyklus oder eines Wertes des Abschaltverzögerungsintervalls in Abhängigkeit des zumindest einen Registrierungsparameters; und
– Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung basierend auf dem Ruhedauerwert in einen ruhenden Zustand, oder
– Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung basierend auf dem Aufwachdauerwert in einen Wachzustand, oder
– Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung für die Dauer des Ruhezyklusdauerwertes in einen Ruhezyklus, oder
– Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in den Ruhezyklus, nachdem das Abschaltverzögerungsintervall abgelaufen ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Datenübertragung über ein drahtloses Kommunikationssystem. Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren zur dynamischen Bestimmung von Werten, die während eines Ruhezyklus mit diskontinuierlichem Empfang in einem ruhenden mobilen Fahrzeug verwendet werden.
  • Drahtlose Kommunikationsdienste für mobile Fahrzeuge, wie beispielsweise Navigation und Fahrbahnrandunterstützung haben in den letzten Jahren schnell zugenommen. Der größte Teil dieser Dienste, die angeboten worden sind, sind für ein Fahrzeug im Betrieb vorgesehen, aber in letzter Zeit sind die Forderungen nach und das Potential für Dienste an einem ausgeschalteten Fahrzeug angewachsen. Dienste, die angefordert werden können, während das Fahrzeug ausgeschaltet ist oder sich in einem ruhenden Zustand befindet, können Wartungs- und Diagnosefunktionen, Systemaktualisierungen, Fahrzeugpositionsbestimmungen, ein Entriegeln der Türen oder ein Verleisern eines Fahrzeugalarms umfassen.
  • Normalerweise wird das mobile Fahrzeug, wenn es ausgeschaltet ist, in einen ausgeschalteten Zyklus mit diskontinuierlichem Empfang (DRx-Zyklus) gebracht. Eine Kommunikationsvorrichtung und eine Telematikeinheit an dem mobilen Fahrzeug oder in Verbindung miteinander und mit dem Fahrzeug können auch in einen ähnlichen DRx-Zyklus gebracht werden, um einen Leistungsverbrauch an der Batterie zu minimieren. Um eine angeforderte Funktion auszuführen, während sich die Zündung im ausgeschalteten Zustand befindet, kann das Fahrzeug aufgeweckt werden, die gewünschte Funktion ausgeführt werden und das Fahrzeug nachfolgend zurück in den DRx-Zyklus gebracht werden.
  • Ein Verfahren, das derzeit in Gebrauch ist, besteht darin, die Aufwachzeit des DRx-Zyklus mit einem ankommenden Ruf von einem Telematik- oder Service-Call-Center (Telematik- oder Dienstrufzentrum) zu synchronisieren. Wenn das mobile Fahrzeug aufgeweckt wird, kann ein Ruf empfangen und auf diesen geeignet geantwortet werden. Die Zeitperiode zwischen Aufwachvorgängen kann von zehn Minuten bis zu mehreren Tagen oder mehr variieren, wenn das Fahrzeug nicht bewegt oder angetrieben worden ist. Um die Aufwachfunktion mit dem Ruf von dem Call-Center (Rufzentrum) zu koordinieren, kann es erfordern, die Zeit an dem Call-Center mit einer Zeit an dem Fahrzeug zu synchronisieren. Eine Einheit mit Satellitennavigationssystem (GPS; Global Positioning System) in dem Fahrzeug kann eine genaue Ablesung der Zeit vorsehen. Nachdem der Ruf empfangen worden ist und das Fahrzeug geantwortet hat, kann das Fahrzeug nach einer vorbestimmten Dauer wiederum zurück in den DRx-Zyklus gebracht werden, was den Batterieverbrauch minimiert. Der DRx-Zyklus kann beispielsweise Zeitspannen für den Wachzustand umfassen, während denen das Fahrzeug mit dem Call-Center kommunizieren kann, und Zeitspannen für den Ruhezustand umfassen, während denen das mobile Fahrzeug ruht aber aufgeweckt werden kann. Dieser DRx-Zyklus kann für eine eingestellte Zeitgröße andauern.
  • Unglücklicherweise kann ein vorgeschriebener koordinierter DRx-Zyklus mit vorgeschriebener Ruheintervalldauer und einem vorgeschriebenen Aufwachplan nicht immer die Anforderungen des Anwenders oder eines Kunden des Dienstes erfüllen. Beispielsweise kann ein Fahrzeug beim Langzeitparken auf einem Flughafen für eine Zeitperiode ausgeschaltet worden sein, die die Zeitperiode überschreitet, die für seinen DRx-Zyklus zugeteilt ist (beispielsweise ist das Fahrzeug so eingestellt worden, einen Zyklus mit drei Tagen zu verwenden, und das Fahrzeug ist vier Tage ausgeschaltet geblieben). Dies wird dann zur Schwierigkeit, wenn der Kunde bei Ankunft an seinem Fahrzeug eine sofortige Telematikunterstützung benötigt (beispielsweise am vierten Tag kehrt der Kunde zurück, findet die Schlüssel in dem Fahrzeug eingesperrt vor und benötigt eine Telematikunterstützung, um das Fahrzeug zu entriegeln). Bei einem anderen Beispiel kann ein Fahrzeug zu schnell in den DRx-Zyklus eintreten (beispielsweise ist das Fahrzeug so eingestellt, um in den Zyklus einzutreten, sobald die Zündung ausgeschaltet wird). Dies wird ein Problem, wenn der Kunde bei Abschalten des Fahrzeugs entdeckt, dass er eine Telematikunterstützung braucht, und warten muss, bis der DRx-Zyklus von einem Ruheintervall bzw. Sleep-Intervall (sleep interval) in ein Aufwachintervall bzw. Wakeup-Intervall (wakeup interval) gelangt, bevor die Unterstützung angefordert werden kann.
  • Zusätzlich kann es, wenn ein Fahrzeug aufwacht, erforderlich sein, dass es sich bei einem lokalen drahtlosen Träger (Carrier) vor einem Senden oder Empfangen eines Rufs registriert. In bestimmten Fällen kann sich die Zeit, die zum Antworten auf eine Serviceanfrage oder zum Empfangen von Kommunikationen, Service- oder Softwareupdates für das Fahrzeug und für die Kommunikationsanforderungen erforderlich ist, über die vorbestimmte Aufwachdauer hinaus erstrecken. In anderen Situationen kann es vorkommen, dass ein Ruf während der Wachperiode infolge der hohen Ruflasten an dem Call-Center oder dem Anbieter für drahtlose Dienste nicht vervollständigt werden kann. Daher kann es nützlich sein, die Aufwachdauer und -periode zwischen Aufwachvorgängen ändern zu können, um die tatsächlichen oder voraussehbaren Anfragen unterbringen zu können.
  • Es ist ein Verfahren erforderlich, um Fahrzeugdienste sogar dann besser verfügbar zu machen, wenn das Fahrzeug abgeschaltet oder ausgeschaltet ist. Dies würde zur Folge haben, dass der Kunde mit den Diensten besser zufrieden wäre. Eine erhöhte Verfügbarkeit von Diensten steht allgemein mit der Anforderung im Kompromiss, einen niedrigen Energieverbrauch beizubehalten.
  • Ein verbessertes Verfahren kann auch die Belastung an dem Call-Center vermindern, indem beispielsweise der Bedarf nach mehreren Rufversuchen an ein Fahrzeug während einer Aufwachperiode vermieden wird oder ermöglicht wird, dass das Rufversuchsmuster zur Kontaktnahme mit zahlreichen Fahrzeugen gestaffelt oder geändert wird. Ein verbessertes Verfahren würde ferner eine Verlängerung der Zeitdauer ermöglichen, damit das Fahrzeug den angeforderten Dienst während der Aufwachperiode vervollständigen kann, und auch eine Änderung der vorbestimmten Zeitdauer zur Einleitung der Aufwachperiode ermöglichen. Ein gewünschtes Verfahren verbessert die Verfügbarkeit eines Fahrzeugs, um eine Serviceanfrage zu empfangen und auszuführen, während ein niedriger Energieverbrauch beibehalten wird.
  • Die ebenfalls anhängige U. S. Patentanmeldung Nr. USSN 10/109,466 ( US 2003/0185162 A1 ) des Anmelders beschreibt ein Verfahren, um das Fahrzeug in einen Modus mit diskontinuierlichem Empfang (DRx-Modus) zu bringen, beispielsweise einen Modus, in welchem das Fahrzeug für so lange wie möglich in einem Strom sparenden Zustand bleiben kann, während die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, während es gelegentlich in einen ”Aufwach”-Zustand zum Empfang von Diensten, wenn dies erforderlich ist, eintritt. Gegenwärtig wird dieser Prozess eines diskontinuierlichen Empfangs mit analoger zellulärer Ausrüstung/Mobiltelefonausrüstung erreicht. Eine analoge Ausrüstung kann die Größe der Zeitdauer begrenzen, die eine Fahrzeugeinheit während einer ”Aufwach”-Periode wach bleiben kann.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem Verfahren, um einen Stromverbrauch gegenüber der Analogtechnik zu verbessern, indem der Vorteil der digitalen zellulären und PCS-Technologie ausgenutzt wird. Es besteht ferner ein Bedarf nach einem Verfahren, das verschiedene Netzparameter dazu verwendet, um das DRx-Verhalten dynamisch zu steuern, insbesondere dadurch, dass die Parameter des DRx-Zyklus mit den Parameter von einem oder mehreren drahtlosen Netzen in Bezug gebracht werden.
  • DE 40 01 810 C2 beschreibt eine Energiesparschaltung in einer mobilen Vorrichtung zur drahtlosen Kommunikation. Aus einer Empfangsfeldstärke wird die Sendeleistung bestimmt, die während Sendephasen angewendet wird. Die Länge der Sendephasen bzw. Empfangsphasen hängt von der jeweiligen phonetischen Eingabe ab.
  • DE 100 40 604 A1 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Datenerfassung, bei dem nur während eines vorbestimmbaren Zeitfensters nach einem vorbestimmten Zeitabstand das Datenerfassungsgerät auf Datenempfang geschaltet wird.
  • Ein Verfahren zur Kommunikation über ein drahtloses Kommunikationssystem, bei dem die Intensität des elektrischen Feldes während des Empfangs oder die An- oder Abwesenheit eines Fehlers der empfangenen Daten bestimmt wird, um den Empfangsstatus zu beurteilen, und ein Zeitintervall eines Zyklus mit diskontinuierlichem Empfang in Abhängigkeit dieser Bestimmung angepasst wird, ist aus EP 0 892 507 A1 bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung der Verfügbarkeit eines ruhenden Fahrzeugs vorzusehen, um eine Serviceanfrage zu empfangen und auszuführen und die Mängel und Hindernisse, die oben beschrieben sind, zu bewältigen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Kommunikation über ein drahtloses Kommunikationssystem mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung wird ein Registrierungsparameter bestimmt. Der Registrierungsparameter kann dazu verwendet werden, um einen Ruhedauerwert, einen Aufwachdauerwert, einen Wert der Dauer des Ruhezyklus oder einen Wert des Abschaltverzögerungsintervalls zu bestimmen. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kann basierend auf dem Ruhedauerwert in einen ruhenden Zustand versetzt werden. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kann basierend auf dem Aufwachdauerwert in einen Wachzustand versetzt werden. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kann für die Dauer des Ruhezyklusdauerwertes in einen Ruhezyklus versetzt werden. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kann in den Ruhezyklus versetzt werden, nachdem das Abschaltverzögerungsintervall abgelaufen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit Hilfe eines Computerprogrammproduktes in einem mit einem Computer verwendbaren Medium zum Zugriff auf ein mobiles Fahrzeug unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationssystems oder in einem System zum Zugriff auf ein mobiles Fahrzeug realisiert werden.
  • Ein solches Computerprogrammprodukt, mit dessen Hilfe das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden kann, bzw. ein solches System, in dem das erfindungsgemäße Verfahren realisiert werden kann, können ein Mittel zur Bestimmung zumindest eines Registrierungsparameters umfassen. Ein Mittel zur Berechnung zumindest eines Ruhedauerwertes basierend auf dem Registrierungsparameter kann auch vorgesehen sein, wie auch ein Mittel zur Berechnung zumindest eines Aufwachdauerwertes basierend auf dem Registrierungsparameter und ein Mittel vorgesehen sein kann, um die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung basierend auf dem Aufwachdauerwert in einen aufgeweckten Zustand zu versetzen.
  • Zusätzlich können ein solches Produkt und ein solches System ein Mittel zur Berechnung zumindest eines Wertes der Dauer des Ruhezyklus basierend auf dem Registrierungsparameter und ein Mittel umfassen, um die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung für den Wert der Dauer des Ruhezyklus in einen Ruhezyklus zu versetzen. Ein solches Produkt und ein solches System können auch ein Mittel zur Berechnung zumindest eines Wertes des Abschaltverzögerungsintervalls basierend auf dem Registrierungsparameter und ein Mittel umfassen, um die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in einen Ruhezyklus zu versetzen, nachdem das Abschaltverzögerungsintervall abgelaufen ist.
  • Die vorher erwähnten und weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher. Die detaillierte Beschreibung und Zeichnungen sind lediglich veranschaulichend anstatt beschränkend, wobei der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Darstellung eines möglichen Systems zum Zugriff auf ein ruhendes mobiles Fahrzeug unter Verwendung eines Verfahrens zur drahtlosen Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zur dynamischen Bestimmung von Werten, das während eines Ruhezyklus in einem ruhenden mobilen Fahrzeug verwendet werden, gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform einer Unterroutine des in 2 gezeigten Verfahrens ist; und
  • 4 ein Flussdiagramm einer anderen Ausführungsform einer Unterroutine des in 2 gezeigten Verfahrens ist.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines möglichen Systems 100 zum Zugriff auf ein ruhendes mobiles Fahrzeug unter Verwendung eines Verfahrens zur drahtlosen Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das System 100 zum Zugriff auf ein mobiles Fahrzeug kann eines oder mehrere mobile Fahrzeuge 110, eines oder mehrere drahtlose Trägersysteme (Carriersysteme) 120, eines oder mehrere Kommunikationsnetze 130, einen oder mehrere Short-Message-Service-Center (SMSC; Kurznachrichtendienstzentralen) 132, eines oder mehrere Landnetze 140 und einen oder mehrere Call-Center (Rufzentralen) 150 umfassen. Das Call-Center 150 kann einen oder mehrere Schalter 151, eine oder mehrere Datenübertragungsvorrichtungen (DTD) 152, einen oder mehrere Verwalter (Manager) 153 von Kommunikationsdiensten (CSM), eine oder mehrere Datenbanken 154 für Kommunikationsdienste (CSD), einen oder mehrere Berater 155 und eines oder mehrere Bussysteme 156 umfassen.
  • Das mobile Fahrzeug 110 kann eine drahtlose Fahrzeugkommunikationsvorrichtung umfassen, wie beispielsweise ein analoges oder digitales Telefon mit geeigneter Hardware und Software zum Senden und zum Empfang von Datenkommunikationen. Das mobile Fahrzeug 110 kann ein drahtloses Modem zum Senden und Empfangen von Daten enthalten. Das mobile Fahrzeug 110 kann einen Digitalsignalprozessor mit Software und zusätzlicher Hardware umfassen, um Kommunikationen mit dem mobilen Fahrzeug zu ermöglichen und andere Routinen und angeforderte Dienste auszuführen. Das Fahrzeug 110 kann eine Satellitennavigationssystemeinheit (GPS-Einheit) enthalten, die in der Lage ist, eine synchronisierte Zeit sowie einen geophysikalischen Ort des Fahrzeugs zu bestimmen. Das Fahrzeug 110 kann Funkübertragungen an ein drahtloses Trägersystem 120 senden und diese von diesem empfangen.
  • Das drahtlose Trägersystem bzw. Netzbetreibersystem 120 kann ein Träger für drahtlose Kommunikationen sein. Das drahtlose Trägersystem 120 kann beispielsweise ein Mobiltelefonsystem sein. Das Mobiltelefonsystem kann ein analoges Mobiltelefonsystem sein, das über ein vorgeschriebenes Band mit einem Nennwert von 800 MHz arbeitet. Das Mobiltelefonsystem kann ein digitales Mobiltelefonsystem sein, das über ein vorgeschriebenes Band mit einem Nennwert von 800 MHz, 900 MHz, 1900 MHz oder ein anderes geeignetes Band arbeitet, das in der Lage ist, mobile Kommunikationen zu führen. Das drahtlose Trägersystem 120 kann Signale an das Fahrzeug 110 senden und Signale von diesem empfangen. Das drahtlose Trägersystem 120 kann Signale von einem zweiten mobilen Fahrzeug 110 senden und Signale von diesem empfangen. Das drahtlose Trägersystem 120 kann mit einem Kommunikationsnetz 130 verbunden sein.
  • Das Kommunikationsnetz 130 kann eine Mobilfunkvermittlungsstelle (mobile switching center) umfassen. Das Kommunikationsnetz 130 kann Dienste von einer oder mehreren Firmen für drahtlose Kommunikation umfassen. Das Kommunikationsnetz 130 kann ein beliebiges geeignetes System oder eine Ansammlung von Systemen zur Verbindung des drahtlosen Trägersystems 120 mit einem zweiten mobilen Fahrzeug 110 oder mit einem Call-Center sein.
  • Das Kommunikationsnetz 130 kann einen oder mehrere Short-Message-Service-Center 132 umfassen. Der Short-Message-Service-Center 132 kann alphanumerische Kurznachrichten zu und von Fahrzeugen 110 vorschreiben. Der Short-Message-Service-Center 132 kann Nachrichteneintrittsfunktionen, administrative Steuerungen und Nachrichtenübertragungseinrichtungen umfassen. Der Short-Message-Service-Center 132 kann die Nachrichten speichern und puffern. Kurznachrichtendienste können funktionelle Dienste umfassen, wie beispielsweise Paging, Textnachrichtenaustausch und Nachrichtenwartebenachrichtigung. Kurznachrichtendienste können andere Telematikdienste umfassen, wie beispielsweise Sendedienste, Rundfunkdienste, zeitgesteuerte Nachrichtenlieferung, autonome Nachrichtenlieferung und datenbankbetriebene Informationsdienste. Die Telematikdienste können ferner Nachrichtenverwaltungsfunktionen umfassen, wie beispielsweise Nachrichtenprioritätslevels, Dienstkategorien, Ablaufdaten, Löschungen sowie Statusüberprüfungen.
  • Das Landnetz 140 kann ein öffentliches Telefonnetz bzw. Fernsprechnetz sein. Das Landnetz 140 kann aus einem verdrahteten bzw. verkabelten Netz, einem optischen Netz, einem Fasernetz, anderen drahtlosen Netzen sowie aus beliebigen Kombinationen derselben bestehen. Das Landnetz 140 kann ein Internetprotokoll-(IP)-Netz umfassen. Das Landnetz 140 kann ein Kommunikationsnetz 130 mit einem Call-Center verbinden.
  • Das Landnetz 140 kann ein erstes drahtloses Trägersystem 120 mit einem zweiten drahtlosen Trägersystem 120 verbinden. Das Kommunikationsnetz 130 und das Landnetz 140 können ein drahtloses Trägersystem 120 mit einem Kommunikationsknoten oder einem Call-Center 150 verbinden.
  • Das Call-Center 150 kann ein Ort sein, an dem viele Anrufe gleichzeitig empfangen und bedient werden können, oder an dem viele Anrufe gleichzeitig gesendet werden können. Das Call-Center kann ein Telematik-Call-Center sein, das Kommunikationen zu und von Fahrzeugen 110 vorschreibt. Das Call-Center kann ein Stimmen-Call-Center sein, das eine verbale Kommunikation zwischen einem Berater in dem Call-Center und einem Kunden in einem mobilen Fahrzeug vorsieht. Das Call-Center kann jede dieser Funktionen umfassen.
  • Das Call-Center kann einen Schalter 151 umfassen. Der Schalter 151 kann mit dem Landnetz 140 verbunden sein und ein Modemsignal von einem analogen Modem oder von einem digitalen Modem empfangen. Der Schalter 151 kann eine Stimmen- oder Datenübertragung von dem Kommunikationsknoten übertragen. Der Schalter 151 kann auch Stimmen- oder Datenübertragungen von dem mobilen Fahrzeug 110 durch das drahtloses Trägersystem 120, das Kommunikationsnetz 130 und das Landnetz 140 empfangen. Der Schalter 151 kann Datenübertragungen von einer Datenübertragungsvorrichtung 152 empfangen oder solche an diese senden. Der Schalter 151 kann Stimmenübertragungen von einem Berater 155 über ein Bussystem 156 empfangen oder an diesen senden.
  • Die Datenübertragungsvorrichtung 152 kann Daten von dem Schalter 151 senden oder empfangen. Die Datenübertragungsvorrichtung 152 kann ein IP-Router oder ein Modem sein. Die Datenübertragungsvorrichtung 152 kann Daten zu oder von dem Berater 155, einem oder mehreren Kommunikationsdienstmanagern (CSM) 153, einer oder mehreren Kommunikationsdienstdatenbanken (CSD) 154 und einer beliebigen anderen Vorrichtung, die mit dem Bussystem 156 verbunden ist, übertragen. Die Datenübertragungsvorrichtung 152 kann Information, die von einem Short-Message-Service-Center 132 in dem Kommunikationsnetz 130 empfangen wurde, an den Kommunikationsdienstmanager 153 weiterbefördern.
  • Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann mit dem Schalter 151, der Datenübertragungsvorrichtung 152 und einem Berater 155 durch das Bussystem 156 verbunden sein. Das Call-Center kann eine beliebige Kombination von Hardware oder Software umfassen, die Datenübertragungen zwischen dem Call-Center 150 und dem Fahrzeug 110 erleichtern.
  • Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann Information von dem Fahrzeug 110 durch ein drahtloses Trägersystem 120, den Short-Message-Service-Center 132 in dem Kommunikationsnetz 130, das Landnetz 140 und die Datenübertragungsvorrichtung 152 empfangen. Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann Information an das mobile Fahrzeug 110 durch die Datenübertragungsvorrichtung 152, das Landnetz 140, das Kommunikationsnetz 130 und das drahtlose Trägersystem 120 senden. Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann Short-Message-Service-Nachrichten über das Short-Message-Service-Center 132 an das mobile Fahrzeug senden. Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann Short-Message-Service-Antworten von einem mobilen Fahrzeug 110 über den Short-Message-Service-Center 132 empfangen. Der Kommunikationsdienstmanager 153 kann eine Short-Message-Service-Anfrage an das mobile Fahrzeug 110 senden.
  • Die Kommunikationsdienstdatenbank 154 kann Aufzeichnungen an einem oder mehreren Fahrzeugen 110 enthalten. Ein Abschnitt der Kommunikationsdienstdatenbank 154 kann einem Short-Message-Service zugewiesen sein. Aufzeichnungen in der Kommunikationsdienstdatenbank 154 können eine Fahrzeugidentifikation, eine Positionsinformation, Statusinformation sowie jüngste Aktionsinformation bezüglich des mobilen Fahrzeuges 110 umfassen. Die Kommunikationsdienstdatenbank 154 kann dem Kommunikationsdienstmanager 153 Information und andere Unterstützung bereitstellen.
  • Der Berater 155 kann ein wirklicher Berater oder ein virtueller Berater sein. Ein wirklicher Berater kann ein Mensch sein, der in verbaler Kommunikation mit der mobilen Kommunikationsvorrichtung 110 steht. Ein virtueller Berater kann eine Schnittstelle mit synthetisierter Stimme sein, die auf Anfragen von der mobilen Kommunikationsvorrichtung 110 antwortet. Der Berater 155 kann Dienste an die mobile Kommunikationsvorrichtung 110 liefern. Der Berater 155 kann mit dem Kommunikationsdienstmanager 153 oder einer anderen Vorrichtung kommunizieren, die mit dem Bussystem 156 verbunden ist.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Verfahrens zur dynamischen Bestimmung von Werten, die während eines Ruhezyklus in einem ruhenden mobilen Fahrzeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung mit 200.
  • Das Verfahren von 2 kann beispielsweise verwendet werden, wenn ein digitaler Kommunikationsdienst für das Fahrzeug verfügbar ist, um einen Ruhezyklus mit diskontinuierlichem Empfang (DRx) zu erreichen. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung werden eine oder mehrere Kommunikationsdienste dem Fahrzeug 110 über eine drahtlose Fahrzeugkommunikationsvorrichtung verfügbar gemacht, wie beispielsweise ein analoges oder digitales Telefon mit geeigneter Hardware und Software zur Übertragung und zum Empfangen von Datenkommunikationen. Das mobile Fahrzeug 110 kann auch ein drahtloses Modem zum Senden und Empfangen von Daten umfassen. Das mobile Fahrzeug 110 kann ferner einen Digitalsignalprozessor mit Software und zusätzlicher Hardware umfassen, um Kommunikationen mit dem mobilen Fahrzeug zu ermöglichen und andere Routinen und angeforderte Dienste auszuführen. Das Fahrzeug 110 kann eine Einheit mit Satellitennavigationssystem (GPS) umfassen, die in der Lage ist, eine synchronisierte Zeit sowie einen geophysikalischen Ort des Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Wie bei Block 200 gezeigt ist, kann der Zyklus der vorliegenden Erfindung beginnen, sobald die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung ist, obwohl die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung noch nicht vollständig abgeschaltet.
  • Bei Block 202 können erforderliche Sendeleistungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung bestimmt und aufgezeichnet werden. Beispielsweise kann die Größe der Sendeleistung, die erforderlich ist, damit die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung ein drahtloses Signal über eine spezifische Zeitperiode senden kann, bestimmt und/oder aufgezeichnet werden. In der Technik sind verschiedene Verfahren zum Messen des Sendeleistungspegels einer drahtlosen Vorrichtung bekannt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist diese Sendeleistungspegelmessung beispielsweise eine CDMA-Messung. Die Sendeleistungspegelmessung kann beispielsweise gemessen werden, wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung bei Block 202 einen Sendeversuch macht. Der Wert der Sendeleistungspegelmessung kann, sobald er bestimmt ist, von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zur weiteren Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert werden.
  • Typischerweise können die geforderten Sendeleistungsparameter abhängig davon variieren, mit welchem Netz die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in Kontakt zu treten versucht. Beispielsweise kann ein in der Nähe liegendes Netz einen niedrigeren Leistungspegel bzw. Übertragungspegel zum Senden eines Registrierungsversuches erfordern, als ein weiter entferntes Netz. Alternativ dazu kann ein leistungsfähigerer drahtloser Träger dazu in der Lage sein, Sendungen zu empfangen, die mit einem niedrigeren Leistungspegel gesendet wurden, als ein weniger leistungsfähiger drahtloser Träger.
  • Bei Block 204 können die Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung bestimmt und aufgezeichnet werden. Die Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung können beispielsweise die Anzahl von Versuchen umfassen, die die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zur Registrierung mit einem Kommunikationsnetz 130, 140 über ein drahtloses Trägersystem 120 durchführt. Berechnungen der Registrierungsparameter können auch den Leistungspegel berücksichtigen, der erforderlich ist, um sich bei einem bestimmten Kommunikationsnetz 130, 140 zu registrieren, wie bei 202 oben bestimmt wird. Typischerweise können diese Registrierungsparameter von einem drahtlosen Netz zu einem anderen drahtlosen Netz variieren. Beispielsweise kann ein Netz Registrierungsversuche alle zehn Minuten (beispielsweise sechs Registrierungsversuche pro Stunde) erfordern, was weniger Energieverbrauch nötig macht, als eines, das alle fünf Minuten Registrierungsversuche erfordert (beispielsweise zwölf Registrierungsversuche pro Stunde).
  • In der Technik sind verschiedene Verfahren zum Messen des Sendeleistungspegels bekannt, der bei einem Registrierungsversuch einer drahtlosen Vorrichtung verwendet wird. In der Technik sind auch verschiedene Verfahren zum Protokollieren der Anzahl von Registrierungsversuchen bekannt, die von einer bestimmten Vorrichtung in einer gegebenen Zeitperiode durchgeführt werden. Die Registrierungsparameter, die oben beschrieben wurden, können beispielsweise gemessen werden, wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung bei Block 202 einen oder mehrere Registrierungsversuche macht. Die Werte der verschiedenen Registrierungsparameter können, sobald sie bestimmt sind, von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zur weiteren Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert werden.
  • Bei Block 206 können andere Netzparameter bestimmt und aufgezeichnet werden. Beispielsweise können einige Ausführungsformen der Erfindung die CDMA-Technologie verwenden. Bei derartigen Ausführungsformen kann bestimmt werden, ob ein Spaltsteuerindex (Slot-Control-Index; SCI) von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung verwendet wird. Wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung einen SCI verwendet, kann die Größe der Leistung, die von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung gefordert wird, um den SCI zu verwenden, zur weiteren Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt und aufgezeichnet werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann bestimmt werden, ob die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung eine Quick-Paging-Channel-(QPC)-Funktion verwendet. Wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung eine QPC-Funktion verwendet, kann die Größe der Leistung, die erforderlich ist, um die QPC-Funktion zu verwenden, zur weiteren Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt und aufgezeichnet werden. Wie für Fachleute offensichtlich ist, können auch beliebige andere Funktionen, die von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zur drahtlosen Kommunikation verwendet werden, wie auch die Größe der Leistung, die von derartigen Funktionen verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt werden. Beispielsweise können Daten, die den Energieverbrauch beeinflussen, andere derartige leistungsbezogene Daten und beliebige geeignete netzbezogene Parameter bestimmt werden, und geeignete Werte können aus diesen Daten gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet werden. Diese Leistungswerte können beispielsweise die Leistung umfassen, die für eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung aus ihren eigenen Quellen von einem Fahrzeug verfügbar ist, mit dem sie verbunden ist (dem Energiesystem des Fahrzeugs). Die Leistungswerte können auch eine Leistung umfassen, die erforderlich ist, um eine gegebene Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zu betreiben.
  • Wie bei Block 208 gezeigt ist, kann ein erster Wert für ein Abschaltverzögerungsintervall bestimmt werden. Der Wert des Abschaltverzögerungsintervalls kann geeignet oft gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet und neu berechnet werden. Dieser Wert des Abschaltverzögerungsintervalls kann unter Verwendung eines geeigneten Mittels, das in der Technik bekannt ist, bestimmt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus das Abschaltverzögerungsintervall bestimmen. Dieser Algorithmus kann den Wert des Abschaltverzögerungsintervalls basierend auf den Sendeleistungsparametern, die bei Block 202 aufgezeichnet sind, den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, den anderen Netzparametern, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, oder basierend auf einer beliebigen anderen geeigneten Kombination der Werte, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden, berechnen. Alternativ dazu kann der Algorithmus zum Bestimmen des Wertes des Abschaltverzögerungsintervalls auf Werten basieren, die für eine DRx-Ruhedauer bei Block 212 erhalten werden, auf Werten basieren, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, auf Werten basieren, die für eine DRx-Zyklusdauer bei Block 216 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 212, 214, 216 erhalten werden. Alternativ dazu kann das Abschaltverzögerungsintervall basierend auf den Spezifikationen des mobilen Fahrzeugs oder der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung voreingestellt sein (beispielsweise können diese Werte voreingestellt werden, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird). Alternativ dazu kann der Fahrer eines mobilen Fahrzeugs oder der Anwender der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung den Wert des Abschaltverzögerungsintervalls einstellen.
  • Bei Block 210 kann zugelassen werden, dass das Abschaltverzögerungsintervall abläuft, bevor die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung tatsächlich abgeschaltet wird. Wie oben beschrieben ist, kann der Wert des Abschaltverzögerungsintervalls ein beliebiger geeigneter Zeitwert sein. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung das Abschaltverzögerungsintervall zehn Minuten betragen. Dieses Abschaltverzögerungsintervall kann eine vorbestimmte Zeitgröße sein, bevor die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung abgeschaltet wird. Das Abschaltverzögerungsintervall kann einem Kunden ermöglichen, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zu verwenden, unmittelbar nachdem die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet ist. Ein derartiger Fall kann auftreten, wenn ein Kunde seine Schlüssel in dem Fahrzeug einsperrt und Telematik verwenden möchte, um das Fahrzeug zu entriegeln. Das Abschaltverzögerungsintervall erlaubt eine Lieferung von Telematikdiensten für eine Zeitperiode, unmittelbar nachdem die Zündung abgeschaltet worden ist, so dass der Kunde nicht über ein Ruheintervall warten muss, bevor ein Aufwachintervall beginnt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können die Bestimmungen, die bei den Blöcken 212, 214 und 216 gemacht werden, durchgeführt werden, während das Abschaltverzögerungsintervall bei Block 210 abläuft.
  • Wie bei Block 212 zu sehen ist, kann ein Wert für eine Ruhedauer bestimmt werden. Der Wert der Ruhedauer kann geeignet oft gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet und neu berechnet werden. Der Wert der Ruhedauer kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels bestimmt werden, das in der Technik bekannt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Ruhedauerwert bestimmen. Dieser Algorithmus kann den Ruhedauerwert basierend auf dem Sendeleistungspegel berechnen, der bei Block 202 aufgezeichnet wird, basierend auf den Registrierungsparametern berechnen, die bei Block 204 aufgezeichnet werden, basierend auf den anderen Leistungswerten berechnen, die bei Block 206 aufgezeichnet werden, oder basierend auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte berechnen, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des Ruhedauerwertes auf Werten basieren, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, auf Werten basieren, die für eine DRx-Zyklusdauer bei Block 216 erhalten werden, auf Werten basieren, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 208 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 208, 214, 216 erhalten werden. Die Ruhedauer kann auch basierend auf den Spezifikationen des mobilen Fahrzeugs oder der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung voreingestellt werden (beispielsweise können diese Werte voreingestellt werden, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird). Alternativ dazu kann der Fahrer eines mobilen Fahrzeugs oder der Anwender einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung den Wert der Ruhedauer einstellen.
  • Wie bei Block 214 gezeigt ist, kann ein Wert für eine Aufwachdauer bestimmt werden. Der Wert der Aufwachdauer kann geeignet oft gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet und neu berechnet werden. Der Wert der Aufwachdauer kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels bestimmt werden, das in der Technik bekannt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Aufwachdauerwert bestimmen. Dieser Algorithmus kann den Aufwachdauerwert basierend auf dem Sendeleistungspegel berechnen, der bei Block 202 aufgezeichnet ist, basierend auf den Registrierungsparametern berechnen, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, basierend auf den anderen Leistungswerten berechnen, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, oder basierend auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte berechnen, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des Aufwachdauerwertes auf Werten basieren, die für eine DRx-Ruhedauer bei Block 212 erhalten werden, auf Werten basieren, die für eine DRx-Zyklusdauer bei Block 216 erhalten werden, auf Werten basieren, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 208 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 208, 212, 216 erhalten werden. Alternativ dazu kann die Aufwachdauer basierend auf den Spezifikationen des mobilen Fahrzeugs oder der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung voreingestellt werden (beispielsweise können diese Werte voreingestellt werden, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird). Alternativ dazu kann der Fahrer eines mobilen Fahrzeugs oder der Anwender einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung den Wert der Aufwachdauer einstellen.
  • Wie bei Block 216 gezeigt ist, kann ein Wert für eine DRx-Zyklusdauer bestimmt werden. Der Wert der DRx-Zyklusdauer kann geeignet oft gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet und neu berechnet werden. Der Wert der DRx-Zyklusdauer kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels, das in der Technik bekannt ist, bestimmt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den DRx-Zyklusdauerwert bestimmen. Dieser Algorithmus kann den DRx-Zyklusdauerwert basierend auf dem Sendeleistungspegel, der bei Block 202 aufgezeichnet ist, basierend auf den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, basierend auf den anderen Leistungswerten, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, oder basierend auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte berechnen, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des DRx-Zyklusdauerwertes auf Werten, die für eine DRx-Ruhedauer bei Block 212 erhalten werden, auf Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, auf Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 216 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 212, 214, 216 erhalten werden. Alternativ dazu kann die DRx-Zyklusdauer basierend auf den Spezifikationen des mobilen Fahrzeugs oder der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung voreingestellt werden (beispielsweise können diese Werte voreingestellt werden, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird). Alternativ dazu kann der Fahrer eines mobilen Fahrzeugs oder der Anwender der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung den Wert der DRx-Zyklusdauer einstellen.
  • Bei Block 218 kann bestimmt werden, ob der DRx-Zyklus ein periodischer oder kontinuierlicher Ruhezyklus ist. Obwohl nur zwei Ruhezyklustypen beschrieben sind, nämlich periodisch und kontinuierlich, kann der Typ von Ruhezyklus, der von einer bestimmten Fahrzeugkommunikationsvorrichtung verwendet wird, ein beliebiger geeigneter Ruhezyklustyp sein, der in der Technik bekannt ist. Der Ruhezyklustyp kann basierend auf den Spezifikationen des mobilen Fahrzeugs oder der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung voreingestellt werden (beispielsweise kann der Typ voreingestellt werden, wenn das Fahrzeug zusammengebaut wird). Alternativ dazu kann der Fahrer eines mobilen Fahrzeugs oder der Anwender einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung den Typ eines Ruhezyklus einstellen, der von dem Fahrzeug verwendet werden soll. Alternativ dazu können die Werte, die oben bestimmt wurden, dazu verwendet werden, um zu bestimmen, ob der DRx-Zyklus periodisch oder kontinuierlich sein sollte. Wenn beispielsweise der Sendeleistungspegel, der bei Block 202 aufgezeichnet wird, die Registrierungsparameter, die bei Block 204 aufgezeichnet werden, oder die anderen Leistungswerte, die bei Block 206 aufgezeichnet werden, angeben, dass ein periodischer Ruhezyklus für die Fahrzeugenergieanforderungen am besten geeignet wäre, kann der DRx-Zyklus kontinuierlich sein. Alternativ dazu kann eine Bestimmung des Ruhezyklustyps auf Werten, die für eine DRx-Ruhedauer bei Block 212 erhalten werden, auf Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, auf Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 216 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte, die bei Block 212, 214, 216 erhalten werden, basieren.
  • Wenn der Ruhezyklus kontinuierlich ist, kann die Routine mit Block 300 fortfahren, wie nachfolgend in 3 weiter beschrieben ist.
  • Wenn alternativ dazu bei Block 218 bestimmt wird, dass der Ruhezyklus periodisch ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung mit der in 4 bei 400 beschriebenen Unterroutine fortfahren.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Unterroutine eines Verfahrens zur dynamischen Bestimmung eines diskontinuierlichen Empfangsintervalls in einem ruhenden mobilen Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung mit 300. Die Unterroutine von 3 kann beispielsweise verwendet werden, wenn das Ruheintervall (sleep intervall) mit diskontinuierlichem Empfang ein kontinuierliches Intervall ist.
  • Wie oben beschrieben ist, kann eine Komponente des DRx-Zyklus ein digitales Aufwachintervall (wakeup intervall) sein. Wie bei Block 302 gezeigt ist, beginnt, sobald die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung aufgeweckt wird, das digitale Aufwachintervall und hält für eine gegebene Aufwachdauer an. Es wird möglich, dass die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung über die Aufwachdauer des Aufwachintervalls einen Kommunikationsdienst empfängt.
  • Der Wert der Aufwachdauer kann ein beliebiger geeigneter Zeitwert sein. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Aufwachdauer einen Tag betragen. Alternativ dazu kann die Aufwachdauer einen Wert von 1 bis 10 Minuten, von 3 bis 7 Minuten oder von 4 bis 6 Minuten einnehmen. Diese Aufwachdauer kann eine vorbestimmte Zeitgröße während des DRx-Zyklus sein, bevor die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in ein Ruheintervall eintritt. Alternativ dazu kann die Aufwachdauer eine vorbestimmte Zeitgröße sein, nach der die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung vollständig abgeschaltet wird.
  • Wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung während der Dauer des Aufwachintervalls aufgeweckt ist, kann das Fahrzeug 110 einen oder mehrere Kommunikationsdienste erhalten, wie oben beschrieben ist. Das Aufwachintervall kann einem Kunden ermöglichen, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung sogar dann zu verwenden, wenn die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist. Das Aufwachintervall erlaubt eine Lieferung von Telematikdiensten sogar dann, obwohl das Fahrzeug abgeschaltet ist. Ein derartiger Fall kann sein, wenn ein Kunde seine Schlüssel in dem Fahrzeug einschließt und Telematik verwenden möchte, um das Fahrzeug zu entriegeln. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung des Fahrzeugs 110 dazu in der Lage sein, Registrierungsversuche bei Block 304 zu protokollieren, während die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung für die Aufwachdauer aufgeweckt ist.
  • Wie bei Block 304 gezeigt ist, können Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung erneut gemessen und aufgezeichnet werden. Diese können die selben Registrierungsparameter sein, die ursprünglich bei Block 204 aufgezeichnet wurden. Die bei Block 304 bestimmten Registrierungsparameterwerte können abhängig von den Netzparametern und der Aktivität der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung gleich den Werten, die bei Block 204 bestimmt sind, oder verschieden von diesen sein. Die Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung kann beispielsweise die Anzahl von Versuchen umfassen, die die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung unternimmt, um sich an einem Kommunikationsnetz 130, 140 über ein drahtloses Trägersystem 120 während der Aufwachdauer zu registrieren. Es kann ein beliebiges geeignetes Verfahren, das in der Technik bekannt ist, um die Anzahl von Registrierungsversuchen zu protokollieren, die durch eine bestimmte Vorrichtung in einer gegebenen Zeitperiode ausgeführt werden, verwendet werden.
  • Wie bei Block 306 gezeigt ist, kann die Leistung, die für die Registrierungsversuche, die bei Block 304 durchgeführt werden, erforderlich ist, bestimmt werden. In der Technik sind verschiedene Verfahren zum Messen des Sendeleistungspegels bekannt, der bei einem oder mehreren Registrierungsversuchen einer drahtlosen Vorrichtung verwendet wird. Typischerweise variiert der Wert, der bei Block 306 bestimmt wird, abhängig davon, mit welchem Netz die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in Kontakt zu treten versucht. Beispielsweise kann ein in der Nähe liegendes Netz einen niedrigeren Leistungspegel zum Senden eines Registrierungsversuches erfordern, als ein weiter entferntes Netz. Ein bestimmtes Netz kann Registrierungsversuche alle zehn Minuten erfordern (beispielsweise sechs Registrierungsversuche pro Stunde), was weniger Leistungsverbrauch nötig macht, als eines, das alle fünf Minuten Registrierungsversuche erfordert (beispielsweise zwölf Registrierungsversuche pro Stunde).
  • Die Werte der verschiedenen Registrierungsparameter können, sobald sie bestimmt sind, von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zur weiteren Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert werden.
  • Wie bei Block 307 gezeigt ist, kann der Wert der Dauer des DRx-Zyklus neu berechnet werden. Wie oben bei Block 216 gezeigt ist, kann der Wert der Dauer des DRx-Zyklus geeignet oft gemäß der vorliegenden Erfindung dynamisch berechnet und neu berechnet werden. Somit kann der Wert der Dauer des DRx-Zyklus, der bei Block 307 bestimmt wird, abhängig von den Netzbedingungen und der Aktivität der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung gleich zu oder verschieden von dem Wert sein, der bei Block 216 bestimmt wird. Der Wert der Dauer des DRx-Zyklus kann unter Verwendung beliebiger geeigneter Mittel bestimmt werden, die in der Technik bekannt sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Wert der Dauer des DRx-Zyklus bestimmen. Dieser Algorithmus kann den Wert der Dauer des DRx-Zyklus basierend auf dem Sendeleistungspegel, der bei Block 202 aufgezeichnet ist, basierend auf den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, basierend auf den anderen Leistungswerten, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, oder basierend auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden, neu berechnen. Alternativ dazu kann der Wert der Dauer des DRx-Zyklus mit Werten, die für eine DRx-Ruhedauer bei Block 212 erhalten werden, mit Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, mit Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 216 erhalten werden, oder mit einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte neu berechnet werden, die bei Block 212, 214, 216 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Wert der Dauer des DRx-Zyklus basierend auf Werten, die bei Block 304 erhalten werden, allein oder in Kombination mit einem oder mehreren der Werte neu berechnet werden, die bei den Blöcken 202, 204, 206, 212, 214, 216 bestimmt werden.
  • Bei Block 308 kann bestimmt werden, ob der DRx-Zyklus kontinuierlich bleiben sollte. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann diese Entscheidung basierend auf Daten durchgeführt werden, die dynamisch gewonnen werden, wenn sich das Fahrzeug in der Betriebsart mit DRx-Zyklus befindet. Dies bedeutet, dass die ursprünglichen Leistungswerte, die bei Blöcken 202, 204, 206 erhalten wurden, in Werten resultierten, die für ein Ruheintervall bei Block 212, ein Aufwachintervall bei Block 214, eine Dauer des DRx-Zyklus bei Block 216 und ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 216 berechnet wurden. Bei Block 306 werden neue Leistungswerte gewonnen, und bei Block 307 können neue Werte berechnet werden. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform wird beispielsweise eine Dauer eines DRx-Zyklus neu berechnet, obwohl auch andere Werte neu berechnet werden können. Diese neu berechneten Werte können dazu verwendet werden, um zu bestimmen, ob der DRx-Zyklus kontinuierlich bleiben soll oder nicht.
  • Somit kann beispielsweise bei Block 216 bestimmt werden, dass der gesamte DRx-Zyklus für eine kontinuierliche Dauer von 72 Stunden basierend auf Leistungsdaten andauern kann, die zu dem Zeitpunkt gewonnen wurden, zu dem die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet war. Jedoch kann bei Block 306 bestimmt werden, dass die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung mehr Leistung während des Aufwachintervalls, das bei Block 302 eingeleitet wird, verwendet. Beispielsweise versucht die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, mit einem Netz in Kontakt zu treten, das eine höhere Anzahl von Registrierungsversuchen erfordert (somit wird eine höhere Anzahl von Versuchen bei Block 304 protokolliert, als ursprünglich bei Block 204 protokolliert wurde).
  • Basierend auf diesen neuen Daten kann bestimmt werden, dass der DRx-Zyklus nur dazu in der Lage ist, für eine Dauer von 72 Stunden anzudauern, wenn er ein periodischer Zyklus wird, der alle 2 Stunden in ein Ruheintervall eintritt. Wenn eine solche Bestimmung durchgeführt wird, kann die Routine der vorliegenden Erfindung mit Block 400 fortfahren. Alternativ dazu kann bestimmt werden, dass der DRx-Zyklus nur dann kontinuierlich bleiben kann, wenn der Wert der Dauer des DRx-Zyklus auf 52 Stunden eingestellt wird. In einem solchen Fall kann die Routine der vorliegenden Erfindung mit Block 310 fortfahren.
  • Obwohl hier zwei Szenarien beschrieben sind, können unzählige Einstellungen der DRx-Zykluswerte basierend auf den dynamisch gewonnenen Netzdaten gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Die Probeeinstellungen bezüglich der DRx-Zykluswerte, die oben offenbart sind, dienen nur der Veranschaulichung. Es können verschiedene Änderungen und Modifikationen bezüglich der DRx-Zykluswerte einschließlich einer sich ändernden Ruheintervalldauer, Aufwachintervalldauer, sich ändernden Abschaltverzögerungsintervallwerten und Werten der Dauer des DRx-Zyklus ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung ausgeführt werden.
  • Bei Block 310 kann bestimmt werden, ob die Dauer des DRx-Zyklus abgelaufen ist. Wenn die Dauer des DRx-Zyklus noch nicht abgelaufen ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zu Block 302 zurückkehren und für die Dauer des Aufwachintervalls wach bleiben. Die Bestimmung, ob die Dauer des DRx-Zyklus enden sollte, kann auch durch Werte beeinflusst werden, die bei den Blöcken 202, 204, 206, 208, 212, 214, 216, 304 bestimmt werden. Beispielsweise kann bei Block 216 bestimmt werden, dass der gesamte DRx-Zyklus für eine kontinuierliche Dauer von 72 Stunden basierend auf Leistungsdaten andauern soll, die zu dem Zeitpunkt gewonnen wurden, zu dem die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet war. Jedoch kann bei Block 306 bestimmt werden, dass die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung weniger Energie während des Aufwachintervalls, das bei Block 302 eingeleitet wird, verwendet. Beispielsweise versucht die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, mit einem Netz in Kontakt zu treten, das eine geringere Anzahl von Registrierungsversuchen erfordert (somit wird eine geringere Anzahl von Versuchen bei Block 304 protokolliert, als ursprünglich bei Block 204 protokolliert wurde).
  • Basierend auf diesen neuen Daten kann bestimmt werden, dass der DRx-Zyklus für eine Dauer von 76 Stunden andauern soll. Somit muss, obwohl die ursprünglichen 72 Stunden bei Block 310 abgelaufen sein können, der DRx-Zyklus aufgrund der dynamisch neu berechneten Werte von den Blöcken 304, 306 noch nicht enden.
  • Alternativ dazu kann, wenn bei Block 310 bestimmt wird, dass die Ruhezyklusdauer abgelaufen ist, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung abgeschaltet werden, wie bei Block 312 gezeigt ist.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Unterroutine eines Verfahrens zur dynamischen Bestimmung eines Intervalls mit diskontinuierlichem Empfang in einem ruhenden mobilen Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung mit 400. Die Unterroutine von 4 kann beispielsweise verwendet werden, wenn das Ruheintervall mit diskontinuierlichem Empfang ein periodisches Intervall ist.
  • Somit kann, sobald das Abschaltverzögerungsintervall von Block 210 abgelaufen ist, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung von Fahrzeug 110 in einen digitalen Ruhezyklus mit diskontinuierlichem Empfang (DRx) eintreten, der für eine Dauer des DRx-Zyklus andauert, wie beispielsweise die Dauer des DRx-Zyklus, die oben bei Block 216 bestimmt ist. Der Wert der Dauer des DRx-Zyklus kann ein beliebiger geeigneter Zeitwert sein. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Dauer des DRx-Zyklus zwei Tage betragen. Diese Dauer des DRx-Zyklus kann eine vorbestimmte Zeitgröße sein, bevor die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung vollständig abgeschaltet wird.
  • Dieser DRx-Zyklus kann aus einem Aufwachintervall, das eine spezifische Dauer (Aufwachdauer) besitzt, und einem Ruheintervall bestehen, das auch seine eigene Dauer besitzt (Ruhedauer). Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung wird in die Lage versetzt, einen Kommunikationsdienst während des Aufwachintervalls zu empfangen, und ist nicht dazu in der Lage, während des Ruheintervalls einen Kommunikationsdienst zu empfangen. Bei der Ausführungsform von 4 ist dieser DRx-Zyklus periodisch (bestehend aus mehreren Zyklen von Wach- und Ruheintervallen).
  • Wie bei Block 401 gezeigt ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in den DRx-Zyklus durch Eintritt in ein Ruheintervall eintreten, das für eine gegebene Ruhedauer andauert. Der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung muss nicht ermöglicht werden, für die Dauer des Ruheintervalls einen Kommunikationsdienst zu empfangen.
  • Der Wert der Ruhedauer kann ein beliebiger geeigneter Zeitwert sein. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Ruhedauer einen Tag betragen. Alternativ dazu kann die Ruhedauer einen beliebigen Wert von 1 bis 10 Minuten, von 3 bis 7 Minuten oder von 4 bis 6 Minuten einnehmen. Diese Ruhedauer kann eine vorbestimmte Zeitgröße während des DRx-Zyklus sein, wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung abgeschaltet wird, um den Stromverbrauch zu verbessern.
  • Wie bei Block 402 gezeigt ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung aufgeweckt werden, nachdem die Ruhedauer abgelaufen ist. Sobald die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung aufgeweckt wird, beginnt das digitale Aufwachintervall und dauert für eine gegebene Aufwachdauer an. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung wird in die Lage versetzt, für die Aufwachdauer des Aufwachintervalls einen Kommunikationsdienst zu empfangen.
  • Der Wert der Aufwachdauer kann ein beliebiger geeigneter Zeitwert sein. Beispielsweise kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Aufwachdauer einen Tag betragen. Alternativ dazu kann die Aufwachdauer einen beliebigen Wert von 1 bis 10 Minuten, von 3 bis 7 Minuten oder von 4 bis 6 Minuten einnehmen. Diese Aufwachdauer kann eine vorbestimmte Zeitgröße während des DRx-Zyklus sein, bevor die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in ein Ruheintervall eintritt.
  • Wenn die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung für die Dauer des Aufwachintervalls aufgeweckt ist, kann das Fahrzeug 110 einen oder mehrere Kommunikationsdienste erhalten, wie oben beschrieben ist. Das Aufwachintervall kann einem Kunden ermöglichen, die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zu verwenden, sogar nachdem die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet ist. Das Aufwachintervall erlaubt die Lieferung von Telematikdiensten, sogar obwohl das Fahrzeug abgeschaltet ist. Ein derartiger Fall kann auftreten, wenn ein Kunde seine Schlüssel in dem Fahrzeug einsperrt und Telematik dazu verwenden möchte, das Fahrzeug zu entriegeln. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeugkommunikationsvorrichtung eines Fahrzeugs 110 dazu in der Lage sein, Registrierungsparameter, wie beispielsweise eine Anzahl von Registrierungsversuchen, bei Block 404 zu bestimmen und aufzuzeichnen.
  • Bei Block 404 können Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung wiederum gemessen und aufgezeichnet werden. Die Registrierungsparameter für die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung können beispielsweise die Anzahl von Versuchen umfassen, die die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung unternimmt, um sich bei einem Kommunikationsnetz 130, 140 über ein drahtloses Trägersystem 120 während der Aufwachdauer zu registrieren. Es kann ein beliebiges geeignetes Verfahren, das in der Technik bekannt ist, zum Protokollieren der Anzahl von Registrierungsversuchen verwendet werden, die durch eine bestimmte Vorrichtung innerhalb einer gegebenen Zeitperiode durchgeführt werden.
  • Bei Block 406 kann die Leistung, die für die Registrierungsversuche erforderlich ist, die bei Block 404 durchgeführt werden, bestimmt werden. In der Technik sind verschiedene Verfahren zum Messen des Sendeleistungspegels bekannt, der bei einem oder mehreren Registrierungsversuchen einer drahtlosen Vorrichtung verwendet wird. Typischerweise variiert der bei Block 406 bestimmte Wert abhängig davon, mit welchem Netz die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in Kontakt zu treten versucht. Beispielsweise kann ein in der Nähe liegendes Netz einen niedrigen Leistungspegel zum Senden eines Registrierungsversuches erfordern, als ein weiter entferntes Netz. Ein Netz kann Registrierungsversuche alle zehn Minuten erfordern (zum Beispiel sechs Registrierungsversuche pro Stunde), was weniger Leistungsverbrauch nötig macht, als eines, das alle fünf Minuten Registrierungsversuche erfordert (beispielsweise zwölf Registrierungsversuche pro Stunde).
  • Die Werte der verschiedenen Registrierungsparameter können, sobald sie bestimmt sind, von der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zum weiteren Gebrauch gemäß der vorliegenden Erfindung gespeichert werden.
  • Bei Block 408 kann ein neuer Wert für eine Ruhedauer bestimmt werden. Der Wert der Ruhedauer kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels, das in der Technik bekannt ist, bestimmt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Ruhedauerwert basierend auf den Werten bestimmen, die bei Block 406 bestimmt wurden. Zusätzlich kann der neue Ruhedauerwert auch auf den Sendeleistungsparametern, die bei Block 202 aufgezeichnet sind, auf den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, auf den anderen Leistungswerten, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des Ruhedauerwertes auf Werten, die ursprünglich für eine Ruhedauer bei Block 212 erhalten wurden, auf Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 oder bei Block 410 erhalten wurden, auf Werten, die für eine Dauer des DRx-Zyklus bei Block 216 oder Block 412 erhalten wurden, auf Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 208 erhalten wurden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 208, 212, 214, 216, 410, 412 erhalten wurden.
  • Bei Block 410 kann für eine Aufwachdauer ein neuer Wert bestimmt werden. Der Wert der Aufwachdauer kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels, das in der Technik bekannt ist, bestimmt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Aufwachdauerwert basierend auf den Werten, die bei Block 406 bestimmt sind, bestimmen. Zusätzlich kann der neue Aufwachdauerwert auf dem Sendeleistungspegel, der bei Block 202 aufgezeichnet ist, auf den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet sind, auf den anderen Leistungswerten, die bei Block 206 aufgezeichnet sind, basieren oder kann auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des Aufwachdauerwertes auf Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 erhalten werden, auf Werten die für ein DRx-Ruheintervall bei Block 212 oder bei Block 408 erhalten werden, auf Werten, die für eine Dauer des DRx-Zyklus bei Block 216 oder bei Block 412 erhalten werden, auf Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 208 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 208, 212, 214, 216, 408, 412 erhalten werden.
  • Bei Block 412 kann ein neuer Wert für die Dauer des DRx-Zyklus bestimmt werden. Der Wert der Dauer des DRx-Zyklus kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mittels, das in der Technik bekannt ist, bestimmt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein geeigneter Algorithmus den Wert der Dauer des DRx-Zyklus basierend auf den Werten, die bei Block 406 bestimmt werden, bestimmt werden. Zusätzlich kann der neue Wert der Dauer des DRx-Zyklus auf den Sendeleistungsparametern, die bei Block 202 aufgezeichnet werden, auf den Registrierungsparametern, die bei Block 204 aufgezeichnet werden, auf den anderen Leistungswerten, die bei Block 206 aufgezeichnet werden, basieren, oder kann auf einer anderen beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei den Blöcken 202, 204, 206 erhalten werden. Alternativ dazu kann der Algorithmus zur Bestimmung des Wertes der Dauer des DRx-Zyklus auf Werten, die für eine Dauer des DRx-Zyklus, die bei Block 216 erhalten wird, erhalten werden, auf Werten, die für ein DRx-Ruheintervall bei Block 212 oder Block 408 erhalten werden, auf Werten, die für eine Aufwachdauer bei Block 214 oder Block 410 erhalten werden, auf Werten, die für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 216 erhalten werden, oder auf einer beliebigen geeigneten Kombination der Werte basieren, die bei Block 208, 212, 214, 216, 408, 410 erhalten werden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, können neue Ruhezykluswerte dynamisch gemäß der vorliegenden Erfindung für die gesamte Zeit erzeugt werden, in der sich die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in einem DRx-Zyklus befindet. Dies bedeutet, dass die ursprünglichen Leistungswerte, die bei Blöcken 202, 204, 206 erhalten wurden, in Ruhezykluswerten resultieren, die für ein Ruheintervall bei Block 212, für ein Aufwachintervall bei Block 214, für eine Dauer des DRx-Zyklus bei Block 216 und für ein Abschaltverzögerungsintervall bei Block 208 berechnet wurden. Bei Block 404 werden neue Leistungswerte erhalten, und bei Block 406 können neue Leistungswerte so berechnet werden, dass bei den Blöcken 408, 410, 412 neue Ruhezykluswerte bestimmt oder die vorhergehenden Werte neu berechnet werden können.
  • Somit kann beispielsweise bei Block 216 bestimmt werden, dass ein gegebener Ruhezyklus des Fahrzeugs für eine kontinuierliche Dauer von 72 Stunden basierend auf Leistungsdaten andauern könnte, die zu dem Zeitpunkt erhalten wurden, zu dem die Zündung des Fahrzeugs abgeschaltet war. Jedoch kann bei Block 406 bestimmt werden, dass die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung weniger Leistung während des Aufwachintervalls verwendet, das bei Block 402 eingeleitet wird. Beispielsweise versucht die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung, mit einem Netz in Kontakt zu treten, das eine geringere Anzahl von Registrierungsversuchen pro Stunde erfordert (somit wird eine geringere Anzahl von Versuchen bei Block 404 protokolliert, als ursprünglich bei Block 204 protokolliert wurde). Basierend auf diesen neuen Daten kann bestimmt werden, dass der DRx-Zyklus für eine Dauer von 74 Stunden anstatt dem ursprünglichen Wert von 72 Stunden beibehalten werden kann. Obwohl hier verschiedene Beispiele beschrieben sind, können unzählige Einstellungen der Ruhezykluswerte basierend auf den dynamisch erhaltenen Leistungsdaten gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Die Probeeinstellungen der Ruhezykluswerte, die oben offenbart sind, sind zur Veranschaulichung gedacht. Es können verschiedene Änderungen und Modifikationen der Ruhezykluswerte, die eine sich ändernde Dauer des Ruheintervalls, der Dauer des Aufwachintervalls, der Werte des Abschaltverzögerungsintervalls und der Werte der Dauer des Ruhezyklus umfassen, ohne Abweichung vom Schutzumfang der Erfindung gemacht werden.
  • Bei Block 414 kann bestimmt werden, ob die Dauer des DRx-Zyklus abgelaufen ist. Wenn die Dauer des DRx-Zyklus noch nicht abgelaufen ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung zu Block 401 zurückkehren und in ein anderes Ruheintervall eintreten, bevor sie mit Block 402 fort fährt, um in ein anderes Aufwachintervall einzutreten.
  • Wenn alternativ dazu bei Block 414 bestimmt wird, dass die Dauer des Ruhezyklus beendet ist, kann die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung abgeschaltet werden, wie bei Block 420 gezeigt ist.
  • Zusammengefasst sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Zugreifen auf ein ruhendes mobiles Fahrzeug unter Verwendung eines drahtlosen Kommunikationssystems vor. Es wird zumindest ein Sendeleistungsparameter einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung bestimmt. Zumindest ein Ruhedauerwert wird basierend auf dem Sendeleistungsparameter berechnet. Die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung wird basierend auf dem Ruhedauerwert in einen ruhenden Zustand gebracht. Es sind auch Programme und Systeme zur Verwendung des Verfahrens beschrieben.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Kommunikation einer Fahrzeugkommunikationsvorrichtung über ein drahtloses Kommunikationssystem zum Gebrauch in einem Fahrzeug, das folgendes umfasst: Bestimmung (202, 204, 304, 306, 404, 406) zumindest eines Registrierungsparameters in Abhängigkeit der Größe der Sendeleistung, die die Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in dem Fahrzeug benötigt, um sich bei einem bestimmten Kommunikationsnetz zu registrieren (202, 306, 406); Bestimmung eines Ruhedauerwertes, eines Aufwachdauerwertes eines Wertes der Dauer des Ruhezyklus oder eines Wertes des Abschaltverzögerungsintervalls in Abhängigkeit des zumindest einen Registrierungsparameters; und – Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung basierend auf dem Ruhedauerwert in einen ruhenden Zustand, oder – Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung basierend auf dem Aufwachdauerwert in einen Wachzustand, oder – Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung für die Dauer des Ruhezyklusdauerwertes in einen Ruhezyklus, oder – Versetzen der Fahrzeugkommunikationsvorrichtung in den Ruhezyklus, nachdem das Abschaltverzögerungsintervall abgelaufen ist.
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